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  • Bild des Verkäufers für Andreas Brandt. Bilder 73-76. (Ausstellung). Neuer Berliner Kunstverein. 9.12.76 - 15.1.77. (Vorwort: Bernhard Kerber). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Brandt, Andreas:

    Verlag: Berlin; NBK, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Ca. 30 S.; farbige Illustr.; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Andreas Brandt (* 29. Dezember 1935 in Halle (Saale); 4. Januar 2016 in Niebüll) war ein deutscher Maler. Andreas Brandt begann 1954 ein Biologie-Studium an der Universität Halle. 1955 siedelte er nach West-Berlin um, wo er bis 1961 an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Ernst Schumacher ein Kunststudium absolvierte. Dann arbeitete er als freier Maler und war von 1982 bis 2001 Professor für Textildesign an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. 1970 hatte er eine Gastdozentur an der HfbK Berlin inne. Andreas Brandt war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er zwischen 1966 und 1980 achtmal teilnahm. Brandt gilt als ein Vertreter der Konkreten Kunst, einer Kunstrichtung innerhalb des Konstruktivismus, die mit einfachen, geometrischen Formen eine konkrete, autonome Bildwelt ohne jeden Verweis oder Abbildungsfunktion zu schaffen sucht. Ende der sechziger Jahre wandte sich Brandt unter dem Eindruck der jungen amerikanischen Malerei von der Darstellung äußerer Wirklichkeit ab und entwickelte eine sehr persönliche, konzeptionelle Bildsprache mit einem präzis formulierten, harmonisch ausgewogenen Systemgefüge und reduzierten Farbakkorden. Er beschäftigte sich mit der systematischen Verteilung von kräftig farbigen, schwarzen oder grauen Linien auf weißem Grund, zunächst nur mit Vertikalen auf Querformaten; später kamen auch horizontale Linien und Hochformate hinzu. (wiki) // " . Die Streifenteilung erfaßt proportional das gesamte Bildfeld. So gesehen ist das Muster von absoluter Flachheit, keinerlei Bildraum wird illusioniert. Farbe und Streifen lösen sich von jedem äußeren Realitätsbezug, wie auch von jeder Analogie oder Homologie zur Natur und charakterisieren ihre selbstbezogene Präsentation (Hartmann) als konkret. Doch die potentielle Unendlichkeit der Verläufe bleibt über die modulare Bindung in der Endlichkeit des Bildes beschlossen. Das Quantum continuum arithmetischer Reihen wird vom Quantum discretum des Bildes nicht fragmentiert. Finales und Infinitesimales koexistieren nicht neben-, sondern ineinander, ganzheitlich. Brandt radikalisiert dies in Bildern, in welchen die Verläufe vor der Bildmitte oder erst nach ihr einsetzen. Von relationaler Malerei im traditionellen Sinne eines gespannten Beziehungsgefüges, kühner Balance und hierarchischer Ordnung der Elemente, kann keine Rede mehr sein. Konstruktion löst Komposition ab. Sequenzen besitzen weder additive noch divisive Struktur. Insofern aber die proportionale Beziehung auf das Bildformat erhalten bleibt, treten auch nicht die Gesetze amerikanischer non-relational Malerei in Kraft. . " (B. K.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Berliner Künstler der Gegenwart; Heft 17.