Verlag: Leipzig Verlag Reclam jun, 1976
Anbieter: philobuch antiquariat susanne mayr, Friedberg, Deutschland
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EUR 38,00
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In den WarenkorbErste Auflage, "Für die Mitglieder der Pirckheimer Gesellschaft wurden als Jahresgabe 1976 700 Exemplare dieses Buches vom Dichter und vom Grafiker im Impressum signiert", mit handschiftlicher Signatur von Peter Hacks und von Albert Ebert im Impressum, 111 S., mit sehr zahlreichen Illustrationen von Albert Ebert, Leinen-Einband gebunden mit illustr. Schutzumschlag Sehr gut erhalten. Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren. 670 g gr.
Verlag: Leipzig: Reclam, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 55,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 111 S. Erste Ausgabe. (Wilpert/Gühring II, 29.) Ausgabe mit Zudruck "Für die Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft wurden als Jahresgabe 1976 700 Exemplare dieses Buches vom Dichter und vom Grafiker im Impressum signiert". Hier nur von Hacks handsigniert! Umschlag lichtrandig, Deckel und Schnitt gering fleckig; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 23,5 x 19,5 cm. Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, Union., 1974
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
Erstausgabe Signiert
EUR 49,47
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In den WarenkorbQuer-4°. 150 S. Mit vielen teils farbigen Abbildungen. Originalleinwand mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. - Mit handschriftlicher Widmung von Gerhard Wolf für (Erica und Gian) Pedretti auf dem Vorsatz. - Schutzumschlag fleckig, angerändert und mit einem Einriss (ca. 3cm). Eine Ecke bestossen. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin: Galerie der Berliner Graphikpresse, 1998
ISBN 10: 3980364445 ISBN 13: 9783980364447
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 500,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Vorzugsexemplar: Nr. 9 von 30. 39 Seiten. mit 7 im Text montierten Reproduktionen + 2 vor der Titelei eingebundene Originalradierungen von Horst Hussel, 29 cm. Radierungen von Horst Hussel signiert und eigens für dieses Buch geschaffen. Radierungen "Für J. B."(Kaltnadel) und "Für A. E." (zweifarbig, Druck von einer Platte) vor der Titelei eingebunden. In dieser Ausgabe (Vorzugsausgabe) wurden die Radierungen von Horst Hussel koloriert, sowie die Radierungen "Voor J. B." (zweifarbig, Druck von einer Platte) und "Für Albert Ebert"(Kaltnadel) in einer Mappe beigelegt. Ungeschnittenes Büttenpapier von Arches France, Handpressendruck von Lutz Nessing. Einband leicht berieben, nur der Buchrücken ist leicht gebräunt, ansonsten ist alles gut erhalten. ISBN: 3980364445 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930 OPp., gebundene Ausgabe, Mappe, Schuber.
Erscheinungsdatum: 1964
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 280,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mann am Fenster.1964. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellgelbem gehämmertem Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 11/20. 7,1 x 5,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 21. Selten. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Hervorragende Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift eigenhändige Auflagenbezeichnung. In der Platte links unten signiert und datiert: A.E. 64. Am unteren Blattrand von fremder Hand Titel und Sammlungs-Nr. 7,1 x 5,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).
Verlag: 1971/1972, 1971
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 600,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Weihnachtslegende.1971/1972. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschliffen & geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 8/30. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 66. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Ohne Mängel. Hervorragend erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1972. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten Monogramm und Jahr: AE 1971. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1974
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 600,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Gott schmust mit Eva II.1974. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellem glattem Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 83/120. 18,3 x 16,2 cm (Darstellung / Druckbild), 24 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula L 99. Zu Adam und Eva von Peter Hacks. Tadellos erhalten. Exzellenter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert: Albert Ebert. Dazu Auflagenbezeichnung: 83/120. Im Stein spiegelverkehrt bezeichnet: Adam / Albert / E.A. 1974. 18,3 x 16,2 cm (Darstellung / Druckbild), 24 x 19 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1971
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 580,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Weihnachtslegende.1971. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschliffen & geschabt, in Schwarz, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 5/30. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 66. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten Monogramm unf Jahr. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).
Verlag: 1970/1971, 1970
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 1.000,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die Versuchung vom Oberteufel.1970/1971. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf festem glattem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 27/30. 30,6 x 40,7 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 60 cm (Blatt).Brade-Stula L 53. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Auf großem unbeschnittenem Bogen. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 15. Okt. 1971. Dazu Auflagenbezeichnung: 27/30. 30,6 x 40,7 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 60 cm (Blatt).
Verlag: 1971/1972, 1971
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 850,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Akt vor Spiegel (mit Katze).1971/1972. Lithografie / Pinsellithografie, partiell gewischt & geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 21/30. 24,5 x 17,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 68. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1972. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten etwas verwaschen Monogramm und Jahr: AE 71. 24,5 x 17,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 1.150,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die Versuchung vom Oberteufel.1970. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, partiell ankoloriert, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 30 Exemplare. 30,6 x 40,4 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 49 cm (Blatt).Brade-Stula L 53. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Die Kontur des kleinen Aktes in rotem Wachsstift koloriert. Papier in den äußeren Rändern leicht gegilbt. Sonst tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. 30,6 x 40,4 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 49 cm (Blatt).
Verlag: 1969/1970, 1969
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 1.000,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ausstellungsplakat Pädagogenklub in Berlin-Köpenick. Mutter und Kind.1969/1970. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem gelblichem Velinkarton. Originales Künstlerplakat, von Albert Ebert. Auflage 20 Exemplare. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).Brade-Stula L 42. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung des Künstlers im Pädagogenklub in Berlin- Köpenick 1969. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl- Marx-Stadt). Von tadelloser Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in blauer Feder signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Zentral eigenhändige Widmung. Im Stein rechts oben Schrifttafel mit Inschrift: Januar 1970 im Köpenicker Pädagogenklub / Albert Ebert. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand unleserliche Sammlernotiz. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 900,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ausstellungsplakat Bunte Stube Ahrenshoop. Im Atelier.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelblichem Velinkarton. Originales Künstlerplakat, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 15/20. 42,5 x 38,2 cm (Darstellung / ohne Schrift), 56,5 x 38,2 cm (Darstellung / mit Schrift), 60 x 42 cm (Blatt).Brade-Stula L 7. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung des Künstlers in Ahrenshoop 1965. - Mit abweichender Auflagenhöhe zum WVZ (dort 30 Exemplare). - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl- Marx-Stadt). Karton rückseitig an zwei ehemaligen Montagestellen minimal ausgedünnt. Sonst ausgezeichnet erhalten. Insgesamt guter bis sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. In der Darstellung links unten signiert. Unter der Darstellung links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten Monogramm und Jahr: AE 65. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. Im Stein oberhalb sowie unterhalb der Darstellung Inschrift: Nationalgalerie Berlin / Albert Ebert / Grafik und Malerei // Bunte Stube Ahrenshoop / Juli 65. In der Blattecke rechts unten querovales Stempelchen. 42,5 x 38,2 cm (Darstellung / ohne Schrift), 56,5 x 38,2 cm (Darstellung / mit Schrift), 60 x 42 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Ebert, Albert. Aller Anfang ist schwer.1965. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf leichtem gelbem Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/20. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 1. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Papier altersbedingt leicht fleckig. Sonst guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein ober- und unterhalb Inschrift: Aller Anfang ist schwer. Dazu die Nummerierung: 1. Am unteren Blattrand rechts von fremder Hand Sammlungs-Nr. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 400,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Schlafendes Mädchen mit Amor.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf feinem hellgelbem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 22 Exemplare. 19,0 x 9,2 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 8. Exemplar der ersten Auflage. Unterhalb der Signatur horizontale Druckspur vom Stein. Tadellos. Guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. 19,0 x 9,2 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 16 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mutter mit Kind.1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).Brade-Stula L 34. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Schöne Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1969. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand leicht abweichender Titel und Sammlungs-Nr. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 400,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die romantische Szene.1970. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 13,2 x 8,4 cm (Darstellung / Druckbild), 20,5 x 17 cm (Blatt).Brade-Stula L 43. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten teilweise spiegelverkehrt Monogramm und Jahr: AE 70. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 13,2 x 8,4 cm (Darstellung / Druckbild), 20,5 x 17 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ein frohes 1970 (Neujahrsglückwünsche für 1970).1969. Zinkografie / Kreidezinkografie, in Schwarz, auf leichtem glattem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 200 Exemplare. 13,3 x 19,2 cm (Darstellung / Druckbild), 15 x 21 cm (Blatt).Brade-Stula Z 2. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Ebert 1970. Links Technikbezeichnung: Zinkographie. In der Platte im linken Rand Signatur und Jahr: A. Ebert 1969. Oben Inschrift: Ein Frohes 1970. 13,3 x 19,2 cm (Darstellung / Druckbild), 15 x 21 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1969
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Erwartung der Gäste.1969. Lithografie / Pinsellithografie, partiell gewischt & geschabt, in Schwarz, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 7/30. 14,2 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 20 cm (Blatt).Brade-Stula L 39. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1969. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten Monogramm und Datum: AE 1969 17. Sept. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand Sammlungs-Nr. sowie abweichender Titel: Im Garten. 14,2 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 20 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Polly (zu Peter Hacks). Polly-Oper I.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem hellchamois Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 12/20. 26,4 x 20,6 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 32 cm (Blatt).Brade-Stula L 4. Zum Drama Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek von Peter Hacks. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten signiert und datiert: A. Ebert 65. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. sowie etwas abweichender Titel: Polly II. 26,4 x 20,6 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 32 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Frau am Tisch.1965. Radierung / Kaltnadel, partiell geschliffen, in Schwarz, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 13/20. 8,8 x 5,4 cm (Darstellung / Platte), 17 x 12 cm (Blatt).Brade-Stula R 44. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1976. Rechts eigenhändige Auflagenbezeichnung. In der Platte rechts unten Monogramm und Jahr: AE 65. 8,8 x 5,4 cm (Darstellung / Platte), 17 x 12 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1973
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Margarete in Aix (Peter Hacks). Colin.1973. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 17/30. 17,2 x 13,2 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 29 cm (Blatt).Brade-Stula L 83. Zur Komödie Margarete in Aix von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1973. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 17,2 x 13,2 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 29 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1973
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Margarete in Aix (Peter Hacks). Margarete (zu Peter Hacks).1973. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 18,4 x 12,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 82. Zur Komödie Margarete in Aix von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1973. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 18,4 x 12,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1964
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Gespensterlektüre.1964. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, in Schwarz, auf leichtem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 19/20. 11,9 x 9,3 cm (Darstellung / Platte), 27 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 23. Ohne Tadel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1964. Links Auflagenbezeichnung. Am Blattrand unten von fremder Hand Titel und Sammlungs-Nr. 11,9 x 9,3 cm (Darstellung / Platte), 27 x 19 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Karnevalsfiguren.1965. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf festem gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 23/30. 12,8 x 10,2 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 13,4 x 10,8 cm (Platte), 25 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 43. Ein besonderes seltenes Blatt des Künstlers. Originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte rechts unten nochmals Signatur und Jahr: A.E. 65. 12,8 x 10,2 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 13,4 x 10,8 cm (Platte), 25 x 19 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1970
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Beat-Sänger.1970. Lithografie / Pinsellithografie, partiell gewischt & geschabt, in Schwarz, auf leichtem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 5/30. 13,6 x 13,9 cm (Darstellung / Druckbild), 27 x 20 cm (Blatt).Brade-Stula L 55. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und etwas abweichender Titel: Beatmusiker. 13,6 x 13,9 cm (Darstellung / Druckbild), 27 x 20 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Theaterpause.1970. Radierung / Reservage, Strichätzung & Roulette, partiell geschliffen, in Schwarz, auf schwerem gelbem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 17/20. 6,9 x 11,2 cm (Darstellung / Platte), 27 x 20 cm (Blatt).Brade-Stula R 54. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Titel und Sammlungs-Nr. 6,9 x 11,2 cm (Darstellung / Platte), 27 x 20 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1973
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Margarete in Aix (Peter Hacks). König René.1973. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 23,2 x 14,0 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 81. Zur Komödie Margarete in Aix von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Unterhalb in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1973. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten teilweise spiegelverkehrt Signatur und Jahr. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 23,2 x 14,0 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1964
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Aller Anfang ist schwer.1964. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 9/20. 15,2 x 13,1 cm (Darstellung / Platte), 27 x 18 cm (Blatt).Brade-Stula R 7. Titel und Inschrift beziehen sich auf den Neubeginn der druckgrafischen Auseinandersetzung Eberts, angestoßen durch einen Ratschlag des Berliner Bildhauers Wieland Förster. Die hier vorliegende ist die erste von insgesamt 52 Radierungen, die Ebert zwischen 1964 und 1972 schuf. Tadellos und frisch. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1964. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte unten Titel, Monogramm und Jahr. Oben spiegelschriftlich bezeichnet: meine erste Radierungsprobe. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 15,2 x 13,1 cm (Darstellung / Platte), 27 x 18 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1965
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Polly (Peter Hacks). Polly-Oper II.1965. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf weichem gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 8/20. 19,0 x 26,8 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 31 cm (Blatt).Brade-Stula L 5. Zum Drama Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Daneben Titel: Polly-Oper erste Theaterprobe. Weiter persönliche Widmung des Künstlers an Peter Jackl. Im Stein rechts unten signiert und datiert: A. Ebert 65. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. sowie etwas abweichender Titel: Polly I. 19,0 x 26,8 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 31 cm (Blatt).