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  • Hacks, Peter; Albert Ebert (Illustr.)

    Verlag: Claassen, Düsseldorf, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 111 S.mit farb.Illustrationen von Albert Ebert; Original-Leinenband mit illustr.Orig.-Schutzumschlag im Orig.-Schuber; Gr.8°. Sehr gutes, schönes Exemplar. Mit einem Anhang Peter Hacks über "Adam und Eva", Briefwechsel zwischen Peter Hacks und Albert Ebert.

  • Nr. 765, 1A: Ebert, Albert:

    Verlag: Insel, Leipzig, 1963

    Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1.-50. Tausend. Geleitwort von Werner Timm. 20 farbige Tafeln. Farbaufnahmen von Wolfgang G. Schröter. Kl.8°, 31 S., Orig.-Pappband. (Insel-Bücherei Nr. 765,[1A]). Einband 308 nach Jenne. Vorsatz mit Widmung: von Annemarie Hummel, Berlin, Theater der Freundschaft 5. 6. 66. Beiliegend Fahrkarte der Berliner S-Bahn. Albert Ebert (geboren 26. April 1906 in Halle (Saale); gestorben 21. August 1976 ebenda) war ein naiver deutscher Maler und Grafiker Lang: deutsch 105 g. Kanten berieben, sonst gut erhalten.

  • Hacks, Peter / Ebert, Albert

    Verlag: Leipzig Philipp Reclam jun (Lizenzauflage Claassen Düsseldorf), 1976

    Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 12,00 für den Versand von Schweiz nach Deutschland

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    24,5x20,5cm, 111 S., Oln. Mit einem Anhang: Peter Hacks über "Adam und Eva", Briefwechsel zwischen Peter Hacks und Albert Ebert. Mit Farbabb. - SI Braunfleckig, innen gut erhalten. / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Gebühren für den Empfänger! / IMPORTANT: Shipments to EU-Countries duty-payd from Germany: No fees to the consignee! / IMPORTANTE: Spedizioni verso paesi UE sdoganate dalla Germania: nessuna tassa per il destinatario! Sprache: Deutsch 800 gr.

  • Gerhard Wolf Albert Ebert und Albert Ebert:

    Verlag: Union, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. Bearb. u. erg. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: 1. Auflage 1974. Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hacks, Peter; Ebert, Albert

    Verlag: Leipzig Verlag Reclam jun, 1976

    Anbieter: philobuch antiquariat susanne mayr, Friedberg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erste Auflage, "Für die Mitglieder der Pirckheimer Gesellschaft wurden als Jahresgabe 1976 700 Exemplare dieses Buches vom Dichter und vom Grafiker im Impressum signiert", mit handschiftlicher Signatur von Peter Hacks und von Albert Ebert im Impressum, 111 S., mit sehr zahlreichen Illustrationen von Albert Ebert, Leinen-Einband gebunden mit illustr. Schutzumschlag Sehr gut erhalten. Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren. 670 g gr.

  • Gerhard Wolf Albert Ebert und Albert Ebert:

    Verlag: Union, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. Bearb. u. erg. 154 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Gerhard Wolf Albert Ebert und Albert Ebert:

    Verlag: Union, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 2. Bearb. u. erg. 154 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Das Buchgewerbe : Fachzeitschrift für das gesamte Grafische Gewerbe und seine Lieferanten. Jahrgang 3, 1948 komplett mit den Heften 1 - 12. Aus dem Inhalt: Paul Fritzsche - Antiqua oder Fraktur? / Wilhelm Eule: Wir legen uns ein Bildarchiv an / Georg Ebert: Die Vorbereitung zum Lehrmeister / Paul Voss: Leipziger Frühjahrsmesse 1948 / Hans Eckardt: Die Strohintarsia als Bucheinbandstoff / Ernst Keßler: Das Buch - kein Selbstzweck! / Albert Richter: Zur besseren Bildwiedergabe in der Tageszeitung. Die Arbeit des Stereotypeurs / Karl Klemm: Der gute Anzeigenteil der Fachzeitschrift. Ein Wettbewerbsergebnis / Herbert Hauschild: Zu den Holzschnitten von Johannes Lebek-Zeitz und vom Holzschnitt überhaupt. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Hardcover. 4° ( 28,3 x 21,3 cm). Originalganzleinenband mit Rückenschild. 338 Seiten + Register 4 Seiten. 12 Hefte komplett mit den Heftumschlägen eingebunden. Mit vielen, teils auch farbigen Abbildungen, Mustern etc. Beim Beschneiden des Blockes wurde teilweise die Seiten-Nummerierung abgeschnitten. Zwischen den einzelnen Heften ist der Buchblock angebrochen. Innen sauber. Insgesamt gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K09510.

  • Bild des Verkäufers für Albert Ebert Das Werkverzeichnis Malerei zum Verkauf von Dieter Aßhauer Online-Antiquariat

    Albert Ebert Dorit Litt

    Verlag: Faber & Faber Leipzig, 2001

    ISBN 10: 3932545826 ISBN 13: 9783932545825

    Anbieter: Dieter Aßhauer Online-Antiquariat, Nuthetal, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. Ohne Einschränkung wie neu - Geschenkqualität. "70 Tafelbilder Kindheitserinnerungen und Fragmente sowie Das Werkverzeichnis der Malerei". Leineneinband mit Schutzumschlag, wie neu.Der Buchblock, Buchschnitte und Ecken sind perfekt. Innen ohne Namenseintrag, ohne Widmung, keine Anstreichungen. 262 Seiten im Format 30 x 24 cm. Auf Wunsch sende ich gern weitere eigene Fotos. Alle Fotos sind Originalfotos des Angebots vom Verkäufer. Keine Lieferung nach Frankreich und Österreich. Grenzüberschreitende Versandkosten können abweichen.


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  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1964

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mann am Fenster.1964. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellgelbem gehämmertem Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 11/20. 7,1 x 5,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 21. Selten. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Hervorragende Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift eigenhändige Auflagenbezeichnung. In der Platte links unten signiert und datiert: A.E. 64. Am unteren Blattrand von fremder Hand Titel und Sammlungs-Nr. 7,1 x 5,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Verlag: 1971/1972, 1971

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Weihnachtslegende.1971/1972. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschliffen & geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 8/30. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 66. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Ohne Mängel. Hervorragend erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1972. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten Monogramm und Jahr: AE 1971. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1974

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Gott schmust mit Eva II.1974. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellem glattem Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 83/120. 18,3 x 16,2 cm (Darstellung / Druckbild), 24 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula L 99. Zu Adam und Eva von Peter Hacks. Tadellos erhalten. Exzellenter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert: Albert Ebert. Dazu Auflagenbezeichnung: 83/120. Im Stein spiegelverkehrt bezeichnet: Adam / Albert / E.A. 1974. 18,3 x 16,2 cm (Darstellung / Druckbild), 24 x 19 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1971

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Weihnachtslegende.1971. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschliffen & geschabt, in Schwarz, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 5/30. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 66. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten Monogramm unf Jahr. 15,3 x 17,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Verlag: 1970/1971, 1970

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die Versuchung vom Oberteufel.1970/1971. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf festem glattem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 27/30. 30,6 x 40,7 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 60 cm (Blatt).Brade-Stula L 53. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Auf großem unbeschnittenem Bogen. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 15. Okt. 1971. Dazu Auflagenbezeichnung: 27/30. 30,6 x 40,7 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 60 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Verlag: 1971/1972, 1971

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Akt vor Spiegel (mit Katze).1971/1972. Lithografie / Pinsellithografie, partiell gewischt & geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 21/30. 24,5 x 17,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 68. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1972. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten etwas verwaschen Monogramm und Jahr: AE 71. 24,5 x 17,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1970

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die Versuchung vom Oberteufel.1970. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, partiell ankoloriert, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 30 Exemplare. 30,6 x 40,4 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 49 cm (Blatt).Brade-Stula L 53. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Die Kontur des kleinen Aktes in rotem Wachsstift koloriert. Papier in den äußeren Rändern leicht gegilbt. Sonst tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. 30,6 x 40,4 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 49 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Verlag: 1969/1970, 1969

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ausstellungsplakat Pädagogenklub in Berlin-Köpenick. Mutter und Kind.1969/1970. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem gelblichem Velinkarton. Originales Künstlerplakat, von Albert Ebert. Auflage 20 Exemplare. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).Brade-Stula L 42. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung des Künstlers im Pädagogenklub in Berlin- Köpenick 1969. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl- Marx-Stadt). Von tadelloser Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in blauer Feder signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Zentral eigenhändige Widmung. Im Stein rechts oben Schrifttafel mit Inschrift: Januar 1970 im Köpenicker Pädagogenklub / Albert Ebert. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand unleserliche Sammlernotiz. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ausstellungsplakat Bunte Stube Ahrenshoop. Im Atelier.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelblichem Velinkarton. Originales Künstlerplakat, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 15/20. 42,5 x 38,2 cm (Darstellung / ohne Schrift), 56,5 x 38,2 cm (Darstellung / mit Schrift), 60 x 42 cm (Blatt).Brade-Stula L 7. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung des Künstlers in Ahrenshoop 1965. - Mit abweichender Auflagenhöhe zum WVZ (dort 30 Exemplare). - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl- Marx-Stadt). Karton rückseitig an zwei ehemaligen Montagestellen minimal ausgedünnt. Sonst ausgezeichnet erhalten. Insgesamt guter bis sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. In der Darstellung links unten signiert. Unter der Darstellung links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten Monogramm und Jahr: AE 65. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. Im Stein oberhalb sowie unterhalb der Darstellung Inschrift: Nationalgalerie Berlin / Albert Ebert / Grafik und Malerei // Bunte Stube Ahrenshoop / Juli 65. In der Blattecke rechts unten querovales Stempelchen. 42,5 x 38,2 cm (Darstellung / ohne Schrift), 56,5 x 38,2 cm (Darstellung / mit Schrift), 60 x 42 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

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    Zustand: guter Zustand. Ebert, Albert. Aller Anfang ist schwer.1965. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf leichtem gelbem Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/20. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 1. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Papier altersbedingt leicht fleckig. Sonst guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein ober- und unterhalb Inschrift: Aller Anfang ist schwer. Dazu die Nummerierung: 1. Am unteren Blattrand rechts von fremder Hand Sammlungs-Nr. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Schlafendes Mädchen mit Amor.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf feinem hellgelbem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 22 Exemplare. 19,0 x 9,2 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 8. Exemplar der ersten Auflage. Unterhalb der Signatur horizontale Druckspur vom Stein. Tadellos. Guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. 19,0 x 9,2 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 16 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1969

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mutter mit Kind.1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).Brade-Stula L 34. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Schöne Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1969. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand leicht abweichender Titel und Sammlungs-Nr. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1970

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Die romantische Szene.1970. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 13,2 x 8,4 cm (Darstellung / Druckbild), 20,5 x 17 cm (Blatt).Brade-Stula L 43. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten teilweise spiegelverkehrt Monogramm und Jahr: AE 70. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 13,2 x 8,4 cm (Darstellung / Druckbild), 20,5 x 17 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1969

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ein frohes 1970 (Neujahrsglückwünsche für 1970).1969. Zinkografie / Kreidezinkografie, in Schwarz, auf leichtem glattem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage 200 Exemplare. 13,3 x 19,2 cm (Darstellung / Druckbild), 15 x 21 cm (Blatt).Brade-Stula Z 2. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Ebert 1970. Links Technikbezeichnung: Zinkographie. In der Platte im linken Rand Signatur und Jahr: A. Ebert 1969. Oben Inschrift: Ein Frohes 1970. 13,3 x 19,2 cm (Darstellung / Druckbild), 15 x 21 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1969

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Erwartung der Gäste.1969. Lithografie / Pinsellithografie, partiell gewischt & geschabt, in Schwarz, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 7/30. 14,2 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 20 cm (Blatt).Brade-Stula L 39. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1969. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten Monogramm und Datum: AE 1969 17. Sept. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand Sammlungs-Nr. sowie abweichender Titel: Im Garten. 14,2 x 10,2 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 20 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Polly (zu Peter Hacks). Polly-Oper I.1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem hellchamois Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 12/20. 26,4 x 20,6 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 32 cm (Blatt).Brade-Stula L 4. Zum Drama Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek von Peter Hacks. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Links unten eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im Stein rechts unten signiert und datiert: A. Ebert 65. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. sowie etwas abweichender Titel: Polly II. 26,4 x 20,6 cm (Darstellung / Druckbild), 39 x 32 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Frau am Tisch.1965. Radierung / Kaltnadel, partiell geschliffen, in Schwarz, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 13/20. 8,8 x 5,4 cm (Darstellung / Platte), 17 x 12 cm (Blatt).Brade-Stula R 44. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1976. Rechts eigenhändige Auflagenbezeichnung. In der Platte rechts unten Monogramm und Jahr: AE 65. 8,8 x 5,4 cm (Darstellung / Platte), 17 x 12 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1973

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Margarete in Aix (Peter Hacks). Colin.1973. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 17/30. 17,2 x 13,2 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 29 cm (Blatt).Brade-Stula L 83. Zur Komödie Margarete in Aix von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1973. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 17,2 x 13,2 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 29 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1973

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Margarete in Aix (Peter Hacks). Margarete (zu Peter Hacks).1973. Lithografie / Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 18,4 x 12,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula L 82. Zur Komödie Margarete in Aix von Peter Hacks. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1973. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 18,4 x 12,2 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 27 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1964

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Gespensterlektüre.1964. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, in Schwarz, auf leichtem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 19/20. 11,9 x 9,3 cm (Darstellung / Platte), 27 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 23. Ohne Tadel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1964. Links Auflagenbezeichnung. Am Blattrand unten von fremder Hand Titel und Sammlungs-Nr. 11,9 x 9,3 cm (Darstellung / Platte), 27 x 19 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1965

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Karnevalsfiguren.1965. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf festem gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 23/30. 12,8 x 10,2 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 13,4 x 10,8 cm (Platte), 25 x 19 cm (Blatt).Brade-Stula R 43. Ein besonderes seltenes Blatt des Künstlers. Originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte rechts unten nochmals Signatur und Jahr: A.E. 65. 12,8 x 10,2 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 13,4 x 10,8 cm (Platte), 25 x 19 cm (Blatt).