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  • Quer-4°, 272 S., zahlr. Abb., OLwd. m. OU., Tadellos. - Die «Weisse Arche», in Disentis! Wenn Sie durch die Surselva mit der Rhätischen Bahn nach Disentis hochfahren, und dann, nach den letzten Kurven, kurz vor dem Klosterort, Ihren Blick auf die sich ausbreitende Talebene werfen, was wird Sie überraschen, hoch über dem Dorf thronend Die Klosterkirche St. Martin mit barocker Klosteranlage, wie eine «Weisse Arche»!Oder wenn Sie vom südlichen Blenio-Tal kommend, über den Lukmanier-Pass reisen und unterhalb Curaglia auf der Lukmanierstrasse anhalten, erblicken Sie, weiss leuchtend, zum ersten Mal das Klostergeviert von Disentis, die «Weisse Arche». Auch nach der Fahrt vom urnerischen Andermatt her, über den Oberalp-Pass,nach der grossen Linkskurve von Strasse und Bahn, unterhalb des Weilers Mompé-Tujetsch, überrascht Sie die Klosteranlage, freistehend, über dem Dorf Disentis, die Talebene visuell beherrschend. Wiederum unsere 'Weisse Arche»!Oder gar, wenn Sie im Flugzeug, auf dem Flug Zürich-Rom, auf der linken Seite sitzen, und aus 10 000 Metern ü. M. hinunterschauen, was fällt Ihnen auf, unübersehbar Mitten aus satt-grünen Alp-Wiesen herauf-leuchtend strahlt die 'Weisse Arche» der Benediktiner von Disentis! Die Klosterkirche stellt innerhalb des süddeutschen barocken Kulturraums einen der frühen Wandpfeiler-Emporen-Räume dar, eine einmalige Architekturleistung der Vorarlberger-Schule. Die Altarausstattung stammt zum grossen Teil aus der Erbauungszeit, sie umfasst aber auch Übernahmen aus der Vorgängerkirche. Restaurierung der Klosterkirche 2016 bis 2020. 2600 gr. Schlagworte: Architektur - Denkmalpflege, Architektur - Kirchenbau.