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Verlag: Leipzig: K. Wolff (1913). 123 S. OKarton mit beigem Rücken und blauem Papier mit gelbem Muster, montiertes Deckelschildchen., 1913
Anbieter: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EA. Stoff aus der schlesischen Sagenwelt. - Göbel 127. KLL II, 1178. KNLL VII, 377. WG 2, 32 (m. falscher Verlagsangabe "Rowohlt"). - Etwas lichtrandig, Ecken bestoßen, ansonsten festes sauberes Exemplar ohne Namensüge oder Stempel. (P.05b).
Verlag: Kurt Wolff Verlag, Leipzig, 1913
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
Erstausgabe
8°. Erste Auflage, 123 S. OUmschl. Erste Ausgabe WG 9. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Umschlag etwa sgebräunt und gering fleckig, Name auf dem Titel. Gut erhalten.
Verlag: Lpz Kurt Wolff, 1913
Anbieter: Klaus Schöneborn, Würzburg, Deutschland
0. 8°. 123 S. OPbd. - Deckel leicht lichtrandig, insgesamt aber gutes Expl.! Sprache: Deutsch 0.500 gr. OPbd. - Deckel leicht lichtrandig, insgesamt aber gutes Expl.!.
Verlag: Leipzig Kurt Wolff Vlg, 1913
Anbieter: Buch & Kunst, Braunschweig, Deutschland
123 S. EA WG 32 (gibt Rowohlt an). PrivHLn. Einbd. etwas begriffen.
Verlag: Leipzig Wolff, 1913
Anbieter: Antiquariat & Buchhandlung Rose, Greifswald, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch Erstausgabe
123 S., 8°. Pp. Rücken defekt. Einband lichtrandig. EA WG 32 (mit falscher Verlagsangabe) - Göbel, Wolff 127 - Beiliegt ein Geburtstagsbrief, gezeichnet "Ludwig Bregmann", zum Geburtstag von Hanns Schwarz 1921. - Ludwig Elieser Bregmann, geboren in Russland, gestorben 1963 in Kfar Saba, Israel. Bis 1933 in Magdeburg tätig, danach Auswanderung nach Palästina. - Hanns Schwarz (1898-1977) wurde am 25. Juni 1898 als Karl Max Johannes Patzker unehelich in Berlin geboren. Er wuchs bei der Schwester seiner Mutter in Berlin auf. Diese war mit dem jüdischen Schriftsteller Dr. Max Schwarz verheiratet. Am 08. September 1913 wurde er von Familie Schwarz an Kindes Statt angenommen und führte von nun an den Namen Karl Max Johannes Schwarz. Er studierte von 1918 bis 1923 Medizin in Berlin, Freiburg i. B. und München, arbeitete danach an der B erliner Charité. Im Jahre 1928 heiratete er seine erste Ehefrau Eva Maybaum, die Tochter eines bekannten Rabbiners. Noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten trat er nach Anraten Bonhoeffers aus dem klinischen Dienst aus. Nach seinem Abschied aus der Charité im Dezember 1932 ließ Hanns Schwarz sich als Facharzt für Nerven- und Gemütsleiden in Berlin-Wilmersdorf nieder. Ab 1933 wurde er in der jüdischen privaten Heil- und Pflegeanstalt "Berolinum" in Berlin-Lankwitz tätig. Nach dem Tode seines Vorgängers, Sanitätsrat Fraenkel, hatte er dann von 1935 an die Position des Leitenden Arztes dieses Sanatoriums inne. Im Jahre 1938 musste er seine Leitungsfunktion im "Berolinum" aufgeben, weil das Sanatorium entsprechend der Nürnberger Rassengesetze nur noch Juden behandeln durfte und eine Zusammenarbeit von nichtjüdischen und jüdischen Ärzten nach der Reichsärzteordnung nicht mehr gestattet war. Im Jahre 1942 wurde Hanns Schwarz im Ergebnis der Untersuchung und des Gutachtens der Reichsstelle für Sippenforschung zum "Juden" erklärt. Er legte mit Erfolg Widerspruch ein und 1943 erhielt er einen neuen Bescheid, der nun feststellte, dass er "von deutschem oder artverwandtem Blute sei". Er bekam eine ärztliche Tätigkeit an der kinderpsychiatrischen Heckscher Nervenheil- und Forschungsanstalt in München-Schwabing zugewiesen, die er bis 1945 ausführte. Dort tat sich für ihn bei der Arbeit mit minderbegabten und verhaltensgestörten Jugendlichen ein völlig neues Tätigkeitsfeld auf. 1946 bot man ihm dann auf Empfehlung seines alten Lehrers Bonhoeffer eine außerordentliche Professor auf dem Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie in Greifswald an. Damit wurde er ohne Habilitation Nachfolger von Rudolf Thiele an der Greifswalder Universität. Noch im gleichen Jahr folgte seine Berufung zum Direktor der Nervenklinik und im März 1947 zum ordentlichen Professor. 1965 emeritiert. Gewicht (Gramm): 500.
Verlag: Leipzig, Kurt Wolff Verlag 1913., 1913
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
123 S. Orig.-Pappband. = Erste Ausgabe. W.-G. 32. Rücken etwas berieben. Gut erhalten.
Verlag: Leipzig (auf dem Einband: München), Kurt Wolff Verlag (1913)., 1913
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
Erstausgabe
123 S. Original-Pappband mit Farbkopfschnitt. Vorsätze gebräunt, ein fliegender Vorsatz mit kleinem Eckausschnitt. Einband lichtrandig u. ein wenig berieben bzw. abgegriffen, Ecken leicht bestossen. Erste Ausgabe - WG 2.32 (nennt als Verleger Rowohlt).
Verlag: Leipzig Kurt Wolff (), 1913
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe
* 123 S. 21 x 14 cm. Original-Pappband (Ecken minimal bestoßen, leichter Lichtrand) mit Buntpapierbezug und Deckelschild. *** Wilpert-Gühring 32. - Erste Ausgabe. - Gutes Exemplar.
Verlag: Leipzig, K.Wolff (1913)., 1913
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
8°. 123 S. Original-Pappband. Erste Ausgabe (Raabe WG 26). - Gelenke angeplatzt, Einband leicht berieben, kleiner Feuchtigkeitsrand an unterer Ecke.
Verlag: K. Wolff Vlg., Lpz., 1913
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
Erstausgabe
Original-Pappband. 8 Original-Pappband de Theaterstücke Vorbesstempel; 123 pp. - Erstausgabe Einband gebr., stockfl., sonst g.e.
Verlag: Leipzig, Kurt Wolff., 1913
Buch Erstausgabe Signiert
8°. 123 Seiten. Original-Broschur. (Einband angerändert, gebräunt und etwas fleckig). -- Erste Ausgabe (W/G 32). - Signiert und mit ausführlicher handschriftlicher Vorbemerkung von Carl Hauptmann; er wünscht, dass das Stück bis vor der Uraufführung im "Königlichen Schauspielhaus Dresden" unter Verschluss gehalten werden soll, wo es "die erste Novität" nach der Neueröffnung am 13. September 1913 darstellen sollte, bevor es dann später von Max Reinhard in Berlin aufgeführt werden würde. Erst im Winter 1913 sollte das Stück dann als Buch erscheinen. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
WG 32 (gibt fälschlich Rowohlt als Verlag an). - vorsatz mit zeitgenössischem Geschenkeintrag.