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Verlag: Basel: Helbing & Lichtenhahn, 1922., 1922
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. Gr.-4°. 47 S. Mit 1 Tafel. (Neujahrsblatt der Gesellschaft.des Guten u. Gemeinnützigen; 100). (Neujahrsblatt der Gesellschaft.des Guten u. Gemeinnützigen; 100). De Orig.-Broschur, Umschlag mit kleinen Einrissen.
Verlag: Basel, Helbing & Lichtenhahn., 1922
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
4°. 47 (1) S. mit Frontispiz. OBr. Broschur leicht gebräunt, Kapital etwas wasserfl., Frontisp. und Tit. geringf. stockfl. und schwach wasserrandig.
Verlag: Basel, In Kommission bei Helbing & Lichtenhahn,, 1922
Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz
Buch Erstausgabe
1.Ausgabe. 47 S. Mit 1 Tafel ("Vorstellung wie das löbl e Stadt Gericht einer mehreren Stadt Basel im Jahr 1593 besetzt gewesen"). Beilage: Zeitungsausschnitt mit Bericht über "Das Basler Neujahrsblatt 1922" von H.H.geschrieben. // Aus der Beilage: ". . Zum hundertsten Male legt die Gesellschaft zur Förderung des Guten und Gemeinnützigen den Basler Familien ihre literarische Gabe auf den Weihnachtstisch; es ziemt sich daher wohl, rasch einen Rückblick auf diese für unsere vaterländische Geschichte und Staatskunde so segensreiche Institution zu werfen. .Die Form hat sich in den hundert Jahren gewandelt. Unsere Neujahrsblattautoren wenden sich nicht mehr so intim, so wohlwollend pädagogisch an ihre Leser, schreiben auch nicht mehr ausschliessend für die Jugend; und aus den zehn bis zwanzig kleinen "Blättern" der ersten Reihe sind stattliche Hefte geworden, die oft die Frucht emsiger und entsagungsvoller Quellenstudien und ausgedehnter Forscherarbeit anspruchslos genug darbieten. Griffen die Verfasser zunächst, vom ursprünglichen Zweck des Unternehmens geleitet, nach den paar wichtigsten Momenten und den hervorragenden Köpfen unserer Basler Geschichte, so wurde dann nachher versucht, wenigstens die ältere Entwicklung unserer Stadt bis zur Reformation in mehr oder weniger zusammenhängenden Kapiteln zu behandeln. .Ein Meister dieser Kunst, Andreas Heusler, hat die Bearbeitung des hundertsten Neujahrsblattes übernommen; man denke, ein Siebenundachtzigjähriger! Nicht ohne bittere Wehmut nimmt man das Heft zur Hand; als er vor einigen Wochen zu Grabe getragen wurde, war diese Arbeit, die er sich noch zugemutet hatte, zum Druck abgeschlossen; auch hier durfte es nichts unfertiges, keine nicht sofort und ganz erfüllte Pflicht geben. Mit seinem literarischen Testament greift Heusler noch einmal auf diejenige Periode zurück, die ihm von seinen ersten verfassungsgeschichtlichen Studien und dann von seinem Hauptwerk her, das sein deutsches Recht in der Hochblüte vorzuführen unternahm, am vertrautesten und am liebsten war. Wer Heuslers Darstellungskunst kennt und verehrt, weiss zum vornherein, dass auch hier keine trockene sachliche Auseinandersetzung zu erwarten ist. "Ich wage es", sagt er zu Anfang, "ein Thema herauszugreifen, das allerdings einer für ein weiteres Publikum genussreich zu machenden Darstellung nicht in hohem Masse zugänglich ist, versuche es aber in ein Gewand zu kleiden, das dem Bilde Farbe und Leben zu geben vermag". .(H.H.) /// Einband am Rande verblasst. ****Die Versandkosten können wegen dem Gewicht der Bücher abweichen----Shippingcosts might be lower or higher by weight of the book. Kein Versand nach Frankreich**** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 30 x 23,5 cm. Orig.-Kart., bedruckt. Einband-Innenseiten mit Inhalts-Anzeige der früheren Neujahrsblätter.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland