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  • Erscheinungsdatum: 1984

    Anbieter: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Deutschland

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    Unbekannter Einband. Zustand: Gut. Aufl. 1984 * Einband: leichte Gebrauchsspuren, etwas abgerieben, Ecken angestoßen * Seiten: leicht nachgedunkelt * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service LH-0-3-1 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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  • Huch, Ricarda:

    Verlag: Frankfurt, Hamburg: Fischer Bücherei, 1955

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 220 (4) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlagbild von Will Sohl. Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. Besitzername auf dem Vorsatz. Um ausstehende Mietbeträge einzutreiben, betritt der fiktive Erzähler dieses Romans, der Patrizier Hugo von Belwatsch, erstmals sein Haus in der Triester Triumphgasse, wo Angehörige der ärmsten Bevölkerungsschichten hausen und wo Not, Elend und Verbrechen herrschen. Die Begegnung mit den Mietern erfüllt den jungen Mann mit Abscheu und Entsetzen und zugleich mit Faszination und Anteilnahme. In einer Fülle mosaikartiger Lebensskizzen erfährt er Schicksale, Leidenschaften und Sehnsüchte von Menschen, die einen elementaren Lebensanspruch besitzen. Ricarda Huch beschreibt aus mitleidender Perspektive Menschen und Schicksale des Armenviertels von Triest. Im Gegensatz zu den meisten naturalistischen Werken der Epoche ist dieser Roman jedoch keine offene Kritik an der Gesellschaft. - Ricarda Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; 17. November 1947 in Schönberg im Taunus, heute Stadtteil von Kronberg; Pseudonym: Richard Hugo) war eine deutsche Dichterin, Philosophin und Historikerin. . Literarisches Schaffen: Ricarda Huchs literarisches Werk ist äußerst umfangreich und von thematischer wie stilistischer Breite. So begann sie mit Gedichten, schrieb dann jedoch zunehmend Romane und vor allem historische Werke, die zwischen Geschichtswissenschaft und Literatur angesiedelt sind. Ricarda Huch widmete sich seit den 1910er Jahren der italienischen, deutschen und russischen Geschichte. Ihre historischen Romane sind meist psychologisch-biographisch. Unter anderem verfasste sie Biographien über Michail Bakunin und Federico Confalonieri. Ihre monumentale deutsche Geschichte entstand zwischen 1934 und 1947 und umfasst sowohl das Mittelalter als auch die Frühe Neuzeit. Nachleben: Mit der historischen Prosa (historische Romane, Geschichtsbücher) beeinflusste sie nachdrücklich Golo Mann, der auf ihre Deutsche Geschichte eine Fortsetzung, Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, folgen ließ. Außerdem wurden ehemalige Mädchengymnasien in Braunschweig-Gliesmarode, Hannover-List, Kiel und Gießen Ricarda-Huch-Schule" genannt, ebenso Schulen in Dreieich, Krefeld. Im Foyer in Braunschweig steht eine Ricarda-Huch-Büste, in Hannover sind verschiedene Wandmalereien vorzufinden. In Hagen, Gelsenkirchen und Krefeld gibt es heute ein Ricarda-Huch-Gymnasium. In Dortmund gibt es eine Ricarda-Huch-Realschule, ebenso in München, in der auch eine Büste von ihr zu finden ist. In Schwerin, Bochum, Brühl, Baiersdorf, Chemnitz, Dresden, Aue, Freiburg im Breisgau, München, Düsseldorf, Hamburg, Köln-Stammheim, Potsdam, Mainz, Bremen, Lörrach, Lünen, Oldenburg, Frankfurt am Main, Neukirchen-Vluyn, Neuss, Reutlingen, Wilhelmshaven, Verden, Stuhr(Brinkum), Schneverdingen, Langwasser in Nürnberg und Düren (Rheinland) wurden Straßen nach ihr benannt. In Balingen, Ratzeburg und Wien gibt es einen Ricarda-Huch-Weg, in Jena sowohl einen Ricarda-Huch-Weg als auch ein Ricarda-Huch-Haus. Zur Erinnerung verleiht Darmstadt alle drei Jahre einen Ricarda-Huch-Preis. . . . Aus wikipedia-Ricarda_Huch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Ungekürzte Ausgabe. 64. - 75. Tausend. 3. Auflage.

  • hardcover. Zustand: Gut. 240 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BH9493 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2.


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  • Huch, Ricarda:

    Verlag: Wiesbaden, Insel Verlag, 1953

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 37. - 46. Tausend. 370 Seiten. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. - Ricarda Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; 17. November 1947 in Schönberg im Taunus, heute Stadtteil von Kronberg; Pseudonym: Richard Hugo) war eine deutsche Dichterin, Philosophin und Historikerin. . Literarisches Schaffen: Ricarda Huchs literarisches Werk ist äußerst umfangreich und von thematischer wie stilistischer Breite. So begann sie mit Gedichten, schrieb dann jedoch zunehmend Romane und vor allem historische Werke, die zwischen Geschichtswissenschaft und Literatur angesiedelt sind. Ricarda Huch widmete sich seit den 1910er Jahren der italienischen, deutschen und russischen Geschichte. Ihre historischen Romane sind meist psychologisch-biographisch. Unter anderem verfasste sie Biographien über Michail Bakunin und Federico Confalonieri. Ihre monumentale deutsche Geschichte entstand zwischen 1934 und 1947 und umfasst sowohl das Mittelalter als auch die Frühe Neuzeit. Nachleben: Mit der historischen Prosa (historische Romane, Geschichtsbücher) beeinflusste sie nachdrücklich Golo Mann, der auf ihre Deutsche Geschichte eine Fortsetzung, Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, folgen ließ. Außerdem wurden ehemalige Mädchengymnasien in Braunschweig-Gliesmarode, Hannover-List, Kiel und Gießen Ricarda-Huch-Schule" genannt, ebenso Schulen in Dreieich, Krefeld. Im Foyer in Braunschweig steht eine Ricarda-Huch-Büste, in Hannover sind verschiedene Wandmalereien vorzufinden. In Hagen, Gelsenkirchen und Krefeld gibt es heute ein Ricarda-Huch-Gymnasium. In Dortmund gibt es eine Ricarda-Huch-Realschule, ebenso in München, in der auch eine Büste von ihr zu finden ist. In Schwerin, Bochum, Brühl, Baiersdorf, Chemnitz, Dresden, Aue, Freiburg im Breisgau, München, Düsseldorf, Hamburg, Köln-Stammheim, Potsdam, Mainz, Bremen, Lörrach, Lünen, Oldenburg, Frankfurt am Main, Neukirchen-Vluyn, Neuss, Reutlingen, Wilhelmshaven, Verden, Stuhr(Brinkum), Schneverdingen, Langwasser in Nürnberg und Düren (Rheinland) wurden Straßen nach ihr benannt. In Balingen, Ratzeburg und Wien gibt es einen Ricarda-Huch-Weg, in Jena sowohl einen Ricarda-Huch-Weg als auch ein Ricarda-Huch-Haus. Zur Erinnerung verleiht Darmstadt alle drei Jahre einen Ricarda-Huch-Preis. . Aus wikipedia-Ricarda_Huch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 19,5 cm. Leinen mit geprägter Deckelvignette, Rückenverzierungen, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.

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    Gr.-8°, 187 SS., Originalbroschur (etwas gebräunt, Rücken stärker). Unaufgeschnittenes Exemplar. Enthält u.a.: Siegfried Horstmann - Der lübeckische Liberalismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1. Teil) (S.1-50); Wilhelm Biereye - Das Bistum Lübeck bis zum Jahre 1254 (Fortsetzung und Schluß) (S.51-112); Werner Burmeister - Gotische Wandmalereien in einem Lübecker Bürgerhaus. Mit 4 Tafeln (S.113-128).

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 15, 58 Seiten : 62 Illustrationen (z.T. farbige) , ll. (z.T. farbige), 28 cm Erscheinungsjahr: 1974 Gesamttitel: Welt der Kunst Schlagwörter: Delacroix, Eugène Manchmal erscheint mir das Werk von Delacroix wie eine Art von Erinnerungskunst an die Größe und ursprüngliche Leidenschaft des Universalmenschen das sind die Worte des Dichters Charles Baudelaire über seinen großen Zeitgenossen, den Maler Eugne Delacroix, dessen Persönlichkeit er gleichzeitig in der prägnanten Formel zusammenfaßt: Eine unermeßliche Leidenschaft, gesteigert durch einen ungeheuren Willen das war der Mann. Als Hauptmerkmal des Genies von Delacroix charakterisiert er dabei, daß es keinen Verfall kennt: es zeigt nur ein Fortschreiten , und er rundet schließlich das entworfene Bild mit der Feststellung, daß der Maler die Spuren seiner revolutionären Herkunft immer bewahrt habe. Es hat nach über einem Jahrhundert seine Gültigkeit. Delacroix, von seinen Zeitgenossen bewundert und verkannt, gelobt und geschmäht, in das allgemeine Bewußtsein nicht zuletzt eingegangen durch seine engagierte Revolutionsdarstellung Der 28. Juli 1830 oder die Freiheit führt das Volk , hinterließ mit seinem Werk von über achthundert Gemälden, den bedeutendsten Wandmalereien des ganzen 19. Jahrhunderts, den über sechstausend Handzeichnungen und mehr als hundert Radierungen und Lithographien ein Panorama menschlichen Denkens und menschlicher Empfindungskraft, das nicht nur Spiegel des Jahrhunderts, sondern Manifestation des leidenschaftlichen Ringens des Menschen um seine Selbstverwirklichung wurde. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 77 Seiten mit schwarzweiß Abbildungen und montierten Farbabbildungen (mit Sammelbildern). 21 x 20 cm. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • 1997; 96 Seiten Kunstdruckpapier; Format 27,9 x 21 cm; illustrierte Karton-Umschlag. Inhalt: Paretz. Adelheid Schendel: Ein Musterbeispiel preußischer Landbaukunst; Hans Burger: Paretz. Mittelalterliche Wandmalerei in der Dorfkirche; Matthias Marr: Paretz. Berliner Glasmalerei des frühen 19. Jahrhunderts in der Dorfkirche; Weitere Beiträge: Müncheberg - Stadtpfarrkirche St. Marien; Kloster Chorin. Die Zeichnungen Karl Friedrich Schinkels vom Kloster; Saarmund - Ein unbekannter Bau von Ludwig Persius / Potsdam - Alexander-Newski-Gedächniskirche, ihre Geschichte, ihre Restaurierungen / Doberlug-Kirchhain - Restaurierungsarbeiten an der Klosterkirche 1905-1909 / Belzig - Baugeschichte Burg Eisenhardt / dito, Sanierungsarbeiten am Torhaus / Luckau - Restaurierungsgeschichte Stadtkirche St. Nikolai / Wuschewier - Baugeschichte des Schul- und Bethauses; gut erhalten.

  • geb, Ganzleinen, 25 cm, 360 S., Ill. + Abb. auf 36 Tafeln; Vorsatzrand oben mit Besitzerkennungskürzel u. Jahreszahl; der Buchrücken ist etwas heller; im Inhaltsverzeichnist ist einen Zeile mit Marker hinterlegt sonst ist das Buch im altersgemäß guten Zustand. INHALT: LANDES- UND KULTURGESCHICHTLICHE BEITRÄGE Das römische Kastellbad von Marköbel, Landkreis Hanau Seite A) Grabungen in den Jahren 1963 bis 1965 Von Karl Dielmann 9 B) Baugeschichte und Datierung Mit einem Anhang über die gestempelten Ziegel Von Dietwulf B a a t z 18 Die Kirche in Roßdorf, Landkreis Hanau. Von Heinrich Prinz 45 Stadt und Festung Hanau (II). Von Heinrich Bott 61 Siegel der Neustadt Hanau. Von Heinrich Bott 126 Die Reise des Grafen Friedrich Casimir von Hanau zum Regensburger Reichstag 1664 Von Johannes Koltermann t 129 Das Hanauer tolle Jahr" 1669 und die Negotiation" des hessischen Amtmannes Heinrich Ludwig Wolff zu Hohenschildt am Hanauer Grafenhofe im Januar 1670 Von Ferdinand Ha h n z o g 147 Philippsruhe und Kesselstadt nach dem Plan von J. C. Lind (um 1730) und der Ansicht von J. K. Zehender (nach 1770) Von Heinrich Bott 177 Zum Regierungsantritt des Erbprinzen Wilhelm von Hessen-Kassel in Hanau am 13. Oktober 1764. Mit Exkursen über die Stadterleuchtung" am 22. Oktober 1764 und über die Stempelschneiderin Charlotte Rebecca Damisel, geb. Schild. Von Karl Dielmann 187 Zur Gründungsgeschichte der Hanauer Zeichenakademie Von Ina Schneider 215 Briefe des Superintendenten und Konsistorialrates Johann Christoph Stockhausen in Hanau an die Gräfin Elisabeth Charlotte zu Solms-Laubach in den Jahren 1782 bis 1784. Von Elisabeth Renner 239 KUNSTGESCHICHTLICHE BEITRÄGE Wandmalereien der Kirche in Kleestadt, Kreis Dieburg Von Otto Müller 271 Ein Kinderbild der Gräfin Catharina Belgia von Hanau-Münzenberg, geb. Prinzessin von Oranien, von Daniel van den Queecborne. Von Barbara Bott . 279 Johann Henrich Appelius. Hofmaler des letzten Hanauer Grafen. Von Karl Dielmann 293 Zur Person des Malers Christian Friedrich Ziesenis Von Karl Dielmann 313 Zu drei Gemälden von Moritz Oppenheim. Neuerwerbungen für das Historische Museum Hanau Von Margarete Prinzessin von Isenburg 317 Die Kopie des Hanauer Ratsbechers und andere Nachbildungen von August Schleißner. Von Gerhard Bott 323 MISZELLEN An Übersendung nach Kassel war nicht gedacht . . . (K. D.) . 214 Ein festlicher Tag der Zeichenakademie 238 J. C. Stockhausen über das Hochwasser des Jahres 1784 . . 267 BESPRECHUNGEN UND HINWEISE Günther B i n d i n g, Burg Münzenberg. Eine staufische Burganlage (K. Dielmann) 337 Harm-Hinrich Brandt, Wirtschafts- und Wirtschaftspolitik im Raum Hanau 1597-1962. Die Geschichte der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und ihrer Vorläufer (M. Schlosser) 341 Fritz G e i s t h a r d t, Wirtschaft in Mittelnassau Hundert Jahre Industrie- und Handelskammer Limburg 1864-1964 (M. Schlosser) 344 Karl Grünig, Turnen, Sport und Demokratie (K. Geisel) . . . 344 Brüder Grimm - Gedenken 1963. Gedenkschrift zur hundertsten Wiederkehr des Todestages von Jacob Grimm. Hgg. von Ludwig Denecke und Ina-Maria Greverus (K. Dielmann) 348 Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm Aus der Jugendzeit. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage besorgt von Wilhelm Schoof (K. Dielmann) 349 Wilhelm Schoof, Die Brüder Grimm in Berlin (E. Schmitz) 350 Karl Schulte Kemminghausen und Ludwig Denecke, Die Brüder Grimm in Bildern ihrer Zeit (K. Dielmann) 350 Karl Dielmann, Ausstellungskatalog Hanauer Porträts des 18. und 19. Jahrhunderts (H. Bott) 351 Hessen Mensch und Raum. Der Landkreis Hanau (K. Dielmann) 351 Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 12 u. 13 (H. Bott) 354 Aus dem Kinzigtaler Heimatschrifttum (H. Bott) 357 Nachweis der Vorlagen für die Bildtafeln und Beilagen 359 Autorenverzeichnis 360 V33213C5 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 980.

  • Verlag: Südwest-Verlag München, 1982

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    ca. 50 S. INHALT: Im Blickpunkt. Vollendung des Pergamonmuseums. in Ost-Berlin. Kunst im Shopping-Center. Guggenheim-Treff in New York. Bauboom auch bei kleineren U.S.-. Museen. MoMa-Tower zeigt die Richtung. Europäisches Museum des Jahres. Zeitgeist. Jacob Jordaens als Porträtmaler. Zu einer neuen Monographie über. den flämischen Künstler. Ein durchsichtiges Museum. Das Louisiana-Museum in Humble-. baek bei Kopenhagen. Galerie-Bau von 1813. Aus der Geschichte und den Schätzen. der Dulwich Picture Gallery in. London. Personalien und Preise. Stipendium Mies van der Rohe. Kunstpreis in Münster. Architektur im Grünen. Otto Lais zum 85. Geburtstag. Museale Waffen. Passiert und notiert. Frankfurts Watteau. Über eine Neuerwerbung des Städel-. schen Kunstinstituts. Keimzelle für Kunsthistoriker. Zur Wiedereröffnung des Deutschen. Kunsthistorischen Instituts im. Palazzo Capponi Incontri und der. Inbetriebnahme des Palazzo Rosselli. in Florenz. Schlachthaus als Kulturzentrum. Lösung des Platzproblems. Wie man zu Geld kommt. Museum Haus Cajeth. artis-Kommentar: Kunsttradition. in Aachen. Moderne Kunstsammlung jetzt. öffentlich. Koester- Monographie. Archäologie. Wandmalereien aus Tibet. Zu einer Ausstellung im Museum für Ostasiatische Kunst, Köln. Ausstellungen. Qualität Made in Germantown. Kunstwerke aus den amerikanischen Museen von Winterthur und Philadelphia. Eine Welt voll Harmonie. Zur Claude Lorrain-Ausstellung in Washington und Paris. Barthel Gilles. Die Neuentdeckung eines Malers. Grossartige nigerianische Skulpturen. Ein amerikanisches Museum sammelt deutsche Kunst. Preussens Eisenkunstguss. Constable-Bilder entdeckt. Japanische Schriftkunst. Zum 101. Geburtstag. Aus einem Fundus von einer Million. Grafiken. Zeichnungen deutscher Künstler des. 19. Jahrhunderts. Schenkung für das Guggenheim. Museum. Arte Italiana in London. Internationale Ausstellungstermine. Theaterwelt. Demnächst im Guggenheim Museum. artis-Kommentar: Hoher Einsatz. für Sitzmöbel. Ausstellungsvorschau. Die Sonne des Orients. Ein Topos der Kunstgeschichtsschreibung: Die Tunisreise von Klee, Macke und Moilliet. Auktionen. Menzel-Zeichnung hoch bewertet. Spitzenpreis für Wilhelm Busch. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Helmut Steiner

    Verlag: E.A. Seemann Verlag Leipzig, 1984

    Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland

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    Zustand: Kart. Superfolio 1 Band 16 S. Text + Bildteil guter Zustand Mit 12 farbigen Bildtafeln.

  • Leinen. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 265x203mm Kunstwissenschaftliche Studien Band 86. 367 S. Kunstwissenschaftliche Studien Band 86. OLwd. m. SU. s/w Abb. Guter Zustand. SU leicht bestoßen, berieben, ein wenig verschmutzt. Leichter Knick Buchblock nahe Fußschnitt auf wenigen letzten Seiten. Innen tadellos. USADO / GEBRAUCHT / USED. Aus dem Inhalt: Die Entwicklung der deutschen Geschichtsmalerei / Symbolfigur im Kampf gegen Napoleon. Rudolf von Habsburg / Hoffnungsträger nach den Freiheitskriegen: Friedrich Barbarossa / Stifter und Schirmherr der deutschen Nation: Karl der Große / Die nazarenische Mittelalter-Rezeption im Kontext ihrer Zeit. Die Darstellung von Geschichte war sowohl in malereigeschichtlicher wie auch in gesellschaftspolitischer Hinsicht eines der zentralen Themen der deutschen Kunst im 19. Jahrhundert. Gemäß der aus der Rhetorik abgeleiteten Gattungshierarchie gehörte sie in die Stillage der Historienmalerei, die seit der Renaissance den höchsten Rang einnahm. Damit galt sie als vornehmste und anspruchsvollste Aufgabe der Künstler. Wenn auch dieses gattungsgeschichtliche Denken durch die Strömungen des Realismus und Impressionismus seit der Jahrhundertmitte zunehmend in Frage gestellt wurde, behielt die Historie dennoch ihre herausragende Bedeutung. Es kam aber bei der Themenwahl zu einer symptomatischen und folgenreichen Verschiebung: Die bislang die Kunst beherrschenden mythologischen Heroen wurden durch geschichtliche Helden abgelöst. Dabei stand die Vergangenheit der deutschen Nation im Mittelpunkt des Interesses, vor allem deren mittelalterliche Geschichte zog Künstler und Publikum an. Eine derartige Verengung des Inhaltes auf historische Ereignisse und Persönlichkeiten sollte noch im 20. Jahrhundert lange das Verständnis von der gesamten Historienmalerei prägen. In der gegenwärtigen Diskussion wird deshalb der Begriff »Geschichtsmalerei" vorgezogen, um die geschichtlich orientierte Historienmalerei des 19. Jahrhunderts exakter benennen und begrenzen zu können. Bei diesen Kunstwerken handelt es sich zumeist um monumentale Wandmalereien oder großformatige Gemälde, die in der Regel als Auftragsarbeiten entstanden. Das außerordentliche Interesse an der Darstellung von Geschichte zu Beginn des lahrhunderts ist auf unterschiedlichste Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken für den enormen Erfolg der Geschichtsmalerei verantwortlich ist. Hier können beispielsweise die Faszinationskraft der Ritterromantik in Literatur und Theater, der bahnbrechende Wandel des Geschichtsbildes, der erwachende Patriotismus der Befreiungskriege oder die weitreichenden Ideen der Nationalerziehung angeführt werden. Gerade von den mächtigen und einflußreichen Auftraggebern wurde die monumentale Geschichtsdarstellung in spezifischer Weise aufgefaßt und politisch instrumentalisiert, womit sie fast zwangsläufig in das Zentrum zeitgenössischen Interesses rückte. Das Kreuzfeuer der Kritik entfachte sich sowohl an Wahl und Auslegung des jeweiligen Themas als auch an Fragen der künstlerischen Umsetzung. Aufgrund vielschichtiger Entwicklungen sollte die deutsche Geschichtsmalerei am Ausgang des Jahrhunderts in jeder Hinsicht als reaktionär gelten. In der Kunstgeschichtsschreibung seit der Jahrhundertwende geriet sie in Vergessenheit, da weder eine Einordnung in die linear gedachte Entwicklungsgeschichte der Malerei möglich schien, noch Verständnis für die bildungspolitische Inanspruchnahme vorhanden war. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten ist dieses Forschungsgebiet wieder auf mehr Interesse gestoßen, was allerdings vor allem die profane Historienmalerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts betrifft. Dagegen blieb die Entstehung und Frühzeit der deutschen Geschichtsmalerei nach wie vor ein Desiderat. (Auszug aus der Einleitung) [Geschichte + Nazarenische Malerei + Kunstgeschichte + Deutsche Geschichte + Mittelalter]. ** 9% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 18,20 (reduced from 20,00) **.

  • Kunsthandel Widder (Hrsg.):

    Verlag: Kunsthandel Widder, Wien / Bibliothek der Provinz, 2019

    ISBN 10: 3990288458ISBN 13: 9783990288450

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Wie neu. 63 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Mit Beiträgen von Roland Widder und Hannes Etzlstorfer. "() Es ist nicht so, dass Jaruskas Werk nicht weithin sichtbar gewesen wäre. Er war zwischen 1953 und 1975 einer der bedeutendsten Plakatkünstler Österreichs. Unter anderem schuf er die Sujets für die Olympischen Winterspiele in Innsbruck 1964, die Eishockey Weltmeisterschaft in Wien 1967 oder die Plakate für die Wiener Messe in den 1960er und 1970er Jahren. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass in der Werbung die Botschaft den Urheber überstrahlt, und so ist Jaruska nur Insidern als Werbegrafiker und Professor an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt bekannt. Neben seinen beiden Standbeinen, der Lehrtätigkeit und der Werbegrafik, schuf Jaruska indessen in siebzig Jahren ein gewaltiges Werk an Zeichnungen und Aquarellen, welches er wie seinen Augapfel hütete. Unzählige Arbeiten tragen den Vermerk unverkäuflich" und es war eine Ehre, wenn der Künstler jemandem eines seiner Werke anvertraute. Durch seinen Brotberuf konnte Jaruska unabhängig von den Verkäufen seiner Bilder leben, der Familie und sich ein Zuhause schaffen und Ausbildungen, Reisen und Urlaube ermöglichen. Seine Sujets fand Jaruska in den heimischen Landschaften, vor allem im Mühl- und Waldviertel, wo der Künstler mit seiner Familie viele Sommer verbrachte. Es ist die Kultur- und Naturlandschaft und die Einbettung des Menschen, die den Künstler zeitlebens faszinierte. Zahlreich sind die Bögen dicken handgeschöpften Papiers, auf denen sich zwischen geschwungenen Geländefugen Bauernhäuser und Gehöfte wie archaische Architekturen erheben, und mit der Landschaft verbunden, eine Einheit mit ihr bilden. Jaruska war aber nicht nur ein Freund und Bewunderer der Natur, sondern auch ein genauer Beobachter der Menschen. Er fand seine Sujets in Alltagssituationen im öffentlichen Raum: in Parks und am Badeteich, in der U-Bahn und im Gasthaus, auf der Straße und bei der Arbeit am Feld oder auf der Baustelle. Mit virtuoser Strichführung bringt er Typen und Physiognomien aufs Papier und macht auf den Flächen in Schreibschrift Notizen, um sie dann später mit leuchtenden Farben zu kolorieren. Aber auch im geschützten Rahmen des Ateliers entstehen Zeichnungen und intime Menschenbilder, vornehmlich weibliche Akte, in denen er in Umrisszeichnungen Positionen und Körperformen erkundet und sich der Bogen von anatomisch absuchend bis erotisch entdeckend spannt. () Die 138 abgebildeten Arbeiten stehen zwar durchaus repräsentativ für die vielen Jahrzehnte Jaruskas künstlerischen Schaffens, können aber trotzdem nur ansatzweise die thematische Vielfalt und die qualitative Dichte seines OEuvres widerspiegeln. So ist der vorliegende Band als Auftakt geplant ()" - Roland Widder im Vorwort. Wilhelm Jaruska, geboren am 26. Juli 1916 Wien, gestorben am 2. Dezember 2008 in Wien, war ein östereichischer Maler, Grafiker und Lehrer. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Wien von 1936 bis 1938 musste Wilhelm Jaruska Kriegsdienst leisten. Die Wehrmacht setzte ihn in Frankreich, Jugoslawien und Russland ein. Nach dem Krieg heiratete er Alice Essler (geboren am 29. Oktober 1907, best. 4. Februar 1994) und war als Gebrauchs- und Kunstgrafiker tätig. 1954 bis 1977 unterrichete er an der heutigen Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt (HGBLVA) in Wien, meist "die Grafische" genannt. Parallel dazu studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh und schloss 1959 mit dem Diplom als akademischer Maler ab. Die meiste Zeit seines Lebens war Wilhelm Jaruska neben seiner Lehrtätigkeit als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Arbeitsgebiete umfassten Portraits, Design, Plakate, Wandmalerei, Kinderbuch-Illustrationen, Entwürfe für Mosaike und Beton-Glasfenster. Jaruska war häufig Auftragnehmer von Helmut Krebs und seinem Team beim 1967 gegründeten Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien, der Interessenten unter anderem mit Faltprospekten über Bauvorhaben, z. B. über den U-Bahn-Bau, informieren wollte. Plakate für die Wiener Messe, die Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck und die Wiener Festwochen gehörten ebenfalls zu seinen Aufträgen. Die offizielle Dokumentation zum um 1955 errichteten Gemeindebau in Wien 15., Oeverseestraße 13 - 19, vermerkt: An einer der Hausfassaden in der Pilgerimgasse ist das monumentale Mosaikbild "Herbstliches Maisfeld" von Wilhelm Jaruska zu finden. Jaruska arbeitet auch als Illustrator von Kinderbüchern. Im Jahr 1963 erhielt er den Illustrationspreis der Stadt Wien für seine Bilder zu dem Buch "Alle meine Pferde" von Alexis Steiner. Jaruska hatte zwei Töchter (Livia malte er 1957 "im Gitterbett"). Er bewohnte mit seiner Familie ein atelierartiges Siedlungshaus der Stadtverwaltung in der 1950 erbauten Siedlung Stadlau, 22., Löwenzahngasse 17b.(aus Wien-Wiki). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 27 x 21 cm.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 202 Seiten : Illustrationen , 25 cm Anmerkungen: Literaturangaben Erscheinungsjahr: 1982 Gesamttitel: Winckelmann-Gesellschaft: Schriften der Winckelmann-Gesellschaft , Bd. 8 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : M 27.00 Inhalt Vorwort 9 Hans-Joachim Mrusek Zur Erforschung und Erhaltung der historisch-gestalteten baulich-räumlichen Umwelt 27 Hans Sehoder Zur Pflege der Kunstlandschaft Thüringen 4o Hermann Wirth Theoretische Aspekte bei der Integration historischer Baustrukturen in die aktuelle baulich-räumliche Umwelt 45 Barbara von Hausen Die Bedeutung historischer Bausubstanz für die Territorialplanung in Thüringen (Bezirk Erfurt) 49 Werner Noth Die Wartburg als nationale Gedenkstätte 55 Manfred Lemmer Der thüringische Landgrafenhof als hochmittelalterlicher Musensitz 71 Helga Hoffmann Die Stellung der Wartburgfresken Moritz von Schwinds in der Wandmalerei des 19. Jahrhunderts 79 Heinrich V. Schleiff Zum Burgen- und Schloßbau Thüringens 91 Rudolf Ziegler Beiträge zur Farbe in der Architektur Thüringens 101 Gerhard Kaiser Gedenkstätten des deutschen Bauernkrieges in Thüringen - Mühlhausen Thomas-Müntzer-Stadt III Irene Roch Schloß Allstedt und Festung Heldrungen als Gedenkstätten des deutschen Bauernkrieges in Thüringen 120 Manfred Ungelenk t Burgen, Schlösser und Parks im oberen Saaletal 131 Ralf-Torsten Speler Baukunst und Bildwerke der Renaissance im Gebiet der Unstrut 143 Gisela Kosa Zum spätromanischen Chor der Nicolaikirche zu Creuzburg an der Werra 153 Ingrid Kirsten/Zoltán Zsilla Kühndorf und Schwarza - Studentische Aktivitäten in thüringischen Schlössern 168 Rudolf Harm Technische Denkmale zwischen Thüringer Wald und Rhön gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • 179 S., 1 Bl., ca.100 farb. u. sw-Abb. (Fotogr., Wandmalereien, Malereien auf Stoff, Plastiken), 20 Figuren (Grundrisse, Pläne, Zchngn), 2 (davon 1 farb.) Ktn. Quer-8° Ill.OPpBd; minimal berieben, sonst in sehr gutem Zustand. Forschungsreisen und archäologische Unternehmungen [u.a. Deutsche Turfan-Expeditionen 1902-1914] in Gebieten entlang der sogenannten Seidenstraßen in Chinesisch-Turkestan haben am Ende des 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zur Entdeckung zahlreicher Höhlentempel und Klosterruinen an den Hängen des Tien-schan und Kwen-lun geführt, deren künstlerische Ausstattung und dokumentarische Hinterlassenschaft große Überraschung bei den beteiligten Forschern und bald auch in der umfassend informierten Weltöffentlichkeit von West bis Ost auslöste (Einleitung).

  • geb., Original-Schutzumschlag, 285 S. : zahlr. Ill. ; 33 cm; der vEAN -Code auf der Hinterseite des Schutzumschlages ist mit weissem Aufkleber abgedeckt; sehr guter Zustand. 6,00 Versandkosten wegen des Gewichtes von ca. 2,5 kg. ehemaliger Ausgabepreis DM 68,00 // Magie von Licht und Farbe. Die großen Fenster aus farbigem Glas, die Geschichten aus der Bibel erzählen und das Innere der mittelalterlichen Kathedralen in ein geheimnisvolles farbiges Licht tauchen, sind auch heute noch von einer fast magischen Wirkung, der sich kaum ein Betrachter entziehen kann. Ihre Entstehung geht einher mit der Entwicklung der gotischen Baukunst im zwölften Jahrhundert. Die Wände streben in die Höhe, die Substanz der Mauern schwindet und im Gegenzug werden die Fensterflächen immer größer. Die Wandmalereien auf solidem Mauerwerk werden ersetzt durch filigran gestaltetes Glas in kostbaren Farben. In kenntnisreichen Texten und großformatigen farbigen Abbildungen umreißt dieser Band die Entwicklung der mittelalterlichen Glasmalerei und stellt die schönsten Beispiele aus ganz Europa vor: die Kathedrale von Chartres und die Sainte Chapelle in Paris, den Kölner und den Naumburger Dom, Heiligenkreuz und St. Stephan in Wien, die Kathedralen von Canterbury und Lincoln in England, S. Maria dei Fiori in Florenz, die Kathedralen von Leon, Burgos und Sevilla sowie Glasmalereien aus Kirchen in Belgien, Portugal und der Schweiz.(Detailangaben zum Buch) // Inhalt: Vorwort. 9 Die Glasmalerei des Mittelalters. 1 1 Xavier Banal iAltet Die Glasmalerei in Frankreich . 35 Alain Erlande-Brandenburg Chartres. 39 Sainte-Chapelle in Paris . 53 Die Glasmalerei in England . 65 Madeline H, Caviness Canterbury: Christ Church, Kathedrale und Abtei. 77 Die Glasmalerei in Deutschland. 93 Rüdiger Becksmann Der Kölner Dom. 101 Das Ulmer Münster. 115 Die Glasmalerei in Österreich . 127 Emst Bacher und Elisabeth Oberhaidacher Stift Heiligenkreuz - Kreuzgang, Brunnenhaus und Stiftskirche. 133 Der Stephansdom zu Wien. 139 Die Glasmalerei in Spanien . 149 Xavier Banal iAltet Die Kathedrale von León . 157 Die Glasmalerei in Katalonien . 169 Rosa Alcqy Pedros Santa MarIa de Pedralbes. 181 Santa María del Mar. 197 Die Glasmalerei in Italien. 211 Mario d'Onofrio miManuela Gianandrea Die Florentinische Glasmalerei zwischen dem 14. und dem frühen 15. Jahrhundert und die Kathedrale santa Maria del Fiore . 217 Die Glasmalerei in den Niederlanden und Belgien. 231 Yvette Vanden Bernden Die Kirche Saint-Gommaire in Lier . 235 Die Kathedrale von Tournai . 247 Die Glasmalerei in Portugal am Übergang zwischen Mittelalter und Renaissance. 259 Vítor Manuel Guimaräes Verissimo Sendo Das Kloster von Santa Maria da Vitória . 263 Bibliografie. 279 Bildnachweis. 285 V33679A7 ISBN 9783832173456 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1999.

  • Bild des Verkäufers für Farbige Dekorationen: Beispiele dekorativer Wandmalerei vom Altertum bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. zum Verkauf von ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS

    4°, OLnbd. Zustand: Gut. 38 (1) Seiten, CXX Tafeln, Mit 225 farbigen Abbildungen auf den 120 Tafeln. - Einband und Schnitt sowie Vorsätze etwas fleckig. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.

  • Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 184 S. Literaturangaben. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Michael Petzet, Preventive Monitoring und Welterbe -- Ursula Schädler-Saub, Weltkulturerbe Deutschland - Präventive Konservierung und Erhaltungsperspektiven -- Birgitta Ringbeck, Die Welterbekonvention - Rechtliche Rahmenbedingungen und Verpflichtungen -- Wilfried Lipp, Prävention beginnt im Kopf -- Daniel Gutscher, "Die Ruinen sorgsam am Verfall erhalten." -Aktuelle Schweizer Beispiele präventiver Konservierung -- Wolfgang Wolters, Weltkulturerbe Venedig - Ein Blick von außen -- Josef Stulc, Prag - Der Wandel einer historischen Altstadt nach der samtenen Revolution -- Karl Bernhard Kruse, Der Westriegel des Hildesheimer Doms im 19. Jahrhundert - Totalverlust durch fehlenden Bauunterhalt -- Norbert Bergmann, Der Hezilo-Leuchter - Eine Systemanalyse und ihre Folgen -- Elke Behrens - Detlev Gadesmann, Das EDV-gestützte Monitoring-Verfahren für die Bilderdecke der Hildesheimer Michaeliskirche. Erforschung eines Weltkulturerbes durch das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege 1999-2006 -- Franziska Wellner, Erhaltungsperspektiven für die Stuckfragmente der Hildesheimer Michaeliskirche -- Christoph Gerlach, Weltkulturerbe Dom und St. Michael in Hildesheim - Gedanken zur Ausweisung einer Pufferzone -- Barbara Schock-Werner, Kontinuierliche Beobachtung und Pflege sowie gezielte Dokumentation als Grundlage für die dauerhafte Erhaltung des Kölner Doms und seiner Ausstattung -- Annegret Möhlenkamp, Bewahrung von Wandmalereien in Lübecker Bürgerhäusern durch Einhausen - Resümee eines zweijährigen Forschungsprojekts aus der Sicht der Denkmalpflege -- Jürgen Pursche, Der fleckige Himmel - Konservierung und Prävention am Beispiel der Deckenbilder in der Wieskirche -- Peter Seibert, Managementplan und Pufferzone für die Residenz Würzburg - Ideen für denkmalgerechte Entwicklung und nachhaltigen Schutz -- Martin Reichert, Denkmalpflegerische Praxis am Beispiel des Neuen Museums in Berlin - Management, Planung und Baubetreuung für eine nachhaltige Konservierung -- Thomas Danzl, Präventive Konservierungsstrategien an Denkmalen der klassischen Moderne in Dessau im Spannungsfeld von Musealisierung, (Massen-)Tourismus und multifunktionaler Nutzung -- Norbert Mendgen, Zur Erhaltung von Denkmälern der Schwerindustrie am Beispiel von Eisenhütten -- Christoph Machat, Weltkulturerbe und Umgebungsschutz - Ausweisung von Pufferzonen -- Klaus Henning von Krosigk, Gefährdungen von historischen Parks und Gärten - Anmerkungen zur aktuellen Situation -- Ute Hack, Präventive Konservierung im Museum und ihre Anwendung in der Denkmalpflege - Das Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums auf der Burg Trausnitz -- Michael von der Goltz - Gerdi Maierbacher-Legl, Ausbildung und präventive Konservierung - Der Bachelor-Studiengang im Fachbereich Konservierung und Restaurierung der HAWK HHG -- Silvia Hellwig, Denkmalmanagement-Software im Vergleich - Überlegungen zur Modifizierung an einem Beispiel der beweglichen Ausstattung der Elisabethkirche zu Marburg. ISBN 9783795421373 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Vetters, Hermann:

    Verlag: Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1976

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. S. 195-212, 15 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Im 19. Jahrhundert begann die archäologische Erforschung von Ephesos mit der Suche nach den Überresten des Artemistempels. Dabei wurden auch erste Teile der eigentlichen Stadt bekannt. Erste Ausgrabungen unternahmen der britische Eisenbahningenieur John Turtle Wood (zwischen 1863 und 1874) und der Archäologe David George Hogarth (1904/05) im Auftrag des British Museums. Seit 1895 nimmt das Österreichische Archäologische Institut planmäßige Ausgrabungen vor. Sie haben weite Bereiche der Stadt aufgedeckt, neben öffentlichen Bauten auch einige große Wohnhäuser (Hanghäuser"), die mit Wandmalereien und Mosaiken zu den besterhaltenen privaten Wohnbauten im östlichen Mittelmeerraum gehören. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderabdruck aus dem Anzeiger der phil.-hist. Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 114. Jahrgang 1977, So. 8.

  • Zustand: Gut. S. 137-168, XXXVI Tafeln, 1 Faltplan. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Im 19. Jahrhundert begann die archäologische Erforschung von Ephesos mit der Suche nach den Überresten des Artemistempels. Dabei wurden auch erste Teile der eigentlichen Stadt bekannt. Erste Ausgrabungen unternahmen der britische Eisenbahningenieur John Turtle Wood (zwischen 1863 und 1874) und der Archäologe David George Hogarth (1904/05) im Auftrag des British Museums. Seit 1895 nimmt das Österreichische Archäologische Institut planmäßige Ausgrabungen vor. Sie haben weite Bereiche der Stadt aufgedeckt, neben öffentlichen Bauten auch einige große Wohnhäuser (Hanghäuser"), die mit Wandmalereien und Mosaiken zu den besterhaltenen privaten Wohnbauten im östlichen Mittelmeerraum gehören. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

  • Graepler, Carl:

    Erscheinungsdatum: 1979

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    Zustand: Gut. 47 S.; Illustr. (s/w); 24 cm; kart. (m. e. farb. Illustr.) Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - . Am geringsten ist zweifellos unser Wissen darüber, welche Bedeutung der Malerei ehemals in Marburg zukam. Ihr Stellenwert innerhalb des lokalen Geschichtsbewußtseins und erst recht innerhalb der überlokalen Kunstgeschichtsbetrachtung ist niedrig. Beim kunstinteressierten NichtSpezialisten setzt die Kenntnis von Marburger Malerei erst mit Künstlern ein, deren Geburt in das 19. Jahrhundert fällt. Absicht der folgenden Druckseiten ist es, in einer ersten, naturgemäß unvollständigen Übersicht noch nicht verwischte Spuren von Leben und Wirksamkeit jener Maler festzuhalten, die von der Reformationszeit bis zum Ende des zweiten Kaiserreiches in unserer Stadt arbeiteten. Zugleich mit vergessenen Künstlernamen sollen auch der Anonymität anheimgefallene Werke Marburger Maler, soweit dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt möglich ist, aus Vergessenheit und Namenlosigkeit herausgehoben werden. Für uns erkennbar fanden Maler seit dem 13. Jahrhundert in Marburg Arbeit. Zunächst hauptsächlich als Glasmaler; die ältesten, in der Elisabethkirche erhaltenen, Zeugnisse ihrer Kunst gehören der Mitte dieses Jahrhunderts an. Seit dem 14. Jahrhundert sind auch Wandmalereien überliefert. Auf Glas- und Wandmalereien beziehen sich zumeist auch die aus dem 15. Jahrhundert stammenden frühesten archivalischen Nachrichten über die Tätigkeit von Malern in Marburg. Die von dem Winckelmann-Biographen Carl Justi 1885 in einem kurzen Aufsatz zusammengestellten Namen und Nachrichten von Marburger Malern aus dem Jahrhundert unmittelbar vor der Einführung der Reformation (1) beginnen im Jahr 1424 mit dem Glasmaler Peter Mox und führen bis zu dem 1530 verstorbenen Maler Johann von der Leyten. Weitere Nachrichten über diese und einige andere frühe Maler brachte 1942 Karl Justi, ein Neffe des Kunsthistorikers, in seinem Werk über das Marburger Landgrafenschloß (2). (S. 5) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Marburger Geschichte .

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. 12 S., 4 Abb., 3 Bögen, nicht geheftet. Lichtrandig, papierbedingt gebräunt, quer gefaltet, sonst sauber. - Aus dem Text: Emmrich: Bei allen Ausstellungen sozialistischer Gegenwartskunst, die in den letzten Jahren einem kunstfreudigen Publikum präsentiert wurden, fiel die immer stärker artikulierte bewußte Traditionsbeziehung auf. Der Hinwendung zu Renaissance- und frühbürgerlicher Kunst folgte die Entdeckung des Manierismus mit seinen spezifischen gestalterischen Möglichkeiten, ästhetische Formulierungen des Barock kamen ins Blickfeld. Von der Romantik bis zum Beginn unseres Jahrhunderts gab es wohl keine Richtung der künstlerischen Leistungen, die nicht befragt und verarbeitet worden wäre, so daß sich das Problem der dialektischen Beziehungen von Individuellem und Gesellschaftlichem deutlicher herauskristallisierte. Die erstaunliche Aktivierung des Erbeverhältnisses ist allerdings ein Phänomen, das in engstem Zusammenhang steht mit der Integration wissenschaftlicher Aspekte in das Kunstschaffen, mit der Fähigkeit des Künstlers, wissenschaftliche Probleme im Schaffensprozeß zu individualisieren, sie in den Fundus emotionaler Werte einzubeziehen und sich deren im schöpferischen Akt in anderen und weitergespannten Zusammenhängen bildnerisch zu entäußern. Zugleich bezeichnet das betonte Erbeverhältnis ein entwickelteres Geschichtsbewußtsein, das Orientierungspunkte der Vergangenheit im gegenwärtigen Schaffen zu Projektierungen der Zukunft werden läßt. ' Wenn wir diese Traditionsbeziehungen überprüfen, so stellen sich uns die Impulse, die von historischer Kunstleistung gegeben werden, in der vollen Spannweite aller strukturellen Beziehungen dar. Sie reicht vom künstlerischen Mittel, dem Strukturelement und der Biidformel, bis zur Modifikation des Thematischen und zu Variationen der Bildmotive. Gewiß ist in jeder temporären Kunstleistung entsprechend dem jeweiligen gesellschaftlichen Bedürfnis Wesentliches aus vergangenem Kunstschaffen aufgehoben. -- Hütt: Unter Wilhelm II. waren Begriffe wie fromm" und kaisertreu" zu Synonymen geworden, war eine Bedientengesinnung entstanden, welche ihre zeitgenössischen Kritiker als die besondere Form des preußischen Byzantinismus" ansahen. Für Wilhelm II. und die sich ihm und dem preußischen Junkertum verbündende Bourgeoisie war die Religion, so formulierte es der spätere Kaiser bereits als Kronprinz aus Anlaß der Gründung des Evangelisch-kirchlichen Hülfsvereins" im Jahre 1888, der wirksamste Schutz" von Thron, Altar und Vaterland . alle treuen Männer ohne Unterschied der kirchlichen und politischen Parteistellungen" müßten sich deshalb vereinigen, um die der Kirche entfremdeten Massen zum Christentum und der Kirche zurückzuführen." Aus dem gleichen Grunde förderte der preußische Staat eine ideale" Kunst, in der sich staatstragende Ideen verkörpern ließen. Noch bis in das ausgehende Jahrhundert hinein wurde, wie die von Wislicenus im Kaisersaal zu Goslar geschaffene Wandmalerei zeigt, vorzugsweise die nazarenische Cornelius-Schule als diesem Anhegen gerecht werdend angesehen, billigte man daneben die naturalistische Apologetik eines Anton von Werner. Entsprechend gehörte der Kampf gegen alle modernen künstlerischen Bestrebungen zum politischen Grundzug der preußischen Kunstverwaltung. Für sie galt, längst bevor er ausgesprochen wurde, der vom Kaiser anläßlich seiner Rede zur Einweihung der Berliner Siegesallee im Jahre 1901 verkündete Grundsatz: Eine Kunst, die sich über die von Mir bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr." Werden die auf den ersten Blick hin lediglich einer bornierten Prüderie zu entspringen scheinenden und im sogenannten Kampf gegen Schmutz und Schund in Literatur und Kunst" gesammelten preußischen Ministerialakten aus dem letzten Jahrzehnt des 19. und vom Anfang des 20. Jahrhunderts unter solchem Gesichtspunkt gelesen, erhalten sie alsbald ihr tatsächliches kunstpolitisches Gewicht. Sie sind Bestandteil der dem Staat nicht allein willkommenen, sondern auch von ihm gelenkten Aktionen gegen die moderne, sich einem imperatorischen Zweck nicht mehr unterwerfende Kunst. - Wikipedia: Irma Helene Emmrich (* 14. September 1919 in Dresden als Irma Helene Goldate; 13. August 2018) war eine deutsche Kunsthistorikerin und Professorin an der TU Dresden. -- Wolfgang Hütt (* 18. August 1925 in Barmen; 14. Januar 2019 in Halle (Saale)) war ein deutscher Kunsthistoriker und Autor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Zug: The Huberte Goote Gallery, 1994

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    Originalbroschur, 21*21 cm. Zustand: Gut. 6 S. und 11 ganzs. Abb. Ein tadelloses Exemplar. Zweisprachig Deutsch und Englisch. - Aus dem Text von Diane Levy: Durch ihre bunte Farbgebung und symmetrische Musterung leicht erkennbar, zählen die Perlenstickerei und Wandmalerei der Ndebele zu den auffälligeren und bekannteren Kunstformen des südlichen Afrikas. Europäische Glasperlen wurden bereits im 16. Jahrhundert von Missionaren und Händlern importiert. Vor dieser Zeit dürften wohl natürliche Materialien wie Wurzeln, Samenkörner, Holz etc. als Schmuck benutzt worden sein. Heute werden neben den importierten Glasperlen auch einheimisch hergestellte Perlen aus Kunststoff verwendet. Die älteste vorhandene Perlenstickerei kann man mit ziemlicher Sicherheit dem späten 19. Jahrhundert zuschreiben. Damalige historische Umstände trugen viel zur Entwicklung der Perlenstickerei bei. / A pristine copy. Bilingual German and English. - From the text by Diane Levy: Ndebele beadwork and wall paintings are amongst the more visible and popular southern Africa art forms which have become easily recognisable through their use of bright colours and symmetrical patterns. Ndebele beadwork makes use of European glass beads, which were introduced into southern Africa by missionaries and traders as early as the 16th century. Prior to the availability of these beads it is likely that natural materials such as roots, seeds and wood were used for adornment. Today, in addition to the imported glass beads, locally-made plastic beads are used. The oldest known Ndebele beadwork almost certainly dates from the late 19th century. Historical circumstances of this time were important for the development of the beadwork. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • kart. Zustand: Sehr gut. Orig.-Ausg. 280 S. : Ill., graph. Darst. ; 18 cm Sauberes Exemplar. Vorwort 11 Günther Anders, Kunstwerke ohne Welt 17 /. Antike Tradition und kultureller Aufbruch Ferdinand Gregorovius, Das Pantheon als Symbol der Zeitenwende 20 Richard Krautheimer, Die Christianisierung Roms und die Romanisierung des Christentums 22 Paul Zanker, Vom Bildungskult zur Gottesschau . . 26 Jean Porcher, Antikes Erbe in der Wandmalerei . . . 28 Harald Mielsch, Die Villa in den westlichen Provinzen des römischen Imperiums 31 Stefano Bianca, Entwicklungslinien muslimischer Monumentalarchitektur 33 Hans-Georg Beck, Der Bilderstreit in Byzanz . . . . 35 / / . Das Werk der Mönche und Bischöfe im Mittelalter Jean Hubert, Der St. Gallener Klosterplan 40 Alfred Haverkamp, Die Ausbreitung des Zisterzienscrordens 42 Ernst Badstübner, Klöster der Bettelorden im mittelalterlichen Stadtbild 45 Xavier Barral i Altet, Die Bildwclt der romanischen Kirchenportale 47 Arnold Angenendt, Das wundertätige Bild 49 Klaus Herbers, Unterwegs zu heiligen Stätten . . . . 52 Leonie von Wilckens, Bildteppiche in der Kirche . . 54 Horst Wenzel, Die Kirche als Schauraum 56 Willibald Sauerländer, Die Krönungskathedrale in Reims 60 / / / . Architektur für die Stände- und Stadtgesellschaft Friedrich Prinz, Burgenbau und Herrschaftsentwicklung 64 Alain Erlande-Brandenburg, Die Macht und die Kunst - Prag unter Kaiser Karl IV 66 Hartmut Boockmann, Rathäuser 69 Aleksander Gieysztor, Mittelalterliche Universitätsgebäude in Europa 71 Heinrich Schipperges, Spitäler 74 Jacques Rossiaud, Bordelle und Badehäuser im 15. Jahrhundert 75 IV. Neue Bildaufgaben in Spätmittelalter und Renaissance Hans Belting, Andachtsbild und Preziose in der höfischen Kultur 80 Johann Michael Fritz, Vom geistlichen und weltlichen Sinn des Kirchenschatzes 82 Norbert Huse, Gemälde Giovanni Bellinis als Sammlerbilder 85 Vespasiano da Bisticci, Der Herr Federico, Herzog von Urbino, als Förderer der Künste 88 Hanno-Walter Kruft, Die Porträtbüsten Francesco Lauranas 90 Ludwig H. Heydenreich, Rinascita in der Skulptur - Die Medaille 92 Wolfgang Wolters, Das Grabmal des Dogen Pietro Mocenigo im Lichte der Antikenkritik 94 Michael Baxandall, Der süddeutsche Flügelaltar . . . 96 Hans-Jürgen Goertz, Druckgraphik in den Flugschriften der Reformation 98 V. Die Ausbildung des Künstlers und Architekten Wolfgang Braunfels, Das klösterliche Skriptorium in der Romanik 102 Willibald Sauerländer, Die gotische Bauhütte . . . . 103 Albert Chätelet, In den Werkstätten der Maler und Goldschmiede 105 Arnold Häuser, Akademielehre und Dogmatismus . . 108 Hans-Joachim Kadatz, Die Italienreise Georg Wenzcslaus von Knobelsdorffs 1736/37 110 Johann Wolfgang Goethe, Zeichenunterricht am Abgrund der Kunst" 113 Asmus Jacob Carstens, wie mancherlei Schaden in allen Ländern die Kunstakademien anrichten" . . . 115 VI. Barocke Hofkunst Volker Press, Der Fürstenhof nach dem Dreißigjährigen Krieg 118 Wolfgang Braunfels, Kurbayern als Modell - Die Residenzen Max Emanuels 120 Hermann und Anna Bauer, Die bayerische Klosterlandschaft 123 Richard Alewyn, Palast und Park - Zeremoniell und Fest 126 Albrecht Schöne, Das Bühnenbild im Barocktheater als emblematisches Schaugerüst 130 Werner Busch, Die höfische Allegorese 132 David Gugerli, Die histoire metallique" Ludwigs XIV 134 Alexandre Pradere, Prunkmöbel und ihre Käufer . . 135 Helmut Seling, Der Einfluß der neuen Tischsitten - Das Tafelsilber 136 VII. Das Zeitalter der Aufklärung Johann Wolfgang Goethe, Der höchstmögliche Grad der Kunst verlangt die ganze Menschheit" . . 140 Helmut Börsch-Supan, Kunstausstellung und Kunstkritik . 143 Richard van Dulmen, Die Entstehung bürgerlicher Wohnkultur 145 Jacob Friedrich von Bielfeld, daß sich die Kunst gänzlich unter dem Bilde der Natur versteckte" . . 147 Hanno-Walter Kruft, Die Kolonie von San Leucio bei Caserta als Idealstadt 149 Urs Bitterli, Maler auf Entdeckungsreisen 154 Werner Hofmann, Der Maler der Himmelhölle: Johann Heinrich Füssli 156 Barbara Eschenburg, Archäologie und Arkadiensehnsucht in der Ruinenmalerei 158 Werner Busch, Der ,Marat' von J.-L. David als Dokument und Ikone der Französischen Revolution . 160 Novalis, Fast jeder Mensch ist in geringem Grad schon Künstler" 164 VIII. Kunst und Geschichte im 19. Jahrhundert Philipp Otto Runge, sie greifen falsch wieder zur Historie und verwirren sich" 168 Peter Paret, Neue Aufgaben der Historienmalerei . . 169 Thomas Nipperdey, Der Kölner Dom als Nationaldenkmal 172 Horst Johannes Tümmers, Der Rhein als Symbol PreufSens 174 Georg Himmelheber, Dogmatischer Historismus in der Möbelkunst 177 Francis Haskeil, Ausgestellte Geschichte - Die Gründung Historischer Nationalmuseen 179 Klemens Klemmer u. a., Kathedralen des Rechts . . . 182 Hannelore Künzl, Stilwahl zwischen Assimilation und Emanzipation - Synagogen in Deutschland . . 184 IX. Die Modernisierung der europäischen Metropolen Karl Friedrich Schinkel, ungeheure Baumassc ohne Architektur"-London und Manchester 1826 . . . 190 Dorothea Ritter, John Ruskin und die photographische Bestandsaufnahme Venedigs 192 Leonardo Benevolo, Die Haussmannisierung" in Paris ab 1853 195 Ferdinand Gregorovius, Rom nach der Einigung Italiens 199 Wolfgang J. Mommsen, Die Hauptstadt des deutschen Kaiserreiches 201 Hanne Bergius, Berlin - Hure Babylon und Himmlisches Jerusalem 203 X. Rückblicke auf das 20. Jahrhundert Egon Friedeil, Wilhelm Leibl und Max Liebermann . 208 Maria Makela u.a., Künstlerische Erneuerung, Gesellschaftskritik und Sezession 209 Heinrich Klotz, Kunst und Leben in der Avantgarde 211 Max Ernst u. a., Sexualität und surrealistischer Zustand' 214 Christine Hoh-Slodczyk, Hans Scharoun und das Neue Bauen 216 Ernst Barlach, Ich werde auf meinem Platze aushalten, wie es auch kommen möge" 219 Wolfgang Benz, Die Zerstörung der Synagoge in Rüdesheim 1938 221 Fritz Erpel, Max Beckmann im Exil 224 Winfried Nerdinger, Wiederaufbau oder Neubau? . . 226 Walter Grasskamp, .Entartete Kunst' und dokumental 228 Walter Grasskamp, Wiedergew.

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    284 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Ludwig Biewer: Roderich Schmidt zum 80. Geburtstag, Dietmar Lucht: Teilung und Zusammenhalt in der pommerschen Geschichte, Sven Wiehert: Beobachtungen zu Karentia auf Rügen im Mittelalter, Sabine-Maria Weitzel: Die romanischen Wandmalereien im Chor und Querschiff der St. Marienkirche in Bergen auf Rügen Original und Erfindung, Jürgen Geiß: Netzwerke spätmittelalterlicher Rechtsgelehrter im Ostseeraum. Beobachtungen zur Büchersammlung des Greifswalder Juristen Johannes Meilof, Ivo Asmus: Gustav II. Adolf »kompt in Pommern an« - bei Peenemünde auf Usedom oder doch zuerst bei Göhren auf Rügen? Steffen Arndt: So gelobe und schwöre ich, daß ich Seiner königlichen Majestät Schaden wenden und nehmen will, nach meinem höchsten Verstande . Der Königlich preußische Landrat im 18. und im 19. Jahrhundert am Beispiel des Kreises Pyritz in Pommern, Manfred Faust: Geschichte der Fährleute und der Fährinsel bei Hiddensee seit dem 16. Jahrhundert, Günter Mangelsdorf: 20 Jahre Ur- und Frühgeschichte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald eine Bilanz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8° , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren.

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    Verlag: Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1976

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    Zustand: Gut. 12 S., 4 Faltkarten,18 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. - Im 19. Jahrhundert begann die archäologische Erforschung von Ephesos mit der Suche nach den Überresten des Artemistempels. Dabei wurden auch erste Teile der eigentlichen Stadt bekannt. Erste Ausgrabungen unternahmen der britische Eisenbahningenieur John Turtle Wood (zwischen 1863 und 1874) und der Archäologe David George Hogarth (1904/05) im Auftrag des British Museums. Seit 1895 nimmt das Österreichische Archäologische Institut planmäßige Ausgrabungen vor. Sie haben weite Bereiche der Stadt aufgedeckt, neben öffentlichen Bauten auch einige große Wohnhäuser (Hanghäuser"), die mit Wandmalereien und Mosaiken zu den besterhaltenen privaten Wohnbauten im östlichen Mittelmeerraum gehören. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderabdruck aus dem Anzeiger der phil.-hist. Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 113. Jahrgang 1975, So. 15.

  • Zustand: Gut. 251 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - PANCE VELKOV The Old and the New in International. Charters for Historic Preservation -- IRIS KAPELOUZOU AND JONATHAN ASHLEY-SMITH A Response to the Demands of Science -- KORNELIUS GOETZ UND IRMHILD SCHÄFER Einheitsbrei oder.? -- MATTHIAS KN AUT Wo liegen die Grenzen der Standardisierung im Restaurierungsstudium? 15 Jahre Erfahrung der FHTW Berlin -- ALEXANDRA JEBERIEN Notfall- und Katastrophenplanung für Museen, Sammlungen und Archive -- HILTRUD JEHLE Risikomanagement in Museen und Sammlungen -- ESTHER NICKEL Qualitätsmanagement: die Kunst Qualität zu erhalten -- RAINER DREWELLO UND ELISE SPIEGEL Was tun mit Schadstoffen im Museum -- TOBIAS NAGEL MIDAS-KuR1.0 -- ASTRID FENDT Standards in der Antikenrestaurierung um 1800 -- UWE PELTZ Oberflächenvielfalt -- PRISKA SCHILLING Historische Restaurierungen an Keramiken der Berliner Antikensammlung -- GERHARD EGGERT UND BRITTA SCHMUTZLER Lässt sich die Konservierung von Eisenfunden ,auf Standard' bringen? -- STEPHANIE GASTEIGER Bayerns archäologische Funde bewahren -- HERMANN BORN Troja - Ur - Gonur Tepe -- SABINE GÄTZSCHMANN UND GERT JENDRITZKI Die Geschichte einer zerstörenden Bleikorrosion und ihre Ursachenforschung -- LENA BJERREGAARD Archaeological Peruvian Textiles: manufacture and conservation -- HERMANN BORN Radiografie antiker Bronzen -- ALEXANDER HUPPERTZ Zerstörungsfreie dreidimensionale Einblicke in altägyptische Kunstwerke mittels Computer Tomographie -- ANDREA DENKER Induzierte Röntgenemission mit hochenergetischen Protonen an Objekten der Staatlichen Museen zu Berlin -- THOMAS LUCKER Erhaltenes Original und historische Konstruktion -- ANDREAS HOFFSCHILDT UND MARTIN MAISCHBERGER Das Markttor von Milet im Pergamon-museum -- NICOLE RIEDL Neue Konservierungsmethoden für Wandmalereien im archäologischen Kontext -- JAN HAMANN Naga-Projekt SUDAN -- PAOLO FANCELLI Vademecum, in the form of a decalogue for a correct work procedure in monument restoration -- CHRISTOPH WENZEL Ein ganzheitliches Konzept zur Erhaltung von Gesamtkunstwerken -- YORK RIEFFEL Denkmal versus Pflege -- BHASKAR SENGUPTA, SUDIPTA GHOSH AND SHAKTI R. BHATTACHARYA Protection against damp in masonry structures for the historical Museum Buildings of Kolkata -- CHARLES RHYNE The Challenge of International Standards -- DANIELA CONCAS Guidelines for the preservation of the Catholic churches -- KARLA JAUREGUI UND WANJA WEDEKIND Die Restaurierung von Santa Monica in Guadalajara -- MARTINA RAEDEL, MANFRED TORGE UND MICHAEL BLICKER Restaurierung von Glasmalereien des 19. Jahrhunderts mit modifizierten Glasklebstoffen. ISBN 9783805339810 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1548 Originalhardcover mit Schutzumschlag.

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    Zustand: Sehr gut. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Er war zu groß für alles, konnte sich nicht in ein Leben zwängen; wenn man seine Wandgemälde im Nationalpalast ansieht, weiß man, warum. Er war einfach zuviel Persönlichkeit für eine Frau, ein Gemälde, das Leben war ihm zu klein, es strömte auf allen Seiten aus ihm heraus.", schrieb Cees Nooteboom über Diego Rivera (1886-1957), in der Kunst die Symbolfigur der mexikanischen Nation. In seiner umfassenden Biographie geht Patrick Marnham den parallelen Leben dieser überbordenden Persönlichkeit nach und betrachtet ebenso den exzentrischen Künstler wie den politischen Visionär und den privaten Rivera, und er entfaltet dabei erstaunliche Facetten eines Menschen, der mit der gleichen Hartnäckigkeit an der eigenen Legende arbeitete wie an seinen Werken. Seine Liebschaften sind nicht weniger legendär als seine Wandmalereien. In zweiter und dritter Ehe war er mit Frida Kahlo verheiratet, die heute als eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. Auch Kahlo litt an seiner Seite wie bereits seine erste Frau Angelina Below, die über Diego Rivera sagte: "Ein bösartiger Mensch war er nie, nur ein amoralischer. Seine Malerei war sein einziger Lebensinhalt, das einzige, was er zutiefst geliebt hat." Diese monomanische Haltung verlieh ihm nahezu monströse Kräfte und führte ihn in immer neue Fehden, die - wie Marnham in seiner vorzüglich recherchierten Biographie aufzeigt - sein Werk bis heute umstritten machen. Vorwort : 9 Einführung: Eine kleine Stadt in Mexiko' IJ TEIL EINS: FABELN UND TRÄUME Kapitel eins: Ein Fabulierer wird geboren' 29 Guanajuato 1886-1893 Kapitel zwei: Junge Männer mit Weste' 49 Mexiko-Stadt 1893-1906 TEIL ZWEI: LÄNDER DER AUFKLÄRUNG Kapitel drei: Die leere Landschaft 75 Spanien 19°7-1910 Kapitel vier: Die freie Republik Montparnasse . I04 Mexiko 1910-1911 I Paris 1911-1914 Kapitel fünf: Die Kubisten ziehen in den Krieg' I4J Paris 1914-1918 Kapitel sechs: Das Monster' I85 Paris, Italien 1918-1921 TEIL DREI: MALEND DIE WELT NEU ERSCHAFFEN Kapitel sieben: Die Badenden von Tehuantepec . 2IJ Mexiko 1921-1922 Kapitel acht: Eine Pistole auf der Staffelei' 230 Mexiko 1923-1927 Kapitel neun: Moskau und die Folgen' 267 Mexiko und Moskau 1927-1929 Kapitel zehn: Die Ehe mit Frida . 297 Mexiko 1929-193° Kapitel elf: Nördlich der Grenze' 3I3 San Francisco, Detroit, New York 1930-1933 TEIL VIER: DER LETZTE TRAUM Kapitel zwölf: Eine Affäre zuviel, 357 Mexiko 1934 -1936 Kapitel dreizehn: Eine surrealistische Todesfalle' 373 Mexiko, San Francisco 1936-1940 Kapitel vierzehn: Der Herr von Mictlan . 403 Mexiko 1941-1957 ANHANG Anmerkungen . 432 Chronologie . 435 Die wichtigsten Wandgemälde . 444 Anmerkung zu den Quellen . 445 Ausgewählte Literatur . 448 Bildnachweis . 453 Register . 458 ISBN 3785720718 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 464 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.