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In den WarenkorbZustand: New. Der im maerkischen Wachow als Sohn eines Fleischers geborene Jochen Kowalski wusste schon frueh, dass er unbedingt Saenger werden wollte. Doch seine Ausnahmebegabung wurde zunaechst nicht erkannt, so dass er sich der Opernbuehne auf Umwegen naehern musste: als Re.
ISBN 10: 3935621531 ISBN 13: 9783935621533
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 3,31
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 3,31
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Kowalski bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Kowalski (* 30. Januar 1954 in Wachow, Kreis Nauen) ist ein deutscher Opernsänger in Tonlage Alt. Jochen Kowalski wuchs als Sohn eines Fleischermeisters und einer aus Brandenburg stammenden Mutter[1] mit zwei älteren Brüdern in der Nähe von Nauen auf, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Da seine ersten beiden Bewerbungen an der Musikhochschule abgelehnt worden waren, wurde er zunächst Requisiteur an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden in Berlin.[1] Von 1977 bis 1983 studierte er Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler" in Berlin. Nach anfänglichen Versuchen als Tenor erfolgte im letzten Studienjahr seine Ausbildung zum Countertenor bei Marianne Fischer-Kupfer. Bereits während dieser Zeit wurde Kowalski bei den internationalen Händel-Festspielen 1982 in Halle (Saale) engagiert. Nach dem Studium wurde er Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, maßgeblich gefördert von Harry Kupfer und Werner Rackwitz.[1] Seit 1985 wurde er auch für Tourneen des Hauses auch im westlichen Teil Europas verpflichtet. Bei einem Gastauftritt 1985 an der Staatsoper Hamburg lud ihn Rolf Liebermann zu einer geplanten Aufführung des Titus ein und schlug eine weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf vor.[1] Fortan trat Kowalski an den Opernhäusern Wiens auf, wo er 1987 sein Debüt als Prinz Orlofsky in Johann Strauß' Die Fledermaus hatte. Karl Dönch vermittelte den Auftritt an der Volksoper in Georg Friedrich Händels Giustino.[1] Nach dem Ende der DDR sang Kowalski u. a. in Paris, London, Tokio und bei den Salzburger Festspielen. 1992 war er Stargast bei der Eröffnung des 41. Wiener Opernballs. 1994 debütierte er an der Metropolitan Opera in New York. Dort sang er auch am 31. Dezember 1999 in der Fledermaus-Aufführung der Millenniumsgala. Mit dem Capital Dance Orchestra ist er immer wieder im deutschsprachigen Raum mit dem Programm Stars go swing unterwegs. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen Haupt- und Titelrollen in folgenden Werken: Christoph Willibald Glucks: Orfeo ed Euridice (Orpheus) sowie Georg Friedrich Händels Giustino, Belshazzar (Daniel) und Julius Caesar in Ägypten (Caesar). Anders als die meisten Countertenöre widmet sich Jochen Kowalski nicht ausschließlich der Alten Musik, sondern interpretiert auch Kunstlieder, Operetten und Salonmusik. 2013 gestaltete er die Rolle des Max Wallstein in der Uraufführung von Villa Verdi frei nach dem Film Il Bacio di Tosca von Daniel Schmid an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Regie: Johann Kresnik, Text: Chistoph Klimke, Komposition und Arrangements: Walter Haupt). 2016 trat er in der Sprechrolle des toten Hamlet in Anno Schreiers Oper Hamlet im Theater an der Wien auf. In der Spielzeit 2017/18 kehrte er als Nutrice in Monteverdis L'incoronazione di Poppea erfolgreich auf die Bühne der Berliner Staatsoper zurück. Seit einiger Zeit widmet er sich verstärkt dem Genre des Konzert-Melodrams. So hat er gemeinsam mit dem Carl-Maria-von Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin das heitere Melodram Der Fluch der Kröte von Arnold Winternitz auf CD eingespielt. Erfolgreich sind ebenfalls seine Interpretationen von Max von Schillings Hexenlied (mit Klavier und Orchester) und ganz aktuell Enoch Arden von Richard Strauss. /// Standort Wimregal GAD-0368 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Kowalski bildseitig mit goldenem Stift signiert, ggf. wischspurig, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Kowalski (* 30. Januar 1954 in Wachow, Kreis Nauen) ist ein deutscher Opernsänger in Tonlage Alt. Jochen Kowalski wuchs als Sohn eines Fleischermeisters und einer aus Brandenburg stammenden Mutter[1] mit zwei älteren Brüdern in der Nähe von Nauen auf, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Da seine ersten beiden Bewerbungen an der Musikhochschule abgelehnt worden waren, wurde er zunächst Requisiteur an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden in Berlin.[1] Von 1977 bis 1983 studierte er Gesang an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? in Berlin. Nach anfänglichen Versuchen als Tenor erfolgte im letzten Studienjahr seine Ausbildung zum Countertenor bei Marianne Fischer-Kupfer. Bereits während dieser Zeit wurde Kowalski bei den internationalen Händel-Festspielen 1982 in Halle (Saale) engagiert. Nach dem Studium wurde er Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, maßgeblich gefördert von Harry Kupfer und Werner Rackwitz.[1] Seit 1985 wurde er auch für Tourneen des Hauses - auch im westlichen Teil Europas - verpflichtet. Bei einem Gastauftritt 1985 an der Staatsoper Hamburg lud ihn Rolf Liebermann zu einer geplanten Aufführung des Titus ein und schlug eine weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf vor.[1] Fortan trat Kowalski an den Opernhäusern Wiens auf, wo er 1987 sein Debüt als Prinz Orlofsky in Johann Strauß? Die Fledermaus hatte. Karl Dönch vermittelte den Auftritt an der Volksoper in Georg Friedrich Händels Giustino.[1] Nach dem Ende der DDR sang Kowalski u. a. in Paris, London, Tokio und bei den Salzburger Festspielen. 1992 war er Stargast bei der Eröffnung des 41. Wiener Opernballs. 1994 debütierte er an der Metropolitan Opera in New York. Dort sang er auch am 31. Dezember 1999 in der Fledermaus-Aufführung der Millenniumsgala. Mit dem Capital Dance Orchestra ist er immer wieder im deutschsprachigen Raum mit dem Programm Stars go swing unterwegs. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen Haupt- und Titelrollen in folgenden Werken: Christoph Willibald Glucks: Orfeo ed Euridice (Orpheus) sowie Georg Friedrich Händels Giustino, Belshazzar (Daniel) und Julius Caesar in Ägypten (Caesar). Anders als die meisten Countertenöre widmet sich Jochen Kowalski nicht ausschließlich der Alten Musik, sondern interpretiert auch Kunstlieder, Operetten und Salonmusik. 2013 gestaltete er die Rolle des Max Wallstein in der Uraufführung von Villa Verdi frei nach dem Film Il Bacio di Tosca von Daniel Schmid an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Regie: Johann Kresnik, Text: Chistoph Klimke, Komposition und Arrangements: Walter Haupt). 2016 trat er in der Sprechrolle des toten Hamlet in Anno Schreiers Oper Hamlet im Theater an der Wien auf. In der Spielzeit 2017/18 kehrte er als Nutrice in Monteverdis L?incoronazione di Poppea erfolgreich auf die Bühne der Berliner Staatsoper zurück. Seit einiger Zeit widmet er sich verstärkt dem Genre des Konzert-Melodrams. So hat er gemeinsam mit dem Carl-Maria-von Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin das heitere Melodram Der Fluch der Kröte von Arnold Winternitz auf CD eingespielt. Erfolgreich sind ebenfalls seine Interpretationen von Max von Schillings Hexenlied (mit Klavier und Orchester) und ganz aktuell Enoch Arden von Richard Strauss. /// Standort Wimregal PKis-Box75-U07ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Kowalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Nikolaus [Nachname unleserlich] Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Kowalski (* 30. Januar 1954 in Wachow, Kreis Nauen) ist ein deutscher Opernsänger in Tonlage Alt. Jochen Kowalski wuchs als Sohn eines Fleischermeisters und einer aus Brandenburg stammenden Mutter[1] mit zwei älteren Brüdern in der Nähe von Nauen auf, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Da seine ersten beiden Bewerbungen an der Musikhochschule abgelehnt worden waren, wurde er zunächst Requisiteur an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden in Berlin.[1] Von 1977 bis 1983 studierte er Gesang an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? in Berlin. Nach anfänglichen Versuchen als Tenor erfolgte im letzten Studienjahr seine Ausbildung zum Countertenor bei Marianne Fischer-Kupfer. Bereits während dieser Zeit wurde Kowalski bei den internationalen Händel-Festspielen 1982 in Halle (Saale) engagiert. Nach dem Studium wurde er Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, maßgeblich gefördert von Harry Kupfer und Werner Rackwitz.[1] Seit 1985 wurde er auch für Tourneen des Hauses - auch im westlichen Teil Europas - verpflichtet. Bei einem Gastauftritt 1985 an der Staatsoper Hamburg lud ihn Rolf Liebermann zu einer geplanten Aufführung des Titus ein und schlug eine weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf vor.[1] Fortan trat Kowalski an den Opernhäusern Wiens auf, wo er 1987 sein Debüt als Prinz Orlofsky in Johann Strauß? Die Fledermaus hatte. Karl Dönch vermittelte den Auftritt an der Volksoper in Georg Friedrich Händels Giustino.[1] Nach dem Ende der DDR sang Kowalski u. a. in Paris, London, Tokio und bei den Salzburger Festspielen. 1992 war er Stargast bei der Eröffnung des 41. Wiener Opernballs. 1994 debütierte er an der Metropolitan Opera in New York. Dort sang er auch am 31. Dezember 1999 in der Fledermaus-Aufführung der Millenniumsgala. Mit dem Capital Dance Orchestra ist er immer wieder im deutschsprachigen Raum mit dem Programm Stars go swing unterwegs. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen Haupt- und Titelrollen in folgenden Werken: Christoph Willibald Glucks: Orfeo ed Euridice (Orpheus) sowie Georg Friedrich Händels Giustino, Belshazzar (Daniel) und Julius Caesar in Ägypten (Caesar). Anders als die meisten Countertenöre widmet sich Jochen Kowalski nicht ausschließlich der Alten Musik, sondern interpretiert auch Kunstlieder, Operetten und Salonmusik. 2013 gestaltete er die Rolle des Max Wallstein in der Uraufführung von Villa Verdi frei nach dem Film Il Bacio di Tosca von Daniel Schmid an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Regie: Johann Kresnik, Text: Chistoph Klimke, Komposition und Arrangements: Walter Haupt). 2016 trat er in der Sprechrolle des toten Hamlet in Anno Schreiers Oper Hamlet im Theater an der Wien auf. In der Spielzeit 2017/18 kehrte er als Nutrice in Monteverdis L?incoronazione di Poppea erfolgreich auf die Bühne der Berliner Staatsoper zurück. Seit einiger Zeit widmet er sich verstärkt dem Genre des Konzert-Melodrams. So hat er gemeinsam mit dem Carl-Maria-von Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin das heitere Melodram Der Fluch der Kröte von Arnold Winternitz auf CD eingespielt. Erfolgreich sind ebenfalls seine Interpretationen von Max von Schillings Hexenlied (mit Klavier und Orchester) und ganz aktuell Enoch Arden von Richard Strauss. /// Standort Wimregal PKis-Box57-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, Akademie Verlag,, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
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In den Warenkorb109-172 S. Mit zahlr. Fotos und Zeichn. ; Inhalt: Gramsch, B. : Abnutzungsspuren an mesolithischen Kern- und Scheibenbeilen, Seyer, H.: Zur Geschichte der Bodendenkmalpflege in Berlin. Gramsch, B.: Zwei Komplexe neolithischer Feuersteingeräte aus der Mark Brandenburg, Geisler, H.: Großsteingrab und mittelalterliche Straßensperre bei Mürow, Kr. Angermünde, Geisler, H. : Gräber der Einzelgrabkultur und der jüngeren Bronzezeit von Schönermark, Kr. Angermünde, Breddin, R.: Ein Bronzehortfund aus Lübbenau, Kr. Calau, Griesa, S.: Ein hallstattzeitliches Gefäß mit Menschendarstellungen aus Müllrose, Kr. Eisenhüttenstadt, Buck, D.-W. und Wetzel, G.: Eine Siedlung der jüngeren Bronzezeit von Zitz, Kr. Brandenburg-Land. Vorbericht, Buck, D.-W.: Die Ausgrabung eines Gräberfeldes der vorrömischen Eisenzeit von Wachow, Kr. Nauen. Vorbericht , Schnitz, H.-D.: Ein barbarisierter Aureus des Severus Alexander von Hohenbucko, Kr. Herzberg, Herrmann, J.: Beginn der Untersuchung einer kaiserzeitlichen und slawischer Siedlungen in Tornow, Kr. Calau, Sommer, G.: Slawische Siedlungsfunde von Fahrland, Kr. Potsdam-Land, Grebe, K.: Die slawische Siedlung von Brandenburg (Havel) - Neuendorf. Vorbericht, Unverzagt, W.: Ausgrabungen in der Burg von Lebus/Oder während des Jahres 1965, Heinrich, H.: Ur- und Frühgeschichte an den Hochschulen der DDR. Lehrveranstaltungen im Frühjahrssemester 1966, Kleine Mitteilungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Gr.-8° , Paperback , Gutes Exemplar.
Verlag: Verlagsort Rathenow, 1909
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbLichtdruck. Postalisch befördert. Marke entfernt. W. liegt in der Nähe der Havelstadt Ketzin. Guter Zustand. Karten aus dem kleinen Dorf Wachow sind äusserst selten !
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Erscheinungsdatum: 1944
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1944 - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Books LLC, Reference Series Aug 2013, 2013
ISBN 10: 1159225591 ISBN 13: 9781159225599
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 23,12
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Rathenow, Gollenberg, Friesack, Knoblauch, Dallgow-Döberitz, Paretz, Wutzetz, Falkensee, Liste der Orte im Landkreis Havelland, Warsow, Vietznitz, Mögelin, Nauen, Zootzen, Brieselang, Ketzin/Havel, Brädikow, Selbelang, Finkenkrug, Seeburg, Wustermark, Berge, Ribbeck, Gohlitz, Waldheim, Premnitz, Nennhausen, Schwanebeck, Lietzow, Wagenitz, Bergerdamm, Priort, Groß Behnitz, Elstal, Börnicke, Retzow, Senzke, Neukammer, Briesen, Ferchesar, Barnewitz, Waldsiedlung, Tietzow, Jahnberge, Wachow, Großderschau, Böhne, Paulinenaue, Möthlow, Falkenrehde, Garlitz, Kotzen, Rhinow, Haage, Falkenhagen, Rohrbeck, Semlin, Buschow, Göttlin, Tremmen, Hohennauen, Vieritz, Grütz, Fliederhorst, Seegefeld, Niebede, Brenkenhof, Wansdorf. Auszug: Friesack ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a910 2b208c73e7 \*/ Friesack In den Jahren 1538¿1539, als die Hohenzollern zur evangelisch-lutherischen Lehre übertraten, wurden auch Friesack und das ganze Land evangelisch. Thiemannstraße Richtung Stadtzentrum, 2005Feuersbrünste, der ¿rote Hahn¿, wüteten des öfteren in Friesack. Im Jahr 1616 erhielt der Ort als dessen Folge umfangreiche Statuten, welche den Bürgern Verhaltensmaßregeln zur Brandvermeidung auferlegten. Diese findet man heute im Friesacker Heimatmuseum. Trotzdem wurden 1619 die Stadt und die zwischen 1560 und 1588 neuerrichtete Burg durch einen Brand fast völlig zerstört. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es wegen der Brandgefahr verboten, im Ort Scheunen zu bauen. Stattdessen entstand am Rande der Stadt eine ununterbrochene Reihe von Scheunen entlang der heutige Thiemannstraße. Es brannte aber immer wieder. Größere Feuer wüteten 1800, 1825, 1841 und 1945. Nach dem großen Brand von 1841, der auch das Burggelände erfasste, aber das Herrenhaus (Friesack I) verschonte, baute Karl Georg G.F. von Bredow ein neues Herrenhaus an der Straße nach Klessen, um der Brandgefahr möglichst zu entgehen. Dieses Haus brannte 1948 infolge Brandstiftung, möglicherweise zur Vertuschung eines Einbruchs, ab. Mit dem Haus wurden viele historischen Gegenstände des ausgelagerten historischen Museums zerstört. Der Zweite Weltkrieg zerstörte neben der bald wieder errichteten Kirche und einigen wenigen Gebäude zunächst nur wenig. Erst durch Brandlegung der Besatzer wurde etwa ein Drittel der Stadt vernichtet. Noch heute finden sich daher, z. B. in der Berliner Straße, einige Baulücken. Während des Dreißigjährigen Krieges hatte auch Friesack stark zu leiden. 1635 wurde der Ort tagelang geplündert. 1638 belagerten die Schweden die Burg, die von den Kaiserlichen unBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 88 pp. Deutsch.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Wachow i. M., Riewendtsee, Fischer mit Boot*** ungelaufen, rückseitig Klebe- und Papierreste, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 14. > 1464- Nauener Umgebung.
Verlag: (Warner Bros.), 2004
Anbieter: John K King Used & Rare Books, Detroit, MI, USA
EUR 35,77
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Very Good. 11 x 8.5", pict patterned wraps with printed autographs of authors, extremities a bit worn and bumped else a decent copy of this SCARCE item.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Wachow /West-Havelland, Gasthof zur Friedens Eiche von Wilhelm Evers*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 17.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 14. > 1464- Nauener Umgebung.
Erscheinungsdatum: 1940
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Wachow i. Westhavelland, Gasthaus B. Vogler*** gelaufen 1940 als Feldpost, geklebte Eckknicke rechts, guter Zustand | Preis: 17.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 14. > 1464- Nauener Umgebung.
Erscheinungsdatum: 1924
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 17,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1924 - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 16,80
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In den WarenkorbCarte Postale Alte Postkarte Wachow Nauen Alte Ansichtskarte Postkarte.
Erscheinungsdatum: 1940
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Wachow /Westhavelland, Gasthof zur Friedens-Eiche*** gelaufen 1940 als Feldpost, Bugspur li. unten, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 14. > 1464- Nauener Umgebung.
Erscheinungsdatum: 1908
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Wachow, Partie am Gasthof Wilhelm Vogler*** gelaufen 1908, Eckknicke unten, Bugspur oben mittig, sonst guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 14. > 1464- Nauener Umgebung.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Erscheinungsdatum: 1907
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 28,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, gelaufen, 1907 - ca 14 cm X 9 cm.
Verlag: Berlin Cottbus Frankfurt Potsdam, Kulturbund, 1966 - 1989., 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 153,00
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In den WarenkorbMit zahlr. Abb. ; Inhalt: Inhalt: 1. Gramsch, Bernhard: Zum Geleit, Geisler, Horst: Das Großsteingrab bei Mürow wurde rekonstruiert, Seidel, Hermann: Der Steinkreis voin Oderberg als Grenzmarke, Breddin, Rolf: Systematische Untersuchung des jüngerbronzezeitlichen Hügelgräberfeldes von Tornow, Kr. Calau, Buck, Dietmar-Wilfried: Die Ausgrabung eines Gräberfeldes der Jastorf-Kultur von Wachow, Kr. Nauen, Grebe, Klaus: Eine Anleitung zur Notuntersuchung einfacher Urnengräber, Birke, K.: Bericht über die Zusammenarbeit der Werkleitung und Braunkohlenkumpel im Tagebau Greifenhain mit dem Bezirksmuseum Cottbus, , Breddin, Rolf: Gründung des Bezirksfachausschusses Cottbus, Griesa, Siegfried: Die Tätigkeit des Bezirksfachausschusses Ur- und Frühgeschichte im Bezirk Frankfurt, Seyer, Heinz: Bodendenkmalpflege in Berlin, Schulz, R., Aus der Arbeit der Kreisarbeitsgemeinschaft Ur- und Frühgeschichte Angermünde / Schwedt, Wendt, Günter: Seminar vom 30.7. bis 6.8.1965 in Kleinmachnow, Verordnung zum Schütze und zur Erhaltung der ur- und frühgeschichtlichen Bodenaltertümer vom 28. Mai 1954, 2. Buck, Dietmar-Wilfried: Der Aufbau von Fundarchiven, Gramsch, Bernharrd: Die Feuersteingeräte des Spätpaläolithikums (10 000 bis 8000 v. u. Z.) und des Mesolithikums (8000-3000 v. u. Z.) in den brandenburgischen Bezirken, Jahn, Karl: Neufunde im Kreise Kyritz, Schulz, Rainer: Gedanken zur Arbeit mit Schülern in der Bodendenkmalpflege, Seyer, Heinz: Die archäologischen Forschungen der letzten zehn Jahre auf dem Gebiet der Hauptstadt der DDR im Spiegel der Literatur, Buck, Dietmar-Wilfried: Die Tätigkeit des Bezirksfachausschusses Ur- und Frühgeschichte Potsdam, Griesa, Siegfried: Die Tätigkeit des Bezirksfachausschusses Ur- und Frühgeschichte im Bezirk Frankfurt, Bodendenkmalpflege, Grabungskalender 1967, Nachrufe: Rudolf Pasenau, Wilhelm Walter, Karl Possardt, Buchbesprechungen, 3. Darin: Geisler, Horst: Was braucht ein Bodendenkmalpfleger? Barthel, Hans-Joachim: Hinweise zur Notbergung von Körpergräbern, Breddin, Rolf: Zur Typenbestimmung von Bronzebeilen, Holz, Paul: Bodendenkmalpflege im Kreise Beeskow, Teske, Manfred: Bericht über die Neufunde des Dossegebietes im Jahre 1967. Mangelsdorf, Günter: Zur ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung der Gemarkung des Dorfes Prietzen, Kr. Rathenow, Schulz, Rainer: Erste wissenschaftliche Tagung der Sektion Meeresarchäologie am Schiffahrtsmuseum Rostock, Buck, Dietmar-Wilfried: Tätigkeitsbericht des Bezirksfachausschusses Ur- und Frühgeschichte Potsdam, Grabungskalender 1968, Neue Literatur, Nachrufe: Christa Rieck, Hermann Jahnke, 4. Darin: Geisler, Horst: Die Jungsteinzeit in Brandenburg, Breddin, Rolf: Zur Typenbestimmung von Bronzebeilen (Schluss), Guthjahr, Rudolf: Mittelalterliche Keramik aus Rathenow, Zumpe, Reiner: Feldpräparation und Fundkonservierung, Holz, Paul: Gründung der Kreisarbeitsgemeinschaft für Ur- undFrühgeschichte in Beeskow und ihre Aufgaben, Weiß, Walter: Ur- und Frühgeschichte in den Kreisen Angermündeund Schwedt 1968, Dobrenowa, E.: Bezirkstagung 1968, Auszeichnungen 1968, Geburtstage: Otto Paul Pohl, Johannes Hutloff, Nachruf Georg Sasse, 5. Grebe, Klaus: Landeskulturgesetz und Bodendenkmalschutz, Ersfeld, Joachim: Einführung in das Vermessungswesen I, Mangelsdorf, Gümter: Zur Frühgeschichte von Hohennauen, Kr. Rathenow, Seidel, Hermann: Zwei interessante Grenzsteine, Teske, Manfred: Tätigkeitsbericht der Arbeitsgemeinschaft Ur- und Frühgeschichte des Kreises Kyritz im Jahre 1969, Schulz, Rainer: Bericht über die Tagung der Bezirksarbeitsgemeinschaft Ur- und Frühgeschichte im Deutschen Kulturbund des Bezirkes Frankfurt/Oder am 17. und 18. Juni 1971 in Brieskow-Finkenheerd, Kr. Eisenhüttenstadt, Neue Literatur, Geburtstage: Richard Hoffmann, Nachrufe: Karl Fitzkow, Günter Wendt, 6. Guthjahr, Rudolf: Rollrädchenverzierung im Kreise Rathenow, Weiß, Walter: Die Angermünder Burg, Pfeiffer, Günter, Probst. Reinhard, Schulz. Rainer - Arbeitsgemeinschaft "Junge Historiker (Archäologen)", Ange.
Erscheinungsdatum: 1905
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 40,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1905 - ca 14 cm X 9 cm.