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  • Bild des Verkäufers für Technische Zeitschrift für Maschinenbau, Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Krafterzeugung der Reichsbetriebsgemeinschaft 6, Eisen und Metall, in der Deutschen Arbeitsfront. Hauptschriftleiter : Oberingenieur Walter Lehmann. 18. Jahrgang, Juni 1939, Heft 6. Mit sehr vielen Abbildungen, Illustrationen und Skizzen, meist im Text. Ohne den Umschlag und die Werbung. zum Verkauf von Antiquariat Heinz Tessin

    Kl.-4°, Seiten 183-214.Ränder des Titelblattes teils gebräunt. U.a. mit folgenden Beiträgen : Dr. Ing. Todt spricht zu den deutschen Ingenieuren (S.183-184); Ein neues Elektro-Schweißverfahren (S.185);); Wege und Ziele des deutschen Flugzeugbaues(S.186-187) - Teil 2; Kraftanlagen auf der Leipziger Frühjahrsmesse (S.196-197) - Teil 2 und Schluß; Druckmessungen nach neuen Methoden (S.200-201); Schlachtschiffe (S.202-203); Glas und glasartige Werkstoffe (S.205) - Teil 2 und Schluß; (S.174-175); Tonfilm (S.206-207) - Teil 12; Rubrik Basteln und Bauen - Wir bauen einen Katapult (S.176-177),

  • Zustand: Gut. 8 Ich wünschte, ich wäre . Umfrage Welches Leben reizt Sie? Spontane Antworten 12 Seitenwechsel Liste Jauch, Schröder, Herman: prominente Kursänderungen 14 Ich habe immer das Gefühl von Endspurt Karrieren Else Buschheuer erfindet sich immer wieder neu. Bekommt ihr das? Text: Annika Giese, Linny Bieber, Fotos: Else Buschheuer 20 Aus die Glotze Gesellschaft Alltagsrevoluzzer: Leute, die ihren Fernseher abschaffen Autor: Axel Limberg 26 Der Deutsche und die Kolchose Reportage Was hat ein Bauer aus dem Müsterland in der Ukraine zu suchen? Autor: Moritz Gathmann 34 In Schale werfen Mode Vom Seidentuch bis zur Quasi-Tischdecke: der Künstler & sein Schal 38 Altern macht Spaß Interview Darf eine Frau aus Hollywood so reden? Kate Winslet versucht, s Autor: Gaynor Flynn, Johannes Bonke 42 Automatische Bestseller Alltag Immer bereit: Heute stecken Maden, Nägel, Schlüpfer in Automaten Autor: Christian Fuchs 48 Locker bleiben Foto-Galerie Lauer Winter, forsche Konjunktur, lustige Weiber - alles prima. Was, Sie glauben nicht an den Aufschwung? Dann erfreuen Sie sich wenigstens an den Fotos von Sabine Schönberger 52 Die Quadratur der Dreiecke Design Ein originelles Legespiel macht Geometrie galeriefähig 56 Ich & Wir Zweierlei Neue Kolumne: Ein Liebespärchen geht erst mal auf Vorstellungstour Text: Kirsten Fuchs, Illustration: Jule K. 62 Träume & Tränen Ausland Türkische Fauen erzählen von Anstand und Ausbrüchen Autor: Sabine Rietz 70 Erstaunliche Kontraste Zeitzeichner Die Robel-Brüder aus Genf und die Schweizer Illustratorenszene Autor: Atak 74 Liebe ohne Anfang und Ende Protokoll Polyamourös klingt nach viel Liebe. Eine Frau erklärt, s Autor: Sabrina Janesz 78 Zurück auf Start Leben Vater im Knast, Sohn wartet. Grund genug für einen Neuanfang Autor: Stephan Liskowsky 84 Vincent improvisiert lieber nicht Erzählung Was ist mit dem Kind? Es spricht so seltsam. Eine Kurzgeschichte von Sasa Stanisic 90 Guten Rutsch! Rätsel Wir bieten ein paar nette Gewinne & lustiges Gespinne Autor: Manfred Stock 94 Lautsprecher & Leisegänger Literatur Aktuell Jörg Magenau über das Leiden an Deutschland in Gestalt der Herren Wolf Biermann und Sascha Anderson Autor: Jörg Magenau 96 Je nach Lichteinfall Bücherkiste Prof. Erhard Schütz liest gern alte Bücher neu. Diesmal Tom Sawyer und Huckleberry Finn von Mark Twain Autor: Prof. Erhard Schütz 98 Schlemmen ist Kunst Kunst aktuell André Meier erklärt, warum es richtig ist, zu documenta 2007 einen Koch einzuladen Autor: André Meier 100 Das Blut der anderen Film aktuell Ralf Schenk denkt darüber nach, warum Gewaltszenen im Film manchmal eben doch notwendig sind Autor: Ralf Schenk 102 Populärmusik aus Nordeuropa Musik aktuell Christine Berger erklärt, warum skandinavische Bands in Deutschland oft so gut ankommen Autor: Christine Berger 108 Ach, Mädel, es geht nicht mehr Gerichtsreportage Nach 50 Ehejahren bringt ein Mann seine Frau um. Was ist passiert? Text: Cornelia Schwenkenbecher, Illustration: Lutz Anke 114 Blassrasur Kolumne Stefan Schwarz denkt nach, welcher Bart ihm besser stehen würde gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. FOYER KOMMENTAR 1 Peter Iden: Moralische Anstalt oder Das Theater der Rechtsanwälte? NEUE STÜCKE: NACHGESPIELT 4 Franz Wille: Augen auf? Augen auf! Peter Handkes Die Stunde da wir nichts voneinander wußten in Bochum, Peter Turrinis Alpenglühen in Berlin und Botho Strauß, Die Zeit und das Zimmer in Stockholm Inszenierungen von Jürgen Gosch, Alfred Kirchner und Ingmar Bergman ITALIEN: BARBERIO CORSETTI 12 Sabine Heymann: Die Wirklichkeit in der Schwebe Giorgio Barberio Corsettis Vision von Kafkas Amerika 14 Giorgio Barberio Corsetti und das Theater der Avanguardia NEUBEGINN: MANNHEIM 16 Michael Buselmeier: Draußen vor der Tür. Ein schwieriger Anfang mit Shakespeares Komödie der Irrungen , Lessings Nathan , Craig Lucas, Prelude to a kiss , Sobols Ghetto und Euripides, Iphigenie Aulis 1 9 Eckhard Franke: Platonov, fast von heute. Tschechows Wie wilder Honig , inszeniert von Hans-Ulrich Becker NEUBEGINN: LEIPZIG 22 Friedemann Krusche: Anpassung: Mangelhaft! Über Leipzigs neuen Schauspieldirektor Horst Ruprecht und seinen Start mit Horvath, Brecht und Alfred Jarry REPORT: MARBURG 26 Am Rande des Wahnsinns Ein Gespräch mit den Marburger Theatermachern Ekkehard Dennewitz, Jochem Görtz und Jürgen Sachs 27 Moritz Rinke: Spürsinn für Zeit & Geist. Fünf Inszenierungen in Marburg SERIE: AUTOREN ZU ENTDECKEN (11) 30 Peter von Becker: Die Unvernünftigen sterben nicht aus. Ein Porträt des Münchner Schriftstellers und Schauspielers Wolfgang Maria Bauer DAS STÜCK 36 Wolfgang Maria Bauer: In den Augen eines Fremden DEBATTE: STRUKTURREFORM 43 In der Provinz ist der Lack ab Der Ulmer Intendant Bernd Wilms im Gespräch über die Gründe seines Rücktritts 45 Michael Merschmeier: BEerdigung. Das Berliner Ensemble nach dem Abgang von Matthias Langhoff 46 Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung Der Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin im Gespräch über sein neues Konzept zur Theater-Finanzierung / Von Franz Wille 48 Christine Richard: Ein Scherbenhaufen? Dem Zürcher Theater am Neumarkt droht der Theatertod und zur Spar-Kulturpolitik von Basel bis Bern CHRONIK 51 Aachen: Shakespeare König Lear / Bonn, Düsseldorf: Büchner Leonce und Lena / Gießen: Bernard-Marie Koltes Kampf des Negers und der Hunde / Klagenfurt: Schiller Kabale und Liebe / Oberhausen: Shakespeare Othello / Wiesbaden: Schnitzler Professor Bernhardi DATEN 55 Premieren im Mai / Notizen / TV-Theater MAGAZIN 60 Klaus Völkers Literaturumschau / Marlene-Musical in Berlin Meinungen / Pläne der Redaktion / Impressum KOLUMNE 64 Ulrich Wildgruber: Fußnoten (Klammerspielchen) / Impressum Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Verlag: Berlin : Verlag Junge Welt,, 1980

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    S. 20. Schließlich ging doch noch alles gut. Bei den nächsten Sperren waren unsere Freunde schon bedeutend vorsichtiger. Nach dem Passieren des letzten Hindernisses kamen wir auf eine Hochfläche, und mitten drauf stand die Festung, die sich die geflüchteten Bauern aus dicken Baumstämmen gezimmert hatten. Die Überraschung unserer Begleiter war genauso groß wie unsere, als wir Ninon hier ablieferten. An diesem Ort war man vor den Dragonern bestimmt sicher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30 Gr.-8° (23,5 x 16,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar.

  • Zustand: Gut. Theaterplakate von Johannes Grützke Porträt Seite 8 Brote im Bühnenhimmel Der Maler Johannes Grützke im Gespräch von Manfred Giesler, Johannes Grützke Debatte Seite 12 Permanenz der Insolvenz Claus Peymann und das Berliner Ensemble zur politischen Ökonomie eines Auslaufmodells von Paul Ackermann Schnittstellen Erzogene und Erzieher Auszubildende performen Tim Etchells That Night Follows Day von Rainer Hertwig Seite 16 Bühne im Betrieb Warum Unternehmen das Theaterspielen als Ausbildungseinheit entdeckt haben von Frank Raddatz Seite 20 Die Peitsche des Erziehers zeigen Veit Sprenger von Showcase Beat le Mot im Gespräch von Anna Teuwen, Veit Sprenger Seite 22 Der andere Weg Juliano Mer Khamis, Leiter des Freedom Theatre, über Jugendtheater zwischen Feindbildern und Freiheitsstreben von Dorte Lena Eilers, Juliano Mer Khamis Seite 25 Aktuelle Inszenierung Seite 28 Chronik eines angekündigten Schiffbruchs Frank Castorf versinkt im Ozean an der Volksbühne von Gunnar Decker Neustart Wer wollen wir sein? Wilfried Schulz stellt Dresden die Frage nach dem Bürgertum von Lena Schneider Seite 30 Auf die Schiffe In Hamburg sticht das Thalia Theater unter Joachim Lux in See von Gunnar Decker Seite 34 Die Küche als ideologische Waffe Am Anhaltischen Theater Dessau beginnt André Bücker seine Intendanz mit zwei Klassikern und einem Gast aus Berlin von Hartmut Krug Seite 38 Lektüre Seite 40 Erinnern ist Arbeit Einar Schleefs Tagebuch Abschluss eines unabschließbaren Projekts von Christina Schmidt 20 Jahre Mauerfall Seite 44 Fehlanzeige Auftritt Berlin In der Schaubühne entlarvt Falk Richter mit seinem neuen Stück Trust die Konsequenzen des Kapitalismus von Anja Dürrschmidt Seite 46 Wien 2481 desaster zone vom theatercombinat enthüllt die Ohnmacht des eigenen Blicks von Margarete Affenzeller Seite 47 Jena Mit Der Dritte Weg von Nina Gühlstorff und Dorothea Schroeder und Villa Dolorosa von Rebekka Kricheldorf erzählt das Theaterhaus Jena von der Sehnsucht nach Aufbruch von Michael Helbing Seite 48 Freiburg Buddenbrooks , Orestie , Hochstabler und Falschspieler und Ich, Cyborg!? am Theater Freiburg berichten von sehnsuchtsvollen Aufstiegen und krachenden Abstürzen von Bodo Blitz Seite 49 Nürnberg Mit Atropa Die Rache des Friedens inszeniert Georg Schmiedleitner am Staatstheater drei griechische Tragödien in zwei Stunden von Willibald Spatz Seite 52 Lübeck Mit Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull widmet sich Michael Wallner dem Topos der Selbstfindung Witzeling von Klaus Witzeling Seite 53 Schwerin Henriette Hörnigk zeigt mit Die goldenen letzten Jahre von Sybille Berg, dass die Würde des Menschen antastbar ist von Manfred Zelt Seite 54 Lesarten Seite 56 Federico García Lorca Yerma Durst ist Feuer von Wojtek Klemm Kolumne Seite 57 Überwasser! Verstehen Sie? von Josef Bierbichler Gespräch Seite 62 Wirklichkeit jenseits des Gedenkkorridors Der Autor und Regisseur Armin Petras im Gespräch mit Lena Schneider von Lena Schneider, Armin Petras Stück Seite 63 Einar Schleef Abschlussfeier für die Bühne bearbeitet von Armin Petras von Einar Schleef, Armin Petras Verlage im Porträt (5) Seite 68 Sieben Fragen an Knut Lehmann, geschäftsführender Leiter des Verlags Felix Bloch Erben in Berlin von Anna Opel Magazin Das hältste ja im Kopf nicht aus Das Berliner Grips Theater feiert sein 40-jähriges Jubiläum von Martin Linzer Seite 69 Kunst, wo ist dein Stachel? Der steirische herbst setzt auf leise Ironie und laute Kunst mit Taktgefühl von Hermann Götz Seite 70 Der Betrieb frisst die Macher Das Symposium Schleudergang Neue Dramatik an den Berliner Festspielen von Anna Opel Seite 72 Spielarten eines Affekts Das Festival Zorn! Dramatisches Erzählen heute am Max Reinhardt Seminar in Wien von Anke Meyer Seite 73 Hauptsache frei Die Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg denkt Theaterausbildung neu von Kasimir Schmeicher Seite 74 Für eine Entpädagogisierung der Theaterpädagogik Der 1. Internationale Theaterpädagogische Kongress in Konstanz von Dietmar Sachser Seite 75 Ein Gläschen auf die Verstorbenen 72 Stunden in New Orleans zwischen Theater und Totenfeier von Frank Raddatz Seite 76 Bücher Seite 78 Wolfgang Schneider / Meike Fechner (Hrsg.): Grimm & Grips 22, Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheater 2008/09. Frankfurt am Main 2009, 480 S., 13 EUR. von Tristan Berger Gabi dan Droste (Hrsg.): Theater von Anfang an! Bildung, Kunst und frühe Kindheit. Bielefeld 2009, 260 S., inkl. Begleit-DVD, 19,80 EUR. von Tristan Berger Hörbuch Seite 80 Schiller. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Hrsg. von Ingo Starz Der Hörverlag, München 2009, 2 CDs, 24,95 EUR. von Laura Steinau Linzers Eck Seite 81 20 Plaudereien an DEFA-Kaminen oder Wie der Bund der Babelsberg-Vertriebenen seine Vergangenheit aufarbeitet von Martin Linzer Radiovorschau Seite 82 Hingehört von Gerwig Epkes Aus den Korrespondentenbüros Seite 83 Luzern: Strukturdebatte um neuen Bau für Musiktheater von Simone von Büren Etc. von Sebastian Kirsch Hamburg: Spardebatte entfacht breite Solidarität mit dem Gängeviertel von Klaus Witzeling Aufgelesen von Sebastian Kirsch gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Schicksal Stadt Klaus Ruge Seite 4 Auf sieben Wegen zur ökologischen Stadt Karl Ganser Seite 7 Stadtklimatische Untersuchungen am Beispiel Heidelberg Heinz Karrasch Seite 8 Brasilia: Stadt aus der Retorte Seite 9 Bauen für eine lebenswerte Zukunft Günter Kretzschmar Seite 11 Pädagogik in Beton Gerold Becker Seite 12 Natur in der Stadt Bernhard Klausnitzer Seite 20 PLATTFORM Irrtum: Vier Dörfer sind noch keine Stadt Bernd Wilfried Kießler Seite 18 Klimabündnis, was tun? Gundel Beck-Neumann Seite 30 Städte in der DDR Heinz Steuber Seite 41 Dresden: Kunststadt oder Wirtschaftsmetropole? Olaf Bastian Seite 42 Und man baut sie doch Curt Siegel Seite 44 Sterben und sterben lassen Manfred Sack Seite 46 Anstiftung zum Unfrieden Alexander Mitscherlich Seite 47 Ist die KVP nur ein Alibi? Jürgen Forkel Seite 48 ZUM BEISPIEL Gesamtberlin Impressionen Peter Ruge Seite 16 Gostenhofer Konzept: Kommunikationsgrün Klaus Hübner Seite 22 Stadt ohne Auto Markus Hesse Seite Berlin: Statt Auto Mitglied bei Stattauto Reinhard Krol Seite Was wird aus den einstigen DDR-Städten? Was wird mit den Städten in der einstigen DDR geschehen? Was geschah dort, als es noch eine sozialistische Regierung in der Deutschen Demokratischen Republik gab? Wir haben zwei Autoren aus Dresden gebeten - einen Arzt und einen Stadtplaner -, uns aus Ihrer Sicht über die Situation und das Leben in der sächsischen Stadt zu berichten: Wieviel Natur bieten uns die Städte? Natürlich sind die Anschauungen verschieden, und über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Doch beobachtet man gerade jetzt eine Neuentdeckung der Werte der heimatlichen Natur, Schönheiten der kleinen Form (es muß nicht alles bombastisch sein) werden wiedergefunden. Vielleicht hängt das damit zusammen, daß man den Wert von Dingen oftmals erst dann erkennt, wenn sie drohen verlorenzugehen. Das gilt auch für Flora und Fauna in den Städten. Dazu zwei Beiträge mit unterschiedlichen Schwerpunkten in diesem Heft: Seite 20 und 34 KVP: nicht mehr als ein Alibi? Es wird eng in unseren Städten. Heimlich, still und leise verabschieden sich die letzten Brachflächen und machen schicken Bürokästen oder lärmenden Straßen Platz. Damit verschwinden aber auch die letzten natürlichen Spielmöglichkeiten für unsere Kinder. Übrig bleiben winzige Berührungsflächen zwischen Kind und Natur. Allerhöchste Zeit einzuschreiten. Doch wie? Seite -18 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Zu diesem Heft Jens Heisterkamp Seite 3 Wir machen Info3 Doris Kleinau-Metzler Seite 3 Dilettantismus und Wissenschaft Detlef Hardorp Seite 5 Anthroposophie im Gespräch Detlef Hardorp Seite 7 Ein unscheinbarer Acker Jens Heisterkamp Seite 8 Töten auf Rezept Andreas Zieger Seite 12 Perestroika und Glasnost Rüdiger Iwan Seite 13 Neugeboren Altgeboren Eine Bildgeschichte Seite 14 Bücher-Streit L. Ravagli / J. Heisterkamp Seite 17 Zur Lindenberg-Kontroverse Michael Klußmann Seite 19 Brücken bauen Sylvia Drovs Seite 29 Ein unscheinbarer Acker Im hessischen Landkreis Wetterau versucht eine anthroposophische Lebensgemeinschaft, den Anbau von gentechnisch verändertem Gemüse zu verhindern. Ein Vor-Ort-Bericht vom Acker auf Seite Neugeboren Altgeboren Ein Fotograf auf der Suche nach einem Geheimnis: Welches Schicksal bringen Neugeborene mit? Seite 14 Bücherstreit Für und wieder das neuaufgelegte Buch von Christoph Lindenbergs über Steiners Zugang zu ?n, Ch ristentu m stellen wir Rezensionen gegenüber die zeigen, zu welch unterschiedlicher Auffassung man über dieselbe Sache gelangen kann. Seite 17 Brücken bauen Im vom Krieg geschundenen Mostar versuchen Frauen, die Kluft zwischen den verfeindeten Nationalitäten zu überbrükken gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Beiträge in dieser Ausgabe Ler nen in und mit so zia len Netz wer ken Ei ni ge di dak ti sche An mer kun gen zu einem ak tu el len Pro blem Hans Gru ber, Mar kus Hirsch mann --- So zia le Netz wer ke er mög li chen es Per so nen, Wis sen aus zu tau schen, an zu wen den und neu zu ent wi ckeln. Aber wie und was kann man in so zia len Netz wer ken ler nen und wie kann so zia les Netz werk ler nen in den Un ter richt ein ge bun den wer den? In die sem Bei trag soll ein Über blick über das Ler nen in so zia len Netz wer ken und die damit ver bun de nen The men ge ge ben wer den. So zia le Netz wer ke und Schu le Schu li sche und un ter richt li che Auf ga ben Dr. Peter Jan sen --- Nach der JIM-Stu die 2010 ver brin gen Ju gend li che der zeit 138 Mi nu ten pro Tag im In ter net. Über wie gend nut zen sie diese Zeit zur Kom mu ni ka ti on meist in Com mu nities und mit In stant Mes sen ger. Jeder Zwei te zwi schen 12 und 19 Jah ren loggt sich täg lich in sei ner On line-Com mu ni ty ein, die meis ten von ihnen sogar mehr mals täg lich. Der Aus tausch von Bil dern, Ein trä gen und Sta tus mel dun gen über so zia le Netz wer ke ist somit die am häu figs ten ver wen de te. Wir schrei ben Früh lings rau ten ge dich te Eine Un ter richts ein heit zum krea ti ven Schrei ben mit Hil fe stel lun gen Anke Bo demann --- Er hal ten Kin der Hil fe stel lun gen, so dass sie wis sen, wie sie die ge for der te Auf ga be im Un ter richt lösen kön nen, stei gert das ihre Mo ti va ti on und Schaf fens freu de, weil sie das gute Ge fühl haben, Leis tun gen zu er brin gen, die ihnen Selbst zu frie den heit ver schaf fen. ottos mops Ein Klang ge dicht von Ernst Jandl Kath rin Fritz --- Die Schü ler sol len das Klang ge dicht ottos mops von Ernst Jandl ken nen ler nen und dar auf auf bau end ein ei ge nes Klang ge dicht an fer ti gen. Vir gi nia Woolf: Or lan do Cha rak te ri sie rung einer li te ra ri schen Figur Bet ti na Doh mann --- Das ge mein sa me Lesen und über wie gend selbst stän di ge Er ar bei ten der Ganz schrift von Vir gi nia Woolf ist ins be son de re für leis tungs star ke Klas sen ge eig net, die be reit sind, sich an einer her aus for dern den Lek tü re zu ver su chen. Die Lehr kraft wird bei der hier be schrie be nen Her an ge hens wei se zum Coach, der be ra tend und un ter stüt zend zur Seite steht. Spie len im Ma the ma tik un ter richt (Teil II) Lern spie le mit gan zen Zah len Wal ter Czech --- Im ers ten Teil des Bei trags in Heft 1/2012 wur den drei Lern spie le vor ge stellt. Zum Spiel Bingo fol gen nun noch die Auf ga ben blät ter und Lö sun gen. Die Salz stra ßen (Teil I) Eine ge schicht lich-geo gra fi sche Be trach tung des Salz han dels Helga Krom paß --- Flur na men, z. B. Alte Salz stra ße, deu ten häu fig auf ein ge schicht lich-geo gra fi sches Phä no men hin, das es wert ist, un ter sucht zu wer den. Die ser Bei trag wid met sich dem his to ri schen Salz han del und den Salz stra ßen. Soll Ek ke hard ins Klos ter gehen? Eine pro blem ori en tier te Ge schichts se quenz mit Ent schei dungs op ti on Bar ba ra Bren ner --- Schü le rin nen und Schü ler ar bei ten immer dann gerne mit, wenn sie mer ken, dass sie den Un ter richt ver ant wort lich mit ge stal ten kön nen und dass ihre er ar bei te ten Er geb nis se sich in Ta fel bild und Merk hil fen nie der schla gen. Das Prin zip eines Ver bren nungs mo tors En er gie um wand lung beim Ver bren nungs mo tor Franz Mo ra wi etz --- Die Schü ler sol len die En er gie um wand lun gen ver ste hen, die bei einem Ver bren nungs mo tor statt fin den. Au ßer dem ler nen sie den Er fin der Ni co la us Au gust Otto ken nen. ePort fo lio für die Be wer bung Ein Pro jekt bei spiel im Fach Ar beits leh re Ste fan Dass ler --- Im päd ago gi schen Be reich hat der Be griff ePort fo lio im Kon text des Lern kul tur-Wan dels an Be deu tung ge won nen. ePort fo lio hat be gon nen, sich als per sön li ches In stru ment, bei spiels wei se zu Be wer bungs zwe cken, zu eta blie ren, um ei ge ne Kom pe ten zen eines Be wer bers op ti mal dar zu stel len. Auch im Fach Ar beits leh re kann der ePort fo lio-An satz ver wen det wer den. Ein Bei spiel wird vor ge stellt. Conga, Djem be und Cla ves Rhyth mus er le ben in Be we gung und Spiel Ste pha nie Hen kel --- Die Schü le rin nen und Schü ler spie len nach Auf wärm übun gen in den Grund rhyth men ein Pat tern auf aus ge wähl ten In stru men ten. Im ge mein sa men Spiel aller Grup pen spü ren sie das Wech sel spiel der ver schie de nen Rhyth men, müs sen ihren Rhyth mus ge gen über allen be haup ten und er fah ren das pul sie ren de Klang er leb nis als Gan zes. Um gang mit so zia len Netz wer ken wor auf zu ach ten ist An mer kun gen zu einem Un ter richts pro jekt Dr. Peter Jan sen --- Die so zia len Netz wer ke im In ter net bie ten fas zi nie ren de Mög lich kei ten, aber ent hal ten auch Ge fah ren, die der Nut zer ken nen muss, soll er nicht Opfer die ser Ge fah ren wer den. Das fol gen de Un ter richts pro jekt bie tet eine Schritt fol ge an, über die Schü le rin nen und Schü ler sich der Ge fah ren, aber auch der Mög lich kei ten be wusst wer den, die so zia le Netz wer ke bie ten. Do ku men ten aus tausch mit Kol le gen oder Schü lern Wie wer den PDFs er stellt? Ste fan Dass ler --- So wohl für die Un ter richts vor be rei tung als auch für den Aus tausch mit Kol le gen und Schü lern und die Or ga ni sa ti on im schu li schen All tag kann PDF ver wen det wer den. In ter net sei ten im Schul all tag ar chi vie ren Schnel ler Zu griff auf häu fig ge nutz te Web sites Ste fan Dass ler --- Alle mo der nen Brow ser-Pro gram me bie ten eine kom for ta ble Le se zei chen ver wal tung für In ter net sei ten bei spiels wei se In ter net Ex plo rer und Fire fox. Dies ist auch im Schul all tag von Vor teil. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bauwelt, Zeitschrift

    Verlag: Bertelsmann Fachzeitschriften

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Bauwelt 4.2018 vom 20.02.2018 Massenhaft Wohnen / Green Heart Effect Heftarchiv Heft bestellen Massenhaft Wohnen In Deutschland werden Zigtausende neuer Wohnungen gebraucht. In welcher Qualität bauen wir sie? Green Heart Effect Unter tropischen Bedingungen: Marina One in Singapur Seite 4 Mehr als Luftküsse, Klappsofas und Beistelltische Autor: Kasiske, Michael, Berlin Neues von der Kölner Möbelmesse mehr Seite 4 Coitus fürs Reihenhaus Autor: Crone, Benedikt, Berlin Bauwelt-Redakteur Benedikt Crone freut sich auf den neuen Heimat- und Häusleminister mehr Seite 8 Im Untergrund Autor: Redecke, Sebastian, Berlin Eine Ausstellung im Architekturforum Aedes in Berlin bezeugt Dominique Perraults Leidenschaft für das Bauen unter der Erde mehr Seite 10 Weiterbauen nicht möglich Autor: Friedrich, Jan, Berlin Wiewiorra Hopp Schwark in der Architektur Galerie Berlin mehr Seite 10 Visionen der Weltarchitektur Autor: Red. Das Museum für Architekturzeichnung in Berlin präsentiert Illustrationen zu Vorlesungen von Sir John Soane an der Royal Academy of Arts mehr Seite 12 Bestandsaufnahme Autor: Red. Die Baukulturwerkstatt der Bundesstiftung Baukultur am 8. und 9. März in Dessau-Roßlau widmet sich unserem Umgang mit dem, was schon da ist mehr Seite 14 Wachstumsdämmerung Autor: Walter, Jörn, Hamburg Hamburg ist in vielerlei Hinsicht Testfall für die Großstadtentwicklung in Deutschland. HafenCity, IBA Wilhelmsburg und Elbphilharmonie zeigen, dass in der Hansestadt mit einer gewissen kaufmännischen Beweglichkeit auf die . mehr Seite 18 Zukunft Blockrand Autor: Flagner, Beatrix, Berlin Direkt am Würzburger Hauptbahnhof, zwischen Bahngleisen und Park, soll das Bismarckquartier entstehen. Trotz zwei Erstplatzierten gibt es nur eine Siegerin. mehr Seite 26 Mit günstigem und gutem Wohnungsbau kann man die Architekten bei der Ehre packen Autor: Friedrich, Jan, Berlin Typisierung, kompakte Baukörper, ein guter Städte bau, Nutzungsmischung, leider auch Kunststofffenster. Stefanie Frensch, die Geschäftsführerin der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Howoge, über Qualitäten, die möglich sind, wenn . mehr Seite 28 Ein paar Prozent Innovation würden reichen Autor: Novotny, Maik, Wien Anna Popelka und Georg Poduschka vom Wiener Büro PPAG über ihre Erfahrung mit dem Berliner Wohnbau und über dessen Potenzial mehr Seite 34 Wir können gar nicht das Angebot schaffen, das den Preisauftrieb dämpft Autor: Brensing, Christian, Berlin Franz-Josef Lickteig, BPD Immobilienentwicklung GmbH, über Kapitalanleger und Nachschubprobleme beim Bauland mehr Seite 35 Das Risiko eines ergebnisoffenen Experiments gehen wir nicht ein Autor: Brensing, Christian, Berlin Michael Krass, Pandion AG, über die Grenzen des Ausprobierens, die nach wie vor gängigsten Wohnungstypen und über Spekulation mehr Seite 36 Wir müssen mehr experimentieren! Autor: Kleilein, Doris, Berlin Kleilein, Doris, Berlin Christoph Roedig und Ulrich Schop haben in Adlers hof eines der ersten Neubauprojekte einer Berliner Wohnungsbau gesellschaft fertiggestellt. Das Wohnen am Anger ist keine WDVS-Kiste mit kleinen Fenstern. Der Weg dahin war nicht . mehr Seite 42 Assetklasse Wohnen Autor: Brensing, Christian, Berlin Investoren aus der ganzen Welt haben den deutschen Wohnungsbau als Anlage entdeckt. Aber fließt tatsächlich so viel internationales Geld, wie es gelegentlich scheint? Ein Blick auf das Treiben auf der Immobilienmesse Mipim, die jährlich . mehr Seite 46 Marina One in Singapur Autor: Crone, Benedikt, Berlin Die Downtown von Singapur wurde um ein Milliarden-Pro jekt erweitert ein Groß komplex mit 1042 Wohnungen, 220.000 Quadratmeter Bürofläche und einem Fleckchen Dschungel. Den Entwurf lieferte das deutsche Büro Ingenhoven Architects. mehr gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bauwelt, Zeitschrift

    Verlag: Bertelsmann Fachzeitschriften

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Bauwelt 3.2017 vom 07.02.2017 Im Haifischbecken Heftarchiv Heft bestellen Auf der Suche nach Aufträgen, in der Hoffnung auf Einfluss: Architekten wagen sich zu Entwicklern und Investoren in den Immobilienring Seite 2 Investorenarchitektur, Künstlerarchitektur Autor: Friedrich, Jan, Berlin Immobilienmessen wie die Expo Real oder die MIPIM hat das, was dort gehandelt wird, irgendetwas mit Architektur und Stadt zu tun, wie wir sie uns vorstellen? Selbst wenn man diese Frage mit einem mehr Seite 6 Schattenrisse, Chambre Noir und virtuelle Realität Autor: Drewes, Frank F., Berlin Eine von Diller Scofidio + Renfro gestaltete Ausstellung im Jewish Museum in New York würdigt Pierre Chareau, den Architekten der Maison de Verre in Pairs. Absolut sehenswert! mehr Seite 6 Knowhow im Moscheebau Autor: Kleilein, Doris, Berlin Doris Kleilein stellt vage Mutmaßungen zu islamischen Gebetsorten in Deutschland an mehr Seite 7 Leonardo Benevolo (1923 2017) Autor: Redecke, Sebastian, Berlin 1923 2017 mehr Seite 8 Tchobanograd Autor: Schulz, Bernhard, Berlin Tchoban Voss Architekten in der Architektur Galerie Berlin mehr Seite 9 Legal, Illegal, Extralegal Autor: Scheffler, Tanja, Dresden Dachaufstockungen im ehemaligen Jugoslawien Fotos von Gregor Theune in einer Hamburger Aus stellung mehr Seite 10 Leading Air Convention Autor: Red. Die Firma Daikin veranstaltet vom 5. bis 7. April unter dem Motto Einfach. Machen bereits zum dritten Mal den größten Branchentreff für Kälte- und Klimatechnik in Deutschland mehr Seite 12 Andermatt reloaded Autor: Schade-Bünsow, Boris, Berlin Als Samih Sawiris vor zwölf Jahren das erste Mal im Schweizer Gotthardgebirge war und in Andermatt seine Idee vorstellte, wie aus der ehemaligen Garnisonsstadt ein Touristenmagnet werden sollte, da vertraute kaum einer dem superreichen . mehr Seite 14 Live statt Konserve* Autor: Bartels, Olaf, Hamburg * Zitat aus dem St. Pauli Code. An der Reeperbahn nähert sich einer der fortschrittlichsten Planungsprozesse der letzten Jahre seinem Ende. Unter großer Bürgerbeteiligung versuchten sich am Spielbudenplatz zuletzt sechs Architekturbüros . mehr Seite 22 Architektur, zu Markte getragen Autor: Escher, Gudrun, Xanten Architekten, die jenseits öffentlicher Aufträge akquirieren, kommen kaum umhin, sich mit der Immobilienwirtschaft zu befassen. Auf Immobilienmessen sind dieser Markt und seine Mechanismen wie im Brennglas zu beobachten. Eine . mehr Seite 24 Wenn man präzise plant, lassen sich schöne Dinge realisieren, ohne dass die Rendite zu stark sinkt Autor: Friedrich, Jan, Berlin, Brensing, Christian, Berlin Alexander Möll und Christoph Reschke, Geschäftsführer der Immobilienfirma Hines Deutschland, über nachhaltiges Investment, den Konflikt des Budget-Verantwortlichen mit dem Künstler und den Stellenwert von Architektur mehr Seite 26 Das Ursprungsinteresse des Investors liegt nicht in der Architektur, sie ist Mittel zum Zweck Autor: Brensing, Christian, Berlin Rainer Hascher baut mit seinem Büro Hascher Jehle seit 25 Jahren vor allem für die öffentliche Hand. Jetzt schaut er sich vermehrt in der privaten Immobilienwirtschaft um. Weshalb? Und was bedeutet das für seine Arbeit als Architekt? mehr Seite 28 Baukultur ist ein Renditefaktor Autor: Friedrich, Jan, Berlin Reiner Nagel, der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, ist ein fundierter Kenner der Immobilienwirtschaft. Ein Gespräch über Mischung, das Potenzial von B-Städten und die richtige Ansprache, um im renditefixierten Umfeld . mehr Seite 34 Jeder Weiterverkauf eines Grundstücks kostet Architekturqualität Autor: Friedrich, Jan, Berlin Eike Becker über die Auswirkung von Spekulation auf die Architektur, über die rich tige Zeit für Neues und über den Spagat, den es bedeutet, als Archi tekt in den verschiedenen Szenen unterwegs zu sein mehr Seite 36 Irgendeine nicht erfüllte Norm ließe sich immer finden, um ein Bauvorhaben abzulehnen Autor: Heinich, Nadin, München Wenn Juristen anrücken, schwant Architekten meist nichts Gutes. Doch Anwälte können durchaus pro Architektur agieren. Der Verwaltungsrechtler Herbert Kaltenegger etwa unterstützt Stefan F. Höglmaier bei der Genehmigung seiner Projekte, . mehr Seite 38 Es ist einfacher, die gemischte Stadt zu bauen, als gemischt genutzte Gebäude Autor: Friedrich, Jan, Berlin, Brensing, Christian, Berlin Martin Rodeck, Vorsitzender der Geschäftsführung der OVG Real Estate, über die Immobilienwirtschaft als Inte gra tionsbegriff, die richtige Architekten-Entwickler-Partnerwahl und die Vorteile, die es bringt, sich auf eine Nutzung . mehr Seite 40 Sozio-ökonomischer Hedonismus Autor: Brensing, Christian, Berlin Networking bei Weißwurst und Bier am Münchenstand? Oder doch besser an Bord der Jacht eines saudischen Milliardärs? Was für Leute man auf der MIPIM trifft, und warum deutsche Architekten mit der Szenerie etwas fremdeln. Ein Vademekum . mehr Seite 46 Atelierhaus Miriam Cahn Autor: Meyer, Friederike, Berlin Im Bergell hat Armando Ruinelli für die Schweizer Künst lerin Miriam Cahn ein Atelierhaus entworfen. Es steht für das Zusammen treffen von handwerklicher Leidenschaft und bescheidener Lebensweise. mehr Seite 50 Er, Sie & Es Autor: De Giorgi, Luca, Bozen Stephanie Davidson und Georg Rafailidis haben in Buffalo, New York, ihr erstes Pro jekt realisiert: Ein Ate lier haus für zwei Künst ler mit drei Künsten und einem Gewächshaus. mehr gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 14,5 x 22 cm mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen und Ehrenkreuz der deutschen Mutter) Deckeltitel. Seiten 145-208, Schrift: Antiqua, mit Druckvermerk: "Nur für Dienststellen der NSDAP., ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände bestimmt. Auf dem Dienstweg werden beliefert: Hoheitsträger, Propagandaleiter, Schulungsleiter und Kulturstellenleiter der NSDAP sowie die Warte der NS.-Gemeinschaft "Kraft durch Freude". Alle Dienststellenleiter der sonstigen Gliederungen und angeschlossenen Verbände (SA., SS., NSKK., HJ., BDM., NSDStB., NS.-Frauenschaft usw.) bestellen einzelnen unter Angabe der Parteitätigkeit unmittelbar beim Zentralverlag der NSDAP. Erscheinungsweise: monatlich". - Aus dem Inhalt: Gedenktage im Mai und Juni - Führerworte (jeweils ganzseitig): "Es mögen Männer Welten bauen, es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen. Adolf Hitler" / "Wir sehen in der Frau die ewige Mutter unseres Volkes und die Lebens-, Arbeits- und auch die Kampfgefährtin des Mannes. Adolf Hitler" - Worte des Führers - Bekenntnisse großer deutscher - Deutsche Männer über ihre Mutter, u.a.: "Albert Leo Schlageter und seine Mutter" / "Den Bolschewisten entronnen!" - Den Frauen und Müttern (Erzählungen deutscher Dichter) - Gedichte (Mutter und Kind / Gruß an dich, Mutter! / Mütter im Kriege / Den Müttern der Gefallenen) - Frauenschicksal, Frauengröße - Tore, gute Mutter! Briefe aus drei Jahrhunderten - Unsere Feier. Die Feiergestaltung zum 17. Mai 1942. Hinweise zur Gestaltung von Feierstunden (Zur Gestaltung unserer Feiern, Feierraum, Gestaltungsmittel, Einfach - aber nicht primitiv! Gedanken zur praktischen Vorbereitung und Durchführung von Feierstunden), mit 45 ganzseitigen Übersichten (Feierstunde der NSDAP Vorschlag 1 Vorschlag 2, weitere Vorschläge) - Gedanken zum Muttertag - Zitat von Kurt Eggers: "Mütter sind die wahren Künderinnen der Herrlichkeit des ewigen Lebens dieser Erde" - Und über allem steht die deutsche Frau - Musikvorschläge - Zum nationalen Feiertag des Deutschen Volkes - Zum Tag der Arbeit im Kriege ("Wir alle sind verpflichtet, dafür zu sorgen, daß der Vorsprung, den wir besitzen, sich nicht verkleinert, sondern daß er ständig noch größer wird. Dies ist kein Problem des Kapitals, sondern ausschließlich ein Problem der Arbeit und damit unseres Willens und unserer Fähigkeiten. Adolf Hitler") - Worte des Führers zur Arbeit - Das neue deutsche Arbeitertum - Auf jeden Einzelnen kommt es an - Gedichte - Männer der Nation zur Arbeit - Handbücherei zur Feiergestaltung - "Nur die besten Nationalsozialisten sind Parteigenossen!2 Adolf Hitler am Parteitag "Triumph des Willens" 1934 - Unsere Feier. Zur Aufnahme der 18-jährigen in die NSDAP (zugleich Überführung in die Gliederungen und NS.-Frauenschaft) - Ansprache des Hoheitsträgers. Wie verlesen die Forderungen des Führers - Worte führender Parteigenossen - Beispiel einer Aufnahmefeier der NSDAP für Ortsgruppen, die nur über Einzelspieler (Kammermusik) verfügen - Zum Feierabend. Kameradschaftsabende der NSDAP - Kamerad, erzähle! Vom "Hl. Bürokratius" - Der Single in der Ortsgruppe - Auswahl-Liedgut (Kernlieder der Bewegung, Volkslieder) - Die Gestaltung der Lebensfeiern - Führerworte für die Geburtsfeier / die Hochzeitsfeier / die Totenfeier - Bäuerin 1942, Gedicht von Reinder Sommerburg - Zum Erntedanktag 1942 - Gedankenführung für die Rede des Ortsbauernführers - -- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Feiergestaltung im 3. Reich, nationalsozialistische Feiern, Empfehlungen / Richtlinien zur Feiergestaltung / Freizeit im Nationalsozialismus, Führerworte für Feiern, völkische / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 47773 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • 1.) 1986, Heft 3. 2.) 1988, Heft 4. 3.) 1990, Heft 4, September 1990 (Der extra Holznagel). 4.) 1991, Heft 2. 5.) 1993, Heft 4. 6.) 1994, Heft 1. 7.) 1995, Heft 2. 8.) 1996, Heft 5, 6. 9.) 1997, Heft 1, 2, 4, 5. 10.) 1998, Heft 3, 6. 11.) 1999, Heft 1 , 3, und Sonderausgabe regional für den Landkreis Verden und die Grafschaft Hoya. 12.) 2000, Heft 4, 5, 6. 13.) 2001, Heft 2, 3, 4. 14.) 2002, Heft 5. 15.) 2003, Heft 6. 16.) 2004, Heft 2, 3,5, 6. 17.) Sonderausgaben: Gunnhild Ruben, Bauen und Erhalten auf dem Lande. 18.) 2008, Hefte, 1, 2, 3, 4 und 5, s/w illustrierter Umschlag, broschiert, ca. 80 Seiten/Heft, Format 21 x 14,5 cm. Beispiel -Inhalt des Heftes 5/2002: Backofenbau live. Hochwasser - was lernen wir daraus? Lehmbauerfahrungen. Bakterien retten alte Mauern. Ein Haus an der Neiße. Ein Bürgerhaus aus Recklinghausen mit einer "Rauchküche". "Leverenz Hus" in Harber wird geborgen. Holzschäden in historischen Gebäuden. Kieserlinge weltweit. Wozu braucht eine Wassermühle Kämme? Rätselhafte Einkerbungen u. a. Weiterhin Heft 2/2001: Darin u. a. Restaurierung des Rathauses von Duderstadt, Anstrichschäden in Celle, Synagogen "umgenutzt", 12. Tagung der Haus- und Gefügeforscher in Cloppenburg, Schwammsanierung, Laurenz Pieper erhält Bundespreis im Tischlerhandwerk, Bilderstürmer, Rathaussanierung in Uslar, Keine Sonnenkollektoren auf Baudenkmalen, Dreifarbiges Zierpflaster, Lüneburger Kran restauriert, Das Taubenhaus von Ahmedabad u. a.; gut erhalten.

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    Enthält u.a. folgende Beiträge: Wilhelm Paul: Die Verbreitung der Welteislehre als die Kehrseite ihrer sprachlichen Ausdrucksmittel; Edmund Kiss: Ein Nachwort zum steinernen Kalender auf dem Sonnentor in Tihuanaku; Georg Hinzpeter: Nähert sich der Mond der Erde?; Generalmajor Haenichen: Was lehren uns die Spuren früherer Monde über den inneren Bau der Erde?; Hanns Fischer: Wir A-B-C-Schützen der Welteislehre; Robert Hauke: Tornados und Taifune; Georg Hinzpeter: Vorderindien, ein tropisches Südgrönland; Kurt Lehmann: Japans Aufstieg vom Standpunkt der Rassenlehre; Gertrud Schittke: Das Rätsel um Rudra; Georg Hinzpeter: Mondniederbruch und Südseeinselwelt; Hanns Fischer: Der Freitag als Unglücksbringer; Hans Robert Hoerbiger: Mondesschicksal; Robert Hauke: Der schwingende Schwerpunkt - der feste Hebelpunkt des Archimedes; Hans Robert Hoerbiger: Die geometrische Analyse des Arbeitsdiagrammes der Schwerkraft; Peter Schäfer: Gestalt und Wesen der Weltanschauung; Georg Hinzpeter: Entwurf einer erdgeschichtlichen Zeittafel auf welteislicher Grundlage; Arthur Schmidt: Wirkungen der Reibungselektrizität beim Grobeiszerfall. Folgen eines elektrischen Feldwechsels im Erdfelde; Johannes G. Arnoldt: Das Deutsche Weltbild. Anregung zu einer philosophischen Begründung der Welteislehre; Robert Hauke: Die Hagelschloße von Biglen; Gertrud Schittke: Weltenwende in Sitte und Brauch; Georg Hinzpeter: Lunare Verankerungen und Zwischeneiszeiten; Arthur Schmidt: Erdmagnetismus. Gebrauchtexemplar. Einband und Schnitt etwas fleckig, ansonsten recht guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 368 S. + 2-seitige Beilage, zahlreiche Karten und graphische Darstellungen, 22,5 x 15,5 cm, Leinenband mit geprägtem Vordertitel.

  • Zustand: Gut. 404; 60 S.; mit sehr zahlr. Illustr.; Faltkarte; graph. Darst.; Fotografien; Tab.; Skizzen; 29,5 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar. - Kompletter 6. Jahrgang 1953 der Zeitschrift "Verkehr und Technik"; miteingebunden: "Sonderheft Omnibus. Zur 36. Internationalen Automobil-Ausstellung Frankfurt/M. 1953" (60 S.; ebenfalls mit vielen Fotos, Skizzen; graph. Darst.). - INHALT (Auswahl) : Die nichtbundeseigenen Eisenbahnen und der Gelegenheitsverkehr mit Kraft-Omnibussen. ------ Von Karl Beckmann, Gütersloh (Westf. ) ------ Nutzanwendungen aus der Rationalisierungsausstellung Düsseldorf 1953. ------ Von Eisenbahndirektor Dipl. -Ing. W. Pfefferkorn, Minden (Westf. ) ------ Der moderne Schienenverkehr. ------ Von Dr. -Ing. Otto Reinecke, Gütersloh (Westf. ) ------ Anstände bei Mehrachsantrieben mit mechanischer Übertragung Von Reg. -Baurat A. Großkopf, Hannover ------ Der einheitliche Straßenbahn-Übergangsbogen. Von Oberingenieur Johann Uebing, Oberhausen ------ Die Wellenbildungen auf den Schienen der Hamburger Stadtschnellbahnen. Von Professor Dr. Johannes Blume, Düsseldorf ------ Die Verwendung von Stahlbetonschwellen bei Straßenbahnen. Von Bauamtmann Wilhelm Riebel, München ------ Riffel - Betrachtungen aus der Schweiz. ------ Von Arnold Neuweiler, Bern ------ Verwendung von Holzschwellen. Von Reichsbahnamtmann a. D. Steinwede, Hannover ------ Übergangsbögen für Straßenbahngleise. Von Dipl. -Ing. Fritz Beutin, Hamburg ------ Betriebsmäßige Prüfung des Isolationszustandes von Obussen Von Dipl. -Ing. Paul Steglich, Berlin ------ Doppeldeck-Obusse in Hamburg. ------ Von Oberingenieur J. Meyer-Christian, Hamburg ------ Großraum-Omnibusse und -Obusse. ------ Von Direktor Dr. -Ing. habil. Ph. Kremer, Hannover ------ Obus und Abus. Von Dr. -Ing. L. Adler, Mailand ------ Autobusse und Obusse auf der Verkehrsausstellung. ------ Neue Obusse in Solingen. Von Dipl. -Ing. Fritz Nebel, Düsseldorf ------ Worüber spricht man gegenwärtig in den Obusbetrieben? Von Oberbaurat z. Wv. Dipl. -Ing. W. Stavenow, Baden-Baden ------ Bau und Einrichtung von Obus-Betriebshöfen. Von Dipl. -Ing. Anton Bauer, Darmstadt ------ Und wo bleiben wir? ------ Neuartiger Ölfilter mit unbeschränkter Lebensdauer? ------ Brenner-Basistunnel. ------ Von Dipl. -Ing. Herbert Wilde, Ach/Salzach ------ Neuere Straßenbahnwagen in Österreich. Von H. Sternhart, H. Wöber und H. Aigner, Wien ------ Die gesunde Weiterentwicklung der Pensionskasse. Von Verwaltungsamtmann Hans Chemnitius, Köln ------ Dem Kraftfahrzeug die richtige Pflege! ------ Die verkehrsgeographischen und verkehrstechnischen Räume in Mitteleuropa. ------ Von Landesrat Niemeyei, Brackwede (Westf. ) Aus dem Prüffeld der Münchener Verkehrsbetriebe. Von Dr. -Ing. M. Scheuermeyer und Ing. F. Seidenader. München ------ Arbeits- und personalpsychologische Untersuchungen in einem Nahverkehrsbetrieb. Von Dr. Hellmut Kreißel, Braunschweig ------ "Rad und Schiene" - Entgegnungen und Stellungnahme. ------ Die Entwicklung der Personen-Seilschwebebahnen und ihre Bedeutung für den Fremdenverkehr. ------ Von Direktor Otto Bäuerlein, Oberstdorf ------ Der heutige Stand der sowjetischen Eisenbahnen. Von Ingenieur W. Messerschmidt, Eßlingen ------ Der öffentliche Verkehr in Madrid. Von Dr. Georg Heuer. Uelzen-Oldenstadt ------ Deutscher Schaumgummi in den Verkehrsbetrieben. Von Direktor Dipl. -Ing. H. Fischer. Hanau ------ Anziehungskraft und Bremswirkung von elektr. Schienenbremsen. Von Oberingenieur M. Theißen, M. -Gladbach, und Dipl. -Ing. H. Langkau, Frankfurt a. M. ------ Neues aus Genf. ------ Die technische Betriebsstatistik für Omnibusse. Von Dipl. -Ing. Fischer, Stuttgart ------ Neue steuerliche Richtlinien für den Nachweis und die Abschreibung der Anlagen. Von Direktor Max Mroß, Hamburg ------ Kleinbahnvergütungen umsatzsteuerfrei. Von Steuerberater Dr. Meyer-Ibold, Hannover ------ Triebwagensteuerung mit Kontaktregler. Von Dipl. -Ing. Anton Bauer, Darmstadt ------ Zur Vereinheitlichung von Straßenbahn-Großraumwagen (I). von Betriebsdirektor Dipl. -Ing. W. Prasse, Essen ------ Die Bremer Straßenbahn-Großraumwagen. Von Direktor Dipl. -Ing. K. Danschacher und Dr. -Ing. C. H. Schröter, Bremen ------ Neue dreiachsige Großraum-Triebwagen. Von Dipl. -Ing, W. Bogner, Langenfeld ------ Großraum-Straßenbahnwagen "Typ München". Von Oberbaudirektor Fritz Baumeister, München ------ Zur Vereinheitlichung von Straßenbahn-Großraumwagen (II) Von Dr. -Ing. K. Vossius, Essen ------ Zur Vereinheitlichung von Straßenbahn-Großraumwagen (III) - Ausbildung der Fahrerstände. Von Dr. -Ing. K. Vossius, Essen ------ Zur Vereinheitlichung von Straßenbahn-Großraumwagen im Hinblick auf die Verkehrsausstellung (IV). Von Betriebsdirektor Dipl. -Ing. W. Prasse, Essen ------ Störmessungen von Straßenverkehrsströmen. Von Dr. -Ing. Walter Grabe, Hannover ------ Zur Lösung der Probleme des allgemeinen Straßenverkehrs. Von Ingenieur Helmut Halle, Sao Paulo ------ Umformwerk für Obus und Straßenbahn in Säulenbauweise. Von Werner Schulze, Dinslaken ------ Die Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung und der Straßenverkehrs-Ordnung vom 24. 8. 1953. Von Regierungsrat Dr. H. Lütkes, Bonn ------ Der Grundkartentarif in Bamberg. Von Direktor R. Seggel, Bremen ------ Moderne Triebwagen-Anhänger aus alten Ci-Wagen. Von Eisenbahndirektor Dipl. -Ing. Pfefferkorn, Minden ------ Die Untergrundbahnen der Stadt Barcelona. Von Dr. Francisco W. Hamacher, Madrid ------ Überlastungsschutz von Gleichstrom-Nebenverbrauchern in Fahrzeugen. Von Dr. -Ing. H. Reinfeld VDE VDI, Düsseldorf ------ Überstromschutz langer Streckenabschnitte für elektr. Bahnen. Unter besonderer Berücksichtigung von Quecksilber - Thermoverzögerungsrelais Von Ernst Schulze, Stuttgart ------ UKW-Funkgegensprechanlage für Störungsdienste. Von Dipl. -Ing. Hans Schuler, Essen ------ Die Prüfung von Lokomotiv-Achsen mit Ultraschall. Von Dr. -Ing. A. Kalpers, Refrath b. Köln ------ Der Marburger Trichter. Von Dr. -Ing. Hans Bartsch und In.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 21 x 29,5 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 354-384, mit sehr vielen Fotoabbildungen und Zeichnungen, Schrift: Fraktur; Hauptschriftleiter: Erwin Ibing / Berlin. - Aus dem Inhalt: Die Bauern vom Hagenhof -Deutsche Bauernführer - Schimmelhaas - Die Windknoten. Ein Fischermärchen von Sidonie Staats - Der Wettlauf mit dem Gewitter. Eine Geschichte aus dem Landjahr, von Fritz Schröder - Die Schlacht bei Hemmingstedt - Anneberte webt sich ein Kleid, mit Foto "Die landwirtschaftliche Frauenschule zu Hademarschen" - Von Mühlen und Muellerburschen. Die Sage von der Grodi-Mühle - zackige Berliner Jungen. Ernste und heitere Erlebnisse aus vergangenen Tagen, nacherzählt von Peter Osten - Jungbauern her! Wort und Weise von Hans Baumann (Lied) - Gerd hat eine Seidenraupenzucht - Wir lernen fliegen (Fähnleinflugtag, A-Piloten am Start) - Auf dem Hochsitz, von Franz Graf Zedwitz - Die Blume im Schrott. Eine Lehrlingsgeschichte von Matthias Ludwig Schröder - Deutsche Kakteenfarmen. - - Exemplar in ganz guter Erhaltung (gelocht, leichte Gebrauchsspuren, sonst sehr gut). - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Volks- und Landeskunde, Pädagogik, nationalsozialistische Erziehung, Zeitschrift für Schüler / Jugendliche im Nationalsozialismus, Nationalsozialistischer Lehrerbund, deutsche Schülerzeitung, Schülerzeitschrift, Hefte für deutsche Jugendliche, Kakteenzucht in Deutschland. , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • 1.Ausgabe. 10 Hefte. 218 S., 30 nn.Bl.Anzeigen. Mit 29 Abb.und einigen teilweise illustr.Anzeigen. INHALT NUMMER 1: P.Gillardon, Aus der Geschichte von Alt-Davos in bewegter Zeit (1630-1648). / Carl Dorno, Zur Erinnerung an Konsul Burchard. / H.Enderlin, Ferieneindrücke von Davos. / Am Flüela-Wasserfall (Zeichnung). / Davoser Chronik. // NUMMER 2: P.Gillardon, Aus der Geschichte von Alt-Davos. / G.Huber, Allerseelen (Gedicht). / J.F., Neue Plastiken Schwerzmanns in Davos (ill.). / Albert Steffen, Die Tanne. / A.Georgi, Schnee ist gefallen. / J.F., "Helvetiasgärtli" von Paul Altheer. / Heimatmuseum Davos, Davoser Chronik. // NUMMER 3: Iwan Schmeljow, Gottes Vögel (eine Weihnachtsgeschichte). / Ernst Reiss, Weihnachten auf Piz Kesch und Vadret. / Edith Müller, Hans Herzog (ill.). / Berthe Medici, Rêverie. / Davoser Chronik, Hinweise auf Bücher. // NUMMER 4: Ernst KREIDOLFs Glückwünsche zur Jahreswende (Zeichnung). / B.R., Ergötzliches aus den 5 Dörfern. / M.Szadrowsky, Ein paar Davoser Namen. / J.F., Dr.Alexander Spengler und seine Patienten. / rh., Davoser Jugend treibt Sport. / J.F., Die Milchversorgung der Landschaft Davos im ersten Kriegsjahr. / Davoser Chronik, Schach-Ecke. // NUMMER 5: H.Schmid, Bischof Beat a Porta, ein Bürger von Davos. / Carl Spitteler, Das Herz (Gedicht). / Jules Ferdmann, Alter Lawinenschutz in Davos (ill.). / Maria Lutz-Gantenbein, Davos. / Chumm mit i d`Winterferie. / Otto von Greyerz, Adjö die Dame. / Hinweise auf Bücher, Schach-Ecke, Davoser Chronik. // NUMMER 6: Abb.vorne "Landwasserviadukt bei Filisur", Photo Steiner. / Jules Ferdmann, Alte skiähnliche Geräte in Davos und andernorts in Graubünden (illustriert). / Adolf Ribi, Die französische Skifahrer-Sprache. / Richard Meuli, De l`origine du tourisme moderne aux Grisons. / J.F., Von der Notlage der Bündner Privatbahnen. / A.Attenhofer, Winterabend (Gedicht). / Davoser Chronik, Schach-Ecke. // NUMMER 7: Abb.vorne "Alp im Frühling", Photo Steiner. / Jules Ferdmann, Geheimrat Bergmanns Reise nach Davos. / L.Joos, Die Grossbronze, Sesterz, des Kaisers Vespasian 69-79 n.Chr., gefunden im Sommer 1940 am Scaletta-Pass. / Betty Knobel, Davoser Bauernhaus (Gedicht). / Nachtrag zum Aufsatz über skiähnliche Geräte in Graubünden. / Davoser Chronik. // NUMMER 8: Abb.vorne "Maternità", Gemälde vn Giovanni Giacometti, 1908. / E.Stauffer, Ich bin ein Bauer. / J.F., Bauernhochzeit auf Davos. / Georg Thürer, Landsgemeinde oder Urne? / N.C., So sind wir. / Willy Rössel, Davoser Landschaft (Gedichte). / W.Mörikofer, Das Schweizerische Forschungsinstitut für Hochgebirgsklima und Tuberkulose in Davos. / Berthe Medici, Un artiste de chez nous. / J.F., Architekt Max Haefeli (Nachruf, mit einem Bildnis). / y., Davoser Strandbad. // NUMMER 9: Abb.vorne "Die Kapelle von Truns", nach einer Zeichnung von Franz Hegi (1772-1850). / Zum 1.August 1941 (aus einer Rede von Bundesrat E.von Steiger zur 650.Jahresfeier der Schweizerischen Eidgenossenschaft). / Ein Pannerträger von Chur, Holzschnitt aus dem 16.Jahrhundert von Urs Graf. / Die Erneuerung des Bundesschwurs in Graubünden, Eine Oration Johannes Gulers bei der Eidesabnahme im Jahre 1605, nach einer zeitgenössischen handschriftlichen Aufzeichnung von Conrad Jecklin neu herausgegeben und eingeleitet von J.Ferdmann. / Hans Schmid, Schweizerische Vaterlandslieder und ihre Schöpfer (Unsere Nationalhymne - Das Appenzeller Landsgemeindelied, Das Sempacherlied, Das Rütlilied, O mein Heimatland). / Davoser Chronik, Hinweise auf Bücher. // NUMMER 10: Abb.vorne "Startvorgang am Flimser Pfingst-Lager", Photo. / A.E.Mayer, Paracelsus. / Peter Frey, Zum Hochalpinen Forschungslager auf Parsenn. / Arnold Büchli, Mythisches Davos (Gedichte). / J.F., Dr.Felix Oeri zum Gedächtnis. / Jules Ferdmann, Sechs Punkte, Audiatur et altera pars. / Davoser Chronik, Inhaltsverzeichnis des gesamten XVI.Jahrgangs. ---- Aussen teilweise an den Rändern stark gebräunt, Heft-Rückseite oben mit (übermaltem) Etikett und Stempel; Papier innen leicht gebräunt. ****Die Versandkosten können wegen dem Gewicht der Bücher abweichen----Shippingcosts might be lower or higher by weight of the book. Kein Versand nach Frankreich**** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 24 cm. x 17 cm. Original-Hefte mit Abb.und Illustr.auf den Vorderseiten (Nr.1-3 und Nr.4-5 mit wiederholten anonymen Illustr.).

  • Originalbroschuren. Zustand: Gut. 308 S. Einbände leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Heft 1: German Höcher: Philosophische Einflüsse -- Monika A. Vernooij: Therapie oder Sonderpädagogik? -- Eberhard Finke: Suizidale Krise -- Elsa Andriessens: Kinderpsychotherapie -- Helmut Heuschen: Schulleiter als Berater -- Horst Gröner: 25 Jahre Deutsche Gesellschaft für -- Individualpsychologie -- Heft 2: Gerd Lehmkuhl: Psychodynamische Konzepte in der Jugendpsychiatrie -- Eva Titscher: Schulspezifische Unterschiede in analytischen Behandlungen? -- Robert Antoch: Die Suche nach Schuld als Verrat am Selbst -- Irène Kummer: Früheste Mutter-Kind-Beziehungen und Gemeinschaftsgefühl -- Ulrich Seidel: Handlungsbezogene Exfiguration in der Psychotherapie -- Elisabeth Fuchs-Brüninghoff: Individualpsychologie in der Alphabetisierung -- Heft 3: Rainer Schmidt: Trauer um das Selbst, um das Ich, um das Wir -- Alwin Huttanus: Zum Konflikt im Allgemeinen und zum Konflikt in der Individualpsychologie um das Konflikt-Konstrukt im Besonderen -- Reinhard Brunner: Der Beitrag der Individualpsychologie zur ökologischen Pädagogik und zum Verständnis der ökologischen Krise -- Rainer Schmidt: Elsa Andriessens zum 75. Geburtstag -- Gertrud Gerlach: Das Individualpsychologische Gruppengespräch als pädagogisch-therapeutische Methode -- Helmut Heuschen: "In der Nacht". Phantasieaufsätze als "Bau-stein", Kinder zu verstehen und zu erziehen -- Rainer Schmidt: Kurt Seelmann - Nachruf auf einen Lehrer -- Detlef Horster: Bericht über den 17. Internationalen Kongreß für Individualpsychologie -- Heinz L. Ansbacher: Adlers Unterscheidung zwischen psychoanalytischer Methode und Freudscher Theorie -- Heft 4: Rainer Schmidt: Die Entwicklung der Individualpsychologie im deutschsprachigen Raum nach dem Zweiten Weltkrieg -- Robert F. Antoch: Individualpsychologie als eigenständige Theorie und zeitgenössische psychoanalytische Praxis -- Wilfried Datler: 50 Jahre nach Adlers Tod: Individualpsychologie als Brücke zwischen therapeutischen Schulen -- Ronald Wiegand: Lebensstil: ethische oder ästhetische Kategorie? -- Gertrude Bogyi: Individualpsychologische Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit extremen Schock- und Todeserlebnissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Herausgegeben vom Präsidenten der Technischen Universität Braunschweig., Brausnchweig.

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    OBroschur im Ringordner. 1992ff. Heft 1: Robert Weimann. Wert - Repräsentation-Geschichte. Zu Kulturproblematik postindustrieller Gesellschaften. 1992. 30S. ; Heft 2: Bernd Schneidmüller. Norddeutsches Bürgertum und spätmittelalterliches Reich. 1992. 24S. ; Heft 3: Gerhard Vollmer. Gelöste, Ungelöste und unlösbare Probleme. Zu den Bedingungen wissenschaftlichen Fortschritts. 1993. 40S.; Heft 4: Armin Grün. Von Meydenbauer zur Megaplus: Die Die Architekturphotogrammetrie im Spiegel der technischen Entwicklung. 1995. 40S. mit Abbildungen.; Heft 5: Andreas Arndt. Vernunft - Widerspruch. Anmerkungen zum Rationalitätsverhältnis nach Hegel. 1995. 32S.; Heft 6: Karl-Hermann Körner. "Kolumbus und die Karibik". Mit einer Würdigung von Person und wissenschaftlicher Leistung sowie einem Schriftenverzeichnis . Herausgegeben von Helmut Castritius, Gustav Ineichen und Silvia Switalski. 1995. 50S. ; Heft 7: Dieter Welzel. Die Erbschaft des Daedalos. Technik als Kunst, Kunst als Technik. 1995. 28S. ; Heft 8: Edgar E. Rosen. In memoriam. Zeitgenossen über Fontane.1995. 32S.; Heft 9: Amelia Earhart Award. Von Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels. Laudatio von Dietrich Rex. Der einsatz der Teresa-Strategie für die Entsorgung von ausgedienten Satelliten und Rakentenoberstufen. Von Anette Bade. 1995. 45S.; 10). Duddeck, Heinz. Welche Ingenieure für die Zukunft ? 1994. 28S.; Heft 11: Ulrich Menzel. Jenseits des Ost-West-Konflikts: Die Ethnisierung der Internationalen Beziehungen, Ein neues Paradigma zur Analyse von Konflicktformationen. 1995. 20(1)S. Heft 12: Barbara Ränsch-Trill. Faszination und Entsetzen. Die Kunst und das Böse. 1996. 48S. mit Abbildungen. ; Heft 13: Ingrid Bennewitz. Der Körper der Dame. Zur Konstruktion von Weiblichkeit in der deutschen Literatur des Mittelalters. 1996. 36S.; Heft 14: Karl Neumann. Junge Menschen für ein humanes Leben orientieren. Zur Krise und Zukunft der Schule. 1997. 36S. Leicht überarbeiteter Text der Antrittsvorlesung vom 12. Dezember 1995.; Heft 15: Claudia Märtl. Einheit und Vielfalt. Von der Aktualität des Mittelalters. 1997. 20S.; Heft 16, 1 und 2: A. M. Klaus Müller. Dieseits und Jenseits der Wissenschaft. Teil 1 und 2 (zwei Hefte). 1997. 120S.; Heft 17: Heinz Duddeck. Leicht ist und doch so schwer das Bauen für die Zukunft. Die Zukunft jedoch beginnt in den Köpfen. 1998. 56S.; Heft 18: Ute Daniel. "Staaten sind Gedanken Gottes" Die Historiker und die Wahrnehmung der Staatsmacht im 19. Jahrhundert. 1998. 32S; Heft 19: Albrecht Schöne. Johann Wolfgang Goethe: Der letzte Brief. 1998. 36S.; Heft 20: Jürgen Weber. Die "Moderne" seit Kriegssende. Eine endlose Folge von Reanimierungsversuchen. 1998. 84S. mit Abbildungen.; Heft 21: Erwin Conradi. Globalisierung. Neue Herausforderungen für Wettbewerb und Politik. 1999. 32S. Heft 22: Sergiusz Michalski. Herausgeber. Martin Gosebruch 1919 - 1992. Gedenkband des Instituts für Kunstgeschichte der Technischen Universität Carolo-Wlhelmina zu Braunschweig. 2000. 80S. mit Abbildungen.; Heft 23: Gerhard Vollmer. Lösbar; fruchtbar; angemessen - Wie bewerten wir ungelöste Probleme ? 2000. 28S.; Heft 24: Helmut Henne. Sprachleben. Abschiedsvorlesung am 13 Juli 2001. 24S.; Heft 25: Robert Gernhardt. Was kann ich, was Goethe nicht konnte ? Vortrag an der TU Braunschweig . im Rahmen des Hauptseminars "Lyrik und Linguistik" von Prof. Dr. Helmut Henne. , Seminar für deutsche Sprache und Literatur. 40S. ; Heft 26: Wolfgang Brezinka. Über Erwartungen der Erzieher und die Unvollkommenheit der Pädagogik. 200132S.; Heft 27: Elisabeth Müller-Luckmann. Wenn Frauen töten . .2002. 24S.; Heft 28: Rainer Saul. Müssen kostengünstige Brücken unbedingt hässlich sein ? Joachim Scheer - Laudatio. Vortrag und Laudatio am 8 Februar 2003 beim Akademischen Festakt der TU Braunschweig zur Verleihung der Würde eines Ehrendoktors an Reiner Saul.2003. 74S. mit Abbildungen.; Heft 29: Ernst Elitz. Quote oder Klasse ? . Herausforderung für Qualitätsjournalismus. 2004. 24S.; Heft 30: Werkstoffe - verstehen und anwenden. Einführung, Laudatio und Festvortrag zur Ehrenpro,otion von Prof. Dr.-Ing. Hans-Wolf Reinhardt. 2004. 44 S. mit Abbildungen. ;; Alle Hefte in gutem Zustand. Eingeheftet mit einer Metallklammer in zwei gestaltenten Ringordnern. Die Einbandränder dieser Ringordner sind leicht gebräunt. Dubletten vorhanden, auf Nachfrage. Size: 8°.

  • Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Arbeitsfront GmbH,, 1941

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 21 x 29,5 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel (De3 Leiter der deutschen Technik, Reichsminister Dr.-Ing. Fritz Todt, Generalinspektor für Wasser und Energie, wurde am 4. September 50 Jahre alt"), Seiten 173-192 redaktioneller Teil und 12 Seiten Werbeanzeigen (teilweise bebildert), Einbandrückseite: Bilder vom Kriegsgeschehen an der front (zerstörte russische Mammut-Panzer und Flugzeuge usw.). Aus dem Inhalt: Dr.-Ing.Fritz Todt Generalsinspektor für Wasser und Energie(".Die Technik hat einen Irrweg hinter sich und will ihn nicht ein zweites Mal gehen. Es war der Weg des materiellen Egoismus. Hier ist in sechs Jahren nationalsozialistischer Führung ein grundsätzlicher Wandel geschaffen. Der Vierjahresplan ist die letzte Konsequenz der Anwendung des nationalsozialistischen Grundsatzes: "Gemeinnutz vor Eigennutz" auf dem Gebiete der Technik. Die Staatsführung stellt die für das Volksganze wichtigen Aufgaben, die die Technik zu lösen hat. Diesem Ziel dient das Schaffen des Ingenieurs - nicht mehr wie früher dem Profit und der Dividende eines Einzelnen. Auch die kulturelle Ausrichtung des Schaffens der Technik ist wiederhergestellt. Das nationalsozialistische Deutschland hat viele Beispiele hierfür geschaffen. die Frage der Ausbildung unseres Nachwuchses. Die heutige Zeit ist für das Schicksal der deutschen Nation einmalig. Die Vorsehung hat einem Volk noch niemals hintereinander zwei Menschen von der Größe unseres Führers geschenkt. Wir haben die Aufgabe, im rücksichtslosen Einsatz die Zeit zu nutzen, in der wir unseren Führer haben.") / Sonnenkraftmaschinen / Kolbendampfmaschinen / Dampfkessel / Werkzeuge für die spangebende Formung / Spanlose Formung, ihre Maschinen und Werkzeuge / Teilkopfarbeiten / Getriebliche Ausbildung elektrischer Kleinschalter / Anwendung der Elektronenstrahlröhre im Maschinenbau / Überblick über den heutigen Stand der Fotozellentechnik / Konstruktion und Lehre der wichtigsten ebenen Kurven / Lehrgang Zahnräder / Elektrizität im Haushalt / Ein "Metallsucher" für chirurgische Zwecke / Kleinschweißgeräte, ein Beitrag zur Werkstoffersparnis / Basteln, Bauen, Belehrung / Schalttafel für Elektrobastler / Technische Fragekasten / Blick in das Schrifttum. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Rüstungsproduktion, Kriegswirtschaft, Maschinenbau.- Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (kleiner Einriss im Falz, sonst sehr gut). Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Zustand: Gut. Titel SOWJET-UNION / MALINOWSKI: Mit Pauken und Raketen Deutschland Jens Daniel: ZURÜCK NACH BERLIN, Wäre die Bundesrepublik in ihrer Sicherheit, nämlich in ihrer uneingeschränkten Nato-Rolle, beeinträchtigt, so argumentiert man, dann wäre Westberlin samt Bundesrepublik gleich ganz und gar erledigt, wohingegen wir eine gewisse Chance, Westberlin zu halten, wahrnehmen könnten, solange wir uneingeschränkte Atom-Verbündete des Westens seien. SOWJET-MEMORANDUM: Sehr komisch, Sieben Tage hütete das Bundeskanzleramt das Geheimnis. Eine ganze Woche lang, vom 27. Dezember bis zum 3. Januar, erfuhr niemand, daß die Sowjet-Union der Bonner Republik schriftlich ein bilaterales Arrangement angeboten hatte. UNTER VIER AUGEN LÜBKE-REISE: Scheußlich heiß, Schon beim Neujahrsempfang in der Villa Hammerschmidt hatte Bundespräsident Lübke es dem rüstigen Altkanzler Adenauer gestanden: Ich glaube, daß das scheußliche Klima dort in Afrika mir mehr zu schaffen machen wird als die Repräsentation. BAUPREISE: Schrecklich einfach, Seit Konrad Adenauer von seinem Rhöndorfer Besitztum eine 1200 Quadratmeter große Parzelle abgeteilt hat und darauf ein Eigenheim für seinen jüngsten Sohn Georg errichten läßt, ist eine konjunkturpolitische Erkenntnis jäh in des betagten Kanzlers Bewußtsein gedrungen: Das Bauen in Westdeutschland ist teuer, und die Baupreise steigen unaufhörlich. LANDESVERRAT: Quick muß man haben, Mit der Zeile Tief unter den Weinstöcken überschrieb das Hamburger Abendblatt am 12. Dezember vergangenen Jahres eine Reportage, die den Leser in detailliertem Baedeker-Stil belehrte, wie er am besten an die Stelle bei Marienthal im Ahrtal gelangt, wo ein gewaltiger atombombensicherer Stollen in einen Weinberg getrieben wird . STRATEGISCHE RESERVE: Stoß in die Ferne 0,8 PROMILLE: Morgen saufen, Ermunternd schenkten Assistentinnen des Hamburger Instituts für gerichtliche Medizin und Krimninalistik die Gläser immer wieder voll und auf Kommando des Arztes kippten fünf Journalisten - sechzig Minuten lang - einen Schnaps nach dem anderen. EXEKUTION: Leibbrands Hiwis, An jedem Freitag hat sich der Professor Dr.-Ing. Kurt Leibbrand auf dem 15. Polizeirevier in Stuttgart -Feuerbach zu melden. Er bekommt dort einen leeren DIN-A4-Bogen vorgelegt, den er signieren muß. SITTEN-PROZESS: Kapfingers Hobbys, In der Bischofsstadt Passau wird derzeit ein frommer Mann auf kleinem Feuer gebraten. Vier Tage lang verhandelte die Justiz in der vergangenen Woche gegen den einheimischen Zeitungsverleger Dr. Johann Evangelist Kapfinger, um endlich Akten eines Strafprozesses aufzuarbeiten, der seit Monaten verschleppt worden war. DIE GEWERKSCHAFT IST KEIN TURNVEREIN Interview mit Georg LEBER HITLER-TESTAMENT: Lateinisches Gift, Sein Auge war schon glasig, sein Gesicht eingefallen, sein Gang schleppend. Der Halbgelähmte, der im Februar 1945 im Bunker seiner Reichskanzlei hockte, war nur noch das Zerrbild des Diktators Adolf Hitler. ORDEN: Römische Rechnung, Das stilvollste Gewölbe der ehemals königlich-bayrischen Residenz, das Antiquarium, erstrahlte in vatikanischem Glanz, Münchens Erzbischof Julius Kardinal Döpfner teilte Orden aus, die der Papst verliehen hatte. Ausland USA / UNO-KRISE: Vom Njet zum No, Genau 99mal hob der sowjetische Chefdelegierte in der Uno am Hufeisen-Tisch des Sicherheitsrates die rechte Hand zum Njet. 99mal entrüsteten sich Amerikas Uno-Diplomaten über den Mißbrauch des Vetorechts durch die Sowjet-Union. DIE ANARCHIE REGIERT, Zum erstenmal hat einer der führenden Politiker der demokratischen Regierungspartei Amerikas öffentlich den Tod der Uno vorausgesagt. Senator William J. Fulbright, Vorsitzender des außenpolitischen Senatsausschusses, schlug in der maßgeblichen außenpolitischen Zeitschrift Foreign Affairs vor, die USA sollten sich von dem mißgluckten Uno -Experiment abwenden und einen Völkerbund freier Nationen schaffen, eine Art atlantischer Union: FRANKREICH / BARDOT: Heilige der Schlachthöfe, Brigitte Bardots jüngste Liebe gehört dem Rindvieh auf dem Schlachthof. Es ist unfaßbar , zürnte BB auf französischen Bildschirmen, daß bei uns heutzutage das Vieh immer noch so geschlachtet wird wie vor Jahrhunderten. Es wird abgestochen. Und dann dauert es vier oder fünf Minuten, bis die erbarmenswerte Kreatur tot ist. Sport SPIELSYSTEM: Wie noch nie, Fußball-Präses Dr. Peco Bauwens und seine Kollegen im Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sind sich einig über ein neues Meisterschafts-Spielsystem, mit dem sie ihre rund zwei Millionen Mitglieder in eine bessere Zukunft führen möchten. Kultur WILLIAMS: Tennessee in Mexiko NEU IN DEUTSCHLAND: Saul Steinberg: Labyrinth . NEU IN DEUTSCHLAND: Manfred Jenke: Verschwörung von rechts? NEU IN DEUTSCHLAND: Alberto Moravia: La Noia . AUTO-ABGASE: Gift in allen Gassen OPERATIONEN: Am falschen Arm NEU IN DEUTSCHLAND: Der Rosenkavalier (England). NEU IN DEUTSCHLAND: Alles Gold dieser Welt (Frankreich/Italien). NEU IN DEUTSCHLAND: Frühstück bei Tiffany (USA). FERNSEHEN / Telemann: TU FELIX BAVARIA KABARETT: Mieslinge überall BELLETRISTIK, SACHBÜCHER ordentlicher Zustand, gut erhalten. 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    0. 8°. 24 S. Kart. Vergold. Deckeltitel. Ber. u. gebr. Rand tls. l. gebr. u. fingerfl., insegsamt guter Zustand. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail. Die vorliegende kleine Arbeit ist zuerst erschienen in der Monatsschrift "Hochland", 10. Jahrgang, 12. Heft, S. 755-758. Reinhold Bauer, im Hause L. Schwann in Düsseldorf, übernahm die Ausstattung dieses Separatabdruckes, der durch die bereitwillige Hilfe folgender Freunde und Freundinnen der Laacher Abtei ermöglicht wurde. Sprache: Deutschu 0,405 gr.

  • sonst. Bücher. Zustand: Neu. Neuware - 'Gutes hören und Gutes tun' - Wer könnte das besser als die 500.000 Sternsinger, die sich deutschlandweit jedes Jahr für Kinder in der ganzen Welt engagieren Dank der Kreativität von Msgr. Winfried Pilz, und den Autoren Daniela Dicker und Siegfried Fietz sind viele Lieder für Kindergarten, Schule, Gemeinde und Gruppenstunden entstanden, die das Verbunden-Sein aller Kinder weltweit musikalisch einprägsam zum Ausdruck bringen. Die ausdrucksstarken Kompositionen lassen das Zuhören zu einem Erlebnis werden und regen zum Singen, Tanzen und Spielen an. Die Arrangements von Gerhard Barth unterstützen die Lieder in hervorragender Weise. Gehen Sie mit auf die Reise und lassen Sie Ihre Kinder daran teilhaben. Trackliste: 01. Wir sind die Kinder dieser Welt, 02. Kleine Apostel, 03. Wir sind Gottes Melodie, 04. Wir bauen Brücken, 05. Kinder haben eine Stimme, 06. Los Ninos - Kinder können was erreichen, 07. Kinder schaffen was, 08. Dar un hogar - Für Kinder ein Zuhause, 09. Kinder helfen Kindern, 10. Walk in the Light, 11. Wie ein Zelt, 12. Für jedes Kind auf Erden, 13. Heilende Hände, 14. Wie die Weisen, 15. Gold, Weihrauch und Myrrhe - Lieder- und Textheft: 24 Seiten A5 Heft Melodien und Text mit Gitarrengriffen und Instrumentalstimmen 24 pp. Deutsch.

  • 4°, 314 Seiten. mit zahlreichen Photos und Abbildungen sowie vielen Anzeigen. Privater Halbleinenband. Der erste Jahrgang komplett. Enthalten: Aus der Chronik Bocholter Familien. Die Familie Schwartz in Bocholt. Die Familie Tangerding. / Ostendorf, Johannes. Denn Wäwedamp / Diepenbrock, Bernhard. Jan te Baje / Wir bauen Webstühle. Die Geschichte des Werkes Hulvershorn / Herdemann, Ferdinand. Die Bocholter Mützen / Nebe, Martin. Vierzig Jahre Flender / Steiner, Otto. Die Fürsten zu Salm und die Stadt Bocholt u.a. - Einband leicht fleckig und berieben, Jahreszahl auf vorderem Einbanddeckel, Seiten vereinzelt leicht fleckig und knickfaltig.

  • sonst. Bücher. Zustand: Neu. Neuware - Zielgruppe: Kinder bis 12 Jahre mit Deutsch als ZweitspracheHinweise zur Verwendung: Die Hefte bauen aufeinander auf: Zuerst sollte der Vorkurs zur Alphabetisierung vollständig durchgearbeitet sein. Dann kann folgt Heft I und im Anschluss Heft II. Wir empfehlen 2 bis 4 Seiten pro Tag zu bearbeiten.Willkommen in Deutschland - Vorkurs zur Alphabetisierung ist der Einstieg für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache, die noch nicht lesen und schreiben können. Das Übungsheft führt die Druckschrift und die Ziffern anhand der Themenfelder für den Wortschatz Deutsch als Zweitsprache ein. Es führt einen reduzierten Wortschatz ganzheitlich, aber durch Silbentrenner strukturiert ein und lehrt die Aussprache und die Schreibung der lateinischen Buchstaben anhand der gelernten Wörter.Willkommen in Deutschland - Das Übungsheft bietet für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren einen ersten Einstieg in die deutsche Sprache und Schrift. Auch ohne Vorkenntnisse können sich die Kinder selbstständig und spielerisch einen grundlegenden Wortschatz und grundlegende Grammatikstrukturen erarbeiten. Eine Wörterliste enthält alle Wörter, die im Heft eingeführt, geübt und geschrieben werden. Online können alle diese Wörter einzeln angehört werden. Das Paket enthält:- Den Vorkurs zur Alphabetisierung mit Schreiblehrgang und Ziffernschreibkurs: Willkommen in Deutschland - lesen und schreiben lernen - (ISBN 978-3-619-14169-2)- Das Übungsheft Willkommen in Deutschland - Deutsch als Zweitsprache I (ISBN 978-3-619-14161-6)- Das Übungsheft Willkommen in Deutschland - Deutsch als Zweitsprache II (ISBN 978-3-619-14162-3).

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    Zustand: Gut. Titel WOHIN MIT STALINS ASCHE? Deutschland FRANKREICH-POLITIK: Entzauberung am See, Der Krähruf des gallischen Hahnes schreckte den deutschen Kanzler aus dem Tiefschlaf der Frühjahrskur am Tegernsee. Ludwig Erhard rief nach seinem Fahrer. Abends um zwanzig vor acht, am Mittwoch voriger Woche, gaben die Begleitbeamten der Sicherungsgruppe dem Urlaubsbüro des Kanzlers im Appartement 105, Block 17, der Treuwobau -Siedlung bei Gmund Alarm: ZUCKER-MARKTORDNUNG: Verlorene Posten,Wenn es nach Charles de Gaulle geht, werden die westdeutschen Bundesbürger in Zukunft ihren Kaffee oder Tee nur mit französischem Zucker süßen können. CSU: Der Stellvertreter,Die Sache schien Franz-Josef Strauß so wichtig, daß er den Osterfrieden seiner Familie und den seines Parteifreundes Werner Dollinger nicht achtete. VOLKSAKTIEN: Geflüsterter Kurs,Stimmen am Telephon sprachen in der vergangenen Woche den Kurs der Veba-Aktie auf 270 Mark hoch. Obwohl Bundesschatzminister Werner Dollinger das neue Volkspapier frühestens im Juni zum Preis von 210 Mark austeilen lassen will, wird es im sogenannten Börsen-Telephonverkehr bereits gehandelt. Die Jobber machen das Geschäft mit 60 Mark Spekulationsaufschlag und mit dem Liefervorbehalt: per Erscheinen . SPD: Untermieter gesucht,Noch hat Willy Brandt, der nach den Bonner Parlamentswahlen laut SPD -Sprachregelung so oder so in die Bundeshauptstadt übersiedeln soll, seine Koffer in Berlin. Aber um seine Nachfolge im Amt des Regierenden Bürgermeisters streiten sich schon jetzt seine Berliner Parteifreunde. LEMMER: Bube im Skat, Als Bundesvertriebenenminister Ernst Lemmer, 67, aus den Reihen seiner Partei (CDU) den Ruf nach einer Wachablösung im Kabinett bei einem CDU-Wahlsieg vernahm, fühlte er sich betroffen. Der Skatliebende Minister, dem vor einem Grand ohne Führen bangt, beklagte sich beim Parteivorsitzenden. Er möchte gern Minister bleiben. NIERDERSACHSEN: Fliegen oder gehen, Punkt 12 der Tagesordnung des niedersächsischen Landtags betraf die Kosten der Keulungsaktion zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche bei Schweinen in Niedersachsen. DAMENSTRÜMPFE: Auf der Treppe, Miß Germany bleibt, die Miß-Macher wechseln. Der Opal-Thron, der am 14. Mai im Berliner Hilton für Westdeutschlands Wunderfräulein 1965 aufgestellt wird, ging kurz vor Ostern wieder einmal in andere Hände über. Neue Eigentümer der Opal-Damenstrumpfwerke im holsteinischen Reinfeld und damit zugleich der Miß -Masche: HEILMITTEL: Polyvalent und phytogen,Das Illustrierten-Inserat zeigt den ge - öffneten menschlichen Rumpf mit dem Organ-Panorama zwischen Bronchien und Becken. Nur wenn sich diese Zellen , so lehrt der Lauftext, ein Leben lang richtig erneuern, kann der Organismus gesund bleiben. KULTURPOLITIK: Hirn und Herz,Der Chef des Volkspolizei-Kreisamtes Hin Demmin wand sich in Zuckungen. Vier Stunden lang mühte er sich, unter der Anleitung eines jungen Volksarmee-Soldaten Twist zu lernen. Jünglinge der mecklenburgischen Kreisstadt sahen interessiert zu, wie der Garant der Arbeiter-und-Bauern-Macht die einst parteioffiziell verdammte dekadente Pseudokunst des Hüftewackelns übte. REICHSWEHR: Zäh und verschwiegen,Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944, marschierte 1933 für Hitler. Als einziger Soldat schritt der Reichswehr -Reiterleutnant an der Spitze des Festzuges, mit dem Bambergs Bürger am Abend des 30. Januar 1933 die Machtergreifung des braunen Braunauers feierten. HOWALDTSWERKE: Schiff in Scheiben,Ein paar Dutzend deutscher Hausfrauen, die sich täglich für vier Stunden von Kochtopf und Kindern frei machen, werden das größte Schiff bauen, das jemals auf den Sieben Meeren schwamm - einen Tanker mit 169 000 Tonnen Tragfähigkeit. XEROGRAPHIE: Auf zum Kamm,In mehr als 5000 westdeutschen Büros und Amtsstuben steht seit kurzem ein Gerät, das mit seinen Knöpfen und Tasten an einen modischen Waschautomaten gemahnt. Es verrichtet grobe Büroarbeiten und vermag pro Stunde 300 Text- oder Bildkopien zu verfertigen. BÜRGERMEISTER: Ergebener Diener, Was der SPD an der Parteispitze fehlt, hat sie in der pfälzischen Kleinstadt Kirn: einen Politiker mit magnetischer Anziehungskraft. Bürgermeister Heinrich Schneider, 62, sicherte seiner Partei in der 10 000-Seelen -Gemeinde eine Popularität wie nirgendwo sonst im Lande Rheinland-Pfalz. Sardinen auf dem Landweg,Die Zimmer des Hotels messen 190 mal 70 mal 95 Zentimeter. Das Haus hat vier Räder und ist zum Patent angemeldet. Sein Erfinder Georg Höltl, 30, aus Tittling bei Passau nennt es Rotel (rollendes Hotel). Serie Jalta 1945 (III) Jalta 1945 (III)/ Aus dem Jalta-Kommunique vom 11. Februar 1945 Ausland FRANKREICH / KAPITULATIONSFEIER: Gloire und Gaudi FRANKREICH / RUNDFUNK: Schlacht im Süden VIETNAM / HO TSCHI-MINH: Entschlossen zu schlagen SCHULDIG, WEIL WIR KEINEN ANDEREN HABEN PUTSCH: Minister in der Leitung SPANIEN / KUBA-FLÜCHTLINGE: Würmer auf der Warteliste AL CAPONES ERBEN HALTEN TÄGLICH EINE SITZUNG BELGIEN / HYGIENE: Ein Hauch von Balkan Sport BUNDESLIGA: Schwarz geangelt, Wenn das so weitergeht, ist die Bundesliga bald ruiniert , prophezeite unheilschwanger Dr. Hubert Claessen, Kontrollausschuß-Vorsitzer und Inquisitor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Noch bevor die höchste deutsche Spielklasse ihre zweite Saison beendet, waren nach Schalke 04 auch Hertha BSC und München 1860 an den Rand der Pleite geraten. Kultur SCHIWAGO: Eisberge in Madrid GRAETZ: Bombe aus Butzbach COMPUTER: Bald krumme Linien PSYCHOLOGIE: Wahrheit im Dunkeln VARTAN-HALLYDAY: Yeah, yeah, yeah ROLLBRETT: Heftiger als Hula-Hoop ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • 8noch zu Nr. 49107:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Eindrücke aus Palästina Das Ansehen der Deutschen im Lande ist sehr gut. Immer wieder wird von den maßgebenden englischen Regierungsbeamten die vorbildliche Arbeit der deutschen Siedler betont. Wenn sie können, so schicken sie Ihre Kinder in die deutschen Schulen, die in jeder Kolonie zu finden sind. Daß die Juden im Lande uns besonders lieben, wollen wir ja gar nicht verlangen. Große Unannehmlichkeiten haben sie uns mit Ausnahme des Boykotts der deutschen Waren, die deutschen Bauern natürlich sehr getroffen hat, nicht bereitet. Die gesamte deutsche Jugend Palästinas ist natürlich begeistert für das neue Deutschland. Aber auch die ältere Generation steht dem neuen Reich positiv gegenüber, wenn sie es auch oft nicht so recht bekennen will. Lange wird es aber nicht mehr dauern, dann werden auch sie ganz gewonnen sein, dafür sorgt schon der deutsche Rundfunk und unser Herr Generalkonsul, der ein begeisterter Nationalsozialist ist. - Schattenseiten gibt es natürlich auch. Und wie in der großen Heimat, so liefert sie auch bei uns die Kirche mit ihren Vertretern. Es ist oft kaum glaublich, was man sich da alles leistet! Dieselben Streitigkeiten, dieselben Einstellungen wie im Reich treten auch da auf. Nicht das Deutschtum steht obenan, sondern die Mission. Erst wenn deren Belange gesichert sind, dann kann man auch an die Wünsche des Deutschtums denken. Schule ohne Aufsicht der Kirche?, "das wollen wir sehen." Sie mussten schwarz sehen. Unterricht, hauptsächlich in Geschichte, Deutsch und Singen, natürlich nur auf evangelischer Grundlage. Unbeschränkte Aufnahme von fremden Kindern, die man so am besten missionieren kann, auf Kosten der deutschen Buben und Mädels. So hat man dann Klassen bekommen, in denen 1 Deutscher unter 8-9 Arabern saß, die dann doch nicht evangelisch wurden, eher der Deutsche arabisch. Ein Vertreter der Deutschen Evangelischen Kirche brachte es fertig, seinen Kindern, die mit den Kindern der Templer die gleiche Schulbank drücken, mit ihnen den ganzen Tag zusammen sind, im Konfirmationsunterricht zu sagen: "Heiratet ja keinen Araber, keinen Juden und keinen Templer!" Die Anhänger der Tempelgesellschaft sind nämlich aus der Kirche ausgetreten, sie stehen ein für eine positive Bibelkritik, sie predigen ein Christentum der Tat. Solchen Ketzern, die zwar gute, sehr gute Deutsche sind, kann dieser von Deutschland bezahlte Seelenhirte natürlich nicht seine Schäfchen anvertrauen. Gottseidank Fragen diese nicht viel danach. Zur Hebung der Volksgemeinschaft tragen aber solche Menschen bestimmt nicht bei. In Jerusalem war es den Templern nicht gestattet, ihre Toten auf dem deutschen Friedhof zu bestatten, da der deutsche Propst darüber zu bestimmen hatte. Sie mussten sich ihre eigene Begräbnisstätte anlegen. Sogar vor den Toten macht dieser Streit nicht halt. Christliche Grundsätze werden da eben nebenan gelegt. Die Ideen des neuen Reiches haben viel dazu beigetragen, die Deutschen draußen zu einen, die die Kirche getrennt hatte, und diese Gemeinschaft wird auch verwirklicht werden, wenn sich die Vertreter auch noch so sehr dem entgegenstellen, wohl aus Angst, ihre Anhänger zu verlieren" - Deutsches / Drittes Reich, Erziehungswesen / Pädagogik im Nationalsozialismus, Auslandsdeutsche in Palästina, Treue gegenüber dem deutschen Volkstum, nationalsozialistische Durchdringung der höheren Schulen in Württemberg, Fachzeitschrift für Lehrer, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Sammlung GEO". 6 Titel. 1.) Heft August/2011: Die neue Heilkunst Wie Schul- und Alternativ-Medizin voneinander lernen, Weltkulturerbe Wie Schiedsrichter der UNESCO voneinander lernen, Expedition Südgeorgien Auf Rettungsfeldzug für die Serengeti im Südatlantik, 13. August 1961 Der schwarze Tag, der die Deutschen teilte, Stadtgrün Die vertikalen Gärten des Monsieur Blanc, Tunesien Die Frauen und die andere Freiheit u. a. 2.) Heft April/2011: Rettet die Nacht! Die Welt wird immer heller, aber der Körper und die Seele brauchen die Dunkelheit, Kannibalismus Menschen essen? Ein Rezept aus Europa, Feuerzauber Wie lebt es sich neben einem aktiven Vulkan? Erdmännchen Die Aufrechten aus der Kalahari, Energiewende Von Sonnenfängern und Windmüllern u. a. 3.) Heft September/2010: Hungrig? Was das Essen von uns Menschen erzählt, 12. GEO-Tag der Artenvielfalt Der Wert der Natur, Welternährungsreport Ein Tag am Tisch von Arm und Reich auf fünf Kontinenten, Perlen Der Gol zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Heft August/2011: Die neue Heilkunst Wie Schul- und Alternativ-Medizin voneinander lernen, Weltkulturerbe Wie Schiedsrichter der UNESCO voneinander lernen, Expedition Südgeorgien Auf Rettungsfeldzug für die Serengeti im Südatlantik, 13. August 1961 Der schwarze Tag, der die Deutschen teilte, Stadtgrün Die vertikalen Gärten des Monsieur Blanc, Tunesien Die Frauen und die andere Freiheit u. a. 2.) Heft April/2011: Rettet die Nacht! Die Welt wird immer heller, aber der Körper und die Seele brauchen die Dunkelheit, Kannibalismus Menschen essen? Ein Rezept aus Europa, Feuerzauber Wie lebt es sich neben einem aktiven Vulkan? Erdmännchen Die Aufrechten aus der Kalahari, Energiewende Von Sonnenfängern und Windmüllern u. a. 3.) Heft September/2010: Hungrig? Was das Essen von uns Menschen erzählt, 12. GEO-Tag der Artenvielfalt Der Wert der Natur, Welternährungsreport Ein Tag am Tisch von Arm und Reich auf fünf Kontinenten, Perlen Der Goldschatz in der Sulusee, Ägypten Die Hochkultur, die aus der Wüste kam u. a. 4.) Heft April 2010: So operiert die Holzmafia Die dunklen Machenschaften der Regenwaldplünderer, wie verdeckte Ermittler sie entlarven, Weltbevölkerung Wenn sich Tiere in ihrer Vollversammlung treffen, Ewiges Leben? Tiefgefroren in eine bessere Zukunft, Hexen Die wahre Geschichte der Scheiterhaufen, Mohenjo-Daro Eine Stadt am Ufer des Indus, Tour Eritrea Lance Armstrong kam nicht bis Asmara u. a. (Foto). 5.) Heft Februar/2009: Enkel + Großeltern Einander nah wie nie zuvor, Das Tote Meer Von Mönchen am Tor zur Hölle und Visionen am Tiefpunkt der Erde, Amphibien Die geheimnisvollen Kräfte der Molche, Nicaragua Die Revolution? Ach, die atmet nicht mehr, Großforschung Gigantische Maschinen und letzte Rätsel, Tanz auf Kuba Das schöne Schweben der Schwerkraft u. a. 6.) Heft Juli 2016: Die Heilkraft der Sonne, Warum ihr Licht so wichtig ist und viel weniger schädlich, als wir glauben; Was tun, wenn die Russen kommen? Flüchtlinge - Wie unsere Städte neue Heimaten bauen u. a., großformatige (27 x 21 cm), gebundene Zeitschrift, mit Farbfotos bzw. s/w Bildern; gut erhalten.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (11 Hefte, jeweils als Broschur im Format 21 x 30 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Die Ieinzelnen Hefte betitelt wie folgt: "Januar: Auslandsdeutsche / Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein ("Das Westrich") / April: Schwaben / Mai: Das Ostrich / Juni: Franken und Bayrische Ostmark / Juli: Sonderheft zum Tag der Deutschen Kunst in München / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Alt- und Niedersachsen / November: Berlin, Mark und sonstiges Norddeutschland / Dezember: Im Osten des Reiches / Sammelheft I". - XVII + 404 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen (zB. Hermann Tiebert: Der Ebhofbauer, Karl Ziegler: "Siebenbürgische Bäuerin in Sonntagstracht", "Aufbruch zur Jagd" u.a., Artur Volkmann: Reiterfigur (Bronze), Frieda Kniep: Landschaft, Hans Schroedter: Kuni und Mümmel; Paul Matthias Padua: "Rieser Bauernkopf" (Münchner Kunst 1935), "Zwei Sarntaler Bauern", "Alte betende Bäuerin", "Die Wildschützen"; Edmund Steppes: Einsamer Morgen, Martin-Amorbach: Aus dem Ingolstädter Totentanz, Franz Doll: Selbstbildnis, Max Rauh: Bildnis meiner Mutter, Fritz von Kamptz: Selbstportrait, Oskar Schließler: Mädchenbüste, Paul Rehm: Gewitterabend, Ferdinand Staeger: Der Felsenbauer, Georg Broel, Arno Breker: Weibliche Büste, Franz Eichhorst: Bäuerin, Arthur Kampf: der Schnitter, Ferdinand Liebermann: "Abwehr" und "Knieende" (Plastiken), Reinhold Koch-Zeuthen: Sturmführer aus der Kampfzeit, Karl Storch: Bildnis der Mutter, Ernst Liebermann: Gemälde "Stille", Constantin Gerhardinger, Steinskulptur "Erfüllung" von Emil Jensen, Rudolf Mathis, Hans Adolf Bühler: Bildnis Albert Schweitzer, Sepp Hills: "Betendes Bauernpaar" (Herbstausstellung der NS-Kulturgemeinde München "Blut und Boden") - Oswald Pötzelberger: Bildnis der Gattin des Künstlers (ganzseitige farbige Wiedergabe) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Leitspruch für 1935, von Alfred Rosenberg ("Was sich heute in Deutschland als Neugeburt vollzieht, ist ein nicht nur ein Zurückfinden des Deutschen zu sich selbst") - Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins helle strebt", von Bettina Feistel-Rohmeder - Kunst und Rasse, von Professor Dr.Wolfgang Schultz - Im Schutz der Rolande - Wilhelm Busch - Der Maler Karl Ziegler - Ein anvertrautes Erbe - Zu den Werken von H.Tiebert, A.Volkmann und H.E.Lang - Neue Wertung der Qualität - Das natürliche Gefühl als Wegweiser in der Kunst, von Stadtrat Hans-Jürgen flüggen - Ritter, Tod und Teufel. Zur Ausstellung der NS.-Kulturgemeinde in München - Aus der "Deutschen Kunstgesellschaft" - Vom Sinnbild im Mittelalter, von Dr.W.Schleiermacher - Geisteshaltung und Stil, von Dr. Otto Wacker - Schreiben der "Deutschen Kunstgesellschaft" an den Reichsleiter des Kulturamts für Kunstpflege Herrn Alfred Rosenberg - Hans Baldung Grien - Adolf Glattacker - Von Burgen und Reichsfesten in der Pfalz - Zur Gegenwartskunst - Eugen Ernst Würtenberger zum Gedächtnis - Artur Volkmann als Deutscher Plastiker - Zu unseren Bildern schwäbischer Kunst - Die Graphikerin Grafikerin J.Teichmann - Kollektiv-Ausstellung der NS-Kulturgemeinde Berlin März bis April 1935 (Ferdinand Spiegel, Joseph Thorak, Entwürfe für den Ausbau des Forums beim Schlageter-Ehrenmal, Ferdinand Liebermann) - Vom Formenschatz der germanischen Werkkunst in der Völkerwanderungs- und Wikingerzeit (Metallarbeiten und Schnitzereien), usw. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung - Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland vor 1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, artgemäße / arteigene / gegenständliche Kunst unter Adolf Hitler, NS-Kunst, deutsche Malerei / Plastik / Kunstgewerbe, Kampf gegen Kunstbolschewismus, , NS.-Kunstzeitschrift, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 20 x 29 cm) mit bebildertem Deckeltitel "deutsches Kampfflugzeug Dorner Do 17", Hauptschriftleiter: Obering. W.Lehmann VDI (Berlin). - Seiten 335-354, mit vielen Fotoabbildungen, Textzeichnungen und Tabellen sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil. - Aus dem Inhalt: Leitspruch: "Wir haben uns eine Wehrmacht aufgebaut, wie es eine bessere in der Welt nicht gibt! Und hinter dieser Wehrmacht steht ein Volk in einer Geschlossenheit, wie es gleichfalls in der deutschen Geschichte bisher noch nie der Fall war! Und über dieser Wehrmacht und über diesem Volk steht heute eine Regierung von einer fanatischen Willenskraft, wie auch das in den vergangenen Jahrhunderten in Deutschland noch nicht da war!" Der Führer in seiner Rede im Bürgerbräukeller am 8. November 1939" Wir treffen gut!, Doppelseitiger Bildbericht aus dem Polenfeldzug mit Fotos wie: "Beobachter eines deutschen Kampfflugzeugs am Maschinengewehr / Ein wohlgezielter Treffer auf das Mittelstück einer großen Straßenbrücke nahm den Polen die Möglichkeit zur schnellen Flucht / MG.-Zwillingssockel für Fliegerabwehr / Mit Hilfe dieses Kommandogeräts werden die Abwehrgeschütze auf im Anflug befindliche feindliche Flugzeuge gerichtet / Die Sieger von Scapa Flow, die mehr als einmal gezeigt haben, wie gut sie treffen können / Am Granatwerfer" - Vom Erz zur Maschine - Die kriegswirtschaftlichen Forderungen im Metallgewerbe Entwicklung und Aufbau der Werkzeugmaschinen - Die Vorrichtungen, eine wertvolle Hilfe in der wirtschaftlichen Fertigung - Lehrgang Zahnräder -Mathematik in der Werkstatt - Fragen über die Führung von Dampfkesseln - Wirtschaftlicher Dampfkesselbetrieb - Vorstufe zum Lehrgang über Kältetechnik - Mengenmessung in Düsen und Blenden - Tonfilm - Die Entwicklung der Rundfunktechnik im Jahre 1939, ganzseitiger Bildbericht - Kleiner Elektrokursus - Technischer Fragekasten - Basteln-Bauen-Belehrung - Bücherschau - Der Pantograph als Zeichengerät - Umschlag-Rückseite: ganzseitige Fotostrecke mit Schnappschüssen vom Kriegsgeschehen zum Aufsatz "Wir treffen gut" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche Industrie und Technik vor 1945, wissenschaftlich-technische Zeitschrift im Nationalsozialismus, Kriegsberichterstattung, Kriegswaffenherstellung und -einsatz, Elektrotechnik, Schwerindustrie, Energieerzeugung, Kraftwerke, deutsches Kriegserleben, Kriegsfotografie, Landser am Feind, Wehrmacht im Einsatz, schaffende Heimatfront, Wehrtechnik, Maschinenbau, Lichttechnik, Austauschwerkstoffe, Leichtbau, Spitzentechnologie / Hochtechnologie im 3. Reich, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im seltenen Original-Verlagseinband der Zeit: violettes Ganzleinen / Leinen / GLn / OLn im Format 22 x 29,3 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, die Umschläge und Titelseiten nicht mit eingebunden. Insgesamt 12 Hefte, betitelt wie folgt: "Januar: Auslandsdeutsche / Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein ("Das Westrich") / April: Schwaben / Mai: Das Ostrich / Juni: Franken und Bayrische Ostmark / Juli: Sonderheft zum Tag der Deutschen Kunst in München / August: Hessen, Thüringen, Ostsachsen, Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Alt- und Niedersachsen / November: Berlin, Mark und sonstiges Norddeutschland / Dezember: Im Osten des Reiches / Sammelheft I". - XVII + 404 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen (zB. Hermann Tiebert: "Der Erbhofbauer", Karl Ziegler: "Siebenbürgische Bäuerin in Sonntagstracht", "Aufbruch zur Jagd" u.a., Artur Volkmann: "Reiterfigur" (Bronze), Frieda Kniep: "Landschaft", Hans Schroedter: "Kuni und Mümmel"; Paul Matthias Padua: "Rieser Bauernkopf" (Münchner Kunst 1935), "Zwei Sarntaler Bauern", "Alte betende Bäuerin", "Die Wildschützen"; Edmund Steppes: "Einsamer Morgen", Martin-Amorbach: "Aus dem Ingolstädter Totentanz", Franz Doll: "Selbstbildnis", Max Rauh: "Bildnis meiner Mutter", Fritz von Kamptz: "Selbstportrait", Oskar Schließler: Mädchenbüste, Paul Rehm: Gewitterabend, Ferdinand Staeger: Der Felsenbauer, Georg Broel, Arno Breker: Weibliche Büste, Franz Eichhorst: Bäuerin, Arthur Kampf: der Schnitter, Ferdinand Liebermann: "Abwehr" und "Knieende" (Plastiken), Reinhold Koch-Zeuthen: Sturmführer aus der Kampfzeit, Karl Storch: Bildnis der Mutter, Ernst Liebermann: Gemälde "Stille", Constantin Gerhardinger, Steinskulptur "Erfüllung" von Emil Jensen, Rudolf Mathis, Hans Adolf Bühler: Bildnis Albert Schweitzer, Sepp Hills: "Betendes Bauernpaar" (Herbstausstellung der NS-Kulturgemeinde München "Blut und Boden") - Oswald Pötzelberger: Bildnis der Gattin des Künstlers (ganzseitige farbige Wiedergabe) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt (Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Leitspruch für 1935, von Alfred Rosenberg ("Was sich heute in Deutschland als Neugeburt vollzieht, ist ein nicht nur ein Zurückfinden des Deutschen zu sich selbst") - Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins helle strebt", von Bettina Feistel-Rohmeder - Kunst und Rasse, von Prof.Dr. Wolfgang Schultz - Im Schutz der Rolande - Wilhelm Busch - Der Maler Karl Ziegler - Ein anvertrautes Erbe - Zu den Werken von H. Tiebert, A. Volkmann und H.E. Lang - Neue Wertung der Qualität - Das natürliche Gefühl als Wegweiser in der Kunst, von Stadtrat Hans-Jürgen Flüggen - Ritter, Tod und Teufel. Zur Ausstellung der NS.-Kulturgemeinde in München - Aus der "Deutschen Kunstgesellschaft" - Vom Sinnbild im Mittelalter, von Dr. W. Schleiermacher - Geisteshaltung und Stil, von Dr. Otto Wacker - Bildende Kunst Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland vor 1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, artgemäße / arteigene / gegenständliche Kunst unter Adolf Hitler, NS-Kunst, deutsche Malerei / Plastik / Kunstgewerbe, Kampf gegen Kunstbolschewismus, NS.-Kunstzeitschrift, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einband stellenweise berieben, sonst sehr gut); restliche Beschreibung s.Nr. 47716 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.