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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Konstantin Kocka" Rausch, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin Kocka" Rausch (russisch ?????????? ?? ???????? ???? Konstantin Wiktorowitsch Rausch';[1] * 15. März 1990 in Koschewnikowo, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutsch-russischer Fußballprofi. Rausch kam am 15. März 1990 in Koschewnikowo in der damaligen Sowjetunion zur Welt. Er siedelte mit seinen russlanddeutschen Eltern im Alter von sechs Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland um und wuchs im niedersächsischen Lachendorf auf.[2] Da seine ersten Freunde Schwierigkeiten hatten, den Namen Konstantin auszusprechen, entstand sein Spitzname Kocka", den er bis heute trägt.[2][3] Karriere Vereine TuS Lachendorf und SV Nienhagen Der Abwehrspieler begann mit sechs Jahren beim TuS Lachendorf mit dem Fußballspielen.[4] Er spielte anschließend anderthalb Jahre beim SV Nienhagen. Er wechselte im Januar 2005 in die Jugendabteilung von Hannover 96.[5] Hannover 96 Rausch bei Hannover 96 (2011) Rausch bestritt am 30. März 2008 beim 0:0 zwischen Hannover und dem VfB Stuttgart sein erstes Bundesligaspiel und war bis zum 14. Dezember 2013, als Valmir Sulejmani zum Einsatz kam, der jüngste jemals eingesetzte Bundesligaspieler von Hannover 96.[3] Er spielte auf der linken Verteidigerposition, begünstigt durch Verletzungen der Stammspieler Michael Tarnat und Christian Schulz, und musste in der Halbzeit auf Grund von Adduktorenproblemen ausgewechselt werden. Zwei Tage nach seinem Bundesligaeinstand unterschrieb er einen Profivertrag bei Hannover 96, der für die Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 galt.[6] Ende 2009 wurde eine Vertragsverlängerung bis 2013 vereinbart.[7] Am ersten Spieltag der Saison 2010/11 erzielte er beim 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt sein erstes Bundesligator[8], am darauf folgenden Spieltag traf er beim 2:1-Sieg gegen Schalke 04 zum zweiten Mal in dieser Saison. Sein fünftes Saisontor erzielte er am 34. Spieltag. Als einziger Spieler im Kader von Hannover 96 stand Rausch in der Saison 2010/11 an allen 34 Spieltagen in der Startelf, wobei er vorwiegend auf der linken Mittelfeldseite eingesetzt wurde. Mit Hannover 96 qualifizierte er sich am Ende für die Play-offs zur UEFA Europa League. In den Play-offs setzte man sich gegen den FC Sevilla durch (2:1 und 1:1), wodurch Hannover 96 erstmals seit der Europapokal-der-Pokalsieger-Saison 1992/93 wieder im Europapokal vertreten war. Am 15. Dezember 2011 erzielte Rausch seinen ersten Treffer in der Europa League; beim 3:1-Sieg im Gruppenspiel gegen Worskla Poltawa traf er zur 1:0-Führung. VfB Stuttgart Am 5. Mai 2013 unterzeichnete Konstantin Rausch beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2016 datierten Vertrag, der mit dem Ablauf seines Vertrages in Hannover zur Saison 2013/14 in Kraft trat.[9] Ab Februar 2015 spielte Rausch beim VfB in der zweiten Mannschaft und somit in der 3. Liga.[10] Darmstadt 98 Am 6. Juli 2015 wechselte er zum Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98, bei dem er von Beginn an als Stammspieler unter Trainer Dirk Schuster gesetzt war und lediglich in drei Punktspielen nicht zum Einsatz kam. 1. FC Köln Zur Saison 2016/17 wurde er ablösefrei vom 1. FC Köln verpflichtet.[11] Sein Vertrag lief bis 2021.[12] Dynamo Moskau Am 21. Januar 2018 wechselte er zu Dynamo Moskau, bei welchem Verein er einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag erhielt.[13] Sein Debüt in der Premjer-Liga gab er am 4. März 2018 (21. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den FK Ufa. Sein erstes Tor erzielte er in seinem 41. Punktspiel am 13. März 2020 (22. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Auswärtsspiel gegen Achmat Grosny mit dem Treffer zum 1:1 in der 26. Minute. Im Dezember 2020 gab Rausch bekannt, dass sein zum Jahresende auslaufender Vertrag im Einvernehmen nicht verlängert wurde.[14] Insgesamt absolvierte er in den drei Jahren in Moskau 48 Spiele. Dabei gelangen ihm zwei Tore und acht Vorlagen. 1. FC Nürnberg und Karriereende Rausch wechselte am 14. August 2021 als vereinsloser Spieler zum 1. FC Nürnberg zurück nach Deutschland, in die zweite Fußball-Bundesliga.[15] Sein im Sommer 2022 auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[16] Daraufhin beendete Rausch seine Profikarriere und wechselte in die 3. Kreisklasse zum SC Vorwerk Celle II, bei dem er an der Seite seines Bruders spielt.[17] Nationalmannschaft Rausch im Trikot der russischen Nationalmannschaft (2017) Am 22. November 2005 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-16-Nationalmannschaft gegen die Niederlande.[18] Bei seinem Debüt für die U-17-Nationalmannschaft von Deutschland waren am 21. September 2006 ebenfalls die Niederlande der Gegner.[19] Als Stammspieler erreichte Rausch mit der deutschen U-17 bei der U-17-Europameisterschaft 2007 den fünften Platz und qualifizierte sich dadurch für die U-17-Weltmeisterschaft. Bei der U-17-WM 2007 in Südkorea gewann Rausch mit dem DFB-Team die Bronzemedaille. Nach dem Turnier wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille für Nachwuchsspieler in der Klasse U-17 ausgezeichnet. Am 25. September 2007 debütierte Rausch gegen Ruanda für das deutsche U-18-Nationalteam.[20] Für die U-19-Nationalmannschaft Deutschlands absolvierte Konstantin Rausch am 4. September 2008 gegen Tschechien sein erstes Spiel. Am 3. September 2010 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Tschechien.[21] Sein erstes Tor für die deutsche U-21 erzielte Rausch am 16. November 2010 beim 2:0-Heimsieg gegen England. Im August 2017 wurde Rausch von Stanislaw Tschertschessow in den Kader der russischen Nationalmannschaft für ein Trainingslager und ein inoffizielles Testspiel gegen den FK Dynamo Moskau[22] nominiert.[23] Am 3. September 2017 kam er beim 3:0-Sieg gegen den FK Dynamo Moskau erstmals zum Einsatz.[24] Da es sich bei dem Spiel um kein Länderspiel handelte, ging es nicht in die Länderspielstatistik ein. Sein offizielles Länderspieldebüt gab Rausch am 7. Oktober 2017, als er beim 4:2-Testspielsieg geg.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fritz Schulz-Reichel bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ilona herzlichst 12/77" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fritz Schulz-Reichel (eigentlich: Fritz Schulze[1]), genannt ?Der schräge Otto? und ?Crazy Otto? (* 4. Juli 1912 in Meiningen; ? 14. Februar 1990 in Berlin), war ein deutscher Jazz-Pianist und Komponist. Fritz Schulz-Reichel begann als Konzertpianist und stieß im Jahr 1934 zum Tanzorchester des rumänischen Kapellmeisters James Kok, das nach dessen Emigration 1935 von Erhard Bauschke weitergeführt wurde. Schulz-Reichel spielte dann in der 1937 gegründeten Band von Kurt Hohenberger sowie bei Herb Flemming. Ab 1939 begleitete er Rosita Serrano und 1942 spielte er in Oslo bei Herbert Velmer; er galt zu dieser Zeit - zumindest im Ausland - bereits als bester deutscher Swing-Pianist. Ab 1946 wirkte er in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone im Radio Berlin Tanzorchester mit, begleitete Walter Dobschinski, Johannes Rediske und Helmut Zacharias. Im selben Jahr komponierte er auch seinen ersten erfolgreichen Schlager Wenn ich dich seh?, dann fange ich zu träumen an, dem unter anderem 1949 Im Café de la Paix in Paris, 1951 Am Samstag um vier und 1960 Zwei Verliebte in Paris folgten. Richtig populär wurde er ab 1952 als ?Schräger Otto? Er orientierte sich dabei wesentlich auch am Stil der damals in Großbritannien sehr populären Ragtime- und Honky-Tonk-Pianistin Winifred Atwell; im Gegensatz zu ihr spielte er allerdings den Nachkriegsdeutschen bekannte Evergreens in einem Ragtime-ähnlichen Rhythmus und das nicht auf einem Flügel, sondern auf einem Klavier, bei dem die jeweils mittlere Saite leicht nach oben verstimmt war (für die Aufnahme einiger Titel drückte er auch Reißzwecken in den Filz der Anschlaghämmer), so entstand ein ihm eigener, unverkennbarer - eben ?schräger? - Sound, der etwas an ein Kneipenklavier der Jahrhundertwende erinnerte. 1955 war er unter dem Künstlernamen ?Crazy Otto? mit seinem gleichnamigen Album auch in den USA sehr erfolgreich. Das Album erreichte Platz eins der Charts - damit war Schulz-Reichel noch vor Bert Kaempfert der erste Deutsche, dem dies gelang. Mit Glad Rag Doll und Smiles, den Versionen zweier Hits aus den 1920er Jahren, hatte er auch zwei Erfolge in den Single-Charts, die Platz 19 bzw. 21 erreichten. Ein Medley deutscher Melodien unter dem Titel The Crazy Otto im Stil von Fritz Schulz-Reichel vom amerikanischen Ragtime-Pianisten Johnny Maddox hielt sich im gleichen Jahr volle 14 Wochen lang als Nummer 2 in den US-Charts und wurde die erste über eine Million Mal verkaufte Ragtime-Aufnahme überhaupt. In den 1960er Jahren reüssierte Schulz-Reichel mit einer Serie von Schallplatten, die mit jeweils ergänzten Titeln der Art: ?In der Bar ?? bzw. ?In einer Bar ??, tanzbare Medleys bekannter Songs als hochqualitativ dargebotene ?Bar-Musik? präsentierte. Gemeinsam mit dem Bristol-Bar-Sextett überzeugt er hier auf höchstem instrumentalen Niveau und mit dem Duktus gekonnt legerer Nebensächlichkeit bei gleichzeitig perfekter Präzision. Der oben beschriebene Kneipenklavier-Sound wird nur mehr in wenigen Titeln verwendet (etwa im Charleston-Medley des Albums In der Bar nebenan, s. Diskografie). Vielmehr befleißigt sich der Pianist auf einem gut gestimmten und intakten Instrument eines vorbildlich beherrschten Leggiero-Spiels, das seine unaufdringliche Genauigkeit auch aus der Vermeidung pianistischer Redundanz zugunsten einer fokussierten Tonsatzökonomie gewinnt. Schulz-Reichel, der als Solist bei mehreren Rundfunkorchestern mitwirkte, komponierte auch einige Filmmusiken, trat in zahlreichen Filmen und regelmäßig in Unterhaltungssendungen des Fernsehens der 1960er und frühen 1970er Jahre auf. 1965 hatte er eine eigene Show namens Man müßte Klavier spielen können. Schulz-Reichels Hinwendung zur stärker kommerziell orientierten Unterhaltungsmusik mag man mit Michael H. Kater bedauern[2], der den vormaligen Jazzmusiker als ?das Magdeburger Klaviergenie?[3] bzw. als ?führende[n] [deutschen Jazz-]Pianist[en] der Nazizeit? mit ?fast geniale[r] Begabung?[4] lobt, oder einfach als Popularisierung gekonnten Klavierspiels wertschätzen können. Der Pianist war schon ein Star zur Schellackplattenzeit und machte Mitte der 1950er Jahre ebenso erfolgreich den Wandel zur Vinyl-LP mit; seine Platten erschienen allesamt bei Polydor. In den 1990er Jahren wurde eine Wachsfigur von ihm gefertigt. Seit Mai 2013 ist diese im Panoptikum Mannheim zu sehen. Der NS-Vergangenheit des Musikers geht Michael H. Kater in seinem Buch Gewagtes Spiel. Jazz im Nationalsozialismus nach und thematisiert dessen SS-Zugehörigkeit von Anfang 1933 bis Anfang 1938 anhand von Selbstäußerungen Schulz-Reichels.[5] /// Standort Wimregal GAD-0253 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fritz Schulz-Reichel bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fritz Schulz-Reichel (eigentlich: Fritz Schulze[1]), genannt ?Der schräge Otto? und ?Crazy Otto? (* 4. Juli 1912 in Meiningen; ? 14. Februar 1990 in Berlin), war ein deutscher Jazz-Pianist und Komponist. Fritz Schulz-Reichel begann als Konzertpianist und stieß im Jahr 1934 zum Tanzorchester des rumänischen Kapellmeisters James Kok, das nach dessen Emigration 1935 von Erhard Bauschke weitergeführt wurde. Schulz-Reichel spielte dann in der 1937 gegründeten Band von Kurt Hohenberger sowie bei Herb Flemming. Ab 1939 begleitete er Rosita Serrano und 1942 spielte er in Oslo bei Herbert Velmer; er galt zu dieser Zeit - zumindest im Ausland - bereits als bester deutscher Swing-Pianist. Ab 1946 wirkte er in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone im Radio Berlin Tanzorchester mit, begleitete Walter Dobschinski, Johannes Rediske und Helmut Zacharias. Im selben Jahr komponierte er auch seinen ersten erfolgreichen Schlager Wenn ich dich seh?, dann fange ich zu träumen an, dem unter anderem 1949 Im Café de la Paix in Paris, 1951 Am Samstag um vier und 1960 Zwei Verliebte in Paris folgten. Richtig populär wurde er ab 1952 als ?Schräger Otto? Er orientierte sich dabei wesentlich auch am Stil der damals in Großbritannien sehr populären Ragtime- und Honky-Tonk-Pianistin Winifred Atwell; im Gegensatz zu ihr spielte er allerdings den Nachkriegsdeutschen bekannte Evergreens in einem Ragtime-ähnlichen Rhythmus und das nicht auf einem Flügel, sondern auf einem Klavier, bei dem die jeweils mittlere Saite leicht nach oben verstimmt war (für die Aufnahme einiger Titel drückte er auch Reißzwecken in den Filz der Anschlaghämmer), so entstand ein ihm eigener, unverkennbarer - eben ?schräger? - Sound, der etwas an ein Kneipenklavier der Jahrhundertwende erinnerte. 1955 war er unter dem Künstlernamen ?Crazy Otto? mit seinem gleichnamigen Album auch in den USA sehr erfolgreich. Das Album erreichte Platz eins der Charts - damit war Schulz-Reichel noch vor Bert Kaempfert der erste Deutsche, dem dies gelang. Mit Glad Rag Doll und Smiles, den Versionen zweier Hits aus den 1920er Jahren, hatte er auch zwei Erfolge in den Single-Charts, die Platz 19 bzw. 21 erreichten. Ein Medley deutscher Melodien unter dem Titel The Crazy Otto im Stil von Fritz Schulz-Reichel vom amerikanischen Ragtime-Pianisten Johnny Maddox hielt sich im gleichen Jahr volle 14 Wochen lang als Nummer 2 in den US-Charts und wurde die erste über eine Million Mal verkaufte Ragtime-Aufnahme überhaupt. In den 1960er Jahren reüssierte Schulz-Reichel mit einer Serie von Schallplatten, die mit jeweils ergänzten Titeln der Art: ?In der Bar ?? bzw. ?In einer Bar ??, tanzbare Medleys bekannter Songs als hochqualitativ dargebotene ?Bar-Musik? präsentierte. Gemeinsam mit dem Bristol-Bar-Sextett überzeugt er hier auf höchstem instrumentalen Niveau und mit dem Duktus gekonnt legerer Nebensächlichkeit bei gleichzeitig perfekter Präzision. Der oben beschriebene Kneipenklavier-Sound wird nur mehr in wenigen Titeln verwendet (etwa im Charleston-Medley des Albums In der Bar nebenan, s. Diskografie). Vielmehr befleißigt sich der Pianist auf einem gut gestimmten und intakten Instrument eines vorbildlich beherrschten Leggiero-Spiels, das seine unaufdringliche Genauigkeit auch aus der Vermeidung pianistischer Redundanz zugunsten einer fokussierten Tonsatzökonomie gewinnt. Schulz-Reichel, der als Solist bei mehreren Rundfunkorchestern mitwirkte, komponierte auch einige Filmmusiken, trat in zahlreichen Filmen und regelmäßig in Unterhaltungssendungen des Fernsehens der 1960er und frühen 1970er Jahre auf. 1965 hatte er eine eigene Show namens Man müßte Klavier spielen können. Schulz-Reichels Hinwendung zur stärker kommerziell orientierten Unterhaltungsmusik mag man mit Michael H. Kater bedauern[2], der den vormaligen Jazzmusiker als ?das Magdeburger Klaviergenie?[3] bzw. als ?führende[n] [deutschen Jazz-]Pianist[en] der Nazizeit? mit ?fast geniale[r] Begabung?[4] lobt, oder einfach als Popularisierung gekonnten Klavierspiels wertschätzen können. Der Pianist war schon ein Star zur Schellackplattenzeit und machte Mitte der 1950er Jahre ebenso erfolgreich den Wandel zur Vinyl-LP mit; seine Platten erschienen allesamt bei Polydor. In den 1990er Jahren wurde eine Wachsfigur von ihm gefertigt. Seit Mai 2013 ist diese im Panoptikum Mannheim zu sehen. Der NS-Vergangenheit des Musikers geht Michael H. Kater in seinem Buch Gewagtes Spiel. Jazz im Nationalsozialismus nach und thematisiert dessen SS-Zugehörigkeit von Anfang 1933 bis Anfang 1938 anhand von Selbstäußerungen Schulz-Reichels.[5] /// Standort Wimregal GAD-0136 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Konstantin ?Kocka? Rausch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin ?Kocka? Rausch (russisch ?????????? ?? ???????? ???? ?Konstantin Wiktorowitsch Rausch?;[1] * 15. März 1990 in Koschewnikowo, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutsch-russischer Fußballprofi. Rausch kam am 15. März 1990 in Koschewnikowo in der damaligen Sowjetunion zur Welt. Er siedelte mit seinen russlanddeutschen Eltern im Alter von sechs Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland um und wuchs im niedersächsischen Lachendorf auf.[2] Da seine ersten Freunde Schwierigkeiten hatten, den Namen Konstantin auszusprechen, entstand sein Spitzname ?Kocka?, den er bis heute trägt.[2][3] Karriere Vereine TuS Lachendorf und SV Nienhagen Der Abwehrspieler begann mit sechs Jahren beim TuS Lachendorf mit dem Fußballspielen.[4] Er spielte anschließend anderthalb Jahre beim SV Nienhagen. Er wechselte im Januar 2005 in die Jugendabteilung von Hannover 96.[5] Hannover 96 Rausch bei Hannover 96 (2011) Rausch bestritt am 30. März 2008 beim 0:0 zwischen Hannover und dem VfB Stuttgart sein erstes Bundesligaspiel und war bis zum 14. Dezember 2013, als Valmir Sulejmani zum Einsatz kam, der jüngste jemals eingesetzte Bundesligaspieler von Hannover 96.[3] Er spielte auf der linken Verteidigerposition, begünstigt durch Verletzungen der Stammspieler Michael Tarnat und Christian Schulz, und musste in der Halbzeit auf Grund von Adduktorenproblemen ausgewechselt werden. Zwei Tage nach seinem Bundesligaeinstand unterschrieb er einen Profivertrag bei Hannover 96, der für die Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 galt.[6] Ende 2009 wurde eine Vertragsverlängerung bis 2013 vereinbart.[7] Am ersten Spieltag der Saison 2010/11 erzielte er beim 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt sein erstes Bundesligator[8], am darauf folgenden Spieltag traf er beim 2:1-Sieg gegen Schalke 04 zum zweiten Mal in dieser Saison. Sein fünftes Saisontor erzielte er am 34. Spieltag. Als einziger Spieler im Kader von Hannover 96 stand Rausch in der Saison 2010/11 an allen 34 Spieltagen in der Startelf, wobei er vorwiegend auf der linken Mittelfeldseite eingesetzt wurde. Mit Hannover 96 qualifizierte er sich am Ende für die Play-offs zur UEFA Europa League. In den Play-offs setzte man sich gegen den FC Sevilla durch (2:1 und 1:1), wodurch Hannover 96 erstmals seit der Europapokal-der-Pokalsieger-Saison 1992/93 wieder im Europapokal vertreten war. Am 15. Dezember 2011 erzielte Rausch seinen ersten Treffer in der Europa League; beim 3:1-Sieg im Gruppenspiel gegen Worskla Poltawa traf er zur 1:0-Führung. VfB Stuttgart Am 5. Mai 2013 unterzeichnete Konstantin Rausch beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2016 datierten Vertrag, der mit dem Ablauf seines Vertrages in Hannover zur Saison 2013/14 in Kraft trat.[9] Ab Februar 2015 spielte Rausch beim VfB in der zweiten Mannschaft und somit in der 3. Liga.[10] Darmstadt 98 Am 6. Juli 2015 wechselte er zum Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98, bei dem er von Beginn an als Stammspieler unter Trainer Dirk Schuster gesetzt war und lediglich in drei Punktspielen nicht zum Einsatz kam. 1. FC Köln Zur Saison 2016/17 wurde er ablösefrei vom 1. FC Köln verpflichtet.[11] Sein Vertrag lief bis 2021.[12] Dynamo Moskau Am 21. Januar 2018 wechselte er zu Dynamo Moskau, bei welchem Verein er einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag erhielt.[13] Sein Debüt in der Premjer-Liga gab er am 4. März 2018 (21. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den FK Ufa. Sein erstes Tor erzielte er in seinem 41. Punktspiel am 13. März 2020 (22. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Auswärtsspiel gegen Achmat Grosny mit dem Treffer zum 1:1 in der 26. Minute. Im Dezember 2020 gab Rausch bekannt, dass sein zum Jahresende auslaufender Vertrag im Einvernehmen nicht verlängert wurde.[14] Insgesamt absolvierte er in den drei Jahren in Moskau 48 Spiele. Dabei gelangen ihm zwei Tore und acht Vorlagen. 1. FC Nürnberg und Karriereende Rausch wechselte am 14. August 2021 als vereinsloser Spieler zum 1. FC Nürnberg zurück nach Deutschland, in die zweite Fußball-Bundesliga.[15] Sein im Sommer 2022 auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[16] Daraufhin beendete Rausch seine Profikarriere und wechselte in die 3. Kreisklasse zum SC Vorwerk Celle II, bei dem er an der Seite seines Bruders spielt.[17] Nationalmannschaft Rausch im Trikot der russischen Nationalmannschaft (2017) Am 22. November 2005 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-16-Nationalmannschaft gegen die Niederlande.[18] Bei seinem Debüt für die U-17-Nationalmannschaft von Deutschland waren am 21. September 2006 ebenfalls die Niederlande der Gegner.[19] Als Stammspieler erreichte Rausch mit der deutschen U-17 bei der U-17-Europameisterschaft 2007 den fünften Platz und qualifizierte sich dadurch für die U-17-Weltmeisterschaft. Bei der U-17-WM 2007 in Südkorea gewann Rausch mit dem DFB-Team die Bronzemedaille. Nach dem Turnier wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille für Nachwuchsspieler in der Klasse U-17 ausgezeichnet. Am 25. September 2007 debütierte Rausch gegen Ruanda für das deutsche U-18-Nationalteam.[20] Für die U-19-Nationalmannschaft Deutschlands absolvierte Konstantin Rausch am 4. September 2008 gegen Tschechien sein erstes Spiel. Am 3. September 2010 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Tschechien.[21] Sein erstes Tor für die deutsche U-21 erzielte Rausch am 16. November 2010 beim 2:0-Heimsieg gegen England. Im August 2017 wurde Rausch von Stanislaw Tschertschessow in den Kader der russischen Nationalmannschaft für ein Trainingslager und ein inoffizielles Testspiel gegen den FK Dynamo Moskau[22] nominiert.[23] Am 3. September 2017 kam er beim 3:0-Sieg gegen den FK Dynamo Moskau erstmals zum Einsatz.[24] Da es sich bei dem Spiel um kein Länderspiel handelte, ging es nicht in die Länderspielstatistik ein. Sein offizielles Lä.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephan Kampwirth bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Kampwirth (* 20. März 1967 in Neheim-Hüsten) ist ein deutscher Schauspieler. Herkunft und Ausbildung Stephan Kampwirth wurde im März 1967 im sauerländischen Neheim-Hüsten als Sohn eines Schreiners und einer Hausfrau geboren.[1] Er hat drei Geschwister; sein jüngerer Bruder Jan-Peter ergriff ebenfalls den Schauspielberuf.[1] Bereits während seiner Schulzeit entwickelte Kampwirth das Interesse am Schauspiel, er spielte im Schultheater.[1] 1986 schloss er am Franz-Stock-Gymnasium in Arnsberg sein Abitur ab und absolvierte anschließend seinen Zivildienst als Rettungsdienstfahrer in München. Nachdem er erfolglos an acht Schauspielschulen vorgesprochen hatte, begann er zunächst eine Ausbildung zum Schreiner, brach diese jedoch ab, als er 1988 am Hamburgischen Schauspielstudio unter der Leitung von Hildburg Frese angenommen wurde. Schauspielkarriere Nach Abschluss seiner Schauspielausbildung 1991 war Kampwirth Ensemblemitglied des Schillertheaters Berlin, des Burgtheaters Wien und der Kammerspiele München. Er spielte unter der Regie von Leander Haußmann, Dieter Dorn, Georg Ringsgwandl und Helmut Griem. Seit 2007 ist er im Ensemble der Hamburger Kammerspiele. Anfang der 1990er Jahre begann seine Film- und Fernsehkarriere mit kleineren Rollen in einigen Fernsehserien. Sein Debüt gab er 1992 im vierten Film der Filmreihe Schulz & Schulz mit Götz George. Es folgten weitere Gastrollen, u. a. in Serien und Reihen wie Großstadtrevier, Wolffs Revier und Tatort. 2000 war in Hansjörg Thurns Marmor, Stein & Eisen als Konrad an der Seite von Frank Giering und Ralph Herforth auf der Kinoleinwand zu sehen. Einem breiteren Publikum wurde er 2001 mit dem Fernseh-Mehrteiler Ein unmöglicher Mann und der Verfilmung von Amelie Frieds Roman Der Mann von Nebenan bekannt, in der er die Rolle des Lukas Lander spielte. Parallel ist er weiterhin in verschiedenen Krimireihen, wie Ein starkes Team, Wilsberg, Bella Block, Stubbe - Von Fall zu Fall, Das Duo und in den verschiedenen SOKO-Sendeformaten zu sehen. In der romantischen Fernseh-Komödie Utta Danella - Von Kerlen und Kühen war Kampwirth 2014 als Flugpilot Georg an der Seite von Felicitas Woll zu sehen. In der Romanverfilmung Agnes mit Odine Johne in der Titelrolle spielte er 2016 unter der Regie von Johannes Schmid die Rolle des Walter.[2] Durchgehende Serienrollen hatte er neben Tanja Wedhorn von 2017 bis 2019 in der ARD-Reihe Praxis mit Meerblick in der Rolle des mysophoben Rügener Praxisbesitzers Dr. Richard Freese und von 2017 bis 2020 in der Netflix-Serie Dark (Staffel 1-3), in der er die Rolle des Psychotherapeuten Peter Doppler verkörperte, wobei Kampwirths Sohn Pablo Striebeck die jüngere Version seiner Figur spielte. Kampwirth ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS). Privates Kampwirth war mehrere Jahre mit seiner Schauspielkollegin Janna Striebeck liiert. Aus dieser Beziehung entstammt ein Sohn, Pablo Striebeck, der ebenfalls als Schauspieler tätig ist. Er lebt in Hamburg. /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Konstantin ?Kocka? Rausch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin ?Kocka? Rausch (russisch ?????????? ?? ???????? ???? ?Konstantin Wiktorowitsch Rausch?;[1] * 15. März 1990 in Koschewnikowo, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutsch-russischer Fußballprofi. Rausch kam am 15. März 1990 in Koschewnikowo in der damaligen Sowjetunion zur Welt. Er siedelte mit seinen russlanddeutschen Eltern im Alter von sechs Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland um und wuchs im niedersächsischen Lachendorf auf.[2] Da seine ersten Freunde Schwierigkeiten hatten, den Namen Konstantin auszusprechen, entstand sein Spitzname ?Kocka?, den er bis heute trägt.[2][3] Karriere Vereine TuS Lachendorf und SV Nienhagen Der Abwehrspieler begann mit sechs Jahren beim TuS Lachendorf mit dem Fußballspielen.[4] Er spielte anschließend anderthalb Jahre beim SV Nienhagen. Er wechselte im Januar 2005 in die Jugendabteilung von Hannover 96.[5] Hannover 96 Rausch bei Hannover 96 (2011) Rausch bestritt am 30. März 2008 beim 0:0 zwischen Hannover und dem VfB Stuttgart sein erstes Bundesligaspiel und war bis zum 14. Dezember 2013, als Valmir Sulejmani zum Einsatz kam, der jüngste jemals eingesetzte Bundesligaspieler von Hannover 96.[3] Er spielte auf der linken Verteidigerposition, begünstigt durch Verletzungen der Stammspieler Michael Tarnat und Christian Schulz, und musste in der Halbzeit auf Grund von Adduktorenproblemen ausgewechselt werden. Zwei Tage nach seinem Bundesligaeinstand unterschrieb er einen Profivertrag bei Hannover 96, der für die Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 galt.[6] Ende 2009 wurde eine Vertragsverlängerung bis 2013 vereinbart.[7] Am ersten Spieltag der Saison 2010/11 erzielte er beim 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt sein erstes Bundesligator[8], am darauf folgenden Spieltag traf er beim 2:1-Sieg gegen Schalke 04 zum zweiten Mal in dieser Saison. Sein fünftes Saisontor erzielte er am 34. Spieltag. Als einziger Spieler im Kader von Hannover 96 stand Rausch in der Saison 2010/11 an allen 34 Spieltagen in der Startelf, wobei er vorwiegend auf der linken Mittelfeldseite eingesetzt wurde. Mit Hannover 96 qualifizierte er sich am Ende für die Play-offs zur UEFA Europa League. In den Play-offs setzte man sich gegen den FC Sevilla durch (2:1 und 1:1), wodurch Hannover 96 erstmals seit der Europapokal-der-Pokalsieger-Saison 1992/93 wieder im Europapokal vertreten war. Am 15. Dezember 2011 erzielte Rausch seinen ersten Treffer in der Europa League; beim 3:1-Sieg im Gruppenspiel gegen Worskla Poltawa traf er zur 1:0-Führung. VfB Stuttgart Am 5. Mai 2013 unterzeichnete Konstantin Rausch beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2016 datierten Vertrag, der mit dem Ablauf seines Vertrages in Hannover zur Saison 2013/14 in Kraft trat.[9] Ab Februar 2015 spielte Rausch beim VfB in der zweiten Mannschaft und somit in der 3. Liga.[10] Darmstadt 98 Am 6. Juli 2015 wechselte er zum Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98, bei dem er von Beginn an als Stammspieler unter Trainer Dirk Schuster gesetzt war und lediglich in drei Punktspielen nicht zum Einsatz kam. 1. FC Köln Zur Saison 2016/17 wurde er ablösefrei vom 1. FC Köln verpflichtet.[11] Sein Vertrag lief bis 2021.[12] Dynamo Moskau Am 21. Januar 2018 wechselte er zu Dynamo Moskau, bei welchem Verein er einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag erhielt.[13] Sein Debüt in der Premjer-Liga gab er am 4. März 2018 (21. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den FK Ufa. Sein erstes Tor erzielte er in seinem 41. Punktspiel am 13. März 2020 (22. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Auswärtsspiel gegen Achmat Grosny mit dem Treffer zum 1:1 in der 26. Minute. Im Dezember 2020 gab Rausch bekannt, dass sein zum Jahresende auslaufender Vertrag im Einvernehmen nicht verlängert wurde.[14] Insgesamt absolvierte er in den drei Jahren in Moskau 48 Spiele. Dabei gelangen ihm zwei Tore und acht Vorlagen. 1. FC Nürnberg und Karriereende Rausch wechselte am 14. August 2021 als vereinsloser Spieler zum 1. FC Nürnberg zurück nach Deutschland, in die zweite Fußball-Bundesliga.[15] Sein im Sommer 2022 auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[16] Daraufhin beendete Rausch seine Profikarriere und wechselte in die 3. Kreisklasse zum SC Vorwerk Celle II, bei dem er an der Seite seines Bruders spielt.[17] Nationalmannschaft Rausch im Trikot der russischen Nationalmannschaft (2017) Am 22. November 2005 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-16-Nationalmannschaft gegen die Niederlande.[18] Bei seinem Debüt für die U-17-Nationalmannschaft von Deutschland waren am 21. September 2006 ebenfalls die Niederlande der Gegner.[19] Als Stammspieler erreichte Rausch mit der deutschen U-17 bei der U-17-Europameisterschaft 2007 den fünften Platz und qualifizierte sich dadurch für die U-17-Weltmeisterschaft. Bei der U-17-WM 2007 in Südkorea gewann Rausch mit dem DFB-Team die Bronzemedaille. Nach dem Turnier wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille für Nachwuchsspieler in der Klasse U-17 ausgezeichnet. Am 25. September 2007 debütierte Rausch gegen Ruanda für das deutsche U-18-Nationalteam.[20] Für die U-19-Nationalmannschaft Deutschlands absolvierte Konstantin Rausch am 4. September 2008 gegen Tschechien sein erstes Spiel. Am 3. September 2010 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Tschechien.[21] Sein erstes Tor für die deutsche U-21 erzielte Rausch am 16. November 2010 beim 2:0-Heimsieg gegen England. Im August 2017 wurde Rausch von Stanislaw Tschertschessow in den Kader der russischen Nationalmannschaft für ein Trainingslager und ein inoffizielles Testspiel gegen den FK Dynamo Moskau[22] nominiert.[23] Am 3. September 2017 kam er beim 3:0-Sieg gegen den FK Dynamo Moskau erstmals zum Einsatz.[24] Da es sich bei dem Spiel um kein Länderspiel handelte, ging es nicht in die Länderspielstatistik ein. Sein offizielles Lä.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Konstantin ?Kocka? Rausch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin ?Kocka? Rausch (russisch ?????????? ?? ???????? ???? ?Konstantin Wiktorowitsch Rausch?;[1] * 15. März 1990 in Koschewnikowo, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutsch-russischer Fußballprofi. Rausch kam am 15. März 1990 in Koschewnikowo in der damaligen Sowjetunion zur Welt. Er siedelte mit seinen russlanddeutschen Eltern im Alter von sechs Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland um und wuchs im niedersächsischen Lachendorf auf.[2] Da seine ersten Freunde Schwierigkeiten hatten, den Namen Konstantin auszusprechen, entstand sein Spitzname ?Kocka?, den er bis heute trägt.[2][3] Karriere Vereine TuS Lachendorf und SV Nienhagen Der Abwehrspieler begann mit sechs Jahren beim TuS Lachendorf mit dem Fußballspielen.[4] Er spielte anschließend anderthalb Jahre beim SV Nienhagen. Er wechselte im Januar 2005 in die Jugendabteilung von Hannover 96.[5] Hannover 96 Rausch bei Hannover 96 (2011) Rausch bestritt am 30. März 2008 beim 0:0 zwischen Hannover und dem VfB Stuttgart sein erstes Bundesligaspiel und war bis zum 14. Dezember 2013, als Valmir Sulejmani zum Einsatz kam, der jüngste jemals eingesetzte Bundesligaspieler von Hannover 96.[3] Er spielte auf der linken Verteidigerposition, begünstigt durch Verletzungen der Stammspieler Michael Tarnat und Christian Schulz, und musste in der Halbzeit auf Grund von Adduktorenproblemen ausgewechselt werden. Zwei Tage nach seinem Bundesligaeinstand unterschrieb er einen Profivertrag bei Hannover 96, der für die Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 galt.[6] Ende 2009 wurde eine Vertragsverlängerung bis 2013 vereinbart.[7] Am ersten Spieltag der Saison 2010/11 erzielte er beim 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt sein erstes Bundesligator[8], am darauf folgenden Spieltag traf er beim 2:1-Sieg gegen Schalke 04 zum zweiten Mal in dieser Saison. Sein fünftes Saisontor erzielte er am 34. Spieltag. Als einziger Spieler im Kader von Hannover 96 stand Rausch in der Saison 2010/11 an allen 34 Spieltagen in der Startelf, wobei er vorwiegend auf der linken Mittelfeldseite eingesetzt wurde. Mit Hannover 96 qualifizierte er sich am Ende für die Play-offs zur UEFA Europa League. In den Play-offs setzte man sich gegen den FC Sevilla durch (2:1 und 1:1), wodurch Hannover 96 erstmals seit der Europapokal-der-Pokalsieger-Saison 1992/93 wieder im Europapokal vertreten war. Am 15. Dezember 2011 erzielte Rausch seinen ersten Treffer in der Europa League; beim 3:1-Sieg im Gruppenspiel gegen Worskla Poltawa traf er zur 1:0-Führung. VfB Stuttgart Am 5. Mai 2013 unterzeichnete Konstantin Rausch beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2016 datierten Vertrag, der mit dem Ablauf seines Vertrages in Hannover zur Saison 2013/14 in Kraft trat.[9] Ab Februar 2015 spielte Rausch beim VfB in der zweiten Mannschaft und somit in der 3. Liga.[10] Darmstadt 98 Am 6. Juli 2015 wechselte er zum Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98, bei dem er von Beginn an als Stammspieler unter Trainer Dirk Schuster gesetzt war und lediglich in drei Punktspielen nicht zum Einsatz kam. 1. FC Köln Zur Saison 2016/17 wurde er ablösefrei vom 1. FC Köln verpflichtet.[11] Sein Vertrag lief bis 2021.[12] Dynamo Moskau Am 21. Januar 2018 wechselte er zu Dynamo Moskau, bei welchem Verein er einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag erhielt.[13] Sein Debüt in der Premjer-Liga gab er am 4. März 2018 (21. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen den FK Ufa. Sein erstes Tor erzielte er in seinem 41. Punktspiel am 13. März 2020 (22. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Auswärtsspiel gegen Achmat Grosny mit dem Treffer zum 1:1 in der 26. Minute. Im Dezember 2020 gab Rausch bekannt, dass sein zum Jahresende auslaufender Vertrag im Einvernehmen nicht verlängert wurde.[14] Insgesamt absolvierte er in den drei Jahren in Moskau 48 Spiele. Dabei gelangen ihm zwei Tore und acht Vorlagen. 1. FC Nürnberg und Karriereende Rausch wechselte am 14. August 2021 als vereinsloser Spieler zum 1. FC Nürnberg zurück nach Deutschland, in die zweite Fußball-Bundesliga.[15] Sein im Sommer 2022 auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[16] Daraufhin beendete Rausch seine Profikarriere und wechselte in die 3. Kreisklasse zum SC Vorwerk Celle II, bei dem er an der Seite seines Bruders spielt.[17] Nationalmannschaft Rausch im Trikot der russischen Nationalmannschaft (2017) Am 22. November 2005 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-16-Nationalmannschaft gegen die Niederlande.[18] Bei seinem Debüt für die U-17-Nationalmannschaft von Deutschland waren am 21. September 2006 ebenfalls die Niederlande der Gegner.[19] Als Stammspieler erreichte Rausch mit der deutschen U-17 bei der U-17-Europameisterschaft 2007 den fünften Platz und qualifizierte sich dadurch für die U-17-Weltmeisterschaft. Bei der U-17-WM 2007 in Südkorea gewann Rausch mit dem DFB-Team die Bronzemedaille. Nach dem Turnier wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille für Nachwuchsspieler in der Klasse U-17 ausgezeichnet. Am 25. September 2007 debütierte Rausch gegen Ruanda für das deutsche U-18-Nationalteam.[20] Für die U-19-Nationalmannschaft Deutschlands absolvierte Konstantin Rausch am 4. September 2008 gegen Tschechien sein erstes Spiel. Am 3. September 2010 gab Konstantin Rausch sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Tschechien.[21] Sein erstes Tor für die deutsche U-21 erzielte Rausch am 16. November 2010 beim 2:0-Heimsieg gegen England. Im August 2017 wurde Rausch von Stanislaw Tschertschessow in den Kader der russischen Nationalmannschaft für ein Trainingslager und ein inoffizielles Testspiel gegen den FK Dynamo Moskau[22] nominiert.[23] Am 3. September 2017 kam er beim 3:0-Sieg gegen den FK Dynamo Moskau erstmals zum Einsatz.[24] Da es sich bei dem Spiel um kein Länderspiel handelte, ging es nicht in die Länderspielstatistik ein. Sein offizielles Länderspieldebüt gab Rausch am 7. Oktober 2017, als.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokärtchen von Walter Dießner mit blauem Kuli signiert, darüber (fehlerhafte) Namensnotiz von fremder Hand, umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Dießner (* 26. Dezember 1954 in Meißen) ist ein ehemaliger Ruderer aus der DDR. 1980 wurde er Olympiasieger im Vierer mit Steuermann. Walter Dießner ist der ältere Bruder von Ullrich Dießner, während Walter Dießner kurz vor Mitternacht geboren wurde, kam Ullrich erst kurz danach zur Welt und hat daher einen anderen Geburtstag als sein Zwillingsbruder. Beide Brüder lernten neben ihrer Ruderkarriere den Beruf des Werkzeugmachers und beide trainierten bei SC Einheit Dresden unter Hans Eckstein. 1972 wurden die beiden Juniorenweltmeister im Zweier ohne Steuermann. 1974 gewannen die Brüder zusammen mit Rüdiger Kunze, Andreas Schulz und Steuermann Wolfgang Groß den Weltmeistertitel in der Erwachsenenklasse im Vierer mit Steuermann. 1975 gewann das Boot in gleicher Besetzung Weltmeisterschaftssilber hinter dem Vierer aus der Sowjetunion. Auch bei den Olympischen Spielen 1976 unterlagen der Dresdner Vierer mit Steuermann dem Boot aus der Sowjetunion, allerdings war nun Johannes Thomas Steuermann für Wolfgang Groß. Nach diesen beiden Silbermedaillen wurde der Vierer umbesetzt, 1977 und 1978 traten die beiden Dießners mit Gottfried Döhn, Dieter Wendisch und Steuermann Andreas Gregor an und gewannen jeweils den Weltmeistertitel. Bis dahin war der Vierer nur mit Ruderern von Einheit Dresden angetreten, für die Saison 1979 rückten auch Ruderer aus Leipzig und Potsdam ins Boot. In der Besetzung Ullrich Dießner, Jens Doberschütz, Walter Dießner, Bernd Schlufter und Steuermann Lutz Werner gewann das Boot erneut den Weltmeistertitel, für die Dießners war es der dritte Titel in Folge und der vierte insgesamt. Bei den Olympischen Spielen 1980 trat der Vierer wieder in der Dresdner Besetzung von 1977 und 1978 an, gemeinsam mit Döhn, Wendisch und Gregor wurden die Dießners in Moskau Olympiasieger, wobei sie im Ziel viereinhalb Sekunden Vorsprung auf das sowjetische Boot hatten. 1981 starteten die Dießners im DDR-Achter, belegten aber bei der Weltmeisterschaft nur den vierten Platz. Walter Dießner unterbrach dann seine Laufbahn für ein Jahr, 1983 kehrte er mit dem Vierer ohne Steuermann noch einmal zurück und belegte den dritten Platz bei der DDR-Meisterschaft. Walter Dießner schulte später auf Bäcker um und führte eine eigene Bäckerei in Meißen. Sein Sohn Jörg Dießner nahm an den Olympischen Ruderwettbewerben 2000 teil. Walter Dießner wurde 1976 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze und 1980 in Silber ausgezeichnet.[1][2] /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbGr?per-Tor Rathaus Ernst-T?lmann-Platz Dosseteich Walter-Schulz-Platz 1988 postalisch gelaufen.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Rosenheim, 20. X. 1944., 1944
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In den Warenkorb4to. 1 p. An den deutschen Porträt- und Blumenmaler Anton Müller Wischin (1865-1949): Ihr Bild ,Alt Münchner Haus' ist in meinen Listen seit Mitte Mai mit einem Verkaufspreis von RM. 3000,-- geführt, aber anscheinen irrtümlich, da ich jetzt von Herrn Brömme, Leipzig erfuhr, daß der Preis RM. 4800,-- sei. Der Preis von RM. 3000,-- wurde mir damals durch Herrn Fischer vom Gaukulturamt übermittelt. []".
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Altes Schwarzweissfoto von Sigi Rachuba bildseitig mit weissem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1949" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Rachuba (* 6. Juni 1922 in Datteln; 20. Juli 2002 in Münster) war ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer debütierte schon als Jugendlicher vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in der Herrenmannschaft von Germania Datteln. Nachdem sein Vater 1935 in ein Konzentrationslager eingewiesen wurde, musste Siegfried Rachuba im Anschluss an seine Berufsausbildung als Maler und Anstreicher die Rolle des Familienernährers übernehmen. Ende 1941 wurde er als Peilfunker zur Luftwaffe einberufen und spielte in den folgenden Jahren an seinem jeweiligen Einsatzort in Militärmannschaften, so bei MSV Lüneburg, LSV Pocking und LSV Stettin. Nach Kriegsende kurzzeitig in Gefangenschaft, kehrte er im Juli 1945 in seine Geburtsstadt zurück. Ab 1945 trug er den Dress der SpVgg Erkenschwick, nachdem der Schalker Ernst Kuzorra, seinerzeit Trainer der Erkenschwicker, die dortigen Vereinsoberen mit den Worten Laßt Euch den Jungen nicht entgehen" auf Rachuba aufmerksam gemacht hatte. So trat der Angreifer in der seinerzeit höchsten Spielklasse an das war zunächst die in zwei Staffeln aufgeteilte Landesliga Westfalen, in deren Gruppe 2 Sigi" mit der Erkenschwicker Knappenelf" 1945/46 Platz 1 und 1946/47 Platz 2 belegte, ab 1947 die Oberliga West. Die Saison 1947/48 begann für seine Mannschaft vielversprechend: nach einem 5:0-Auftaktsieg auf dem Aachener Tivoli war die SpVgg. allererster Oberligatabellenführer, dem Anfang Oktober mit dem 2:1 bei Schalke 04 ein weiterer Husarenstreich gelang. Am Ende reichte es dann zwar nur zu Platz 8 in der 13er-Liga, aber in der Torjägerliste stand Rachuba hinter August Lenz (Borussia Dortmund, 22 Tore), Alfred Kelbassa (STV Horst-Emscher, 20) und seinem Vereinskameraden Julius Ludorf (17) mit 15 Treffern auf dem vierten Rang. Im Jahr darauf endete sein Verein erneut auf einem Mittelfeldplatz und der Stürmer wiederholte bei den Ligatorschützen exakt sein Ergebnis aus dem Jahr zuvor. Insgesamt verpasste er nur zwei der 48 Spiele in diesen beiden Oberligajahren. Rachuba wurde schon bald Auswahlspieler (Westfalenauswahl, Auswahl der britischen Besatzungszone und des WFV) und galt auch hier als Leistungsträger. In Münsters 100.000-Mark-Sturm" Der anschließende Wechsel zu Preußen Münster soll ihm mit der Möglichkeit zur Übernahme eines Malergeschäfts schmackhaft gemacht worden sein.[2] Nach einer anderen Quelle waren Münsters Angebot, ihm den Besuch der Meisterschule zu ermöglichen, sowie die Nähe zu seinem Heimatort ausschlaggebend für diese Entscheidung des bodenständigen Westfalen. Es gab aber auch sportliche Gründe, denn Preußens Vereinsobere begannen zu diesem Zeitpunkt damit, eine Reihe guter Angreifer zu verpflichten, die sich bald als 100.000-Mark-Sturm" einen Namen machen sollten. Außer Rachuba zählten dazu Rechtsaußen Fiffi Gerritzen vom VfB Oldenburg, der Dortmunder Borusse Adi Preißler, Mittelstürmer Rudi Schulz und Jupp Lammers, dazu Eigengewächs Friedel Weghorst und ab 1952 Werner Erb von Altona 93. 1949/50 landete Münster allerdings sogar noch hinter Rachubas Erkenschwickern, aber er selbst erzielte 14 Saisontreffer und 1950/51 machte sich der Vereinswechsel für ihn auch sportlich bezahlt: Die Preußen wurden West-Vizemeister und qualifizierten sich so für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. In der Endrundengruppe B traf Münster auf den 1. FC Nürnberg, den Hamburger SV und Tennis Borussia Berlin, gewann vier der sechs Spiele und stand danach (mit einem Torverhältnis von 22:16) im Endspiel; vier Treffer hatte Rachuba beigesteuert, der in allen Begegnungen dabei war. Im Finale allerdings wurde die Münsteraner Sturmreihe vom 1. FC Kaiserslautern weitgehend kontrolliert; auch der Halblinke Rachuba konnte sich nur selten entscheidend durchsetzen, so dass die Preußen im Olympiastadion 1:2 unterlagen. Siegfried Rachuba spielte noch bis 1959 für Preußen Münster, für das er in insgesamt 238 Oberligapartien 97 Treffer erzielte. Damit ist er bis in die Gegenwart der erfolgreichste Angreifer, den die Westfalen in den Jahren ihrer Zugehörigkeit zur höchsten Liga je hatten. Den Erfolg von 1951 konnte er mit seiner Elf aber nie mehr wiederholen Besseres als ein vierter Oberligaplatz (1953/54) sprang nicht mehr heraus, und auch persönlich traf er zwar Saison für Saison etliche Male, aber nur 1952/53 gelang es ihm, sich in der Torjägerliste ganz weit vorne zu platzieren (Vierter mit 20 Treffern). Zu einem internationalen Einsatz kam der Spieler, der Erfolge so feiern konnte, dass er auch als Chefjubler vom Dienst" bezeichnet wurde,[2] allerdings nicht. Dazu trug vor allem die Tatsache bei, dass er auf seiner Position mit Fritz Walter konkurrierte, aber auch eine Verstimmung mit Bundestrainer Herberger am Rande eines Spiels zwischen West- und Süddeutschland. Nach seiner aktiven Karriere hat er, sofern es sein Handwerksbetrieb zuließ, seine fußballerischen Kenntnisse kleineren Vereinen in der näheren Umgebung zur Verfügung gestellt und sich mit Spielen in Preußens 1951er Traditionsmannschaft, zudem mit Tennis, Ski- und Eislaufen fit gehalten. 2002 verstarb Siegfried Rachuba. /// Standort Wimregal PKis-Box11-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Selbstverlag, 1940
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Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
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In den Warenkorbca. 15 x 10 cm. Zustand: Gut. 1 Postkarte Eigenhändig geschriebene Postkarte an Ernst Uhlisch vom Dahlke-Trio mit eigenhändiger Unterschrift aller 3 Musiker: Prof. Julius Dahlke (Klavier), Prof. Alfred Richter (Klarinette), Prof. Walter Schulz (Cello), datiert vom 14.11.40; Postkarte mit sehr leichten altersbedingten Gebrauchsspuren, kleines Eselsohr links oben, auf der Rückseite/als Absender handschriftl. Angabe der 3 Musiker, Adressfeld nicht ausgefüllt, einige Klebereste an der Kante (Karte war auf Papier aufgeklebt) AK47 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 205.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbBerlin, 25. V. 1942, (29,5 x 21 cm). 2 Seiten. An Rudolf Krasselt, Operndirektor in Hannover: ". Kurt von Wolfurt hat eine neue Oper geschrieben 'Vannina Vannini' mit dem Text von Schulz-Gellen, der die Texte für Fried Walter gemacht hat. Er bat mich nun, Sie zu fragen, ob er seine Oper Ihnen vorspielen kann.". Gewicht (Gramm): 10.
Verlag: Hamburg, Hamburger Abendblatt, 1974., 1974
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den WarenkorbMit einigen postfrischen Briefmarken, zahlr. Ersttagsbriefen und Sonderumschlägen und vielen Autogrammen prominenter Fußballspieler. 43 Bll. Rotes Kunstleder. Von der Briefmarken-Redaktion des Hamburger Abendblattes zusammengestelltes und ausgegebenes Album ("in dieser Form einmalig") aus dem Jahr, als sich die deutsche Elf ihren zweiten Stern erspielte. Mit Autogrammen von Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Jürgen Grabowski, Sepp Herberger, Uli Hoeneß, Sepp Maier, Gerd Müller, Willi Schulz, Uwe Seeler, Berti Vogts, Fritz Walter und vieler anderer Meisterschaftsteilnehmer. - Die Briefmarken unter Cellophanstreifen eingesteckt, die Karten und Umschläge mit Fotoecken gehalten, einige wenige Stücke noch ohne Ecken und an der vorgesehenen Stelle nur eingelegt; vier Autogrammkarten und - umschläge ohne derartige Kennzeichnung lose beigefügt. Das Blatt "Deutschland Fußballweltmeister 1974" mit drei Sondermarken und zwei Ersttagsstempeln vom 7. 7. 1974 doppelt vorhanden.
Verlag: Weimar, Sept. 1917, 1917
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In den WarenkorbQuer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen. Namenszug auf die Rückseite der Postkarte geschrieben. Im Jahr 1913 wurde er Leiter einer Ausbildungsklasse für Klavier an der Großherzoglichen Musikschule in Weimar. 1916 wurde er zunächst interimistischer Leiter der Einrichtung. Noch im selben Jahr erhielt er den Professorentitel und wurde Direktor.Unter seiner Leitung wurde die Musikschule 1930 in eine Musikhochschule umgewandelt. 1933 wurde er durch die thüringische Landesregierung seines Amtes enthoben. Daraufhin zog er zurück nach Berlin und wurde freischaffend tätig. Erst 1947 kehrte er zurück nach Weimar. Hinze-Reinhold war ein bedeutender Liszt-Interpret. Außerdem zählte er Werke Schuberts, Schumanns und Chopins zu seinem Repertoire. 1927 bildete er gemeinsam mit Max Strub (Violinist) und Walter Schulz (Cellist) das Weimarer Trio.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Selten! Blankokarte mit aufmontiertem Foto einer Zeichnung beidseitig von Brigitte Reimann mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brigitte Reimann (* 21. Juli 1933 in Burg, Provinz Sachsen; ? 20. Februar 1973 in Ost-Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Brigitte Reimann wurde am 21. Juli 1933 als Tochter des Bankkaufmanns Willi Reimann (1904-1990) und seiner Frau Elisabeth (1905-1992) als ältestes von vier Geschwistern - Ludwig (* 1934), Ulrich (* 1941) und Dorothea (* 1943) - in Burg bei Magdeburg geboren. Mit 14 Jahren erkrankte sie an Kinderlähmung, musste ein halbes Jahr auf einer Isolierstation zubringen und beschloss in dieser Zeit, Schriftstellerin zu werden. Hier war sie Mitglied der ?Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren? (Nachwuchsorganisation des Deutschen Schriftstellerverbandes), wo sie, neben anderen jungen Talenten wie Martin Selber, Wolfgang Schreyer, Helmut Sakowski, Reiner Kunze und Wolf Dieter Brennecke, durch Otto Bernhard Wendler nachdrücklich gefördert wurde und zu ihrem Stil fand. Nach dem Abitur 1951 arbeitete sie zunächst als Lehrerin. 1953 heiratete sie Günter Domnik (1933-1995); diese Ehe wurde 1958 geschieden. Als Schriftstellerin war sie in ihrem Frühwerk dem Bitterfelder Weg verpflichtet, nach dessen Leitlinien Autoren versuchen sollten, durch die Arbeit in Industriebetrieben einen engeren Kontakt zum Volk herzustellen. Auch der vom DDR-Regime propagierten Stilrichtung des Sozialistischen Realismus stand Reimann anfangs positiv gegenüber, und Walter Ulbricht berief die Autorin in die Jugendkommission beim Zentralkomitee der SED.[1] Mit der Zeit veränderte sich jedoch nicht nur ihre politische Haltung, sondern auch der literarische Anspruch Brigitte Reimanns, die insbesondere in ihrem postum veröffentlichten umfangreichen Romanfragment Franziska Linkerhand (1974) verstärkt mit Formen des assoziativen und subjektiven Erzählens experimentierte. Gedenktafel an Reimanns Wohnhaus in Hoyerswerda 1960 zog sie nach Hoyerswerda, wo sie bis 1968 wohnte. Während der Jahre in Hoyerswerda arbeitete sie im VEB Kombinat Schwarze Pumpe. Aus dieser Tätigkeit heraus schrieb sie 1961 den Kurzroman Ankunft im Alltag, der sich mit den Erlebnissen dreier Abiturienten in einer Arbeiterbrigade beschäftigt. Das Buch hatte großen Erfolg und gab der sogenannten Ankunftsliteratur den Namen. Reimann war in dieser Zeit (1959-1964) in zweiter Ehe mit dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann (1930-2002) verheiratet, mit dem sie mehrere gemeinsame Werke schuf.[2] Für ihre Erzählung Die Geschwister (1963), die sich mit dem Thema der Flucht in den Westen beschäftigt, erhielt Reimann 1965 den renommierten Heinrich-Mann-Preis. Von 1964 bis 1970 war sie mit Hans Kerschek verheiratet, den sie in ihren Tagebüchern Jon K. nannte. Brigitte Reimann pflegte einen regen Austausch mit Autorenkollegen wie Annemarie Auer, Jens Gerlach, Günter de Bruyn, Reiner Kunze, Margarete Neumann, Georg Piltz, Helmut Sakowski, Wolfgang Schreyer, Max Walter Schulz, Erwin Strittmatter, Bodo Uhse und Christa Wolf. Für ihre Rundfunkarbeiten stand sie in Arbeitskontakten mit Gerhard Rentzsch, Theodor Popp, Wolfgang Rödel, Peter Gugisch und Horst Buerschaper, für ihre Film- und Fernsehprojekte mit Kurt Maetzig, Manfred Dorschan, Roland Oehme, Lothar Warneke und Bernd Scharioth. Ab November 1968 wohnte sie in Neubrandenburg, wo sie, ab 1969 mit dem Hörfunkjournalisten Juergen Schulz befreundet, hier 1971 den Arzt Rudolf Burgartz (1943-2015) ehelichte und an ihrem Hauptwerk Franziska Linkerhand arbeitete, obwohl sie in ihren letzten Lebensjahren stark durch eine Krebserkrankung beeinträchtigt war, an der sie im Februar 1973 im Alter von 39 Jahren schließlich in der Robert-Rössle-Klinik in Berlin-Buch starb. Da kein Testament von ihr überliefert ist, ging das komplette dingliche und urheberrechtliche Erbe auf ihren letzten Ehemann über. Im Jahre 1991 wurde das Urnengrab der Autorin aus Burg - hier war sie nach ihrem Tod bestattet worden - auf den Friedhof nach Oranienbaum überführt, wo die Eltern Elisabeth und Willi begraben liegen. Da die Familie die Grabstätte aufgab, wurde die Urne im Juli 2019 nach Burg rücküberführt.[3] Der Roman Franziska Linkerhand Den Roman Franziska Linkerhand hinterließ Brigitte Reimann unvollendet.[4] In der DDR wurde 1974 eine gekürzte Fassung des Buches publiziert. Eine nach dem überlieferten Typoskript herausgegebene vollständige Ausgabe des Buches erschien 1998. Das Nachwort von Withold Bonner beschäftigt sich mit den Abweichungen zwischen dem Typoskript und der Ausgabe von 1974. Daraus geht hervor, dass in der Erstausgabe etwa vier Prozent des Gesamttextes gestrichen worden waren, darunter viele Passagen, die sich kritisch mit der DDR auseinandersetzten.[5] Im Jahre 1981 wurde der DEFA-Film Unser kurzes Leben nach Motiven des Romans gedreht und aufgeführt. ? Hauptartikel: Franziska Linkerhand Die Tagebücher Die Tagebücher Brigitte Reimanns haben sowohl in den Augen der Kritiker als auch im Interesse der Leserschaft den Rang des eigentlichen literarischen Hauptwerks der Autorin erlangt. Bislang veröffentlicht sind die Aufzeichnungen zwischen dem 31. August 1955 und dem 14. Dezember 1970. Diese spiegeln die Ereignisse zwischen ihrem 23. und 38. Lebensjahr. Die Tagebücher, die Brigitte Reimann von 1947 bis 1954 führte, hatte sie in der Hoffnung auf einen unbelasteten Neuanfang ihrer Ehe mit Siegfried Pitschmann selbst am 11. November 1959 in Burg verbrannt.[6] Eine erste posthum von Elisabeth Elten-Krause und Walter Lewerenz herausgegebene Auswahl von Briefen und Tagebuch-Aufzeichnungen erschien 1983 im Verlag Neues Leben Berlin und 1984 im Luchterhand-Verlag, Darmstadt, Neuwied.[7] Sie erzielte mit ihrem starken Echo in Ost und West mehrere Nachauflagen. In den Jahren 1997 und 1998 edierte der Aufbau-Verlag Berlin die von Angela Drescher mit ausführlichem Anhang herausgegebene zweibändige Ausgabe der auf 1324 Seiten typoskripierten handschriftlich geführten T.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1935, . , , [1888-1968]. - Der Dirigent Otto Volkmann war Städtischer Musikdirektor und Direktor des Konservatoriums in Osnabrück, seit 1933 GMD in Duisburg sowie 1949-1958 in Bonn; auch als Klavierbegleiter war er geschätzt. Er studierte zunächst Musikwissenschaft in München, Heidelberg und Halle, dann Musiktheorie bei Walter Courvoisier in München. - "Dem vortrefflichen Kammermusiker, Herrn Walther Schulz zur Erinnerung an das Wiedersehen in Weimar beim 50. Tonkünstlerfest!".