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  • Verlag: Wolf & Sohn, Nürnberg

    Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland

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    Zustand: leicht fleckig. Für Industrie, Handel-Gewerbe, Druckerei, Buchdruckerei, Schoppershofstraße 8, Größe 7x5 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.

  • Verlag: Wolf & Sohn, Nürnberg

    Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Buchdruckerei, Druckerei, Größe 7x5 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Udo Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Farbfoto von Udo Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Udo Wolf (* 27. Juli 1962 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Er ist seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und war von 2009 bis 2020 Fraktionsvorsitzender seiner Fraktion. Nach dem Abitur 1981 studierte Wolf Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Von 1990 bis 1991 war er Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle der Bündnisgrünen. 1991 bis 1992 war er Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Jutta Braband (als Mitglied der Vereinigten Linken auf der Offenen Liste der PDS), 1993 bis 1994 Mitarbeiter von Gregor Gysi. Danach war er bis 2001 Regionalbüromitarbeiter der PDS im Bundestag. Er ist aktives Mitglied der Gewerkschaft ver.di. Udo Wolf ist der jüngere Bruder des früheren Berliner Wirtschaftssenators Harald Wolf.[1] Partei Wolf war von 1981 bis 1986 Mitglied der Gruppe Internationaler Marxisten (GIM), von 1984 bis 1990 Mitglied der Alternativen Liste Berlin (AL). Seit 1993 ist er Mitglied der PDS und war von 1995 bis 2007 im Landesvorstand. Er war von 1997 bis 2003 und von 2005 bis 2007 stellvertretender Landesvorsitzender. Abgeordneter Seit 2001 ist Wolf Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er war stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied in den Ausschüssen für Inneres, Sicherheit und Ordnung, für Integration, Arbeit und Soziales sowie im Verfassungsausschuss. Von Oktober 2009 ist er Fraktionsvorsitzender (ab dem 11. Oktober 2016 in einer Doppelspitze zusammen mit Carola Bluhm). Diesen Fraktionsvorsitz legte er gemeinsam mit Carola Bluhm nieder, um den Nachfolgern genug Zeit zu geben, sich auf die Abgeordnetenhauswahl 2021 vorzubereiten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box71-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Farbfoto von Udo Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Udo Wolf (* 27. Juli 1962 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Er ist seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und war von 2009 bis 2020 Fraktionsvorsitzender seiner Fraktion. Nach dem Abitur 1981 studierte Wolf Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Von 1990 bis 1991 war er Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle der Bündnisgrünen. 1991 bis 1992 war er Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Jutta Braband (als Mitglied der Vereinigten Linken auf der Offenen Liste der PDS), 1993 bis 1994 Mitarbeiter von Gregor Gysi. Danach war er bis 2001 Regionalbüromitarbeiter der PDS im Bundestag. Er ist aktives Mitglied der Gewerkschaft ver.di. Udo Wolf ist der jüngere Bruder des früheren Berliner Wirtschaftssenators Harald Wolf.[1] Partei Wolf war von 1981 bis 1986 Mitglied der Gruppe Internationaler Marxisten (GIM), von 1984 bis 1990 Mitglied der Alternativen Liste Berlin (AL). Seit 1993 ist er Mitglied der PDS und war von 1995 bis 2007 im Landesvorstand. Er war von 1997 bis 2003 und von 2005 bis 2007 stellvertretender Landesvorsitzender. Abgeordneter Seit 2001 ist Wolf Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er war stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied in den Ausschüssen für Inneres, Sicherheit und Ordnung, für Integration, Arbeit und Soziales sowie im Verfassungsausschuss. Von Oktober 2009 ist er Fraktionsvorsitzender (ab dem 11. Oktober 2016 in einer Doppelspitze zusammen mit Carola Bluhm). Diesen Fraktionsvorsitz legte er gemeinsam mit Carola Bluhm nieder, um den Nachfolgern genug Zeit zu geben, sich auf die Abgeordnetenhauswahl 2021 vorzubereiten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box71-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolf von Lojewski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Zettel. Albumblatt/-fragment von Wolf von Lojewski mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "15.5.1998" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf von Lojewski (* 4. Juli 1937 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Sachbuchautor. Als Sohn des Redakteurs und Autors Erich von Lojewski (1909-1970) wuchs er von 1937 bis Januar 1945 in Ostpreußen auf, wo seine Familie mütterlicherseits ein großes Gut in Posegnick besaß. Nach der Vertreibung durch die Rote Armee lebte er in Altenbruch bei Cuxhaven und Kiel, wo er bis 1957 die Kieler Gelehrtenschule besuchte. Nach dem Abitur trat er am 1. April 1957 als einer der ersten Rekruten in die Bundeswehr ein und diente in der Graf-Goltz-Kaserne in Hamburg-Rahlstedt. Später studierte er Jura und legte 1966 das erste juristische Staatsexamen ab. Er sammelte journalistische Erfahrungen als Chefredakteur der Studentenzeitung Die Skizze und bei den Kieler Nachrichten. Wolf von Lojewski Arbeit für die ARD Seine Fernsehkarriere begann Wolf von Lojewski mit Berichten und Moderationen für das Fernseh-Regionalprogramm des NDR. Dort war er 1976 auch einer der Mitbegründer des Satiremagazins extra 3.[1] Für die ARD war er von 1971 bis 1974, also in den Jahren des Vietnamkrieges und der Watergate-Affäre, als US-Korrespondent in Washington. Danach übernahm er die Moderation des Weltspiegels und der Tagesthemen. Ab 1982 war er für die Dokumentarserie Rund um Big Ben in Großbritannien tätig. Zwischen 1987 und 1991 ging er erneut als Korrespondent nach Washington und berichtete u. a. über den Irakkrieg. Wechsel zum ZDF Anschließend ging Wolf von Lojewski zum heute-journal des ZDF, dessen Leitung und Moderation er vom 1. März 1992 bis zum 2. Januar 2003 übernahm.[2] Vom 19. März 2003 bis zum 14. Dezember 2005 moderierte er die Sendung Abenteuer Wissen.[3] Zwischen 2003 und 2009 drehte von Lojewski außerdem mehrere Dokumentarfilme für das ZDF. Gesellschaftliches Engagement Wolf von Lojewski engagiert sich als Förderer des Bundesverbandes Herzkranke Kinder. Er ist seit 1963 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)[2] und war von 1996 bis 2008 Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Arbeit als Buchautor Wolf von Lojewski veröffentlichte mehrere Bücher. Die meisten beschäftigen sich mit seiner Arbeit als Journalist und Korrespondent in den USA und Großbritannien (Amerika - Der Traum vom neuen Leben und Die Briten sind anders - Erfahrungen rund um Big Ben) sowie seiner Heimat, dem ehemaligen Ostpreußen (Meine Heimat, deine Heimat - Begegnungen in Ostpreußen und Live dabei - Erinnerungen eines Journalisten); er veröffentlichte aber auch einen Roman (Noahs Club) und ein Buch über seine bibliophile Sammelleidenschaft, die Schedelsche Weltchronik (Verstreute Blätter). Privatleben Er ist verheiratet und lebt in der Nähe von Wiesbaden.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolf von Lojewski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Blatt. Albumblatt/Cutout von Wolf von Lojewski mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Weinfurt 12.8.01" mit aufmontiertem Zeitungsfoto, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf von Lojewski (* 4. Juli 1937 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Sachbuchautor. Als Sohn des Redakteurs und Autors Erich von Lojewski (1909-1970) wuchs er von 1937 bis Januar 1945 in Ostpreußen auf, wo seine Familie mütterlicherseits ein großes Gut in Posegnick besaß. Nach der Vertreibung durch die Rote Armee lebte er in Altenbruch bei Cuxhaven und Kiel, wo er bis 1957 die Kieler Gelehrtenschule besuchte. Nach dem Abitur trat er am 1. April 1957 als einer der ersten Rekruten in die Bundeswehr ein und diente in der Graf-Goltz-Kaserne in Hamburg-Rahlstedt. Später studierte er Jura und legte 1966 das erste juristische Staatsexamen ab. Er sammelte journalistische Erfahrungen als Chefredakteur der Studentenzeitung Die Skizze und bei den Kieler Nachrichten. Wolf von Lojewski Arbeit für die ARD Seine Fernsehkarriere begann Wolf von Lojewski mit Berichten und Moderationen für das Fernseh-Regionalprogramm des NDR. Dort war er 1976 auch einer der Mitbegründer des Satiremagazins extra 3.[1] Für die ARD war er von 1971 bis 1974, also in den Jahren des Vietnamkrieges und der Watergate-Affäre, als US-Korrespondent in Washington. Danach übernahm er die Moderation des Weltspiegels und der Tagesthemen. Ab 1982 war er für die Dokumentarserie Rund um Big Ben in Großbritannien tätig. Zwischen 1987 und 1991 ging er erneut als Korrespondent nach Washington und berichtete u. a. über den Irakkrieg. Wechsel zum ZDF Anschließend ging Wolf von Lojewski zum heute-journal des ZDF, dessen Leitung und Moderation er vom 1. März 1992 bis zum 2. Januar 2003 übernahm.[2] Vom 19. März 2003 bis zum 14. Dezember 2005 moderierte er die Sendung Abenteuer Wissen.[3] Zwischen 2003 und 2009 drehte von Lojewski außerdem mehrere Dokumentarfilme für das ZDF. Gesellschaftliches Engagement Wolf von Lojewski engagiert sich als Förderer des Bundesverbandes Herzkranke Kinder. Er ist seit 1963 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)[2] und war von 1996 bis 2008 Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Arbeit als Buchautor Wolf von Lojewski veröffentlichte mehrere Bücher. Die meisten beschäftigen sich mit seiner Arbeit als Journalist und Korrespondent in den USA und Großbritannien (Amerika - Der Traum vom neuen Leben und Die Briten sind anders - Erfahrungen rund um Big Ben) sowie seiner Heimat, dem ehemaligen Ostpreußen (Meine Heimat, deine Heimat - Begegnungen in Ostpreußen und Live dabei - Erinnerungen eines Journalisten); er veröffentlichte aber auch einen Roman (Noahs Club) und ein Buch über seine bibliophile Sammelleidenschaft, die Schedelsche Weltchronik (Verstreute Blätter). Privatleben Er ist verheiratet und lebt in der Nähe von Wiesbaden.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus-Peter Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Portrait-Postkarte von Klaus-Peter Wolf bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Wolf (* 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor.[1] Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 10 Millionen Mal verkauft.[2] Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis. Klaus Peter Wolf ist das einzige Kind eines Schwimmlehrers und einer Friseurin.[1] Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen arbeitete Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim[1] der Evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm 1977 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ein.[3] Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was nur als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde 1977 bei den Ruhrfestspielen aufgeführt. Die Arbeiter spielten sich dabei selbst.[4] 1979 lebte er bei einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte darüber den Roman Dosenbier und Frikadellen, der ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.[4] Er leitete als Geschäftsführer den literarischen Verlag Helmut Braun und ging mit 2,7 Millionen DM Minus in Insolvenz.[2] Danach gründete er eine Bürgerinitiative zur Unterstützung kurdischer Asylbewerber. Daraus entstand sein Roman Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?.[5] Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt.[6][7] Während Wolf in Nicaragua zur Zeit des Contra-Kriegs beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, erhielt er 1985 den Anne-Frank-Preis für Buch und Film Die Abschiebung.[2] Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee ging, sowie in dem Roman Tage, die wie Wunden brennen.[8] Anfang 1987 war er in Moskau Teilnehmer eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tischs über aktuelle Fragen des Weltfriedens.[2] Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion trat er 1987 aus der Partei aus.[2] 1989 gründete er die Firma Hot Pants für Mädchen und Frauen, um zu Recherchezwecken zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz zu erkunden. Er schrieb darüber den Roman Traumfrau.[9] Wolf ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und hat die Schirmherrschaft für den Förderverein für ein Hospiz am Meer in der Stadt Norden übernommen. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm Svens Geheimnis erhielt er 1996 den Rocky Award for Best Made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch.[2] Wolf lebt seit 2003 als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in der ostfriesischen Stadt Norden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter produziert er CDs für Kinder,[5] die im Jumbo-Verlag erscheinen.[10] Gemeinsam mit Göschl schrieb er auch die Kinderkrimireihe Die Nordseedetektive.[11] Ostfrieslandkrimis ? Hauptartikel: Ostfrieslandkrimis Die Romane erreichten die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Das ZDF kaufte die Filmrechte[12] und strahlt die Verfilmungen seit April 2017 im Rahmen der ZDF-Samstagskrimis aus. Theater 2005 gründete sich im Ruhrgebiet die nach Wolf benannte Theatergruppe Wolfs Reviertheater. Mit dem Duisburger Regisseur, Autor, Schauspieler und Gründer des Wolfs Reviertheaters, Michael Hoch, sind seitdem drei gemeinsame Stücke entstanden und uraufgeführt worden, eine Theateradaption des Films Ein tödliches Wochenende, das Jugenddrama Das Arche-Noah-Projekt (2012) sowie Der Seher (2014). Letzteres ist 2015 von S.Fischer, Theater & Medien, ins Verlagsprogramm aufgenommen worden /// Standort Wimregal PKis-Box69-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus-Peter Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Portrait-Postkarte von Klaus-Peter Wolf bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Wolf (* 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor.[1] Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 10 Millionen Mal verkauft.[2] Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis. Klaus Peter Wolf ist das einzige Kind eines Schwimmlehrers und einer Friseurin.[1] Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen arbeitete Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim[1] der Evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm 1977 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ein.[3] Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was nur als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde 1977 bei den Ruhrfestspielen aufgeführt. Die Arbeiter spielten sich dabei selbst.[4] 1979 lebte er bei einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte darüber den Roman Dosenbier und Frikadellen, der ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.[4] Er leitete als Geschäftsführer den literarischen Verlag Helmut Braun und ging mit 2,7 Millionen DM Minus in Insolvenz.[2] Danach gründete er eine Bürgerinitiative zur Unterstützung kurdischer Asylbewerber. Daraus entstand sein Roman Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?.[5] Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt.[6][7] Während Wolf in Nicaragua zur Zeit des Contra-Kriegs beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, erhielt er 1985 den Anne-Frank-Preis für Buch und Film Die Abschiebung.[2] Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee ging, sowie in dem Roman Tage, die wie Wunden brennen.[8] Anfang 1987 war er in Moskau Teilnehmer eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tischs über aktuelle Fragen des Weltfriedens.[2] Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion trat er 1987 aus der Partei aus.[2] 1989 gründete er die Firma Hot Pants für Mädchen und Frauen, um zu Recherchezwecken zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz zu erkunden. Er schrieb darüber den Roman Traumfrau.[9] Wolf ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und hat die Schirmherrschaft für den Förderverein für ein Hospiz am Meer in der Stadt Norden übernommen. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm Svens Geheimnis erhielt er 1996 den Rocky Award for Best Made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch.[2] Wolf lebt seit 2003 als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in der ostfriesischen Stadt Norden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter produziert er CDs für Kinder,[5] die im Jumbo-Verlag erscheinen.[10] Gemeinsam mit Göschl schrieb er auch die Kinderkrimireihe Die Nordseedetektive.[11] Ostfrieslandkrimis ? Hauptartikel: Ostfrieslandkrimis Die Romane erreichten die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Das ZDF kaufte die Filmrechte[12] und strahlt die Verfilmungen seit April 2017 im Rahmen der ZDF-Samstagskrimis aus. Theater 2005 gründete sich im Ruhrgebiet die nach Wolf benannte Theatergruppe Wolfs Reviertheater. Mit dem Duisburger Regisseur, Autor, Schauspieler und Gründer des Wolfs Reviertheaters, Michael Hoch, sind seitdem drei gemeinsame Stücke entstanden und uraufgeführt worden, eine Theateradaption des Films Ein tödliches Wochenende, das Jugenddrama Das Arche-Noah-Projekt (2012) sowie Der Seher (2014). Letzteres ist 2015 von S.Fischer, Theater & Medien, ins Verlagsprogramm aufgenommen worden /// Standort Wimregal PKis-Box57-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Notker Wolf (1940-2024) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolf, Notker :

    Erscheinungsdatum: 2015

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. 9zeilige handschriftliche Postkarte von Notker Wolf "15.7.15 Pax1 (.) Danke für die guten Wünsche zu meinem Geburtstag. Von Papst Franziskus gibt es keine Autogrammkarten. herzliche Grüße, N. Wolf", Bleistiftnotiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Notker Wolf OSB (* als Werner Wolf am 21. Juni 1940 in Grönenbach; ? 2. April 2024) war ein deutscher Benediktinermönch und 9. Abtprimas der Benediktinischen Konföderation. Treffen der Bruderschaft von Santa Maria dell?Anima (Animabruderschaft) in St. Gallen mit (ehem.) Rektor Franz Xaver Brandmayr und Abtprimas Notker Wolf OSB (2014) Notker Wolf mit seiner Band Feedback (2011) Werner Wolf wurde am 21. Juni 1940[1] als Sohn eines Schneiders geboren. Er trat nach der Schulzeit an der Oberrealschule Memmingen (heute Bernhard-Strigel-Gymnasium) und am Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien nach dem Abitur 1961 in das Benediktinerkloster Sankt Ottilien ein. Dort erhielt er den Ordensnamen Notker, welcher sich auf Notker I. von St. Gallen bezieht, ein großer Lehrer und vielseitiger Kulturmensch, sowohl als Komponist als auch als Leiter des Skriptoriums und der Bibliothek.[2] Nach seiner Profess 1962 studierte er Philosophie an der Benediktinerhochschule Sant?Anselmo in Rom. 1965 wechselte er an die Ludwig-Maximilians-Universität München und studierte Theologie, Philosophie sowie Zoologie, Anorganische Chemie und Astronomiegeschichte.[3] 1968 empfing er die Priesterweihe. 1971 erhielt er einen Ruf auf die Professur für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an die Päpstliche Hochschule Sant?Anselmo in Rom. 1974 wurde er mit der Arbeit Das zyklische Weltmodell der Stoa zum Dr. phil. promoviert. Am 1. Oktober 1977 wurde er als Nachfolger von Viktor Josef Dammertz zum fünften Erzabt der Erzabtei St. Ottilien gewählt[1] und damit Abtpräses der Kongregation der Missionsbenediktiner. 1982 belebte er das Priorat Jakobsberg bei Ockenheim durch Neubau wieder. In China erreichte er den Bau eines 500-Betten-Krankenhauses, in Nordkorea eines mit 200 Betten. Unter ihm entstanden Neugründungen auf den Philippinen, in Indien, Uganda und Togo. Er war sehr im interreligiösen Dialog engagiert. Am 7. September 2000 wurde er zum neunten Abtprimas und damit zum obersten Repräsentanten der Benediktiner gewählt.[1] Am 25. September 2008 bestätigte ihn der Äbtekongress der benediktinischen Konföderation für weitere vier Jahre in seinem Amt als Abtprimas.[4] Am 21. September 2012 bestätigte der Äbtekongress ihn erneut für vier Jahre; er war damit der zweitälteste amtierende Abtprimas.[5] Als Abtprimas war er weltweiter Sprecher des ältesten Ordens der Christenheit mit 7.500 Mönchen und 16.500 Ordensfrauen. Während seiner Amtszeit als Abtprimas vom 7. September 2000 bis zum 10. September 2016 war er zugleich Großkanzler der Päpstlichen Hochschule Sant?Anselmo in Rom. Nach seiner Emeritierung 2016 kehrte er in sein Kloster, die Erzabtei Sankt Ottilien, zurück. Notker Wolf starb am 2. April 2024 im Alter von 83 Jahren auf der Rückreise aus Italien nach St. Ottilien.[6][7] Das Requiem und die Beerdigung sollen am 6. April 2024 in St. Ottilien stattfinden.[8] Wirken Notker Wolf trat in der Öffentlichkeit mit entschiedenen politischen Meinungen auf. Im Sommer 2007 erschien er in einer Anzeige der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Er plädierte für mehr Eigenverantwortung des Einzelnen sowie für Kürzungen beim Arbeitslosengeld II, falls eine zumutbare Arbeit nicht angenommen wird. Andererseits trat er auch unverantwortlichem Management und Profitmaximierung entgegen. Notker Wolf war in Deutschland auch dafür bekannt, dass er als hoher Amtsträger der katholischen Kirche von seiner Liebe zur Rockmusik nicht gelassen hat und gelegentlich zusammen mit der Band Feedback auf Konzerten auftrat, bei denen er E-Gitarre und vor allem Querflöte spielte. Die Band orientiert sich musikalisch an den Rolling Stones und spielt neben Eigenkompositionen auch Coverversionen, unter anderem von Deep Purple, Led Zeppelin und Jethro Tull. Am 3. August 2008 stand der Abtprimas mit seiner Band als Vorgruppe von Deep Purple auf dem Meierhof im Kloster Benediktbeuern auf der Bühne und spielte mit Deep Purple ?Smoke on the Water? auf der Bühne.[9] In der Frage der Begnadigung terroristischer Mörder erinnerte Abt Notker an die eigentliche Bedeutung des Wortes Gnade. Gnade bedeutete für ihn ?die Gewährung einer Sache, die ich nicht verdient habe. Deshalb ist sie nicht an Bedingungen geknüpft. Gnade ist vom Ursprungsgedanken her, ein Akt des Souveräns - das war früher beim König oder beim Kaiser so, auch in der Kirche gibt es viele solche Gnadenerweise. Das heißt, ich habe keinen Anspruch darauf. Ich kann aber eine Gnade sogar dann erteilen, wenn ein anderer nicht mal um Verzeihung bittet, was im Fall dieser Mörder offenbar vorliegt. Aber Gnade ist, wie Gott auf den Menschen unverdienter Maßen zugegangen ist. Das bedeutet eigentlich Gnade.?[10] Weitere Ämter Wolf war Aufsichtsratsmitglied und Vorsitzender der internationalen benediktinischen Gremien L?Alliance Inter Monastères und Dialogue Interreligieux Monastique sowie der China-Kommission des Ordens. Er gehörte der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste an und war Erster Vorsitzender des Katholischen Instituts für missionstheologische Grundlagenforschung in München. Außerdem saß er im Unternehmerbeirat der Gothaer, bei der alle deutschen Benediktiner lebensversichert sind. /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Hirtreiter, Wolf, Bildhauer (geb. 1922).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Kl.-4to. Wolf Hirtreiter studierte in München an der Akademie der Bildenden Künste bei Anton Hiller und war von 1955 bis zu deren Auflösung 1992 Mitglied der Künstlerorganisation Donau-Wald-Gruppe; 1959 wurde er mit der silbernen Ehrenmedaille der Stadt Graz ausgezeichnet, 1972 erhielt er den Ostbayerischen Kulturpreis, 1999 das Bundesverdienstkreuz.

  • Wolf, Christa, Schriftstellerin (1929-2011).

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Kleinmachnow, "Fontanestr. 20", 11. III. 1974, Qu.-Schmal-8°. 2 Seiten. Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag. An den Germanisten Hans Ester in Utrecht: "[.] ich danke Ihnen sehr für Ihren freundlichen Brief und die beiden Beilagen: Ihren Potsdam-Artikel und die Nummer der Zeitschrift 'Het Duitse Boek'. Gerne hätte ich Ihnen Gelegenheit zu einem Interview gegeben, wenn Sie wieder hier sind, aber Sie haben Pech: Diesmal sind wir nicht da. Mein Mann und ich fahren Ende des Monats bis Juni in die USA. Es tut mir leid, daß aus unserer Begegnung wieder nichts wird. Dafür wünsche ich Ihnen, daß Ihr Aufenthalt in Potsdam für ihre Arbeit produktiv seien möge [.]".

  • Wolf, Christa, Schriftstellerin (1929-2011).

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Vitte auf Hiddensee, 26. VII. 1975, 4°. 1 1/2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag. An den Germanisten Hans Ester in Utrecht: "[.] Ihr Brief wurde mir erst jetzt hierher gebracht, wo ich Urlaub mache. Natürlich will ich Sie diesmal nun wirklich sehen, wenn sie wieder im Fontane-Archiv arbeiten. Auch das Interview ist schon möglich - nur, auch diesmal gibt es einen Haken: wir planen, eventuell im Herbst umzuziehen, und sind wahrscheinlich im Oktober im Ausland. Aber Sie sollten einfach anrufen, wenn sie da sind, und es ist gut möglich, daß diesmal alles klappt. Ich danke Ihnen auch für den Thomas-Mann-Artikel [.]".

  • Wolf, Gustav, Historiker und Staatsarchivar (geb. 1865).

    Verlag: Freiburg i. B., 21. März 1938., 1938

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Qu.-32mo. Gustav Wolf war Professor für Neuere Geschichte an der Universität Freiburg i. B. und verfaßte mehrere einschlägige Arbeiten über u. a. Protestantismus und Reformation.

  • Köln, 13. XI. 1972 bis 13. IX. 1974, Fol. 4 Seiten, ein Brief auf einem Briefumschlag. An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[.] "Mir ist es etwas unangenehm aber ich wüste nicht an wen ich mich sonst wenden sollte. Ich bin in Geldschwierigkeiten und möchte Sie um eine Summe, nach Ihrem Belieben, bitten. Sie könnten, wenn Sie wieder mal Interesse an meinen letzten Arbeiten haben, daß Geld ja damit verrechnen [.]". Gewicht (Gramm): 40.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Die Stefans Reloaded Bayern 3 BR3 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Sebastian Schaffstein und Stefan Kreutzer als Die Stefans Reloaded bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Schaffstein (* 11. Mai 1987 in Lemgo) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator. Schaffstein arbeitete mehrere Jahre beim Dortmunder Lokalsender Radio 91.2 als Reporter und Moderator, bevor er ab 2010 sein Volontariat bei Radio NRW in Oberhausen absolvierte. Nach dem Volontariat arbeitete Schaffstein für beide Sender als Moderator, bis er 2014 zum Bayerischen Rundfunk nach München wechselte. Von 2014 bis 2016 moderierte Sebastian Schaffstein die Morningshow bei Puls , der jungen Welle des BR. Ab Ende 2014 war er zudem auch als Moderator für Bayern 3 tätig[2]. 2016 verließ Schaffstein Puls und arbeitet seitdem im Radio ausschließlich bei Bayern 3. Zusammen mit Christina Wolf moderiert Sebastian Schaffstein die Online/TV-Serie So geht Medien, die 2018 für den Grimme Online Award[3] nominiert wurde. Außerdem moderierte Sebastian Schaffstein zahlreiche Veranstaltungen und Events. Seit 2019 moderiert Schaffstein zusammen mit Stefan Kreutzer die wöchentliche, am Samstagvormittag ausgestrahlte Satire-Show Die Stefans reloaded in Bayern 3. Der Name der Sendung geht auf die Vorgängersendung Die Stefans zurück, die Kreutzer zusammen mit Stefan Schwabeneder moderierte. /// Stefan Kreutzer (* 30. April 1973 in Málaga, Spanien) ist ein deutscher Hörfunkmoderator. Stefan Kreutzer ist in Neu-Ulm aufgewachsen und schloss sein Diplom-Studium mit einer Arbeit über Medientrainingskonzepte ab. Er begann seine Laufbahn 1996 als Reporter bei Radio 7 in Ulm. Von 1997 bis 1999 arbeitete er dann bei Radio IN und wechselte 1999 schließlich zum Bayerischen Rundfunk. Bei Bayern 2 moderiert er das Nachrichtenjournal Die Radiowelt. Für Bayern 3 moderiert er montags bis freitags das Mittagsmagazin Update, im wöchentlichen Wechsel mit seiner Kollegin Christine Rose. Ebenfalls für Bayern 3 moderiert Kreutzer seit Mai 2013 die wöchentliche, am Samstagvormittag ausgestrahlte Satiresendung Die Stefans, bis Ende 2018 zusammen mit Stefan Schwabeneder.[2] Nachdem Schwabeneder den Bayerischen Rundfunk verlassen hat, moderiert Kreutzer die Sendung seit 2019 nun unter den Titel Die Stefans reloaded, an der Seite von Sebastian Schaffstein.[3] /// /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Postkarte von Michael A. Roth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Adolf Roth (* 13. August 1935 in Kitzingen) ist ein ehemaliger deutscher Unternehmer und ehemaliger Fußball-Funktionär. Er war von 1979 bis 1983 und von 1994 bis 2009 Präsident des 1. FC Nürnberg. Sein Unternehmen ARO Heimtextilien meldete 2013 und schlussendlich 2015 nochmals Insolvenz an und wurde abgewickelt. Roth wuchs in Bad Windsheim auf. Mit 15 begann er eine Handelslehre bei seinem Vater, einem Schrotthändler. 1956 gründete er das Heimtextilienunternehmen ARO Heimtextilien, die Firma ist ein Akronym seiner Initialen. Roth war Amateurboxer und interessierte sich für Motorsport. Im Februar 1979 trat er dennoch zum ersten Mal das Präsidentenamt beim 1. FC Nürnberg an. Nach eigener Aussage interessierte es ihn, den Verein finanziell zu sanieren.[1] Zuvor war er bereits seit November 1977 im Gesamtvorstand des Clubs tätig gewesen. Nach fast fünf Jahren Amtszeit trat er am 20. Dezember 1983 zurück. In seiner Amtszeit feuerte er acht Trainer.[1] Am 25. Oktober 1994 wurde Roth erneut zum Präsidenten des 1. FC Nürnberg gewählt.[2] Während der Amtszeit von Roth arbeiteten 15 Trainer, darunter Klaus Augenthaler, Felix Magath, Wolfgang Wolf, Hans Meyer und Thomas von Heesen. In diese Zeit fiel auch der DFB-Pokal-Sieg des 1. FC Nürnberg in der Saison 2006/2007. Am 8. Juni 2009 legte Roth sein Amt als Präsident des 1. FC Nürnberg nieder. Roth wollte sich mehr ins Privatleben zurückziehen und sich verstärkt auf die Arbeit in seinem Textil-Unternehmen konzentrieren.[3] Am 13. Oktober 2009 wurde er auf der ordentlichen Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten ernannt.[4] Ende August 2015 meldete sein Textil-Unternehmen zum zweiten Mal Insolvenz an und wurde abgewickelt.[5] Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelte gegen Roth wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung. Das Verfahren wurde eingestellt.[6] Michael A. Roth gilt als Vermögensmillionär[7] und lebt mit seiner Frau und seinen Kindern auf einem Anwesen in Rückersdorf bei Nürnberg. Ehrungen Roth wurde 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2006 mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Michael Adolf Roth ist Ehrenvorsitzender des 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U001 cs Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Roland Kostulski Rudern Olympia /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt auf aufmontiertem Cutout/Kärtchen von Roland Kostulski mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Kostulski (* 13. Juni 1953 in Borna) ist ein ehemaliger Ruderer aus der Deutschen Demokratischen Republik, der 1976 eine olympische Goldmedaille mit dem Achter gewann. Kostulski ruderte für den SC DHfK Leipzig unter Trainer Jörg Weissig. 1971 war er Juniorenweltmeister im Vierer ohne Steuermann. 1972 belegte er mit dem Vierer den zweiten Platz bei den DDR-Meisterschaften, 1973 den dritten Platz. Ebenfalls den dritten Platz belegte Kostulski 1973 zusammen mit Andreas Wolf im Zweier ohne Steuermann; 1974 ruderte er zusammen mit Bernd Baumgart zur Vizemeisterschaft in dieser Bootsklasse. 1975 wechselte Kostulski in den Achter und gewann nach dem DDR-Meistertitel auch den Titel bei den Weltmeisterschaften in Nottingham. Das Boot startete in der Besetzung Karl-Heinz Prudöhl, Ulrich Karnatz, Roland Kostulski, Werner Klatt, Friedrich-Wilhelm Ulrich, Dieter Wendisch, Gottfried Döhn, Jürgen Arndt und Steuermann Klaus-Dieter Ludwig. Ein Jahr später bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal gewann der DDR-Achter die Goldmedaille. Bernd Baumgart, Gottfried Döhn, Werner Klatt, Roland Kostulski, Joachim Lück, Dieter Wendisch, Ulrich Karnatz, Karl-Heinz Prudöhl und Steuermann Karl-Heinz Danielowski siegten sowohl im Vorlauf als auch im Finale vor dem britischen Achter. Für diesen Erfolg erhielt auch Roland Kostulski 1976 den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.[1] 1978 belegte Roland Kostulski mit Bernd Baumgart noch einmal den dritten Platz bei den DDR-Meisterschaften. Der DHfK-Absolvent war nach seinem Karriereende stellvertretender Vorsitzender des SC DHfK Leipzig, nach der Wende war Kostulski Sportdirektor des SC DHfK Leipzig e.V. Beginnend 1992 engagierte er sich stärker im Sportmarketing und wirtschaftlichen Aufgabenfeldern. 2005 wurde Kostulski gebeten, wieder in leitender Funktion für den Sport zu arbeiten. Von 2005 bis 2014 führte er die Geschäftsstelle im Sächsischen Turn-Verband e.V. Im Dezember 2013 wurde bei einem Hauseinbruch seine olympische Goldmedaille gestohlen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-82 lv Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Klein Fortuna Düsseldorf /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2008 / 2009 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Uwe Klein bildseitig mit schwarzem Eddinge signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Klein (* 11. Januar 1970 in Haiger) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. In den Jahren vor 1994 war Uwe Klein für Eintracht Haiger in der Oberliga Hessen aktiv, bevor er ab 1994 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag stand. Mit den Wölfen" zog er 1995 ins DFB-Pokalfinale ein (0:3 gegen Borussia Mönchengladbach) und erreichte in der Saison 1996/97 den Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Aufstieg wechselte er aufgrund häufiger Verletzungen in die Regionalliga West/Südwest zu den Sportfreunden Siegen. Nach vier Spielzeiten dort wechselte er schließlich zum SpVgg EGC Wirges in die Oberliga und beendete nach der Saison 2001/02 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Spielerkarriere. Trainerkarriere Nach dem Erlangen der Trainerlizenz erhielt er 2002 einen Vertrag bei Fortuna Düsseldorf. Dort arbeitet er seitdem als Assistenztrainer. In der Saison 2003/2004 stieg er mit Fortuna aus der Oberliga in die Regionalliga auf. Im Juni 2007 schloss Uwe Klein erfolgreich den Lehrgang des DFB zur Ausbildung zum Fußballlehrer an der Hennes-Weisweiler-Akademie ab und ist somit Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz. In der Saison 2007/2008 schaffte man die Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga. In der Saison 2008/09 gelang ihm mit Düsseldorf der Aufstieg in die 2. Bundesliga und in der Saison 2011/2012 der Relegations-Aufstieg in die Bundesliga, aus der man im Folgejahr wieder abstieg. Nach der Saison 2013/14 wurde Kleins Vertrag nicht verlängert.[1] Weitere Aufgaben im Sport Im November 2014 wurde Klein Sportdirektor des Drittligisten Hansa Rostock.[2] Für sechs Wochen bis Ende November 2015 war Klein Interims-Sportvorstand in Rostock, bis Markus Kompp als neuer Vorstandsvorsitzender auf anderes Führungspersonal setzte. Im Anschluss führte er seine Arbeit als Sportdirektor weiter, wurde jedoch zusammen mit Trainer Karsten Baumann im Dezember 2015 beurlaubt.[3][4] Am 1. Juli 2016 kehrte Uwe Klein als Leiter der Abteilung Kaderplanung und Scouting zu Fortuna Düsseldorf zurück, seit dem 1. Juni 2020 war er im Vorstand des Vereins für das Ressort Sport zuständig.[5] Im Januar 2022 wurde er vom Aufsichtsrat freigestellt.[6 /// Standort Wimregal GAD-0043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Uwe Klein VfL Wolfsburg zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klein, Uwe :

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    Postkarte. Postkarte von Uwe Klein, unsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Uwe Klein (* 11. Januar 1970 in Haiger) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. In den Jahren vor 1994 war Uwe Klein für Eintracht Haiger in der Oberliga Hessen aktiv, bevor er ab 1994 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag stand. Mit den ?Wölfen? zog er 1995 ins DFB-Pokalfinale ein (0:3 gegen Borussia Mönchengladbach) und erreichte in der Saison 1996/97 den Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Aufstieg wechselte er aufgrund häufiger Verletzungen in die Regionalliga West/Südwest zu den Sportfreunden Siegen. Nach vier Spielzeiten dort wechselte er schließlich zum SpVgg EGC Wirges in die Oberliga und beendete nach der Saison 2001/02 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Spielerkarriere. Trainerkarriere Nach dem Erlangen der Trainerlizenz erhielt er 2002 einen Vertrag bei Fortuna Düsseldorf. Dort arbeitet er seitdem als Assistenztrainer. In der Saison 2003/2004 stieg er mit Fortuna aus der Oberliga in die Regionalliga auf. Im Juni 2007 schloss Uwe Klein erfolgreich den Lehrgang des DFB zur Ausbildung zum Fußballlehrer an der Hennes-Weisweiler-Akademie ab und ist somit Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz. In der Saison 2007/2008 schaffte man die Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga. In der Saison 2008/09 gelang ihm mit Düsseldorf der Aufstieg in die 2. Bundesliga und in der Saison 2011/2012 der Relegations-Aufstieg in die Bundesliga, aus der man im Folgejahr wieder abstieg. Nach der Saison 2013/14 wurde Kleins Vertrag nicht verlängert.[1] Weitere Aufgaben im Sport Im November 2014 wurde Klein Sportdirektor des Drittligisten Hansa Rostock.[2] Für sechs Wochen bis Ende November 2015 war Klein Interims-Sportvorstand in Rostock, bis Markus Kompp als neuer Vorstandsvorsitzender auf anderes Führungspersonal setzte. Im Anschluss führte er seine Arbeit als Sportdirektor weiter, wurde jedoch zusammen mit Trainer Karsten Baumann im Dezember 2015 beurlaubt.[3][4] Am 1. Juli 2016 kehrte Uwe Klein als Leiter der Abteilung Kaderplanung und Scouting zu Fortuna Düsseldorf zurück, seit dem 1. Juni 2020 war er im Vorstand des Vereins für das Ressort Sport zuständig.[5] Im Januar 2022 wurde er vom Aufsichtsrat freigestellt.[6 /// Standort Wimregal PKis-Box70-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Klein VfL Wolfsburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Uwe Klein bildseitig mit blauem Eddinge signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Klein (* 11. Januar 1970 in Haiger) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. In den Jahren vor 1994 war Uwe Klein für Eintracht Haiger in der Oberliga Hessen aktiv, bevor er ab 1994 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag stand. Mit den ?Wölfen? zog er 1995 ins DFB-Pokalfinale ein (0:3 gegen Borussia Mönchengladbach) und erreichte in der Saison 1996/97 den Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Aufstieg wechselte er aufgrund häufiger Verletzungen in die Regionalliga West/Südwest zu den Sportfreunden Siegen. Nach vier Spielzeiten dort wechselte er schließlich zum SpVgg EGC Wirges in die Oberliga und beendete nach der Saison 2001/02 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Spielerkarriere. Trainerkarriere Nach dem Erlangen der Trainerlizenz erhielt er 2002 einen Vertrag bei Fortuna Düsseldorf. Dort arbeitet er seitdem als Assistenztrainer. In der Saison 2003/2004 stieg er mit Fortuna aus der Oberliga in die Regionalliga auf. Im Juni 2007 schloss Uwe Klein erfolgreich den Lehrgang des DFB zur Ausbildung zum Fußballlehrer an der Hennes-Weisweiler-Akademie ab und ist somit Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz. In der Saison 2007/2008 schaffte man die Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga. In der Saison 2008/09 gelang ihm mit Düsseldorf der Aufstieg in die 2. Bundesliga und in der Saison 2011/2012 der Relegations-Aufstieg in die Bundesliga, aus der man im Folgejahr wieder abstieg. Nach der Saison 2013/14 wurde Kleins Vertrag nicht verlängert.[1] Weitere Aufgaben im Sport Im November 2014 wurde Klein Sportdirektor des Drittligisten Hansa Rostock.[2] Für sechs Wochen bis Ende November 2015 war Klein Interims-Sportvorstand in Rostock, bis Markus Kompp als neuer Vorstandsvorsitzender auf anderes Führungspersonal setzte. Im Anschluss führte er seine Arbeit als Sportdirektor weiter, wurde jedoch zusammen mit Trainer Karsten Baumann im Dezember 2015 beurlaubt.[3][4] Am 1. Juli 2016 kehrte Uwe Klein als Leiter der Abteilung Kaderplanung und Scouting zu Fortuna Düsseldorf zurück, seit dem 1. Juni 2020 war er im Vorstand des Vereins für das Ressort Sport zuständig.[5] Im Januar 2022 wurde er vom Aufsichtsrat freigestellt.[6 /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Ca. A5 grosses Schwarzweissfoto von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Servus" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Blankopostkarte von Marianne Mendt mit blauem Edding signiert, umseitig von dritter Hand auf den 15.2.1981 datiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Schwarzweiss-Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Berg Die Anrheiner /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Rolf Berg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Berg (* 21. Oktober 1957 in Düsseldorf) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler, Regisseur sowie Hörbuchsprecher und Synchronsprecher. Rolf Berg wurde 1957 in Düsseldorf geboren. Seit 1977 betätigt er sich als Schauspieler. Nachdem er zehn Jahre lang in festen Theaterengagements aktiv gewesen war, folgten freie Arbeiten als Regisseur und Schauspieler. Von 1996 bis 2006 leitete er gemeinsam mit Jochen Schroeder die Comödien in Bochum, Duisburg und Wuppertal. 1989 kam er durch Zufall zur Synchronisation; seitdem spricht er in Fernsehen, Radio und Werbung.[1][2] Seinen Durchbruch hatte er 1982 in Doris Dörries Filmdrama Dazwischen. Anschließend spielte Berg in verschiedenen Fernsehserien mit und hatte neben vielen Nebenrollen auch einige Haupt- und wiederkehrende Rollen. Von 1998 bis zum Ende der Serie 2011 spielte er den Josef Krings in der WDR-Produktion Die Anrheiner, von 2012 bis 2015 war er als Peter Jacob in der Seifenoper Verbotene Liebe zu sehen. Seit 2016 spielt er den Jörg Kuntze in Alles was zählt. Auch in Filmen war er zu sehen. So 2014 neben Benno Fürmann im Spielfilm Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss und 2015 in Die Füchsin: Dunkle Fährte. Seit 2015 spielt er den Rudi in der mehrfach ausgezeichneten VOX-Serie Club der roten Bänder. Daneben ist Berg auch Kampfkunstlehrer für den chinesischen Kung-Fu-Stil Wing Chun und choreographiert Fecht- und andere Kampfszenen für Fernseh- und Theaterproduktionen.[1][2] Synchronisation 1989 kam Berg durch Zufall zur Synchronisation und spricht seitdem in Fernsehen, Radio, Werbung, Hörbüchern und Videospielen.[1][2] Er spricht seit 2000 in der Videospiel-Reihe X, u. a. in X: Beyond the Frontier und X-Tension, sowie 2002 in Enclave. Im Animebereich ist Berg in den Anime Dragonball (Anime) (als Tao Bai Bai), Fullmetal Alchemist (als Ricks Opa), Fullmetal Alchemist: Brotherhood (als Dr. Knox), Food Wars! Shokugeki no Soma (als Sanzaemon Nakiri), in Hunter x Hunter (als Johness), in Bleach (als Abuelo Oscar Joaquin de la Rosa) und Bakuman (als Masahiro Mashiro) zu hören. Hörbücher und -spiele (Auswahl) Außerdem lieh er seine Stimme verschiedenen Hörspielproduktionen und Hörbüchern wie Wölfe, Robokalypse und In den Augen der anderen (Lübbe Audio, unter anderem mit Philipp Schepmann & Nicolás Artajo); letzteres erhielt 2011 den LovelyBooks Leserpreis in der Sparte Hörbücher.[3] 2019 und 2021 las er die Biografien von MontanaBlack als Hörbuch ein. 2020 erschienen die von Berg gelesenen Hörbücher Totenland (von Michael Jensen) und Manhattan Fire (von Robert Pobi) bei Audible. Seit 2019 spricht er zudem in der Hörspielreihe Gruselkabinett die titelgebende Hauptrolle in den Folgen (bisher 149, 155 und 167), die von den Erlebnissen des Parapsychologen Flaxman Low handeln.[4] 2021 las Berg das Thriller-Hörbuch DAS LABOR ein (Argon Verlag, ISBN 978-3-7324-5756-4) Literatur Zu seiner Arbeit gehören auch diverse Literaturprogramme, in denen er Werke liest. So reiste er mit verschiedenen Rezitationsprogrammen durch Deutschland und gewann bereits 1993 den ersten Preis beim Deutschen Literaturtreffen in Saarbrücken.[2][5] Privates Rolf Berg ist verheiratet und hat drei Kinder.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box58-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Blatt. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Philipp Tschauner Hannover 96 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Philipp Tschauner bildseitig mit rotem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Tschauner (* 3. November 1985 in Schwabach) ist ein deutscher Fußballtorwart. Er steht bei RB Leipzig unter Vertrag. Nach einem Jahr in der F-Jugend des TSV Wendelstein begann Tschauner im Jahr 1995 seine Laufbahn beim 1. FC Nürnberg, wo er sämtliche Jugendmannschaften durchlief. Nachdem er bereits in der Saison 2003/04 teilweise im Tor der zweiten Mannschaft des FCN ausgeholfen hatte, wurde er 2004/05 zum dritten Torwart der Profis und Stammtorhüter der Bayernliga-Mannschaft des 1. FC Nürnberg.[1] Am 22. Oktober 2005 wurde er erstmals gegen Arminia Bielefeld in der Bundesliga eingesetzt. Tschauner im Training, 2007 TSV 1860 München Im Sommer 2006 wechselte er zum TSV 1860 München, wo er einen Dreijahresvertrag unterschrieb. In der Spielzeit 2006/07 war er Stammtorhüter der U23 der Löwen in der Regionalliga Süd, darüber hinaus kam er zu fünf Einsätzen in der Zweitligamannschaft des TSV 1860, wobei er zweimal für Michael Hofmann eingewechselt wurde, der sich verletzt hatte. In der Vorbereitung zur Saison 2007/08 erklärte Trainer Marco Kurz Tschauner zum Stammtorhüter vor Hofmann. Bereits am vierten Spieltag zog er sich aber einen Teilabriss des Kreuzbandes im linken Knie zu, sodass Hofmann wieder zum Einsatz kam. Auch im Anschluss blieb dieser im Tor der Sechzger, Tschauner musste sich mehrere Monate mit der Rolle des Ersatztorwarts zufriedengeben. Am 27. Februar 2008 verletzte sich Hofmann im Pokal-Derby gegen den FC Bayern, wodurch Tschauner zu seinem Comeback kam. Auch in der Liga war er fortan wieder die erste Wahl für Kurz. Im März 2008 wurde sein Vertrag bis 2011 verlängert. Auch in die Folgesaison 2008/09 ging Tschauner als Stammtorwart. Als jedoch Uwe Wolf Marco Kurz im Februar 2009 als Trainer ablöste, musste er erneut ins zweite Glied zurücktreten, während das Tor der Löwen wieder von Michael Hofmann gehütet wurde. Dieser verletzte sich allerdings nach dem 30. Spieltag erneut, sodass am Saisonende wieder Tschauner zwischen den Pfosten stand. Im Sommer 2009 verpflichtete der TSV 1860 Gábor Király, der sofort zum Stammtorhüter erklärt wurde. Tschauner musste sich wieder mit dem Posten des Ersatztorwarts zufriedengeben. Er kam im Laufe der Saison 2009/10 mehrmals für die zweite Mannschaft zum Einsatz, das Tor der Profis hütete er zum einzigen Mal am letzten Spieltag. Auch in der folgenden Spielzeit saß er bei 33 Spielen auf der Bank, nur im letzten Heimspiel kam er zum Einsatz. Insgesamt bestritt Tschauner 49 Liga- und fünf Pokalpartien für den TSV 1860 und lief 40-mal für 1860 II auf. FC St. Pauli Zur Spielzeit 2011/12 wechselte Tschauner zum gerade aus der Bundesliga abgestiegenen FC St. Pauli, wo er einen Vertrag bis 2013 unterschrieb.[2] Dort wurde er auf Anhieb Stammtorhüter und nahm an allen 19 Ligaspielen teil, bis er sich im letzten Spiel vor der Winterpause einem 2:0-Sieg über Eintracht Frankfurt eine Schultereckgelenksprengung zuzog, die ihn für mehrere Wochen einsatzunfähig machte.[3] Am 1. April 2013, dem 27. Spieltag der 2. Bundesliga, erzielte Tschauner in der 90. Minute das 2:2-Endergebnis gegen den SC Paderborn 07 per Kopfball nach einer Ecke von Mittelfeldspieler Dennis Daube.[4] Der um zwei Jahre verlängerte Vertrag lief zum Saisonende 2014/15 aus. Hannover 96, Leihe nach Ingolstadt Zur Spielzeit 2015/16 wechselte Tschauner zu Hannover 96. Er erhielt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017.[5] In der Saison 2016/17 wurde er zum Stammtorhüter, nachdem Ron-Robert Zieler zu Leicester City gewechselt war. Am 1. Spieltag der Saison 2017/18 absolvierte er mit Hannover 96 beim FSV Mainz 05 nach 11 Jahren und 10 Monaten Pause das zweite Erstligaspiel seiner Karriere. Im Oktober 2005 hatte er seinen bis dato einzigen Einsatz in der 1. Bundesliga gehabt. Er blieb die ganze Saison über Stammtorhüter, für die ersten Spiele der Saison 2018/19 gab Trainer Breitenreiter jedoch zunächst seinem bisherigen Stellvertreter Michael Esser den Vorzug und Tschauner wurde Nummer 2 bei 96. Nach dem Verlust seines Stammplatzes und nur einer gespielten Bundesligapartie in der Hinrunde verlieh ihn Hannover 96 in der Wintertransferperiode bis zum Ende der Rückrunde an den abstiegsgefährdeten Zweitligisten FC Ingolstadt 04.[6] Tschauner kam bis zum Saisonende in 16 Ligaspielen und den beiden Relegationsspielen gegen den SV Wehen Wiesbaden zum Einsatz. Nach dem Abstieg in die 3. Liga verließ er den Verein. Rückkehr nach Hannover, Wechsel nach Leipzig Zur Saison 2019/20 kehrte Tschauner zunächst zu Hannover 96 zurück, überraschte dann mit einem Wechsel als dritter Torwart hinter Péter Gulácsi und Yvon Mvogo zu RB Leipzig. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag und soll dort anschließend als Torwarttrainer arbeiten.[7][8] Im Januar 2021 verlängerte er seinen Vertrag erneut um ein weiteres Jahr, ehe er nach der Saison 2021/22 in den Trainerstab wechselt.[9] Nationalmannschaft Philipp Tschauner kam zehnmal für die Nachwuchsmannschaften des DFB zum Einsatz. 2004 stand er für die U19-EM auf Abruf bereit.[1] Seinen ersten Einsatz hatte er allerdings erst später in der U20. Dort spielte er insgesamt neunmal, er stand auch im deutschen Kader bei der Junioren-WM 2005. Zu seinem einzigen Einsatz für die U21 kam er am 15. August 2006 im Spiel gegen die Niederlande.[10] /// Standort Wimregal GAD-0042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cemile Giousouf MdB CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Cemile Giousouf bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cemile Giousouf ['d??m?l? 'ju?su?f] (* 5. Mai 1978 in Leverkusen) ist eine deutsch-griechische Politikerin (CDU) und war 2013 bis 2017 die erste muslimische CDU-Abgeordnete im Deutschen Bundestag.[1] Giousoufs Eltern stammen aus der Region Thrakien in Griechenland und gehören der dortigen türkischen Minderheit an. Sie wanderten im Laufe der Gastarbeiteranwerbung in die Bundesrepublik ein. Giousouf wurde in Deutschland geboren und verbrachte die ersten zwei Lebensjahre bei Verwandten in Westthrakien. Danach zog sie zurück nach Deutschland.[2] Sie besitzt neben der deutschen auch die griechische Staatsbürgerschaft.[3] Nach dem Abitur studierte sie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Politikwissenschaften sowie Soziologie und Islamwissenschaften.[3] Im Jahr 2008 wurde Giousouf als Referentin im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen eingestellt. Dort arbeitete sie in der Geschäftsstelle der Frauen- und Gleichstellungsministerkonferenz mit dem Schwerpunktthema ?Frauen mit Zuwanderungsgeschichte? Seit 2009 war Giousouf als Referentin im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen in der Integrationsabteilung tätig. Partei Während ihres Studiums engagierte sich Giousouf für das Deutsch-Türkische Forum (DTF), eine Unterorganisation der CDU in Nordrhein-Westfalen, der sie seit 2004 angehört. Sie wurde 2008 zur stellvertretenden Vorsitzenden des DTF Nordrhein-Westfalen gewählt und repräsentierte das Forum als Vorsitzende im Bezirksverband Aachen. Ferner gehörte Giousouf dem CDU-Kreis- und Bezirksverband in Aachen an und war als Vorstandsmitglied in der Frauen-Union aktiv. Seit 2009 war sie Mitglied in der Bezirksvertretung Aachen-Mitte sowie im Sozialausschuss der Stadt. Für die Frauen-Union in Nordrhein-Westfalen wirkt Giousouf seit 2010 im Arbeitskreis ?Frauen und Integration? Zudem gehörte sie dem ?Leadership-Programm? der Bertelsmann-Stiftung an, einem Netzwerk für Führungskräfte aus Migrantenverbänden. Giousouf ist seit 2011 Mitglied im Bundesnetzwerk Integration der Bundesgeschäftsstelle der CDU Deutschlands und dort für die strukturelle Entwicklung zuständig. Des Weiteren gehört sie dem ?Netzwerk Integration? der Konrad-Adenauer-Stiftung an und vertritt das DTF in der Steuerungsgruppe ?Zukunftsforum Islam? der Bundeszentrale für politische Bildung. Am 30. Juni 2012 wurde sie auf dem 34. Parteitag der CDU Nordrhein-Westfalen in Krefeld in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt. Sie erhielt 61 % der Delegiertenstimmen und erzielte das drittbeste Ergebnis als Beisitzerin. Für die Bundestagswahl 2013 wurde Giousouf vom Kreisvorstand der CDU Hagen als Direktkandidatin im Wahlkreis 138 Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I nominiert. Sie war damit die erste muslimische CDU-Direktkandidatin für den Bundestag. Den Wahlkreis gewann sie nicht, sie zog aber über die nordrhein-westfälische Landesliste der CDU in den Bundestag ein. Im 18. Deutschen Bundestag (2013 bis 2017) war sie Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In diese Zeit fiel ein Besuch einer Delegation der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) bei Giousouf in der Hagener CDU-Kreisgeschäftsstelle im September 2014. Kritisiert wurde, dass sie sich mit Vertretern einer als antisemitisch geltenden und damals noch von einzelnen Verfassungsschutzämtern beobachteten Organisation traf. Sie selbst erklärte, das Treffen sei ein Zeichen der Solidarität gewesen, weil zuvor zwei Brandanschläge auf die von der IGMG betriebene Moschee verübt worden waren.[4] Sie zählt zu den 75 Unionsabgeordneten - 68 von der CDU (26,9 % aller CDU-Abgeordneten) und 7 von der CSU (12,5 % aller CSU-Abgeordneten) - die im Juli 2017 für die Gleichgeschlechtliche Ehe gestimmt haben.[5] Den Einzug in den 19. Deutschen Bundestag schaffte Giousouf, die auf dem 24. Listenplatz der Landesliste der CDU NRW und im Wahlkreis 138 Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I als Direktkandidatin antrat, nicht mehr.[6] Im Januar 2019 wurde Giousouf zur Vize-Chefin der Bundeszentrale für politische Bildung berufen.[7] Diese Bestellung wurde vereinzelt kritisiert, da Giousouf ?engen Kontakt? zu ?türkischen Nationalisten (,Graue Wölfe?), Islamisten (Milli Görus) und Erdogan-Anhängern (UETD) gepflegt? habe.[8] Giousouf selbst bestritt diese Vorwürfe /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hanns Joachim Friedrichs (1927-1995)/// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Hanns Joachim ?Hajo? Friedrichs mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich - 2-11-94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hanns Joachim ?Hajo? Friedrichs (* 15. März 1927 in Hamm; ? 28. März 1995 in Hamburg) war ein deutscher Journalist. Er war zuletzt Moderator der Nachrichtensendung Tagesthemen. Friedrichs besuchte als Sextaner zunächst das humanistische Gymnasium Hammonense im westfälischen Hamm und zog - nach Absetzung seines Vaters als Amtsbürgermeister des ehemaligen Amts Pelkum durch die Nationalsozialisten - erst nach Hamm, dann nach Herford; dort legte er ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg sein Abitur ein zweites Mal ab, nachdem sein Kriegsabitur am Hennebergischen Gymnasium im thüringischen Schleusingen nicht anerkannt worden war.[1] Vor Kriegsende war er noch Luftwaffenhelfer, Arbeitsdienstmann und Soldat; bei Kriegsende kam er noch kurz in Kriegsgefangenschaft.[2] Später absolvierte er ein Volontariat bei der Tageszeitung Telegraf in Berlin. Durch einen Fortbildungskurs zum Thema Parlamentarische Demokratie kam er im Frühjahr 1949 nach London, wo er einen ersten Text für die BBC schrieb. Im Herbst 1950 meldete sich die BBC bei ihm, um ihn für drei Jahre als Nachrichtenredakteur beim Deutschen Dienst der BBC anzustellen.[3] Auf deutschen Bildschirmen war Friedrichs erstmals 1954 bei einer Übertragung zum 80. Geburtstag von Winston Churchill zu sehen. Im Jahre 1955 begann er beim Nordwestdeutschen Rundfunk in Köln als Korrespondent und Reporter. Er moderierte auch das Regionalmagazin Hier und Heute. Nachdem er 1964 vom ZDF engagiert wurde, moderierte er ab 1969 die Nachrichtensendung Heute und war ab 1973 Sportchef des ZDF. Im Jahre 1985 wechselte Friedrichs vom ZDF zur ARD. Er wurde für das Nachrichtenmagazin Tagesthemen als Moderator verpflichtet, das er abwechselnd mit Ulrike Wolf und später mit Sabine Christiansen moderierte. Sein Nachfolger wurde am 1. Juli 1991 Ulrich Wickert. Im Jahr 1988 sprach Friedrichs den Prolog zu dem Lied Gehet hin und vermehret Euch von Udo Jürgens, das sich angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung kritisch mit der Sexualmoral der katholischen Kirche auseinandersetzte. Zu hören war er 1988 in der Studiofassung von Udo Jürgens? Das blaue Album, sowie 1990 auf den Live-Alben Live - ohne Maske und 1992 Open Air Symphony, bei denen Friedrichs? Prolog vom Band eingespielt wurde, während Jürgens und das Orchester live dazu spielten. Grab von Hanns Joachim Friedrichs Am Abend des 9. Oktober 1989 kündigte er in den Tagesthemen den heimlich vom Turm der Reformierten Kirche erstellten Bildbericht vom ?Marsch der 70.000? Demonstranten auf dem Leipziger Innenstadtring mit den Worten ?Wie uns ein ?italienisches Filmteam? zuspielte ?? an.[4] Am 9. November 1989 begann er die Tagesthemen wie folgt: "Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten, sie nutzen sich leicht ab. Aber heute darf man einen riskieren: Dieser 9. November ist ein historischer Tag. Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind, die Tore in der Mauer stehen weit offen."[5][6] Um 22:42 Uhr, als die Sendung begann, traf diese Meldung noch nicht zu. Im sich anschließenden Schaltgepräch mit Robin Lautenbach, der am Grenzübergang Invalidenstraße stand, war davon nichts zu sehen. Erst nach dieser Aussage Friedrichs strömten auf beiden Seiten der Grenze viele Menschen zu den Grenzübergängen und die Berliner Mauer wurde zu Fall gebracht.[7][8] Hanns Joachim Friedrichs erlag am Morgen des 28. März 1995 gegen 1 Uhr einer Lungenkrebserkrankung, von der er am 27. Dezember 1994 erfahren hatte. Er wurde auf dem Nienstedtener Friedhof in Hamburg begraben. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel führte mit ihm 1995 ein letztes Gespräch und machte daraus eine Titelgeschichte,[2] einen Tag nach dem Erscheinen der entsprechenden Ausgabe des Spiegel starb Friedrichs. Im selben Jahr wurde erstmals der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für journalistische Arbeit verliehen. Das Motto, unter dem der Preis seitdem jährlich verliehen wird, geht auf einen berühmten Satz von Friedrichs zurück: ?Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.? So wird Friedrichs häufig zitiert. Später wurde vielfach ein kurz vor seinem Tod erschienenes Spiegel-Interview als Ursprung des Zitats angesehen: ?Das hab? ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.? - Hanns Joachim Friedrichs: Interview mit dem Spiegel[2] Tatsächlich findet sich das Zitat schon als Klappentext auf der Rückseite der Friedrichs-Biographie ?Journalistenleben? von 1994. Aus dem Buch geht jedoch hervor, dass das Zitat im Wesentlichen auf Charles Wheeler, einen Mentor Friedrichs bei der britischen BBC, zurückgeht. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael J. Weichert MdL Sachsen Grüne /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Michael J. Weichert bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Johannes Weichert (* 22. Dezember 1953 in Neuenbürg) ist ein deutscher Politiker von Bündnis 90/Die Grünen. Von 2004 bis 2014 war er Mitglied des Sächsischen Landtags. Zuletzt kandidierte er am 7. Juni 2015 als Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen zur Landratswahl im Erzgebirgskreis. Nachdem er die Polytechnische Oberschule (POS) nach der 10. Klasse abgeschlossen hatte, folgte 1970 bis 1972 eine Lehre mit Facharbeiterabschluss als Gasmonteur. 1972 begann er ein Theologiestudium, das er jedoch nicht abschließen durfte. Die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann 1976 bewog ihn, sich gemeinsam mit Freunden aktiv gegen das ungerechte System des DDR-Sozialismus zu engagieren. Dieses Engagement brachte ihm intensive Bespitzelung und eine Verhaftung durch die Staatssicherheit ein. Von 1974 bis 1983 arbeitete er als Tankwart und Kellner. Nach einer Erwachsenenqualifizierung mit Facharbeiterabschluss als Kellner und Gaststättenleiter war Michael Weichert von 1983 bis Ende 2002 Selbstständig als Gastwirt der Leipziger Gaststätte ?Sternhöhe? 2003/2004 war er Projektleiter im Management der Bio-City Leipzig. 2007 gründete er die ?WeichertConsult - Ratgeber, Kontakte, Netzwerke?, in der er seit dem Ausscheiden aus dem Sächsischen Landtag 2014 als geschäftsführender Gesellschafter wieder verstärkt tätig ist. Politik Michael Weichert (l., mit Matthias Berger) bei seinem Besuch am 20. Februar 2007 in Grimma Michael Weichert war 1989 Gründungsmitglied des Neuen Forums in Leipzig, das sich mit weiteren Bürgerrechtsbewegungen für die ersten freien Wahlen in der DDR 1990 zum (Wahl-)Bündnis 90 zusammenschloss. 1991 folgte dann in Leipzig und Sachsen, 1993 auf Bundesebene die Vereinigung mit den Grünen zu Bündnis 90/Die Grünen. 1993-1999 war er Sprecher des Kreisverbandes Leipzig. 1994 wurde Weichert in den Stadtrat von Leipzig gewählt, wie auch 1999, 2004 und 2009. Von 1999 bis 2005 war Weichert Fraktionsvorsitzender im Stadtrat zu Leipzig. Nach seiner Wahl 2009 in den Stadtrat trat er von seinem Mandat wieder zurück, um sich auf die Arbeit im Landtag konzentrieren zu können. Bei der Wahl zum Oberbürgermeister in Leipzig am 5. Februar 2006 war Michael Weichert der Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen. Er konnte im ersten Wahlgang. nur 6,1 % auf sich vereinen und nahm am zweiten Wahlgang (26. Februar 2006) nicht teil. Am 7. Juni 2015 kandidierte Michael Weichert als Landratskandidat von Bündnis 90/Die Grünen zur Landratswahl im Erzgebirgskreis und erzielte ein Ergebnis von 4,7 Prozent. Dabei handelte es sich um das beste Ergebnis, das ein Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen im Erzgebirgskreis bis dahin kreisweit jemals erzielt hat.[1] Landtag Bei der Landtagswahl in Sachsen 2004 wurde er über den vierten Platz der Landesliste in den Landtag gewählt. 2009 wurde er für eine weitere Legislatur wiedergewählt (Landesliste, 4. Platz). Von 2004 bis 2012 war Weichert stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Seit 2004 ist er Sprecher seiner Fraktion für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorsitzender des Bewertungsausschuss und Mitglied im Ausschuss ?Wirtschaft, Arbeit und Verkehr? Stellvertretender Vorsitzender der ?Parlamentarischen Gruppe Bahn? Stellvertretendes Mitglied im ?Haushalts- und Finanzausschuss? sowie im Ausschuss ?Umwelt und Landwirtschaft? 2010 kamen folgende Aufgaben hinzu: Juni: Vizepräsident des ?Parlamentarischen Forums Mittel- und Osteuropa? Oktober: Vizepräsident des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Jugendherbergswerk sowie Wahl in die Enquete-Kommission ?Strategien für eine zukunftsorientierte Technologie- und Innovationspolitik im Freistaat Sachsen? Bei der Landtagswahl 2014 verpasste er auf Listenplatz 16 den Wiedereinzug in den Landtag. Ehrenamt Im Mai 1992 gründete Michael Weichert gemeinsam mit engagierten Bürgern den Stadtteilbürgerverein ?Möckern-Wahren e.V.? und gab die Stadtteilzeitung ?Viadukt? heraus. Im Juli 1997 gründete er, gemeinsam mit Freunden und Wegbegleitern, den ?Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Leipzig-Travnik e.V.?, dessen Vorsitzender er seitdem auch ist. Im April 2003 wurde die Städtepartnerschaft von den beiden Stadträten beschlossen und am 2. Mai von den Bürgermeistern Leipzigs und Travniks (Bosnien und Herzegowina) unterzeichnet. Seit seiner Gründung hat der Verein unterschiedliche Projekte in verschiedenen Bereichen durchgeführt u. a. Unterstützung beim Wiederaufbau des Kino in Travnik, die Gestaltung des ?Leipziger Platz?, Vermittlung von Praktika bei den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) für Travniker Schüler. Außerdem bestehen Partnerschaften zwischen der Albert-Schweitzer-Schule in Leipzig und dem Behindertenzentrum in Novi Travnik sowie dem Kreativzentrum Grünau und dem Tanzstudio ?Maya? Bei den 9. Offenen Thüringer Tanzmeisterschaften 2010 in Erfurt traten die Tänzerinnen des Kreativzentrums Grünau und des Tanzstudios Maya mit einer gemeinsamen Choreografie ?Magie der Nacht? an. Sie gewannen damit den 1. Platz sowie den Publikums-Preis. Des Weiteren gibt es zahlreiche Projekte in den Bereichen Kita, Schule, Sport, Religion, Krankenhaus, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur und Versorgungswirtschaft. Jedes Jahr findet eine Bürgerreise nach Travnik statt, meist zu Himmelfahrt. Für sein Engagement in der mittelbosnischen Stadt wurde Michael Weichert am 2. Mai 2008 zum Ehrenbürger der Stadt Travnik ernannt und wurde im Juni zum Honorarkonsul von Bosnien und Herzegowina gewählt. Am 10. Oktober 2009 wurde dem Verein der ?Bürgerpreises des Europäischen Parlaments 2008? verliehen. Seit 2010 ist Michael Weichert Mitglied im "Freundes- und Förderverein Zoo Leipzig e.V." (FFV). Im April 2014 wurde er zum Präsidenten des FFV gewählt. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Töpperwien Dschungelcamp IBES /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,3 x 27,1 cm von Chris Töpperwien bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian ?Chris? Töpperwien (* 26. Februar 1974 in Neuss) ist ein deutscher Unternehmer, Gastronom und Reality-TV-Teilnehmer. Töpperwien erwarb 1993 die Fachhochschulreife. Danach trat er in das Imbissgeschäft seines Onkels ein und leitete ein Jahr lang eine Filiale im Kölner Kaufhof. Anschließend begann er eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation, die er 1996 abschloss.[1] Im Jahr 2003 gründete er eine Werbeagentur in Köln. USA-Aktivitäten 2011 wanderte er in die USA aus.[2] Töpperwiens erste Firmengründung war das Silber-Schmuck-Label ?Silver Angeles? Im Februar 2012 nahm er in Los Angeles den ersten ?No.1 Currywurst Truck? in Betrieb.[1] Chris Töpperwien baute sein Geschäft zu einem Lizenz-System aus, jedoch war langfristig keiner der Trucks in Betrieb. Seine Wurst-City-Investoren warfen ihn zudem aus seinem Currywurstladen am Venice Beach.[3] Anfang 2019 veröffentlichte Bild Direkt unter #86 - Die Akte ?Currywurst-Mann? ein über 20-minütiges Podcast,[4] in dem sich 14-15 verschiedene Menschen an die Bild-Redaktion wandten, um eine lange Kette von Beschwerden vorzubringen, unter anderem über ein illegales Gewinnspiel in Kalifornien.[5] Die BUNTE veröffentlichte einen Bericht mit dem Titel Von wegen Wurst-Trucks: Wie verdient Chris Töpperwien eigentlich sein Geld? und zitierte ihn darin mit TV-Aussagen wie ?Ich besitze nur noch zwei von 14 Wurst-Trucks?.[6] Am 21. September 2018 untersagte der Staat Kalifornien Töpperwien, die Bezeichnung ?Franchise? weiterhin ohne erteilte Lizenz zu nutzen.[7][8] 2019 gewann er bei der Greencard Lottery eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für die USA. Sie wurde ihm im März 2021 zugewiesen.[9] Seit Januar 2020 veröffentlicht die deutsche Presse, allen voran die Bild-Zeitung und RTL Television, immer mehr Details über das Leben von Christian Töpperwien.[10] In den Berichten erhobene Vorwürfe gehen von Investorenbetrug bis zur Anstiftung der Steuerhinterziehung.[11] Im Januar 2023 veröffentlicht YouTube zwei Videos[12] mit dem Titel: Chris Töpperwien - Der Currywurstmann - Abrechnung oder Aufklärung. Der Videoinhalt zeigt Daten, Fakten, Bezugsnachweise und Quellengaben über das bisherige Geschäftsleben Töpperwiens.[13] Fernsehauftritte 2012 gehörte Töpperwien erstmals zu den Protagonisten der Doku-Soap-Reihe Goodbye Deutschland! Die Auswanderer des Fernsehsenders VOX, der mehrmals über sein Leben und seine Arbeit in Los Angeles berichtete.[1] Entdeckt wurde er von Reportern des Sat1-Frühstücksfernsehens. Bei Dreharbeiten in der Filmmetropole erfuhren sie vom Currywurst-Truck des Kölners und begleiteten Chris Töpperwien für eine Reportage über mehrere Tage. Neben Goodbye Deutschland! hatte Töpperwien Auftritte bei den Formaten taff, (Pro7), Abenteuer Leben Spezial (kabel eins), Frühstücksfernsehen (Sat.1), Brisant (ARD), Drehscheibe Deutschland (ZDF), Punkt 12 (RTL), Stadtgespräch (Center.TV, Köln) und bei Good Day L.A. (US-Sender Fox 11). 2016 wirkte er zusammen mit seiner damaligen Frau Magdalèna Kalley an der vierteiligen RTL-Spielshow Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare mit; das Paar erreichte den dritten Platz. Im Januar 2019 war Töpperwien Kandidat der dreizehnten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! und belegte dort den 6. Platz. Anschließend nahm er am Dschungel-Special von Das perfekte Promi-Dinner teil. Am 28. Januar 2019 strahlte RTL2 die Sendung In 90 Tagen zum Erfolg - Auswandern mit Chris Töpperwien aus. Darin begleitete und beriet er Personen, die mittels eines Investorenvisums in die Vereinigten Staaten auswandern wollten, und half ihnen bei der Organisation eines Visums sowie der Umsetzung einer passenden Geschäftsidee. Aufgrund niedriger Einschaltquoten wurde die Sendung jedoch zunächst auf einen späteren Sendeplatz verschoben[14] und anschließend ganz abgesetzt. Der Stern zitierte: ?Auswandern mit Chris Töpperwien - oder: Die schlechteste Doku-Soap im deutschen Fernsehen.?[15] Töpperwien wurde in der Sendung vorgeworfen, diese als Vorwand zu nutzen, potentielle Investoren und Teilnehmer der Sendung für ein illegales US-Franchise seines Currywursttrucks zu gewinnen. Im September 2020 gewann Töpperwien die erste Staffel der Sat.1-Show Die Festspiele der Reality Stars - Wer ist die hellste Kerze? 2021 nahm er an der Sat.1 Trash-TV-Show Promis unter Palmen teil, die er jedoch wegen eines Vorfalls[16] mit Melanie Müller vorzeitig verlassen musste.[17] 2022 war er Gast in der Sendung Ich bin ein Star - Die Stunde danach. Im selben Jahr war Töpperwien in einer VIP Folge von Nightwatch - Jenseits der Angst als Begleiter mit dabei. Beziehungen Im Mai 2014 heiratete Töpperwien die ausgebildete Musical-Darstellerin Magdalèna ?Magey? Kalley.[1] Im September 2018 gab das Paar seine Trennung bekannt.[18] Über die Scheidung wurde im September 2019 berichtet.[19] Im November 2019 gab Chris Töpperwien seine Partnerschaft zu dem 15 Jahre jüngeren österreichischen Skandalmodel[20] Magalie Berghahn bekannt.[21] Fünf Wochen später verlobte sich das Paar,[22] im April 2020 folgte die Trennung.[23] 2022 heiratete[24] Töpperwien in Los Angeles standesamtlich zum dritten Mal. Seine jetzige Frau heißt Nicole. Seit Dezember 2022 ist das Ehepaar Eltern eines in den USA geborenen Sohnes.[25] Sonstiges 2016 veröffentlichte Töpperwien seine Debüt-Single There?s Nothing Like California Sun bei Xtreme Sound in Köln. Das Künstlermanagement von Töpperwien wurde bis Juli 2019[26] durch den Berliner Künstlermanager und Pornofilmproduzenten Wolf Wagner (bürgerlich Christian Renz) durchgeführt. Wagners Tätigkeiten als Pornoproduzent wurden erstmals parallel zur Ausstrahlung der dreizehnten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, an der Töpperwien teilnahm, bekannt. Wagner begleitete Töpperwien zum RTL-Format. Ein Darsteller aus Wagners Produktionen erkannte diesen als Pornop.