Verlag: Books LLC, Reference Series, 2011
ISBN 10: 115898913X ISBN 13: 9781158989133
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 9,41
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 32 | Produktart: Sonstiges.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 30,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Das Recht des Besitzes bei den Römern | Festgabe an Johann Caspar Bluntschli zum Doktorjubiläum | Ernst Immanuel Bekker | Taschenbuch | 428 S. | Deutsch | 2016 | hansebooks | EAN 9783743421257 | Verantwortliche Person für die EU: Hansebooks GmbH, Trakehner Weg 52, 22844 Norderstedt, gb[at]hansebooks[dot]com | Anbieter: preigu.
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
EUR 32,43
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In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: Typer, Montreal
Sprache: Deutsch
Anbieter: Rebooker, Montréal, QC, Kanada
EUR 32,39
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: New. Size of the book: US Trade 152 x 229 mm and around 444 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1880 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us.
Verlag: Zürich : Gelehrte Ges., 2010
ISBN 10: 3906262235 ISBN 13: 9783906262239
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: gut. 80 S., 24 cm, Einband leicht fleckig. Sprache: Deutsch.
Verlag: Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Wien [u.a.] : Lang, 2009
ISBN 10: 3631596790 ISBN 13: 9783631596791
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbZustand: sehr gut. 174 S., Abb., 21 cm. Sprache: Deutsch.
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Verlag: Berlin ca. 1870., 1870
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Fotografie
EUR 39,99
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In den WarenkorbOriginal Carte-de-Visite Foto von ca. 1870. -- Maße: ca. 10 x 6 cm -- im Rand etwas berieben, sonst gut erhalten || original CDV photograph from ca. 1870. -- somewhat rubbed on the margin, otherwise in good condition -- Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! - No copy! - No reprint! -- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Zürich, Gelehrte Gesellschaft in Zürich, 2010
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
EUR 33,10
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In den WarenkorbBrosch. Gr.8°, 80 S., einige Tafeln. Einband etw. fleckig u. gebrauchsspurig, innen tadellos. EA. (= Neujahrsblatt auf das Jahr 2010. Herausgegeben von der Gelehrten Gesellschaft in Zürich [Nachfolgerin der Gesellschaft der Gelehrten auf der Chorherrenstube am Grossmünster] vormals zum Besten des Waisenhauses, 173. Stück. Als Fortsetzung der Neujahrsblätter der Chorherrenstube, Nr. 231).
Verlag: Zürich / Frauenfeld, Beyel?sche, 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 100,40
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In den Warenkorb8°, XV, 307 S., Priv.-Kart. d. Zt., Handschriftl. Rückenschild, Rückenkanten berieben, überklebter Namenseintrag a. Vs., etw. stockfl. (äusserste Bl. stärker). EA. - «Martin Kothing, geboren 13.5.1815 Schwyz, gestorben 22.3.1875 Schwyz, kath., von Schwyz. [.] 1835-38 studierte er Rechtswissenschaft in Zürich und Heidelberg. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit in Lucens und La Chaux-de-Fonds kehrte er 1843 nach Schwyz zurück, wo er sich als Anwalt und Privatlehrer der Söhne seines Förderers Nazar von Reding betätigte. Seine rechtshist. Arbeiten begannen mit dem "Landbuch von Schwyz in amtlich beglaubigtem Text" (1850). Nach dem Sonderbundskrieg wurde K. 1848 Archivar und Regierungssekretär und befasste sich mit der Reorganisation des Schwyzer Kantonsarchivs. 1853 erschienen "Die Rechtsquellen der Bez. des Kt. Schwyz als Folge zum Landbuch von Schwyz". Als Verwaltungsjurist und Gesetzesredaktor war er gleichzeitig im Gerichtswesen, für Regierungsgeschäfte und das Archiv tätig und betrieb jurist. und hist. Forschungen. Als Befürworter einer liberalen Verfassungsrevision und Kritiker der Regierungsmehrheit erlebte er bis Ende der 1860er Jahre berufl. Zurückstellungen und Enttäuschungen. Sein Gutachten im Rechtsstreit um das öffentl. Gut zwischen Kanton und der Vereinigten Korporation der Ober- und Unterallmeind, die sich als Rechtsnachfolger des alten Standes Schwyz verstanden, erregte Aufsehen. Ab 1863 redigierte er den sechsten Band der "Amtl. Sammlung der ältern Eidg. Abschiede". Unzufrieden mit seiner Tätigkeit und wankend in den berufl. Absichten, blieb K. doch in Schwyz. Der Würdigung von aussen - er war korrespondierendes Mitglied der Hist. Gesellschaft in Basel, Ehrenmitglied mehrerer hist. Vereine, Präs. des Hist. Vereins der Fünf Orte, 1866 Ehrendoktor beider Rechte der Univ. Zürich, Präs. des schweiz. Juristenvereins und Ersatzrichter am Bundesgericht - folgte die Anerkennung in Schwyz: 1869 wurde er zweiter Kantonsschreiber und 1870 Kanzleidirektor. Die angestrebte Wahl zum Bundesrichter kam nicht zustande. K. gilt als bedeutendster Verwaltungsjurist und Rechtshistoriker des Kt. Schwyz im 19. Jh.» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Rechtswesen - allgemein, Helvetica - Schwyz.
Verlag: C. H. Beck, München, 1892
Anbieter: AixLibris Antiquariat Klaus Schymiczek, Aachen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 135,00
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In den Warenkorb8°. Erste Auflage, XXXV, 574 S., 1 Bl., X, 410 S. 2 Bände (Halbbände). Rote OLeinenbände mit etwas Rückenvergoldung. Mit 2 Titelportraits in Fotogravure. Einbände etwas berieben und leicht bestoßen; Rücken leicht verblasst; Vorsätze und erste Blätter beider Bände etwas stockfleckig - wenige weitere Seiten von Band 1 etwas stockfleckig; einige Blätter von Band 1 mit kleiner oder winziger Knickspur in der oberen Ecke; Reihentitel und Titelportrait von Band 1 mit winzigem Einriss im weissen Rand am Fuß. Teilweise aus dem Nachlass des bedeutenden schweizerischen Juristen Johann Caspar Bluntschli (1808-1881), einem Freund Friedrich Rohmers, veröffentlicht. Ziegenfuss II, 368.
Verlag: Zürich u. Frauenfeld, Ch. Beyel 1850., 1850
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 390,00
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In den Warenkorb8°. XVI, 308 SS. Bibliotheks-HLn. um 1900 mit mont. OBrosch.-Titel a. Vorderdeckel. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr). Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft gepflegtes, recht gutes Exemplar. Barth 24567. - Sehr bedeutende Rechtsquelle des Kantons Schwyz, der noch zu Ende des 19. Jahrhunderts (und bis ins 20. Jh.) der ?Kodifikationsbewegung [.] absolut ferne? blieb. (Huber 4, 1893, p. 198). Das Privatrecht beruhte daher ?in erheblichem Umfange auf Rechtsquellen, die einer früheren Periode der Gesetzgebung angehören, nämlich auf [. dem alten] Landbuch, 1850 von Kothing herausgegeben, und [der amtlichen] Sammlung der Gesetze und Verordnungen, 1803 begonnen, seit 1848 fortlaufend, zu neun Bänden angewachsen; eine neue Ausgabe für Band 1?3 erschien 1871.? (Huber 1, 1886, p. 50 f.). - ?Das Landbuch von Schwyz war bisher nur wenig bekannt. Das officielle Manuscript wurde auf dem Rathhaus aufbewahrt und kam nur bei Gerichtsverhandlungen zum Vorschein. Abschriften desselben, meistens aus der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts, sind zwar mehrere vorhanden, keine kann aber auf Vollständigkeit, viel weniger auf Korrektheit Anspruch machen. Um nun dem Rechtsbedürftigen, wie dem Richter, das heimische Recht zugänglich zu machen, entschloss ich mich zur Herausgabe des gegenwärtigen Landbuchs.? (M. Kothing, p. X). --Martin Kothing (Schwyz 1815-1875 ibid.), von Schwyz. 1835?1838 studierte er Rechtswissenschaft in Zürich und Heidelberg. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit in Lucens und La Chaux-de-Fonds kehrte er 1843 nach Schwyz zurück, wo er sich als Anwalt und Privatlehrer der Söhne seines Förderers Nazar von Reding betätigte. Seine rechtshistorischen Arbeiten begannen mit dem ?Landbuch von Schwyz in amtlich beglaubigtem Text? (1850). Nach dem Sonderbundskrieg wurde Kothing 1848 Archivar und Regierungssekretär und befasste sich mit der Reorganisation des Schwyzer Kantonsarchivs. [.]. Als Verwaltungsjurist und Gesetzesredaktor war er gleichzeitig im Gerichtswesen, für Regierungsgeschäfte und das Archiv tätig und betrieb juristische und historische Forschungen. [.] Kothing gilt als bedeutendster Verwaltungsjurist und Rechtshistoriker des Kt. Schwyz im 19. Jh. (aus: Josef Wiget, in HLS). Vgl. auch Th. Bühler, in: P. Bischofberger et al. (Hsg.), Grosse Verwaltungsänner der Schweiz (Kleine Schrifte der Paul-Kläui-Bibliothek Nr. 2, 1978, pp. 156-159): ?Der Beitrag des Kantons Schwyz zur Entwicklung der Rechtswissenschaft in der Schweiz im 19. Jahrhundert ist vor allem einer Persönlichkeit zu verdanken: Martin Kothing.? (p. 156). Sprache: de.
Erscheinungsdatum: 1870
Anbieter: photovintagefrance, ARNAVILLE, Frankreich
Fotografie
EUR 259,00
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In den WarenkorbPhotographie,CDV vintage albumen carte de visite, naissance 7.3.1808 à Zurich, décès 21.10.1881 à Karlsruhe, prot., de Zurich. Fils de Hans Caspar, fabricant de bougies et de savons, et de Katharina Koller. ? Emilie Vogel, de Zurich. Après avoir fait ses classes et fréquenté l'Institut politique à Zurich, B. poursuivit ses études à Berlin et Bonn (docteur en l'un et l'autre droits, 1829). Secrétaire du gouvernement cantonal à Zurich en 1830, il devint greffier au tribunal de district et notaire de la ville après la révolution libérale. Il fut en outre journaliste et membre du Grand Conseil de Ville. Professeur extraordinaire en 1833, ordinaire dès 1836, il enseigna initialement le droit romain, puis le droit germanique et l'histoire du droit à l'université de Zurich, tout en étant conseiller juridique de la ville. Député libéral-conservateur au Grand Conseil (1837-1848), assemblée qu'il présida en 1845, B. fut conseiller d'Etat et député à la Diète fédérale en 1839 à la suite du soulèvement zurichois dit Züriputsch, auquel il ne participa pas. Il élabora la loi cantonale sur les tutelles (1841) et acheva, à partir de 1840, la rédaction du Code civil cantonal, commencée en 1835 par Friedrich Ludwig Keller, Code entré en vigueur entre 1853 et 1855. Candidat malheureux à la charge de bourgmestre en 1844, B. démissionna du gouvernement en 1845. Une charge de professeur sans possibilité d'avoir une vie politique active ne lui suffisant pas, B. partit pour Munich où il eut de la peine -- en raison des remous suscités par l'affaire Lola Montez -- à être nommé professeur ordinaire de droit germanique et de droit public; bien plus, il ne put être actif en politique. Après l'offre qui lui fut faite, en 1861, d'un siège à la première Chambre badoise, il devint professeur de sciences politiques à Heidelberg. Dans la question de l'unité allemande, B. préconisait la solution de la Petite Allemagne, sans l'Autriche. Opposé à l'ultramontanisme, il fut cofondateur de l'association protestante allemande, plusieurs fois président du synode évangélique du pays de Bade et l'un des chefs de la maçonnerie. Son échec, relatif, dans la vie politique tenait en partie à son attachement à la philosophie spéculative de Friedrich Rohmer. Son activité d'historien du droit, de légiste et de promoteur du droit des gens fut en revanche très largement appréciée. Son histoire du droit zurichois stimula la recherche du droit local. Le Code civil zurichois est une création originale qui fonde la codification suisse, la situant entre les codifications d'inspiration autrichienne et celles marquées par la France; il influença l'interprétation du droit jusqu'au Monténégro. B. fut aussi membre du comité de rédaction du Code suisse des obligations. Il collabora de manière importante à la création de l'Institut de droit international à Gand et à l'élaboration de règles concernant la conduite de la guerre. La réputation internationale qu'il en retira est attestée par le transfert de sa bibliothèque à l'université Johns Hopkins à Baltimore (Maryland, Etats-Unis). // Circa 1870 // Tirage albuminé // Format (cm): 6,5x10,5.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 85,00
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In den WarenkorbSchweizer Jurist, Politiker. Rechtskonsulent der Stadt Zürich, 1836-48 Prof. in Zürich, 1848 Prof. in München, 1861 Prof. für Staatsrecht u. Staatswissenschaft in Heidelberg (Nachfolger von Robert von Mohl), anerkannter Vertreter des Völkerrechts. 1808 Zürich - 1881 Karlsruhe. Brustbild. Photo um 1870. Ca. 115 x 90 mm. Blattgröße 250 x 185 mm. schönes Exemplar, minimal fleckig.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 110,00
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In den WarenkorbSchweizer Jurist, Politiker. Rechtskonsulent der Stadt Zürich, 1836-48 Prof. in Zürich, 1848 Prof. in München, 1861 Prof. für Staatsrecht u. Staatswissenschaft in Heidelberg (Nachfolger von Robert von Mohl), anerkannter Vertreter des Völkerrechts. 1808 Zürich - 1881 Karlsruhe. Brustbild. Stahlstich von H. Merz, nach W. Kaulbach. 256 x 201 mm. schönes Exemplar, fast breitrandig, links im Rand etwas fleckig.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 198,00
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In den WarenkorbKupferstich von H. Merz nach W. Kaulbach, um 1850, 15,5 x 10,5 cm. Sein Werk "Das moderne Kriegsrecht unter civilisirten Staaten" beeinflußte die Haager Landkriegsordnung. Als Freimaurer war er von 1872 bis 1878 Großmeister der Großloge "Zur Sonne" in Bayreuth. - Breitrandig.