blaubart märchen erzählt gezeichnet von pocci (5 Ergebnisse)

16 S. mit 16 Zeichnungen, OBrosch. mit 2 weit. Zeichnungen auf Vorder- u. Rückdeckel (stellenw. nachgedunkelt, Rückenfalz stellenw. eingerissen). Das Textpapier nur minim. nachgedunkelt. Insges. gutes u. frisches Exemplar. * Titelauflage der 1845 in München bei Zach erschienenen, praktisch unauffindbaren Erstausgabe. Poccis schöne Illustrationen zu seinem in Versen geschriebenen Märchen wurden als Lithographien gedruckt.

1 Bl., 16 S. Durchgehend in Lithographie mit 17 Illustrationen von Pocci. Lithogr. Orig.-Broschur. Zweite Ausgabe (da ohne Golddruck auf dem Umschlag) des zuerst 1845 erschienenen Werkes. - Pocci (Enkel) 200; Seebaß II, 1496. - Umschlagkanten stellenweise wenig berieben und gebräunt, sonst gutes Exemplar.

Lithograph. Titel, 16 S. m. lithograph. Text u. Illustr. von Franz Pocci. Lithograph. OUmschl. (gebräunt, Umschl. m. mehr. kl. Einr. u. winz. Fehlst., gering braunfl., 1 Bl. einger., S. 13 - 16 etw. knickfaltig). Zweite Ausgabe dieser "freie(n) Bearbeitung in Versform nach Grimm und Perraults 'La barbe bleue'" (Wegehaupt I, 1700).- Pocci (Enkel) 200; Seebaß II, 1496 ("wohl nur Titelauflage der 1. (Ausgabe)"). Sprache: Deutsch.

Lithographierter, illustrierter Titel, 16 S. m. lithographiertem Text u. 16 lithographierten Illustrationen von Franz Pocci. OKart. m. lithographierten Deckelillustrationen. "Zweite Ausgabe auf weniger starkem Papier" (Pocci Enkel) in grauem Umschlag "ohne Golddruck" (Pocci Enkel).- Poccis "Blaubart" ist eine "freie Bearbeitung in Versform nach Grimm und Perraults 'La barbe bleue'" (Wegehaupt I, 1700). Frisches Exemplar.- Pocci (Enkel) 200; Seebaß II,1496 ("wohl nur Titelauflage der 1. (Ausgabe)"). Sprache: Deutsch.

Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Späterer Halbleinenband. Originalumschläge eingebunden. Hübscher Sammelband mit vier reich illustrierten Werken von Franz Pocci, einer der vielseitigsten Künstler seiner Zeit. Selten. - Rümann 1658; 1614; 1598; 1666. - Die Illustrationen zum vorgebundenen Werk: "Der Fundevogel." wurde zunächst F.v. Pocci zugeschrieben; sie stammen aber von Leopold K. Völlinger. Im einfachen Verfahren des lithographischen Umdrucks hergestellt. - vgl. Rümann 1655.