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Verlag: Berlin/Heidelberg, Springer, 2003., 2003
ISBN 10: 3540404236ISBN 13: 9783540404231
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Diskriminierung durch Private beim Zugang zu Gaststätten ; (English summary) = The meaning of article 5(f) of the international convention on the elimination of all forms of racial discrimination under German law. XIX, 429 S. OPp., guter Zustand, (NP 84,95). BaöRV 161.
Verlag: Berlin ; Heidelberg [u.a.] : Springer, 2003
ISBN 10: 3540404236ISBN 13: 9783540404231
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Buch
Zustand: sehr gut. XIX, 429 S., 24 cm. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin Springer Verlag, 2003
ISBN 10: 3540404236ISBN 13: 9783540404231
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Zustand: Sehr gut, Mängelexemplar, XIX, 429 S. Über dieses Buch Artikel 5 (f) der Rassendiskriminierungskonvention verlangt von seinen Mitgliedstaaten, Rassendiskriminierung beim Zugang zu Gaststätten, Restaurants und anderen Servicebetrieben zu verbieten und in diesem Bereich Gleichheit durch und vor dem Gesetz herzustellen. Die Analyse der Autorin zeigt, dass die Norm nicht den Erlass eines Antidiskriminierungsgesetzes, sondern Prävention sowie effektiven Rechtsschutz und Schadensersatz bei Zuwiderhandeln gegen das Verbot gebietet. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass das deutsche Recht diesem Anspruch grundsätzlich gerecht wird. Dennoch ist der ausreichenden rechtlichen Ausgestaltung bisher keine entsprechende praktische Anwendung gefolgt. Geschrieben für Institute, Bibliotheken, Antidiskriminierungsstellen, BMI, BMJ, Beh?den (Polizei/Gewerbe?ter) Deutsch.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2003
ISBN 10: 3540404236ISBN 13: 9783540404231
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Artikel 5 (f) der Rassendiskriminierungskonvention verlangt von seinen Mitgliedstaaten, Rassendiskriminierung beim Zugang zu Gaststätten, Restaurants und anderen Servicebetrieben zu verbieten und in diesem Bereich Gleichheit durch und vor dem Gesetz herzustellen. Die Analyse der Autorin zeigt, dass die Norm nicht den Erlass eines Antidiskriminierungsgesetzes, sondernPrävention sowie effektiven Rechtsschutz und Schadensersatz bei Zuwiderhandeln gegen das Verbot gebietet. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass das deutsche Recht diesem Anspruch grundsätzlich gerecht wird.Dennoch ist der ausreichenden rechtlichen Ausgestaltung bisher keine entsprechende praktische Anwendung gefolgt.