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In den WarenkorbBischof Karl Kardinal Lehmann Portrait nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbBischof von Mainz Karl Lehmann nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbCarte Postale Alte Postkarte Bischof_Religion Karl Kardinal Lehmann Mainz postalisch nicht gelaufen nach 1965 Erhaltung siehe scans [PaolaD17] PaolPID1.
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In den WarenkorbBischof DDr. Karl Lehmann 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karl-Heinz Wiesemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz Wiesemann (* 1. August 1960 in Herford) ist römisch-katholischer Geistlicher und seit 2007 Bischof von Speyer. Bischof Wiesemann (links) als Teilnehmer beim Briloner Schnadezug Karl-Heinz Wiesemann, der im ostwestfälischen Enger als drittes von vier Kindern aufwuchs und sein Abitur am Widukind-Gymnasium Enger (WGE) ablegte, studierte in den Jahren 1979 bis 1986 Katholische Theologie und Philosophie in Paderborn und Rom. Er schloss seine Ausbildung mit der Lizenziatsprüfung ab und empfing am 10. Oktober 1985 in Rom[1] das Sakrament der Priesterweihe durch Franz Kardinal König. Von 1986 bis 1990 wirkte er als Vikar in Geseke. Anschließend absolvierte er ein Promotionsstudium an der Gregoriana in Rom, das er 1995 mit einer Arbeit über Karl Adam, Romano Guardini und Erich Przywara abschloss. In den Jahren 1994 bis 1999 arbeitete Wiesemann als Pfarradministrator und Pfarrer in St. Maria Magdalena in Menden-Bösperde, ehe er 1999 Propst der Pfarrei St. Petrus und Andreas in Brilon wurde. Papst Johannes Paul II. ernannte Wiesemann am 4. Juli 2002 zum Titularbischof von Macriana Minor und bestellte ihn zum Weihbischof im Erzbistum Paderborn. Die Bischofsweihe spendeten ihm am 8. September 2002 im Paderborner Dom Joachim Wanke, Bischof von Erfurt, sowie die Mitkonsekratoren Hans-Josef Becker, der damalige Diözesanadministrator und Weihbischof in Paderborn sowie spätere Erzbischof von Paderborn, und Paul Consbruch, Weihbischof in Paderborn. Wiesemanns Wahlspruch ist Maior omni laude (?Größer als alles Lob?). Neben seinem Weihbischofsamt in Paderborn war er auch für Fortbildung der Priester und für die Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens tätig. 2003 wurde er zum Domkapitular ernannt. Ab 2004 war er Bischofsvikar für Priesterfortbildung und Berufungspastoral sowie für Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur. 2004 wurde er von Kardinal-Großmeister Carlo Kardinal Furno zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 24. April 2004 durch Anton Schlembach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Am 19. Dezember 2007 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. als Nachfolger von Anton Schlembach zum Bischof von Speyer; die feierliche Amtseinführung Wiesemanns im Dom zu Speyer fand am 2. März 2008 statt.[2] Vom 7. Oktober 2011 an war Wiesemann Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Dieses Amt gab er auf, als er am 20. September 2016 zum Nachfolger des emeritierten Kardinals Karl Lehmann an die Spitze der Glaubenskommission gewählt wurde.[3] Weiterhin ist er Mitglied der Kommission für Ökumene. Am 1. Juli 2017 zelebrierte Wiesemann im Speyerer Dom in Anwesenheit von 1500 geladenen Gästen, darunter zahlreiche (ehemalige) ranghohe deutsche und internationale Regierungsvertreter, das Pontifikalrequiem für den verstorbenen Bundeskanzler Helmut Kohl. In seiner Predigt würdigte er Kohl als ?wahrhaft großen Staatsmann?, der aus einem ?weisen und universalen Horizont heraus lebte und handelte?.[4] Laut Medienberichten von Ende Januar 2021[5] nahm Wiesemann eine Auszeit, weil er die Grenzen seiner persönlichen Belastbarkeit erreicht habe. Hintergrund war offenbar ein Missbrauchsskandal: In einem Speyerer Kinderheim, das von Nonnen betrieben wird, sollen Priester jahrelang Kinder missbraucht haben. Die Vorwürfe hatte Wiesemann selbst im Dezember 2020 an die Öffentlichkeit gegeben und eine gründliche Aufarbeitung angekündigt. Zu seinen Vertretern, die während der Auszeit die bischöflichen Aufgaben wahrzunehmen hätten, bestimmte Wiesemann den Generalvikar Andreas Sturm und den Weihbischof Otto Georgens. Die ?Auszeit? dauerte sieben Monate; dann nahm Wiesemann seine Tätigkeit als Bischof von Speyer wieder auf.[6] /// Standort Wimregal GAD-10.450 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hermann Glettler umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit Segen!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Karl Borsch (* 1. August 1959 in Hüls) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Bistum Aachen. Nach dem Abitur am Gymnasium Thomaeum in Kempen studierte Karl Borsch von 1979 bis 1985 Jura in Bonn. Im Anschluss studierte er bis 1990 Katholische Theologie in Frankfurt-Sankt Georgen und in Freiburg. Die Weihe zum Diakon empfing er am 1. Dezember 1991.[1] Am 26. September 1992 wurde er in Aachen von Bischof Klaus Hemmerle zum Priester geweiht. Anschließend arbeitete er bis September 1996 als Kaplan in Hückelhoven. Im Oktober 1996 ernannte ihn der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff zum bischöflichen Kaplan und Geheimsekretär. Am 16. November 1996 bekam er den Titel Pfarrer verliehen. Von Oktober 2002 bis März 2004 wirkte er als Direktor des Aachener Theologenkonvikts Collegium Paulinum in Bonn. Am 21. November 2003 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof in Aachen und Titularbischof von Crepedula ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Bischof Heinrich Mussinghoff am 17. Januar 2004 im Aachener Dom; Mitkonsekratoren waren die Weihbischöfe Gerd Dicke und Karl Reger. Am Tag seiner Bischofsweihe wurde Karl Borsch zudem zum Domkapitular des Aachener Domkapitels berufen. Karl Borsch ist Mitglied des Kuratoriums für die Fortbildung der Priester und seit 1. Juli 2006 Bischofsvikar für Ordens- und Säkularinstitute und Gesellschaften des Apostolischen Lebens im Bistum Aachen. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Mitglied der Kommission für Erziehung und Schule und der Kommission für Ehe und Familie.[2] Nach dem Rücktritt Bischof Mussinghoffs wurde er am 8. Dezember 2015 für die Dauer der Sedisvakanz zum Diözesanadministrator des Bistums Aachen gewählt. Er übte dieses Amt bis zur Einführung von Helmut Dieser als Bischof von Aachen am 12. November 2016 aus. Wahlspruch und Wappen Wappen von Weihbischof Karl Borsch Der Wahlspruch von Bischof Karl Borsch lautet: Quaerite primum regnum Dei (?Sucht zuerst das Reich Gottes?) und entstammt dem Matthäusevangelium (Mt 6,33 EU). Sein Wappen hat als Hintergrund das Wappen des Bistums Aachen: ein schwarzes Kreuz auf goldenem Grund. In dieses Wappen ist mittig ein rotes Wappen eingeschrieben, auf dem ein stilisiertes Kreuz und ein stilisiertes Geweih zu sehen ist. Das Geweih weist auf den hl. Hubertus hin, den Pfarrpatron der Heimatgemeinde von Karl Borsch. Das Kreuz ist ein Antoniuskreuz und erinnert an den Tagesheiligen am Tag seiner Bischofsweihe, den hl. Antonius. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box88-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKarl Theis Steinbau Lazarett Bischof Foto (keine Postkarte) 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbPorträtpostkarte mit eigenhändiger Widmung,Segen,Unterschrift signiert "Für Martin Gottes Segen ! (dito für Ute zum gleichen Preis vorhanden) (nur signiert zum gleichen Preis vorhanden; außerdem : Brief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Mainz, 31.10.83 1 S.4° zu Amtsbeginn, Beilage : Andenkenbild zur Bischofsweihe des Bischofs von Mainz im Dom am 2.10.83 Euro 45,-) (Widmungsexemplar DER KARDINAL mit E.Segen, Zitat,Widmung,Ort,Datum, Unterschrift signiert, Mainz 11.05.09 Steht fest im Glauben! Gottes Segen., Euro 75,- ; dito, nur signiert Euro 65,-).
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontierter Postkarte von Karl Kardinal Lehmann mit schwarzer Tinte signiert /// Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 in Sigmaringen; ? 11. März 2018 in Mainz[1]) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer und von 1983 bis 2016 Bischof von Mainz. Von 1987 bis 2008 war er Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Lehmann wurde 2001 von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannt. Karl Lehmann wurde in Sigmaringen als älterer von zwei Söhnen geboren und verbrachte seine Jugend in Veringenstadt, wo sein Vater Karl Lehmann (1903-1986) Volksschullehrer war. Die Mutter Margarete Lehmann (1911-1997) war ausgebildete Buchhändlerin. Sein jüngerer Bruder war Reinhold Lehmann (1939-1998). Von 1942 bis 1945 besuchte Karl Lehmann die Grundschule Liggersdorf und Langenenslingen, woher auch seine Eltern stammen. Mit dem Besuch des Staatlichen Gymnasiums Sigmaringen trat er in das damalige Erzbischöfliche Studienheim St. Fidelis in Sigmaringen ein. Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Schulzeit studierte Lehmann von 1956 bis 1964 Philosophie und Katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, wo er im Germanicum-Hungaricum lebte. Er empfing am 10. Oktober 1963 in Rom durch Julius Döpfner die Priesterweihe. Seine Primiz feierte er zunächst in San Saba[2] und dann auch in Veringenstadt.[3] 1962 wurde Lehmann von der Päpstlichen Universität Gregoriana im Fachgebiet Philosophie mit einer Dissertation zum Thema Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers zum Dr. phil. promoviert.[4] Beim II. Vatikanischen Konzil von 1962 bis 1965 war er als Mitarbeiter des Theologen Karl Rahner tätig; dessen wissenschaftlicher Assistent war er zunächst (1964 bis 1967) am Seminar für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, später (1967) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1967 wurde Karl Lehmann von der Gregoriana im Fachgebiet Theologie mit einer Arbeit zum Thema Auferweckt am dritten Tag nach der Schrift - Exegetische und fundamentaltheologische Studien zu 1 Kor 15, 3b-5 zum Dr. theol. promoviert[5] und durch den Freiburger Erzbischof Hermann Schäufele endgültig für die wissenschaftliche Laufbahn freigestellt. 1968 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Dogmatik II der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Da Lehmann in Deutschland weder promoviert worden war noch sich habilitiert hatte, war die Berufung mit einem rechtlichen formalen Problem verbunden. Mit Hilfe eines externen Gutachtens des Tübinger Dogmatikprofessors Joseph Ratzinger wurde die Lehrbefähigung Lehmanns, die Venia Legendi, an der Mainzer Fakultät bestätigt. Zusammen mit Walter Kasper, Joseph Ratzinger, Karl Rahner und anderen plädierte er im Februar 1970 mit dem Memorandum zur Zölibatsdikussion für eine eindringliche Überprüfung und differenziertere Betrachtung des Zölibatsgesetzes der lateinischen Kirche.[6] Seit 1971 war Lehmann Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. 1974 berief ihn Papst Paul VI. in die Internationale Theologenkommission, der er bis zu seiner Bischofsweihe angehörte.[7] Er war Vorsitzender ihrer Unterkommission zum Studium der Theologie der Befreiung.[8] Am 26. März 1979 verlieh ihm Papst Johannes Paul II. den Titel Ehrenprälat Seiner Heiligkeit.[9] Im Dezember desselben Jahres kritisierte Lehmann den Entzug der kirchlichen Lehrbefugnis Hans Küngs durch Johannes Paul II. und bezeichnete diese Entscheidung als ?rabenschwarzen Tag für die Theologie?.[10] Bischof und Kardinal Kardinal Lehmann in weißer Kasel (2007) Kardinal Lehmann (2015) Am 3. Juni 1983 wurde Lehmann vom Mainzer Domkapitel zum Bischof gewählt und infolgedessen am 23. Juni 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Mainz ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm sein Amtsvorgänger, Hermann Kardinal Volk, am 2. Oktober desselben Jahres im Mainzer Dom; Mitkonsekratoren waren Wolfgang Rolly, Weihbischof in Mainz, und Oskar Saier, Erzbischof von Freiburg. Lehmann war der 87. Nachfolger des heiligen Bonifatius auf dem Mainzer Bischofsstuhl und damals der jüngste Bischof[11] Deutschlands. Nachdem er seit 1985 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz war, wurde er am 22. September 1987 zum Vorsitzenden gewählt. In den Jahren 1993, 1999 und 2005 wurde er jeweils für weitere sechs Jahre in diesem Amt bestätigt. Die letzte Wahl erfolgte auf der Vollversammlung der Bischöfe am 20. September 2005 in Fulda. Am 15. Januar 2008 gab er bekannt, dieses Amt am 18. Februar desselben Jahres niederzulegen. Im Bistum Mainz führte Lehmann 1996 mit der Strukturreform ??damit Gemeinde lebt? eine Pastoral ein, in der die einzelnen Gemeinden verstärkt zusammenarbeiten. Diese Pastoralreform wurde im Februar 2007 mit dem Abschluss von Kooperationsverträgen verbindlich. Ein weiteres bedeutendes Ereignis war der 93. Deutsche Katholikentag im Juni 1998, der in Mainz stattfand. Im Januar 2001 gründete er die Initiative ?Netzwerk Leben?, die sich für die Beratung von Schwangeren im Bistum einsetzt, nachdem die katholische Kirche in Deutschland aus der Schwangerenkonfliktberatung ausgestiegen war. Am 21. Januar 2001 verkündete Papst Johannes Paul II. die Namen von 37 Geistlichen, die zur Kardinalskreierung im Konsistorium am 21. Februar vorgesehen waren und kündigte an, in Kürze die Namen weiterer Kardinäle in pectore bekannt zu geben.[12] Diese Ankündigung setzte er am 28. Januar 2001 um und benannte zwei Kardinäle in pectore sowie die Namen von fünf weiteren Priestern, die er in pectore zur Ernennung im Konsistorium am 21. Februar vorgesehen hatte, darunter auch Karl Lehmann.[13][14] Lehmann wurde im Rang eines Kardinalpriesters mit der Titelkirche San Leone Magno während des Konsistoriums vom 21.
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In den WarenkorbFaltkarte. Zustand: Gut. Faltkarte mit Danksagung für die Glückwünsche anlässlich seiner Ernennung zum Kardinal im Februar 2001 von Karl Kardinal Lehmann mit schwarzer Tinte signiert, kleine Klebspur /// Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 in Sigmaringen; ? 11. März 2018 in Mainz[1]) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer und von 1983 bis 2016 Bischof von Mainz. Von 1987 bis 2008 war er Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Lehmann wurde 2001 von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannt. Karl Lehmann wurde in Sigmaringen als älterer von zwei Söhnen geboren und verbrachte seine Jugend in Veringenstadt, wo sein Vater Karl Lehmann (1903-1986) Volksschullehrer war. Die Mutter Margarete Lehmann (1911-1997) war ausgebildete Buchhändlerin. Sein jüngerer Bruder war Reinhold Lehmann (1939-1998). Von 1942 bis 1945 besuchte Karl Lehmann die Grundschule Liggersdorf und Langenenslingen, woher auch seine Eltern stammen. Mit dem Besuch des Staatlichen Gymnasiums Sigmaringen trat er in das damalige Erzbischöfliche Studienheim St. Fidelis in Sigmaringen ein. Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Schulzeit studierte Lehmann von 1956 bis 1964 Philosophie und Katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, wo er im Germanicum-Hungaricum lebte. Er empfing am 10. Oktober 1963 in Rom durch Julius Döpfner die Priesterweihe. Seine Primiz feierte er zunächst in San Saba[2] und dann auch in Veringenstadt.[3] 1962 wurde Lehmann von der Päpstlichen Universität Gregoriana im Fachgebiet Philosophie mit einer Dissertation zum Thema Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers zum Dr. phil. promoviert.[4] Beim II. Vatikanischen Konzil von 1962 bis 1965 war er als Mitarbeiter des Theologen Karl Rahner tätig; dessen wissenschaftlicher Assistent war er zunächst (1964 bis 1967) am Seminar für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, später (1967) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1967 wurde Karl Lehmann von der Gregoriana im Fachgebiet Theologie mit einer Arbeit zum Thema Auferweckt am dritten Tag nach der Schrift - Exegetische und fundamentaltheologische Studien zu 1 Kor 15, 3b-5 zum Dr. theol. promoviert[5] und durch den Freiburger Erzbischof Hermann Schäufele endgültig für die wissenschaftliche Laufbahn freigestellt. 1968 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Dogmatik II der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Da Lehmann in Deutschland weder promoviert worden war noch sich habilitiert hatte, war die Berufung mit einem rechtlichen formalen Problem verbunden. Mit Hilfe eines externen Gutachtens des Tübinger Dogmatikprofessors Joseph Ratzinger wurde die Lehrbefähigung Lehmanns, die Venia Legendi, an der Mainzer Fakultät bestätigt. Zusammen mit Walter Kasper, Joseph Ratzinger, Karl Rahner und anderen plädierte er im Februar 1970 mit dem Memorandum zur Zölibatsdikussion für eine eindringliche Überprüfung und differenziertere Betrachtung des Zölibatsgesetzes der lateinischen Kirche.[6] Seit 1971 war Lehmann Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. 1974 berief ihn Papst Paul VI. in die Internationale Theologenkommission, der er bis zu seiner Bischofsweihe angehörte.[7] Er war Vorsitzender ihrer Unterkommission zum Studium der Theologie der Befreiung.[8] Am 26. März 1979 verlieh ihm Papst Johannes Paul II. den Titel Ehrenprälat Seiner Heiligkeit.[9] Im Dezember desselben Jahres kritisierte Lehmann den Entzug der kirchlichen Lehrbefugnis Hans Küngs durch Johannes Paul II. und bezeichnete diese Entscheidung als ?rabenschwarzen Tag für die Theologie?.[10] Bischof und Kardinal Kardinal Lehmann in weißer Kasel (2007) Kardinal Lehmann (2015) Am 3. Juni 1983 wurde Lehmann vom Mainzer Domkapitel zum Bischof gewählt und infolgedessen am 23. Juni 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Mainz ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm sein Amtsvorgänger, Hermann Kardinal Volk, am 2. Oktober desselben Jahres im Mainzer Dom; Mitkonsekratoren waren Wolfgang Rolly, Weihbischof in Mainz, und Oskar Saier, Erzbischof von Freiburg. Lehmann war der 87. Nachfolger des heiligen Bonifatius auf dem Mainzer Bischofsstuhl und damals der jüngste Bischof[11] Deutschlands. Nachdem er seit 1985 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz war, wurde er am 22. September 1987 zum Vorsitzenden gewählt. In den Jahren 1993, 1999 und 2005 wurde er jeweils für weitere sechs Jahre in diesem Amt bestätigt. Die letzte Wahl erfolgte auf der Vollversammlung der Bischöfe am 20. September 2005 in Fulda. Am 15. Januar 2008 gab er bekannt, dieses Amt am 18. Februar desselben Jahres niederzulegen. Im Bistum Mainz führte Lehmann 1996 mit der Strukturreform ??damit Gemeinde lebt? eine Pastoral ein, in der die einzelnen Gemeinden verstärkt zusammenarbeiten. Diese Pastoralreform wurde im Februar 2007 mit dem Abschluss von Kooperationsverträgen verbindlich. Ein weiteres bedeutendes Ereignis war der 93. Deutsche Katholikentag im Juni 1998, der in Mainz stattfand. Im Januar 2001 gründete er die Initiative ?Netzwerk Leben?, die sich für die Beratung von Schwangeren im Bistum einsetzt, nachdem die katholische Kirche in Deutschland aus der Schwangerenkonfliktberatung ausgestiegen war. Am 21. Januar 2001 verkündete Papst Johannes Paul II. die Namen von 37 Geistlichen, die zur Kardinalskreierung im Konsistorium am 21. Februar vorgesehen waren und kündigte an, in Kürze die Namen weiterer Kardinäle in pectore bekannt zu geben.[12] Diese Ankündigung setzte er am 28. Januar 2001 um und benannte zwei Kardinäle in pectore sowie die Namen von fünf weiteren Priestern, die er in pectore zur Ernennung im Konsistorium am 21. Februar vorgesehen hatte, darunter auch Karl Lehmann.[13][14] Lehmann wurde im Rang eines Kardinalp.
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In den WarenkorbDER ISENHEIMER ALTAR 26 Farbige und 4 Einfarbige Bilder, einführender Text von Kurt Bauch. Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein im Taunus o.J., Pb. ca. 8°, mit farbigen und s/w-Fotos, gut erhalten - Vorsatz mit leicht aufgezogener Autogrammkarte (blanko), in schwarzer Tinte mit Gottes Segen !, Titel, Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbDIE STILLE SUCHEN Gedanken zu Advent und Weihnachten. St. Benno-Verlag Leipzig, 1. Auflage 2006, ERSTAUSGABE, 30 SS. gebunden (Hardcover, mit seinem Foto illustriert, quadratisch 8°), gut erhalten. BEILAGE : mit der ORIGINAL-CD dazu, außerdem Farbige Porträtpostkarte mit eigenhändiger Widmung, Segen, Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbMUT ZUM UMDENKEN Klare Positionen in schwieriger Zeit Herder spektrum Band 5255, Taschenbuch, Freiburg im Breisgau, 2. Aufl. 2003, 205 SS. Pb. 8°, gut erhalten - von Karl Kardinal Lehmann in schwarzer Tinte mit "Gottes Segen!" eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbGEBETE DES LEBENS von Karl Rahner, Einführung von Karl Lehmann Herder Verlag, Freiburg Basel Wien, 3. ergänzte Auflage 1984, 208 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Karl Kardinal Lehmann in schwarzer Tinte mit "Gottes Segen!" eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbJOHANNES PAUL II. 1920-2005 (Großer Text-Bildband von Luigi Accattoli) Naumann & Göbel Verlagsges. Köln, 1. Auflage 1998, ERSTAUSGABE, 320 SS. gebunden (farbig illustriertes Hardcover gr. 4°) mit vielen Fotos - in schwarzer Tinte mit eigenhändiger Widmung, Gottes Segen !, E.ZITAT, Titel, Datum, Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbDAS KONZIL von Leonard von Matt, begleitender Text von Burkhart Schneider SJ Echter Verlag Würzburg (1960) gebunden (Hardcovergr. 4°), 20 SS. und 89 Fototafeln, gut erhalten - von Karl Kard. Lehmann mit "Gottes Segen!" eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBIBLIOGRAPHIE 1962-1983 , zusammengestellt von Albert Raffelt. Verlag Herder Freiburg im Breisgau, Basel, Wien, 1. Auflage 1983, ERSTAUSGABE, 51 SS. Pb. kl. 8°, schön erhalten - von Karl Kardinal Lehmann eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbTOLERANZ UND RELIGIONSFREIHEIT Geschichte und Gegenwart in Europa Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 2015, ERSTAUSGABE, 144 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schutzumschlag, M-Stempel im Bodenschnitt, gut erhalten - von Karl Kard. Lehmann mit "Gottes reichen Segen!", Ort und Datum eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbES IST ZEIT, AN GOTT ZU DENKEN Ein Gespräch mit Jürgen Hoeren Herder spektrum Band 5054, Taschenbuch, Freiburg im Breisgau 2000, 192 SS. Pb. 8°, gut erhalten - von Karl Kardinal Lehmann mit schönem E.ZITAT "Es ist Zeit, an Gott zu denken - diese Aufgabe ist heute noch wichtiger als je ! Mainz Ostern 2016 ." in schwarzer Tinte eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBRÜCKENBAUER IN EINER ZEIT DES ÜBERGANGS Julius Kardinal Döpfner zum Gedenken Echter Verlag Würzburg, 1. Auflage 2013, ERSTAUSGABE, 64 SS. gebunden (illustriertes Hardcover,8°), neuwertig - von Karl Kardinal Lehmann eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbWIR NACHBARN DES HIMMELS Erfahrungen und Begegnungen mit Karl Kardinal Lehmann, zum 70. Geburtstag des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Hrsg. Karl Jüsten und Hans Langendörfer Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 2006, ERSTAUSGABE, 192 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit E.Segensgruß "Gottes Segen!" eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBrief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Mit gedrucktem Briefkopf "Der Bischof von Mainz" Mainz, 29.03.1988 1 S. 4° - an den Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Thormann in Hannover, den von ihm ausgefüllten / veröffentlichten FAZ-Fragebogen (dieser im Druck dabei !) ausführlichst ergänzend, speziell über militärische Leistungen in der Geschichte, wo er keine nennen konnte "Es ist doch trotz allem immer noch zu viel Blut vergossen worden" BEILAGE : Original-Briefumschlag dazu.
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In den WarenkorbBrief (1 S. gr. 4°, Ränder leicht beschnitten, mit gedrucktem Kopf "Der Erzbischof von Cöln") mit Ort, Datum, Unterschrift Cöln, 26.7.1921 - an den REICHSKANZLER (Joseph Wirth 1879-1956), dem ein Artikel im katholischen Korrespondenz- und Offertenblatt, speziell über Anton Graf von Arco auf Valley (der Mörder Kurt Eisner s) sauer aufgestoßen war.