Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (3)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • SAPPHO.

    Verlag: oJ., Berlin, Holle & Co Verlag,

    Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 13,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    56 n.pag. Seiten mit 13 Zeichnungen von Renée Sintenis, Orig.-Seiden-Einband mit goldgeprägter Deckel-Vignette und Rückentitel. - Schönes Exemplar. Kommentar: *Druck in der Weiß-Kursiv. Satzanordnung und Einbandentwurf: E.R.Weiß. - Nr.60 von 250 in Seide gebundenen Exemplaren.

  • Sappho:

    Verlag: Berlin, Holle & Co Verlag ohne Jahresangabe, 1936., 1936

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch Erstausgabe

    EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 1. - 4. Tausend. Erstausgabe. 56 (4) nicht paginierte Seiten mit 13 Zeichnungen von Renée Sintenis. Druck in der Weiß-Kursiv. Satzanordnung und Einbandentwurf: E.R.Weiß. Sehr guter Zustand. - Sappho (attisch und neugriechisch Sapf? Sapph?, deutsche Aussprache meist ?[?'zapfo??]?, klassisch ?[?sap??????]?; * zwischen 630 und 612 v. Chr.; um 570 v. Chr.) war eine antike griechische Dichterin. Sie gilt als wichtigste Lyrikerin des klassischen Altertums und hat kanonische Bedeutung. Sappho lebte in Mytilene auf der Insel Lesbos in der Nordägäis, dem kulturellen Zentrum des 7. vorchristlichen Jahrhunderts. In ihren Dichtungen spielt die erotische Liebe eine wichtige Rolle. Nach heutigen Schätzungen sind nur etwa sieben Prozent ihres Gesamtwerks erhalten geblieben. Name: Sappho nennt sich in ihren Texten selbst ??pf? Psappho, klassische Aussprache [psáp????]. Eine ähnliche Schreibung findet sich nur auf einer schwarzfigurigen Hydria im Nationalmuseum Warschau, wo der Dichterin der (eventuell verschriebene) Name Psatho zugewiesen ist. Alle anderen antiken Autoren und Inschriften benutzen hingegen die heute gebräuchliche Form Sáppho. Dies gilt auch für Sapphos Landsmann und Zeitgenossen Alkaios; die unterschiedlichen Schreibweisen lassen sich schwerlich als im Laufe der Zeit eingetretene oder dialektal bedingte Veränderungen erklären. Unter Umständen begann ihr Name, der sich auf keine griechische Wurzel zurückführen lässt, mit einem im anatolischen Raum benutzten Zischlaut, der sich im griechischen Alphabet nur unvollkommen wiedergeben ließ und daher unterschiedlich transliteriert wurde. . Sappho gilt als die bedeutendste Lyrikerin der Antike; besonders gerühmt wurde im Altertum ihre klare und ausdrucksstarke Sprache, durch die sie unter anderem zum Vorbild des römischen Dichters Horaz wurde. Auch Catull beeindruckten Sapphos Werke, so dass er sie sogar in seinen Gedichten zitierte (z. B. carmen 51, 62). Zwei Jahrhunderte nach ihrem Tod schätzte Platon ihre Lyrik so sehr, dass er Sappho als zehnte Muse bezeichnete. Oft wurde sie in der antiken Rezeption als Homer in Frauengestalt gesehen, und Friedrich Schlegel schrieb 1798 dazu: Hätten wir noch die sämtlichen sapphischen Gedichte: vielleicht würden wir nirgends an Homer erinnert." Ihre Lieder, in denen sie die Schönheit ihrer Freundinnen, Schülerinnen und vor allem auch ihrer Tochter besingt, sind im Anschluss an ein Scholion zu Martials Epigramm 7,67 seit Domizio Calderini (1474) auf die Liebe Sapphos zu Frauen bezogen worden; von dieser Interpretation des Martialepigramms leitet sich die Bezeichnung lesbische" oder sapphische" Liebe für weibliche Homosexualität her. Die vierzeilige sapphische Strophe ist nach ihr benannt und geht auf sie zurück. Sie erfand mit ihr eine neue lyrische Form einer Monodie. Nach dem griechischen Rhetor und Grammatiker Athenaios (2./3. Jahrhundert n. Chr.) soll Sappho die mixolydische Weise", eine Oktavgattung des griechischen Tonsystems, erfunden haben. Der leidenschaftliche Charakter" dieser Melodieweise scheine tatsächlich der temperamentvollen Sprache der Dichterin zu entsprechen." . . . Aus: wikipedia-Sappho. -- Hans Rupé (* 5. April 1886 in Warschau; 7. April 1947 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker und Übersetzer altgriechischer Literatur. Hans Rupé studierten nach dem Besuch des Vitzthum-Gymnasiums in Dresden Kunstgeschichte in Genf, München, Berlin und Freiburg, wo er 1912 mit einer Dissertation zu Hans Burgkmair dem Älteren promoviert wurde. Ab 1922 war er als Konservator am Bayerischen Nationalmuseum in München tätig, zuletzt im Range eines Hauptkonservators. Insbesondere war er hier für die Abteilung Keramik zuständig. Größere Bekanntheit erlangte er jedoch durch seine Übersetzungen antiker Literatur aus dem Altgriechischen, von Sappho, Euripides Alkestis und Homers Ilias. Er liegt auf dem Waldfriedhof in München begraben. . . . Aus: wikipedia-Hans_Rupé_(Übersetzer). --- Renée Sintenis (* 20. März 1888 in Glatz, Landkreis Glatz; 22. April 1965 in Berlin; gebürtige Renate Alice Sintenis) war eine deutsche Bildhauerin, Medailleurin und Grafikerin, die in Berlin wirkte. Sie schuf vor allem kleinformatige Tierplastiken, weibliche Aktfiguren, Porträts (Zeichnungen und Skulpturen) und Sportstatuetten. . Kaiserreich: . Nach 1915 entstanden die prägnanten Tierfiguren, die zu ihrem künstlerischen Lebensthema wurden. Da sie die Monumentalität in der Bildhauerkunst ablehnte, kreierte sie vornehmlich kleinformatige Skulpturen. Diese schmalen Kunstwerke wie Pferde, Rehe, Esel und Hunde erfreuten sich beim Publikum großer Beliebtheit, da sie preisgünstiger waren, sich als Geschenk eigneten und in kleinen Räumen Platz fanden. Aus den Atelierbesuchen bei Kolbe entwickelte sich eine jahrelange Freundschaft, die von ihm künstlerisch begleitet wurde. An der 1913 stattfindenden Berliner Herbstausstellung, der ersten großen Ausstellung der Freien Secession, nahm Renée Sintenis (wie auch in den folgenden Jahren) mit kleinformatigen Gipsplastiken teil. Ab 1913 ließ sie ihre Werke in der Bildgießerei Hermann Noack gießen, von der sie über Jahrzehnte hin künstlerisch begleitet wurde. Durch die unmittelbare Nachbarschaft der Berliner Secession zum Romanischen Café und dem Atelier der Gesellschaftsfotografin Frieda Riess bekam Renée Sintenis Zugang zu stadtbekannten Persönlichkeiten. Zu ihrem Freundeskreis gehörten die Schriftsteller Rainer Maria Rilke und Joachim Ringelnatz. Mit beiden fuhr die Künstlerin oft in ihrem offenen Wagen durch die Stadt, was zu ihrer Bekanntheit beitrug. Ringelnatz schrieb eine Reihe von liebevollen und augenzwinkernden Gedichten. Für ihn gestaltete sie die Grabplatte aus Muschelkalk; das Grabmal liegt auf dem Berliner Waldfriedhof an der Heerstraße. Im Jahr 1917 heiratete sie den Schriftkünstler, Buchgestalter, Maler und Illustrator Emil Rudolf Weiß, den sie Jahre zuvor als ihren Lehrer und dann als väterlichen Freund kennengelernt hatte. Er unterstützte sie und machte sie mit zahlreichen weiteren Künstlern.

  • Bild des Verkäufers für Gesänge der Sappho. übertragen von Hans Rupé. [segue: Höderlin F. - Die Ganymed - Oden]. zum Verkauf von Libreria Oreste Gozzini snc

    [S.l.], [s.n.t.], [anni '30 del Novecento], in-8 grande, cartone, pp. numerate da 141 a 146. Con una bella acquaforte originale, completa di velina protettiva, incisa da Hans Gött, raffigurante una ragazza nuda addormentata (titolo sulla velina di protezione: Schlafendes Mädchen. Radierung). Stralcio da una pubblicazione più ampia. Invio autografo di Hans Rupé.