Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (68)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand Mehr dazu

Weitere Eigenschaften

Sprache (3)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Land des Verkäufers

  • Wagner, Elisabeth|Vedder, Ulrike

    Verlag: Vorwerk 8, 2017

    ISBN 10: 3940384844 ISBN 13: 9783940384843

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: Mehr als 20 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: New. Das existentielle Erlebnis, dass es so nicht weitergehen kann, wird seit dem Damas kus-Erlebnis des Paulus als individuelle und spirituelle Einkehr erzaehlt, aber auch als kulturelle und politische Wandlung, als transzendentale Erfahrung des Ausbruchs und Au.

  • Hanak-Lettner, Werner (Hrsg.), Michael Haas und Karin Wagner:

    Verlag: Wien, Jüdisches Museum, 2006

    ISBN 10: 3901398422 ISBN 13: 9783901398421

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Klaus Ennsthaler - Mister Book, Steyr, OÖ, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,90 für den Versand von Österreich nach Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    8°, Broschiert. S/W Abbildungen. Noten. Inkl. CD. Musik des Aufbruchs. Gut erhalten. Einband etw. geknickt, berieben u. kl. Etikett. Schnitt leicht gebräunt. Innen sauber. Sichtlich ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.

  • Nietzsche, Friedrich, Richard Wagner und Rudolf Kreis:

    Verlag: Würzburg : Königshausen und Neumann, 1995

    ISBN 10: 382601071X ISBN 13: 9783826010712

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    kart. Zustand: Gut. 227 S. : Illustr. ; 24 cm; Einband mit minimalen Gebrauchs- u. Lagerspuren; kl. Aufkleber. - . Nietzsche sah im Fall Wagner" vor mehr als 100 Jahren schon einen Spiegel der Selbsterkenntnis, einen lehrreichen Fall", der die vergessenen Gründe der 2000jährigen Entzweiungsgeschichte zwischen Christen und Juden ebenso ins Licht hebt, wie er Wege ihrer Überwindung aufzeigt, deren Aktualität uns Nachgeborenen erst erkennbar wird. Denn da wir nun einmal die Resultate früherer Geschlechter sind, sind wir auch die Resultate ihrer Verirrungen, [.] ja Verbrechen." Wir stehen vor der Frage, Wiedergänger der verklärten (oder vernebelten) Verirrungen der Väter zu bleiben, so daß immer wieder die Toten die Lebendigen begraben", oder Erstlinge" eines anderen Lebens zu werden, das immer schon immun war gegen das Delegieren unserer Erlösung an Erlöser", wie es zur politischen Religion" (nicht nur) des Nationalsozialismus wurde. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort von Gottfried H. Wagner. ---- Zur Begründung. ---- Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Wälder und der Wüste. ---- Die Wälder des Postglazial und die Feuerlichtungen des Prometheus oder: ---- Urschrift und Einschrift, der Komplex des Tragischen. ---- Das Paradox der abrahamischen Option für das Verheißene Land ---- Vom Noah-Bund zur Schenkung des GESETZES. ---- Tod - und Auferstehung Roms in der Christianisierung ---- der Wälder des Nordens. ---- Einen großen Markt sage ich dir an. ---- Babels neuer Höhenflug und Absturz in die Pest. ---- Von Parzival bis Dante: christliches Ritter- und Pilgerirren ---- durch Hölle und Wälder zu den Vorgärten der Erlösung. ---- Die Aufklärung und der Energieverzweigungspunkt zur Moderne ---- Der Triumph des Vergessens. ---- Grenzgang des Dichtens und Denkens zwischen Fortschritt und Vergessen. ---- Zarathustras Kampf für Erde und Leben. ---- Wagners Musikdramaturgie zwischen "Naturausgrabung" und Metaphysik. ---- "Ring", "Tristan" und "Parsifal" als Gesamtkonzept. ---- Worin sich Wolframs "Parzival" Wagner empfahl und worin nicht ---- Kundry, Ahasver - und der Eintritt des jüdischen Volkes ---- in die abendländische Zivilisation. ---- "Durch Mitleid wissend" - oder durch das Erkennen ---- des Erkennens? ---- Zarathustra gegen Parsifal. ---- Was Nietzsche zu Wagner und den Deutschen "verurteilte" daß er sie "rechtfertige". ---- (u.v.a.) ISBN 9783826010712 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378.

  • Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: Mehr als 20 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: New. Menschen mit juedischem Vater und nichtjuedischer Mutter sind nach geltender Ueberzeugung fast aller juedischen Gemeinden - nach der Halacha - keine Juedinnen und Juden. Sie haben eine doppelte Identitaet, mit der sie mehr oder weniger zufrieden sind.Mit Witz u.

  • Wagner, Richard.

    Verlag: München und Zürich, R. Piper & Co., 1982

    ISBN 10: 3492005640 ISBN 13: 9783492005647

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 6,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Ca. 19 x 12 cm. 415 (1) Seiten. Illustrierter Original-Karton. (= Serie Piper 264). Enthält u. a.: Die Kunst und die Revolution; Das Judentum in der Musik; Was ist deutsch?; Oper und Drama. Rücken aufgehellt, papierbedingt gering gebräunt. Schönes Exemplar.

  • Wagner, Richard:

    Verlag: Leipzig, 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 6,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Orig.-Broschur. 70, 16 S. - gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Florian Görner

    Verlag: GRIN Verlag

    ISBN 10: 3638641120 ISBN 13: 9783638641128

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Richard Wagners 'Tristan und Isolde', Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner veröffentlichte den Aufsatz 'Das Judentum in der Musik' zwei Mal. Die erste Veröffentlichung im Jahre 1850 erfuhr eine weitaus geringere Resonanz als die zweite von 1869. Der Text gab Anlass zu zahlreichen kontroversen Diskussionen, vor allem, was seinen berühmt-berüchtigten Schluss angeht.Ziel dieser Arbeit ist es, den Text zu analysieren und seine Argumentationsstrukturen zu beleuchten. Dabei soll zumindest ansatzweise dargestellt werden, inwiefern er auf der einen Seite typisch für seine Zeit ist und was ihn auf der anderen Seite sehr besonders macht - trotz aller Verhaftetheit in den zeitgenössischen Kontext. Seine Rezeptionsgeschichte kann aus Platzgründen nur sehr eingeschränkt behandelt werden.Es soll aber deutlich gemacht werden, dass Wagner sich mit diesem Text einen Platz in der Geschichte des Antisemitismus 'gesichert' hat, ganz unabhängig von der Frage, inwieweit er damit den Weg für die spätere deutsche Geschichte geebnet hat oder nicht.

  • Steffen Peise

    Verlag: GRIN Verlag

    ISBN 10: 3656342113 ISBN 13: 9783656342113

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die um 1810 geborenen Komponisten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rezeption Richard Wagners ist eine sehr vielseitige. Es existieren unzählige Schriften, die sich mit der Sonderstellung Wagners Kompositionen, seiner germanischen Mythenwelt oder der Bedeutung des Musikdramas befassen. Natürlich erscheint es aus Sicht der Musikwissenschaft am sinnvollsten, das musikalische Schaffen dieses Komponisten zu betrachten. Immerhin hat Wagner die Oper in Form seiner musikalischen Dramen in neue Sphären geführt und mutige kompositorische Wege beschritten.Aber der 1813 in Leipzig geborene Komponist hinterlässt nicht nur abendfüllende Opern wie Tristan und Isolde oder die Tetralogie Der Ring des Nibelungen. Zu Wagners Gesamtwerk zählen neben seinen Kompositionen auch etliche theoretische Schriften. Diese sind zwar zu großen Teilen auf dem Gebiet der Künste angesiedelt, doch auch politische Themen, vor allem mit revolutionärem Gehalt, werden angesprochen. Eine noch bis in die Gegenwart diskutierte Publikation - die umstrittenste des wagnerschen Schaffens überhaupt - ist der Aufsatz Das Judentum in der Musik. Dass eine ausgeprägte antijüdische Attitüde die wohl markanteste unter Wagners charakterlichen Eigenschaften war, ist kein Geheimnis. Somit stellt besonders Das Judentum in der Musik seit mehreren Jahrzehnten die Grundlage für umfangreiche Forschungen zahlreicher Musikwissenschaftler dar. Weil der Antisemitismus unter Wagner einen relativ kurzen zeitlichen Abstand zu dem (mit weitaus fataleren Folgen verbundenen) des deutschen Nationalsozialismus aufweist - es vergehen nur fünfzig Jahre zwischen Wagners Tod und der Machtübernahme Hitlers -, erscheint es zunächst plausibel, eine direkte Verbindungslinie zwischen diesen beiden Charakteren zu ziehen.Ob es jedoch so einfach ist, die politischen Ergüsse eines mit übermäßigem Selbstbewusstsein ausgestatteten Komponisten als direkten Vorläufer für die menschenverachtenden Taten eines größenwahnsinnigen Diktators anzusehen, istfraglich. Derartigen Verbindungen nachzugehen, soll auch nicht das Ziel dieser Arbeit sein. Zum einen ist das Thema 'Von Wagner zu Hitler' sehr emotiv behaftet, was einen sachlichen Umgang mit den historischen Fakten in Verbindung mit den sehr unterschiedlichen Meinungen erschwert5 und somit kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern kann. Zum anderen erachte ich es als wertvoller, direkt an den Ursprüngen, nämlich dem biografischen Kontext Wagners sowie seiner Schrift 'Das Judentum in der Musik', anzuknüpfen.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Wagner, Richard:

    Verlag: Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel,, 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 2,80 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    20 x 14 cm, Broschur. Zustand: Befriedigend. VII, 70 Seiten. Leider unvollständig !!! Seiten 3-14 fehlen. Einband etwas berieben und fleckig. Rücken etwas brüchig, fehlt zur Hälfte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Arbeit am Mythos - Richard Wagners Bühnenfestspiel ¿Der Ring des Nibelungen¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Judenfeindschaft Wagners in einer philologischen Analyse anhand verschiedener Aufsätze zu charakterisieren und in einen Gesamtkontext der Zeitspanne zwischen 1850 und 1878 zu setzen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem auf seinen beiden Aufsätzen von 1850 und 1869, da sie eine ganz neue Seite Wagners offenbaren.Es soll sowohl seine Definition von 'deutsch' als auch seine Auffassung von 'jüdisch' aufgezeigt und die sich verschärfenden Tendenzen seiner drei Schriften beleuchtet werden. In diesem Kontext wird verstärkt auf das öffentliche Umfeld Wagners zu sprechen gekommen, sich jedoch weitestgehend auf Belege aus seinen drei Schriften gestützt. Die Eckpunkte seiner Ideologie werden die Analyse hierbei abrunden und zum Gesamtbild des Wagnerschen 'Antisemitismus' beitragen.Richard Wagner gehört zu den wohl umstrittensten Persönlichkeiten seiner Zeit. Mit seinen ausdrucksstarken Musikdramen und seiner Vision der Oper als 'Gesamtkunstwerk' gilt er heute als Erneuerer der europäischen Musik der Spätromantik. Doch Wagner schuf nicht nur musikalische Meisterwerke, sondern er war auch ein kritischer Dichter, Schriftsteller und Essayist seiner Zeit, der mit seinen weitsichtigen Theorien Aufsehen zu erregen wusste. Wenn er Kritik übte, dann nahm er für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund.Das Leben Richard Wagners ist durchzogen von vielen Standortwechseln. Oft musste er sein geliebtes Heimatland hinter sich lassen, um in der Ferne sein Glück zu versuchen oder vor Schulden und politischen Verfolgungen zu fliehen. Viele seiner Schriften entstanden im Exil und nicht wenige handeln von deutscher Kunst oder deutschem Nationalbewusstsein - u.a. auch 'Was ist deutsch ', welches 1878 von Wagner veröffentlicht wurde. Doch neben dem Gefühl deutsch zu sein, gab es gleichzeitig auch immer eine große Ablehnung Wagners gegenüber dem Fremden, welches er in den Juden zu erkennen meinte.Insbesondere in den letzten Lebensjahren schuf sich Wagner eine Welt, in der die Juden alle Schuld für die deutschen Schwächen trugen und von ihm zum Feindbild seiner Kunst deklariert wurden. In seinem Aufsatz 'Das Judentum in der Musik' wird diese Auffassung besonders deutlich. Wagner veröffentlichte diesen Aufsatz erstmalig 1850 unter einem Pseudonym in der Neuen Zeitschrift für Musik. 19 Jahre später brachte er den Aufsatz als erweiterte Broschüre noch einmal unter seinem Namen im Verlag von J.J. Weber heraus.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Wagner, Richard:

    Verlag: Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel, 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,90 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 8°, VII, 70 (2) Seiten, illustr. OKart. - mehrere alte Stempel auf vorderen Einbanddeckel und im Vorsatz, Einband und Vorsatz leicht braunfleckig sonst guter Zustand - 1939. c112052 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • WAGNER, R.,

    Verlag: Leipzig, Breitkopf & Härtel, C. F. W. Siegel, 1914., 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    70 S. u. Verlagsanzeigen. OKt. - OKt.: 2 kl. Einrisse geklebt, sonst guterhaltenes Ex. 1.

  • Werfel, Franz:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1992

    ISBN 10: 3596294568 ISBN 13: 9783596294565

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 468 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Guter Zustand. In Werfels Roman fährt der Komponist Giuseppe Verdi 1883 zum Karneval nach Venedig, wo sich gerade sein künstlerischer Antipode, der selbstbewusste und erfolgreiche Richard Wagner aufhält. Zu Beginn des Romans begegnen sich die beiden Musiker: Wagner erkennt Verdi nicht, es werden keine Worte gewechselt. Verdi selbst arbeitet seit langem an einer neuen Oper, König Lear, deren Komposition ihm Schwierigkeiten macht. Er empfindet sich selbst als ein Vertreter eines älteren Opernstils, einer alten Ordnung. Das wird ihm auch durch Gespräche und Diskussionen mit seinen langjährigen Freunden schmerzlich bestätigt. Verdi befindet sich seit bald zehn Jahren in einer Schaffenskrise; der Vergleich zwischen seinen eigenen, längst zurückliegenden Erfolgen und Wagners völlig neuartigen Opern lässt ihn nicht los. Er kommt schließlich auf den Gedanken, dass er nur wegen Wagner, dem Deutschen", nach Venedig gereist ist. Verdi gibt die Arbeit an seinem Lear auf und verbrennt rigoros die bereits entstandenen Skizzen. Seine Krise gipfelt in einem nächtlichen Ohnmachtsanfall. . - Franz Viktor Werfel (* 10. September 1890 in Prag; 26. August 1945 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein deutschböhmischer Schriftsteller. Er war ein Wortführer des Expressionismus. In den 1920er und 1930er Jahren waren seine Bücher Bestseller. Seine Popularität beruht vor allem auf seinen erzählenden Werken und Theaterstücken, über die aber Werfel selbst seine Lyrik setzte. Leben: Franz Werfel wurde 1890 in Prag als Sohn des wohlhabenden Handschuhfabrikanten Rudolf Werfel und dessen Frau Albine, geb. Kussi, geboren. Die Familie gehörte dem deutschböhmischen Judentum an. Die Frömmigkeit seiner tschechischen Kinderfrau, der Besuch der Privatvolksschule der Piaristen und die barocke Katholizität seiner Heimatstadt prägten den jungen Werfel. Seine Reifeprüfung legte Werfel 1909 am Deutschen Gymnasium Stefansgasse in Prag ab. Schon während seiner Schulzeit veröffentlichte er Gedichte. Mit den Schriftstellern Willy Haas, Ernst Deutsch, Max Brod und Franz Kafka sowie mit dem Literaturagenten Ernst Polak, seinem ehemaligen Mitschüler, war Werfel ein Leben lang befreundet. Volontär und Lektor: 1910 absolvierte Werfel ein Volontariat bei einer Hamburger Speditionsfirma. Zwischen 1911 und 1912 leistete er Militärdienst auf dem Prager Hradschin. Von 1912 bis 1915 war er Lektor beim Kurt-Wolff-Verlag in Leipzig. Unter seiner Mitverantwortung erschien die expressionistische Schriftenreihe Der jüngste Tag. Werfel begegnete Rainer Maria Rilke und schloss Freundschaft mit Walter Hasenclever und Karl Kraus, mit dem er sich später überwarf. Er publizierte u. a. auch in der ungarischen deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd. Erster Weltkrieg: Zwischen 1915 und 1917 diente Werfel an der ostgalizischen Front. 1917 wurde er ins Wiener Kriegspressequartier versetzt. Alma Mahler: Werfel lebte die folgenden zwei Jahrzehnte in Wien und schloss hier Freundschaft mit Alma Mahler, der Witwe Gustav Mahlers und der Ehefrau von Walter Gropius. Unter Almas Einfluss zog er sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück, ging aber oft auf Reisen, so z. B. nach Breitenstein am Semmering, Santa Margherita Ligure und nach Venedig. Während einer Nahostreise Ende der zwanziger Jahre traf er in einem Waisenhaus in Syrien Überlebende des Völkermordes an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges. Diese Begegnung inspiriert ihn zu seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh, in dem das Schicksal von etwa 5000 Armeniern geschildert wird, die sich vor den Jungtürken auf den Berg Musa Dagi geflüchtet hatten. 1918 brachte Alma seinen Sohn Martin Carl Johannes zur Welt, der 1919 verstarb. Am 7. August 1929 heiratete Werfel Alma Mahler, die von Walter Gropius geschieden worden war. Sie war eine Frau von gewaltigem Kunstverstand und Kunstinstinkt. Wenn sie von jemandes Talent überzeugt war, ließ sie für dessen Inhaber mit.

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Berlin, Verlag Martin Maschler [1937]., 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 317 Seiten. 19 cm. Schriftart: Fraktur. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. - Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien, heute Kluczbork; 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gustav Freytags Vater war Arzt und wurde später in Kreuzburg zum Bürgermeister gewählt. Der Sohn besuchte das Ölser Gymnasium und studierte danach bis 1835 Philologie, Kulturgeschichte und antike Kunst in Breslau, wo er sich dem Corps Borussia anschloss, sowie in Berlin. Während seines Studiums lernte er Hoffmann von Fallersleben kennen und begründete seine Freundschaft zum Dreizehnlindendichter" Friedrich Wilhelm Weber (1813 -1894). Das Thema seiner Doktorarbeit von 1838 lautete Über die Anfänge der dramatische Poesie bei den Germanen". Von 1839 bis 1847 war er Privatdozent an der Universität Breslau. In dieser Zeit entstanden seine ersten Theaterstücke. Danach übersiedelte er nach Leipzig und ein Jahr später nach Dresden und pflegte regen Umgang mit Literaten. Im Jahr 1848 gab er in Leipzig gemeinsam mit Julian Schmidt die Zeitschrift Die Grenzboten heraus, die er zum einflussreichsten Organ des liberalen deutschen Bürgertums formte. Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. 1854 wurde ihm vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem er befreundet war, der Hofratstitel verliehen. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter die Nationalliberale Partei im Reichstag. Später trat er zurück, da er von der Politik Bismarcks enttäuscht war. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen am deutsch-französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen, wandte sich gegen Kleinstaaterei und verfocht die Idee eines kleindeutschen Einheitsstaates unter preußischer Führung. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. 1875 starb seine erste Frau, vier Jahre später heiratete er wieder und siedelte nach Wiesbaden über. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und das Prädikat Exzellenz" verliehen. Im selben Jahr erhielt er den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Freytag starb 1895 in Wiesbaden. Er fand seine letzte Ruhestätte in Siebleben, heute ein Vorort von Gotha, in Thüringen. Künstlerisches Schaffen: . Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die deutsche Geschichte am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über den Antisemitismus. Eine Pfingstbetrachtung) ausdrücklich gegen den Antisemitismus ausgesprochen. Weiterhin stellt Freytag in Soll und Haben auch Angehörige z.B.

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Köln: Lingen Verlag, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 431 Seiten. 19 x 12 cm. Guter Zustand. Frisches Exemplar. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Wie ungelesen. - Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien, heute Kluczbork; 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gustav Freytags Vater war Arzt und wurde später in Kreuzburg zum Bürgermeister gewählt. Der Sohn besuchte das Ölser Gymnasium und studierte danach bis 1835 Philologie, Kulturgeschichte und antike Kunst in Breslau, wo er sich dem Corps Borussia anschloss, sowie in Berlin. Während seines Studiums lernte er Hoffmann von Fallersleben kennen und begründete seine Freundschaft zum Dreizehnlindendichter" Friedrich Wilhelm Weber (1813 -1894). Das Thema seiner Doktorarbeit von 1838 lautete Über die Anfänge der dramatische Poesie bei den Germanen". Von 1839 bis 1847 war er Privatdozent an der Universität Breslau. In dieser Zeit entstanden seine ersten Theaterstücke. Danach übersiedelte er nach Leipzig und ein Jahr später nach Dresden und pflegte regen Umgang mit Literaten. Im Jahr 1848 gab er in Leipzig gemeinsam mit Julian Schmidt die Zeitschrift Die Grenzboten heraus, die er zum einflussreichsten Organ des liberalen deutschen Bürgertums formte. Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. 1854 wurde ihm vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem er befreundet war, der Hofratstitel verliehen. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter die Nationalliberale Partei im Reichstag. Später trat er zurück, da er von der Politik Bismarcks enttäuscht war. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen am deutsch-französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen, wandte sich gegen Kleinstaaterei und verfocht die Idee eines kleindeutschen Einheitsstaates unter preußischer Führung. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. 1875 starb seine erste Frau, vier Jahre später heiratete er wieder und siedelte nach Wiesbaden über. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und das Prädikat Exzellenz" verliehen. Im selben Jahr erhielt er den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Freytag starb 1895 in Wiesbaden. Er fand seine letzte Ruhestätte in Siebleben, heute ein Vorort von Gotha, in Thüringen. Künstlerisches Schaffen: . Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die deutsche Geschichte am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über den Antisemitismus. Eine Pfingstbetrachtung) ausdrücklich gegen den Antisemitismus ausgesprochen. Weiterhin stellt Freytag.

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Köln: Lingen Verlag, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 431 Seiten. 19 x 12 cm. Guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien, heute Kluczbork; 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gustav Freytags Vater war Arzt und wurde später in Kreuzburg zum Bürgermeister gewählt. Der Sohn besuchte das Ölser Gymnasium und studierte danach bis 1835 Philologie, Kulturgeschichte und antike Kunst in Breslau, wo er sich dem Corps Borussia anschloss, sowie in Berlin. Während seines Studiums lernte er Hoffmann von Fallersleben kennen und begründete seine Freundschaft zum Dreizehnlindendichter" Friedrich Wilhelm Weber (1813 -1894). Das Thema seiner Doktorarbeit von 1838 lautete Über die Anfänge der dramatische Poesie bei den Germanen". Von 1839 bis 1847 war er Privatdozent an der Universität Breslau. In dieser Zeit entstanden seine ersten Theaterstücke. Danach übersiedelte er nach Leipzig und ein Jahr später nach Dresden und pflegte regen Umgang mit Literaten. Im Jahr 1848 gab er in Leipzig gemeinsam mit Julian Schmidt die Zeitschrift Die Grenzboten heraus, die er zum einflussreichsten Organ des liberalen deutschen Bürgertums formte. Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. 1854 wurde ihm vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem er befreundet war, der Hofratstitel verliehen. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter die Nationalliberale Partei im Reichstag. Später trat er zurück, da er von der Politik Bismarcks enttäuscht war. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen am deutsch-französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen, wandte sich gegen Kleinstaaterei und verfocht die Idee eines kleindeutschen Einheitsstaates unter preußischer Führung. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. 1875 starb seine erste Frau, vier Jahre später heiratete er wieder und siedelte nach Wiesbaden über. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und das Prädikat Exzellenz" verliehen. Im selben Jahr erhielt er den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Freytag starb 1895 in Wiesbaden. Er fand seine letzte Ruhestätte in Siebleben, heute ein Vorort von Gotha, in Thüringen. Künstlerisches Schaffen: . Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die deutsche Geschichte am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über den Antisemitismus. Eine Pfingstbetrachtung) ausdrücklich gegen den Antisemitismus ausgesprochen. Weiterhin stellt Freytag in Soll und Haben auch Angehörige z.B.

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Hamburg: Gutenberg - Verlag ohne Jahresangabe, 1928., 1928

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 411 (5) Seiten. 18,5 cm. Schriftart: Fraktur. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Einige Seiten am Anfang mit kleinen Stauchungen am Kopf. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien, heute Kluczbork; 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gustav Freytags Vater war Arzt und wurde später in Kreuzburg zum Bürgermeister gewählt. Der Sohn besuchte das Ölser Gymnasium und studierte danach bis 1835 Philologie, Kulturgeschichte und antike Kunst in Breslau, wo er sich dem Corps Borussia anschloss, sowie in Berlin. Während seines Studiums lernte er Hoffmann von Fallersleben kennen und begründete seine Freundschaft zum Dreizehnlindendichter" Friedrich Wilhelm Weber (1813 -1894). Das Thema seiner Doktorarbeit von 1838 lautete Über die Anfänge der dramatische Poesie bei den Germanen". Von 1839 bis 1847 war er Privatdozent an der Universität Breslau. In dieser Zeit entstanden seine ersten Theaterstücke. Danach übersiedelte er nach Leipzig und ein Jahr später nach Dresden und pflegte regen Umgang mit Literaten. Im Jahr 1848 gab er in Leipzig gemeinsam mit Julian Schmidt die Zeitschrift Die Grenzboten heraus, die er zum einflussreichsten Organ des liberalen deutschen Bürgertums formte. Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. 1854 wurde ihm vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem er befreundet war, der Hofratstitel verliehen. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter die Nationalliberale Partei im Reichstag. Später trat er zurück, da er von der Politik Bismarcks enttäuscht war. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen am deutsch-französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen, wandte sich gegen Kleinstaaterei und verfocht die Idee eines kleindeutschen Einheitsstaates unter preußischer Führung. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. 1875 starb seine erste Frau, vier Jahre später heiratete er wieder und siedelte nach Wiesbaden über. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und das Prädikat Exzellenz" verliehen. Im selben Jahr erhielt er den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Freytag starb 1895 in Wiesbaden. Er fand seine letzte Ruhestätte in Siebleben, heute ein Vorort von Gotha, in Thüringen. Künstlerisches Schaffen: . Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die deutsche Geschichte am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über den Ant.

  • Wagner, Richard

    Verlag: Verlag von Breitkopf & Härtel Leipzig, 1935

    Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Broschiert. Zustand: Gut. Oktav. ca. 1935. 70 Seiten. Broschiert. Papier nachgedunkelt/gebräunt, gering fleckig, Einband mit kleiner Fehlstelle. /D0517.

  • Schneider, Rolf

    Verlag: Hinstorff Verlag Rostock, 1989

    Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 2,80 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Hardcover. Zustand: Gut. Format ca. 27,5 x 21 cm. 85 S. Orig.- Ganzleinen. Mit dem ill. Orig.- Schutzumschlag ( dieser nicht mehr ganz frisch ). Schöner Band, der schnellstens per Rechnung verschickt werden kann.

  • Gidal, Nachum T.:

    Verlag: Köln : Könemann, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg., 1997

    ISBN 10: 3895085405 ISBN 13: 9783895085406

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Gutes Ex. - Ca. 2,5 Kg. - PROLOG ---- In der Römerzeit ---- Die Anfänge der Diaspora ---- Die ersten Gemeinden am Rhein ---- IM MITTELALTER ---- Überleben in christlicher Umgebung und kulturelle Blüte ---- Im Frankenreich Karls des Großen ---- Blütezeit im 10. und n. Jahrhundert ---- In der Löwengrube - die Zeit der Kreuzzüge ---- Die Säulen des Judentums ---- Ecclesia und SynagogaVerketzerung durch die Kirche ---- In der christlichen Kunst ---- Rechtliche Stellung im Hochmittelalter ---- Blutlüge, Hostienlüge, Schwarzer Tod ---- Überleben in Stadt und Land ---- Im jüdischen Viertel ---- Das tägliche Leben ---- Jüdisch-Deutsch in Umgangssprache und Volksliteratur ---- Buchkultur - die Darmstädter Haggada ---- Gutenbergs Buchdruck und das jüdische Schrifttum ---- Verfolgung, Austreibung, Ermordung ---- Der Kampf um den Talmud ---- Christliche Kabbala ---- Martin Luther - ---- vom Judenmissionar zum Judenfeind ---- Josel von Rosheim, ---- Befehlshaber der Judenschaft" ---- Berufsleben in christlicher Umgebung ---- Das Ghetto in Frankfurt am Main ---- Messianische Hoffnung - ---- Sabbatai Zwi ---- Die Geheimsekten der Sabbatianer und Frankisten ---- Familienleben im 17. und 18. Jahrhundert ---- in der Gemeinde ---- Im Wirtschaftsleben ---- Die portugiesischen Juden in Hamburg ---- Die unterste Schicht ---- Die oberste Schicht - Hofjuden ---- DER WEG IN DIE NEUZEIT ---- Kampf um Gleichberechtigung ---- Von Wien nach Berlin ---- Friedrich II. und seine preußischen Juden ---- Moses Mendelssohn ---- Aufklärer, Reformer, Assimilanten ---- Der Weg in das Großbürgertum ---- Die orthodoxe Mehrheit ---- Nathan der Gute und Shylock der Böse ---- Vorkämpfer jüdischer Emanzipation ---- Napoleon bringt die Befreiung ---- Gleichberechtigung im Königreich Westfalen ---- Juden in Berlin um das Jahr 1800 ---- Der Salon von Marcus und Henriette Herz ---- Rahel Levin-Varnhagen und ihr Kreis ---- Kurzfristige Gleichberechtigung in Preußen ---- Begeisterung für das deutsche Vaterland ---- Die Zeit der Reaktion ---- Das Stereotyp vom minderwertigen Juden ---- Eintritt in die bildende Kunst ---- Selbstbesinnung: ---- Der Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ---- Reform des Gottesdienstes ---- In der Judengasse von Frankfurt am Main ---- Die Rothschilds ---- Der Maler Moritz Daniel Oppenheim ---- In Dorf und Kleinstadt ---- Die Terrakotten von Zizenhausen ---- Periphere Berufe ---- In Posen, Ostpreußen und Danzig ---- In Schlesien ---- Synagogenbauten um 1800 ---- Die Feiertage ---- Religion in der Familie ---- Zeremonialkunst in der Synagoge ---- Zeremonialkunst im Haus ---- Drucker und Drucke ---- Kampf um Tradition und Reform ---- Juden im Vormärz ---- In der guten Gesellschaft ---- Das Familienfoto ---- 1848 - ein Jahr der Befreiung ---- Enttäuschte Hoffnung ---- Auswanderung ins Land der Freiheit ---- Heinrich Heine - ---- Brennspiegel der deutsch-jüdischen Problematik ---- Juden in der Musik ---- Richard Wagner ---- und das "Judentum in der Musik" ---- (u.v.a.) ISBN 9783895085406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Wolfgang W. Müller

    Verlag: Schwabe Verlag Basel Mär 2024, 2024

    ISBN 10: 3796550452 ISBN 13: 9783796550454

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Lässt sich die Theologie mit Musik ein, dann weiten sich wie von selbst Ort und Relevanz des theologischen Diskurses. Es bildet sich eine Zusammenschau von reflexiver Erkenntnis, nichtsprachlicher und ästhetischer Wahrnehmung.Der Band wendet sich dem Aspekt der Musik im Kontext der drei monotheistischen Religionen zu: Wann und warum kommen Religion und Theologie zusammen, um Musik zu machen und um Musik zu hören Brockhaus Kommission, Kreidlerstraße 9, 70806 Kornwestheim 236 pp. Deutsch.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • Müller Wolfgang, W. und Franc Wagner:

    Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, 2020

    ISBN 10: 3796541704 ISBN 13: 9783796541704

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    hardcover. Zustand: Gut. 522 Seiten; 9783796541704.3 Gewicht in Gramm: 1.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • Wagner, Cosima:

    Verlag: München, Zürich : Piper Verlag, 1977

    ISBN 10: 3492021999 ISBN 13: 9783492021999

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 1278 S.; 1315 S. Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Schutzumschläge leicht berieben, besonders am Buchrücken außerdem verfärbt, apierbedingt leicht gebräunt. - INHALT : Die Tagebücher, Anhang: Editorischer Nachbericht, Faksimiles, Zeittafel. - Cosima Wagner hinterließ umfangreiche Tagebücher, die sie vom 1. Januar 1869 an bis zu Richard Wagners Tod am 13. Februar 1883 geführt hatte. Darin gibt sie minutiös Auskunft über den Alltag, das Familienleben mit Richard Wagner sowie über musikalische und literarische Vorlieben. Für die Wagner-Forschung wichtig sind die Tagebuchbegleitung" der Konzeption und Komposition von Wagners letztem Werk Parsifal sowie die Tagebuch-Ausführungen zum Entstehen der Festspiele. Die Tagebücher waren 1911 angeblich als Geschenk in den Besitz der Wagner-Tochter Eva Chamberlain gelangt und blieben nach deren Tod aufgrund testamentarischer Verfügung bis 1972 bei der Bayerischen Staatsbank in München unter Verschluss. Erst 1975 wurden sie nach jahrelangem Rechtsstreit der Öffentlichkeit übergeben. // Cosima Francesca Gaetana Wagner (* 24. Dezember 1837 in Bellagio am Comer See, Königreich Lombardo-Venetien, Habsburgermonarchie; 1. April 1930 in Bayreuth; geb. Cosima de Flavigny) war eine Festivalleiterin. Sie leitete von 1883 bis 1908 über viele Jahre die Bayreuther Festspiele. . Cosima Wagner war von Beginn an fachkompetente Weggefährtin ihres Mannes. So begleitete sie die Proben für Der Ring des Nibelungen und betätigte sich an Debatten um Details der Inszenierung. Ihr Regieeinfluss, auch ihre Ansprüche an Requisiten und Kostüme, führten teils zu Auseinandersetzungen. Cosima war durch langjährige Freundschaften mit angesehenen Frauen aus dem Adel und der geistigen Elite gut vernetzt. Sie gewann diese als Mäzeninnen für die Bayreuther Festspiele. Das wurde nicht von allen Zeitgenossen gutgeheißen. In enger Zusammenarbeit mit Wagner organisierte sie die ersten Bayreuther Festspiele (1876). In seinen letzten Lebensjahren vollendete Richard Wagner den Parsifal. Zu diesem Werk gab Cosima wesentliche Impulse und war immer wieder die erste Hörerin seiner Kompositionen. . Insbesondere Firmenzusammenbrüche in den 1870er Jahren befeuerten einen religiös, politisch und rassistisch gefärbten Antisemitismus. Von dieser rassistischen Ideologie waren auch Cosima Wagner und ihr Mann zunehmend erfasst. Sie dachten nicht nur antisemitisch, sondern handelten auch so. Richard Wagner propagierte antisemitisches Denken in seiner Schrift Das Judentum in der Musik, das er mit dem Pseudonym K. Freigedank 1850 publizierte, und auch bei Cosima ist in ihren schriftlichen Zeugnissen Antisemitismus durchgehend vorhanden. In privater Korrespondenz drückt sie allerdings auch ihr Mitleid mit jüdischen Menschen aus. (wiki) ISBN 9783492021999 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2043 Originalleinen mit Originalumschlag.

  • Freytag, Gustav:

    Verlag: Leipzig, Verlag von Philipp Reclam jun. ohne Jahresangabe, ca. 1925., 1925

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,40 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 384 und 507 Seiten. 18 cm. Schriftart: Fraktur. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Buchrücken mit einem kleinen Fleck. Vorbesitzername auf dem Vorsatz. Aus dem Besitz der Gräfin Ledebur mit geprägtem Monogramm (Krone) auf dem Vorsatz. - Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien, heute Kluczbork; 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Gustav Freytags Vater war Arzt und wurde später in Kreuzburg zum Bürgermeister gewählt. Der Sohn besuchte das Ölser Gymnasium und studierte danach bis 1835 Philologie, Kulturgeschichte und antike Kunst in Breslau, wo er sich dem Corps Borussia anschloss, sowie in Berlin. Während seines Studiums lernte er Hoffmann von Fallersleben kennen und begründete seine Freundschaft zum Dreizehnlindendichter" Friedrich Wilhelm Weber (1813 -1894). Das Thema seiner Doktorarbeit von 1838 lautete Über die Anfänge der dramatische Poesie bei den Germanen". Von 1839 bis 1847 war er Privatdozent an der Universität Breslau. In dieser Zeit entstanden seine ersten Theaterstücke. Danach übersiedelte er nach Leipzig und ein Jahr später nach Dresden und pflegte regen Umgang mit Literaten. Im Jahr 1848 gab er in Leipzig gemeinsam mit Julian Schmidt die Zeitschrift Die Grenzboten heraus, die er zum einflussreichsten Organ des liberalen deutschen Bürgertums formte. Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. 1854 wurde ihm vom Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem er befreundet war, der Hofratstitel verliehen. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter die Nationalliberale Partei im Reichstag. Später trat er zurück, da er von der Politik Bismarcks enttäuscht war. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen am deutsch-französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen, wandte sich gegen Kleinstaaterei und verfocht die Idee eines kleindeutschen Einheitsstaates unter preußischer Führung. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. 1875 starb seine erste Frau, vier Jahre später heiratete er wieder und siedelte nach Wiesbaden über. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und das Prädikat Exzellenz" verliehen. Im selben Jahr erhielt er den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Freytag starb 1895 in Wiesbaden. Er fand seine letzte Ruhestätte in Siebleben, heute ein Vorort von Gotha, in Thüringen. Künstlerisches Schaffen: . Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk Bilder aus der deutschen Vergangenheit" in vier Bänden. Freytag schildert darin die deutsche Geschichte am Beispiel ausgewählter Quellentexte. Das Werk, das im Salomon Hirzel Verlag in Leipzig erschien, erfuhr bis 1909 je nach Band zwischen 27 und 32 Auflagen und gehört damit zu den beliebtesten deutschen Geschichtswerken des 19. Jahrhunderts überhaupt. Aufgrund seines Romans Soll und Haben", der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem 2. Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert. Deutlich wurde dies in der Debatte um die Verfilmung von Soll und Haben" im Jahr 1977 durch Rainer Werner Fassbinder, die letztlich zur Aufgabe des Projekts durch den WDR führte. Hauptgrund hierfür ist die Darstellung des gewissenlosen, amoralischen und habgierigen jüdischen Kaufmanns Veitel Itzig, den Freytag der Figur des redlichen, von hohem Arbeitsethos geprägten Protagonisten Anton Wohlfahrt gegenüberstellt. Andererseits hat Freytag sich in mehreren Aufsätzen (Der Streit über das Judentum in der Musik, gegen Richard Wagner, sowie Über.

  • Eger, Manfred.

    Verlag: Druckhaus Bayreuth,, Bayreuth,, 1985

    Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 2,95 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    kartoniert. M.zahlr.Abb.u.Faks. 80 S. 23,5x17 cm. Blauer OKart.m.weißem Deckeltit. Sehr gut bis annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 240 Gramm.

  • Shefi, Naamah:

    Verlag: Göttingen : Wallstein, 2002

    ISBN 10: 3892446059 ISBN 13: 9783892446057

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Originalbroschur. Zustand: Gut. 192 S. Einband leicht berieben. - Von Wagners Judentum in der Musik zur Judenvernichtung -- Die deutsche Kultur und der Jischuw: Der Beginn des Boykotts -- Die fünfziger Jahre: Ja zu Deutschland, nein zu den Deutschen -- Die sechziger Jahre: Das Ende des Beschweigens -- Die siebziger Jahre: Politischer Aufruhr, musikalische Flaute -- Die achtziger Jahre: Xenophobie und offene politische Intervention -- Die neunziger Jahre: Wandlung der Denkmuster -- Zum Auftakt des Milleniums: Neuer Aufruhr -- Epilog: Die Wagner-Rezeption in Israel. Probleme und Rätsel. ISBN 9783892446057 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.

  • Julia Mischke

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 365651092X ISBN 13: 9783656510925

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Richard Wagners 'Der Ring des Nibelungen' als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern.' Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets 'Das Judentum in der Musik', änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist außerdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - inWagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis aufeine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sichdazu nicht definitiv geäußert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefeund glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darindargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher 'Das Judentum in derMusik' dienen, um aus 'Der Ring des Nibelungen' Alberich und Mime, zwei in derForschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des'jüdisch-Seins' näher zu betrachten.Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkteVerbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf Hitlers Judenpolitik und dieAusweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit alsAusblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sorgner, Stefan Lorenz (Herausgeber):

    Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2008

    ISBN 10: 349955691X ISBN 13: 9783499556913

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    kart. Zustand: Sehr gut. Orig.-Ausg. 511 S. ; 19 cm Sauber erhalten, allerkleinste Lesespuren. Einleitung 9 Gianni Vattimo i.Vorwort 10 2. Zeitleiste der wichtigsten Werke Wagners und Nietzsches 15 3. Siglen 20 Stefan Lorenz Sorgner/Robert Ranisch 4. Einleitung 23 Volker Caysa 5. Biographie 49 II Kulturen 63 Wiebrecht Ries 6. Antike 64 Volker Mertens 7. Mittelalter und Renaissance 79 form Deathridge 8. Moderne 106 III Religionen 121 Ulrike Kienzle 9. Buddhismus 122 Peter Hofmann 10. Christentum 143 Dieter Borchmeyer/Johann Figl 11. Judentum 164 IV Geisteswissenschaftliche Themen 193 Stefan Lorenz Sorgner 12. Ethik 194 Lydia Goehr 13. Musikdrama 215 Dieter Borchmeyer 14. Mythos 249 Marco Brusotti 15. Politik 265 V Biologische Themen 287 Duncan Large 16. Ernährung 288 H. James Birx 17. Evolution 297 Gregory Moore 18. Krankheit 309 Babette E. Babich 19. Sexualität 323 VI Personen 343 Aldo Venturelli 20. Goethe, Hölderlin, Feuerbach 344 Günter Zöller 21. Schopenhauer 355 Christoph Landerer 22. Hanslick 373 VII Wagners Werke 387 Günther Pöltner 23. Oper u n d Drama 388 Oliver Fürbeth 24. Tristan u n d Isolde 397 Philip Kitcher 25. Der Ring des N i b e l u n g e n 403 Nikolaus Knoepffler 26. Parsifal 409 VIII Nietzsches Werke 419 Glenn W.Most 27. Die Geburt der Tragödie 420 Rüdiger G ö m e r 28. Richard Wagner in Bayreuth 428 Hans Otto Seitschek 29. Der Fall Wagner 435 Andreas Urs S o m m e r 30. Nietzsche contra Wagner 441 IX Wirkung 447 Tobias Janz 31. Rezeption i n der Musikgeschichte 448 David Wächter/Günter Seubold 32. Rezeption in der Philosophiegeschichte 46 Anhang 475 Weiterführende Literatur 476 Kurzbiographien der Beitragenden 487 Danksagung 489 Personenregister 490 Sachregister 496 Ortsregister 506 Werkregister 507 ISBN 9783499556913 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419.

  • Fischer, Jens Malte:

    Verlag: Wien : Zsolnay, 2013

    ISBN 10: 3552056149 ISBN 13: 9783552056145

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 3,95 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 318 Seiten ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a Der erste Nibelungen-Ring - Bayreuth 1876. - Das Judentum in der Musik. - Richard Wagner und Ludwig II. - Wagner-Interpretaton im Dritten Reich. Richard Wagner und Gustav Mahler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe

  • Oberhoff, Bernd:

    Verlag: Norderstedt : Books on Demand, 2016

    ISBN 10: 3741213748 ISBN 13: 9783741213748

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 3 verfügbar

    In den Warenkorb

    Kt. Zustand: Wie neu. 359 S. Neuwertiges Exemplar - Dieses Buch überrascht mit fundamentalen Neuigkeiten über Richard Wagners Persönlichkeit. Es geht um personale Eigentümlichkeiten, die Wagner sorgsam vor der Welt verborgen gehalten hat, aber insgeheim nichts sehnlicher erhoffte, als dass sie irgendwann einmal erkannt werden. Worüber Wagner persönlich geschwiegen hat, das hat er umso beredter in seinen Musikdramen zum Ausdruck gebracht. Das vorliegende Buch wird dieser Verkettung von Person und Werk einmal nachgehen und dabei eine ungeahnte Bedeutungsebene freilegen. -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Benötigen wir für Richard Wagner eine Gebrauchsanweisung? -- I Die Briefe nach Königsberg -- Ein erster Protagonist betritt die innere Bühne -- Wagners Qualen: Das Getrenntsein von der Geliebten -- Wer ist der Autor dieser Briefe? -- Spurensuche nach einem frühen Trennungstrauma. -- Wagners Verschmolzenheit mit dem traumatisierten Innenkind -- II Der Fliegende Holländer -- Die Sehnsucht nach Ruhe aus Stürmen des Lebens -- 1. Aufzug. Der Holländer - ein Ahasverus des Ozeans -- 2. Aufzug. Senta - ein Mitleid und Anteilnahme schenkendes treues Weib -- 3. Aufzug. Die Sehnsucht nach Heimat -- III Eine Pilgerfahrt zu Beethoven -- Eine Pilgerfahrt zu Beethoven - kurz gefasste Inhaltsangabe -- Alltags-Ich und traumatisiertes Innenkind: Ein schwieriges Verhältnis -- IV Ein wehrhafter Protagonist tritt auf der inneren Bühne nach vorn. -- Vom Hofkapellmeister zum Barrikadenkämpfer -- Der Held Siegfried - ein pubertäres Kampf-Ich -- Das Gewalttrauma in Wagners RING -- V Lesehilfe für die Schrift Das Judentum in der Musik -- Das Judentum in der Musik - kurz gefasste Inhaltsangabe -- Die Jahre 1850 und 1968: Trennungstrauma und Gewalttrauma reinszenieren sich -- Der Zweifrontenkrieg des pubertären Kampf-Ichs -- Die gravierenden Funktionsmängel des pubertären Kampf-Ichs -- a) Mangel an Realitätswahrnehmung und Denkfähigkeit -- b) Gedächtnislücken und dissoziative Amnesie: Wagner und Halévys Oper Die Jüdin -- c) Mangelnde Unterscheidung von innerer und äußerer Realität: Eine Schrift über Konflikte auf der inneren Bühne? -- VI Die Vielstimmigkeit in Wagners Kopf -- Das innere Geschnatter in Wagners Kopf -- Die Beobachtungen des Ballettmeisters Richard Fricke -- Das Eindringen der inneren Anteile ins Alltags-Ich -- Die innere Wirklichkeit als unendliche Vielheit -- VII Tristan und Isolde -- Das Trauma und die Folgen -- 1. Aufzug. Todesbedrohung und Schockstarre: eine traumatische Erfahrung -- Was hat es mit dem sog. "Sehnsuchts-Motiv" auf sich? Ein Rückblick auf die Ouvertüre -- 2. Aufzug. Die mystische Erfahrung der Nicht-Zweiheit -- Die Kunst des Übergangs - eine Selbstberuhigungsmethode -- Ein zweites Trauma meldet sich zurück - das Gewalttrauma -- 3. Aufzug. Einleitungsmusik: Das Rad des Leidens -- Der Vorhang hebt sich: Tristan am äußeren sicheren Ort -- Tristans Bemühungen um Trauma-Erinnerung -- Tristans suizidale Handlung -- Der Racheimpuls gegen den gewaltausübenden Ziehvater -- Die Erlösung vom Trauma in der jenseitigen Welt -- VIII Ein Engel schwebte vom Himmel herab - Mathilde Wesendonck -- IX Parsifal -- Die Versorgung der Traumawunde -- 1. Aufzug. Wo ist das Handlungsgeschehen anzusiedeln: außen oder innen? -- Die Enthüllung des Grals: eine Triggerung der Traumawunde -- Die Gralsburg - ein "innerer sicherer Ort" -- 2. Aufzug. Klingsor - der Teufel im Innern -- Die Verführungskünste der Blumenkinder -- Ein erstarktes Alltags-Ich gewinnt die entglittene Macht zurück -- 3. Aufzug. Die Versorgung der Traumawunde -- X Schluss: Wie Viele war Richard Wagner. ISBN 9783741213748 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 629.