Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Aachen, Hamburg, Meiner, 2000
ISBN 10: 3787314415ISBN 13: 9783787314416
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. Paradeigmata 20. IX, 366 Seiten. Verlagsfrisches, verschweißtes Exemplar. 3787314415 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Hamburg : Felix Meiner Verlag, 2000
ISBN 10: 3787314415ISBN 13: 9783787314416
Buch Erstausgabe
23 x 15,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. IX, 366 Seiten Innen sehr sauberer, guter Zustand. Hardcover, Pappeinband, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Guter Zustand. B16-03-01D|A68 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Verlag: Meiner, Hamburg, 2000
ISBN 10: 3787314415ISBN 13: 9783787314416
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Buch
24 cm IX, 366 S. Opp.
Verlag: Hamburg: Meiner., 2000
ISBN 10: 3787314415ISBN 13: 9783787314416
Buch
8°. IX, 366 S., Quellen, Stellenregister, Sach- und Personenregister, Pappband (gut erhalten) (=Paradeigmata; 20) Im Zentrum steht die Frage nach dem ontologischen Status der Formen bei Aristoteles und damit nach dem Kern seiner Ontologie. Wie können immanente Formen getrennt sein? Unter genauer Explikation des aristotelischen Konzepts der lebendigen Form als einer immanenten Ursache zeigt Hübner, dass unter den Formen allein des Lebendigen Getrenntheit beanspruchen können, und zwar deshalb, weil sie ursächlich für ihre eigene Aufrechterhaltung durch Ernährung und Reproduktion sind.
Verlag: Felix Meiner Verlag, 2000
ISBN 10: 3787314415ISBN 13: 9783787314416
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im Zentrum von Aristoteles' Kritik an Platon steht der Vorwurf, Platon habe die Ideen zu selbständigen Entitäten erklärt, die von den wahrnehmbaren Dingen getrennt existierten, statt ihnen immanent zu sein. Folgerichtig zeichnen sich die aristotelischen Nachfolger der platonischen Ideen, die Formen, durch Immanenz aus. Aristoteles selbst spricht den Formen jedoch zugleich Getrenntheit zu. Wie ist das zu verstehen Wie können immanente Formen getrennt sein Die Frage betrifft den ontologischen Status der Formen bei Aristoteles und damit den Kern seiner Ontologie: Wenn die Formen lediglich in einem abgeschwächten Sinn getrennt sind, verliert Aristoteles die Rechtfertigung dafür, sie als primäre Substanzen, als das eigentlich Wirkliche anzusehen; wenn sie dagegen in einem starken Sinn getrennt sind, droht er, in Platonismus zurückzufallen. In dieser Arbeit wird argumentiert, daß Aristoteles erfolgreich einen genuinen Mittelweg einschlägt: In seiner Theorie können unter den Formen allein die des Lebendigen Getrenntheit beanspruchen, und zwar deshalb, so die These, weil sie ursächlich für ihre eigene Aufrechterhaltung durch Ernährung und Reproduktion sind. Die These wird, in stetiger Auseinandersetzung mit der Forschung, aus sorgfältigen Textanalysen insbesondere zu den zentralen Büchern der Metaphysik gewonnen. Eine Deutung dessen, wie Aristoteles 'getrennt' in Bezug auf die konkreten Dinge versteht, und eine Darstellung seiner Auseinandersetzung mit Platon bereiten die Klärung der Frage vor, was 'getrennt' in Bezug auf die Formen heißt. Die Antwort erfolgt, indem das aristotelische Konzept der lebendigen Form als einer immanenten Ursache genau expliziert wird. Schließlich wird gezeigt, daß dieses Konzept Aristoteles' Behauptung rechtfertigt, die Form erfülle seine strikten Bedingungen für Definierbarkeit.