Verlag: Josef Wolff, Augsburg, 1788
Sprache: Deutsch
EUR 168,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb18,5 x 12 cm. Zustand: Gut. VI Blatt, 211 Seiten Original Pappband der Zeit, untere Ecke bestoßen, etwas fleckig. Innen in guten Zustand am Anfang und am Ende mit einem Wasserfleck. Angebunden sind 8 leere Seiten wovon 2 von alter Hand beschrieben sind. Maximilian Stoll (* 12. Oktober 1742 in Erzingen, Baden-Württemberg; 23. Mai 1787 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Arzt und Hochschullehrer. Stoll stammte aus einfachen Verhältnissen und studierte, unterstützt mit einem Stipendium, Theologie an einem Priesterseminar. Dort wurde sein Interesse für die Medizin erkannt und Stoll wechselte an die medizinische Fakultät. Nach erfolgreicher Promotion nahm Stoll 1776 einen Ruf an die Universität Wien an und wurde dort bereits im darauffolgenden Jahr als Nachfolger von Anton de Haen mit der Leitung der Wiener Klinik betraut. Stoll arbeitete dort u. a. sehr erfolgreich mit Leopold von Auenbrugger, dessen Methode der Perkussion er in seinem Werk erwähnte, und Anton Störck zusammen. Er gehörte der Ersten Wiener Medizinischen Schule an. In diesen Jahren ernannte Fürst Wenzel Anton Kaunitz Stoll zu seinem Leibarzt und wenig später übernahm dieser dasselbe Amt bei Freiherrn Gideon Ernst von Laudon. Quelle: Wikipedia Auszug UG203 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Augsburg, Joseph Wolff 1788., 1788
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
EUR 230,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. 5 Bll., 211 S. Pbd. d. Zt. Mit goldgepr. Rückensch. Wurmgänge am Rü. Hs. Besitzvermerk am Tit. Hirsch-H. V, 411 - Maximilian Stoll (1742-1787), war ein österreichischer Arzt deutscher Herkunft. `Eines der Häupter der älteren Wiener Schule`. Seit 1777 Nachfolger von Anton de Haen als Leiter der Wiener Klinik. Stoll wurde Leibarzt von Fürst Wenzel Anton Kaunitz und bei Freiherrn Gideon Ernst von Laudon. Im Jahr 1896 wurde in Wien Neubau (7. Bezirk) die Stollgasse nach ihm benannt. Das vorliegende Werk wird in der ADB nicht erwähnt. Gewicht in Gramm: 500.