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Zürich: Diogenes , 2014
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185 (1) Seiten, 3 Bll. Verlagsanzeigen, 16 zwischengeschaltete Tafeln, OLnbd., illustrierter OU., 20 x 12 cm. Mit einem Vorwort des Herausgebers Jan Bürger. - Der Band stammt aus der Bibliothek von Fritz J. Raddatz und trägt auf der vorderen Umschlaginnenseite das von Ralf de Jong entworfene Nachlaß-Exlibris. - Mit zahlreichen Abbildungen. - Seiten 81/82 eselsohrig, sonst und insgesamt gutes Exemplar. Artikel-Nr.: 55155AB.
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Diogenes Verlag AG Jan 2014, 2014
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Buch. Neuware - Alfred Andersch und Max Frisch, zwei der bedeutendsten Schriftsteller ihrer Zeit, verband eine komplizierte 'Arbeitsfreundschaft'. Ihr Briefwechsel, sorgfältig ediert und versehen mit umfangreichem Bildmaterial, zeugt vom politischen Zeitgeist, vom schriftstellerischen Anspruch und dem Temperament dieser zwei so unterschiedlichen Literaturgiganten. 185 pp. Deutsch. Neu. Artikel-Nr.: 9783257068795.
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Zürich : Diogenes, 2014
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185, [16] S. : Ill. ; 19 cm. Gutes Ex.; kl. Mängelstempel auf Kopfschnitt. - EA. - Alfred Andersch und Max Frisch begegnen sich zum ersten Mal 1957 in Zürich im legendären Cafe Odeon. In seiner Funktion als Rundfunkredakteur und Herausgeber der Literaturzeitschrift Texte und Zeichen bittet Andersch den drei Jahre älteren Frisch um einen »möglichst schockierenden und gewagten« Ausschnitt aus dem soeben fertiggestellten Roman Homo faber. Wenig später schreibt Andersch einen ersten Brief. Anfang der sechziger Jahre wird die Korrespondenz intensiver, als Frisch seine Familie verlässt und mit Ingeborg Bachmann in Rom zusammenlebt. Neben schriftstellerischen Plänen geht es natürlich um Politik, ums Deutschsein, ums Schweizersein, aber auch ums menschliche Allerlei. 1965 übersiedelt Frisch mit seiner neuen, jungen Liebe, der Studentin Marianne Oellers, seiner künftigen Ehefrau, ins Tessin, wo die Anderschs schon seit 1958 ein Haus besitzen. Im Valle Onsernone, in Berzona mit seinen achtzig Einwohnern, findet so eine illustre Künstlerkolonie zusammen: Neben Alfred Andersch leben auch Golo Mann und der Graphiker Jan Tschichold in dem kleinen Bergdorf. Man tauscht Manuskripte aus, trifft sich im Lebensmittelladen auf ein Schwätzchen. Doch die Idylle währt nicht lange: Frisch und Andersch erleben eine »Arbeitsfreundschaft«, die, wie könnte es anders sein bei zwei so unterschiedlichen Geistern, nicht ohne Trübungen und Spannungen bleibt. Nach einem Zerwürfnis über einen Text, den Frisch für sein berühmtes Tagebuch 1966-1971 geschrieben hat, bricht Andersch zeitweilig jeden Kontakt ab - so dass der tief bewegte Frisch von Anderschs Schweizer Einbürgerung im Dorfladen erfährt. . (Verlagstext) / INHALT : Jan Bürger --- "So rauchen wir beide die Pfeife . Alfred Andersch und Max Frisch -zwei Freunde, zwei Nachbarn --- Alfred Andersch Max Frisch Briefe --- Anhang --- Zu dieser Ausgabe --- Abkürzungen --- Quellen und Bibliographie --- Zeittafel zu Leben und Werk --- von Alfred Andersch und Max Frisch --- Anmerkungen --- Personen- und Werkregister. ISBN 9783257068795 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. 1.Aufl. Gut. Artikel-Nr.: 1125769.
Erstausgabe.
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Zürich, Diogenes., 2014
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M. 22 Abb. u. Faks. a. Taf. 185 S., 3 Bll. OLwd. m. OU. Artikel-Nr.: 21366AB.
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-/Diogenes,Zürich 2014 ., 2014
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Max Frisch - Briefwechsel. Mit einem Vorwort des Hrsg. Jan Bürger. Mit Bildern. OLnbd mit SU. Sauberes Exemplar 186 S. ISBN 9783257068795. Artikel-Nr.: 17835T.
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