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  • Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem farbig hinterlegtem Rückentitel und Schutzumschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. L'Après-midi d'un faune (Der Nachmittag eines Fauns) ist ein symbolistisches Gedicht Stéphane Mallarmés, das dieser zwischen 1865 und 1867 geschrieben und 1876 veröffentlicht hat. Es gilt als sein bekanntestes Werk und beschreibt das sinnliche Erleben eines Fauns, als dieser aus einem nachmittäglichen Schlaf erwacht und das Geschehen des Morgens in einem rauschhaften Monolog Revue passieren lässt. Mallarmé griff mit seinem Gedicht den antiken Mythos von Pan und Syrinx auf, der in Dichtung und Malerei immer wieder dargestellt worden ist. Das Gedicht ist zum Ausgangspunkt für vielfältiges und bedeutendes künstlerisches Schaffen geworden. Allen voran hat es als Inspiration für Claude Debussys Musikstück Prélude à l'après-midi d'un faune von 1894 und zusammen mit diesem für Vaslav Nijinskys Ballett L'Après-midi d'un faune von 1912 gedient. Alle drei Werke nehmen eine zentrale Stellung in ihrer jeweiligen Kunstgattung und in der Entwicklung der künstlerischen Moderne ein. Stéphane Mallarmé (* 18. März 1842 in Paris als Étienne Mallarmé; gestorben 9. September 1898 in Valvins, Gemeinde Vulaines-sur-Seine, Département Seine-et-Marne, nahe Fontainebleau) war ein französischer Schriftsteller. Seine Gedichte gelten als Hauptwerke des Symbolismus. Zusammen mit Charles Baudelaire, Paul Verlaine und Arthur Rimbaud gilt er als einer der wichtigsten Wegbereiter der modernen Lyrik. Edwin Maria Landau (geboren 20. September 1904 in Koblenz; gestorben 2. Januar 2001 in Zürich) war ein deutsch-schweizerischer literarischer Übersetzer und Verleger. Landau übersetzte Werke von Pierre Corneille, Thomas Corneille, Jean Racine, Molière, Stéphane Mallarmé, Jean Cocteau, John Hersey und des Kardinals Jean Daniélou ins Deutsche. Von 1976 bis 1983 gab er die Werke Reinhold Schneiders heraus und war seit 1981 Präsident der Reinhold-Schneider-Gesellschaft. 1991 gab er mit Samuel Schmitt ein Buch mit Zeugenaussagen über die Internierungslager in Frankreich heraus, im Wesentlichen über Gurs und Les Milles. Maurice Barraud (* 20. Februar 1889 in Genf; gestorben 11. November 1954 ebenda) war ein Schweizer Maler. Neben der Malerei arbeitete Barraud auch stets mit grafischen Verfahren, insbesondere Lithografie und Kaltnadelradierung. So fertigte er zahlreiche Buchillustrationen an. 1937 wurden in der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" aus der Städtischen Bildergalerie Wuppertal-Elberfeld ein Pastell Barrauds (ein Halbakt, 57,5 × 47,8 cm) beschlagnahmt und über die Luzerner Galerie Fischer 1939 für 820 SFr versteigert. Die aus der Städtischen Kunsthalle Mannheim ebenfalls beschlagnahmte Lithografie Femme à l'eventail ging an den Kunsthändler Karl Buchholz. Ihr Verbleib ist ungeklärt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 54, (16) pages. Klein 8° (116 x 184mm).

  • BARRAUD. Mallarmé, Stéphane

    Verlag: Zürich, Chiron-Presse, (1948)., 1948

    Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Titel in Rot und Schwarz. Mit rad. Titelvignette und einer Folge von 5 blattgrossen, signierten Radierungen von Maurice Barraud. (11) SS. Text. Folio. Unbeschnittene Bogen in Orig.-Umschlag in Orig.-HPgt.-Chemise mit goldgepr. Rückentitel und Orig.-Pp.-Schuber. Erster Druck der Chiron-Presse, hergestellt durch Albert Kundig (Text) und Reynold Disteli (Radierungen). Eines von 130 Exemplaren der Ausgabe auf Guarro Molivell aus einer Gesamtauflage von 150 im Handel, im Impressum durch E. M. Landau signiert. Aus der Bibliothek des Zürcher Schauspielhausdirektors Kurt Hirschfeld (19021964) mit beiliegender eigenh. Grusskarte Landaus "In Freundschaft und dankbarem Gedenken an grosse Tage im Schauspielhaus! Weihnachten 1953". Umschlag und Schuber etwas gebräunt, sonst tadellos.

  • BARRAUD. Mallarmé, Stéphane

    Verlag: Zürich, Chiron-Presse, (1948)., 1948

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