Verlag: 27. Februar 1917., 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJe 7,0 x 11,0 cm. In grün auf dünnerem Papier gedruckt, ohne Wasserzeichen, Rückseiten mit Gemeindestempel. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. Nebenstehende Abbildung zeigt die Vorder- und die Rückseite. [SW-Notgeld].
Verlag: 27. Februar 1917., 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJe 7,0 x 11,0 cm. In rot auf dünnerem Papier gedruckt, ohne Wasserzeichen, Rückseiten mit Gemeindestempel, der Schein über 1 Mark auf getöntem Papier gedruckt. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. Nebenstehende Abbildung zeigt die Vorder- und die Rückseite. [SW-Notgeld].
Verlag: F. Moritz Müller, Leipzig-Eutritzsch, 1909
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkein Einband. Zustand: befriedigend. Centrale: Leipzig-Eutritzsch - Waldadministration. Telegrammadresse: Nutzholzmüller Leipzigeutritzsch. Randhinweis: Nr. 11 5000. 4. 09. M. L. / DIN-A4, liniertes Papier mit Wasserzeichen, einseitig bedruckt - geviertelt gefaltet gewesen (alt), ger. bestoßen, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:FLE, Rechnungen, Quittungen, Rechnung, Quittung, Schreiben, Schrieb, Schriftstück, Brief, Briefkopf, Litho, Lithographie, Firmenwerbung, Firmenchronik, Heimatkunde, Ortskunde, Heimatbeleg, Holz, Wald, Forst, Waldwesen, Forstwesen, Hölzer, Nutzholz, Leipzig, Bukowina, Buchenland, Ukraine, Rumänien, Slavonien, Kroatien.
Verlag: Frankfurt/M: Johann Ulrich Nestle Sohn April, 1814
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. handgeschriebene Rechnung in brauner Tinte auf lithographischem Vordruck mit Schnörkelschrift, alt auf schweres Folio-Büttenblatt (ca. 33 x 20 cm) mit großem prächtigen Wasserzeichen des Nassauischen Hofes montiert, eigenhändige Unterschrift eines der Firmeninhaber "J.M. Nestle" in brauner Tinte, darunter Auszahlungsvermerk über "Drey Gulden" mit Unterschriften von Bevollmächtigten der "Herzoglichen Hof Cassa", Papier im Rand geringfügig gebräunt, ansonsten sauber und sehr gut erhalten 510 gr.
Verlag: C. F. Peters, Leipzig, 1880
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Noten
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Jahr: ca. 1880. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Priv. Halbleinen unter Verw. des Umschlagbl. Mit Wasserzeichen "EDITION PETERS" im Papier. Alter Besitzerstempel auf Vorsatz und Titel u. S. 3. Stempel des Verlages "Joh. Aug. Böhme Hamburg" auf der Titelseite. VN/Pl. no. 6356. Lithograp. Titelblatt. Gutes, sauberes Expl. Sprache: de. 112 S.
Verlag: Kein Wasserzeichen,, Keine Ort,, 1873
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb21 x 14 cm. 1 Blatt. ISBN: Keine. . Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Papier leicht gebräunt x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Achtung durch den Scan geht die brillanz der Papiere verloren. R1Bx. (His).
Verlag: Kein Wasserzeichen,, Keine Ort,, 1871
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb22 x 14 cm. 1 Blatt. ISBN: Keine. . Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Papier leicht gebräunt x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Achtung durch den Scan geht die brillanz der Papiere verloren. R1Bx. (His).
Verlag: C. F. Peters, Leipzig, 1880
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Noten
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Jahr: ca. 1880. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Text: Dt. - Ital. Angaben zu den Personen und zum Inhalt. VN/Pl. no. 4545.6092. Arrangement von F. Brissler. Privater Halbleinenband. Ecken und Kapitale bestoßen. Titelblatt oben abgeschnitten. Unten Stempel: "MUSIKALIENHANDLUNG | A. RITTER | WÜRZBURG". Seite 11/12 mit Einriss, Seite 17/18 im Randbereich geklebt, Seiten 19/20 u. 189-192 gering gelockert. Sonst ordentlich. Mit Wasserzeichen "EDITION PETERS" im Papier. Sprache: de. 225 S.
Verlag: Kein Wasserzeichen,, Keine Ort,, 1895
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb28 x 22 cm. 1 Blatt. ISBN: Keine. . Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Vereinzelt stockfleckig. x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Achtung durch den Scan geht die brillanz der Papiere verloren. R1Bx. (His).
Verlag: Worms 22 Juni, 1859
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 44,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. Büttenblatt mit schönem großen Wassezeichen "Grosherzogthum Hessen Stempel + Papier", handschriftliche und eigenhändig in brauner Tinte unterschriebene Schuldurkunde, blindgeprägtes Siegel des Großherzogtums Hessen mit gekröntem Wappenschild und schwarz gedrucktem Fiskalstempel über 7 Kreuzer, geglättete Faltspuren, im unteren Rand wasserfleckig, ansonsten gut erhalten Wortlaut des Schuldscheins: "Ich Endesunterzeichneter bescheinige hiermit / daß ich von meiner Schwester Elise Balzer / eine Anleihe von 150 fl. sage Einhundert und / Fünfzig Gulden gemacht habe, und verspreche, / diese Summe bis zum 1. April 1860, / von meiner Einstandssumme nebst 5 % Zinsen / vom Hundert, wieder zurückzuzahlen. / Worms, den 22ten Juni 1859. / Ludwig Balzer" 1100 gr.
Verlag: Berlin : Simrock, PN 9875 cop. 1893 [ca. 1895]., 1893
Anbieter: Paul van Kuik Antiquarian Music, Kranenburg, Deutschland
Noten
EUR 30,00
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In den Warenkorb15 S. Flachdruck. Titelauflage der Erstausgabe. Hofmann S. 244-245. Papier ophne Wasserzeichen. 0 Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Duisburg, 1864
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Handschriftliches Zeugnis (Arbeits- und Sittenzeugnis) von 1864 aus Duisburg. --- Ausgestellt vom Maurer- und Zimmermeister Friedrich Wilhelm Flader für den Steinhauer Wilhelm Dorenbeck aus Werden a.d.Ruhr, der dort bei Fladers "Maurerpolier Wilhelm Waldorf, resp. unter meiner Aufsicht, als Maurer, Lehrling 1 ½ Jahr gestanden, dieselbe beendet, und in der letzten Zeit als Maurer-Geselle an verschiedenen Neubauten zu meiner Zufriedenheit gearbeitet hat. Gegen sein sittlich moralisches Betragen fand ich in dieser Zeit nichts zu erinnern." --- Datiert Duisburg, den 26. Juli 1864. --- Signiert "Flader Lehrmstr." --- Darunter signierte Beglaubigung der Unterschrift Fladers durch den Duisburger Bürgermeister Otto Keller (1830-1907), nach dem die Otto-Keller-Straße in Duisburg-Neudorf benannt ist; datiert Duisburg, 28. Juli 1864. --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (29,8 x 20,8 cm); geschrieben auf sehr kräftigem Stempelpapier (mit Wasserzeichen "BRASELMANN & VORSTER 1863"). --- Über den Lehrling und Gesellen (weitere Zeugnisse biete ich parallel an): --- Wilhelm Dorenbeck (* 6. Juli 1838 in Werden, heute zu Essen) absolvierte 1854-57 eine Steinhauer-Lehre bei F. Honstetten {?} in Werden, besuchte 1861-63 die Baugewerkschule Holzminden, war 1863/64 Maurer-Lehrling unter dem Maurer- und Zimmermeister Flader in Duisburg und 1864/65 Maurer und Steinhauergeselle beim Bau der Gasanstalt Recklinghausen, März-Juni 1865 Steinhauer und Maurer bei der Gussstahl-Fabrik Friedrich Krupp in Essen, 1865/66 Baugehilfe bei der Ausführung der Gasanstalt Dülmen und der Gasanstalt Wattenscheid unter dem Barmener Architekten und Gas-Ingenieur Christian Heyden (1803-1869). --- In den 1870er bis 1890er Jahren ist er als Maurermeister und Bauunternehmer in Werden nachweisbar. --- Er ist wahrscheinlich der Vater von William Ludgerus (Wilhelm Ludger) Dorenbeck (* 12. Dezember 1885 in Werden, gest. 1949), der Jacobine Caroline Wippermann (1893-1971) heiratete. Deren Tochter Claire Dorenbek (* 4. Februar 1924 in Werden, gest. 2007 in Calgary, Kanada) heiratete 1955 in Edmonton Walter Titus Mauch (1924-2008); ein Sohn war Robert James Mauch (1955-2020). --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier gebräunt und fleckig; mit Spuren einer früheren Bindung in der Falz. --- Über den Bürgermeister Otto Keller (Quelle: wikipedia): Otto Keller (* 8. Mai 1830 in Hamm in Westfalen; 13. Juli 1907 in Duisburg) war ein deutscher Politiker, Bürgermeister der Stadt Duisburg und Mitglied des Norddeutschen Reichstages. Leben: Nach seinem Jurastudium war Keller zunächst Gerichtsassessor beim preußischen Bergamt in Tarnowitz (Oberschlesien), anschließend am Appellationsgericht Hamm tätig. Er wurde 1863 zum Bürgermeister der Stadt Duisburg gewählt und blieb in diesem Amt bis 1873. Während seiner Amtszeit wurde in der aufstrebenden Industriestadt Duisburg die erste Wasserleitung gelegt. Außerdem wurde mit dem Aufbau der Kanalisation begonnen. Von 1879 bis 1905 war er Präsident der Handelskammer Duisburg. Nach der Spaltung der Fortschrittspartei trat er der Nationalliberalen Partei bei und kandidierte 1867 für den Norddeutschen Reichstag, verlor jedoch am 12. Februar 1867 knapp in der Stichwahl gegen Justus von Gruner, den Kandidaten der Altliberalen. In einer Ersatzwahl am 21. September 1867 siegte Keller dann mit absoluter Mehrheit im ersten Wahlgang und wurde Abgeordneter des Wahlkreises Düsseldorf 6 (Duisburg, der auch die Städte Mülheim an der Ruhr und Oberhausen umfasste) im Norddeutschen Reichstag; bereits am 11. Dezember 1868 legte er aber sein Mandat nieder. Otto Keller gründete die Duisburg-Ruhrorter Bank zur Förderung der regionalen Wirtschaft und war bis 1902 Direktor dieser Bank. 1902 wurde die Aktienmehrheit der Bank in Höhe von 12 Millionen Reichsmark von der Deutschen Bank übernommen. In Neudorf (Duisburg) ist die Otto-Keller-Straße nach ihm benannt. Signatur des Verfassers.
Verlag: Werden, 1867
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Sittenzeugnis von 1867 aus Werden (heute Stadtteil von Essen). --- Eigenhändig geschrieben und signiert vom Bürgermeister Alexander Freiherr von dem Bottlenberg gen. von Schirp (1814-1887). --- Datiert Werden, den 23. April 1867. --- Transkription: "Der Steinhauer und Maurer-Geselle Wilhelm Dorenbeck hierselbst geboren den 6. Juli 1838 hat sich in jeder Beziehung sehr gut geführt, und einem ehernen Lebenswandel sich ergeben, was demselben auf Verlangen hierdurch ernstlich bescheinigt wird." --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (29 x 20,3 cm). --- Geschrieben auf kräftigem Stempelpapier (mit Wasserzeichen "BRASELMANN & VORSTER 1864"). --- Über den Lehrling Dorenbeck (weitere Zeugnisse biete ich parallel an): --- Wilhelm Dorenbeck (* 6. Juli 1838 in Werden, heute zu Essen) absolvierte 1854-57 eine Steinhauer-Lehre bei J. Honstetter {?} in Werden, besuchte 1861-63 die Baugewerkschule Holzminden, war 1863/64 Maurer-Lehrling unter dem Maurer- und Zimmermeister Flader in Duisburg und 1864/65 Maurer und Steinhauergeselle beim Bau der Gasanstalt Recklinghausen, März-Juni 1865 Steinhauer und Maurer bei der Gussstahl-Fabrik Friedrich Krupp in Essen, 1865/66 Baugehilfe bei der Ausführung der Gasanstalt Dülmen und der Gasanstalt Wattenscheid unter dem Barmener Architekten und Gas-Ingenieur Christian Heyden (1803-1869). --- In den 1870er bis 1890er Jahren ist er als Maurermeister und Bauunternehmer in Werden nachweisbar. --- Er ist wahrscheinlich der Vater von William Ludgerus (Wilhelm Ludger) Dorenbeck (* 12. Dezember 1885 in Werden, gest. 1949), der Jacobine Caroline Wippermann (1893-1971) heiratete. Deren Tochter Claire Dorenbek (* 4. Februar 1924 in Werden, gest. 2007 in Calgary, Kanada) heiratete 1955 in Edmonton Walter Titus Mauch (1924-2008); ein Sohn war Robert James Mauch (1955-2020). --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier gebräunt und fleckig, mit Knicken. Signatur des Verfassers.
Verlag: Kein Wasserzeichen,, Keine Ort,, 1897
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 48,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb28 x 22 cm. 1 Blatt. ISBN: Keine. . Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Besonders frisches Exemplar. x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Achtung durch den Scan geht die brillanz der Papiere verloren. R1Bx. (His).
Verlag: Uster, Tapa-Team, [ ], 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbUster, Tapa-Team, [ 1987]. Set bestehend aus einer Schöpfform (Siebrahmen mit Messingsieb und Formendeckel) à 23 x 18,5 cm, 2 Preßspanplatten à 30 x 20 cm, 13 weiße Zwischenlegpappen, 19 weiße Pappstreifen, Kupferdraht für Wasserzeichen u. ein Anleitungsheft. Zusammen in bedruckten Original-Pappkiste. Anleitung von Ernst Bonda: Papier selber von Hand schöpfen. Überarbeitete Neuauflage. St. Gallen, Bonda-Verlag, 1987. 18 S. Illustr. OKart. - Karton minimal bestoßen u. mit Packklebestreifenrest an einer Seite. Die auf dem Karton angegebenen Gautschtücher sind nicht im Set enthalten. Laut Anleitungsheft sind diese (wie z. Bsp. Schraubzwingen etc.) selbst zu beschaffen.
Verlag: Lüttich, 1814
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Interessantes Dokument von 1814 aus Lüttich. --- Aus der Zeit der französischen Besatzung unter Napoleon. --- "Jahrgang 1814. Namens-Verzeichniss der im Kreise Hasselt Wohnenden Weltlichen Pensionnirten." --- Die Liste umfasst nur zwei Namen: Chretien Kempeners in Hasselt und Guillaume Van Heyst jr. in Beeringen, beide 69 Jahre alt. --- Geschrieben auf deutsch; die Tabelle (mit deutschen Rubriken) ist jedoch in französischer Sprache ausgefüllt. --- Datiert Lüttich, den 14. Juli1 1814. --- Signiert vom Generalsekretär P. von Düring, in Abwesenheit des Gouvernements-Commissärs. --- Format: 40 x 28 cm. --- Geschrieben auf kräftigem Papier (mit Wasserzeichen "H. RENOZ"). --- Zustand: Papier etwas gebräunt; guter Zustand. --- Über das Departement Niedermaas (Quelle: wikipedia): Das Département de la Meuse-Inférieure (deutsch Departement der unteren Maas auch Niedermaas; niederländisch Departement van de Beneden-Maas auch Nedermaas) war ein von 1795 bis 1814 zum französischen Staat gehörendes Département. Es umfasste Teile der heutigen Staaten Belgien und Niederlande sowie in geringem Umfang Deutschland. Geschichte: Das Gebiet des Departements umfasste bis zum Ende des 18. Jahrhunderts verschiedene Territorien, im Wesentlichen: Teile des Herzogtums Limburg und des Herzogtums Geldern, beide zu den Österreichischen Niederlanden gehörend, Teile des Hochstifts Lüttich, die zu den Generalitätslanden der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen gehörenden Gebiete von Maastricht und Venlo. Nach der Brabanter Revolution war 1790 aus dem zuvor zu den Österreichischen Niederlanden gehörenden Gebiet die Republik der Vereinigten Belgischen Staaten entstanden. Das Hochstift Lüttich wurde 1791 besetzt. Die gesamte Region wurde am 1. Oktober 1795 formal an Frankreich angeschlossen. Maastricht und Venlo wurden von der inzwischen aus den Sieben Vereinigten Niederländischen Provinzen gebildeten Batavischen Republik an Frankreich abgetreten. Bereits 1795 wurde die Verwaltung und das Gerichtswesen an das neue französische System angepasst, es entstanden auf dem Gebiet der vormals Österreichischen Niederlande und anderer in der Region liegender Territorien insgesamt neun Departements, die verwaltungsmäßig in Arrondissements, Kantone und Gemeinden gegliedert wurden. Die Kantone waren zugleich Friedensgerichtsbezirke. Nach dem Sieg über Napoléon in der Völkerschlacht bei Leipzig (1813) und dem Wiener Kongress (1815) wurde das Departement als Provinz Limburg Teil des Vereinigten Königreichs der Niederlande, ein kleiner Teil (Niederkrüchten) kam zu Preußen. Gliederung Hauptort (chef-lieu) des Departements bzw. Sitz der Präfektur war die Stadt Maastricht. Die Präfektur befand sich in dem Gebäude Het Oud Gouvernement an der Kreuzung Bouillonstraat Lenculenstraat. Das Département war in drei Arrondissements und 23 Kantone, sowie 310 Gemeinden eingeteilt: Arrondissement Hauptorte der Kantone, Sitz der Friedensgerichte Maastricht Bilzen, Gulpen, Kerkrade (Kanton Rolduc), Heerlen, Maastricht (2 Kantone), Mechelen, Meerssen, Oirsbeek, Tongern Hasselt Beringen, Hasselt, Herk, Loon, Peer, Sint-Truiden Roermond Achel, Bree, Maaseik, Niederkrüchten, Roermond, Venlo, Weert Das Departement hatte eine Fläche von 3.786 Quadratkilometern und im Jahr 1812 insgesamt 267.249 Einwohner.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Renate Sieler, Angehörige des verstorbenen Bildhauers und Professors der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf Manfred Sieler, geb. 15.06.1927 in Gelenau, gest. 30.06.1971 in Wuppertal). 16-zeiliger signierter handgeschriebener Brief von Renate Sieler, 2 Wochen nach dem Tod von Manfred Sieler, an den Künstler Rolf Sackenheim als Antwortschreiben auf dessen vorherigen Beileidsbekundungen, datiert "Do. d. 15.7.71", auf Hoesch (H-Arthur)-CONSTANTER Papier mit Wasserzeichen mit Anker und Lorbeerkranz im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, leicht knittrig, wenige kleine Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand.
Verlag: 24. April 1700., 1700
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4° (33x20), gefaltet, kopfseitig kleinerer Feuchtigkeitsrand, die grosse gemalte Initiale mit Tintenpest, Papiersiegel durchschlagend gebräunt, Lieferung in archivbeständiger Urkundenmappe.-- Transkription: 'Ich Gregori Sveeth Jung Reich / Erb Truchsäß Hochgräfl. Fridberg-Scheerischer / Underthan zue Güntzkofen in dem Ambt Hohenthengen / seßhafft bekenne hirmit offentlich und thue kundt mänig- / lich mit diesem Brief, daß Eines auffrecht und redlichen Khaufs zue Khauffen gegeben hab Gibe und verkhaufe / hirmit in der Allerbesten formb Zustands der fabric / zue Allmansweyler [Allmans gestrichen : darüber Eüggen : recte Eggensweyler ], in der Herrschafft Schußenrieth / gelegen, meine aigenthümbliche Dritthalb Jauchert / Ackhers genant der Beyrenberg in dem Eichen Ösch lig / einerseits zwischen Jacob Brendlin zur Aichen Lehenbüß / anderseits an der Beyrenhalden, unden auff Michel / Haußers zue Aichen Friedberger Fabric Guth, und oben auff Leopoldt Löw zue Öllkasten Sigmarmyl: widumb / Holtz stoßendt, der beyrenberg genannt, für frey / ledig und looß. Und ist der Khauff hierü- / ber ergangen und beschehen umb Ein hundert vierzig / fünf Gulden guether genehmer diß Landts ohn Kupffer / Müntz und Wehrung, welche Summam auß gemelter / Fabric vor übergaab diß brieffs ich zueruck erhalten / habe, selbige hierumben in bester formb zustans quit- / tierend. Hierauff nun soll kann und mag / mehr besagte fabric solch erkauften Ackher hinfüro Inn- / haben Nützen Nießen, verleihen versetzen, vertauschen / und darmit alß mit andern Ihren aigen- / thümblich und Innhabenden Güthern, gefahren Handlens / schaften thuen und lassen ohngehindert meiner, meiner Erbn / und sonst mäniglich meinet weegen. Allermasen / mich aller buß anhero darzue und daran gehabten / aigenschaft, gewaltsame, zue und anttrag hirmit / gäntzlich renunciert, und begeben, auch behorige / Eviction undt gewährschafft dießes Kaufs zuegesagt haben will, alles mit und in Krafft diß briefs / welcher auff gehorsambliches Bittenn und ansuchen / mit dem Reichß Erbruchsäß-Hochgräfl. Fridberg Scheerich: Administrations Größern Cantzley Secret / I[nsigil] Jedoch hochbesagt Gnädiger Herrschafft an dero / Oberherrl. und andern Juribus dem Hochgräfl. / Oberambt, undt sonsten mäniglich an seinen Rechten ohne schaden: I[insigil] Corroboriert und beträffiget ward / der geben ist nach Christi Geburth den vierund / zwanzigsten Monatstag Aprilis Im ein / Taußend Sibenhunderten Jahr' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Karl Ruhrberg, geb. 09.11.1924 in Elberfeld, gest. 05.04.2006 in Oberstdorf, deutscher Museumsdirektor, Ausstellungsmacher und Verfasser zahlreicher Schriften zur Gegenwartskunst. 1965 Gründungsdirektor der Städtischen Kunsthalle Düsseldorf). 23-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Karl Ruhrberg an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert 10.1.1962, mit blauem Kugelschreiber signiert, im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, links seitlich gelocht. Brief papierbedingt leicht gebräunt, am unteren Rand ein winzig kleiner Wasserfleck. Beiliegend ein 4-seitiges maschinengeschriebenes Typoskript von Karl Ruhrberg: "Rolf Sackenheim - Ausstellung Ringenberg 1965" auf Gohrsmühle DIN-A4-Papier mit Wasserzeichen, links seitlich gelocht, in oberer linker Ecke mit (rostigem) Büroklammerabdruck. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiber. Allgemein sehr guter Zustand.
Verlag: 1908-12, 1908
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 55,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: quer gefalten - 2 auch senkrecht geknickt - vergilbt - mit kleinen Randblessuren - teils etwas knittrig - von der Bürgerrechtsurkunde wurde leider das Siegel entfernt Postschaffner war der unterste Dienstgrad bei der Post (sogenannter "Einfacher Dienst"). Die Tätigkeit konnte fast alles sein, was mit der Post zu tun hatte, z. B. Briefträger, bis hin zur Verwaltungstätigkeit. Sie erhalten folgende original Urkunden: - Bestallung (= Einstellung/Arbeitsvertrag) vom März 1908 (mit den Dienstbedingungen und dem Gehalt) - Verleihung des Bürgerrechts der Stadt Dresden vom April 1910 - Urkunde der Kaiserl. Ober-Postdirektion Dresden, in der der Postschaffner auf Lebenszeit angestellt wird und ihm die Berechtigung erteilt wird, die Schulterschnüre zu tragen (Dezember 1912) Seitenanzahl: 5 beschriebene Seiten auf 7 Blatt, auf Firmenpapier, teils mit Wasserzeichen und Blindstempel Format: ca. 20,5 x 26 bis 21 x 33 Papier Deutsch.
Verlag: Magdeburg, 1788
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMagdeburg, 1788. 2 gefalt. Bogenlagen: [1.] 5 Bögen = 10 Blätter = 20 S.; [2.] 2 Bgn. = 4 Bll. (1 blanco) = 6 S.: Zus. 26 Seiten. In brauner Tinte auf Bütten der Mühle H. C. R. (mit Wasserzeichen). 4to. 35 x 21 cm. "An Herrn Erdle in Nürnberg": "In unserm Heilande Jesu herzlich geliebter Freund und Bruder! Ich bin strafbar, daß ich Ihr schätzbares Schreiben vom Jun. 1787 noch nicht beantwortet habe." Der Schreiber begründet dies mit einer gewissen "Schwermuth" u. "Trübnis" und schildert Symptome einer Depression wie "Unlust", "Angst", "Verachtung seiner selbst" etc. als Folge einer "Nerven-Schwäche". - BEIGEFÜGT: "Suppl. ad nr. 600". 5 gefalt. Bögen = 20 S. in blassbrauner Tinte. 4to. 26,5 x 18,5 cm. - ERDLE, Conrad August, Tuchmacher aus Nürnberg (1751-1819), Mitglied d. herrnhuthischen Brüdergemeine, zu der sich Wilker u.a. äußert. - Zusammen 2 Teile. - Bugfaltung mit alten Heftspuren, Papier wenig angestaubt.
Verlag: Magdeburg, [nach ], 1772
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMagdeburg, [nach 1772]. 5 S. auf 2 gefalt. Bögen leicht getönten Büttens (mit Wasserzeichen) in blass-brauner Tinte. 4to. 35 x 21 cm. BEILAGE: "Einige Bemerkungen über 1, Tim. 3, 16. Als eine Zugabe". 1 gefalt. Bogen = 4 Seiten, zweispaltig. Mit hs. latein., deutschem u. griech. Text in schwarzer Tinte. 36,5 x 22 cm. O. O. u. J. Kreuzbugfaltung; angestaubt, Ränder bestoßen, mit Einrissen, teils etwas lappig. - - Die erstaunliche Geschichte einer tödlichen Skabiesinfektion der Familie des pietistischen Verf. mehrerer Kirchenlieder u. theolog. Schriften, Joh. Matth. Wilcker aus Magdeburg (Der Geist des Widerchrists, in der andern Helfte des achtzehenten Jahrhunderts, 1783 u.a.), der "ein säugendes Kind" u. nach 7 Jahren die 31 Jahre "junge, wohlgebildete, wackere und rechtschaffene [Ehe-]Frau" zum Opfer fielen. "Stifter dieses Uebels" war ein entfernter Bekannter, der sich dreist im Hause Wilcker einquartiert hatte, um sich seinem ambulanten Stockhandel in der Gegend zu widmen. - Papier etwas gebräunt, Tinte stärker verblasst, Heftspuren im Bugfalz. -.Zusammen 2 Teile.
Verlag: Leipzig, 1837
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Schöner Vorphila-Brief von 1837 aus Leipzig. --- Adressiert an "Herrn Eduard Cichorius in Grimma, abzugeben bei den Herrn M. Petersen." -- Es handelt sich um den Mäzen und Kunstsammler Eduard Cichorius (1819-1907), der später eine große Ludwig-Richter-Sammlung besaß und der Dresdner Galerie schenkte. Damals war er Zögling der Fürstenschule Grimma (seit 26. Februar 1836), genauso wie sein auch im Brief erwähnte Bruder Theodor Cichorius, der Jurist und Leipziger Stadtrat Paul Theodor Cichorius (1816-1865). --- Bei M. Petersen handelt es sich um den Lehrer und Kantor Niclas Matthias Petersen (1798-1881) an der Fürstenschule Grimma. --- Verfasst von der Mutter, d.i. Julie Cichorius, geb. Stöckel (gest. 2. Januar 1854 in Leipzig), Witwe des Leipziger Kaufmanns Johann Paul Chicorius (1782-1822) und Tochter des Leipziger Tuchhändlers Theodor Gottlob Stöckel (1744-1817). Ihr Ehemann und ihr Vater wurden im selben Erbbegräbnis in Leipzig bestattet. --- Datiert Leipzig, den 8. September 1837. --- Auszüge: "Mein Herzens Eduard! Es wird mir wohl nicht möglich sein vor Dienstag zu Dir zu kommen, glaube mir daß es mir selbst am unangenehmsten ist, wo könnt ich denn lieben sein als bei meinen Kindern? [.] Der Hauptgrund ist das vermuthlich Dein Bruder in den Tagen, wo ich nachher in Grimma bin, kommen wird, und ich auf diesen Fall doch erst seine Stube hier in Stand haben muß. Die Handwerker halten mich in Allen länger auf, als ich glaubte. Solltest Du einmal den Durchfall bekommen, so lege Dich sogleich zu Bett und trinke Fliederthee um in Schweiß zu kommen, Du mußt diesen aber auch ordentlich abwarten. [.] Nimm Dich mit dem Obstessen in Acht. Bei uns ist Alles wohl, auch die Stadt erfreut sich des besten Gesundheitszustandes. [.] Mache nur ja die Griechische Grammtick zu Deiner täglicher Freundin. Deine Dich liebende Mutter. Hierbei folgt Theodors letzter Brief." --- Anm.: Der angekündigte Brief von Paul Theodor Cichorius ist nicht mehr vorhanden. --- Format: 20,5 x 22,5 cm (zusammengefaltet 9 x 13,2 cm). Das Papier mit schönem floralen Wasserzeichen. --- Gelaufen als Vorphila-Brief, mit Poststempel aus Leipzig und handschriftlichem Taxvermerk "15". --- Zustand: Papier leicht gebräunt; vom Siegel ist nur noch ein Teil vorhanden. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1825
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Amtliches Schreiben, vermutlich aus dem preussischen Justiz- oder Kriegsministerium, vom 16. April 1825 an das Generalauditariat, der obersten Militärgerichtsbehörde der preussischen Armee. Das Schreiben weist die Zuständigkeit in strafrechtlich relevanten Vorfällen zwischen Militärangehörigen und Zivilpersonen sog. gemischten Gerichten zu. Der zweite Absatz regelt die Zuständigkeit von Ehrengerichten in Händeln zwischen Offizieren und Zivilpersonen. Der Brief ist auf Papier des Herstellers J. Green (Wasserzeichen) geschrieben. Doppelblatt, die beiden ersten Seiten beschrieben, gefaltet, in gutem, sauberen Zustand Sprache / Language: de 2 Seiten. ca. 20 x 12,5 cm.
Verlag: Deutsche Botschaft Paris
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 60,00
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In den WarenkorbZustand: Good. Deutsche Botschaft Paris - Ingeborg Hässelbarth - Brief - Paris - 05.08.1931; MAßE: Das Blatt misst ca. 27 x 21 cm.; ZUSTAND: Der Brief maschinengeschrieben, die Unterschrift in blauer Tinte. Der Bogen aus hochwertigem Papier mit Wasserzeichen und offiziellem Konsulatsbriefkopf, mehrfach gefalzt, etwas griffspurig und vergilbt, in den Rändern etwas quetsch- und knickfaltig, leicht stockfleckig. Sonst sehr gut erhalten.; PROVENIENZ: Im Berliner Kunsthandel erworben.;
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
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EUR 80,00
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In den Warenkorb(Gustav Eugen Stein, geb. 19.04.1903 in Duisburg, gest. 21.10.1979 in Lüneburg. Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen, Köln und Münster. 1929 Referendarexamen, 1933 Assessorexamen in Berlin. 1934 Rechtsanwalt an das Oberlandesgericht in Köln. 1948 Geschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie in der Bundesrepublik. 1951 zusammen mit Theodor Heuss Gründung und Leitung des Kulturkreis im BDI. Ab 1958 Lehrauftrag an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1963 dortiger Professor für die Soziologie der Künste. 1961 bis 1972 für die CDU im deutschen Bundestag, Wirtschaftsausschuss. Zeitweise Vorsitzender der Freiherr-vom-Stein-Gesellschaft). 16-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Gustav Eugen Stein in seiner Funktion als Vorstand des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) an den Künstler Rolf Sackenheim mit der Ankündigung seiner Ernennung zum Kandidaten des Villa Romana-Stipendiums sowie der Bitte um Einsendung der entsprechenden Unterlagen, datiert 23.Januar 1961, von Gustav Eugen Stein in blauer Tinte signiert, auf Gohrsmühle Papier mit Wasserzeichen im DIN-A4-Format, mittig zweimal gefaltet, links seitlich gelocht. Mit 2 Randnotizen von Rolf Sackenheim: "Meistermann!" [Georg Meistermann, damaliges Mitglied des Beirats] und "später abgelehnt". Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Allgemein sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 80,00
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In den Warenkorb(Hilde Domin, bürgerlich Hilde Palm, geb. 27.07.1909 als Hildegard Dina Löwenstein in Köln, gest. 22.02.2006 in Heidelberg, deutsch-jüdische Schriftstellerin, Lyrikerin, bedeutende Vertreterin des "ungereimten Gedichts". Nach ihrem Exil in der Dominikanischen Republik, der Domin ihren Künstlerinnennamen entlehnte, lebte sie von 1961 an in Heidelberg). 18-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Hilde Domin an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert 5.8.[19]70, von Hilde Domin mit blauem Kugelschreiber signiert und mit zugesetzem Adressstempel ihrer Heidelberger Anschrift, auf Gohrsmühle Papier mit Wasserzeichen im DIN-A4-Format, mittig zweimal gefaltet, links seitlich gelocht. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiber. Oberer Blattbereich schwach knittrig, rückseitig wenig fleckig. Allgemein sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 80,00
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In den Warenkorb5-zeiliger, handschriftlicher Weihnachtsgruß von Imre Reiner mit eigenhändiger Unterschrift, datiert XII. 1960, links nebenstehend ein Original-Holzschnitt auf Japan-Papier, Maße: 9,4 x 5,6 cm, mit 2 Klebepunkten montiert. Blattgröße insgesamt: 20,4 x 25,3 cm, mittig mit Wasserzeichen. Blatt mit 2 vertikalen Knickspuren. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Bln., N. Simrock (VN 8764) 1887., 1887
Anbieter: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Deutschland
Noten Erstausgabe
EUR 75,00
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In den WarenkorbFolio. 7,7,7 S. In OU. * Burghauser 148. Erstausgabe der Stimmen. - Papier mit Wasserzeichen CGR.**6.
Verlag: Wien, A. Diabelli & Comp. (PN D. et. C. No. 2451) [nach 1830]., 1830
Anbieter: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Deutschland
Noten
EUR 80,00
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In den WarenkorbQu.-fol. 7 S. OU. * Deutsch 742. Raab A-2 (S. 274). Späterer Abzug der gestochenen ersten Heftausgabe, nunmehr auf Papier ohne Wasserzeichen. - Das Lied war zuerst 1822 als Beilage zur Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode erschienen. - Schöner, breitrandiger Abzug.