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  • Bild des Verkäufers für Der Krieg im Mittelalter und in der frühen Neuzeit : Gründe, Begründungen, Bilder, Bräuche, Recht. hrsg. von Horst Brunner / Imagines medii aevi ; Band 3. zum Verkauf von Antiquariat Bäßler
    Sonderangebot

    XIX, 454 S. : Illustrationen ; 25 cm Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne einträge, auf Vorsatzblatt mit WIDMUNG UND SIGNATUR (Kürzel) vom Autor auf Vorsatzblatt, Was bedeutete Krieg im Mittelalter in der Vorstellung der Zeitgenossen? Der vorliegende Sammelband hält die Arbeit der interdisziplinären Würzburger Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit" fest. Historiker, Rechtshistoriker, Osteuropahistoriker und Altgermanisten versuchen, die mit dem kriegerischen Geschehen verbundene Vorstellungswelt zu erforschen, indem sie künstlerisch geformte oder Texterzeugnisse kriegerischer Praxis untersuchen.Nicht zuletzt aufgrund der politischen Ereignisse in zahlreichen Gegenden der Erde in den letzten zehn Jahren ist der Krieg weit mehr als früher auch in den Horizont der historischen Wissenschaften getreten. Mit ihm beschäftigt sich seit 1994 die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte interdisziplinäre Würzburger Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit". Der Ansatz der Forschergruppe richtet das Augenmerk nicht auf die "Realien" des Krieges (Waffentechnik, Ökonomie, Strategie und Technik) wie das die Kriegsforschung in Deutschland und im Ausland bislang getan hat, sondern versucht, die mit dem kriegerischen Geschehen verbundene Vorstellungswelt zu erforschen. Fiktionale Darstellungen, chronikalische Schilderungen, politische und rechtliche Selbstinterpretationen der Zeitgenossen, die Motivationen erkennen lassen, sind dafür die Quellen, die befragt werden. Der Begriff des "Bildes" wird daher in einem weiteren Sinne verstanden, er umfasst jede gedankliche Widerspiegelung und Reflexion des Phänomens "Krieg" in sprachlichen Quellen, mögen diese künstlerisch geformt oder Texterzeugnis kriegerischer Praxis sein, wie z.B. Kriegserklärungen, Briefe, Gutachten o.ä. Die parallele wissenschaftliche Untersuchung so unterschiedlicher Texte rechtfertigt sich gerade im Hinblick auf das Thema "Krieg" deshalb, weil die Vermutung naheliegt, dass auch die von den Zeitgenosssen selbst entwickelten Vorstellungen über den Krieg dessen "Wirklichkeit", die autobiographisch und sozial begründet sein dürfte und unterschiedlich erfahren wird, nicht zu erfassen vermochten. Der vorliegende Band enthält 16 Beiträge, die vorwiegend aus den Vorträgen einer im Oktober 1997 veranstalteten Tagung hervorgegangen sind. Die Autoren sind Historiker, Rechtshistoriker, Osteuropahistoriker und Altgermanisten. Der den Band eröffnende Aufsatz Gerd Althoffs befasst sich mit dem differenzierten Verhältnis zu Krieg und Gewalt in der Kriegsgesellschaft. In den Beiträgen Volker Schmidtchens, Karl-Heinz Zieglers, Elmar Wadles und Janine Fehn-Claus geht es um rechtliche Regelungen in Kriegsordnungen, um kriegsrechtliche Traktate sowie um das Verständnis der Fehde. Die Widerspiegelung von Kriegen in Chroniken und Dichtungen des 15. und 16. Jahrhunderts stehen im Zentrum der Aufsätze Joachim Schneiders, Constantin Hruschkas, Volker Honemanns, Sonja Kerths und Werner Röckes. Dieter Mertens untersucht eine bildkünstlerische Darstellung des Schweizer und Schwabenkrieges. Die geistige Auseinandersetzung von Büchsenmeistern und Kriegshauptleuten mit dem Phänomen Krieg ist Thema einer Studie Rainer Lengs. Die Arbeiten Hieronim Gralas, Reinhard Frötschners und Markus Osterrieders befassen sich mit Kriegsanschauungen in Polen-Litauen und Rußland. Der abschließende Aufsatz Johannes Kunischs behandelt den Krieg als moralische Anstalt der deutschen Spätaufklärung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1080 OLeinen, mit goldgeprägten Deckel- und Rückentitel,

  • Pforte, Dietger (Hg.):

    Verlag: Berlin, LCB ,, 1987

    Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    62 S., OKart., gut erhalten EA, signiert von Thomas Meinecke, Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Pforte, Dietger (Hrsg.).

    Verlag: Berlin Literarisches Colloquium Berlin 1987, 1987

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    66 S. Orig.-Karton. Erste Ausgabe.- (= LCB-Editionen 91).- 1. Exemplar: auf Vortitel eigenhändige Widmung von Dietger Pforte. (2015). 2. Exemplar: Längere Widmung von Werner Söllner auf Vortitel (1987). 3. Exemplar: Mehrzeilige Widmung von Thomas Meinecke im Inhaltsverzeichnis (2017). 4. Exemplar: Ganzseitige Widmung von Inge Krupp auf Vortitel (1987).- Gute Exemplare.

  • Postkarte. Postkarte von Tommy Schwimmer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tommy Schwimmer (* 25. Oktober 1988 in Vilsbiburg) ist ein deutscher Schauspieler. Tommy Schwimmer besuchte die Fachoberschule in Landshut. Bereits als Jugendlicher spielte er in Kurzfilmen und Abschlussfilmen der Hochschule für Fernsehen und Film München mit. Von 2002 bis 2005 spielte er die durchgehende Episodenrolle des Cem in der ZDF-Fernsehserie Unter Verdacht. 2003 engagierte ihn der österreichische Regisseur Xaver Schwarzenberger für seinen Fernsehfilm Annas Heimkehr. Außerdem spielte Schwimmer Episodenhauptrollen in verschiedenen Fernsehproduktionen. Schwimmer wirkte für den Bayerischen Rundfunk unter der Regie von Werner Asam in einer Aufzeichnung der Fernsehreihe Der Komödienstadel mit und konnte auf diese Weise Erfahrung als Theaterschauspieler sammeln. Schwimmer wurde auch für verschiedene Kinoproduktionen verpflichtet. So sah man ihn 2006 in Die Wolke und 2008 in Die Welle. Besondere Bekanntheit erlangte Schwimmer insbesondere auch durch die durchgehende Serienhauptrolle des Florian Brunner in der BR-Fernsehserie Dahoam is Dahoam, wo er seit 2007 u. a. an der Seite von Senta Auth, Heidrun Gärtner und Ursula Erber spielte. Im Februar 2021 erklärte er seinen Ausstieg aus der Serie. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bauer, Fred; Catherine Bolle; Gottfried Brunner; Franz Bucher uv.a.

    Verlag: Bern, Galerie Art + Vision, 1998

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    29 x 21 cm, 37 tlw. mehrfarb. Orig.-Holzschnitte, Lose Blätter, Tadellos. Von der Galerie Art + Vision zum 25-jährigen Jubiläum der Galerie herausgegeben. Nicht im Handel. Die Schnitte wurden in einer Auflage von 40 Exemplaren von den Stöcken abgezogen und von den Künstlern signiert. Die Mappe zeigt einen Querschnitt durch das Programm der Galerie vor allem zeigt es aber das vielfältige Schaffen der Künstlervereinigung Xylon Schweiz. Folgende KünstlerInnen sind vertreten: Fred Bauer; Catherine Bolle; Gottfried Brunner; Franz Bucher; Jacques Cesa; Rudolf Deertz; Christiane Dubois; Othmar Eder; René Fehr-Biscioni; Bruno Gentinetta; Robert Hainard; Christian Henry; Werner Hofmann; Heinz Keller; Ruedi Küenzi; Karl Landolt; Erika Lehmann; Werner Otto Leuenberger; Lucien Martini; Hans Morf; Bernard Philippe; Ernst Ramseier; Thomas Ruch; José San Martin; Gerhard S. Schürch; Francine Simonin; Denis Stéen; Hanns Studer; Martin Thönen; Kaspar Toggenburger; Jean Vodaine; Jean-Jacques Volz; Michael Wissmann; Peter Wullimann; Hans R. Wüthrich; Irène Wydler; Robert Wyss. 1200 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Schwarzmann ORF NÖ /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Thomas Schwarzmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Thomas Schwarzmann (auch Tom Schwarzmann, * 25. April 1971 in Mödling, Niederösterreich) ist ein österreichischer Entertainer, Moderator, Musiker und Sänger. Leben Nach der Volksschule in Brunn am Gebirge und der Unterstufe in Mödling besuchte Schwarzmann das Musik-BORG Wr. Neustadt. Nach der Matura absolvierte er die Pädagogische Hochschule NÖ (Englisch / Musik) und studierte neben der Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Musikschulen und in der Hauptschule Hinterbrühl am J.M. Hauer Konservatorium Popularmusik / Saxofon. Seine Gesangsausbildung absolvierte er unter anderem bei Gordon Bovinet und Sheila Edwards-Czettel. 1998 begann Schwarzmann seine Moderationstätigkeit bei Radio Max - dem Einkaufsradio. 1999 wechselte er zum ORF Radio Niederösterreich, bei dem er anfangs die Morning-Show Guten Morgen NÖ moderierte. Aktuell moderiert er die Sendungen Radio Niederösterreich am Nachmittag, Frühshoppen, Radio 4/4 und Off-Air Veranstaltungen.[1] Als Bühnenmusiker spielte Schwarzmann im Wiener Volkstheater bei Michael Schottenbergs Inszenierung unter der Intendanz von Emmy Werner in Cyrano de Bergerac mit.[2] Zwischen 2006 und 2011 war er als Sänger und Moderator bei der Wolfgang Lindner Band im Einsatz (unter anderem beim Musikantenstadl und Konzerten im deutschsprachigen Raum) und gründete zeitgleich seine eigene Formation DANCINGBRASS. Neben seiner Tätigkeit als Moderator, Musiker und Entertainer absolvierte Schwarzmann ein Masterstudium an der emca-academy und schloss dieses 2012 mit dem Master Of Business Administration (MBA) in General Management ab und ist unter anderem an der Pädagogischen Hochschule NÖ, der Fachhochschule Wiener Neustadt und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik als Lektor für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentationstechnik tätig. Seit Herbst 2015 ist er mit seinem ersten abendfüllenden Solo Programm Tom Schwarzmann singt - Eine musikomische One-Man-Show (Mitautor und Regie: Fritz Schindlecker) auf Tournee und ist 2016 beim Österreichischen Kabarett- und Kleinkunstfestival Ybbsiade unter der Intendanz von Joesi Prokopetz aufgetreten.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max Gibis MdL CSU /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Postkartenflyer von Max Gibis bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Max Gibis (* 13. Februar 1973 in Freyung) ist ein deutscher Politiker (CSU), der seit dem Jahr 2013 für die Christlich-Soziale Union (CSU) im Bayerischen Landtag sitzt. Max Gibis ist seit September 2000 mit Ulrike Gibis verheiratet und hat zwei Töchter. Zusammen mit seiner Familie wohnt er in Mauth (Landkreis Freyung-Grafenau). Im Jahr 1990 schloss er die Mittlere Reife an der Realschule in Freyung ab. Von 1990 bis 1993 machte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Freyung-Grafenau. Bei der Sparkasse übte er von 1995 bis 1999 die Tätigkeit des Geschäftsstellenleiters in Finsterau aus. Von 1999 bis 2002 war er Beauftragter für die Aus- und Fortbildungen und von 2002 bis 2008 war Gibis Abteilungsleiter bei der Sparkasse Freyung-Grafenau. Politische Laufbahn Bereits im Jahr 1997 trat Max Gibis in die CSU ein. Von 2002 bis 2005 saß er für die CSU im Gemeinderat der Gemeinde Mauth. Im Jahr 2005 wurde er schließlich zum 1. Bürgermeister der Gemeinde Mauth gewählt. Bis 2008 übte er das Bürgermeisteramt ehrenamtlich aus und von 2008 bis 2013 war er schließlich hauptamtlicher Bürgermeister der niederbayerischen Gemeinde Mauth.[2] Bei der Landtagswahl 2013 zog er über die Liste im Wahlkreis Niederbayern in den Bayerischen Landtag ein. Die CSU hatte ihre bei den Landtagswahlen 2008 verlorene absolute Mehrheit wieder zurückgewonnen und konnte dadurch neben den 89 Direktkandidaten auch noch mit 12 Listen-Kandidaten in den Bayerischen Landtag einziehen. Aus Niederbayern konnten zwei Abgeordnete der CSU über die Liste in den Bayerischen Landtag einziehen. Einer davon war Max Gibis.[3] Zur Landtagswahl 2018 erklärte der damalige CSU-Direktabgeordnete im Stimmkreis Regen, Freyung-Grafenau und ehemalige bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, dass er nicht noch einmal antreten werde. Bei der Nominierung des CSU-Direktkandidaten konnte sich Gibis mit 60 zu 59 Stimmen bei einer Enthaltung gegen den Ruhmannsfeldener Bürgermeister Werner Troiber durchsetzen. Dies ist umso bemerkenswerter, da der Kreisverband Freyung-Grafenau, dem Max Gibis angehört, nur 47 Delegierte stellte und der Kreisverband Regen, aus dem Werner Troiber stammt, 73 Delegierte hatte.[4] Bei den bayerischen Landtagswahlen 2018 zog Max Gibis mit 37,91 % der Erststimmen als direkt gewählter Abgeordneter im Stimmkreis Regen, Freyung-Grafenau erneut in den Bayerischen Landtag ein.[5] Politische Positionen In seiner ersten Legislaturperiode im Bayerischen Landtag saß Gibis im Ausschuss für Inneres, Kommunales und Sport und im Ausschuss für Fragen des Öffentlichen Dienstes.[6] Insgesamt gilt Max Gibis aufgrund seiner Herkunft und seiner früheren Tätigkeit als Bürgermeister als ein Kämpfer für die Kommunen. Insbesondere ist er der Meinung, dass Kommunen eine ausreichende Finanzausstattung benötigen, um ihre Aufgaben der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger auch entsprechend wahrnehmen zu können.[7] Darüber hinaus setzt er sich vor allem für die Entwicklung des ländlichen Raums ein. Er verfolgt den Ansatz, dass über gezielte Strukturförderungen, durch Behördenverlagerungen, durch Investitionen in die Digitalisierung und in die Infrastruktur sowie durch weitere staatliche Fördermaßnahmen gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land geschaffen werden können.[8] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Kleinformatige Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Kleinformatige Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich", umseitig Sammlerstempel /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. Klebspuren von Albummontage umseitig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blassem schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box99-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Teddy Parker (1938-2021) Schlagersänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box99-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Seidenbild -

    Verlag: Um., 1910

    Anbieter: Rainer Kurz - Antiquariat in Oberaudorf, Oberaudorf, Deutschland

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    Ca. 25 x 19 cm. Gewebtes mehrfarbiges (rot, blau, grün, beige) Seidenbild nach einem Gemälde von Diana Coomans (1861-1952), mit Signatur im Gewebe. Das Seidenbild zeigt zwei Frauen aus dem antiken Griechenland am Brunnen beim Wasserschöpfen. "Es wurden auch mehrfarbige Seidenbilder gewoben, die man mit vier bis sechs Schussfarben herstellte. Diese Seidenbilder waren jedoch seltener, weil sie komplizierter und demzufolge auch teurer waren als die schwarz-weissen Bilder. . Eine weniger übliche Methode, bunte Seidenbilder preisgünstig herzustellen, bestand darin, dass man schwarz-weisse Seidenbilder von Hand kolorierte." (Werner Walter: Bild im Band, S.15.). Im Gewebe signiert "NF" (Neyret Freres, 1823 in St. Étienne gegründete französische Textilfabrik). Schriftenreihe Obere Mühle: Ausstellung vom Seidenen Faden zum gewebten Kunstbild mit "Am Brunnen" bezeichnet.

  • Gesamtauflage 1000 Exemplare, davon Ausgabe B: 200. 32 cm. 35 Seiten, mit Illustr., Klappen-Broschur. untere Ecke bestossen, sonst sehr gutes Exemplar. Kassetten zur Aufbewahrung der GRAPHISCHEN KUNST (5 -7 Hefte fassend) auf Anfrage. Sprache: Deutsch. Bei allen Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. VERSAND ist nur möglich an Lieferdressen in (SHIPPING only to delivery addresses in) Deutschland, Belgien, Estland, Irland, Italien, Kroatien, Litauen, Malta, Niederlande, Portugal, Tschechien und Ungarn.

  • Bild des Verkäufers für Interessanter Vorphila-Brief des Pfarrers Friedrich Wilhelm Bade in Kleinschönebeck (heute OT von Schöneiche von Berlin), gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde). Mit einer ausführlichen, eigenhändigen Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke auf demselben Bogen. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kleinschönebeck, den 28. Juni 1830, sowie Altranft, den 23. Juli 1830. -- Betrifft schadhafte Gebäude, Zaun, Wasserpumpe etc. auf dem Pfarrgehöft in Kleinschönebeck (also die Dorfkirche Kleinschönebeck), das wohl unter dem Patronat von Grafen von Hacke steht. Außerdem erkundigt sich Bade, woher er das Bauholz beziehen soll. Die Schäden werden ausführlich geschildert. Der Graf von Hacke entschuldigt seine späte Antwort, da er verreist war. Er hat die Regierung in Potsdam gebeten, den Bauinspektor Schwieger zu beauftragen, die Schäden zu beheben. (Eine Abschrift dieses Schreibens ist angefügt). Die Reperatur des Brunnens soll sich Bade von der Regierung in Potsdam genehmigen lassen. Der Graf von Hacke signiert mit einem Kürzel. -- Alle drei Textseiten (20 x 33,5 cm) sind vollständig beschrieben. Gelaufen als Herrschaftliche Pfarrsache; mit Poststempel aus Berlin. Das Siegel durch Öffnung geteilt und nur noch fragmentarisch vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand. Der Major und Kammerherr Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) war ein Enkel des preußischen Generals und Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699-1754), nach dem die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Berlin benannt sind. Mit dem Kauf des Gutes Altranft im Jahr 1820 begründete er die Linie der Grafen von Hacke auf Altranft. Das Gut blieb dann bis 1916 im Besitz der Grafen von Hacke. Der Schlossparkt wurde unter dem Einfluss von Peter Joseph Lenné gestaltet. -- Die evangelische Dorfkirche Kleinschönebeck ist das älteste Baudenkmal und zugleich das älteste erhaltene Bauwerk in der Gemeinde Schöneiche. Es handelt sich um eine Saalkirche mit einem eingezogenen Westturm aus unbearbeiteten Feldsteinen, dessen Anfänge in das 15. Jahrhundert zurückreichen. - Baugeschichte: Die Dorfkirche Kleinschönebeck folgte auf einen Vorgängerbau aus der Zeit der Besiedelung des damaligen eigenständigen Dorfes Kleinschönebeck im Verlauf des späten 13. und 14. Jahrhunderts. Der heute erhaltene Bau wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Er befindet sich nicht wie der Großteil der alten Dorfkirchen der Region auf dem Dorfanger, sondern an der östlichen Seite. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche stark in Mitleidenschaft gezogen. 1653 wurden die Fenster erneuert, 1659 das Kirchendach in weiten Teilen ausgebessert, erneut ausgebessert werden musste es 1665 und 1678. Im Zuge der mittlerweile nötigen grundsätzlichen Instandsetzungsarbeiten wurde auch um das Jahr 1680 der Turm errichtet. An der Westseite des Turms wurde dabei ein aus Rüdersdorfer Kalkstein gearbeitetes Kreuz als Spolie verbaut, das zuvor wohl als Grabstein oder Sühnekreuz in Gebrauch war. Das Kreuz hat eine nischenartige Vertiefung, in der wohl ein Grablicht oder Ähnliches Platz fand. Die Reparaturen am Dach waren offenbar schlecht ausgeführt, denn schon im Jahr darauf wie auch 1696 mussten erneut Ausbesserungsarbeiten durchgeführt werden. Der Innenraum erhielt seine wesentliche Gestaltung in der Zeit um 1698 und 1699. Der Chor wurde gebaut, beziehungsweise der alte ausgebessert, die alte hölzerne Westempore für die Sänger wurde wohl durch einen Steinbau erweitert. Dadurch entstand offenbar das Bedürfnis nach mehr Licht für die Sänger, 1710 wurden die alten, kleinen schießschartenartigen Fenster durch größere neue ersetzt. Auch wurde das Bleiglas durch lichtdurchlässiges Glas ersetzt. 1721 mussten Dach, Giebel und Zaun repariert werden, ein Jahr später wurde das Gestühl erneuert und eine neue Kanzel errichtet. 1727 beschädigte ein schwerer Sturm den Turm, die endgültigen Reparaturarbeiten wurden 1741 durchgeführt. Gut 40 Jahre später sollten schwere Schäden zu einer weiteren Neuerung führen. Der obere Teil des Turmes drohte einzustürzen, zudem hatte sich der gesamte Ostgiebel von der Frontmauer gelöst. Er hing einen Fuß in den Kirchhof hinein und ließ die Witterung in den Innenraum. Die Giebelmauer wurde durch drei gemauerte Stre.

  • Gr.-8°, kart. Zustand: Gut. 50 S. Vom Autor Signiert. Gebraucht: vorderer Einband lose, ansonsten sehr guter Zustand. Für die typografische Gestaltung dieser Jarhesgabe zeichnet Gerhard Brunner. Die gesamte Satzherstellung erfolgte auf einem Fotosetzsystem Modell Berthold ads 3000/apu 3608 durch Hartmut Preuß. Die Kalligraphien und Initialen sind von Werner Schäfer Boll. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Atelier Oranienstrasse (Hrsg.):

    Verlag: Berlin., Kunstamt Kreuzberg, 1990

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    32 unpag. Bll. Mit zahlr., meist ganzs., meist farb. Abb. Gr.-8°, illustr. Orig.-Broschur. - Signiertes Exemplar. Titelbl. und Kurzbiografien mit eigenh. Widmungen von Werner Brunner und Pit Mischke. - Bespricht die Künstler Werner Brunner, Vera Malamud, Pit Mischke und Helge Wütscher. - Mit den Texten Geschichtlich betont zu Brunner von Maurits Nibbering, In wachsenden Ringen leben zu Vera Malamud von Volker Weiß, Gedankenstriche von Anneliese Knorr zu Pit Mischke, Kunst als kreatives System zu Helge Wütscher von Peter Funken und Geschichtscollagen und Spielturm. Arbeiten des Ateliers für den öffentlichen Raum von Michael Nungesser. - Broschur minimal berieben, sonst gut erhalten. 700 gr.

  • Wolf, Hugo (1860-1903)

    Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich

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    Hand-colored etching by Herta Czoernig-Gobanz (1886-1970), estate signed. Plate size 20,5 x 18,5 cm (8 x 7¼ in), sheet size 35 x 29 cm (13¾ x 11½ in). The courtyard of the house Brunner Gasse 26, where the composer spent many winters. It belonged to the married couple Heinrich and Marie Werner, who did not use the summer house on the edge of the Vienna Woods themselves during the cold season and left it to the composer, who was constantly short of money. Wolf created no less than 116 songs here; the musical quotation shows the beginning of "Verborgenheit" ("Seclusion"), to a text by Eduard Mörike: "Lass, o Welt, o lass mich sein!" ("Let, O world, O let me be!").

  • AIRPORTS Helmut Jahn, Hrsg. / Edited by Werner Blaser. Birkhäuser Publishers for Architecture, Basel Boston Berlin, 1. Auflage 1991, ERSTAUSGABE, 180 SS. gebunden (Hardcover Oln. gr. 4°, 30,5 x 32 cm), mit vielen Abbildungen und Plänen, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmungin Tinte, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Minister Franz Josef Kniola HELMUT JAHN Sept. 94" (Widmungsempfänger = FRANZ-JOSEF KNIOLA (1943, deutscher Politiker ( SPD ) 1990-95 Minister für Stadtentwicklung und Verkehr und vom 17. Juli 1995 bis zum 9. Juni 1998 als Innenminister in den von Ministerpräsident Johannes Rau geleiteten Regierungen des Landes Nordrhein-Westfalen . Als Verkehrsminister befürwortete er 1992 gemeinsam mit Anke Brunn die Einführung des Semestertickets an den Hochschulen Nordrhein-Westfalens. Weiterhin erarbeitete er ein Luftverkehrskonzept und setzte sich für die Verbesserung des ÖPNV sowie für den Güterverkehr der Deutschen Bundesbahn ein.).

  • Bild des Verkäufers für 5.Biennale der Schweizer Kunst. 1.September-29.September 1985 Kunstmuseum Olten, Stadthaus Olten, Provisorische Kunsthalle Hammer, Altstadt. zum Verkauf von Rolf Nölkes - kunstinsel.ch

    Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 25,5 cm. x 19 cm. Kartonierte Original-Broschur in farbig illustr.Original-Umschlag mit Rückenbeschriftung. , 1.Ausgabe. 153 S., 7 nn.Bl.Anzeigen. Mit 155 schwarz-weissen Abb. Auf Vorsatz Widmung und Original-Zeichnung der Buchgestalterin und Künstlerin Katrin Schelbert, Olten. Die Künstler: Anne Abegglen, Andreas Althaus, Maya Andersson, Jean-Marie Angi, Hans Bach, Victor H.Bächer, Aldo Bachmayer, Peter Baer, Marco Balossi, Mathias Balzer, Ueli Bänziger, Annette Barcelo, Vincenzo Baviera, Ueli Berger, Rudolf Blättler, Elsbeth Böniger, Mariapia Borgnini, Jean-Pierre Briand, Marlyse Brunner, Rolf Brunner, Walter Burger, Kurt Burkardt, Markus Capirone, Josef Carisch, Pierre Casè, Lita Casparis-Luparello, Pierre Chevalley, Martin Cleis, Georges Corpataux, Urs Derendinger, Geneviève Duley-Wohnlich, Franz Eggenschwiler, Heinz Egger, Anton Egloff, Hans Eigenheer, Matteo Emery, Sergio Emery, Michel Favre, Peter Federer, Franz Fedier, Marc-Antoine Fehr, Claude Frossard, Peter Fürst, Samuele Gabai, Daniel Galley, Bruno Gasser, Theo Gerber, Urs Graf, Vre Greile, Michael Grossert, Mariann Grunder, Aldo Guarnera, René Guignard, Kurth Häfeli, Adelheid Hanselmann-Erne, Werner Hartmann, Rolf Hauenstein, Jürg Häusler, Barbara Hee, Otto Heigold, Godi Hirschi, Andreas Hofer, Rudolf Hurni, Schang Hutter, Jean-Michel Jaquet, Werner Ignaz Jans, Doris Keller, Lenz Klotz, Susi Kramer, Kathrin Kummer, René Küng, Bruno Landis, Niklaus J.Lenherr, Franziska Lingg, Cesare Lucchini, Thomas Lüchinger, Bernahrd Lüthi, Brigitta Malche, Gilbert Mazliah, Albert Merz, Gianni Metalli, Jörg Mollet, Ka Moser, Bruno Müller, Willy Müller-Britnau, Martin Müller-Reinhart, Ursula Mumenthaler, Rudolf Mumprecht, Armande Oswald, Pierre Oulevay, Flavio Paolucci, Franz Pösinger, Jean-Claude Prêtre, Gianni Realini, Jean-François Reymond, Philippe Rufenacht, Erich Sahli, Akiko Sato, Daniel Savary, Thomas Schaub, Heinz Schäublin, Christof Schelbert, Leopold Schropp, Dieter Seibt, Beatrix Sitter-Liver, Percy Slanec, Fridel Sonderegger, Stephan Spicher, Peter Stein, Ludwig Stocker, Paul Stöckli, Jürg Straumann, Matthias Streiff, Hugo Suter, Eva Szecsödy, Gérard Thalmann, Gilbert Uebersax, Jean-Claude Vieillefond, Ursina Vinzens, Franz Wanner, Peter Wenger/Heidi Wenger, Anne Wilhelm, Christiane Wyler, Markus Wyss, Wolfgang Zätt, David Zehnder, Alain Zerbini, Martin Ziegelmüller, Beat Zoderer, Jürgen Zumbrunnen. Widmung des Verfassers.

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. 631 S. Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert. Einband etwas lichtspurig. - Peter WAPNEWSKI: Der Merker und der Mittler. Richard Wagner und sein Mittelalter -- Kurt Herbert HALBACH: Walther von der Vogelweide, Hoffmann von Fallersleben und Schiller/Hölderlin. Rezeption und Convergenz. Zu Walthers 'Preislied' -- Ludwig DENECKE: Das dynamische Konzept der Brüder Grimm -- Rüdiger KROHN: Die Rückkehr des Bürgerpoeten. Aspekte der Hans-Sachs-Rezeption in der literarischen Frühromantik -- Uwe MEVES: Zu Ludwig Tiecks poetologischem Konzept bei der Erneuerung mittelhochdeutscher Dichtungen -- Jolanta SZAFARZ: Die Rezeption mittelalterlicher Volksbuchmotive in Ludwig Tiecks Dramen -- Georg BOLLENBECK: Das 'Volksbuch' als Projektionsformel. Zur Entstehung und Wirkung eines Konventionsbegriffes -- Johannes JANOTA: 'Das ist das new Teutsch Hurübel' - -- 'Dies ist das alte deutsche Uebel'. Die 'Wunderhorn'-Fassung und ihre Vorlage -- Hans-Joachim BEHR: Das alte, gute Recht. Das Idealbild mittelalterlicher Reichsgewalt und die Realität des württembergischen Verfassungsstreites in Ludwig Uhlands 'Ernst Herzog von Schwaben' -- Rolf EHNERT: Walther. Lehrer der Deutschen. Zur Rezeption Walthers von der Vogelweide in der Dichtung und Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts -- Jürgen KÜHNEL: Wolfram von Eschenbach als literarische Figur in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts -- Norbert W. BOLZ: 'Tristan und Isolde'.Richard Wagner als Leser Gottfrieds -- Alexander SCHWARZ: Tristan und Isolde in der Literatur des 20. Jahrhunderts -- Peter K. STEIN: 'Tristan' in der DDR. Günter de Bruyns Nachdichtung von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan' im Kontext der wissenschaftlichen und kulturpolitischen Situation in der DDR -- Otfrid EHRISMANN: Hebbels 'Nibelungen'. Der Dichter als Dolmetscher -- Fritz Peter KNAPP: Der Dichter des Nibelungenliedes im österreichischen historischen Roman des 19. Jahrhunderts (Abstract) -- Franz Viktor SPECHTLER: Ulrich von Liechtenstein bei Gerhart Hauptmann und Hugo von Hofmannsthal -- Manfred KARNICK: Brecht und Calderon. Bemerkungen zum 'Leben des Galilei' und zum 'Guten Menschen von Sezuan' -- Uwe PÖRKSEN: Beziehungen Wilhelm Lehmanns zur Literatur des Mittelalters und zur Philologie der Jahrhundertwende -- Joachim KUOLT / Hartmut MERKT: Spuren mittelalterlicher Literatur in einigen Gedichten Paul Celans -- Peter HÖLZLE: Der abenteuerliche Umgang der Irmtraud Morgner mit der Trobairitz Beatriz de Dia -- Werner WUNDERLICH: Der Schalk im Klassenzimmer. Zur Eulenspiegel-Rezeption neuerer Lesebücher -- Horst BRUNNER: Sollte man den 'Parzival' heute noch lesen? Eine Umfrage bei Germanistik-Studenten -- Lampros Mygdalis: Die Rezeption mittelalterlicher deutscher Literatur in Griechenland -- Wolfgang PÖCKL: Villon unter den Deutschen. Bemerkungen zur Übersetzung als Rezeptionsproblem -- Helmut STAMPFER: Dreimal Laurin. Bildliche und plastische Rezeption in Südtirol Oskar PAUSCH: Neue Graphik zu altdeutschen Texten -- Rudolf NOWOTNY: Alte Musik: Autorisiertes Klangdenkmal oder ars inveniendi? Zur Rezeptionsproblematik alter Musik in der Neuzeit -- Ulrich MÜLLER: Mittelalterliche Dichtungen in der Musik des 20. Jahrhunderts II: Das Wolkenstein-Oratorium von Cesar Bresgen -- Kurt SCHWERTSIK: Tag- & Nachtweisen im Ton des Mönchs von Salzburg & Herrn Marteins -- Hans-Dieter MÜCK: Die potenzierte Rezeption: Das Mittel-alter-Rezeptions-Symposion in der deutschsprachigen Presse. ISBN 9783874524629 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.