Verlag: Altamira, 1991
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: VVAA. Editorial: Altamira. Fecha Edición: 1991. Estado: BIEN. 23 x 29 cm. Lamina procedente de la obra: Colección Banco Hispano Americano. Manuscrito.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: in buono stato. ***Cartolina Gargazon, Pension Garni Adami mit Pool*** inviata, in buono stato | Prezzo: 7.00 EUR | Nessuna trattenuta IVA, esenzione a norma della Legge 25a della normativa fiscale | Spese di spedizione: Spedizione gratuita | Mondo > Europa > Italia > Regione Trentino-Alto Adige / Sud Tirolo > altre città e comuni Regione Trentino-Alto Adige.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Nürnberg, Electr.-autom. Cafe-Restaurant v. Franz Adami mit Gästen*** gelaufen, Briefmarke entfernt, rückseitig Oberflächenschaden, Eckknick oben li., Abriebspur oben re., guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 90. > 900. - 904. Nürnberg > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.
Erscheinungsdatum: 1901
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 31,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1901 - ca 14 cm X 9 cm.
Verlag: Wohl Wien, um 1765., 1765
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb110 SS., (4 w. Bll.). Lateinische Handschrift auf Papier (Abschrift). Interimsbroschur. Dreiseitiger Rotschnitt. 8vo. Zeitgenössische Abschrift der Apologie Kollárs, des großen slowakisch-ungarischen Historikers und Sprachgelehrten, der als aufklärerischer Berater Maria Theresias den Widerspruch des konservativen ungarischen Adels wie auch des Klerus hervorrief. In seiner Schrift "De originibus et usu perpetuo potestatis legislatoriae circa sacra apostolicorum regum Ungariae" ("Von den Anfängen und dem immerwährenden Gebrauche der gesetzgebenden Gewalt in geistlichen Dingen seitens der Apostolischen Könige Ungarns", 1764) verteidigte er das Recht der Habsburger, im ungarischen Teil des Reiches bindende Vorschriften in kirchlichen Dingen und sogar tiefgreifende Reformen zu erlassen, die für die magyarische Nobilität so Undenkbares wie das Ende der Leibeigenschaft, religiöse Toleranz und die Besteuerung des Adels umfassten. Nachdem das Werk zum "Bestseller" des Jahres wurde (Csizmadia, 6) und, kaum erschienen, Maria Theresia auf dem Landtag von 1764 in Verlegenheit brachte, wurde zur Beruhigung der Gemüter ein landesfürstliches Verbot für das Königreich Ungarn ausgesprochen (immerhin wurde das Buch schon 1769 unter "erga schedam" wieder freigegeben); der Vatikan setzte die schmale Abhandlung von 174 Seiten, die den Stein des Anstoßes gebildet hatte, auf den Index Librorum Prohibitorum (vgl. Reusch II, 945f.), wo sie bis zu dessen Abschaffung 1966 verblieb. Auf Wunsch des Hofes verfasste Kollár widerwillig noch im Juli 1764 eine Abbitte in Form einer oft fein ironischen Verteidigungsschrift, um die enragierten ungarischen Stände weiter zu besänftigen. "Der Reihe nach führt er die [.] beanstandeten Teile vor und ist bestrebt nachzuweisen, daß seine Behauptungen alle durch die ungarischen Gesetze unterstützt seien [.] Er ehre auch den Klerus, aber die Verehrung könne sich nicht so weit erstrecken, daß er die mit dem öffentlichen Wohl verwandte Göttin der Gerechtigkeit nicht noch mehr verehre oder gar verlasse. Wenn er also etwas gesagt hätte, das zu lesen und zu hören unangenehm ist, sei das auf das Konto der Gerechtigkeit und der Gesetze zu schreiben" (Csizmadia, 28f.). Obwohl die Apologie nicht gedruckt wurde, sind einige Abschriften bekannt, darunter in Budapest in der Széchenyi-Bibliothek und im Staatsarchiv sowie in der Bibliothek des Doms von Esztergom (vgl. ebda., Fußn. 77); die vorliegende ist von zeitgenössischer, sehr sauberer Schreiberhand ausgeführt. - Vgl. v. Arneth, Maria Theresia VII, 114-122. Csizmadia, Adam Franz Kollár und die ungarische rechtshistorische Forschung (1982), S. 28f. Böhm, Die Handschriften des kais. u. königl. Haus-, Hof- und Staats-Archivs, S. 100, Nr. 275: Opera varia A. F. Kollar (Österr. Staatsarchiv, HHStA HS Handschriftensammlung 275 [36, Hung. u. s. Nebenr.]). Ungar. Staatsarchiv I, 7, Bd. 54.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbGROSSE FARBIGE ORIGINAL-LITHOGRAPHIE (Rives-Bütten, 42 x 30 cm, schön erhalten) "STATUETTE, eigenhändig signiert und nummeriert # 2941/10000.