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Verlag: Olms, 2001
ISBN 10: 3487112477ISBN 13: 9783487112473
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Hildesheim, Zürich, New York: Olms, 2001
ISBN 10: 3487112477ISBN 13: 9783487112473
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
O.kart., Broschiert. Zustand: Gut. 311 S., Ill., 24 cm + Beil. (1 Bl.) Einband leicht berieben, Schnitt leicht angeschmutzt, vereinzelte Bleistifteinträge auf Seiten vorhanden, ansonsten gut erh. ISBN: 9783487112473 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 740.
Verlag: Hildesheim, Zürich, New York: Olms, 2001
ISBN 10: 3487112477ISBN 13: 9783487112473
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 311 S. + 1 Faltkarte. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs-'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. (Verlagstext). ISBN 3487112477 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hildesheim, Olms,, 2001
ISBN 10: 3487112477ISBN 13: 9783487112473
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
25 x 17 cm, Broschur. 311 S. mit Ill. und 1 Beilage Einband berieben, bestoßen und am Rücken mit Lesespur. Innen sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
8°. 311 S., kartoniert (sehr gut erhalten).
Verlag: Olms, 2001
ISBN 10: 3487112477ISBN 13: 9783487112473
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Exemplarisch: Dürer, Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten; Melencolia I. Magritte, Die Suche nach dem Absoluten. Die Studie geht aus von der These: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Das intuitive Verstehen erfährt in diesem Buch eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen in kunstwissenschaftlicher Hinsicht. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor. Auch hier ist, wie gezeigt wird, das Bedeutungs-'Mehr' allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. 311 Seiten und eine Falttafel als Beilage in Rückentasche, broschiert (Olms Verlag 2001). Statt EUR 39,80 695 g. Sprache: de.