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Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
sel. Kreszentia Höß von Kaufbeuren aus dem Jahre 1712. Eigenverlag/Berlin 1954, 63 S., OHeft, gutes Exemplar. 3308805 Sprache: Deutsch.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
I: 21½ SS. auf 11 Bll. Gr.-4to. - II: 63 SS. auf 32 Bll. Folio. Stark bearbeitetes, unvollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren. Die Fassung Nr. I dürfte hierbei als Grundlage für Fassung Nr. II gedient haben, doch weist diese (wie aus folgender Gegenüberstellung der einzelnen Kapitel ersichtlich) nicht allein vom Umfang sondern auch vom Inhalt her deutliche Unterschiede auf. - I: 1. "Uiber den Bau der diatonischen Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zu einander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Vorkommniße [!]". 10. "Andere Vortheile" (alle Zitate von S. 5). - II: "Die Transpositionslehre zerfällt in folgende Abschnitte": I. "Über den Bau der diat. Scala". II. "Intervalle". III. Verwand[t]schaft der Töne". IV. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". V. "Schlüssel". V.1. "deren Verhältnisse zueinander". V.2. "Populäre Erklärungsmethoden". V.3. "deren Übersicht". VI. "Transponiren". VII. Unterschiede der älteren Schreibart v. der neuen". VIII. "Transposition für andere Instrumente". IX. "Erfahrungssätze, die Erleichterungen bezwecken" (alle Zitate von S. 9). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [.] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). - Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
Verlag: Berlin Verl für Wissenschafts- und Regionalgeschichte, 1993
ISBN 10: 3929134020ISBN 13: 9783929134025
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Buch
Broschur, 0. Studien und Quellen zur Geschichte der Chemie, 2, 8°, XVII, 265 S., Ill., Broschur, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben, Ecken u. Kanten leicht bestossen RW 18 R 2/C Sprache: Deutsch 0,500 gr.
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Gebraucht ab EUR 19,00
Verlag: München, Drei Eichen Verl., 1986
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
12°. 120 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Kbx 12° A 1238 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Coesfeld bei Wittneven, 1818
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 18 x 11 cm. 129 numerierte Seiten und Anhang mit 32 nicht numerierten Seiten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Neuer Halbpergamentband mit Rückenschild.
Verlag: Wohl 50iger Jahre
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
6 maschinengeschriebene Seiten. 900 gr.
Verlag: Stadtverwaltung Plettenberg, 1946
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: ausreichend. DIN-A4, Einzelblatt/beidseitig bedruckt - gelocht, nachgedunkelt/randständig etw. angebräunt, ger. randrissig, oben rechts mit Verlust, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:RSG, Ausweise, Dokumente, Urkunden, Bescheinigungen, Volkszählung, Bevölkerung, Plettenberg.
Verlag: 5. Mai1789, Kassel,, 1789
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Folio-Doppelblatt, 2 S. bedruckt, 2 S. weiß. Ausgebunden. War gefaltet. Altersgemäß gut. Auf der letzten Seite handschriftlicher Publikationsvermerk des Schulzen Wiegand (Philipsthel / Kreuzberg).
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0332341410ISBN 13: 9780332341415
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 68.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0332676455ISBN 13: 9780332676456
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 66.
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Gebraucht ab EUR 16,32
Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Leipzig, 29. April 1710, Folio. 31 x 19 cm. 5 Seiten mit Siegel und Trockensiegel. Interessantes juristisches Dokument aus dem Alltagsleben. Klingk war der amtierende Notar für den Kaufvertrag vom 13. Februar 1710 zwischen Johann Leonhard von Schwendendorf und dessen Schwager Johann Frantz Born über den Kauf eines vor den Toren von Leipzig gelegenen Gutes, "benebst denen dazu gebrauchten Ländereyen sowohl auch alles Inventario, benebst anderer wirthschaftl. Mobilies" für "Sechstausend Thaler Kaufgeld". Es werden die bisherigen und künftigen Pachtmodalitäten definiert und die Übergabe des Inventars, das aufgezählt wird, festgelegt. Nach verschiedenen juristischen Einzelheiten ist der Vertrag "beyderseits unterschrieben und besiegelt".
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
37 Blatt mit 74 beschriebenen ungezählten Seiten, Rest Weiß. Halbleinenband d. Zt. mit Deckelgoldtitel "Hermann Steindorff / 1858" und Goldschnitt. Beiliegt: Linienpapier (Löschpapier) mit eigenhändigen Namenszug. * Hermann Steindorff war Bildhauer in Stuttgart, dann Professor an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Baden und Württemberg").
Verlag: Oranienburg F. Koslowsky 1910 (ca.), 1910
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
8° Broschiert. ohne Schutzumschlag geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Einband berieben Block sauber und fest 38 Deutsch 450g.
Verlag: Witoses, 17. XI. 1818., 1818
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Titel und 24 SS. auf 12 Bll. Gr.-8vo. Fadengeheftet. Traktat in Versen über das Wesen der Freigeisterei, erschienen im "Teutschen Merkur" (1773, Bd. 3., SS. 3-38). - "Brüderchen! laßt uns fein christlich leben, | Wir müssen uns doch einmal drein ergeben! | Je länger ihr's verschiebt, je saurer köm[m]t's euch an; | Doch jung gewohnt, ist alt gethan. | In meinem Lenz hab' ich den Wollustknechten | Auch zugesehn, wie sie zu Nächten, | Mit Antivestalinen zechten. | Die Vögel waren überall, | Im Kaffeehaus, im Schauspiel, auf dem Ball, | Nur in der Kirche nicht. Sie brachten sich zu mästen | Und wohl zu thun, ihr faules Leben hin, | Und hatten oft, so boshaft war ihr Sinn, | Die lieben schwarzen Herrn zum Besten. | Was kömmt heraus? Der böse böse Tod, | Mit seinem krachenden Gerippe | Mit seiner fürchterlichen Hippe, | Stellt sich am frühen Morgenroth | Den starken Geistern gegenüber [.]". - Bl. 1 verso mit einem hs. Besitzeintrag: "Aus dem Besitz der Familie Merz. Tischlergesell Eustach Merz aus Steinbach in Baden arbeitet die Jahre um 1800 in Poskal b. Prag. Seit 1802 Launer Bürger u. Tischlermeister".
Verlag: Berlin, 1929
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
Buch
8°, OKarton, 176 S., Einb. gering abgegriffen, Papier altersbed. gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: März / Oktober / November1849, Neumarkt / Groß Bresa / Breslau,, 1849
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Folio. 2 Bll., gefaltet. - Etwas angestaubt, kleiner Ausriss ohne Textverlust im Falz oben. - Die beiden Schriftstücke vom Schulvorstand mit Änderungen von derselben Hand: Anscheinend handelt es sich hier gleichzeitig um Entwurf und Abschrift der Schreiben, daher stammt das Dokument wohl aus der katholischen Schulgemeinde von Groß Bresa. - Enthalten: [1] Anschreiben des interimistischen Landrats Aschenborn an den Erzpriester Fuhrmann in Nippern [Anfrage nach dem Grund der Bauverzögerung, 9. März 1849]. | [2] Anschreiben von Fuhrmann und den Schulvorstehern Scharffenberg und Waltel an das Landratsamt Neumarkt [Erklärung, dass der Kirchen- und Schulpatron, Rittergutsbesitzer von Kraewel, sich weigere, sich an den Kosten zu beteiligen, 25. März 1849]. | [3] Anschreiben der Königlichen Regierung Breslau, Abt. Kirchenverwaltung und Schulwesen, an das Landratsamt Neumarkt [Anforderung eines Kostenvoranschlags sowie einer Begründung für die Kirchenzugehörigkeit des Gebäudes, 6. Oktober 1849]. | [4] Dekret des interimistischen Landrats Aschenborn: Weiterleitung des Regierungsschreibens an den katholischen Schulvorstand Groß Bresa [Anforderung eines Kostenvoranschlags für die im Schreiben genannten Umbauten am Schulhaus, 22. Oktober 1849]. | [5] Protokoll einer Aussage der Schulvorsteher Carl Scharffenberg und Benedict Waltel vom 5. November 1849 [Protest gegen den Bauplan, da dieser den angestrebten Zweck nicht erfüllen und die finanziellen Mittel der Schulgemeinde übersteigen würde].
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1840). Je Band ca. 40 bis 50 S., Pappbände mit goldgeprägtem Rückentitel, quart, (Einbandkanten leicht berieben/leicht fleckig/eine Vorsatzseite mit kleiner durchgeriebener Stelle)---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Wilhelm Saxesen (1792 - 1850) war von 1826 bis 1842 an der Berg- und Forstschule in Clausthal als Zeichen-, Botanik- und Naturgeschichtslehrer tätig / Saubere Handschrift mit Tinte / Rücken mit den Titeln Zoologie und Botanik - Forstschule und Benutzung - Taxation versehen - 954 Gramm.
Verlag: Leipzig, 1927
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eine Abschrift des ersten Drittels des Tagebuchs wird auf Wunsch zugesendet! --- "Im Warenhaus Tietz zu Berlin: Massen von Menschen u. Massen von Ware! Massenware! Und dabei im Duchschnitt nicht schlecht! Aber doch Werte, die keine Werte mehr sind, wenn sie zu Bergen angehäuft liegen oder doch nur für den, der sonst gar nichts hat! Da kommt mir im Anblick der Massen-Produkte ein befreiender Gedanke: Verbrauchen ohne Bedenken! Das ist heutzutage nicht mehr Verschwendung, sondern das heißt die andern leben lassen, die Massen u. die Einzelnen, u. dabei frei werden in seinen Gedanken von den Sachen, die ja nur den Raum verstopfen, die im Wege sind, die die Zeit töten, die Schönheit des ungehemmt bewegten Körpers im freien Raume u. des sorglosen Angesichts!" (Zitat aus dem vorliegenden Tagebuch, S. 40-42). --- Sie bieten auf wunderschön formuliertes handschriftliches Tagebuch, geführt 1927/28 von einem (wohl jungen) Mann, der in eine Frau namens Lotte (in Dresden) unsterblich und recht unglücklich verliebt ist, an die das Tagebuch halb gerichtet ist (er schreibt über sie in der Du-Form). Der größte Teil des Tagebuchs behandelt seine Liebe zu ihr. --- Ich habe das erste Drittel des Tagebuchs abgeschrieben; leider fehlt mir nun die Zeit, dies fortzuführen (bzw. es gibt noch weitere Tagebuchprojekte, mit denen ich mich gerade beschäftige). --- Der Verfasser lebt offenbar in Leipzig, denn seine erste Reise beginnt am Leipziger Bahnhof Gohlis-Eutritzsch. --- Es handelt sich anfangs um ein Reisetagebuch, wird aber bald zu einem klassischen Tagebuch. Behandelt werden aber v.a. die großen Gefühle, Liebe, innere Konflikte, in wunderschönen Formulierungen. --- Anfangs zwei Reisen (Thüringen, 28. September bis 7. Oktober 1927) und Fahrt von Berlin nach Dresden und zurück nach Hause (3. - 5. Januar 1928); auf S. 44 beginnt das klassische Tagebuch. --- Der ungenannte Verfasser ist offenbar Geologe oder studierte Geologie, denn am 24. April 1928 schreibt er von einer geologischen Exkursion zum Völkerschlachtdenkmal; ein andermal von "geologischen Betrachtungen". Eventuell handelt es sich um einen bekannten Wissenschaftler? In Frage käme z.B. Carl Walter Kockel (1898-1966), damals Privatdozent der Geologie an der Universität Leipzig, oder Rudolf Hohl (1906-1992), der damals in Leipzig Geologie studierte. Ich habe seine Identität leider nicht klären können; ich habe keinen Hinweis auf seinen Geburtstag gefunden. Auf S. 71 schreibt er, dass ein Verlag ihm Arbeit versprochen hat. --- Er ist begeistert von Käthe Kollwitz ("stark, nachhaltig aber bestätigend: Sie nimmt die Flitterhülle ab, die das Elend zudeckt. Man kann sich gegen die Wucht ihrer Kunst nur wehren, indem man an das Gegenständliche der Darstellung denkt"). --- Umfang: 122 nummierte Seiten, davon 116 mit Tagebucheinträgen beschrieben. --- Das Tagebuch endet mit: "[.] aber ich möchte Dir ja noch mal sagen, nur einmal, wie lieb Du mir bist! Sonst ersticke ich daran! Du!!" --- Format: 16,7 x 10,3 cm. --- Zustand: Einband berieben, Seiten leicht gebräunt.
Anbieter: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Deutschland
ohne Einband, teils fleckig, mit Läsuren.
Verlag: Oranienburg / F. Koslowsky, 1910
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Zustand: Akzeptabel. Geheftet. Deckel am Rücken eingerissen. Vollständig erhalten. Gesamtzustand akzeptabel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0259044644ISBN 13: 9780259044642
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 44 | Sprache: Deutsch.
Verlag: 30. September1831, Breslau,, 1831
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Folio. 1 Blatt, nur recto beschrieben. - Saubere Abschrift wohl für die Akten der die Trauung durchführenden Kirche. Unterzeichner ist v. Neindorf, Oberstlieutnant und Brigadier. Die Abschrift mit eigenhändiger Unterschrift beglaubigt am 15. Oktober 1831 von Dr. Riedel, dem Divisionsprediger der 12. Division. - Siehe auch Art.-Nr. E1130 und E1131. -.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0666247404ISBN 13: 9780666247407
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 42.
Verlag: München: G. Henle Verlag., 1959
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Noten
Geheftet. Zustand: Gut. 10 S. Umschlag leicht berieben, Bleistiftanstreichungen, sonst gutes Exemplar. - Komponiert in Paris 1778. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Einzeldruck aus dem im gleichen Verlag erschienenen Band Mozart, Klaviervariationen, der auch das Vorwort enthält.
Verlag: Düsseldorf,, 1907
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Folio. 10 S., 1 Bl. (weiß). Fadengeheftet. Handschrift. Die Müllerin Witwe Barbara Soch geb. Arbild und ihre Söhne Heinrich Mathias und Peter Soch aus Dollermühle bei Polch hatten gegen eine nachträgliche Änderung des Auseinandersetzungsplans zunächst geklagt, dann Berufung eingelegt. Durch die Änderung hatten sie das Nutzungsrecht an den Quellen "im Bruch" und "im Putehaus" verloren. Außerdem nannten sie nachteilige Entwicklungen für den Mühlbetrieb. Die die Zurückweisung der Berufung mit Begründung.
Verlag: Selbstverlag/amtl. Vordrucke, Balve, 1948
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: ausreichend. // den 22. März 1948 - 5. Vertrag zwischen dem Verein für Körperpflege eV. und dem F.C. Germania Garbeck über Sportplatznutzung am Massenborn und weitere Punkte, datiert Balve, den 16. Oktober 1948 mit Unterschriften der jeweiligen Vorstände - 6. Satzungen (3 Blätter) des V.f.K. Balve, datiert Balve, den 15. September 1946 mit diversen Unterschriften + 2 Ergänzungen gemäß Beschluß v. 6.3.48 + Bescheinigt, daß der Verein am 5. April 1948 im Vereinsregister eingetragen ist, Papiersiegel Amtsgericht Balve + Unterschrift Justizinspektor als Rechtspfleger - 7. Blatt Geschäftsnummer VR.22. Auf Anordnung des Amtsgerichts werden Sie benachrichtigt, daß der V.f.K. Balve in Balve in das Vereinsregister unter Nr. 22 am 5 ten April 1948 eingetragen worden ist. Daselbst ist ferner folgendes eingetragen worden: Satzung: Die Satzung ist am 13. September 1946 errichtet, Vorstand: J. Tuschen, B. Köck, G. Hage, K. Moog, J. Schneider, H. Conredel, R. Prior, datiert Balve, den 5. April 1948 Geschäftsstelle des Amtsgerichts Justizsekretär + Unterschrift - 8. Das Amtsgericht in Balve Beglaubigte Abschrift aus dem Vereinsregister VR.22. (Name+Sitz, Satzung, Vorstand, Auflösung, usw.) - SELTEN UND RAR! // Aufnahme-Bestätigung 8°, kl. Faltblatt, Vordruck, linksseitig gelocht, beknickt, postalisch gelaufen, etw. angeschmutzt - Brief Amtsgericht DIN-A4, linksseitig gelocht, postalisch gelaufen, beknickt, etw. stockfleckig, unten berissen mit ger. Verlust - Beglaubigte Abschrift Lex. 8°, Faltblatt, linksseitig gelocht, beknickt, etw. angebräunt - Brief Mitglied qu. 16°, linksseitig gelocht, etw. stockfleckig, beknickt - Vertrag DIN-A4, linksseitig gelocht, beknickt, angebräunt - Satzungen DIN-A4, linksseitig gelocht,m angebräunt/speckig, randrissig - Schreiben Vereinsregister DIN-A4, linksseitig gelocht, beknickt, etw. angebräunt, ger. randwellig - Beglaubigte Abschrift Vereinsregister Lex. 8°, Faltblatt, linksseitig gelocht, beknickt, etw. angebräunt - altersentsprechende Erhaltungszustände mit den beschriebenen Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen! Gewicht in Gramm: 2000 intern:RSG, Sport, Memorabilia, Sportgeschichte, Heimatkunde Balve, Fussball, Fußball, VFK Balve, Fussball-Verband Nordrhein-Westfalen, Aufnahme, Gründung, Bezirk Westfalen, Amtsgericht, Vereinsregister, Satzung, Vereinsgründung, Vereinsgeschichte, Chronik.
Verlag: Hildesheim, Olms., 2008
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
gr-8°. 412 S. mit Abb. und Notenbeisp. Neuwertig. Telemann-Konferenzberichte, XIII.
Anbieter: Antiquariat im OPUS, Silvia Morch-Israel, Oppenheim, Deutschland
Buch
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: (Halberstadt), 16. Dezember, 1636
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
1 S. 4°. * Halberstadt * Dokument des Dreißigjährigen Kriegs: Kriegsaccord über 8000 Taler von der "Stadt Halberstadt nebst denen darinnen Begriffenen Capittellen und Clöstern", die dem Obrist Schlang(en) entrichtet werden soll, daneben die Verpflegungsgelder für die Kompagnie, die Bürgermeister und Rat der Stadt Halberstadt einhalten müssen. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Geschichte - Neuzeit: Dreißigjähriger Krieg (1618-1648)").
Verlag: Als Manuskript gedruckt,, Droyßig, 1935
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
Großhelmsdorf. (ohne Gewähr f. Vollständigkeit). Mit Einführung in das Lehnwesen. Bei den Gerichten in der ehemaligen Herrschaft Droyßig u. Abstammungslinie der Lehnherren aus den jahren 1578 - 1839. Broschur. 62 S. Umschlag beschädigt.