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  • Ibirt, P. Claudius:

    Verlag: Einsiedeln u.a., Benziger,, 1897

    Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    16°, OLnbd. Neue Ausgabe. Mit Frontispiz und zahlreichen Abbild. 144 S. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • Verlag: Einsiedeln, Benziger, 1854

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 26.4.2. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Einsiedeln. -

    Verlag: Einsiedeln, New-York und Cincinneti, Gebr. Karl u. Nikolaus Benzinger, ohne Jahr (ca. 1885)., 1885

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    32 Seiten, mit Textholzstichen. Halbleinenband der Zeit. Erste und letzte Seiten etwas stockfleckig.

  • Verlag: Einsiedeln, Waldshut, New-York, Cincinetto, Chicago, Benziger & Co., um, 1920

    Anbieter: Fabula Antiquariat, Haren, NI, Deutschland

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    geheftet. 12°, 122 S., mit zahlreichen s/w Abb., Zeichnungen, Bezahlung per PayPal möglich , we accept PayPal, Regalspuren am Fußschnitt, Einband ger. beschabt und ger. bestoßen, einige "Eselsohren", altersbedingte Bräunungen, sonst ger. Gebr.sp.,

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1868., 1868

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    16° (13.2 x 9.6 cm). 1 Bl. (Titel), pp. 15?94, 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, Front. u. 7 (wohl st. 8) gest. u. ev. lithogr. Tafeln a. Kupferdruckpapier. Behelfsbrosch. in weissem Büttenpapier (ziegelrote OBrosch. mit eingebunden: auf Front.-Rückseite mont. OVorderdeckel beschnitten u. fleckig mit Klebebandspuren, ORückendeckel etwas knittrig). Erste Auflage dieser Bearbeitung. Seiten unterschiedlich stockfleckig (teilw. stärker), die Tafeln eher nur marginal betroffen. Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches, relativ gepflegtes (Gebrauchs-) Exemplar. Barth 19324 (anonym); vgl. Professbuch/Chroniken (Stiftsarchiv Einsiedeln, A.FB 27 f) u. Nr. 626 (P. Albert Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Nicht in SNB u. BVB, swissbib mit bloss 2 Einträgen (anonym; ZB Zürich und ZHB Luzern). ? Nach einer zum Vergleich beigezogenen, praktisch identischen Ausgabe von 1870 (diese nicht nachweisbar) fehlen hier das Vorwort p. 3 f. und die beiden ersten Kapitel (Der heilige Meinrad, bzw. Die Gründung des Klosters); vom 3. Kapitel, ?Die Engelweihe?, fehlen p. 14 der Titel und die ersten 8 Zeilen. ? Recht fein gestochene Tafeln: Gnadenbild; Engelweihe, Kloster mit Vorplatz, Kircheninneres mit Gnadenkapelle, Mariae Himmelfahrt, Gnadenkapelle mit Gnadenbild, Klosterplatz mit Gebäuden der Firma Benziger und Hotel Pfauen, Frauenkloster in der Au; Rückendeckel: St. Meinrad, lesend vor seiner Klause. Es fehlt die Darstellung zum 1. Kapitel mit dem vor seiner Klause liegenden ermordeten Meinrad. Sprache: de.

  • [Kuhn, P. Albert zugeschr.].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1870., 1870

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    16° (12.8 x 9.3 cm). 94 SS., 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, Front. (etwas knittrig, blasser Feuchtigkeitsrand im weissen Fusssteg) u. 8 gest. u. ev. lithogr. Tafeln nach Holzstichen (Xylographien). OBrosch. (ziegelrot; min. bestossen u. knittrig, hs. Bibliothekssigel a. Vorderdeckel). Wohl 2. Auflage (Titelausgabe) dieser Bearbeitung. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (generell eher blass und kaum störend). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorderdeckel-Innenseite u. Bibliotheksstempel a. Titel. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Barth 19324 u. 19328 für die Ausgabe 1868 bzw. 1873 (beide anonym); vgl. Professbuch/Chroniken (Stiftsarchiv Einsiedeln, A.FB 27 f) u. Nr. 626 (P. Albert Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868, mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Äusserst seltene Schrift aus der ?Beschreibungs?-Titelreihe (swissbib nur für SNB, anonym). ? Eine zum Vergleich beigezogene praktisch identische Ausgabe von 1868 (94 SS., 1 Bl.; Schriftsatz, Seitenumbruch und Verlagsanzeigen übereinstimmend) legt nahe, dass es sich bei dem vorliegenden Heft um eine wohl ab neu datiertem Stehsatz gedruckte, unveränderte Neuauflage der im Professbuch als Bearbeitung durch P. Albert Kuhn definierten (Titel-) Version von 1868 handelt (sog. Titelausgabe). ? Recht fein gestochene Tafeln: Gnadenbild; Der ermordete Meinrad vor seiner Klause liegend, Engelweihe, Kloster mit Vorplatz, Kircheninneres mit Gnadenkapelle, Mariae Himmelfahrt nach M. P. v. Deschwanden, Gnadenkapelle mit Gnadenbild und Pilgerschar, Klosterplatz mit Gebäuden der Firma Benziger und Hotel Pfauen, Frauenkloster in der Au; Rückendeckel: St. Meinrad, lesend vor seiner Klause. Sprache: de.

  • NN

    Verlag: Einsiedeln, Benzinger s.d.

    Anbieter: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgien

    Verbandsmitglied: ILAB

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    133p.+ frontispice & many illustrations out-of-text, 31st ed., 13cm., small stamp, text in gotic german, illustrateds softcover, good condition, R61217.

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    Kl.8°. 144 S., mit einigen Holzstichen. Interims-Broschur. Auch Ausgabe 1881 "mit Gedichten von P. Gall Morel", 124 S., vorrätig. chf 30.-.

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag der Typographen des hl. Apostol. Stuhles Benziger & Co. s.d. (wohl 1895)., 1895

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    16° (12.3 x 8.6 cm). 126 SS. Gest. Titelvignette, Front. (etwas knittrig, Rückseite angeschmutzt, Darstellung im Wesentlichen sauber) u. 25 (zus. 26) gest. Tafeln (cpl.) in vereinzelt etwas schummrigem Buchdruck (Clichédruck, Clichés) nach Holzstichen, einige Textillustrationen, Porträts, Zierleisten u. Vignetten. Brosch. (wohl über lange Zeit ohne Umschlag, neu durch Fotokopie eines vollständigen Exemplars erg.). Äusserste Lagen v.a. marginal angeschmutzt u. (finger-) fleckig (vorne mehr), innen weitgehend sauber. Alters- u. markantere Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches (gutes u. vollständiges Gebrauchs-) Exemplar. Barth 19339 (anonym). ? swissbib mit nur 1 Eintrag für SNB; worldcat ohne Eintrag für 1895. ? In den statistischen Aufstellungen p. 81 f. erscheint als jeweils letztes das Jahr 1894; zudem wird p. 90 der Bestand an Ordensleuten genannt: ?Die Gesamtzahl aller Ordensmitglieder belief sich im Jahre 1894 [.] auf 137? Damit kann angenommen werden, dass die Schrift 1895 redigiert und publiziert wurde. ? Die vorliegende Auflage wird ausgewiesen in Professbuch/Chroniken unter P. Albert Kuhn zur Auflage von 1889 (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39), mit Anmerkung ?Neue Auflage 1895. 126 S. (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39)? Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868 (94 SS.; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 27 f), mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Für das doch relativ späte Erscheinungsjahr bemerkenswert seltene Ausgabe des ?Beschreibungs?-Titels, mit den 1889 erstmals wesentlich vermehrten Tafel-Beigaben: die Auflage von 1881 war noch mit 16 Tafeln ausgestattet. ? Interessant an dieser Auflage ist nicht zuletzt die seit ca. 1890 besonders prominent gestaltete (Selbst-) Darstellung der Firma Benziger mit ihren verschiedenen Tätigkeiten und Produkten (pp. 100?105), mit halbfett gesetzten und röm. numerierten Untertiteln. Hier dienten offensichtlich die deutschsprachige Ausgabe von 1889 und die französischsprachige von 1890/1892 zum Vorbild. ?? Die meist rot gerahmten Tafeln, vermutlich aus dem Fundus von Benziger, einer technologisch durchaus innovativen Firma, sind wohl ab Clichés (?Klischees?) von Holzstichen (Xylographien) in etwas unterschiedlicher Druckqualität produziert. Gezeigt werden v.a. die traditionellen Sujets mit dem Gnadenbild als Frontispiz, erwähnenswert darunter die vielfigurige Prozession auf dem Klosterplatz und die für diese Reihe seit Beginn der 1880er Jahre typischen Ansichten von Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke (Sägerei, im Hintergrund Dampfzug auf gemauertem Trassee), eine Landschaftsansicht des Einsiedlertals (im Vordergrund ein Dampfzug der 1877 eröffneten und 1889/1890 von der Südostbahn SOB übernommenen Wädenswil-Einsiedeln-Bahn WE auf einer Eisenbrücke), eine allegorische Darstellung der Engelweihe (das leuchtende Gnadenbild, darüber auf Wolken Jesus umgeben von Engeln und Heiligen, darunter Adoranten), ?Der Platz gegenüber dem Kloster? mit u.a. Hotel du Soleil (Sonne) und Gasthof zum Pfauen, sowie Benziger-Geschäftshäusern (vgl. dazu W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 123 ff.), ausserdem auf der Rückendeckel-Innenseite eine Benziger-Werbetafel ?Etablissements Benziger & Co. in Einsiedeln? mit rund einem Dutzend stattlicher Gebäulichkeiten. ? Seit 1889 neu oder wieder eingefügte Ansichten sind u.a. Die Stiftsbibliothek, Der obere Chor, Der Friedhof, St. Meinradshöhe: im Hintergrund darüber andeutungsweise die Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg, i.e. Säule mit Statue des hl. Meinrad: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)?; s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136; diese ist nicht zu verwechseln mit der Betonfigur von Bildhauer Otto Münch aus dem Jahre 1932 auf dem Bahnhofplatz (Oechslin, Abb. 113 u. E. Briner, in: Das Werk 20/1933, p. 248 mit 3 Abbn.), Das neue Schulhaus [Brüelschulhaus, Projekt ab ca. 1887, Einweihung 6. Mai 1890, vgl. Oechslin bes. p. 220 f.], Teufelsbrücke oder ?Paracelsusbrücke? (am Etzel]). Sprache: de.

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag der Typographen des hl. Apostol. Stuhles Benziger Brothers [sic] s.d. (wohl 1889)., 1889

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    16° (13 x 9 cm). 122 SS., 3 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, Front. u. 25 (zus. 26) gest. Tafeln in vereinzelt etwas schummrigem Buchdruck (Clichédruck, Clichés) nach Holzstichen, einige Textillustrationen, Porträts, Zierleisten u. Vignetten. OBrosch. (hellbeige; Bund- u. Aussenstege alt verstärkt, Vorderdeckel im Bund neu eingehängt, min. knittrig u. mit hs. Bibliothekssigel). Leichtere Alters-, wenig Gebrauchsspuren, Bibliotheksstempel u. Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes und relativ gepflegtes Exemplar. Im Titel von alter Hand datiert ?1889? ? In den statistischen Aufstellungen p. 81 f. erscheint als jeweils letztes das Jahr 1888. In den Verlagsanzeigen am Ende von Bl. 3 recto findet sich eine Annonce für ?Unsere Zeitung?: ?Drei Jahrgänge 1885, 1886 und 1887? ? Die vorliegende Auflage wird separat ausgewiesen in Professbuch/Chroniken unter P. Albert Kuhn, mit Datum 1889 (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39) und Anmerkung ?Neue Auflage 1895. 126 S. (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39). Eine Ausgabe von ca. 1881 hat 124 S. (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39)? Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868 (94 SS.; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 27 f), mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? Barth 19339 nur mit der Auflage von 1895 (anonym). ? Unerwartet seltene Ausgabe des ?Beschreibungs?-Titels, allem Anschein nach erstmals mit vermehrten Tafel-Beigaben: die Auflage von 1881 war noch mit 16 Tafeln ausgestattet. ? Im KVK praktisch nicht nachweisbar (u.a. nicht in swissbib, SNB u. BVB). ?? Die meist rot gerahmten Tafeln, vermutlich aus dem Fundus von Benziger, einer technologisch durchaus innovativen Firma, sind ab teilweise wohl schon leicht abgenutzten Clichés (?Klischees?) von Holzstichen (Xylographien) in etwas unterschiedlicher Druckqualität produziert. Gezeigt werden v.a. die traditionellen Sujets mit dem Gnadenbild als Frontispiz, erwähnenswert darunter die vielfigurige Prozession auf dem Klosterplatz und die für diese Reihe seit Beginn der 1880er Jahre typischen Ansichten von Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke (Sägerei, im Hintergrund Dampfzug auf gemauertem Trassee), eine Landschaftsansicht des Einsiedlertals (im Vordergrund ein Dampfzug der 1877 eröffneten und 1889/1890 von der Südostbahn SOB übernommenen Wädenswil-Einsiedeln-Bahn WE auf einer Eisenbrücke), eine allegorische Darstellung der Engelweihe (das leuchtende Gnadenbild, darüber auf Wolken Jesus umgeben von Engeln und Heiligen, darunter Adoranten), ?Der Platz gegenüber dem Kloster? mit u.a. Hotel du Soleil (Sonne) und Gasthof zum Pfauen, sowie Benziger-Geschäftshäusern (vgl. dazu W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 123 ff.), ausserdem auf der Rückendeckel-Innenseite eine Benziger-Werbetafel ?Etablissements Benziger & Co. in Einsiedeln? mit rund einem Dutzend stattlicher Gebäulichkeiten. ? Neu oder wieder eingefügte Ansichten sind u.a. Die Stiftsbibliothek, Der obere Chor, Der Friedhof, St. Meinradshöhe: im Hintergrund darüber andeutungsweise die Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg, i.e. Säule mit Statue des hl. Meinrad: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)?; s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136; diese ist nicht zu verwechseln mit der Betonfigur von Bildhauer Otto Münch aus dem Jahre 1932 auf dem Bahnhofplatz (Oechslin, Abb. 113 u. E. Briner, in: Das Werk 20/1933, p. 248 mit 3 Abbn.), Das neue Schulhaus [Brüelschulhaus, Projekt ab ca. 1887, Einweihung 6. Mai 1890, vgl. Oechslin bes. p. 220 f.], Teufelsbrücke od. ?Paracelsusbrücke? am Etzel. Sprache: de.

  • [Kuhn, P. Albert zugeschr.].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag der Typographen des hl. Apostol. Stuhles Benziger Brothers [sic] s.d. (wohl 1889)., 1889

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    16° (13 x 9 cm). 122 SS., 3 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, 1 Tafel in od. nach Holzstich, einige Textillustrationen, Porträts, Zierleisten u. Vignetten. OBrosch. (senfgelb; Vorderdeckel etwas knittrig u. mit hs. Bibliothekssigel). Seiten teilw. mit Randanstreichungen in Blaustift. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorderdeckel-Innenseite, Bibliotheksstempel im Titel. Gesamthaft abgesehen von den Randmarkierungen weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Ev. Titelausgabe. ? In den statistischen Aufstellungen p. 81 f. erscheint als jeweils letztes das Jahr 1888. In den Verlagsanzeigen am Ende von Bl. 3 recto findet sich eine Annonce für ?Unsere Zeitung?: ?Drei Jahrgänge 1885, 1886 und 1887? ? Von der Titelreihe insofern abweichende Ausstattung, als es sich offensichtlich um eine blosse Textausgabe handelt, und der Umschlag nicht nur eine unübliche Farbe aufweist, sondern auf den Deckel-Innenseiten illustrierte zeittypische Reklame-Anzeigen des Benziger-Verlages zeigt, wie sie bisher nicht verwendet wurden (z.B. Rückendeckel mit spezifischen Ansichten der imposanten US-amerikanischen Niederlassungen ?Ansicht der Etablissements von Benziger Brothers New York, Cincinnati und Chicago, gegründet 1850, Eigenthümer: Louis Benziger, Nicolaus C. Benziger?). ? Tafel ?Die Gnadenkapelle und das Gnadenbild? ? Schriftsatz, Seitenumbruch und Anzeigenseiten sind identisch mit der wohl von P. Albert Kuhn besorgten illustrierten ?Normalausgabe? von 1889. Da Professbuch/Chroniken die Tafeln nicht zählt, bleibt man auf mögliche Vergleichsexemplare angewiesen. Die (ebenfalls bemerkenswert seltene) Auflage von 1889 (26 Tafeln; mit der standardmässigen hellen Broschur und dem üblichen rot/schwarzen Titel) wird separat ausgewiesen in Professbuch/Chroniken unter P. Albert Kuhn, mit Datum 1889 (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39) und Anmerkung ?Neue Auflage 1895. 126 S. (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39)? Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868 (94 SS.; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 27 f)., mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Möglicherweise versah die Firma Benziger einen Restposten von Druckbogen der 1889er-Auflage mit einer neuen Einbanddecke, was im Prinzip die Qualifizierung als ?Titelausgabe? rechtfertigt. ? Die vorliegende Version ist aufgrund fehlender spezifischer bibliographischer Angaben in Bibliotheken nicht verbindlich nachweisbar. Sprache: de.

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag der Typographen des hl. Apostol. Stuhles Benziger & Co. s.d. (wohl 1895)., 1895

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    16° (12.5 x 8.4 cm). 126 SS., 1 Bl. (blanko). Gest. Titelvignette, Front. u. 25 (zus. 26) gest. Tafeln in vereinzelt etwas schummrigem Buchdruck (Clichédruck, Clichés) nach Holzstichen, einige Textillustrationen, Porträts, Zierleisten u. Vignetten. OBrosch. (hellbeige; etwas knittrig u. marginal fleckig, hs. Bibliothekssigel). Leichtere Alters-, wenig Gebrauchsspuren, Bibliotheksstempel u. Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Barth 19339 (anonym, ca. 1895); swissbib mit nur 1 Eintrag für SNB; worldcat ohne Eintrag für 1895. ? In den statistischen Aufstellungen p. 81 f. erscheint als jeweils letztes das Jahr 1894; zudem wird p. 90 der Bestand an Ordensleuten genannt: ?Die Gesamtzahl aller Ordensmitglieder belief sich im Jahre 1894 [.] auf 137? Damit kann angenommen werden, dass die Schrift 1895 redigiert und publiziert wurde. ? Die vorliegende Auflage wird ausgewiesen in Professbuch/Chroniken unter P. Albert Kuhn zur Auflage von 1889 (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39), mit Anmerkung ?Neue Auflage 1895. 126 S. (Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 39)? Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868 (94 SS.; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 27 f), mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Für das doch relativ späte Erscheinungsjahr bemerkenswert seltene Ausgabe des ?Beschreibungs?-Titels, mit den 1889 erstmals wesentlich vermehrten Tafel-Beigaben: die Auflage von 1881 war noch mit 16 Tafeln ausgestattet. ? Interessant an dieser Auflage ist nicht zuletzt die seit ca. 1890 besonders prominent gestaltete (Selbst-) Darstellung der Firma Benziger mit ihren verschiedenen Tätigkeiten und Produkten (pp. 100?105), mit halbfett gesetzten und röm. numerierten Untertiteln. Hier dienten offensichtlich die deutschsprachige Ausgabe von 1889 und die französischsprachige von 1890/1892 zum Vorbild. Unterstrichen wird dieses Firmenporträt durch die bisher kaum gesehenen, auf den Deckel-Innenseiten placierten illustrierten Werbeanzeigen mit den Firmengebäuden: vorne Euthal, Waldshut und Einsiedeln, hinten die entsprechenden US-amerikanischen Niederlassungen ?Ansicht der Etablissements von Benziger Brothers New York, Cincinnati und Chicago, gegründet 1850, Eigenthümer: Louis Benziger, Nicolaus C. Benziger? ?? Die meist rot gerahmten Tafeln, vermutlich aus dem Fundus von Benziger, einer technologisch durchaus innovativen Firma, sind wohl ab Clichés (?Klischees?) von Holzstichen (Xylographien) in etwas unterschiedlicher Druckqualität produziert. Gezeigt werden v.a. die traditionellen Sujets mit dem Gnadenbild als Frontispiz, erwähnenswert darunter die vielfigurige Prozession auf dem Klosterplatz und die für diese Reihe seit Beginn der 1880er Jahre typischen Ansichten von Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke (Sägerei, im Hintergrund Dampfzug auf gemauertem Trassee), eine Landschaftsansicht des Einsiedlertals (im Vordergrund ein Dampfzug der 1877 eröffneten und 1889/1890 von der Südostbahn SOB übernommenen Wädenswil-Einsiedeln-Bahn WE auf einer Eisenbrücke), eine allegorische Darstellung der Engelweihe (das leuchtende Gnadenbild, darüber auf Wolken Jesus umgeben von Engeln und Heiligen, darunter Adoranten), ?Der Platz gegenüber dem Kloster? mit u.a. Hotel du Soleil (Sonne) und Gasthof zum Pfauen, sowie Benziger-Geschäftshäusern (vgl. dazu W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 123 ff.), ausserdem auf der Rückendeckel-Innenseite eine Benziger-Werbetafel ?Etablissements Benziger & Co. in Einsiedeln? mit rund einem Dutzend stattlicher Gebäulichkeiten. ? Seit 1889 neu oder wieder eingefügte Ansichten sind u.a. Die Stiftsbibliothek, Der obere Chor, Der Friedhof, St. Meinradshöhe: im Hintergrund darüber andeutungsweise die Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg, i.e. Säule mit Statue des hl. Meinrad: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)?; s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136; diese ist nicht zu verwechseln mit der Betonfigur von Bildhauer Otto Münch aus dem Jahre 1932 auf dem Bahnhofplatz (Oechslin, Abb. 113 u. E. Briner, in: Das Werk 20/1933, p. 248 mit 3 Abbn.), Das neue Schulhaus [Brüelschulhaus, Projekt ab ca. 1887, Einweihung 6. Mai 1890, vgl. Oechslin bes. p. 220 f.], Teufelsbrücke oder ?Paracelsusbrücke? (am Etzel]). Sprache: de.

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1879., 1879

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    16° (11.7 x 7.8 cm). 126 SS., 1 Bl. (Inhalt u. Verlagsanzeigen).Gest. Titelvignette, Front. (blass stockfleckig, wenig störend) u. 9 gest. Tafeln (zus. 10 Tfn.) ev. in Buchdruck (Cliché, Klischee) nach Holzstichen (Xylographien). Gepr. OLn. (rot, lamin.; Galuchatstruktur) mit vergold. Deckeltitel u. -Dekor. Schnitt etwas, Seiten wenig stockfleckig (generell eher blass und kaum störend). Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz u. Bibliotheksstempel a. Titel. Gesamthaft hübsches, weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Nicht in swissbib, SNB, worldcat und BVB. ? Professbuch/Chroniken unter P. Albert Kuhn (Stiftsarchiv Einsiedeln, A.FB 37) u. Nr. 626 (Kuhn), Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868, mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? Äusserst seltene Auflage, wohl die letzte ?kleine? um nicht zu sagen zierliche Version: schon die folgende, ebenfalls von P. Albert Kuhn besorgte Ausgabe von 1881 war mit 16 Tafeln ausgestattet. ? Recht fein gestochene Tafeln: Gnadenbild; Eisenbahn Wädensweil-Ensiedeln im Einsiedlertal (i.e. die 1877 eröffnete Wädenswil?Einsiedeln-Bahn WE, 1889/1890 von der Südostbahn SOB übernommen), Der ermordete Meinrad vor seiner Klause liegend, Engelweihe, Kloster mit Vorplatz, Mariae Himmelfahrt (Hochaltargemälde von Melchior Paul von Deschwanden), Gnadenkapelle mit Gnadenbild und Pilgerschar, Prozession auf dem Hauptplatz, Platz gegenüber dem Kloster mit Liebfrauenbrunnen (Frauenbrunnen, Marienbrunnen) und Gasthof zum Pfauen sowie Benziger-Geschäftshäusern, Das Frauenkloster in der Au. Sprache: de.

  • Verlag: Einsiedeln, Eberle/Käsin; New York/Cincinnati, Pustet, ca 1883., 1883

    Anbieter: Antiquariat Jürgen Fetzer, Wien, Österreich

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    Die Tafeln z.T. mit Ansichten. Wegen der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. No shipping to Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 62 Kl. 8°. 95,1 S. Ill. OBroschur. Minimal gebraucht, durchgehend etwas stockfleckig. Mit einigen Vignetten im Text und 8 getönten Lithographien auf Tafeln.

  • Bild des Verkäufers für Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt zu Maria Einsiedeln, sammt dem Flecken u. der Umgebung zum Verkauf von buch&kunst

    (Holdener, Konrad)

    Verlag: Carl und Nicolaus Benziger, Einsiedeln, 1846

    Anbieter: buch&kunst, Menziken, AG, Schweiz

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    Softcover. Zustand: Sehr gut. 14:10 cm, Originalbroschur mit Umschlagillustration, Umschlagrückseite mit Ansicht des Klosters, 12 lithographierte Ansichten (u.a. Meinradskapelle, Teufelsbrücke am Etzel, Frauenkloster in der Au und div. Klosteransichten). Durchgehend fleckig, Broschur mit Eckbügen, ansonsten sehr gut erhalten. Sehr seltene, frühe Ausgabe, des von Pater Konrad Holdener verfassten Führers. Informationen zu Versand und Versandkosten International Bitte beachten Sie, dass die Versandkosten für internationale Sendungen auf einem Versandgewicht von bis zu 1,5 Kilogramm basieren. Sollte das Versandgewicht niedriger oder höher sein, werden wir die Preise während des Bestellvorgangs entsprechend anpassen. Die höheren Versandkosten können von Ihnen bestätigt oder abgelehnt werden. Wir berechnen nur die tatsächlich anfallenden Versandkosten. Alle Lieferungen werden als Priority-Sendungen mit einer Laufzeit von 3 - 5 Werktagen (Europa) und 5 - 10 Werktagen (Übersee) als Einschreiben verschickt. Sendungen mit einem Inhaltswert von über CHF 500.00 sind zusätzlich versichert. Information on international shipping and shipping costs Please note that the shipping costs for international shipments are based on a shipping weight of up to 1.5 kilograms. If the shipping weight is lower or higher, we will adjust the prices accordingly during the ordering process. The higher shipping costs can be confirmed or rejected by you. We only charge the actual shipping costs incurred. All deliveries are sent as Priority shipments with a destination of 3 - 5 working days (Europe) and 5 - 10 working days (overseas) as registered mail. Shipments with a content value of over CHF 500.00 are additionally insured.

  • [Kuhn, P. Albert].

    Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl & Nikolaus Benziger 1881., 1881

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    16° (12.5 x 8.8 cm). 124 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, Front. (etwas knittrig) u. 15 (zus. 16) gest. Tafeln wohl in Buchdruck nach Holzstichen, einige Textillustrationen, Porträts, Zierleisten u. Vignetten. OBrosch. (beige; etwas fleckig, bestossen u. knittrig, Deckel im Bund remontiert, Rücken partiell ergänzt, hs. Bibliothekssigel a. Vorderdeckel). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite u. Bibliotheksstempel a. Titel. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Nicht in Professbuch/Chroniken; Professbuch Nr. 626 (P. Albert Kuhn)/Bibliographie Nr. 42 für die Ausgabe 1868 (94 SS.; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 27 f)., mit Anmerkung: ?Neue Auflage durch P. Albert besorgt 1876, 1879, 1881, 1889, 1895, 1897, 1898, 1900. Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte.? ? swissbib mit 3 ident. Einträgen (anonym) für UB Bern, ZHB Luzern u. Stiftsbibliothek St. Gallen. ? Die relativ feinen und differenziert gestochenen, meist rot gerahmten Tafeln, vermutlich aus dem Fundus von Benziger, einer technologisch durchaus innovativen Firma, sind wohl ab Clichés (?Klischees?) von Holzstichen (Xylographien) in etwas unterschiedlicher Druckqualität produziert. Gezeigt werden v.a. die traditionellen Sujets mit dem Gnadenbild als Frontispiz, erwähnenswert darunter die vielfigurige Prozession auf dem Klosterplatz; eher aussergewöhnlich in diesem Rahmen sind Ansichten von Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke (Sägerei, im Hintergrund Dampfzug auf gemauertem Trassee), eine Landschaftsansicht des Einsiedlertals (im Vordergrund ein Dampfzug der 1877 eröffneten Wädenswil-Einsiedeln-Bahn WE auf einer Eisenbrücke), eine allegorische Darstellung der Engelweihe (das leuchtende Gnadenbild, darüber auf Wolken Jesus umgeben von Engeln und Heiligen, darunter Adoranten), ?Der Platz gegenüber dem Kloster? mit u.a. Hotel du Soleil (Sonne) und Gasthof zum Pfauen, sowie Benziger-Geschäftshäusern (vgl. dazu W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 123 ff.), ausserdem auf der Rückendeckel-Innenseite eine Benziger-Werbetafel ?Etablissements von Gebr. Carl & Nikolaus Benziger in Einsiedeln? mit rund einem Dutzend stattlicher Gebäulichkeiten. ?? Die vorliegende Schrift könnte aufgrund v.a. grosser Ähnlichkeiten von Konzept und meist identischen Tafeln u.a. als Grundlage für eine sehr ähnliche englischsprachige Publikation von Anne R. Bennett, née Gladstone, mit dem Titel: ?Einsiedeln in the Dark Wood, or, Our Lady of the Hermits. The Story of an Alpine Sanctuary. With numerous illustrations? (206 SS., 18 Tafeln; Einsiedeln, Benziger / London, Burns and Oates 1883) gedient haben. Sprache: de.

  • Unbekannt:

    Verlag: Einsiedeln : Eberle, Kälin & Cie. o. J. ca. 1913., 1913

    Anbieter: Das Buchregal GmbH, Ginsheim-Gustavsburg, HE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 13. verbesserte Auflage. 128 S. Nur äusserlich etwas gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Buchrücken, Einband an den Kanten/Ecken etwas berieben/bestossen, knickspurig, leicht eingerissen___Seiten altersbedingt nachgedunkelt___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • [Holdener, P. Konrad].

    Verlag: Einsiedeln, gedruckt bei Faktor Benziger und Söhnen 1827, und im Verlag bei Joseph Karl Benziger., 1827

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    16° (12.8 x 10.3 cm). 1 Bl. (Titel u. Inhalt), 34 SS. 4 wohl lithogr. Tafeln von A. Forster nach M. Kälin a. Kupferdruckpapier, 1 zusätzl. lithogr. Ansicht montiert a. Rückendeckel-Innenseite. Alls. Silberschnitt. OBrosch. (orange-braun; etwas knittrig u. Dublettenstempel a. Vorderdeckel/Haupttitel). Seiten u. Tafeln gelegentlich etwas stockfleckig (blass und wenig störend). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Innen- od. Vortitel: ?Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt zu Einsiedeln? ? Morel, in Gfrd. 13/1857, Nr. 56 mit Anmerkung: ?mit lithographirten Bildern. Ein Auszug aus der Chronik von J. Tschudi [von 1823, vgl. Fussnote zum Inhaltsverzeichnis], der vom P. Conrad Holdener (starb 1830) besorgt wurde. Zum ersten Male erscheint hier der Verlag von Joseph Carl Benziger, eines der Chefs der jetzt so bekannten und bedeutenden Anstalt.? ? Vgl. Professbuch/Chroniken (?Mit vier Lithographieen?), Stiftsarchiv Einsiedeln (A. FB 20 d, Nr. 56). ? Bemerkenswert seltene, relativ frühe Version der sog. ?Einsiedlerchroniken? (Morel). Wenn nicht alles täuscht, so wird hier überhaupt zum ersten Mal der Titel ?Beschreibung? so prominent verwendet, der danach neben der ?Geschichte etc.? so etwas wie eine eigene Titeltradition bildet, die bis ca. 1907 fortgesetzt wurde. ?? P. Konrad Holdener (Schwyz 1792?1830 Bellinzona), Priester und Theologieprofessor, 1823?1829 auch Bibliothekar. ?Da er im All[m]eindstreit gegen Abt und Konvent Partei für die Einsiedler ergriff und das Kloster in grösste Verlegenheit brachte, zumal er sich als Zeuge dagegen brauchen liess versetzte ihn der Abt am 28. Oktober 1829 nach Bellenz [Bellinzona]. Dort starb er bereits den 5. März 1830 an einem Magenleiden, das ihn schon länger geplagt hatte. Es wurde eine kleine Biographie von ihm verbreitet; ebenso müssen noch andere Schriften von ihm herum gewesen sein, die seine Stellung im Einsiedlerhandel beschlugen, die aber vernichtet wurden.? (Professbuch Nr. 527, mit Bibliographie, Nr. 3: ?Später mehrfach erweitert und neu herausgegeben?). ? Die Ansichten, aufgenommen wohl von Joseph Meinrad Kälin (1792?1834; vgl. Brun, SKL 2, 1908), sind von wenig dokumentarischem Wert und künstlerisch eher bescheiden, bilden aber immerhin so etwas wie den Grundstock zu den späteren, prinzipiell fast ?obligtorischen? Illustrationen zu allen diesen kleinen ?Chroniken?: 1. Blick von Süden auf das Kloster, den Klosterplatz mit dem Frauenbrunnen und der westlich gelegenen Häuserpartie wohl entlang der Ilgenweidstrasse; 2. Kirchenschiff mit Gnadenkapelle u. Figurenstaffage; 3. Gnadenkapelle mit Blick auf das Gnadenbild (?Schwarze Madonna?); 4. Blick von Norden mit der Klosteranlage am linken Bildrand durch das etwas wilde Einsiedler Tal auf die Mythen. Zusätzlich: kleinere, recht fein ausgeführte Ansicht (auf den Doppelrand beschnitten, 5 x 8 cm) von Nordwesten über die davor liegende Hügellandschaft mit Wegkreuz und Wanderern (ev. Pilger auf dem Jakobsweg), im Hintergrund das Kloster mit darüber schwebender Madonna als Gnadenbild, dahinter ein Bergzug und Alpengipfel. ?? Sollte P. Gall Morels Spezifizierung der Tafeln als Lithographien, und ebenso der optische und allgemeine Eindruck derselben zutreffen, so müsste es sich um sehr frühe Schweizer Drucke in dieser Technik handeln, weshalb sich auch die Frage stellt, wie Benziger zu diesen quasi ?Inkunabeln? der Lithographie in der Schweiz kam. Es ist nämlich davon auszugehen, dass die Firma erst um 1835, d.h. rund zehn Jahre später, diese Technologie etablierte: ?In Einsiedeln nahm die Firma Gebr. C. und Nikolaus Benziger im Jahre 1835 die Lithographie auf.? (W. Hugelshofer, in: Die Lithographie in der Schweiz. Bern 1944, p. 51). Möglicherweise hatte P. Gall dem Benziger-Verlag diese Tafeln, quasi ?Inkunabeln? des Einsiedler Steindrucks aus der ?Steindruckerei (Lithographie) der Gebrüder Kälin zum St. Benedikt? vermittelt, denn: J. Benedikt Kälin ?errichtete 1827 in Einsiedeln die erste lithographische Anstalt, wobei Pater Gall Morel nach Kräften mithalf und die ersten Zeichnungen lieferte.? (D. Kälin, Das Buchdruckzentrum Einsiedeln. In: MHVS Bd. 100, 2008, p. 330, bzw. J. Eberle, Das alte Einsiedeln in Wort und Bild. 1984, p. 75). Sprache: de.

  • Einsiedeln, Eberle, Kälin 1903. Kl.12°. 135 S. und Tafeln. Orig.-Broschur. Gutes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt zu Maria-Einsiedeln, sowie der Wallfahrtskirche mit ihren Altären, Reliquien, Gemälden und Statuen, auch der Beichtkirche u.s.w. zum Verkauf von Antiquariat Tröger

    Illustr. Papiereinband, Brosch. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 72 Seiten mit 11 Bildtafeln; Heft leicht angestaubt, eine Ecke leicht bestossen, durchgängig leicht stockfleckig - sonst gutes Exemplar;

  • Hardcover-Kleinformat; Zustand: Gut. 83 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Kloster-Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Papier nachgedunkelt/ stellenweise stockfleckig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; ALTSCHRIFT! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Bild des Verkäufers für Maria Einsiedeln seit seiner Gründung. Geschichte und Beschreibung des Klosters, der Kirche und der Wallfahrt nebst Beschreibung der tausendjährigen Jubelfeier von 1861 zum Verkauf von Genossenschaft Poete-Näscht

    Softcover. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. Frontispiz; nebst neun weiteren getönten Lithographien auf Tafeln u. einigen Vignetten im Text. OBroschur mit illustr. Deckel- u. Rücken sowie Deckeltitel. Einband benutzt; Inhaberstempel auf Vorsatz u. Rücken; stockfleckig. Tafeln sauber und gut erhalten.

  • Softcover/Paperback. 12. verb. Auflage. 126 S. Einband berieben, bestaubt u. etw. vergilbt, S. etw. vergilbt G1000c *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • 16° (12.2 x 9 cm). VI, pp. 3?83+1 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Es fehlt wohl der Innen- (Haupt-) Titel. OBrosch. (gebräunt, etwas fleckig u. knittrig, Rücken u. Ausssenstege mit blauem Ln.-Klebeband verstärkt, Vorderdeckel in Bund u. Fusssteg sauber hinterlegt). Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr). Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches, relativ gepflegtes Exemplar. Professbuch/Chroniken (anonym; ?83 S.?; Stiftsarchiv Einsiedeln A.FB 30). Nicht in den Patres-Bibliographien und nicht in swissbib od. NEBIS. ? Bemerkenswert seltene kleine Schrift aus der ?Beschreibungs-Titelreihe? publiziert im Millenium?Jubiläumsjahr 1861 (im KVK nicht eruierbar). ? Die Schrift beginnt direkt mit der Einleitung ?Eingang? (pp. I?VI, p. VI datiert ?Einsiedeln, im Juni 1861?) mit Ausführungen über die Umstände, Vorbereitungen und Aktionen im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr, welche diese Ausgabe gegenüber den anderen ?Beschreibungen? abhebt. Der Inhalt entspricht im übrigen weitestgehend jenen Heften, die auch den Flecken beschreiben (pp. 73?77); die röm. paginierte Einleitung ist im Inhaltsverzeichnis jedoch nicht aufgeführt. Sprache: de.

  • 16° (12.7 x 9.2 cm). 132 SS., 2 Bll. (Inhalt u. Verlagsanzeigen). Front.+27 Tafeln +2 ganzs. Abbn. (= tot. 30 Tfn.) wohl in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach Holzstichen u. vereinzelt nach Fotographien, einige Textillustrationen, Porträts (in Autotypie nach Fotographien), Zierleisten u. Vignetten. Alls. Goldschnitt. OLn. (?Kaliko?, rot; Vorderdeckel mit 3 kleinen marginalen Wasserflecken, Rücken etwas verblasst u. Lichtrand einer ehem. Etikette) mit vergold. Deckeltitel u. -Dekor. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz, Bibliotheksstempel u. hs. Datum im Titel. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Ohne Angabe zur Auflage. ? Nicht in SNB; swissbib und IDS Basel/Bern ohne Eintrag, den man als entsprechend betrachten könnte. ? Mit dem jüngsten in der Schrift noch erwähnten Datum findet sich p. 118 der Eintrag: ?Am 1. Januar 1907 zählte das Stift [.] im ganzen 146 Ordensleute?; die Anzahl Pilger wird p. 71 für das Jahr 1905 ausgewiesen. ? Diese Kuhn/Ringholz Ausgabe ist nachweisbar über die Bibliographie Nr. 49 von P. Odilo Ringholz in Professbuch Nr. 699 (Ringholz), mit Vermerk ?Neue Bearbeitung von Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt, Einsiedeln 1900. Gemeinschaftlich mit P. Albert Kuhn. Revidiert und vervollständigt 1907 [u.] 1912? Professbuch/Chroniken nennt nurmehr die 29. Auflage von 1912 mit Vermerk: Stiftsarchiv Einsiedeln (A.FB 39); Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42, mit u.a. Anmerkung ?Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte? ? Auf den ersten Blick ein vertrauter Eindruck dieses Exemplars aus der ?Beschreibungs?-Reihe, die offenbar in dieser Form exklusiv von Benziger betreut und produziert wurde. Das Vorwort beispielsweise entspricht zeilengenau demjenigen von P. Claudius Hirt in seiner Bearbeitung von 1897. Es gibt allerdings etliche Neuerungen, die auf eine Akzentverschiebung in Bearbeitung und Redaktion im Sinne einer Verwissenschaftlichung hinweisen, was den beiden Bearbeitern zuzuschreiben ist : So sind z.B. spezifische Kapitel mit den Monogrammen von P. Albert Kuhn bzw. P. Odilo Ringholz gekennzeichnet, und es sind thematische Schwerpunkte zwar nicht neu gesetzt, doch so gestaltet, dass sie den besonderen Qualifikationen dieser Patres-Persönlichkeiten und ihren praktischen Tätigkeiten entsprechen (Der Stiftsbau, Die Stiftskirche, Die Stiftsschule, bzw. Die Wallfahrt, Gebetserhörungen und Wunder, Der Wirkungskreis des Klosters, etc.). ?? Zu den bisherigen und bekannten, mehrheitlich rot gerahmten Tafeln mit dem Gnadenbild als Frontispiz, einer vielfigurigen Prozession auf dem Klosterplatz, Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke, Einsiedlertal, allegorische Darstellung der Engelweihe, Platz gegenüber dem Kloster mit Hotels und Benziger-Geschäftshäusern, Stiftsbibliothek, Oberer Chor, Friedhof, St. Meinradshöhe, St. Meinrad-Säule i.e. Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)? (s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136), Das sog. neue Schulhaus (Brüelschulhaus) von 1889/1890, Teufelsbrücke oder ?Paracelsusbrücke? am Etzel, sind nun im Vergleich zur Hirt?schen Version von 1897 u.a. neu hinzugekommen : ein Grundplan des eigentlichen Stiftsbaues, eine alte Ansicht des Stiftes von 1577/1630 (wohl nach Merian 1654), Die Studentenkapelle (Fotogr.), eine fotogr. Nahaufnahme der Gnadenkapelle, Das Krankenhaus (Fotogr.; i.e. wohl das 1973 abgebrannte Heilig-Geist-Spital nach Entwurf von Karl Moser; s. W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 228?230, mit Abbn.), sowie als fotographische Neuerung eine Ansicht des Frauenklosters in der Au (früher Xylogr.). ?? P. Albert (Jakob) Kuhn (Risch ZG 1839?1929 wohl Einsiedeln), Priester und u.a. Kunsthistoriker. ?Zu Studienzwecken hielt er sich [.] 1875 und [.] 1877 in Rom auf. Als Frucht dieser Studien erschien 1878 das Werk ?Roma?, das grosse Verbreitung fand. [.] Seit 1891 begann bei Benziger & Co. in Einsiedeln seine ?Allgemeine Kunstgeschichte? zu erscheinen, die 1908 zum Abschluss kam.? (etc., Professbuch, Nr. 626). Seiner Bibliographie ist zu entnehmen (Nr. 42), dass sich P. Albert schon seit 1868 und bis 1927 mit Bearbeitungen der ?Beschreibung? befasste. ? P. Odilo Ringholz (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Priester, Historiker. Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, u.v.a. Mitglied des Historischen Vereins der V Orte und des Historischen Vereins des Kantons Schwyz. Er schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte und zahlreiche Aufsätze zu ortsgeschichtlichen Themen. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

  • 16° (12.7 x 9.2 cm). 132 SS., 2 Bll. (Inhalt u. Verlagsanzeigen). Front.+27 Tafeln +2 ganzs. Abbn. (= tot. 30 Tfn.) wohl in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach Holzstichen u. vereinzelt nach Fotographien, einige Textillustrationen, Porträts (in Autotypie nach Fotographien), Zierleisten u. Vignetten. Alls. Goldschnitt. OLn. (?Kaliko?, rot; Rücken etwas verblasst u. im Fuss mit Spuren einer entfernten Etikette) mit vergold. Deckeltitel u. -Dekor. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz u. hs. Datum im Titel. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Ohne Angabe zur Auflage. ? Nicht in SNB; swissbib und IDS Basel/Bern ohne Eintrag, den man als entsprechend betrachten könnte. ? Mit dem jüngsten in der Schrift noch erwähnten Datum findet sich p. 118 der Eintrag: ?Am 1. Januar 1907 zählte das Stift [.] im ganzen 146 Ordensleute?; die Anzahl Pilger wird p. 71 für das Jahr 1905 ausgewiesen. ? Diese Kuhn/Ringholz Ausgabe ist nachweisbar über die Bibliographie Nr. 49 von P. Odilo Ringholz in Professbuch Nr. 699 (Ringholz), mit Vermerk ?Neue Bearbeitung von Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt, Einsiedeln 1900. Gemeinschaftlich mit P. Albert Kuhn. Revidiert und vervollständigt 1907 [u.] 1912? Professbuch/Chroniken nennt nurmehr die 29. Auflage von 1912 mit Vermerk: Stiftsarchiv Einsiedeln (A.FB 39); Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42, mit u.a. Anmerkung ?Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte? ? Auf den ersten Blick ein vertrauter Eindruck dieses Exemplars aus der ?Beschreibungs?-Reihe, die offenbar in dieser Form exklusiv von Benziger betreut und produziert wurde. Das Vorwort beispielsweise entspricht zeilengenau demjenigen von P. Claudius Hirt in seiner Bearbeitung von 1897. Es gibt allerdings etliche Neuerungen, die auf eine Akzentverschiebung in Bearbeitung und Redaktion im Sinne einer Verwissenschaftlichung hinweisen, was den beiden Bearbeitern zuzuschreiben ist : So sind z.B. spezifische Kapitel mit den Monogrammen von P. Albert Kuhn bzw. P. Odilo Ringholz gekennzeichnet, und es sind thematische Schwerpunkte zwar nicht neu gesetzt, doch so gestaltet, dass sie den besonderen Qualifikationen dieser Patres-Persönlichkeiten und ihren praktischen Tätigkeiten entsprechen (Der Stiftsbau, Die Stiftskirche, Die Stiftsschule, bzw. Die Wallfahrt, Gebetserhörungen und Wunder, Der Wirkungskreis des Klosters, etc.). ?? Zu den bisherigen und bekannten, mehrheitlich rot gerahmten Tafeln mit dem Gnadenbild als Frontispiz, einer vielfigurigen Prozession auf dem Klosterplatz, Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke, Einsiedlertal, allegorische Darstellung der Engelweihe, Platz gegenüber dem Kloster mit Hotels und Benziger-Geschäftshäusern, Stiftsbibliothek, Oberer Chor, Friedhof, St. Meinradshöhe, St. Meinrad-Säule i.e. Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)? (s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136), Das sog. neue Schulhaus (Brüelschulhaus) von 1889/1890, Teufelsbrücke oder ?Paracelsusbrücke? am Etzel, sind nun im Vergleich zur Hirt?schen Version von 1897 u.a. neu hinzugekommen : ein Grundplan des eigentlichen Stiftsbaues, eine alte Ansicht des Stiftes von 1577/1630 (wohl nach Merian 1654), Die Studentenkapelle (Fotogr.), eine fotogr. Nahaufnahme der Gnadenkapelle, Das Krankenhaus (Fotogr.; i.e. wohl das 1973 abgebrannte Heilig-Geist-Spital nach Entwurf von Karl Moser; s. W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 228?230, mit Abbn.), sowie als fotographische Neuerung eine Ansicht des Frauenklosters in der Au (früher Xylogr.). ?? P. Albert (Jakob) Kuhn (Risch ZG 1839?1929 wohl Einsiedeln), Priester und u.a. Kunsthistoriker. ?Zu Studienzwecken hielt er sich [.] 1875 und [.] 1877 in Rom auf. Als Frucht dieser Studien erschien 1878 das Werk ?Roma?, das grosse Verbreitung fand. [.] Seit 1891 begann bei Benziger & Co. in Einsiedeln seine ?Allgemeine Kunstgeschichte? zu erscheinen, die 1908 zum Abschluss kam.? (etc., Professbuch, Nr. 626). Seiner Bibliographie ist zu entnehmen (Nr. 42), dass sich P. Albert schon seit 1868 und bis 1927 mit Bearbeitungen der ?Beschreibung? befasste. ? P. Odilo Ringholz (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Priester, Historiker. Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, u.v.a. Mitglied des Historischen Vereins der V Orte und des Historischen Vereins des Kantons Schwyz. Er schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte und zahlreiche Aufsätze zu ortsgeschichtlichen Themen. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

  • 16° (12.5 x 9 cm). 132 SS., 2 Bll. (Inhaltsverzeichnis u. Verlagsanzeigen). Gest. Titelvignette, Front. (schwach knittrig), 27 Tafeln +1 ganzs. Abb. (= tot. 29 Tfn.), wohl in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach Holzstichen u. vereinzelt nach Fotographien, einige Textillustrationen, Porträts (in Autotypie nach Fotographien), Zierleisten u. Vignetten. OBrosch. (hellbeige; leicht bestossen, wenig fleckig). Seiten vereinzelt etwas (stock-) fleckig (eher marginal und kaum störend). Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Datierung nach SNB u. ZB Zürich; vgl. ?Bibliographie der Schweizergeschichte? BSG Bd./Jg. 1915, Nr. 767 (133 SS., ohne Nennung der Auflage, mit Datum ?[1913]?). Mit dem jüngsten in der Schrift noch erwähnten Datum findet sich p. 118 der Eintrag: ?Am 1. Januar 1912 zählte das Stift [.] im ganzen 148? Ordensleute; die Anzahl Pilger wird p. 71 für das Jahr 1911 ausgewiesen. ? Professbuch/Chroniken mit Vermerk: Stiftsarchiv Einsiedeln (A.FB 39), Professbuch Nr. 626 (Kuhn)/Bibliographie Nr. 42, mit u.a. Anmerkung ?Seit 1900 mit P. Odilo Ringholz zusammen. 1912 erschien die 29. Auflage, 1927 die 31., die P. Albert allein besorgte? Und bei P. Odilo Ringholz, Professbuch 699/Bibliographie Nr. 49 wird diesem Umstand der Zusammenarbeit Rechnung getragen durch den Eintrag ?Neue Bearbeitung von Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt, Einsiedeln 1900. Gemeinschaftlich mit P. Albert Kuhn. Revidiert und vervollständigt 1907 [u.] 1912? ? Auf den ersten Blick ein vertrauter Eindruck dieses Exemplars aus der ?Beschreibungs?-Reihe, die offenbar in dieser Form exklusiv von Benziger betreut und produziert wurde. Das Vorwort beispielsweise entspricht zeilengenau demjenigen von P. Claudius Hirt in seiner Bearbeitung von 1897. Es gibt allerdings etliche Neuerungen, die auf eine Akzentverschiebung in Bearbeitung und Redaktion im Sinne einer Verwissenschaftlichung hinweisen, was den beiden Bearbeitern zuzuschreiben ist : So sind z.B. spezifische Kapitel mit den Monogrammen von P. Albert Kuhn bzw. P. Odilo Ringholz gekennzeichnet, und es sind thematische Schwerpunkte zwar nicht neu gesetzt, doch so gestaltet, dass sie den besonderen Qualifikationen dieser Patres-Persönlichkeiten und ihren praktischen Tätigkeiten entsprechen (Der Stiftsbau, Die Stiftskirche, Die Stiftsschule, bzw. Die Wallfahrt, Gebetserhörungen und Wunder, Der Wirkungskreis des Klosters, etc.). ?? Zu den bisherigen und bekannten, mehrheitlich rot gerahmten Tafeln mit dem Gnadenbild als Frontispiz, einer vielfigurigen Prozession auf dem Klosterplatz, Wädenswil am Zürichsee, Biberbrücke, Einsiedlertal, allegorische Darstellung der Engelweihe, Platz gegenüber dem Kloster mit Hotels und Benziger-Geschäftshäusern, Stiftsbibliothek, Oberer Chor, Friedhof, St. Meinradshöhe, St. Meinrad-Säule i.e. Meinrad-Statue von 1884 auf dem Freiherrenberg: ?Promenade zur Meinradssäule auf dem Meinradsberg (Vorgänger des heutigen Kreuzwegs)? (s. Oechslin p. 103, Abb. 112, und P. O. Ringholz, Wallfahrtsgeschichte 1896, p. 136), Das sog. neue Schulhaus (Brüelschulhaus) von 1889/1890, Teufelsbrücke oder ?Paracelsusbrücke? am Etzel, sind nun im Vergleich zur Hirt?schen Version von 1897 u.a. neu hinzugekommen : ein Grundplan des eigentlichen Stiftsbaues, eine alte Ansicht des Stiftes von 1577/1630 (wohl nach Merian 1654), Die Studentenkapelle (Fotogr.), eine fotogr. Nahaufnahme der Gnadenkapelle, Das Krankenhaus (Fotogr.; i.e. wohl das 1973 abgebrannte Heilig-Geist-Spital nach Entwurf von Karl Moser; s. W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, bes. pp. 228?230, mit Abbn.), sowie als fotographische Neuerung eine Ansicht des Frauenklosters in der Au (früher Xylogr.). ?? P. Albert (Jakob) Kuhn (Risch ZG 1839?1929 wohl Einsiedeln), Priester und u.a. Kunsthistoriker. ?Zu Studienzwecken hielt er sich [.] 1875 und [.] 1877 in Rom auf. Als Frucht dieser Studien erschien 1878 das Werk ?Roma?, das grosse Verbreitung fand. [.] Seit 1891 begann bei Benziger & Co. in Einsiedeln seine ?Allgemeine Kunstgeschichte? zu erscheinen, die 1908 zum Abschluss kam.? (etc., Professbuch, Nr. 626). Seiner Bibliographie ist zu entnehmen (Nr. 42), dass sich P. Albert schon seit 1868 und bis 1927 mit Bearbeitungen der ?Beschreibung? befasste. ? P. Odilo Ringholz (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Priester, Historiker. Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, u.v.a. Mitglied des Historischen Vereins der V Orte und des Historischen Vereins des Kantons Schwyz. Er schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte und zahlreiche Aufsätze zu ortsgeschichtlichen Themen. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Vgl. auch Professbuch/Bibliographie, Nr. 49: ?Maria-Einsiedeln, das Kloster, die Wallfahrt, die Waldstatt? (Neue Bearbeitung von Beschreibung des Klosters und der Wallfahrt), Einsiedeln 1900. Gemeinschaftlich mit P. Albert Kuhn [.]. Revidiert und vervollständigt 1907 [u.] 1912. Sprache: de.

  • 16° (13.5 x 9.1 cm). 128 SS. Front., 19 Tafeln (= zus. 20 Tfn.) in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach photogr. Aufnahmen und/od. alten Vorlagen, einzelne Textillustrationen. OBrosch. (grün; etwas bestossen, Rücken mit Fehlstellen, Aussenecken d. Rückendeckels abgebrochen, Besitzervermerk in Bleistift a. Vorderdeckel). Etwas Alters- u. ev. Dislokations-, weniger eigentliche Gebrauchs- i.S.v. Lesespuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, abgesehen vom Einband recht gutes Exemplar. Das Vorwort ist datiert ?Neujahr 1912? und monogrammiert P. F. S. ? Besitzervermerk ?P. Ansgar?, i.e. P. Ansgar Gmür (1890?1972; Professbuch Nr. 807), und wohl mit Verweis auf das Stiftsarchiv ?X 1330? ? Das jüngste im Text berücksichtigte Datum ist 1911 (Pilgerzahlen, p. 42, u. namhafte Besucher, p. 120 f.). ? Professbuch/Chroniken nur für die Ausgabe 1903 (139 SS.); Professbuch 697 (Segmüller)/Bibliographie Nr. 25 ebenso und mit Verweis auf das Stiftsarchiv. ? swissbib u. worldcat mit je nur 2 Einträgen; vgl. BVB, wo als Bearbeiter auch P. Ludwig Räber (1912?1976, Professbuch Nr. 930) genannt wird, was unwahrscheinlich ist. ? Seltene Schrift als Parallelwerk oder Konkurrenzprodukt zu der sonst völlig dominierenden Benziger-Reihe mit dem ähnlichen ?Beschreibungs?-Titel. Im Vergleich zu Benziger war die Eberle-Kälin-Publikation sehr viel kurzlebiger und nur 1903 und 1912 produziert und vertrieben worden. Das Konzept ist praktisch das selbe, die Wahl der einen oder anderen Produktion war offensichtlich reine Geschmackssache. Andere Erscheinungsdaten dieser Segmüller-Version sind nicht konkret nachweisbar; doch ist die ?Dreizehnte verbesserte Auflage?, mit identischem Vorwort und wohl erst 1924 erschienen, mit einer zusätzlichen Tafel (Porträt des im Dezember 1923 neugewählten Abtes Ignaz Staub) im Text punktuell geringfügig verändert worden. ? Die späte Lancierung bei Eberle & Kälin und damit fast fehlende Tradition dürfte auch der Grund dafür gewesen sein, dass auf technologisch neue Druckverfahren bei der Illustration gesetzt wurde; demgegenüber besass Benziger einen weit zurück reichenden Stock an Vorlagen, die auf Holzstichen (Xylographien) beruhten. ? Bemerkenswert ist der relativ grosse Platz, welcher der ?Statistik über hervorragendere Wallfahrer und Besucher? seit dem Besuch von Kaiser Otto d.Gr. und seiner Gattin, der hl. Adelheid, im Jahre 972 eingeräumt wird (pp. 103?121). ?? P. Fridolin (Johann Wilhelm) Segmüller (1859?1933) von Altstätten, Kt. St. Gallen. Priester; u.a. Lehrer am Gymnasium 1885?1894, Propst in St. Gerold 1896 bis 30. September 1906. Professor und Ökonom in St. Anselm, Rom, 1906 bis Juni 1910. Gleichzeitig besuchte er das päpstliche archäologische Institut, wo er das Diplom erwarb. Professor für Kirchengeschichte in Einsiedeln Oktober 1910, Superior in Ascona, Beichtiger zu St. Peter und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. ?Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz.? (Professbuch). ?? Ambros Eberle (1820?1883), Schwyzer Staatsbeamter und Ratsherr. ?Nebenamtlich betätigte sich Eberle als Redaktor des ?Waldstätter Boten? und des ?Schwyzerischen Volksblatts? (ab 1849 ?Schwyzer Zeitung?). Zum Verlag der Blätter erwarb er 1846 die Buchdruckerei Kälin in Schwyz. Er gründete u.a. mit Josef Anton Eberle (1808?1891) die Verlagsbuchhandlung Eberle, Kälin & Co. in Einsiedeln.? (HLS). Sprache: de.

  • 16° (13.5 x 9.1 cm). 128 SS. Front., 19 Tafeln (= zus. 20 Tfn.) in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach photogr. Aufnahmen und/od. alten Vorlagen, einzelne Textillustrationen. OBrosch. (grün; wenig stockfleckig; hs. Datum a. Vorderdeckel). Schnitt etwas, Seiten wenig stockfleckig (v.a. Titel u. Frontispiz, jedoch eher blass und wenig störend), einige Lagen im Aussensteg unterschiedlich feuchtigkeitsrandig (braun; deutlich ausserh. Text). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Vorderdeckel mit hs. Datum ?1912, Mai? ? Das Vorwort ist datiert ?Neujahr 1912? und monogrammiert P. F. S. ? Das jüngste im Text berücksichtigte Datum ist 1911 (Pilgerzahlen, p. 42, u. namhafte Besucher, p. 120 f.). ? Professbuch/Chroniken nur für die Ausgabe 1903 (139 SS.); Professbuch 697 (Segmüller)/Bibliographie Nr. 25 ebenso und mit Verweis auf das Stiftsarchiv. ? swissbib u. worldcat mit je nur 2 Einträgen; vgl. BVB, wo als Bearbeiter auch P. Ludwig Räber (1912?1976, Professbuch Nr. 930) genannt wird, was unwahrscheinlich ist. ? Seltene Schrift als Parallelwerk oder Konkurrenzprodukt zu der sonst völlig dominierenden Benziger-Reihe mit dem ähnlichen ?Beschreibungs?-Titel. Im Vergleich zu Benziger war die Eberle-Kälin-Publikation sehr viel kurzlebiger und nur 1903 und 1912 produziert und vertrieben worden. Das Konzept ist praktisch das selbe, die Wahl der einen oder anderen Produktion war offensichtlich reine Geschmackssache. Andere Erscheinungsdaten dieser Segmüller-Version sind nicht konkret nachweisbar; doch ist die ?Dreizehnte verbesserte Auflage?, mit identischem Vorwort und wohl erst 1924 erschienen, mit einer zusätzlichen Tafel (Porträt des im Dezember 1923 neugewählten Abtes Ignaz Staub) im Text punktuell geringfügig verändert worden. ? Die späte Lancierung bei Eberle & Kälin und damit fast fehlende Tradition dürfte auch der Grund dafür gewesen sein, dass auf technologisch neue Druckverfahren bei der Illustration gesetzt wurde; demgegenüber besass Benziger einen weit zurück reichenden Stock an Vorlagen, die auf Holzstichen (Xylographien) beruhten. ? Bemerkenswert ist der relativ grosse Platz, welcher der ?Statistik über hervorragendere Wallfahrer und Besucher? seit dem Besuch von Kaiser Otto d.Gr. und seiner Gattin, der hl. Adelheid, im Jahre 972 eingeräumt wird (pp. 103?121). ?? P. Fridolin (Johann Wilhelm) Segmüller (1859?1933) von Altstätten, Kt. St. Gallen. Priester; u.a. Lehrer am Gymnasium 1885?1894, Propst in St. Gerold 1896 bis 30. September 1906. Professor und Ökonom in St. Anselm, Rom, 1906 bis Juni 1910. Gleichzeitig besuchte er das päpstliche archäologische Institut, wo er das Diplom erwarb. Professor für Kirchengeschichte in Einsiedeln Oktober 1910, Superior in Ascona, Beichtiger zu St. Peter und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. ?Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz.? (Professbuch). ?? Ambros Eberle (1820?1883), Schwyzer Staatsbeamter und Ratsherr. ?Nebenamtlich betätigte sich Eberle als Redaktor des ?Waldstätter Boten? und des ?Schwyzerischen Volksblatts? (ab 1849 ?Schwyzer Zeitung?). Zum Verlag der Blätter erwarb er 1846 die Buchdruckerei Kälin in Schwyz. Er gründete u.a. mit Josef Anton Eberle (1808?1891) die Verlagsbuchhandlung Eberle, Kälin & Co. in Einsiedeln.? (HLS). Sprache: de.

  • 16° (13.5 x 9.1 cm). 128 SS. Front., 19 Tafeln (= zus. 20 Tfn.) in Buchdruck (Clichédruck, Clichés) mehrheitlich nach photogr. Aufnahmen und/od. alten Vorlagen, einzelne Textillustrationen. OBrosch. (grün; leicht bestossen, Rücken etwas gebräunt u. im Kopf mit kleiner Fehlstelle). Titel u. Frontispiz wenig stockfleckig (blass, wenig störend). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Das Vorwort ist datiert ?Neujahr 1912? und monogrammiert P. F. S. ? Das jüngste im Text berücksichtigte Datum ist 1911 (Pilgerzahlen, p. 42, u. namhafte Besucher, p. 120 f.). ? Professbuch/Chroniken nur für die Ausgabe 1903 (139 SS.); Professbuch 697 (Segmüller)/Bibliographie Nr. 25 ebenso und mit Verweis auf das Stiftsarchiv. ? swissbib u. worldcat mit je nur 2 Einträgen; vgl. BVB, wo als Bearbeiter auch P. Ludwig Räber (1912?1976, Professbuch Nr. 930) genannt wird, was unwahrscheinlich ist. ? Seltene Schrift als Parallelwerk oder Konkurrenzprodukt zu der sonst völlig dominierenden Benziger-Reihe mit dem ähnlichen ?Beschreibungs?-Titel. Im Vergleich zu Benziger war die Eberle-Kälin-Publikation sehr viel kurzlebiger und nur 1903 und 1912 produziert und vertrieben worden. Das Konzept ist praktisch das selbe, die Wahl der einen oder anderen Produktion war offensichtlich reine Geschmackssache. Andere Erscheinungsdaten dieser Segmüller-Version sind nicht konkret nachweisbar; doch ist die ?Dreizehnte verbesserte Auflage?, mit identischem Vorwort und wohl erst 1924 erschienen, mit einer zusätzlichen Tafel (Porträt des im Dezember 1923 neugewählten Abtes Ignaz Staub) im Text punktuell geringfügig verändert worden. ? Die späte Lancierung bei Eberle & Kälin und damit fast fehlende Tradition dürfte auch der Grund dafür gewesen sein, dass auf technologisch neue Druckverfahren bei der Illustration gesetzt wurde; demgegenüber besass Benziger einen weit zurück reichenden Stock an Vorlagen, die auf Holzstichen (Xylographien) beruhten. ? Bemerkenswert ist der relativ grosse Platz, welcher der ?Statistik über hervorragendere Wallfahrer und Besucher? seit dem Besuch von Kaiser Otto d.Gr. und seiner Gattin, der hl. Adelheid, im Jahre 972 eingeräumt wird (pp. 103?121). ?? P. Fridolin (Johann Wilhelm) Segmüller (1859?1933) von Altstätten, Kt. St. Gallen. Priester; u.a. Lehrer am Gymnasium 1885?1894, Propst in St. Gerold 1896 bis 30. September 1906. Professor und Ökonom in St. Anselm, Rom, 1906 bis Juni 1910. Gleichzeitig besuchte er das päpstliche archäologische Institut, wo er das Diplom erwarb. Professor für Kirchengeschichte in Einsiedeln Oktober 1910, Superior in Ascona, Beichtiger zu St. Peter und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. ?Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz.? (Professbuch). ?? Ambros Eberle (1820?1883), Schwyzer Staatsbeamter und Ratsherr. ?Nebenamtlich betätigte sich Eberle als Redaktor des ?Waldstätter Boten? und des ?Schwyzerischen Volksblatts? (ab 1849 ?Schwyzer Zeitung?). Zum Verlag der Blätter erwarb er 1846 die Buchdruckerei Kälin in Schwyz. Er gründete u.a. mit Josef Anton Eberle (1808?1891) die Verlagsbuchhandlung Eberle, Kälin & Co. in Einsiedeln.? (HLS). Sprache: de.