Verlag: 1917., 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
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EUR 6,00
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In den Warenkorb12,0 x 7,0 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Attila Weidemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Attila Weidemann wurde 1967 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Abitur zog er 1989 nach Berlin und studierte an der Freien Universität Publizistik, Osteuropastudien und Slawistik. Während des Studiums sammelte er erste Berufserfahrungen bei der TAZ, beim Radiosender SWF 3, bei FAB und bei der Radiowelle SFB2. 1992 folgte die erste Festanstellung als Redakteur und Redaktionsleiter der ORB-Sendung TIP TV, die fünf Jahre als wöchentliches Berlin-Brandenburg Magazin ausgestrahlt wurde. Für diese Sendung entwickelte Weidemann die Figur des "Rasenden Reporters". 1997 wechselte er zu SAT 1 und arbeitete als Reporter für die Verbraucher-Show "Jetzt reicht?s" und in der Unterhaltungsshow "Vorsicht Kamera - das Original" machte er irrwitzige Interviews mit Prominenten u.a. mit Dieter Bohlen, Kati Witt, Renate Schmitt etc. 1998 kam er als "Rasender Reporter" zurück zum ORB und startete seine 14-tägliche Land-und-Leute-Show. In sieben Jahren produzierte er über 150 Folgen Der Rasende Reporter kommt! mit seiner Produktionsfirma Weideglück TV. Hinzu kamen Formate wie die Dokusoap Die Schlaue Sau und die Rateshow Attila und die Schlaumeier. Weidemann blieb auch dem Radio treu. 2005 bis 2008 moderierte es auf Antenne Brandenburg die Morgensendung und das Regionaljournal. Seit 2006 ist er fast täglich als Wetterreporter für die Hauptnachrichtensendung BRANDENBURG AKTUELL unterwegs. In über 400 Reportagen hat er Land und Leute zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter besucht und liebevolle Beiträge gestaltet. Seit 2007 moderierte er die rbb-Tiervermittlung und die Sendung tier zuliebe. Mittlerweile werden über 90 Prozent der vorgestellten Hund und Katzen aus Tierheimen der Region erfolgreich vermittelt. Attila Weidemann ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie und vielen Tieren in Werder an der Havel. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0060ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Attila Weidemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Attila Weidemann wurde 1967 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Abitur zog er 1989 nach Berlin und studierte an der Freien Universität Publizistik, Osteuropastudien und Slawistik. Während des Studiums sammelte er erste Berufserfahrungen bei der TAZ, beim Radiosender SWF 3, bei FAB und bei der Radiowelle SFB2. 1992 folgte die erste Festanstellung als Redakteur und Redaktionsleiter der ORB-Sendung TIP TV, die fünf Jahre als wöchentliches Berlin-Brandenburg Magazin ausgestrahlt wurde. Für diese Sendung entwickelte Weidemann die Figur des "Rasenden Reporters". 1997 wechselte er zu SAT 1 und arbeitete als Reporter für die Verbraucher-Show "Jetzt reicht?s" und in der Unterhaltungsshow "Vorsicht Kamera - das Original" machte er irrwitzige Interviews mit Prominenten u.a. mit Dieter Bohlen, Kati Witt, Renate Schmitt etc. 1998 kam er als "Rasender Reporter" zurück zum ORB und startete seine 14-tägliche Land-und-Leute-Show. In sieben Jahren produzierte er über 150 Folgen Der Rasende Reporter kommt! mit seiner Produktionsfirma Weideglück TV. Hinzu kamen Formate wie die Dokusoap Die Schlaue Sau und die Rateshow Attila und die Schlaumeier. Weidemann blieb auch dem Radio treu. 2005 bis 2008 moderierte es auf Antenne Brandenburg die Morgensendung und das Regionaljournal. Seit 2006 ist er fast täglich als Wetterreporter für die Hauptnachrichtensendung BRANDENBURG AKTUELL unterwegs. In über 400 Reportagen hat er Land und Leute zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter besucht und liebevolle Beiträge gestaltet. Seit 2007 moderierte er die rbb-Tiervermittlung und die Sendung tier zuliebe. Mittlerweile werden über 90 Prozent der vorgestellten Hund und Katzen aus Tierheimen der Region erfolgreich vermittelt. Attila Weidemann ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie und vielen Tieren in Werder an der Havel. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wilh. Weidemann, 1915
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
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EUR 7,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 9 x 14 cm, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, Alter lediglich geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Verlag: Berlin. Fey Verlag., 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 15,00
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In den Warenkorb32 nicht nummerierte Seiten, davon 12 Bll. mit 12 farbigen Illustrationen. Grüne Originalbroschur mit Titelschild. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x18 cm Eins von 1000 Exemplaren. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Für Kurt (Weidemann) t. 15. XII, 1977 herzlichst Fedorcak". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Meerbusch., 1997
Sprache: Deutsch
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EUR 15,00
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In den Warenkorb64 Seiten. Mit zahlreichen, meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. OKart.-Einband. 21x14 cm * Klaus Ritterbusch (* 1947 in Bodenwerder, Weserbergland) ist ein deutscher Künstler. Ritterbusch studierte zuerst in Hannover, dann ab 1969 an der FU Berlin Philosophie bei Wilhelm Weischedel und Peter Brückner sowie theoretische Soziologie bei Dieter Claessens, hier insbesondere die Systemtheorie von Niklas Luhmann. Er gründete 1972 die Künstlergruppe Amelith, die sich vor allem mit Filmprojekten beschäftigte. Er erhielt den Bernhard-Sprengel-Preis für Malerei und 1979 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst. Ritterbusch lebt nach einem Atelieraufenthalt in Amsterdam seit 1978 in Düsseldorf. Das Werk umfasst Malerei, Fotografie, Fotoübermalungen, sowie Texte und Schriften. In den 1970er Jahren schuf er Fotografische Variablen, die eine Art Relativitätstheorie der Fotografie am Beispiel von Landschaften darstellten, widmete sich dann aber vorwiegend der Malerei. Seine Themenwahl bewegt sich zwischen Industrieveduten, Extremlandschaften und physiognomischen Studien. Bei den Landschaften bildet die sich über Jahrzehnte erstreckende Beschäftigung mit den Strukturen und Veränderungen der Alpengletscher einen eigenen Werkteil. Die großformatigen Bilder von Ritterbusch sind thematisch oft in industriellen Innenräumen angesiedelt. Dazu gehört das Gemälde La Poubelle, welches den stilisierten Bunker einer Müllverbrennungsanlage darstellt und als Synonym der Zivilisationskritik in der Ausstellung Die zweite Schöpfung im Berliner Gropiusbau gezeigt wurde. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: ( Stuttgart. G. Wirth Privatdruck. Um 2010)., 2010
Sprache: Deutsch
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EUR 18,00
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In den Warenkorb76 Seiten. Rote Originalbroschur. 25x15 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Hamburg. Philo Fine Arts., 2010
Sprache: Deutsch
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EUR 18,00
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In den Warenkorb346, (5) Seiten. Mit mehreren Abbildungen. OKart.-Einband. 16,5 x 10,5 cm * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Kurt Weidemann mit den besten Wünschen von Walter GrassKamp im Juli 2010". Fundus-Bücher 188. Sprache: Deutsch.
Verlag: Köln. Verlag der Buchhandlung Walther König., 1993
Sprache: Deutsch
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EUR 18,00
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In den Warenkorb40 Seiten. Mit mehreren faks. Abbildungen. Originalbroschur. 22x14 cm * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt "(bei Druckfehler ein Korrekturzeichen u. gestrichenes h) verschlimmbessert für Kurt (Weidemann) von Beat nach unserem Gespräch im Literaturhaus Stuttgart am 27. Jänner 2003". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Wien, 1972
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den Warenkorb123 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf teils gefalteten Tafeln. Farbig ill. Originalbroschur. 22x23 cm * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Herzliche Grüße an deine Familie Lieber Kurt (Weidemann) Rudolf Hoflehner" ---Rudolf Hoflehner (* 8. August 1916 in Linz, Oberösterreich; 3. September 1995 in Pantaneto, Colle di Val d'Elsa bei Siena) war ein österreichischer Bildhauer, Maler und Graphiker. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne Postkarte von Norbert Meier bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Norbert Meier (* 20. September 1958 in Reinbek) ist ein ehemaliger[1] deutscher Fußballtrainer und vormaliger deutscher Fußballnationalspieler. Er betreute zuletzt den Drittligisten KFC Uerdingen 05 als Cheftrainer. Der im Mittelfeld eingesetzte Meier begann seine fußballerische Laufbahn 1964 im Jugendfußball beim TSV Reinbek. Zur Jahresmitte 1970 schloss er sich für ein Jahr dem FC Voran Ohe an. Anschließend spielte er bis Ende Juni 1975 beim VfL Lohbrügge. In den beiden folgenden Spielzeiten wurde er als Spieler des FC St. Pauli geführt. Ab der Saison 1977/78 spielte er für den ASV Bergedorf 85. In der Saison 1979/80 wurde Meier mit 21 Treffern Torschützenkönig der Verbandsliga Hamburg und erreichte als Meisterschaftszweiter mit Bergedorf die Aufstiegsrunde zur Oberliga.[2] Zur Spielzeit 1980/81 unterschrieb er beim SV Werder Bremen, der in der 2. Bundesliga Nord spielte. Er stieg mit der Mannschaft im nächsten Jahr in die 1. Bundesliga auf. Als offensiver Mittelfeldspieler war er zusammen mit Rudi Völler, Thomas Schaaf, Uwe Reinders und Klaus Fichtel unter dem Trainer Otto Rehhagel für den Erfolg der Bremer in den 1980er Jahren mitverantwortlich. 1988 wurde er mit Werder Deutscher Meister. Für die Bremer absolvierte er bis Ende 1989 insgesamt 281 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga. Dabei erzielte er 82 Treffer. In den ersten zweieinhalb Jahren der 1990er Jahre stand er im Kader von Borussia Mönchengladbach. Dort schoss er zwei Tore bei 50 Bundesligaeinsätzen.[3] Insgesamt absolvierte er von 1981 bis 1992 in der 1. Bundesliga 292 Ligaspiele für den SV Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.[4] Meier wurde im Verlauf seiner Karriere als Bundesligaspieler 111-mal ausgewechselt, häufig in Auswärtsspielen, was ihm in Bremen den Spitznamen Heimspiel-Meier einbrachte. Damit gehört er zusammen mit Mehmet Scholl und Ulf Kirsten zu den am häufigsten ausgewechselten Spielern der Bundesligageschichte. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte er von 1982 bis 1985 16-mal und erzielte dabei zwei Treffer, beide beim 4:2 gegen Jugoslawien am 7. Juni 1983.[5] Der Mittelfeldspieler stand im Aufgebot der Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Trainerlaufbahn Meier war von November 1997 bis März 1998 als Trainer bei Borussia Mönchengladbach und zuvor und danach für die Mönchengladbacher Amateurmannschaft tätig. Vom 4. Januar 2003 bis zum 8. Dezember 2005 war er Trainer des MSV Duisburg. Nach seiner zweiten Saison als Cheftrainer beim MSV Duisburg gelang Meier zum Ende der Saison 2004/05 der Aufstieg in die Bundesliga. Gegen Ende der darauf folgenden Hinrunde versetzte Meier am 6. Dezember 2005 während eines Bundesliga-Spiels gegen den 1. FC Köln dem gegnerischen Spieler Albert Streit an der Außenlinie einen Kopfstoß und ließ sich dann selbst fallen. Streit wurde daraufhin des Platzes verwiesen, Meier erhielt für diese Schwalbe vom Sportgericht des DFB per Einstweiliger Verfügung am 7. Dezember ein vorläufiges Berufsverbot. Daraufhin wurde Meier von seinem Verein zunächst suspendiert und am 8. Dezember 2005 entlassen.[6] Am 15. Dezember 2005 wurde Meier vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens in der Form der Tätlichkeit gegen den damaligen Kölner Spieler Streit für drei Monate verboten, eine Trainertätigkeit auszuüben. Meier wurde zusätzlich mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro belegt. Die Sperre lief am 7. März 2006 ab. Vom 10. September 2006 an war Meier als Trainer bei Dynamo Dresden tätig. Dort wurde er am 24. September 2007 aus sportlichen Gründen wieder entlassen. Fortuna Düsseldorf Am 1. Januar 2008 wurde Meier Cheftrainer bei Fortuna Düsseldorf. Er trat die Nachfolge des sieben Wochen zuvor entlassenen Uwe Weidemann an. Im ersten Jah.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Ogrinc bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Ogrinc (* 10. Dezember 1968 in Kuppenheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und derzeitiger -trainer. Aktuell ist er in der Saison 2018/19 als Zeugwart beim Zweitligisten F.C. Hansa Rostock tätig. Ogrinc war Torwart in der Jugend des VfB Stuttgart. Als einer der besten seines Jahrgangs nahm er an der U-16-Fußball-Weltmeisterschaft 1985 teil und erhielt nach einer 0:2-Finalniederlage gegen Nigeria die Silbermedaille. In Stuttgart konnte er sich jedoch nicht durchsetzen und wechselte daher 1991 zu Arminia Bielefeld, die in der Oberliga Westfalen spielte. Bis 1995 kam er in 89 Ligaspielen für die Westfalen zum Einsatz, ehe er von Uli Stein verdrängt wurde und zu Rot-Weiss Essen wechselte. Dort debütierte er am 3. August 1996 in der 2. Bundesliga, kassierte jedoch im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers vier Gegentore.[1] Nach vier sieglosen Spielen zum Auftakt wurde er am 5. Spieltag durch Marc Petrick ersetzt. Ab dem 11. Spieltag stand er wieder zwischen den Pfosten, wurde aber in der Rückrunde von Frank Kurth verdrängt. Daraufhin wechselte Ogrinc am Ende der Spielzeit zu Hessen Kassel, wo er jedoch nur ein halbes Jahr blieb. Im Januar 1998 heuerte Ogrinc beim Wuppertaler SV in der Regionalliga West an. Wiederum blieb er nur eine Halbserie und wechselte im Sommer zum Ligarivalen Preußen Münster. Am 7. November 1999 verletzte er sich im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf in der 12. Minute schwer (Achillessehnenruptur), Uwe Weidemann schob den Ball zum Zwischenstand von 0-1 ins leere Tor. Im Sommer 2000 ging er in die Regionalliga Nord zum SV Wilhelmshaven. Dort war er Stammtorhüter, musste aber nach dem Lizenzentzug mit dem Klub absteigen. Der in finanziellen Nöten steckende Verein musste ihn abgeben und Ogrinc ging daher zu Eintracht Braunschweig, wo er beim Zweitligaaufsteiger auf der Ersatzbank saß. Nach einem halben Jahr kehrte er ablösefrei nach Wilhelmshaven zurück, um dort einen Zehn-Jahres-Vertrag zu unterschreiben. In diesem Vertrag wurde festgelegt, dass er noch drei Jahre für den Verein spielen werde und für die restliche Vertragslaufzeit einen Job beim Hauptsponsor Sprehe erhalte. Im Sommer ging er jedoch zu Holstein Kiel, da der SVW mit Rene Damerow einen neuen Torhüter verpflichtete. 2004 beendete Ogrinc seine Karriere zunächst bei Kiel, ein Jahr später wurde er jedoch vom Bonner SC reaktiviert und beendete dort im Sommer 2007 seine Karriere endgültig. Als Torwarttrainer wechselte er in den Trainerstab des Vereins. In der Winterpause der Zweitliga-Spielzeit 2010/11 kehrte Ogrinc in den Profifußball zurück und ersetzte beim Karlsruher SC den seinerzeit erkrankten regulären Torwarttrainer Peter Gadinger. Zum Saisonende verließ er den badischen Klub, dessen finanzielle Situation eine weitere Zusammenarbeit verhinderte. Stattdessen wechselte er in selbiger Position zum F.C. Hansa Rostock und erhielt bei den Mecklenburgern einen Einjahresvertrag,[2][3] welcher im April 2012 um ein weiteres Jahr verlängert wurde.[4] Von 2013 bis 2015 wechselte er weiter zum SC Preußen Münster.[5] Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Ogrinc mit sofortiger Wirkung zum F.C. Hansa Rostock zurückkehren und zunächst für den Rest der laufenden Saison die Aufgaben des erkrankten Zeugwartes übernehmen wird.[6] Der Torwart kam in seiner Karriere auf elf Profispiele, allesamt in der 2. Bundesliga. Darüber hinaus bestritt er 121 Spiele in der Regionalliga und stand 284 Mal in der Oberliga auf dem Platz.[7][8] /// Standort Wimregal GAD-0103ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Norbert Meier bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Norbert Meier (* 20. September 1958 in Reinbek) ist ein ehemaliger[1] deutscher Fußballtrainer und vormaliger deutscher Fußballnationalspieler. Er betreute zuletzt den Drittligisten KFC Uerdingen 05 als Cheftrainer. Der im Mittelfeld eingesetzte Meier begann seine fußballerische Laufbahn 1964 im Jugendfußball beim TSV Reinbek. Zur Jahresmitte 1970 schloss er sich für ein Jahr dem FC Voran Ohe an. Anschließend spielte er bis Ende Juni 1975 beim VfL Lohbrügge. In den beiden folgenden Spielzeiten wurde er als Spieler des FC St. Pauli geführt. Ab der Saison 1977/78 spielte er für den ASV Bergedorf 85. In der Saison 1979/80 wurde Meier mit 21 Treffern Torschützenkönig der Verbandsliga Hamburg und erreichte als Meisterschaftszweiter mit Bergedorf die Aufstiegsrunde zur Oberliga.[2] Zur Spielzeit 1980/81 unterschrieb er beim SV Werder Bremen, der in der 2. Bundesliga Nord spielte. Er stieg mit der Mannschaft im nächsten Jahr in die 1. Bundesliga auf. Als offensiver Mittelfeldspieler war er zusammen mit Rudi Völler, Thomas Schaaf, Uwe Reinders und Klaus Fichtel unter dem Trainer Otto Rehhagel für den Erfolg der Bremer in den 1980er Jahren mitverantwortlich. 1988 wurde er mit Werder Deutscher Meister. Für die Bremer absolvierte er bis Ende 1989 insgesamt 281 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga. Dabei erzielte er 82 Treffer. In den ersten zweieinhalb Jahren der 1990er Jahre stand er im Kader von Borussia Mönchengladbach. Dort schoss er zwei Tore bei 50 Bundesligaeinsätzen.[3] Insgesamt absolvierte er von 1981 bis 1992 in der 1. Bundesliga 292 Ligaspiele für den SV Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.[4] Meier wurde im Verlauf seiner Karriere als Bundesligaspieler 111-mal ausgewechselt, häufig in Auswärtsspielen, was ihm in Bremen den Spitznamen Heimspiel-Meier einbrachte. Damit gehört er zusammen mit Mehmet Scholl und Ulf Kirsten zu den am häufigsten ausgewechselten Spielern der Bundesligageschichte. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte er von 1982 bis 1985 16-mal und erzielte dabei zwei Treffer, beide beim 4:2 gegen Jugoslawien am 7. Juni 1983.[5] Der Mittelfeldspieler stand im Aufgebot der Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Trainerlaufbahn Meier war von November 1997 bis März 1998 als Trainer bei Borussia Mönchengladbach und zuvor und danach für die Mönchengladbacher Amateurmannschaft tätig. Vom 4. Januar 2003 bis zum 8. Dezember 2005 war er Trainer des MSV Duisburg. Nach seiner zweiten Saison als Cheftrainer beim MSV Duisburg gelang Meier zum Ende der Saison 2004/05 der Aufstieg in die Bundesliga. Gegen Ende der darauf folgenden Hinrunde versetzte Meier am 6. Dezember 2005 während eines Bundesliga-Spiels gegen den 1. FC Köln dem gegnerischen Spieler Albert Streit an der Außenlinie einen Kopfstoß und ließ sich dann selbst fallen. Streit wurde daraufhin des Platzes verwiesen, Meier erhielt für diese Schwalbe vom Sportgericht des DFB per Einstweiliger Verfügung am 7. Dezember ein vorläufiges Berufsverbot. Daraufhin wurde Meier von seinem Verein zunächst suspendiert und am 8. Dezember 2005 entlassen.[6] Am 15. Dezember 2005 wurde Meier vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens in der Form der Tätlichkeit gegen den damaligen Kölner Spieler Streit für drei Monate verboten, eine Trainertätigkeit auszuüben. Meier wurde zusätzlich mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro belegt. Die Sperre lief am 7. März 2006 ab. Vom 10. September 2006 an war Meier als Trainer bei Dynamo Dresden tätig. Dort wurde er am 24. September 2007 aus sportlichen Gründen wieder entlassen. Fortuna Düsseldorf Am 1. Januar 2008 wurde Meier Cheftrainer bei Fortuna Düsseldorf. Er trat die Nachfolge des sieben Wochen zuvor entlassenen Uwe Weidemann an. Im ersten Jahr unte.
Verlag: (Warmbronn. Werkstätte von Ulrich Keicher März 2004)., 2004
Sprache: Deutsch
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EUR 15,00
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In den Warenkorb8 Seiten. Mit 3 farbigen Abbildungen. Orignalbroschur mit hintelegter, farbiger Abbildung. 21x13 cm * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Einband: "Für Kurt Weidemann herzl. Horst". Sprache: Deutsch.
Verlag: (Ohne Ort u. Jahr. Um 1997)., 1997
Sprache: Deutsch
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EUR 23,00
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In den WarenkorbCa. 80 nicht numerierte Blätter. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Blauer Leinwand-Klemmbinder ohne Titelaufdruck. 30x22 cm * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem erste Blatt: "Für Kurt (Weidemann) ganz herzlich 97 Anna". Reliefarbeiten 19994 - 1997 Material: Eisenbleche, Lacke. Versuchsreihe 1993-94 Material: Aluminium, Lack, Zink. Installationen 1988-1997 u.a. "continued landscape" 1997; "Projekt-Galshalle" 1994; "Installationen im KunstBüro Berlin" 1990. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Dell Publishing Co. Inc., 1956
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: VVAA. Editorial: Dell Publishing Co. Inc. Fecha Edición: 1956. Materia/s: ACQS086I3A. Estado: BIEN. 25 x 33 cm. Lamina procedente de la revista: Cine Mundo, numero 240 de 20 octubre. Manuscrito.
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EUR 25,00
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In den Warenkorb177 Seiten u. ein Blatt. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x22 cm * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Für den lieben Kurt (Weidemann) sehr herzlich dein Günther August 96". Günther Wirth (* 9. April 1923 in Magdeburg; 14. März 2015[1]) war ein deutscher Kunstschriftsteller, Kritiker und Kurator. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Neuwied und Berlin. Hermann Luchterhand., 1971
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb98 nicht nummerierte Seiten. mit zahlreichen Abbbildungen. Originalbroschur. (Umschlag an den Kanten etwas berieben). 21x15 cm * "Luchterhand Typoskript". ----- Jochen Gerz (* 4. April 1940 in Berlin) ist ein deutscher Konzeptkünstler, der sein Leben zum großen Teil in Frankreich (1966 bis 2007) verbracht hat. Sein Werk dreht sich um das Verhältnis von Kunst und Leben, Geschichte und Erinnerung, um Begriffe wie Kultur, Gesellschaft, öffentlicher Raum, Partizipation und öffentliche Autorschaft. Nach literarischen Anfängen arbeitet Gerz in verschiedenen künstlerischen Disziplinen und mit unterschiedlichen Medien. Gleich ob es sich dabei um Text, Fotografie, Video, Künstlerbuch, Installation, Performance oder seine Autorenprojekte und -prozesse im öffentlichen Raum handelt, im Zentrum der Arbeit steht die Suche nach einer Kunstform als Beitrag zur res publica und zur Demokratie. Seit 2007 lebt Jochen Gerz in Irland (Co. Kerry). (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: (Ohne Ort und Verlag. 2003)., 2003
Sprache: Deutsch
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EUR 25,00
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In den Warenkorb48 nicht nummerierte Seiten. Mit 20 ganzseitigen Scherenschnitten. Fadengeheftete Originalbroschur mit Titelschild. (Am rechten Rand verblasst). 21x14 cm * Dabei: Dreifach gefaltetes, graphisches Blatt "Empfehlung für 2004" (mit mehreren Abbildungen u. farbig mont. Pfeil). Mit handschriftlicher Widmung: "München 20. 12. 03. Lieber Kurt (Weidemann) ich wünsche dir schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr. Wie stehts mit einem Text? Mit dem Museum ist alles glatt gelaufen und wir planen eine Ausstellung. Sei herzlich gegrüßt. Dein Wilfried u. Cordula?". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: (Stuttgart). Herbst 1981., 1981
Sprache: Deutsch
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EUR 25,00
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In den Warenkorb27, (1) Seiten. Mit teils ganzseitigen Illustrationen. Schöner zweifarbiger Druck. OKart.-Einband. 37x26 cm Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1924
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. gelaufen 1924, sehr guter Zustand.
Verlag: (Privatdruck 1987)., 1987
Sprache: Deutsch
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EUR 28,00
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In den Warenkorb96 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x27 cm * * Hans Geipel - Maler, Grafiker, Bildhauer; 1927 in Meiningen geboren, 2007 in Gerlingen verstorben Seine künstlerische Karriere begann Geipel beim Süddeutschen Rundfunk, für den er von 1955 bis 1975 Programmhefte, Publikationen und Ausstellungen gestaltete. Auch als Zeichner für Sandmännchen-Trickfilme war er tätig. Daneben beschäftigte sich Geipel vor allem mit kinetischer Objektkunst. Als 75-Jähriger beendete der Künstler sein letztes großes Projekt, eine aus 10.000 Einzelbildern zusammengesetzte Lichtinstallation am Frankfurter Messeturm. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Verlag für zeitgenössische Kunst Berlin, 1985
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEin Folienblatt, 93, (1) Seiten. Mit 2 Porträts, 63 Tafeln (davon 7 farbig), Liste der Ausstellungen, Bio- und Bibliografie. Geprägte Originalbroschur mit Folienschutzumschlag im Original-Kart.-Schuber. Schönes Exemplar! 27,5x21 cm *Text von Ria Endres. Fotografien großteils von Robert Häusser, Mannheim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Stuttgart : DreiBrunnen Verlag, 1981
ISBN 10: 3871740330 ISBN 13: 9783871740336
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb151 Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen u. teils farbigen Fotografien. Original-Leinwand-Einband mit illustriertem Schutzumschlag. (Schutzumschlag etwas randfleckig). 29 x 23 cm * Widmungsexemplar. Exemplar Nr. 6. Handschriftlich auf dem Vorzugsausgabenblatt: "Für Kurt Weidemann, dem Freund - Wolf Strache 7-4-81.". Enthält: Reportage-Fotos 1936 - 1939; Nostalgische Bilder 1934 - 1939; Olympia-Strukturen 1934 - 1936; Krieg und Ruinen 1943 - 1947; Wiesenblumen 1945 - 1947; Beispiele aus der Tagesarbeit 1946 - 1952; Bilder aus "Schöpferische Kamera" 1952 - 1953; Baum und Landschaft 1936 - 1976; Forms and Patterns in Nature 1956; Begegnungen 1938 - 1964; Bilder und Gedichte 1979; Vita; Eigene Publikationen. Wolf Strache, eigentlich Wolfgang Strache (* 5. Oktober 1910 in Greifswald; 11. August 2001 in Stuttgart) war ein deutscher Fotograf, Fotojournalist und Verleger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerhard Löwenthal bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Löwenthal (* 8. Dezember 1922 in Berlin; 6. Dezember 2002 in Wiesbaden) war ein deutscher Journalist. Bekannt wurde er einer breiteren Öffentlichkeit durch die Leitung und Moderation des ZDF-Magazins in den Jahren 1969 bis 1987. Leben Jugend und Ausbildung Holocaust-Überlebender Löwenthal wurde am 8. Dezember 1922 als Sohn des jüdischen Herrenkonfektionärs Julius Löwenthal in Berlin geboren. Während der Zeit des Nationalsozialismus waren Gerhard Löwenthal und sein Vater zeitweise im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert. Seine Großeltern wurden ins Ghetto Theresienstadt deportiert und in der Shoa ermordet. Durch Glück und verwandtschaftliche Verbindungen der Mutter überlebte er als Mitarbeiter eines kriegswichtigen Optikbetriebes[1] als einer von nur wenigen hundert Berliner Juden das NS-Regime unter dramatischen Umständen bis 1945.[2] Den Einmarsch der Roten Armee empfand er als Befreiung und Rettung. Als ein Soldat der Roten Armee ihn als vermeintlichen SS-Angehörigen erschießen wollte, konnte er durch Singen des Kaddisch seine jüdische Abstammung glaubhaft machen.[1] Journalist in Berlin 1946 begann Löwenthal ein Medizinstudium an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und arbeitete zugleich für den Rundfunksender im amerikanischen Sektor (RIAS), bei dem er eine eigene Ratgeber- und Reportagensendung erhielt. Die Machtübernahme kommunistischer Funktionäre im Ostsektor der Stadt empfand er als eine zweite Gleichschaltung. So schränkte z. B. die FDJ seine wissenschaftliche Arbeit zunehmend ein. 1948 berichtete er kritisch von der kommunistischen Einflussnahme auf die Universität Unter den Linden, woraufhin die SED-Verwaltungsdirektorin" Anna von Pritzbuer ihm während der Reportage das Mikrofonkabel durchtrennte.[1] Nachdem er wegen seiner Reportertätigkeit verbal und körperlich bedroht worden war, brach er das Studium im Ostteil Berlins ab. In West-Berlin wurde er einer der studentischen Mitbegründer der Freien Universität Berlin. Ab 1951 war er stellvertretender Programmdirektor des RIAS und des SFB. Fünf Jahre lang arbeitete er bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. 1963 kam er, zunächst als Redaktionsleiter in Brüssel, zum ZDF. Zu seiner Tätigkeit beim RIAS schrieb Löwenthal in seinen Memoiren, er habe Propaganda betrieben, deren Ziel es zumindest phasenweise gewesen sei, die DDR zu destabilisieren".[3] Journalist in Mainz und Leitung des ZDF-Magazins 1968 übertrug ihm der Fernsehrat einstimmig die Leitung des ZDF-Magazins, das er vom 8. Januar 1969 bis zum 23. Dezember 1987 moderierte. Hier vertrat er, wie schon zuvor beim RIAS, entschieden antikommunistische Positionen.[4] Im Zuge der aufkommenden Außerparlamentarischen Opposition (APO) und Willy Brandts neuer Ostpolitik entfernte er sich innerlich von der SPD.[1] Zusammen mit dem ZDF-Intendanten Karl Holzamer gehörte er 1970 zu den Mitbegründern des Bundes Freiheit der Wissenschaft. Im Jahr 1970 konfrontierte Löwenthal in einem Magazinbeitrag Henri Nannen, den Chef des linksliberalen Stern, mit dem Vorwurf, einen Nazi-Kriegsverbrecher" zu beschäftigen, der im Zweiten Weltkrieg Ortskommandant einer italienischen Stadt war, und deutete an, auch Nannen selbst sei in diese Verbrechen verstrickt gewesen. Gemeint war der frühere SS-Obersturmführer Hans Weidemann, Chef einer Frontpropaganda-Einheit der Waffen-SS und seinerzeit Nannens Vorgesetzter. Erst nach einem Gerichtsverfahren und intensiven Recherchen des Stern, die zeigten, dass weder Weidemann noch Nannen direkt in Nazi-Verbrechen verstrickt gewesen waren, nahm das ZDF seine Vorwürfe zurück.[5][6] In Löwenthals TV-Beiträgen ging es vor allem um Menschenrechtsverletzungen in der DDR. Viele Beiträge befassten sich mit den harten Verfolgungsmaßnahmen des SED-Regimes gegen Ausreiseantragsteller, politische Gegner und Dissidenten sowie mit den harten Haftbedingungen für politische Häftlinge in der DDR. Die Berichterstattung über innenpolitische Themen der Bundesrepublik wandte sich meist gegen die regierende SPD-FDP-Koalition. Löwenthal nahm deren Ostpolitik, die er als Wandel durch Anbiederung" bezeichnete, sowie Linke und Linksliberale ins Visier. APO-Studenten sah er als marxistische Wirrköpfe, die einem neuen Totalitarismus (und Terrorismus) den Boden bereiten".[1] Seine Vorträge an Universitäten wurden von Störmanövern und tätlichen Angriffen begleitet. Politik Löwenthal betätigte sich auch politisch. In den 1970er Jahren engagierte er sich für den Bund Freies Deutschland, eine Berliner Regionalpartei, die sich gegen die sozialliberale Ostpolitik und kommunistische Unterwanderungsversuche wandte.[7] Von 1977 bis 1994 war er Vorsitzender der konservativen Deutschland-Stiftung. Seinen Vorsitz legte er u. a. wegen deren Verbindungen zum Bund freier Bürger, dem eine Nähe zur FPÖ nachgesagt wurde, nieder. In den 1980er Jahren war er Kurator der Konservativen Aktion, die aus der Bürgeraktion Demokraten für Strauß hervorgegangen war und Kampagnen gegen die sogenannten nützlichen Idioten Moskaus" durchführte; 1982 organisierte sie beispielsweise eine pro-amerikanische Veranstaltung anlässlich des Besuchs von US-Präsidenten Ronald Reagan. 1986 wurde Löwenthal stellvertretender Vorsitzender des Vereins, dessen Mitglieder zu diesem Zeitpunkt bereits tief zerstritten waren[8] und der sich 1989 auflöste. Im Februar 1979 unternahm er mit Lothar Bossle, Heinrich Hellwege, Franz Meyers und Paul Wilhelm Wenger den erfolglosen Versuch, eine konservative Sammlungsbewegung unter dem Titel Liberal-Konservative Aktion" zu gründen.[9] In der Wendezeit beteiligte sich Löwenthal am Aufbau der Deutschen Sozialen Union (DSU) in Leipzig. Unter anderem schrieb er große Teile der Programmatik für den anstehenden Wahlkampf für den ersten gesamtdeutschen Bundestag, für den er als Direktkandidat der DSU im Wahl.
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