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  • Fritz Löffler, Reinhard Müller-Mehlis, Heinz Spielmann, Winand Victor

    Verlag: Städtische Galerie Albstadt, 1984

    ISBN 10: 392364406X ISBN 13: 9783923644063

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kunstmuseum der Stadt Albstadt, Albstadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Neu. Graphik, Plastik, Malerei. Freundesgabe für Alfred Hagenlocher zum 70. Geburtstag, Katalog zur Ausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt vom 27. Mai bis zum 8. Juli 1984, Texte von Fritz Löffler, Reinhard Müller-Mehlis, Heinz Spielmann und Winand Victor, 139 Seiten, mit Farbabb., Veröffentlichungen der Städtischen Galerie Albstadt, Nr. 35/1984. Künstler_innen im Katalog: Max Ackermann, Heiner Bauschert, Herbert Bessel, Gunter Böhmer, Volker Bombe, Alexander Bremer, Lovis Corinth, Otto Dix, Alfons Dörschug, Anna Dräger-Mühlenpfordt, Peter Dülberg, Berthe Erni, Rolf Escher, Fritz Fleer, Robert Förch, Eckhard Froeschlin, Hans Gassebner, Fritz von Graevenitz, Peter Grau, Ernst Hassebrauk, Hermann Heintschel, Manfred Henninger, Klaus Herzer, Erhard Hippold, Felix Hollenberg, Alfred Hrdlicka, Gerhard Kettner, Oskar Kokoschka, Hans Körnig, Hans Krämer, Alfred Lehmann, Fritz Nuss, Heribert Losert, Martin Mayer, Manfred Pahl, Jürgen Palmtag, Friedel Peisert, Hans Theo Richter, Rudolf Riester, Karl Rössing, Emil Scheibe, Helmut Schmidt-Kirstein, Rose-Marie Schnorrenberg, Günter Schöllkopf, Adolf Schwenk, Hans Erwin Steinbach, Fritz Steisslinger, Edmund Steppes, Rudolf Stuckert, Traude Teodorescu-Klein, Max Uhlig, Winand Victor, Elfriede Weidenhaus, Rudolf Weissauer, Wolfgang Werkmeister, Detlef Willand, Fritz Winter und Werner Wittig.

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 244 (4) Seiten mit 199 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 31,5 x 25,5 cm. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Inhalt: "Guernica" und der deutsche "Auftraggeber" -- Die Zerstörung der Stadt Guernica und die Ausstellung "Entartete Kunst" -- Die spanische Herausforderung -- Vom Vorprojekt zum Bild "Guernica" -- Deutungen des Ereignishildes: Doppelkodierung -- "Ich habe den Symbolismus herangezogen" -- Ein säkularisiertes Passionsbild -- Appeasement. Politik und ästhetische Provokation -- "Technik im modernen Leben" und Blitzkrieg -- Die Kriegsjahre: das moralische Prestige Picassos -- Vichy gegen Picasso -- Symbolisierung der Nacht -- Abkehr von surrealistischen Themen -- Kubistische Subversion. Komplexität als Widerstand gegen die akademischen Tendenzen der Zeit -- "Der Mann mit Lamm" Picassos Antwort auf Brekers Faksimile-Muskulatur -- Engagement und "wertfreie" Deformation -- "Weinende Frauen" und Porträts,die Schlagkraft des Stereotypen -- Weibliche Akte und "Das Morgenständchen" -- Lumpensammler und Stilleben -- Liberation, der "Salon Picasso" -- "Das Leichenhaus" Picasso und die kommunistische Partei -- "Die Friedenstaube", "Die Massaker in Korea" Die Affäre um das Stalin-Porträt -- Die Skulptur der fünfziger und sechziger Jahre -- Thema oder Motiv? -- Schauplatz Atelier. Variationen und Paraphrasen -- Detail und Vergrößerung. Malraux' "Musee imaginaire" -- Die "Zeit" des Malers - die "Zeit" des Zeichners -- Der Kampf gegen die sich verlierende Zeit. - Pablo Picasso (* 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien; 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer und gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Gesamtwerk von Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und Keramiken hatte großen Einfluss auf die Kunst der Moderne. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen, die von klassischer bis zu abstrakter Darstellung reichen. Die Gemälde aus seiner Blauen und Rosa Periode und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn. Zu Picassos bekanntesten Werken gehören das präkubistische Gemälde Les Demoiselles d'Avignon (1907) und das monumentale Guernica (1937), eine künstlerische Umsetzung der Schrecken des Spanischen Bürgerkriegs. Das Motiv der Taube auf dem Plakat, das er im Jahr 1949 für den Pariser Weltfriedenskongress entwarf, wurde weltweit zum Friedenssymbol. . . . Aus: wikipedia-Pablo_Picasso. -- Werner Spies (* 1. April 1937 in Tübingen) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist, Kunstvermittler und Museumsdirektor. Leben und Wirken: Werner Spies besuchte als Sohn eines Rottenburger Volksschuldirektors die Volksschule in Rottenburg am Neckar; ab dem Jahr 1952 das Albertus-Magnus-Gymnasium in Rottweil. Als Abiturient gab er als Berufswunsch Kulturschriftsteller an. In den Jahren von 1956 bis 1958 war er Volontär bei der in Rottweil erscheinenden Zeitung Schwarzwälder Volksfreund. Im Jahr 1958 arbeitete er als Redakteur für das Feuilleton der Stuttgarter Zeitung. Er studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Romanistik in Wien, Tübingen und Paris, schloss aber sein Studium zunächst nicht mit einer Promotion ab. In Paris lernte er als Literaturagent und Lektor zahlreiche französische Autoren wie Samuel Beckett, Nathalie Sarraute, Michel Butor, Alain Robbe-Grillet, Claude Simon, Marguerite Duras, Francis Ponge, Robert Pinget und Monique Wittig kennen. In kürzester Zeit war er in der Pariser Literaturszene akzeptiert. Seit 1960 in Paris wohnhaft, ließ er sich dort im Jahr 1962 nieder und schrieb ab 1964 regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er beeinflusste mit seinem prägnanten Argumentationsstil eine ganze Generation von Kunsthistorikern." Für den Süddeutschen Rundfunk gab er bei ihm bekannten und befreundeten Schriftstellern eigens für den Hörfunk erstellte Prosatexte in Auftrag, denn die bisherigen Hörfunkbearbeitungen missfielen ihm. In dieser Zusammenarbeit entstand beispielsweise das erste Hörspiel Samuel Becketts für den deutschen Rundfunk. Als Übersetzer übertrug Werner Spies Werke von Alain Robbe-Grillet, Marguerite Duras, Francis Ponge und Jean Tardieu. Die Begegnungen mit Daniel-Henry Kahnweiler und Pablo Picasso wirkten sich entscheidend auf sein weiteres Leben aus. Mit Max Ernst, den er im Jahr 1966 kennenlernte, verband ihn bis zu dessen Tod im Jahr 1976 eine tiefe Freundschaft. Zu einem Zeitpunkt, zu dem er bereits während des Direktorats von Norbert Kricke an der Kunstakademie Düsseldorf eine Professur erhalten hatte, wurde Spies mit einer Dissertation über die Collagen von Max Ernst durch den Kunsthistoriker und früheren Direktor der Kunstakademie Düsseldorf Eduard Trier an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn promoviert. Werk: Spies publizierte zahlreiche Monographien zur Kunst des 20. Jahrhunderts, betreute Ausstellungen zum Surrealismus und den Künstlern Max Ernst und Pablo Picasso und ist Kunstkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der international renommierte Kunstwissenschaftler hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Klassische Moderne in Deutschland durchsetzen konnte. Als Kunstvermittler ist er bestrebt, das Werk bedeutender Künstler der Moderne in Monographien einem großen Publikum anschaulich nahezubringen, darunter das Werk von Ernst und Picasso. . . . . Aus: wikipedia-Werner_Spies. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 Illustrierte Originalbroschur. Ab einem Gewicht von 1000 Gramm müssen unsere Bücher als Päckchen M zu 6 Euro Versandkostenpauschale versendet werden.

  • Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 421 Seiten mit zahlreichen Abbildungen im Text und 277 Abbildungen im Katalogteil. 24 x 21,8 cm. Beiliegend ein Flyer der picasso graphikausstellung bei "bild und buch" in der Passage preysing palais mit Preisliste. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Inhalt: Werner Spies: Picasso und seine Zeit: Zerstörung und Dauer. Die Weltgeschichte im Atelier : Werner Spies: 3 de Mayo 1905. Ein Skizzenbuch aus der Rosa Periode : Reinhold Hohl ; Giovanni Carandente: Picassos >italienische Reise< ; Eduard Beaucamp: Der Modus der Linien und die Kunst der Möglichkeiten ; Werner Spies: Carnet Paris - Carnet Dinard. Sechs Monate im Werk Pablo Picassos ; Siegfried Gohr: Die Wiederkehr kubistischer Elemente in der Malerei von Picasso nach 1937 ; Klaus Gallwitz: Zum Spätwerk Picassos. - Pablo Picasso (* 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien; 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer und gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Gesamtwerk von Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und Keramiken hatte großen Einfluss auf die Kunst der Moderne. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen, die von klassischer bis zu abstrakter Darstellung reichen. Die Gemälde aus seiner Blauen und Rosa Periode und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn. Zu Picassos bekanntesten Werken gehören das präkubistische Gemälde Les Demoiselles d'Avignon (1907) und das monumentale Guernica (1937), eine künstlerische Umsetzung der Schrecken des Spanischen Bürgerkriegs. Das Motiv der Taube auf dem Plakat, das er im Jahr 1949 für den Pariser Weltfriedenskongress entwarf, wurde weltweit zum Friedenssymbol. . . . Aus: wikipedia-Pablo_Picasso. -- Werner Spies (* 1. April 1937 in Tübingen) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist, Kunstvermittler und Museumsdirektor. Leben und Wirken: Werner Spies besuchte als Sohn eines Rottenburger Volksschuldirektors die Volksschule in Rottenburg am Neckar; ab dem Jahr 1952 das Albertus-Magnus-Gymnasium in Rottweil. Als Abiturient gab er als Berufswunsch Kulturschriftsteller an. In den Jahren von 1956 bis 1958 war er Volontär bei der in Rottweil erscheinenden Zeitung Schwarzwälder Volksfreund. Im Jahr 1958 arbeitete er als Redakteur für das Feuilleton der Stuttgarter Zeitung. Er studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Romanistik in Wien, Tübingen und Paris, schloss aber sein Studium zunächst nicht mit einer Promotion ab. In Paris lernte er als Literaturagent und Lektor zahlreiche französische Autoren wie Samuel Beckett, Nathalie Sarraute, Michel Butor, Alain Robbe-Grillet, Claude Simon, Marguerite Duras, Francis Ponge, Robert Pinget und Monique Wittig kennen. In kürzester Zeit war er in der Pariser Literaturszene akzeptiert. Seit 1960 in Paris wohnhaft, ließ er sich dort im Jahr 1962 nieder und schrieb ab 1964 regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er beeinflusste mit seinem prägnanten Argumentationsstil eine ganze Generation von Kunsthistorikern." Für den Süddeutschen Rundfunk gab er bei ihm bekannten und befreundeten Schriftstellern eigens für den Hörfunk erstellte Prosatexte in Auftrag, denn die bisherigen Hörfunkbearbeitungen missfielen ihm. In dieser Zusammenarbeit entstand beispielsweise das erste Hörspiel Samuel Becketts für den deutschen Rundfunk. Als Übersetzer übertrug Werner Spies Werke von Alain Robbe-Grillet, Marguerite Duras, Francis Ponge und Jean Tardieu. Die Begegnungen mit Daniel-Henry Kahnweiler und Pablo Picasso wirkten sich entscheidend auf sein weiteres Leben aus. Mit Max Ernst, den er im Jahr 1966 kennenlernte, verband ihn bis zu dessen Tod im Jahr 1976 eine tiefe Freundschaft. Zu einem Zeitpunkt, zu dem er bereits während des Direktorats von Norbert Kricke an der Kunstakademie Düsseldorf eine Professur erhalten hatte, wurde Spies mit einer Dissertation über die Collagen von Max Ernst durch den Kunsthistoriker und früheren Direktor der Kunstakademie Düsseldorf Eduard Trier an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn promoviert. Werk: Spies publizierte zahlreiche Monographien zur Kunst des 20. Jahrhunderts, betreute Ausstellungen zum Surrealismus und den Künstlern Max Ernst und Pablo Picasso und ist Kunstkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der international renommierte Kunstwissenschaftler hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Klassische Moderne in Deutschland durchsetzen konnte. Als Kunstvermittler ist er bestrebt, das Werk bedeutender Künstler der Moderne in Monographien einem großen Publikum anschaulich nahezubringen, darunter das Werk von Ernst und Picasso. . . . . Aus: wikipedia-Werner_Spies. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Illustrierter Pappband mit weißen Rückentiteln.

  • Claußnitzer, Gert und Werner Wittig:

    Verlag: Dresden : Verlag der Kunst, VEB, 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

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    2.00. Zustand: Sehr gut. 31 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 17 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 153 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. (Wir bieten zahlreiche Titel aus diesem Sachgebiet an - We offer a lot of books in this field) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710.

  • Muschter, Gabriele (Text)

    Verlag: Staatlicher Kunsthandel der DDR, 1988

    Anbieter: Antiquariat Lücke, Einzelunternehmung, Schweinfurt, Deutschland

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    Kartoniert. Zustand: Gut. ca. 19 x 20 cm 48 S. Orig.-Karton. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. Gutes Exemplar. ( Exemplar etwas angestaubt ).

  • Städtische Galerie Dresden Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen und Ralf Gottschlich:

    Verlag: Stadt Reutlingen, 2008

    ISBN 10: 3939775029 ISBN 13: 9783939775027

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1. 112 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. Eine Eintragung vorne, KEINE Markierungen oder Eintragungen im Text. Werner Wittig gehört mit seinen Farbholzrissen zu den renommiertesten Vertretern des Künstlerhochdrucks in Deutschland, obgleich er sich mit seinen zurückhaltenden, subtilen Arbeiten konsequent zeitlichen Strömungen verschließt. In seinen Druckgrafiken ebenso wie in seinen parallel gezeigten Gemälden zeigt sich das verfeinerte Empfinden für fein nuancierte Tonwerte. Um dies im Hochdruck zu erreichen, perfektionierte er die Möglichkeiten der selten angewandten Technik des Holzrisses. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570.

  • Verlag: Dresden, 1995

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    OKart. 4°. Mit zahlr. Abbildungen. 71 S. Mit eigenhändiger Widmung von Heiner Protzmann (Beiträger des Bandes) für den Kunsthistoriker Prof. Dr. Werner Schmidt (1930-2010). - Gutes, sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Wittig, Werner

    Verlag: Dresden, Selbstverlag, 1995., 1995

    Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. Sehr guter Zustand. Englisch Broschur, 71 Seiten, durchgängig illustriert. 27 x 21 cm. Beigegeben: Werner Wittig Malerei Grafik. Erschien zur Ausstellung 'Dieter Goltzsche - Werner Wittig Grafik und Malerei' im Stadtmuseum Dresden. Mit Beiträgen von Diether Schmidt, Heinz Protzmann, Manfred Artur Fellisch, Annerose Kirchner und Claus Weidensdorfer. Gewicht: 500.

  • geb., montiertes Deckelschildchen, 25 cm, 47 S., mit Abb.; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Eine Gemeinschaftsausstellung mit Arbeiten von Christa Böhme, Lothar Böhme, Manfred Böttcher, WIeland Förster, Dieter Goltzsche, Sabina Grzimek, Sylvia Hagen, Wolfgang Kühne, Otto Niemeyer-Holstein, Stefan Plenkers, Klaus Rosenspieß, Werner Stötzer, Hans Vent, Werner Wittig, Rainer Zille und Manfred Zoller. V28292D2 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus). Es erfolgt KEINE Lieferung mehr wegen der EPR-Regelung in folgende Länder: Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEINE LIEFERUNG mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Werner Wittig. Malerei/Zeichnungen zum Verkauf von Galerie der Berliner Graphikpresse

    Verlag: Stadtmuseum, Dresden, 1995

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie der Berliner Graphikpresse, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Leichtere Gebrauchsspuren. Wittig, Werner: Malerei / Zeichnungen Klappenbroschur mit zahlreichen, teils farbigen Tafeln und Texten u.a. von Diether Schmidt und Claus Weidensdorfer, 271 x 210, 72 S., vom Künstler auf dem Schmutztitel signiert. Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum, Dresden 1995. Signiertes Exemplar dieses längst vergriffenen Katalogs. Kleiner Einriß im SU, sonst gut erhalten. --- Versand nur innerhalb Deutschlands! --- Auswärtige Käufer bitten wir, uns VOR DER BESTELLUNG zu kontaktieren! --- Shipping only within Germany! --- We kindly ask foreign buyers to contact us BEFORE ORDERING. ---.

  • Bild des Verkäufers für Werner Wittig Malerei/Zeichnungen 1954-1994. zum Verkauf von Antiquariat Günter Hochgrebe

    Wittig, Werner:

    Verlag: Stadtmuseum Dresden, Dresden, 1995

    Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland

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    Herausgeber: Kulturamt der Stadt Dresden. Mit Beiträgen von Diether Schmidt, Heinz Protzmann, Manfred Artur Fellisch, Annerose Kirchner und Claus Weidensdorfer. Überwiegend illustriert. 4°, ca. 27 x 21 cm, 71 S., Klappenbroschur. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Fotografien von Michael Lange, Hans-Peter Klut und Jürgen Danckwerts. Mit hs. Widmung des Künstler auf Vorsatz: Mit freundlichen Grüßen Werner Wittig, signiert. Beiliegend Postkarte, gelaufen: Heilstollen-Böckstein, Bad Hofgastein, nicht vom Künstler. Lang: deutsch 501 g. Einband mit Druckstellen, sonst gut erhalten.

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1987

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Ausstellungsplakat Charité Berlin. Arzt und Patient.1987. Farbzinkografie, in 2 Farben, auf festem helllchamois Velinkarton. Ausstellungsplakat, von Dieter Goltzsche. 60,0 x 42,0 cm (Darstellung / Blatt).Schieferdecker-Haßler-Schobbert IV 14. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung Arzt und Patient III in der Charité Berlin 1987. - Provenienz: Sammlung Dr. Ingrid und Prof. Dr. Albrecht Scholz, Dresden. Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Nicht signiert. Im Druck oben Inschrift bzw. Plakattext.

  • Wittig Werner

    Verlag: Stadtmuseum Dresden, 1995

    Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland

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    4°, Broschur 72 Seiten kaum Gebrauchspuren an Einband und Block Mit Widmung von Werner Wittig Deutsch 300g.

  • WITTIG,

    Verlag: 4to,, Dresden, 1995

    Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland

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    Mit zahlr. Tafeln. Okart. 71 (1) S. Sehr gutes Exemplar. Mit Widmung von Werner Wittig.

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1978

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: mäßiger Zustand. Goltzsche, Dieter. Neujahrskarte für 1979.1978. Offsetlithografie / Kreide & Kugelschreiber, in Schwarz, auf Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. 21,6 x 31,4 cm (Darstellung / Blatt).Scharnhorst 384. Originale Vertikalfalte. Links unten Eselsohr. Mäßig guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Kugelschreiber signiert und datiert.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: um 1980, 1980

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Odaliske in Germany.Um 1980. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage Exemplar Nr. 1/12. 9,0 x 12,0 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).Etwa stockfleckig. Sonst gut erhalten.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Außerhalb der Darstellung rechts unten in Bleistift signiert. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung und am Blattrand rechts unten betitelt. 9,0 x 12,0 cm (Darstellung / Platte), 24 x 31 cm (Blatt).

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1983

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: mäßiger Zustand. Goltzsche, Dieter. Helga.1983. Offsetlithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf Postkartenkarton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage 80 Exemplare. 16,1 x 10,4 cm (Darstellung / Blatt).Scharnhorst 478. Blattecken bestoßen, unten horizontale Knickspur. Mangelhafter bis mäßig guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in blauem Kugelschreiber signiert. Im Stein links unten Jahr und Signatur. Verso Kartengruß von Helga und Dieter Goltzsche an Dr. Albrecht Scholz in Dresden. Frankiert und mit Poststempel vom 27.06.1987.

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1988

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Erpel und Frauenkopf.1988. Offsetlithografie / Kreidelithografie, in Rotbraun, in grauer Tusche laviert, auf hellem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. 10,8 x 15,9 cm (Darstellung / Blatt).Sehr guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert. Im Stein links unten Künstlersignet. Verso Kartengruß von Dieter Goltzsche mit Unterschrift und Jahr.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: um 1985, 1985

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    Zustand: guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Mechanisierter Künstler.Um 1985. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage Exemplar Nr. 54/85. 19,3 x 22,2 cm (Darstellung / Platte), 44 x 33 cm (Blatt).Gut erhaltenes Exemplar.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert, links eigenhändige Auflagenbezeichnung, mittig Titel. 19,3 x 22,2 cm (Darstellung / Platte), 44 x 33 cm (Blatt).

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1986

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Selbst, krank.1986. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit Plattenton, auf hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage Exemplar Nr. 1/3. 15,1 x 10,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. In Bleistift signiert unten rechts. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Im unteren Blattrand Titel. 15,1 x 10,9 cm (Darstellung / Platte), 26 x 19 cm (Blatt).

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1972

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    Zustand: guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Pillnitz (Neujahrskarte für 1973).1972. Originaloffset / Feder & Tusche, in Schwarz, auf gelbem Maschinenpapier. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage 120 Exemplare. 15,4 x 21,0 cm (Darstellung / Blatt).Scharnhorst 235. Guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Links oben in Bleistift signiert: Goltzsche.

  • Volker Mehner

    Erscheinungsdatum: 1993

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    Zustand: sehr guter Zustand. Mehner, Volker. Ohne Titel.1993. Farbsiebdruck / Farbserigrafie, in BLau, Hellgrau & Schwarz, auf schwerem weißem Velin. Originale Künstlergrafik, von Volker Mehner. Auflage Exemplar Nr. 10/66. 70,6 x 50,6 cm (Darstellung / Druckbild), 80 x 60 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Volker Mehner (*1953 Karl-Marx-Stadt / Chemnitz, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Zunächst Lehre und Arbeit als Maurer. Danach als Bühnenarbeiter und Bühnenmeister am Theater Chemnitz tätig. Ab 1970 als Autodidakt Auseinandersetzung mit Malerei. Wesentliche Anregung erfuhr er durch Curt Querner, Werner Wittig, Max Uhlig und Carlfriedrich Claus. Seit 1989 freischaffender Künstler. 1990 Aufenthalt an der Villa Massimo in Rom (Akademie der Künste). 1991-96 Studienaufenthalt u.a. in Südafrika und in Lenzerheide (Schweiz). 2005-07 Reisen nach Irland und Nordirland, 2008 wieder nach Südafrika. Werke befinden sich in so bedeutenden Sammlungen wie der Gemäldegalerie Neue Meister in Dresden, dem Kupferstichkabinett Albertina in Wien oder dem MOMA in New York. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: V. Mehner 93. Links Auflagenbezeichnung. 70,6 x 50,6 cm (Darstellung / Druckbild), 80 x 60 cm (Blatt).

  • Werner Wittig

    Erscheinungsdatum: 1980

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    Zustand: guter Zustand. Wittig, Werner. Ausstellungsplakat Kunstausstellung Kühl. Schwemmholz und Steine.1980. Farblithografie / Feder- & Pinsellithografie, in Braun & Grün, auf leichtem Velin. Originales Künstlerplakat, von Werner Wittig. 82,0 x 58,5 cm (Darstellung / Blatt).Originalgrafisches Künstlerplakat zur Ausstellung Werner Wittig / Malerei Grafik Zeichnung 1980 in der Galerie Kunstausstellung Kühl in Dresden. Marginale Knickspuren. Guter Zustand.Werner Wittig (1930 Chemnitz - 2013 Radebeul). Deutscher Maler und Grafiker. 1952-57 Studium der Grafik an der HfbK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Freundschaft mit Claus Weidensdorfer. 1957 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. Zahlreiche Einzelausstellungen z.B. in der Galerie Kühl in Dresden. Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden. Landschaft und Stillleben sind die zwei Hauptthemen des Künstlers, die meist mittels des Holzrisses oder Farbholzrisses umgesetzt werden. Typisch dabei sind die sichtbaren natürlichen Strukturen des Holzes, die, eingearbeitet in die Komposition, den Grafiken eine organische Lebendigkeit verleihen. Links unten in Bleistift signiert.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: 1960-1970, 1960

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Blumenstillleben.1960-1970. Radierung / Reservage, in Schwarz, mit Plattenton, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. 14,2 x 10,9 cm (Darstellung / Platte), 21 x 20 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Sehr guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. 14,2 x 10,9 cm (Darstellung / Platte), 21 x 20 cm (Blatt). Rechts unten in Bleistift signiert: Goltzsche.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: um 1990, 1990

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Klosterhof.Um 1990. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf gelblichem Büttenkarton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Probedruck. 20,0 x 14,0 cm (Darstellung / Platte), 28 x 20 cm (Blatt).Tadelloser Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert. Links Auflagenbezeichnung. 20,0 x 14,0 cm (Darstellung / Platte), 28 x 20 cm (Blatt).

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: 1960-1965, 1960

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Frau mit Katze.1960-1965. Radierung / Kaltnadel & Aquatinta, in Schwarz, auf gelblichem Papier. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. 20,7 x 14,6 cm (Darstellung / Platte), 33 x 25 cm (Blatt).Sehr gut erhalten.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. 20,7 x 14,6 cm (Darstellung / Platte), 33 x 25 cm (Blatt). Unterhalb in Bleistift signiert.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: 1970/1972, 1970

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    Zustand: guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Badende an der Spree.1970/1972. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. 32,5 x 40,0 cm (Darstellung), 35 x 49 cm (Blatt).Scharnhorst 274. Im Rand kaum merklich gewellt. Gutes Exemplar.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert.

  • Dieter Goltzsche

    Verlag: 1964/1975, 1964

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    Zustand: sehr guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Frau am Fenster (Frau am Balkon mit Blume).1964/1975. Originaloffset / Kreide, in Schwarz, auf hellem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Auflage Exemplar Nr. 1/36. 40,5 x 32,0 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 36 cm (Blatt).Scharnhorst 321 2 (von 2). Sehr guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert: Goltzsche. Links Auflagenbezeichnung: 1/36. Mittig Titel: Frau am Fenster. In der Druckform rechts oben Signatur und Jahr: Goltzsche 65. Dazu nochmals datiert: 64/75. 40,5 x 32,0 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 36 cm (Blatt).

  • Dieter Goltzsche

    Erscheinungsdatum: 1980

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    Zustand: guter Zustand. Goltzsche, Dieter. Maritime Phantasie.1980. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf hellgelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Dieter Goltzsche. Unikat. 27,0 x 19,5 cm (Darstellung / Blatt).Stellenweise oberflächlich leicht berieben. Sonst tadelloses Exemplar. Guter Zustand.Dieter Goltzsche (*1934 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Friedrichshagen). Deutscher Maler und Grafiker. Studierte 1952-57 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit der Studienzeit Freundschaft mit Lothar Sell, Werner Wittig und Max Uhlig. Ging 1958/59 als einziger Meisterschüler von Max Schwimmer an die Deutschen Akademie der Künste Berlin. Lebt seitdem in Berlin, wo er Künstlerfreundschaften mit namhaften Malern der sogenannten Berliner Schule fand, so mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher, Hans Vent, Wolfgang Leber, Klaus Roenspieß, Charlotte E. Pauly und Herbert Tucholski, besonders auch zum Bildhauer Werner Stötzer. 1967/68 erste Ausstellungen im Leonhardi-Museum Dresden und in den Städtischen Kunstsammlungen Görlitz. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1980-92 Dozent sowie 1992-2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1990 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1998 Hannah-Höch-Preis der Stadt Berlin. 2010 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. 2016 Ausstellung Blauer Pfirsich in der Städtischen Galerie Dresden. Links unten in Bleistift signiert und datiert: Goltzsche Mai 80.