Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 353 S. : Ill. ; 19 cm; Gutes Ex.; Einband leicht berieben. - Vertreter. 1937 prallten nicht nur in München mit den beiden Ausstellungen, der sogenannten Entarteten" und der Großen Deutschen Kunstausstellung", die Gegensätze aufeinander. Auch in Paris dekorierten die Mächte ihre Pavillons zur Weltausstellung mit Kunst. Vera Muchinas Arbeiter und Kolchosbäuerin", Josef Thoraks Figurengruppen Familie" und Kameradschaft" und Pablo Picassos Guernica" sind zu nennen als Beispiele für die zu diesem Zeitpunkt für den Betrachter mögliche Zusammenschau konträrer Konzepte. Zwei Jahre später richteten sich Terror und Tod gegen Menschen und Kunst. Pierre Jahan hielt 1941 den Tod und die Statuen" (Jean Cocteau) in den Straßen von Paris, wo Standbilder von den öffentlichen Plätzen entfernt und eingeschmolzen wurden, photographisch fest. 29 Autoren des In- und Auslands stellten sich der Neubefragung dieses Zeitabschnitts. (Verlagstext) / INHALT : Neonila Winzer --- Politische Satire in Max Lingners --- Pressezeichnungen der dreißiger Jahre Maria Rüger --- Die Sektion für Bildende Kunst --- an der Preußischen Akademie der Künste --- und die NS-Kulturpolitik 1933-1937 Ursel Berger --- <Ein verdienter Altmeister<. Die Rolle des Bildhauers Georg Kolbe während der Nazizeit Winfried Nerdinger --- Theodor Fischer und die deutsche --- Architektur der dreißiger Jahre Dietrich Schubert --- Politische Metaphorik bei Otto Dix 1933-1939 Rosamunde Neugebauer --- "Christus mit der Gasmaske" von George Grosz --- oder: Wieviel Satire konnten Kirche und --- Staat um 1930 in Deutschland ertragen Ingrid Schulze --- Aspekte der Erbeaneignung im Schaffen --- Max Beckmanns Rudolf Pillep --- "Antinazist" Beckmann Friedegund Weidemann --- "Was man täglich erlebte ." --- Otto Pankoks Zyklus "Die Passion in 60 Bildern", --- 1933/34 Andreas Hüneke --- Zum Beispiel: Bruno E. Werner. --- Kunstkritische und kunsthistorische Publizistik --- in den dreißiger Jahren Hilmar Frank --- Blick auf Brechts "Kriegsfibel". --- Zur Ästhetik der Beziehung von Bild und Wort Peter Zimmermann --- Zur Bildsprache des Nationalsozialismus --- im Plakat Stefan Raum --- "Kunstwollen", Physiognomie und Propaganda: --- tausendjährige Photographie Eva Bajkay-Rosch --- Von Exil zu Exil. Schicksal ungarischer --- Künstler in Deutschland --- (u.v.a.) ISBN 9783364001906 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Verlag: München. Stuttgart. Münchener Stadtmuseum. Verlag Ernst & Sohn. Württembergischer Kunstverein Stuttgart., 1988
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbErste Auflage. 27 x 23 cm. 348 S. Illustrierter OKarton. Einbandkanten mkit Bereibungen, Bindung zwischen Vorderdeckel und Vorsatzblatt etwas eingerissen und fragil, insgesamt leicht angestaubt, Sonst noch gutes Exemplar. Erschienen zu den Ausstellungen München 19. 11. 1988 bis 29. 1. 1989 und Stuttgart 10. 8. bis 24. 9. 1989 durchgehend mit Abbildungen - Fotografien, Zeichnungen, Pläne - versehen, daruntzer einige farbige.
Verlag: (Berlin. 1988)., Ernst u. Sohn, 1988
Anbieter: Rotes Antiquariat Wien, Wien, Österreich
EUR 45,00
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In den Warenkorb348 S. Mit zahlr. teils ganzs., teils farb. Abb. 4°, illustr. Orig.-Broschur. Broschur schwach berieben u. bestoßen, innen sehr sauber. 1100 gr.
Verlag: München, Oldenbourg-Verlag im Auftrag d. Landeshauptstadt München,, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
EUR 22,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstauflage. Bll. + 108 S. + gefalt. München-Plan mit Bauten v. Th. Fischer u. mit s/w. Abbildungen (Fotos, Zeichnungen, Baupläne, Umrisse u.a.) im Text. Etwas Lagergeruch. * zur Vortrag d. Referat für Stadtplanung u. Bauordnung in Zusammenarbeit mit dem Presse- u. Informationsamt der LA München. // Theodor Fischer (Gebor. 28. Mai 1862 in Schweinfurt; 25. Dezember 1938 in München) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Kunstprofessor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 325 Mittl.-4° (26, 5 x 21 cm), OIll.-LeichtKarton./Broschur (soft). Minimale Gebrauchsspuren. Gut erhalten.
EUR 26,73
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Berlin, Ernst & Sohn, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 109,70
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In den Warenkorb4°, 348 S., zahlr., selten farb. Abb., Pläne, OLwd. m. OU., Min. gebrauchsspurig, Namenszug a. Vors., tadellos. EA. Mit ca. 200 S. Werkverzeichnis; Bibliographie. - «Theodor Fischer (28. Mai 1862 in Schweinfurt - 25. Dezember 1938 in München) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer. Theodor Fischer wurde als sechstes Kind von Ferdinand und Friederike Fischer in Schweinfurt geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters 1869, der Großhändler für Indigo, Farbholz und Wolle war, besuchte Theodor Fischer das humanistische Gymnasium in Schweinfurt. Dort schon zeigte sich seine Vorliebe zum Zeichnen und Karikieren. Von 1880 bis 1885 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule München. Er war ein Schüler von Friedrich Thiersch sowie von dessen Assistenten Karl Hocheder, einem Meister der Architekturzeichnung, und wurde zugleich von Thierschs Bruder August in die antike Architektur und Proportionslehre eingeführt, die er bei seinen Bauten anwandte. Er setzte sich aber bald von dem von Friedrich Thiersch gelehrten Historismus ab und entwickelte einen eigenen, aus den regionalen und sozio-kulturellen Voraussetzungen der jeweiligen Umgebung begründeten Stil, wobei er die soziale Lage, wie das Leben der Bewohner und Nutzer in und mit den von ihm entworfenen häuslichen, kirchlichen, offiziellen und städtischen Räumen zum Ausgangspunkt machte» (Wikipedia). 2100 gr. Schlagworte: Architektur - ArchitektInnen, Architektur - Städtebau.
Verlag: Leipzig: Arnd, 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 190,00
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In den WarenkorbFolio Originalhalbleinen. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 296, 68 Seiten. zahlreiche und Zeichnungen, 4 montierte farbige Tafeln Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Deckel randständig STOCKFLECKIG. Vorsätze leicht stockfleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar. - U.a. : Das Gebäude der Universität Jena. Kirchenbauten in Württemberg. Das Studentenhaus Seeburg in Kiel. Das Gustav-Siegle-Haus in Stuttgart. Das neue Kunstgebäude in Stuttgart. Das Stadttheater in Heilbronn. Theodor Fischer: Bauten der bayr. Geschützwerke Friedr. Krupp in München. - BEILIEGT: ausführlicher Zeitungsartikel von WALTER ZIERSCH: Theodor Fischer. Erfüllung im Werk. ( Die Heimat, Unterhaltungs-Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten, 1931 Zu FISCHER vgl. sehr ausführlich WIKIPEDIA, u.a.: Fischer arbeitete nach seinem Studium zunächst von 1886 bis 1889 im Baubüro des Reichstagsgebäudes unter Leitung von Paul Wallot in Berlin. Dort besuchte er auch Vorlesungen an der Universität und knüpfte wichtige Bekanntschaften, etwa mit Otto Rieth, der später sein Kollege an der Hochschule wurde, und Wilhelm Rettig, dem späteren Leiter des Münchner Stadtbauamts, der Fischer 1893 in das Stadterweiterungsbüro holte. Nach einer Bürogemeinschaft Reuter & Fischer mit dem Dresdner Architekten Richard Friedrich Reuter zwischen 1889 und 1892 arbeitete Fischer kurzzeitig mit Gabriel von Seidl in München zusammen. Als Vorstand des Stadterweiterungsreferats in der kommunalen Bauverwaltung der Stadt München von 1893 bis 1901 stellte Fischer einen Generalbebauungsplan für München auf, der bis zum Zweiten Weltkrieg verbindlich galt und das Bild Münchens bis heute in einigen Stadtregionen prägt. Seine Staffelbauordnung als frühe Form der Bauleitplanung wurde bis Anfang der 1990er Jahre akzeptiert. 1901 folgte er dem Ruf an die Technische Hochschule Stuttgart und war dort bis 1908 Professor für Bauentwürfe einschließlich Städteanlage. Mit der Berufung nach Stuttgart begann Fischers erfolgreichste und intensivste Schaffensperiode als Architekt; zugleich zog er mit seiner neuen, von Werkkunde und Städtebau geprägten Lehrmethode und der Offenheit gegenüber den Ideen seiner Schüler die junge Generation an. Er war, wie der Architekt Fritz Schumacher meinte, der Erzieher einer ganzen Architektengeneration", die in der Folge sowohl als Traditionalisten wie als Progressive das Bild der Städte bis nach dem Zweiten Weltkrieg prägten. Vertreter der in der Weimarer Republik bekannten Stuttgarter Schule" (z. B. Paul Schmitthenner, Heinz Wetzel) betrachteten Fischer als ihren geistigen Vater". In seinem Büro arbeiteten so gegensätzliche Charaktere wie Bruno Taut und Paul Bonatz, der sein Assistent und später Nachfolger auf dem Stuttgarter Lehrstuhl wurde und in den 1940er Jahren zu einem heftigen Kritiker Fischers, aus dessen Bannkreis als Übervater er sich erstmals mit dem Bau des Stuttgarter Bahnhofs gelöst habe. Er warf Fischer Unordnung, mangelnde Systematik und Klarheit in Architektur und im Städtebau vor und charakterisierte seine Bauten, wie etwa die Münchner Schulbauten oder die Jenaer Universität, als fränkisch verknödelt". 1908 kehrte Fischer als Professor für Baukunst an die Technische Hochschule München zurück, an der er schon 1901 als Lehrbeauftragter tätig gewesen war und u. a. René von Schöfer sein Assistent war. Im gleichen Jahr verlieh die Universität Jena ihm anlässlich der Fertigstellung des von ihm entworfenen Universitätsgebäudes die Ehrendoktorwürde. Seine Gedanken zu einer dringenden Studienreform veröffentlichte er 1917 in seinem Manifest für die deutsche Baukunst", in dem er sich vehement für eine neue Architektenausbildung einsetzte: Nach zwei Jahren Hochschule sollten drei Jahre Lehrwerkstatt unter Anleitung eines Meisters folgen. Bruno Taut griff diese Gedanken in seinem Architektur-Programm" auf, das Grundlage für das Bauhaus-Manifest wurde. Wiewohl skeptisch gegenüber der Radikalität des Neuen Bauens, das die Nationalsozialisten als bolschewistische" und gegen den deutschen Geist gerichtete Kunst verfolgten, verteidigte Fischer diese neue Schule sowohl 1932 in einem Appell zur Erhaltung des Bauhauses wie in seiner denkwürdigen Rede zur Feier des Kampfbundes für Deutsche Kultur im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses im Oktober 1933, zu der die gesammelte NS-Prominenz erschienen war. Damit war er seit 1928 als Professor in München emeritiert nach eigenen Aussagen beiseite gestellt und mißliebig" geworden. Der Architekt des Erweiterungsbaus der Universität München und des Deutschen Museums, German Bestelmeyer, lief ihm in dieser letzten Münchner Zeit den Rang ab. Theodor Fischer entwarf nach dem Ersten Weltkrieg für München eine Reihe von Hochhäusern mit 22 bis 27 Geschossen, die, wie entsprechende Projekte seines Kollegen Otho Orlando Kurz, alle nicht genehmigt wurden. Nachwirkung 1946 gründeten Schüler Fischers, beeindruckt von der Zerstörung durch den Weltkrieg, das Theodor-Fischer-Institut und suchten in einer von Walter Gropius eröffneten Vortragsreihe Lösungen für den Wiederaufbau. Die Erben seiner Kinder Wilhelm Fischer (18941945) und Lore Wetzel (18961987) trugen mit dazu bei, dass Theodor Fischer zu seinem 50. Todestag in München und Stuttgart eine erste umfassende Gedächtnisausstellung mit einem kritischen Werkverzeichnis erhielt. Winfried Nerdinger würdigte darin sein Werk als das des einflussreichsten und bedeutendsten Architekten vor dem Ersten Weltkrieg", der über 100 ausgeführte Bauten hinterlassen hat; ganz zu schweigen von zahlreichen nicht ausgeführten Projekten für Bauten und städtische Räume, mit denen er an Wettbewerben teilnahm oder seine idealen Vorstellungen skizzierte. Seine reiche Vortragstätigkeit, Aufsätze und Beiträge für Fachzeitschriften bieten einen Einblick in seine Gedankenwelt, die sich fast dialektisch zwischen alt und neu, Tradition und Moderne, im Sinne eines neugierigen Fortschreitens bewegte. (Wir haben zahlreiche Titel in diesem Sachgebiet auf unserer HP.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2400.
Verlag: Berlin, Ernst & Sohn,, 1988
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb4°, ill. Orig.-Karton. 348 S. mit zahlr. teils farb. Abb. Einb. berieb. u. mit Knickspur, hinteres Innengelenk gelöst, Bindung etw. gelockert, mit Bleistiftanstreichungen und -vermerken. Sprache: Deutsch.
Verlag: (Wilhelm Ernst, Berlin, 1988) Milan, Electa, Italian language edition, 1990., 1990
Anbieter: Inch's Books, Oxford, Vereinigtes Königreich
EUR 71,69
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In den Warenkorb342pp, incl numerous plans, photos etc, some in colour, bibliog. Italian text. Cloth. 29x25. Fine, dust wrapper. In original lettered pictorial slipcase (this slightly rubbed at edges). An excellent detailed account of Fischer's life and work, copiously illustrated.
Anbieter: libreriauniversitaria.it, Occhiobello, RO, Italien
EUR 85,50
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In den WarenkorbZustand: NEW.
Verlag: Bln: Ernst 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 128,00
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In den Warenkorb348 S., 184 z.T. farb. Abb. u. ill. Werkkat. Lit.verz. Reg. 4° Br.