Verlag: Büchergilde Gutenberg Zürich;
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 80 Seiten; Das Buch befindet sich in einem guten gebrauchten Zustand. Einbandkanten sind leicht bestoßen; Einband ist leicht staubig und fleckig; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Zürich (Büchergilde Gutenberg) o.J. (1941), 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 . 80 S. mit Ill. von Wilhelm Gimmi. Pbd. * Exempl. Nr. 1626/4750 der Werbegabe der Büchergilde.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, 1930
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
Zustand: Fair. Gebundene Ausgabe. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Buch ohne Jahresangabe. Angegebenes Erscheinungsdatum ist geschätzt. 80 Seiten. Erscheinungsjahr circa 1930. Ohne Schutzumschlag, Einband mit Gebrauchsspuren sowie verfärbt. Vorsatz angebrochen.
Verlag: Büchergilde Gutenberg Zürich (Schweizer (Exil-) Büchergilde) Ohne Jahresangabe (1941), Zürich, 1941
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Pappe. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Fadengehefteter Pappeinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Der Einband leicht randberieben und -wie die Schnitte- ganz dezent fleckig, die Vorsätze wurden aus dem Buch entfernt, das hintere Gelenk ebd. sauber verblendet (s. Foto), Künstler-Exlibris auf Innendeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Werbegabe Louis Codet "Cäsar Capéran", aus dem Französischen übersetzt von R. J. Humm in Zürich, wurde in der Genossenschafts-Druckerei Zürich in einer Auflage von 4750 Exemplaren auf Federleichtpapier gedruckt und numeriert von 1-4750. Die Illustrationen zeichnete W. Gimmi in Chexbres. Die Werbegabe wird nur an die Mitglieder der Büchergilde Gutenberg abgegeben. Die Werbegabe ist nicht käuflich." (Verlagstext). Dies ist Exemplar Nr. 1890. Deutsche Erstausgabe der 1918 erstmals von Gaston Gallimard postum veröffentlichten Novelle. Der 1876 geborene und heute weitgehend vergessene Louis Codet, erlitt als Soldat am 5. November 1914 im belgischen Flandern eine Granatverletzung an deren Folgen er am 27. Dezember 1914 verstarb. Wilhelm Gimmi (* 7. August 1886 in Zürich; ? 29. August 1965 in Chexbres; heimatberechtigt in Dünnershaus) war ein Schweizer Maler, Lithograf und Designer. Wilhelm Gimmi wuchs als Sohn eines Bundesbeamten in Zürich auf. Am Lehrerseminar Küsnacht liess er sich zum Primarlehrer ausbilden. Er unterrichtete anschliessend ein Jahr als Stellvertreter an der Sekundarschule in Wädenswil. Ein Stipendium ermöglichte es Gimmi, von 1908 bis 1911 an er Académie Julian in Paris zu studieren. Zwischenzeitlich kehrte er in die Schweiz zurück und beteiligte sich von 1911 bis 1913 an den Ausstellungen der Künstlervereinigung «Der Moderne Bund». Diesen hatte Gimmi in Weggis zusammen mit seinen Malerkollegen Hans Arp, Walter Helbig, Oscar Lüthy und Fritz Huf 1911 gegründet. An der ersten Ausstellung im Hotel du Lac in Luzern vom 3. bis 17. Dezember 1911 beteiligen sich Hans Arp, Hermann Huber sowie die damals schon bekannten Pablo Picasso, Paul Gauguin, Cuno Amiet, Othon Friesz, Ferdinand Hodler, Wassily Kandinsky und Henri Matisse. In Paris lebte Gimmi von 1911 bis 1940. Erstmals trat Gimmi 1919 mit zehn Werken die er in der Galerie von Berthe Weill ausstellen konnte, an die Öffentlichkeit. 1942 erhielt Gimmi den Grand Prix de l?illustration des Verlags von Albert Skira für die Buchillustration einer Ausgabe von Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe. Im Winter 1956/1957 wurden seine Werke im Kunsthaus Zürich in einer umfassenden Ausstellung gezeigt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 80, (6) pages. Groß 8° (160 x 225mm).