Verlag: Baden bei Wien, Grasl 1965., 1965
Anbieter: Antiquariat Knöll, Lüneburg, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbOrig.-Broschur mit OU. 4 Bl. und 16 ganzs. Illustrationen nach Lithographien. 8°. Umschlag stellenweise gering bestoßen. Buchblock gebrochen. Vom Künstler auf dem Titelblatt eigenhändig signiert. Band 1. Zyklische Graphik.
Verlag: Harenberg Dortmund (), 1983
Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland
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EUR 68,00
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In den WarenkorbMit sehr zahlreichen Abbildungen. Kl.-8°. 300 S. OKart. mit Deckelbild. Schönes Exemplar. - Die bibliophilen Taschenbücher Nr. 916. - Mit 1 beigelegten farbigen Original-Radierung "Das Geschenk". Die Graphik von Hutter handschriftlich signiert und datiert mit 83. -.
Verlag: Mchn., Jugend u. Volk (1969)., 1969
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
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EUR 100,00
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In den Warenkorb"quer-4°. 297(2) S. Zahlr. tls. farb. Taf. u. 12 Fotos im Text. Gez. Vors. u. 4 gez. Zwischenbll. Ill. OPpbd. m. OU. (darstell. "Die Königin d. Nacht") u. Kartonschuber." Vom Künstler eigenh. Signiert.
Verlag: Grasl Baden - Wien,, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
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EUR 102,60
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In den Warenkorb(= Zyklische Graphik, Band 1) 4 Bl., 16 Tafeln (Reproduktionen nach Originalgraphiken von Wolfgang Hutter) Einf. Text von Alfred Schmeller. 1 getippte/vervielfält. Aufstellung v. angebotenen Werken (Ausstellung 1965/66). Mit einer mehrzeiligen, persönliche Widmung des Künstlers an R. v. Engerth! Einband leicht berieben und bestossen, etwas fleckig, innen sehr sauber und schön. In Antiqua mit mehrzeil. Widmung des Autors ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Original-Broschur, Buchzustand: Gut, Guter Umschlag.
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbEssay und Werkkatalog von O. Breicha. Wien - München 1977. Quer-4°. 297 Seiten, 1 Blatt. OLeinwand mit OUmschlag. Verzeichnet 60 Arbeiten (inkl. Mappenwerke), alle abgebildet. Mit eigenhändiger Widmung von Hutter von 1980 auf dem Titel. Werkverzeichnis.
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbEins von 3000 Exemplaren. Signiert und datiert.- Außenrand mit leichten Knickspuren, etwas bestoßen. OUB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
EUR 460,00
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In den Warenkorb38 x 28 cm. Blattgröße. Zustand: Gut. Original Radierung. Helmut Leherb eigentlich Leherbauer. Helmut Leherbauer (* 14. Februar 1933 in Wien ? 28. Juni 1997 ebenda), Künstlername "Maitre Leherb", war ein österreichischer Künstler und Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus die dem Surrealismus nahe steht. Leherbauer studierte an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und an der Stockholmer Akademie der Künste. 1955 wechselte Helmut Leherbauer wieder nach Wien an die Akademie der bildenden Künste . Er traf dort Albert Paris Gütersloh und wurde von ihm unterrichtet. A.P. Gütersloh gilt als Begründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus . Leherbauer fand somit Zugang zu diesem Kreis von Künstlern und veranstaltete zusammen mit anderen Vertretern dieser Kunstrichtung diverse Ausstellungen, beispielsweise mit Anton Lehmden , Rudolf Hausner und Wolfgang Hutter . In den Wiener Parkanlagen sind noch heute folgende Kunstwerke des "Maitre Leherb" zu finden: Wiener Prater : das Keramik-Reliefbild "Tschinellen-Fiffy" (in Riesenrad-Nähe) und das "Sonntagsgwand" (dem Praterstern zugewandt), beide aus 1959 Im Schulgarten-Kagran: das Mosaik "Blumengöttin Flora und Gärtnergott Vertumnus aus 1960 Im Volkspark-Laaerberg: die Keramikstele "Tag & Nacht" aus 1962 Am Kaffeehausberg im Donaupark: das Keramik-Reliefbild "Kaffeehausszene", sowie das Bodenmosaik "Die Vögel des Leherb" (ein gemeinsames Werk mit Prof. Hermann Bauch beide aus 1963 Dies aus Anlass der "Wiener Internationalen Gartenschau" - WIG 1964, wie der Donaupark eigentlich längere Zeit hieß. Das zentrale Motiv, das sich in vielen seiner Gemälde wiederfinden lässt, ist seine eigene Person oder die seiner Frau, der Malerin Lotte Profohs. Er war zeitlebens durch seine persönlichen Repräsentationsformen ein Wiener Societyliebling. Leherbauer nahm auch eine Schallplatte mit dem Titel "Autodafé eines Surrealisten" auf. Obwohl Leherbauer einer der Initiatoren und Gründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" war, wandte er sich später vom Stil anderer Mitbegründer wie Arik Brauer und Ernst Fuchs ab und immer mehr dem Surrealismus zu. In der letzten Phase seines Wirkens schuf er ein 360 Quadratmeter großes Fayence -Mosaik für den Neubau der Wiener Wirtschaftsuniversität , die 1982 eröffnet wurde. Er zog sich bei dieser Arbeit mit keramischem Staub schwere gesundheitliche Schäden zu. Maitre Leherb starb 1997 an einem Schlaganfall. Wikipedia freie Enzyklopädie. Die tadellos erhaltene Original Radierung links unten Nummeriert 230/300 und rechts unten Signiert. deu S 10|708AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.
EUR 64,00
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In den Warenkorb47 x 35,5 cm. Blattgröße. Zustand: Gut. Original Lithographie. Daniel Friedemann ( Fuchs ). Geboren wurde Daniel Friedemann am 12.12.1950 als zweiter Sohn von Prof. Ernst Fuchs, Kunstmaler und Gertrude Fuchs (geborene Baschnegger), Studentin des Konzertflügels sowie Lyrikerin, in Wien. Nach seinem Schulbesuch bis zur 5. Klasse Gymnasium besuchte er 1967 die Werkkunstschule in Mannheim und begann 1968 das Studium der Malerei in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) in München an der Akademie der schönen Künste. 1969 setzte er das Studium der Malerei in Wien an der Akademie für angewandte Kunst, in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Wolfgang Hutter , bis 1972 fort. Seither ist Daniel Friedemann als freischaffender Maler tätig. Zahlreiche Reisen, z.B. ein Aufenthalt von 1973 - 75 in der USA - Woodstock und New York sowie Mexico, haben das weitere Schaffen von Daniel Friedemann stark geprägt. In New York vom Werk Hans Arp's und der Skulptur der Griechischen Antike angeregt beschäftigte er sich fortan auch mit der Bildhauerei. Die damals umfassende Präsenz des Surrealismus in New York und die Lektüre von Andre Bretons Manifest des Surrealismus bestärkten Daniel Friedemann, den Weg dieser Kunstrichtung weiter zu gehen. Wichtige Anregungen empfing der Künstler bei häufigen Besuchen der großen Max Ernst Ausstellung im Guggenheim - Museum, weiters in den 80er Jahren durch Belegung einiger Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger, sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner. Eine Vorlesungsreihe des deutschen Gastprofessors Schmoll Eisenwert über das Werk Rodins und die Anregungen durch das Werk Rodins selbst waren letztlich für sein bildhauerisches Schaffen von entscheidender Bedeutung. Besonders in den 80er und 90er Jahren setzte sich Daniel Friedemann intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Zum tieferen Verständnis der Malerei dieser Epochen hat er auch einige Werke ihrer Meister kopiert. Es waren dies Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 war ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, seien es Portrait, Akt oder Landschaft. An einer weiteren Kunstform - der Mosaiktechnik - begann Daniel Friedemann Anfang der 80er Jahre zu arbeiten. Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris (sie wurde in Wien nicht unterrichtet) und in Spilimbergo - Friaul Italien - für Mosaik, boten die Grundlagen dafür Zitat: "Ich verarbeite in meinen Bildern und Grafiken meine Erkenntnisse aus den oben angeführten Maltraditionen, ohne meine surrealistischen Wurzeln je zu verleugnen. In meiner Bildhauerei ist hauptsächlich das Portrait und der Akt das Thema. Ich male aber auch Blumenstücke aus Freude an der Erscheinung des Lichts in Farbe und Form." [Daniel Friedemann, Wien 2002] Aus Wikipädia freie Enzyklopädie. Nummeriert 10/150 Betitelt und Signiert. deu S 10|713AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.
EUR 78,00
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In den Warenkorb50,5 x 33 cm. Blattgröße. Zustand: Gut. Original Radierung. Daniel Friedemann ( Fuchs ). Geboren wurde Daniel Friedemann am 12.12.1950 als zweiter Sohn von Prof. Ernst Fuchs, Kunstmaler und Gertrude Fuchs (geborene Baschnegger), Studentin des Konzertflügels sowie Lyrikerin, in Wien. Nach seinem Schulbesuch bis zur 5. Klasse Gymnasium besuchte er 1967 die Werkkunstschule in Mannheim und begann 1968 das Studium der Malerei in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) in München an der Akademie der schönen Künste. 1969 setzte er das Studium der Malerei in Wien an der Akademie für angewandte Kunst, in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Wolfgang Hutter , bis 1972 fort. Seither ist Daniel Friedemann als freischaffender Maler tätig. Zahlreiche Reisen, z.B. ein Aufenthalt von 1973 - 75 in der USA - Woodstock und New York sowie Mexico, haben das weitere Schaffen von Daniel Friedemann stark geprägt. In New York vom Werk Hans Arp's und der Skulptur der Griechischen Antike angeregt beschäftigte er sich fortan auch mit der Bildhauerei. Die damals umfassende Präsenz des Surrealismus in New York und die Lektüre von Andre Bretons Manifest des Surrealismus bestärkten Daniel Friedemann, den Weg dieser Kunstrichtung weiter zu gehen. Wichtige Anregungen empfing der Künstler bei häufigen Besuchen der großen Max Ernst Ausstellung im Guggenheim - Museum, weiters in den 80er Jahren durch Belegung einiger Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger, sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner. Eine Vorlesungsreihe des deutschen Gastprofessors Schmoll Eisenwert über das Werk Rodins und die Anregungen durch das Werk Rodins selbst waren letztlich für sein bildhauerisches Schaffen von entscheidender Bedeutung. Besonders in den 80er und 90er Jahren setzte sich Daniel Friedemann intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Zum tieferen Verständnis der Malerei dieser Epochen hat er auch einige Werke ihrer Meister kopiert. Es waren dies Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 war ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, seien es Portrait, Akt oder Landschaft. An einer weiteren Kunstform - der Mosaiktechnik - begann Daniel Friedemann Anfang der 80er Jahre zu arbeiten. Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris (sie wurde in Wien nicht unterrichtet) und in Spilimbergo - Friaul Italien - für Mosaik, boten die Grundlagen dafür Zitat: "Ich verarbeite in meinen Bildern und Grafiken meine Erkenntnisse aus den oben angeführten Maltraditionen, ohne meine surrealistischen Wurzeln je zu verleugnen. In meiner Bildhauerei ist hauptsächlich das Portrait und der Akt das Thema. Ich male aber auch Blumenstücke aus Freude an der Erscheinung des Lichts in Farbe und Form." [Daniel Friedemann, Wien 2002] Aus Wikipädia freie Enzyklopädie. Nummeriert Ed./Artiste II/X betitelt und Signiert und dartiert Paris 1976. deu S 10|718AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.
EUR 88,00
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In den Warenkorb50 x 37 cm. Zustand: Gut. Original Radierung. Daniel Friedemann ( Fuchs ). Geboren wurde Daniel Friedemann am 12.12.1950 als zweiter Sohn von Prof. Ernst Fuchs, Kunstmaler und Gertrude Fuchs (geborene Baschnegger), Studentin des Konzertflügels sowie Lyrikerin, in Wien. Nach seinem Schulbesuch bis zur 5. Klasse Gymnasium besuchte er 1967 die Werkkunstschule in Mannheim und begann 1968 das Studium der Malerei in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) in München an der Akademie der schönen Künste. 1969 setzte er das Studium der Malerei in Wien an der Akademie für angewandte Kunst, in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Wolfgang Hutter , bis 1972 fort. Seither ist Daniel Friedemann als freischaffender Maler tätig. Zahlreiche Reisen, z.B. ein Aufenthalt von 1973 - 75 in der USA - Woodstock und New York sowie Mexico, haben das weitere Schaffen von Daniel Friedemann stark geprägt. In New York vom Werk Hans Arp's und der Skulptur der Griechischen Antike angeregt beschäftigte er sich fortan auch mit der Bildhauerei. Die damals umfassende Präsenz des Surrealismus in New York und die Lektüre von Andre Bretons Manifest des Surrealismus bestärkten Daniel Friedemann, den Weg dieser Kunstrichtung weiter zu gehen. Wichtige Anregungen empfing der Künstler bei häufigen Besuchen der großen Max Ernst Ausstellung im Guggenheim - Museum, weiters in den 80er Jahren durch Belegung einiger Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger, sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner. Eine Vorlesungsreihe des deutschen Gastprofessors Schmoll Eisenwert über das Werk Rodins und die Anregungen durch das Werk Rodins selbst waren letztlich für sein bildhauerisches Schaffen von entscheidender Bedeutung. Besonders in den 80er und 90er Jahren setzte sich Daniel Friedemann intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Zum tieferen Verständnis der Malerei dieser Epochen hat er auch einige Werke ihrer Meister kopiert. Es waren dies Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 war ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, seien es Portrait, Akt oder Landschaft. An einer weiteren Kunstform - der Mosaiktechnik - begann Daniel Friedemann Anfang der 80er Jahre zu arbeiten. Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris (sie wurde in Wien nicht unterrichtet) und in Spilimbergo - Friaul Italien - für Mosaik, boten die Grundlagen dafür Zitat: "Ich verarbeite in meinen Bildern und Grafiken meine Erkenntnisse aus den oben angeführten Maltraditionen, ohne meine surrealistischen Wurzeln je zu verleugnen. In meiner Bildhauerei ist hauptsächlich das Portrait und der Akt das Thema. Ich male aber auch Blumenstücke aus Freude an der Erscheinung des Lichts in Farbe und Form." [Daniel Friedemann, Wien 2002] Aus Wikipädia freie Enzyklopädie. Bezeichnet als Probedruck, Signiert und datiert, Firenze 1976. deu S 10|711AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.
Erscheinungsdatum: 1970
Sprache: Deutsch
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 98,00
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In den Warenkorb39 x 34 cm. Blattgröße. Zustand: Gut. Original Farbradierung. Daniel Friedemann ( Fuchs ). Geboren wurde Daniel Friedemann am 12.12.1950 als zweiter Sohn von Prof. Ernst Fuchs, Kunstmaler und Gertrude Fuchs (geborene Baschnegger), Studentin des Konzertflügels sowie Lyrikerin, in Wien. Nach seinem Schulbesuch bis zur 5. Klasse Gymnasium besuchte er 1967 die Werkkunstschule in Mannheim und begann 1968 das Studium der Malerei in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) in München an der Akademie der schönen Künste. 1969 setzte er das Studium der Malerei in Wien an der Akademie für angewandte Kunst, in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Wolfgang Hutter , bis 1972 fort. Seither ist Daniel Friedemann als freischaffender Maler tätig. Zahlreiche Reisen, z.B. ein Aufenthalt von 1973 - 75 in der USA - Woodstock und New York sowie Mexico, haben das weitere Schaffen von Daniel Friedemann stark geprägt. In New York vom Werk Hans Arp's und der Skulptur der Griechischen Antike angeregt beschäftigte er sich fortan auch mit der Bildhauerei. Die damals umfassende Präsenz des Surrealismus in New York und die Lektüre von Andre Bretons Manifest des Surrealismus bestärkten Daniel Friedemann, den Weg dieser Kunstrichtung weiter zu gehen. Wichtige Anregungen empfing der Künstler bei häufigen Besuchen der großen Max Ernst Ausstellung im Guggenheim - Museum, weiters in den 80er Jahren durch Belegung einiger Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger, sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner. Eine Vorlesungsreihe des deutschen Gastprofessors Schmoll Eisenwert über das Werk Rodins und die Anregungen durch das Werk Rodins selbst waren letztlich für sein bildhauerisches Schaffen von entscheidender Bedeutung. Besonders in den 80er und 90er Jahren setzte sich Daniel Friedemann intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Zum tieferen Verständnis der Malerei dieser Epochen hat er auch einige Werke ihrer Meister kopiert. Es waren dies Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 war ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, seien es Portrait, Akt oder Landschaft. An einer weiteren Kunstform - der Mosaiktechnik - begann Daniel Friedemann Anfang der 80er Jahre zu arbeiten. Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris (sie wurde in Wien nicht unterrichtet) und in Spilimbergo - Friaul Italien - für Mosaik, boten die Grundlagen dafür Zitat: "Ich verarbeite in meinen Bildern und Grafiken meine Erkenntnisse aus den oben angeführten Maltraditionen, ohne meine surrealistischen Wurzeln je zu verleugnen. In meiner Bildhauerei ist hauptsächlich das Portrait und der Akt das Thema. Ich male aber auch Blumenstücke aus Freude an der Erscheinung des Lichts in Farbe und Form." [Daniel Friedemann, Wien 2002] Aus Wikipädia freie Enzyklopädie. Nummeriert EA 2/V betitelt und datiert und Signiert. deu S 10|717AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.
EUR 168,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb76 x 54 cm. Blattgröße. Zustand: Gut. Original Radierung. Daniel Friedemann ( Fuchs ). Geboren wurde Daniel Friedemann am 12.12.1950 als zweiter Sohn von Prof. Ernst Fuchs, Kunstmaler und Gertrude Fuchs (geborene Baschnegger), Studentin des Konzertflügels sowie Lyrikerin, in Wien. Nach seinem Schulbesuch bis zur 5. Klasse Gymnasium besuchte er 1967 die Werkkunstschule in Mannheim und begann 1968 das Studium der Malerei in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) in München an der Akademie der schönen Künste. 1969 setzte er das Studium der Malerei in Wien an der Akademie für angewandte Kunst, in der Meisterklasse für Malerei von Prof. Wolfgang Hutter , bis 1972 fort. Seither ist Daniel Friedemann als freischaffender Maler tätig. Zahlreiche Reisen, z.B. ein Aufenthalt von 1973 - 75 in der USA - Woodstock und New York sowie Mexico, haben das weitere Schaffen von Daniel Friedemann stark geprägt. In New York vom Werk Hans Arp's und der Skulptur der Griechischen Antike angeregt beschäftigte er sich fortan auch mit der Bildhauerei. Die damals umfassende Präsenz des Surrealismus in New York und die Lektüre von Andre Bretons Manifest des Surrealismus bestärkten Daniel Friedemann, den Weg dieser Kunstrichtung weiter zu gehen. Wichtige Anregungen empfing der Künstler bei häufigen Besuchen der großen Max Ernst Ausstellung im Guggenheim - Museum, weiters in den 80er Jahren durch Belegung einiger Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger, sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner. Eine Vorlesungsreihe des deutschen Gastprofessors Schmoll Eisenwert über das Werk Rodins und die Anregungen durch das Werk Rodins selbst waren letztlich für sein bildhauerisches Schaffen von entscheidender Bedeutung. Besonders in den 80er und 90er Jahren setzte sich Daniel Friedemann intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Zum tieferen Verständnis der Malerei dieser Epochen hat er auch einige Werke ihrer Meister kopiert. Es waren dies Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 war ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, seien es Portrait, Akt oder Landschaft. An einer weiteren Kunstform - der Mosaiktechnik - begann Daniel Friedemann Anfang der 80er Jahre zu arbeiten. Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris (sie wurde in Wien nicht unterrichtet) und in Spilimbergo - Friaul Italien - für Mosaik, boten die Grundlagen dafür Zitat: "Ich verarbeite in meinen Bildern und Grafiken meine Erkenntnisse aus den oben angeführten Maltraditionen, ohne meine surrealistischen Wurzeln je zu verleugnen. In meiner Bildhauerei ist hauptsächlich das Portrait und der Akt das Thema. Ich male aber auch Blumenstücke aus Freude an der Erscheinung des Lichts in Farbe und Form." [Daniel Friedemann, Wien 2002] Aus Wikipädia freie Enzyklopädie. Probedruck I. Zustand, Signiert und betitelt. Widmungsexemplar " An meinen Freund Prof. Walter Schurian. deu S 10|719AG Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444.