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  • Band 1: 303 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis und Register erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen; Band 2: 223 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen; Band 3: 159 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis erschlossen), mit zahlreichen Abbildungen und Karten, Original-Leineneinband circa 21 x 30 cm mit silbergeprägtem Deckel- und Rückentitel, elfzeilige Widmung des Verfassers auf Vorsatzseite (siehe Scan), Einbände geringfügige Gebrauchsspuren, sonst tadellose Exemplare dieser seltenen Gesamtausgabe Inhalt Band I: Betrachtungen und Sammlung zum Beispiel Arnheim-Arnim: Band 1: Vorwort / Inhaltsverzeichnis / Geschichtliche Einführung / Erste urkundliche Nachrichten über die Arnim / Das Porträt des Annois Grafen van Arnim / Die Arnheim bei Bückeburg; die Arensburg; "Mirabilis von Arnheim / Stammtafel der bückeburger Arnheim nach Mooyer / Könnten die Arnim von den Bückeburger Arnheim abstammen? / Die Namensführung der Arnim bis 1434 / Die Bremer Chronik von Scheue und die Aren-Ortsnamen / Zeittafel / Burg "arx arnsburga" / Wanderweg der Aren-Ortsnamen vom Lande Hadeln nach Norden / Meinricus de Buskeburg / Wappen der " A r n - " und Ortsnamenswanderung von Westen nach Osten / Karte der Niederlande im 11. Jahrhundert Aren - Orte in den Niederlanden / Namen - Migration nach Osten / Sind die niederländischen Arnheim aus dem Süden eingewandert? Und Kloster Arnsburg / Die Arnheim - Altmark - Arneburg / Zeittafel / Altmark und Uckermark / Kartenskizze: Aren-Ortsnamen - Migration / Wappenwechsel Arnheim - Arnim / Betrachtungen zum Vornamen "Ebel" / Vom Rhein an die Elbe und der Vorname "Alard" / Ad acta Arnheim in den Niederlanden / Schlußwort / ANHANG: Urkundliche Nachrichten von den Dynasten von der Bückeburg und Arnheim von Mooyer (Textabdruck ohne den Urkundenteil) / Aus der Sammlung van Rhemen / Rodungskolonisation und Vorformen der Hagenhufen im 12. Jahrhundert (Auszug) von Engel / 2 Übersichtsgenealogien von Maris / Stammtafel der niederländischen Arnheim von J. Kok / Excurs / Quellen / Register //// Inhalt Band II: Materialsammlung und Betrachtungen zum Beispiel Arn. : Vorwort / Inhaltsverzeichnis / Geschichtliche Einführung / Frankenzug von Metz nach Bayern / Arnach, Arberg, Arnsberg a. d. Altmühl / Vom Unterelsaß an den Böhmerwald / Arn-Namen um Altomünster / Erzbischof Arn von Salzburg und etwas über seine Verwandtschaft / Die fränkische Expansion und die Agilolfinger / Betrachtung von Urkunden 762 ca. 1220 / Arn-Namen in Thüringen und am Harz / Arnhelm in der Oberpfalz / Die Amshag oder Lobdeburg in Thüringen / Schlußwort // Anhang: Stammtafeln / E. Schönau: Geschichte der Arnsburg (an der Hainleite, Auszug S. 4-20) / Gertraud Demmelbauer: Arno der erste Erzbischof von Salzburg 798-821. Dissertation. Auszug Abschnitt: Die Herkunft und Abstammung Arns (S. 16-37) / Josef Semmler: Zu den bayerisch-westfränkischen Beziehungen in Karolingischer Zeit (Auszug S. 391-397). Arn von Salzburg, Abt von Amand. In: Zeitschr. f. bayerische Landesgesch. 28 und 29. S. 345 ff. 1965/1966 / Alfred Meiche: Arnstein. Aus: Burgen und vorgesch. Wohnstätten in der Sächsischen Schweiz / Sachberichtigungen zu Band I / Friedrich Stolberg: Befestigungsanlagen im und am Harz von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit. Hildesheim 1965 (Auszüge) / Bibliographie /// Inhalt Band III: Materialsammlung und Betrachtungen zum Beispiel Arn.: Hartmann, Arn und Bern / Arn- und Bern-Ortsnamen / Arn" und römische Befestigungen / Gehören Arnegg" zu den Arnstein? / Arnstein an der Lahn / Von Bitburg über Prüm nach Norden und die Ohrn-Namen / Der Weg durch Hessen und kleine Bilanz / Ist eine Abstammung der fränkischen Arn-Familie von den Römern denkbar? / Etwas über die Grafen von Are / Linksrheinische Urkunden / Schlußwort // Anhang: Hans Philippi: Territorialgeschichte der Grafschaft Büdingen. Marburg 1954. (Auszug) S. 90-95. Schriften des Hessischen Amtes für geschichtliche Landeskunde. Herausgegeben von E. Stengel, H. Büttner u. Friedrich U.

  • Hardcover, Lesebändchen, 192 S. : Ill. ; 17 cm; abgesehen von einer winzigen Macke am oberen Rand des hinteren Buchdeckels ist das Buch im sehr guten Zustand Inhalt: Zu diesem Buch 3 Vorwort 5 Mit Mauern und Bolwercken 7 Seit 1303 hat Hanau die Stadtrechte 9 Statt ins Kloster aufs politische Parkett Graf Philipp d. Ä. von Hanau 17 Kurze Straße mit wechselhafter Geschichte Die Hanauer Vorstadt 25 Landsknechte und Slägde als Spekulanten Hanauer Tabakgeschichte 33 _Des Hanauers Kerb ist der Lambewald!' Das Lambosfest 43 Spuren auf der Landkarte hinterlassen .malia Elisabeth von Hessen SS Von Philipp Ludwig bis zur Reichskristallreacht" Die Juden in Hanau 59 _Der Grafschaft wichtigen Dienst geleistet" Franz Ludwig von Cancrin 69 _Mittagessen bei den Baren.sfelds" Goethes Hanauer Freund 79 Das Nationalmuseum eine Räuberhöhle? Jacob Grimm in Paris 85 Frau Lehmann einfach ihrem Gatten abgekauft Kurfürst Wilhelms 11. 97 Statt an den Galgen Chefredakteur Karl Heinrich Brüggemann 107 Seine Güte wird nirgendwo übertroffen." Die Fues'sche Papierfabrik 115 -Nichts als einen Stock mit eiserner Spitze ." Professor Georg Wolff 125 FC Hanau 93 nicht angetreten!" Das ausgefallene Endspiel 1894 143 Auf einen Pastis im Point Central" Was Hanau mit Verdun zu tun hat 151 Sohnemann als Vorbild fur Goldfinger" Charles Engelhard 165 Im Dritten Reich geschwiegen Das Hanauer Original Louis Müller 173 Hanaus gute Stubb in Flammen Der Schlossbrand 1984 183 // Der gelernte Journalist Wernef Kurz, Mitglied im Arbeitsausschuss des Hanauer Geschichtsvereins, Mitgründer der Hanauer Märteswein-Vereinigung und Träger des Kulturpreises des MainKinzig-Kreises lenkt seit Jahren mit Artikeln im Hanauer Anzeiger" und Vorträgen in Stadt und Region den Blick auf die äußerst spannende Historie und das abwechslungsreiche Kulturleben Hanaus. Dieses Buch versammelt eine Auswahl seiner Arbeiten, die sich stets durch akribisches Wissen, konstruktiv-kritischen Sachverstand und eine durchaus auch spitze Feder auszeichnen."(Martin Hoppe; Deckeltext) Z35143F3 ISBN 9783935395113 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.


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  • Bild des Verkäufers für Denk ich zurück an Bonn Das war die Macht am Rhein zum Verkauf von Buchhandlung Neues Leben
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    Zustand: Gut. 287 S., Hardcover / Gebundene Ausgabe +++ Mit handschriftlicher Widmung des Autors auf dem Vorsatz +++ Schutzumschlag leicht lagerspurig, sonst insgesamt guter, sauberer, ordentlicher Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870.

  • 944 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten 1. Auflage, hs. signiert: "Rainer für gute Leistung am 1.11.86, Almut" + kleine Zeichnung Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • GRAEFF, WERNER;

    Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz

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    Mitarbeit von Anne de Montet u. P. A. Müller; 196 S. mit fotografisch illustr. Vorsätzen, zahlr. Textzeichn. u. Fotos, Urs Graf Vlg, Basel 1942, 4°, Orig.Halbleinen, Gelenke oben wenige mm eingerissen, weisse Prägeschrift auf vord. Deckel zu einem kleineren Teil abgeblättert, Schmutztitel oben rechts mit Radierspur, geringe Gebr.Spuren ** Erstausgabe (Exil) --- Schmutztitel mit mehrzeiliger Widmung von Graeff, datiert 14. Nov. 1945 >> Versand ab Deutschland möglich << ??? PREIS ZU HOCH ODER ZU TIEF ??? ANGEBOT ERWÜNSCHT !!! 550 Gramm.

  • Sonderdruck, 13,5*21 cm. Zustand: Gut. S. 53-86, 23 Abb. Mit Widmung des Autors an Wolfgang Graf Vitzthum und Hildegard Temporini-Vitzthum. - Aus dem Text: Der Blick auf das Ruinengelände des Forum Romanum (Abb. I) wird heute von Säulen gefesselt. Zuerst gewahrt man die Säulen der Tempel: Im Westen die spätantike Säulenfront des Saturntempels und die drei Ecksäulen des Vespasiantempels, im Süden die hoch aufragenden Säulen des Kastortempels (anschließend in der Nordostecke die wiederaufgerichtete Partie des Vestatempels). Auf bloße Säulenfronten oder auf Dreiergruppen reduziert und isoliert, sind die Ringhallen der Tempel gleichsam in Säulendenkmäler verwandelt. Der Zahn der Zeit hat die Mauern abgenagt. Allein der Tempel des vergöttlichten Kaiserpaares Antoninus und Faustina in der Nordostecke gibt, wenngleich die barocke Kirchenfassade von S. Lorenzo in Miranda eine scharfe Caesur zwischen die Bauteile Cella und Vorhalle legt, noch eine Anschauung vom Körper und der Masse des Bauwerks. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: sehr guter Zustand. Von H.W. Henze auf d. Titelbl. signiert. *** Ein Hinweis an unsere ZVAB/AbeBooks-Kunden: Aufgrund des Gewichtes dieses Bandes von über 1000 g muß der Versand als Päckchen erfolgen; die Versandkosten erhöhen sich dadurch auf EUR 4,50 (D), EUR 9,00 (EU) bzw. EUR 16,00 (Welt)/Shipping costs given automatically by AbeBooks are not valid for this item (weighs over 1000 g). Shipping costs in fact are: EUR 4,50 (D), EUR 9,00 (EU) bzw. EUR 16,00 (worldwide).

  • Zustand: Sehr gut. 292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT.

  • Bild des Verkäufers für Die Liebenden von Kandahar. Deutsch von Franz Werner Schmidt. Mit Radierungen von Hugo Steiner-Prag. Berlin, Franz Schneider Verlag 1923. 4to. 56 Seiten. Mit 6 signierten Orig.-Radierungen und 3 Vignetten von Hugo Steiner-Prag. Roter Orig.-Kalbslederband mit Rückentitel und reicher Rückenvergoldung, Deckel mit floraler Vergoldung, stilisierte Zweige darstellend. (Signiert Handeinband Fritzsche AG). zum Verkauf von Antiquariat Schmidt & Günther

    Eines von 50 nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Büttenpapier und in rotes Kalbsleder gebunden. Mit 6 eindrucksvollen Orig.-Radierungen von Hugo Steiner-Prag. Das Impressum vom Künstler signiert. Tadellos erhalten. - Sennewald 23,2.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein (1926-2012) Diplomat /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grösseres Schwarzweissfoto 15,7x20,7 (Graf Finck von Finckenstein als Protokollchef des Auswärtigen Amtes mit einem Hausdiener des Bundeskanzleramts 5. Mai 1982) von Hans-Werner Bernhard Karl Graf Finck von Finckenstein bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Werner Bernhard Karl Graf Finck von Finckenstein (* 6. April 1926 in Frankfurt (Oder); ? 7. August 2012 ) war ein deutscher Diplomat. Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wurde als jüngster Sohn der Barbara von Wulffen und Ernst-Wilhelm Graf Finck von Finckenstein (1884-1932) in der Mark Brandenburg geboren. Sein älterer Bruder Karl-Wilhelm (1923-2010) war Bankier in Essen und Düsseldorf und kaufte 1992 den Stammsitz der Familie Alt Madlitz zurück. Er selbst erbte von seinem Großvater das Rittergut Ziebingen, das jenseits der Oder lag, daher nach dem Krieg zu Polen gehörte und in den 70er Jahren niederbrannte. Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wuchs in Alt-Madlitz auf. Er besuchte das Internat im Schloss Neubeuern, bis es 1940 von den Nazis geschlossen wurde. Anschließend besuchte er die Hermann-Lietz-Schule Haubinda, war Flakhelfer, wurde 1942 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und wurde Panzergrenadier. 1945 nahm ihn die Rote Armee als Fahnenjunker-Unteroffizier bei Küstrin als Kriegsgefangenen fest. Er entwich aus der Kriegsgefangenschaft, fand seine Heimat von sowjetischen Truppen besetzt und schlug sich nach Holstein durch, wo er 1946 auf seine Mutter und seine Schwester Ursula traf, die aus Alt-Madlitz nach Holstein geflohen waren. Dort machte er dann am Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium in Eutin sein Abitur. Finckenstein studierte dann in Mainz Geschichte, Literatur und Philosophie. Ab 1948 schrieb er als Journalist für die Rheinisch-Pfalzische Rundschau in der französischen Zone. Später arbeitete er bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. In den 1960er Jahren arbeitete Finckenstein als Diplomatischer Korrespondent bei der Tageszeitung DIE WELT. Sein Thema war und blieb die Politik. 1965 schrieb Finckenstein das Buch "Adenauer. Ein Porträt" mit Fotos von Will McBride (Josef Keller Verlag) und verfasste ein Nachwort zu Heinz Schewes Werk ?Die Schnurren des Nikita C.? 1968 gab er mit Gerhard Jahn unter dem Titel ?Wandel und Bewährung? ausgewählte Reden und Schriften 1930-1967 von Herbert Wehner heraus. Eugen Gerstenmaier behauptete von Finckenstein, er habe die Literatur in den Journalismus zurückgebracht. Als Nachfolger von Eckart Hachfeld ("Amadeus geht durchs Land") schrieb er in der ?WELT? politisch-satirische Gedichte unter dem Namen ?Bonnifaz? 1968 trat Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein vorübergehend in den Auswärtigen Dienst ein, da er sich zunehmend von der politischen Linie Axel Springers distanziert hatte. Nach den Jahren als Presseattaché in London (1968-1972) ging er von 1972 bis 1976 als stellvertretender Leiter der damaligen Deutschen Handelsmission nach Prag. 1973 trat er endgültig ins Auswärtige Amt ein. Von 1976 bis 1979 war er Generalkonsul in Boston. Ab 1980 ging Finckenstein wieder nach Bonn, zunächst als Stellvertreter von Franz Jochen Schoeller; diesen löste er im Herbst 1980 als Chef des Protokolls des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland ab. Von 1984 bis 1987 war er Botschafter in Buenos Aires, Argentinien, danach bis 1991 als Nachfolger von Heinz Dittmann Botschafter in Mexiko.[2] Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wurde mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Gregoriusorden des Vatikans, der französischen Auszeichnung Legion d Honneur, sowie zahlreichen anderen Orden aus der ganzen Welt ausgezeichnet /// Standort Wimregal Ill-Umschl2020-9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Kunst der Gegenwart IV,. mit 48 Bilden, vier Abb. im Text, einem Farbbild und einer Umschlagzeichnung, 12 Textseiten, Zustand: sehr gutes kleines Büchlein, minimale Alterungsspuren. Mit Bleistift-Widmung des Künstlers für Prof. Wagenfeld! Der Maler und Grafiker lebte von 1891 bis 1970. Der Onkel von Luckner war Felix Graf von Luckner, der "Seeteufel". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21,0 x 14,8 cm, Broschiert, Softcover/Paperback.

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    Zustand: Sehr gut. Mit Widmung des Autors an W. Haase - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition ( IJCT ) . - Wikipedia: Wolfgang Nikolaus Graf Vitzthum von Eckstädt ( * 22. November 1941 in Breslau ) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. - Beiträge von Wolfgang Graf Vitzthum in Juristenzeitung Sonderdruck: 40. Jahrgang 1. März 1985: Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff von Professor Dr. Wolfgang Graf Vitzthum, Tübingen -- Universitas 41. Jahrgang Nummer 483 August 1986 Heft 8: u.a. Rechtspolitik - Menschenwürde und Humangenetik von Wolfgang Graf von Vitzthum -- Tübinger Universitätsreden, Neue Folge Band 27, Reihe der Juristischen Fakultät Band 13: Zum Gedenken an Professor Dr. iur. Günter Düring ( 1920-1960 ): Die Spur zu verfolgen, wo er seinen Weg nahm -- Europarecht Beiheft I / 1993: Peter Häberle/Jürgen Schwarze/Wolfgang Graf Vitzthum: Die überstaatliche Bedingtheit des Staates - Zu Grundpositionen Werner von Simsons auf den Gebieten der Staats- und Verfassungslehre, des Völker- und des Europarechts - Der Johanniterorden in Baden-Württemberg 74: 160. JAG-Tagung am 12./13. April 1986 in Bad Urach, Thema Menschenwürde und Humangenetik - Verfassungsrechtliche und völkerechtliche Überlegungen von ER Univ.-Prof. Dr. jur. Wolfgang Graf Vitzthum v. Eckstädt, Juristische Fakultät der Universität Tübingen -- Sonderdruck aus "Praxishandbuch UNO" 2003: Seerechtsglobalisierung - Von der iberischen Epoche bis zur Ära der Vereinten Nationen, Juristische Fakultät, Tübingen -- Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht - Heidelberg Journal of International Law, Sonderabdruck aus Band 62 Nr. 1-2, 2002: Schiffssicherheit: Die EG als potentieller Durchsetzungsdegen der IMO -- Sonderdruck aus: Der grundrechtsgeprägte Verfassungsstaat - Festschrift für Klaus Stern zum 80. Geburtstag, Duncker & Humblot, Berlin 2012: Das Eigene muss so gut gelernt sein wie das Fremde, Europas Identitäten -- Kopien von Europarecht, In Verbindung mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht, 37. Jahrgang 202 Heft 1. Januar-Februar: Die Identität Europas -- Kopien von Extraterritoriale Grundrechtsgeltung - Zu Bedingungen nachrichtendienstlicher Auslandsaufklärung aus Frieden in Freiheit, Festschrift für Michael Bothe zum 70. Geburtstag -- Kopien von Themen juristischer Zeitgeschichte ( 1 ) : Schwerpunktthema: Recht und Nationalsozialismus - " Die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts" Deutscher Widerstand, staatsrechtlich betrachtet -- Kopie Sonderdruck aus Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 152, Tradition und Weltoffenheit des Rechts, Festschrift für Helmut Steinberger, 2002: From the Rhodian Sea LAw to UNCLOS III -- Kopie Seerechtsfrühgeschichte: Von der vorklassischen Antike bis zur hellenistisch-römischen Epoche aus "Ins Wasser geworfen und Ozeane durchquert", Festschrift für Knut Wolfgang Nörr, 2003 -- Kopie: Back to Kant! An Interjection in the Debate on Cloning and Human Dignity aus Human Dignity and Human Cloning, Martinus Nijhoff Publishers 2004 -- Einladung zu einem Vortrag: "Kommt wort vor tat kommt tat vor wort?" - Die Brüder Stauffenberg und der Dichter Stefan George, 2008 St. Matthäus-Kirche -- Preusse im George-Kreis: Walter Elze, George-Tagung Universität Frankfurt/M. 2008 -- "Schon eure zahl ist frevel" Stefan George und die Demokratie -- "L'homme ne doit pas faire de l'homme un esclave!" - Les droits de l'homme dans les débats des intellectuels européens émigrés aus Etats-Unis -- Entwurf: PREUSSE IM GEORGE-KREIS: Der Militärhistoriker Walter Elze ( 1891-1979 ) -- Kopie: Gehört Anatolien zu Europa? 2001 -- Kopie: Weimarer Republik und Völkerbund aus der Sicht von Berthold Graf Stauffenberg, 2007 -- Kopie: Der Dichter und der Staat - Geist und Macht in Deutschland im 20. Jahrhundert, 1990 plus Rezension über Walter Jens und Wolfgang Graf Vitzthum im Studium generale: Das Dichterische im Staate -- Kopie: Sonderdruck aus Zeugen des Widerstands, 1996: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg -- Kopie: Rechtsfragen der Rüstungskontrolle im Vertragsvölkerrecht der Gegenwart, Mitbericht -- Kopie: Wege in die Zeitgeschichte - Festschrift zum 65. Geburtstag von Gerhard Schulz, 1989 Walter de Gruyter: Hermann Broch und Carl Schmitt -- Sonderdruck aus der Festschrift für Erik Jayme Bd. II, 2004 Sellier. European Law Publishers: "Römischer hauch"- Stefan Georges staatspoetisches Europabild -- Kopie: Nation, Rechtstaat, Menschenrecht - Diskurse, Motive und Zielvorstellungen im nationalkonservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, 1996 Tübingen -- Kopie: Aus Jahrbuch des Öffentlichen Rechts N.F. / Bd. 53 ( 2005 ): Annahme nach Ermessen bei Verfassungsbeschwerden? - Das writ of certiorari-Verfahren des US Supreme Court als ein systemfremdes Entlastungsmodell -- Aus Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg 2004: "Um Deutschlands und des Abendlandes willen" - Kopie: Zu staats-und europapolitischen Konzepten im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, 2005 -- 11 Seiten publications ( books, edited books, articles, book reviews, varia, Stand 1996 -- Stefan George und der Staat, 1997 -- Kopie: "Mein unendlich fernes Eigentum" -- Varia: Berufungsvorschlag zur Besetzung der C4-Professur für Allgemeine Pädagogik der Eberhard Karls Universitäts, 2004 -- NJW 1997, Heft 17 Fontane, ., Rechtsanwalt Dr. Georg Sterzenbach, München: Streitroß und Bettungeheuer - Zum Advokatenbild Franz Kafkas -- Prospekt Legum Magister ( LL.M. ) 1998, Eberhardt-Karls-Universität Tübingen -- Der Kuß bleibt, Stefan George Tagung, Rezension -- Brautvaterrede, 2006 -- Am Vitzthum in Dresden, Eintrittsjahr 1940 von Friedrich Karl Fromme -- Glückwünsche zur Ehrendoktorwürde von Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig, 1997 -- Buchbesprechungen: private Anmerkung "das ist unser wichtigestes Fachorgan": Völkerrecht. Hrsg. von Wolfgang Graf Vitzthum, Berlin/New York: Walter de Gruyter 1997 -- Artikel über: G.

  • Hardcover. Gr.-8° (27 x 19 cm). Braunes OriginalHalbleder mit goldgeprägtem Rückentitel ,die Deckel mit Batikpapier bezogen. Mit Klarsichtumschlag und im einfachen Pappschuber. Kopfgoldschnitt, zweiseitig unbeschnitten. Einband einwandfrei. 56 (3) Seiten mit 3 radierten Vignetten und 6 eingebundenen Originalradierungen, jeweils signiert. Zwei der eingebunden Radierungen noch einmal als"Probe" bezeichnet lose beigefügt. Handschriflich numeriertes Exemplar 145 von 200 Exemplaren, unter dem Druckvermerk ein weiteres Mal vom Künstler signiert. Im unteren Rand ist das Papier schwach wellig, Seiten 21/22 mit kleinen (1cm) Fleck im unteren Rand, Seite 35 ebendort mit einem verlaufenen größeren Fleck, sonst einwandfrei. Einer der beiden Probedrucke ist schief und hat zur Signatur hin einen unauffälligen Fleck. Der andere tadellos. Schönes und dekoratives und richtig gut erhaltenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! M05500.

  • Wie neu Hardcover Wie neu. Zustand: 0. Aus der Bibliothek von Graf Lambsdorff, ehemaliger Bundesminister, mit Widmung an Graf Lambsdorff von Werner Becker (signiert und datiert) auf Vorsatzblatt. Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, minimalste Gebrauchsspuren, Leineneinband, TADELLOS. 251 paginierte Seiten, zahlreiche Fototafeln in Farbe, nahezu NEUWERTIGER ZUSTAND. +++ 19,5 x 26,5 cm, 1,01 kg. +++ Stichwörter: Önologie Kulturgeschichte Gewicht in Gramm: 1010.

  • Leinen Gut. Zustand: 0. Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, kleine Läsuren am Kapital-/Kapitalband. Leineneinband, TADELLOS. GROSSE EIGENHÄNDIGE WIDMUNG VON HERBERT WEHNER AN GRAF FINCKENSTEIN, SIGNIERT UND DATIERT (11.11.68) AUF VORSATZBLATT. XXIII, 398 Seiten, sehr guter Zustand trotz leichten Kellergeruchs. +++ 15 x 22,5 cm, 0,75 kg. +++ Stichwörter: SPD Sozialismus Deutsche Nachkriegspolitik Gewicht in Gramm: 750.

  • Bild des Verkäufers für Bausteine zu einer Geschichte der alten Grenzstadt Furth im Wald. herausgegeben anläßlich der 400-Jahr-Feier von Pfarrer Sebastian Werner unter Mitarbeit von Studienrat Heinrich Blab und Gertrud Löffelmann. Hierstetter-Chronik. VOM HERAUSGEBER UND PFARRER HANDSIGNIERT. zum Verkauf von Antiquariat Bäßler
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    128 S., mit Illustrationen, Karten und Faksimile, 8° Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, VOM HERAUSGEBER UND PFARRER HANDSIGNIERT., Buchblock fest, Furth im Wald (tschechisch Brod nad Lesy, bzw. Bavorský Brod) ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Cham und ein Grenzort zu Tschechien. Am 9. April 1086 wurde Furth im Wald erstmals urkundlich erwähnt. Damals schenkte der Salierkaiser Heinrich IV. mehrere erbuntertänige Dörfer und deren Einnahmen in der Markgrafschaft Cham im Nordgau (Bayern), darunter auch Vurte, das sich später zur Stadt Furth im Wald entwickelte, an den Regensburger Domvogt Friedrich aus dem Hause der Grafen von Bogen (Adelsgeschlecht) für dessen Verdienste während des Investiturstreits zu Gunsten des Kaisers. Wie der Name Vurte vermuten lässt, befand sich das Dorf an einer Furt, durch die Handels- und Heereswege entlang der Flussauen des mäandrierenden Chambs in das Siedlungsgebiet der Choden in Westböhmen führten. Im Jahr 1300 wurde Furth im Wald erstmals als Zollstation genannt. 1332 bestätigte der bayerische Herzog Heinrich XIV. die Stadtrechte. 1426 plünderten und mordeten Heeresgruppen der Reformbewegung der Hussiten im Grenzland Künisches Gebirge, wobei vermutlich auch die Stadt Furth zerstört wurde. 1470 wurde eine Grenzhauptmannschaft Furth, als eine der ältesten bayerischen Landwehrorganisationen gegründet und die Grenzfahne mit dem Stammwappen der Grafen von Bogen (Adelsgeschlecht), den weiß-blauen Rauten, geweiht. Eine Nachfolge-Ausführung aus kostbarem Material wurde im Heimatmuseum der Stadt in einer Vitrine aufbewahrt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 OLeinen, mit goldgeprägten Deckelwappen und Rückentitel.

  • Pp. Zustand: Wie neu. 62 S. : Ill. ; 25 cm, 250 gr. wie neu + Bestllungbeilage, diese von Werner Hiebel signiert. 1 von 80 Numerierten und signierten Exemplaren. Dieses Buch trägt die Nr. 47 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 855.

  • Verlag: Mchn., Heimeran, 1948., 1948

    Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Erster Teil: Ernst Penzoldt, Die verlorenen Schuhe. Komödie. Zweiter Teil: Der historische Schlabrendorf. Dokumente ausgewählt von Ilse Foerst. Illustr. OPpbd. (Gelenk geklebt). 158 SS., 1 Bl. mit Frontispiz. Sprache: Deutsch, Erster Ausgabe. - Wilpert-G. 26 (Penzoldt). - Etwas gebräunt, sonst frisch erhalten. - Vorsatz mit eh. Widmung von Werner Penzoldt an die Theaterfotographin Felicitas Timpe.

  • ARTEMIS UND RUTH Erzählung R.Piper & Co. Verlag, München 1. Auflage 1947, ERSTAUSGABE, 1,-10. Tsd., Ausstattung von Emil Preetorius, 105 SS. - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Ort,Datum, Unterschrift vom Verfasser signiert Lenggries, 1.10.1947.

  • Hardcover. Im Hochformat 17x11 cm. - Etwas begriffen und Ecken teils leicht angestoßen. Ein Foto im goldgepr. Titel stärker abgegriffen. Rückseitig je mit Stempel der "A.P.Schmidt Buch- und Kunsthandlung Königsberg". Eines rückseitig mit sauberer vierzeiliger Widmung in Tinte von einem Vorbesitzer. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! K01610-300573.

  • Zustand: Gut. Originalbroschur, Format ca. 16,4 x 11,6 cm, 62 Seiten, diverse Abbildungen. Zustand: gut, mit dem Namenszug auf Deckel signiert von: Norman Hacker, Peter Moltzen, Olivia Gräser, Anna Steffens, Maren Eggert, und 2 weiteren Künstlern. Regie: Michael Thalheimer. Bühne: Olaf Altmann. Kostüme: Michaela Barth. Musik: Bert Wrede. Mitwirkende: Anna Steffens, Markus Graf, Olivia Gräser, Andreas Döhler, Maren Eggert, Peter Moltzen, Katrin Wichmann, Felix Knopp, Paula Dombrowski, Norman Hacker - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.

  • Bild des Verkäufers für Interessanter Vorphila-Brief des Pfarrers Friedrich Wilhelm Bade in Kleinschönebeck (heute OT von Schöneiche von Berlin), gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde). Mit einer ausführlichen, eigenhändigen Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke auf demselben Bogen. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kleinschönebeck, den 28. Juni 1830, sowie Altranft, den 23. Juli 1830. -- Betrifft schadhafte Gebäude, Zaun, Wasserpumpe etc. auf dem Pfarrgehöft in Kleinschönebeck (also die Dorfkirche Kleinschönebeck), das wohl unter dem Patronat von Grafen von Hacke steht. Außerdem erkundigt sich Bade, woher er das Bauholz beziehen soll. Die Schäden werden ausführlich geschildert. Der Graf von Hacke entschuldigt seine späte Antwort, da er verreist war. Er hat die Regierung in Potsdam gebeten, den Bauinspektor Schwieger zu beauftragen, die Schäden zu beheben. (Eine Abschrift dieses Schreibens ist angefügt). Die Reperatur des Brunnens soll sich Bade von der Regierung in Potsdam genehmigen lassen. Der Graf von Hacke signiert mit einem Kürzel. -- Alle drei Textseiten (20 x 33,5 cm) sind vollständig beschrieben. Gelaufen als Herrschaftliche Pfarrsache; mit Poststempel aus Berlin. Das Siegel durch Öffnung geteilt und nur noch fragmentarisch vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand. Der Major und Kammerherr Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) war ein Enkel des preußischen Generals und Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699-1754), nach dem die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Berlin benannt sind. Mit dem Kauf des Gutes Altranft im Jahr 1820 begründete er die Linie der Grafen von Hacke auf Altranft. Das Gut blieb dann bis 1916 im Besitz der Grafen von Hacke. Der Schlossparkt wurde unter dem Einfluss von Peter Joseph Lenné gestaltet. -- Die evangelische Dorfkirche Kleinschönebeck ist das älteste Baudenkmal und zugleich das älteste erhaltene Bauwerk in der Gemeinde Schöneiche. Es handelt sich um eine Saalkirche mit einem eingezogenen Westturm aus unbearbeiteten Feldsteinen, dessen Anfänge in das 15. Jahrhundert zurückreichen. - Baugeschichte: Die Dorfkirche Kleinschönebeck folgte auf einen Vorgängerbau aus der Zeit der Besiedelung des damaligen eigenständigen Dorfes Kleinschönebeck im Verlauf des späten 13. und 14. Jahrhunderts. Der heute erhaltene Bau wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Er befindet sich nicht wie der Großteil der alten Dorfkirchen der Region auf dem Dorfanger, sondern an der östlichen Seite. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche stark in Mitleidenschaft gezogen. 1653 wurden die Fenster erneuert, 1659 das Kirchendach in weiten Teilen ausgebessert, erneut ausgebessert werden musste es 1665 und 1678. Im Zuge der mittlerweile nötigen grundsätzlichen Instandsetzungsarbeiten wurde auch um das Jahr 1680 der Turm errichtet. An der Westseite des Turms wurde dabei ein aus Rüdersdorfer Kalkstein gearbeitetes Kreuz als Spolie verbaut, das zuvor wohl als Grabstein oder Sühnekreuz in Gebrauch war. Das Kreuz hat eine nischenartige Vertiefung, in der wohl ein Grablicht oder Ähnliches Platz fand. Die Reparaturen am Dach waren offenbar schlecht ausgeführt, denn schon im Jahr darauf wie auch 1696 mussten erneut Ausbesserungsarbeiten durchgeführt werden. Der Innenraum erhielt seine wesentliche Gestaltung in der Zeit um 1698 und 1699. Der Chor wurde gebaut, beziehungsweise der alte ausgebessert, die alte hölzerne Westempore für die Sänger wurde wohl durch einen Steinbau erweitert. Dadurch entstand offenbar das Bedürfnis nach mehr Licht für die Sänger, 1710 wurden die alten, kleinen schießschartenartigen Fenster durch größere neue ersetzt. Auch wurde das Bleiglas durch lichtdurchlässiges Glas ersetzt. 1721 mussten Dach, Giebel und Zaun repariert werden, ein Jahr später wurde das Gestühl erneuert und eine neue Kanzel errichtet. 1727 beschädigte ein schwerer Sturm den Turm, die endgültigen Reparaturarbeiten wurden 1741 durchgeführt. Gut 40 Jahre später sollten schwere Schäden zu einer weiteren Neuerung führen. Der obere Teil des Turmes drohte einzustürzen, zudem hatte sich der gesamte Ostgiebel von der Frontmauer gelöst. Er hing einen Fuß in den Kirchhof hinein und ließ die Witterung in den Innenraum. Die Giebelmauer wurde durch drei gemauerte Stre.

  • Erweiterte Auflage. 8vo. XXVII, 491 S. OLn. mit OSchU. Umschlag mit kleinem Einriss, sonst nur geringe Gebrauchsspuren. Mit handschriftlicher, signierter Widmung des Landesvorsitzenden der Berliner CDU Peter Lorenz für den CDU-Abgeordneten Rudlof Luster auf dem Vorsatz.

  • "Herrn Buchhändler Wallishauser ersuche ich ganz ergebenst der Überbringerin dieses das Lese- und Gebet-Buch für katholische Christen von Schmidt Wien bey Anton Doll 1817 vorabfolgen zu lassen. Den Preis werde ich nachher berichtigen." Angeheftet eine satirische Notiz von der Hand des Juristen und ersten Goethe-Bibliographen Alfred Nicolovius (1806-1890): "Handschrift von Zacharias Werner. / "Den Lorbeerkranz sich zu erwerben, / Gelang Herrn Werner nicht so ganz; / Um doch nicht ohne Kranz zu sterben, / Nahm er den Rosenkranz." (Abwandlung eines Spottgedichtes auf den Dichter und Übersetzer Friedrich Leopold Graf zu Stolberg). - Falt- und leichte Knitterspuren. Werner war 1814 katholischer Priester und Prediger geworden und lebte anschließend mit Unterbrechungen in Wien. Seine merkwürdige Erscheinung zog bereits während des Wiener Kongresses viele Zuhörer an. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Petter Bjällö /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Petter Bjällö bildseitig mit schwarzem blauem Kuli Stift Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petter Bjällö (* 17. April 1975 in Viken bei Helsingborg, Schweden) ist schwedischer Musicaldarsteller im deutschsprachigen Raum. Bjällö absolvierte von 1995 bis 1999 eine Musicalausbildung an der Göteborg Ballettakademie, die er mit Diplom abschloss.[1] Seine ersten Rollen nahm er noch in Schweden an, dort spielte er unter anderem in Hair, in Annie, den Zach in A Chorus Line und den Roger in Grease.[2] Dann ging er mit Vom Broadway bis Duvemala auf Tournee. In Deutschland war er als Antoine Teil der Weltpremiere von Der Glöckner von Notre Dame in Berlin. Als Graf Károlyi stand er 2002/2003 in Essen neben dem ebenfalls schwedischen Darsteller Jesper Tydén im Musical Elisabeth auf der Bühne. Dort blieb er, um von 2003 bis 2005 in Aida als Zoser und Radames aufzutreten. 2005 sang er gemeinsam mit Jana Werner bei den Freilichtspielen Tecklenburg den Sir Lionel in dem Musical Camelot.[3] Außerdem gab er dort gemeinsam mit seinem damaligen Lebensgefährten, dem Musicaldarsteller Claus Dam, einen Konzertabend mit Musicalmelodien von Cole Porter.[4] Mit Dam spielte er auch gemeinsam in Essen in Elisabeth und trat in weiteren gemeinsamen Abendprogrammen auf. Am Aalto-Theater in Essen spielte er 2005/2006 die Rollen Bill Calhoun/Lucentio in Cole Porters Musical Kiss me Kate. Weiterhin nahm er an der Castingshow Musical Showstar 2008 teil. 2010 war er in Wicked - Die Hexen von Oz in Stuttgart und Oberhausen zu sehen.[5] 2016 war er mit einer Musical-Highlights-Tour durch Deutschland unterwegs. 2018 kam ein neues Album Jul mit traditionellen und neuen Weihnachtsliedern heraus. Privates Petter Bjällö ist mit dem Geschäftsführer des The English Theatre of Hamburg Paul Glaser verheiratet. /// Standort Wimregal Pkis-Box9-U044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lolita (1931-2010) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Postkarte von Lolita bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Rolf von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser (* 17. Jänner 1931 in St. Pölten; ? 1. Juli 2010 in Salzburg), war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Label der Single Sailor (Your Home Is the Sea), US-amerikanische Pressung von Seemann (deine Heimat ist das Meer), 1960 Mit ihrem ersten Schlager Weißer Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weiße Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen großen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles.[2] Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte.[3] Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie beim Plattenlabel Polydor auf. Mehrmals war sie auch in Spielfilmen zu sehen, wo sie ihre Lieder vortrug. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber ließ sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Großgmain beigesetzt. /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lolita (1931-2010) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Postkarte von Lolita bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser (* 17. Jänner 1931 in St. Pölten; ? 1. Juli 2010 in Salzburg), war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Label der Single Sailor (Your Home Is the Sea), US-amerikanische Pressung von Seemann (deine Heimat ist das Meer), 1960 Mit ihrem ersten Schlager Weißer Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weiße Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen großen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles.[2] Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte.[3] Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie beim Plattenlabel Polydor auf. Mehrmals war sie auch in Spielfilmen zu sehen, wo sie ihre Lieder vortrug. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber ließ sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Großgmain beigesetzt. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Lolita (1931-2010) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lolita :

    Verlag: Polydor

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Postkarte von Lolita, unsigniert, /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser (* 17. Jänner 1931 in St. Pölten; ? 1. Juli 2010 in Salzburg), war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Label der Single Sailor (Your Home Is the Sea), US-amerikanische Pressung von Seemann (deine Heimat ist das Meer), 1960 Mit ihrem ersten Schlager Weißer Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weiße Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen großen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles.[2] Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte.[3] Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie beim Plattenlabel Polydor auf. Mehrmals war sie auch in Spielfilmen zu sehen, wo sie ihre Lieder vortrug. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber ließ sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Großgmain beigesetzt. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lolita (1931-2010) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Kleinformatige Postkarte 10,5x7,6cm von Lolita bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser (* 17. Jänner 1931 in St. Pölten; ? 1. Juli 2010 in Salzburg), war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Label der Single Sailor (Your Home Is the Sea), US-amerikanische Pressung von Seemann (deine Heimat ist das Meer), 1960 Mit ihrem ersten Schlager Weißer Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weiße Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen großen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles.[2] Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte.[3] Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie beim Plattenlabel Polydor auf. Mehrmals war sie auch in Spielfilmen zu sehen, wo sie ihre Lieder vortrug. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber ließ sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Großgmain beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box57-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Lolita bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser (* 17. Jänner 1931 in St. Pölten; ? 1. Juli 2010 in Salzburg), war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Label der Single Sailor (Your Home Is the Sea), US-amerikanische Pressung von Seemann (deine Heimat ist das Meer), 1960 Mit ihrem ersten Schlager Weißer Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weiße Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen großen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles.[2] Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte.[3] Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie beim Plattenlabel Polydor auf. Mehrmals war sie auch in Spielfilmen zu sehen, wo sie ihre Lieder vortrug. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber ließ sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Großgmain beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.