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  • Rahn, Carmen:

    Verlag: Düsseldorf : Der Kleine Verlag, 1985., 1985

    ISBN 10: 3924166064ISBN 13: 9783924166069

    Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    OPappband. [50] Seiten mit s/w Fotografien 23 x 24 cm. Verschiedene Erlebnisschichten in den hier dokumentierten 42 Fotografien,die eine Essenz des bildgestalterischen Schaffens von Carmen Rahn aus über 20 Jahren darstellen,werden in diesem Buch gezeigt.Widmungsexemplar von der Fotografin signiert "Carmen" und datiert.Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzend.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzende Maleri.

  • METAMORPHOSEN (Kunstkatalog) Texte: Peter Friese, Yvonne Friedrichs, Ursula Miltner-Flesch. Ausstellungskatalog Stadtnuseum Ratingen1982, illustriertes Pb. 8°, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung für den Künstlerkollegen HOLGER RUNGE (1925), Unterschrift signiert.

  • Broschur. 11 Seiten Programmheft zu "Wirr im Kopf" von Jörg Pleva (1942-2013), Ursula Siebert, Mathias Schlung, Jana Rudwill, Friedrich Graumann und Kai Adler signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jana Rudwill is known for Gegen den Wind (1995), Ärzte (1994) and Intriga (2021). /// Friedrich Graumann was born in 1941. He is an actor, known for Männer sind zum Lieben da (1970), Tatort (1970) and Das Kloster (1975). /// Mathias Schlung ist ein deutscher Schauspieler, Sprecher, Moderator, Musicaldarsteller und Comedian. Geboren: 11. Mai 1971 (Alter 52 Jahre), Göttingen /// Jörg Pleva (* 23. Juni 1942 in Stuttgart; 14. August 2013 in Hamburg[1]) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Theaterregisseur. Da seine Mutter Ballettmeisterin an der Komischen Oper Berlin war, bekam Pleva als Zehnjähriger Ballettunterricht. Als Jugendlicher wandte er sich jedoch der Schauspielerei zu und beendete 1960 seine Ausbildung am Staatstheater Stuttgart. Er gab dort 1960 sein Bühnendebüt als Willi in Der Hauptmann von Köpenick. Bis 1962 war er in Stuttgart engagiert, dann gastierte er als freischaffender Künstler unter anderem im Theater am Turm in Frankfurt am Main, am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg sowie auf Tourneen. Parallel dazu begann Pleva, für das Fernsehen Filme und Serien zu drehen. Die Arbeit für das Fernsehen bildete den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Ein großer Erfolg war die Rolle des Bernhard Lotz in Tom Toelles und Wolfgang Menges Satire Das Millionenspiel von 1970. In der Serie Schwarzwaldklinik verkörperte er die Rolle des Pharmaforschers Dr. Heide. Außerdem war Pleva als Sprecher in Hörspielen sowie als Synchronsprecher tätig. Besonders bekannt wurde seine Stimme durch die Synchronisation der Hauptdarsteller dreier Stanley-Kubrick-Filme: Malcolm McDowell in Uhrwerk Orange (1971), Ryan O'Neal in Barry Lyndon (1975) sowie Jack Nicholson in Shining (1980). Kubrick war von Plevas stimmlicher Leistung in Uhrwerk Orange so begeistert, dass er ihn persönlich dafür auswählte, auch die Hauptdarsteller seiner beiden nächsten Filme zu synchronisieren. 1995 gründete Pleva die Schauspielkompanie AdHoc. Unter seiner Regie entstanden die Stücke Der Wirrkopf, Die Schule der Ehemänner, Der Geizige, Der Bürger als Edelmann und Der eingebildete Kranke von Molière, die über 700 Mal im deutschsprachigen Raum aufgeführt wurden. Grabstein von Jörg Pleva 1998 stellte die Schauspielkompanie AdHoc in Hamburg ein Theaterzelt auf und spielte dort drei Einakter von Molière. Aus der ersten Ehe Plevas mit Marion Reh stammt seine 1965 geborene Tochter Tanja Pleva; sie ist als Autorin tätig.[2] Mit der Schauspielerin Yvonne Remé hatte er den gemeinsamen Sohn Janos Pleva, der 1991 an einem Gehirntumor starb. Sein Sohn Anton Pleva aus einer langjährigen Beziehung mit der Schauspiel-Kollegin Giulia Follina spielte in vielen seiner Inszenierungen mit. Jörg Pleva starb im Alter von 71 Jahren und wurde neben seinem Sohn Janos auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt.[1] /// Standort Wimregal ESA-7819 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 52.

  • Friedrichs, Yvonne

    Verlag: Bongers, Recklinghausen, 1980

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Leinen. Zustand: Gut. 4°. 158 S. OLeinwand mit farbig ill. OUmschlag. (OU etwas zerkratzt und lädiert, sonst recht gut erhalten). Erste Ausgabe. Anfangs mit eigenhändiger Signatur von Baisch.

  • weicher Einband. 24 nn Seiten, mit zahlreichen Portrait- und Szenenfotos, O.Heft, 8° Orig. eigenhändig signiert von TänzerInnen Ric[k] McCullough, Nils Christe, Arlette van Boven, Shane Carroll, Gerald Tibbs, Karen Tims, Johan Meijer sowie Jiri Kylian (Choreographie und Kostüme) vom NEDERLANDS DANS THEATER sowie wahrscheinlich [da unleserlich (!!)] von Hans van der Hoek (Klavier). Ferner eigenhändig signiert von den Tänzern Jerzy Pietka und Kazimierz Wrosek (STAATSOPER LODZ, BALLETT) und den SchauspielerInnen DIVERSER GASTSPIELE Elisabeth Lennartz, Gustav Knuth (kurze hs Widmung), Ulrich Nückel, Jean Marais und Pierre Mallet (kurze hs Widmungen), Lila Kedrova und nochmals Jean Marais, Rüdiger Bahr, Yvonne Brosch, Christiane Rücker, Harald Dietl, Wilfried Blasberg und Friedrich Schoenfelder.

  • Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 21,5 x 26,5 cm. Erste Auflage, 92 S. Weiß geprägte OLwd, OU. Mit farbigen Abbildungen. Minimale Gebrauchsspuren. Widmung auf Vorsatz: "Mit einem lieben Gruß Ihr Rudolf Christian Baisch." Beiliegt: signierte Postkarte: "Mlit guten Wünschen. Ihre R. und M. Baisch. 12. 11. 82 ". Signatur des Verfassers.

  • Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 21,5 x 26,5 cm. Erste Auflage, 158 S. Weiß geprägte OLwd, OU. Mit s/w-Abbildungen. Minimale Gebrauchsspuren. Widmung verso fliegendem Vorsatz: "Zur Erinnerung an die gemeinsamen Tage in Rom und das Wiedersehen nach 30 Jahren in meinem Haus "Plattekuhl". 10. 7. 1981. Ihr Rudolf Christian Baisch." Beiliegt: signiertes Aquarell (10 x 13 cm) Baischs. Signatur des Verfassers.