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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Edding signiert. Das Autogramm ist fast komplett abgewischt, deswegen auch zum halben Preis /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U017 Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Benjamin Goller SV Darmstadt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Benjamin Goller bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Benjamin Goller (* 1. Januar 1999 in Reutlingen) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit Januar 2023 beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag. Im Verein Goller begann beim TSV Holzelfingen mit dem Fußballspielen,[1] ehe er über die Jugend des VfL Pfullingen (2011 bis 2014) in die Jugend der Stuttgarter Kickers wechselte. Dort spielte er in der Saison 2015/16 in der B-Junioren-Bundesliga und kam dort auf 25 Einsätze (vier Tore). Zur Saison 2016/17 wechselte Goller in die A-Jugend des FC Schalke 04, mit der er in der A-Junioren-Bundesliga spielte. Er kam in der West-Staffel auf 26 Einsätze und jeweils zehn Tore und Vorlagen. Mit Schalke erreichte er zudem die A-Junioren-Bundesliga Endrunde, scheiterte dort aber an der U19-Mannschaft vom FC Bayern München.[2] In der Saison 2017/18, in der er letztmals in der Jugend spielberechtigt war, gewann der Flügelspieler mit seiner Mannschaft die West-Staffel. Dabei kam er auf 26 Einsätze, sechs Tore und 14 Vorlagen. Im Endspiel um die deutsche Meisterschaft mussten er und sein Team sich Hertha BSC geschlagen geben. Anschließend rückte Goller in den Herrenbereich auf. Die Vorbereitung auf die Saison 2018/19 absolvierte Goller mit der Profimannschaft von Domenico Tedesco. So nahm er unter anderem an einer Marketing-Reise nach China teil und kam in den Testspielen gegen den FC Southampton[3] und Hebei China Fortune[4] zum Einsatz. Nach dem Ende der Vorbereitung wurde Goller von Tedesco fest in den Profikader integriert.[5][6] Am 11. Dezember 2018 debütierte er in der ersten Mannschaft, als er beim 1:0-Sieg gegen Lokomotive Moskau in der Champions League in der Startelf stand.[7] Zudem kam er auf elf Einsätze in der Oberliga Westfalen für die zweite Mannschaft. Zur Saison 2019/20 wechselte Goller zu Werder Bremen.[8] Er absolvierte die Vorbereitung mit der Profimannschaft von Florian Kohfeldt. Wegen eines Muskelfaserrisses fiel er zunächst aus. Nachdem Kohfeldt zehn Spieler wegen Verletzungen fehlten, stand Goller am 14. September 2019 im Kader der Bundesliga-Elf für das Spiel bei Union Berlin, in dem er in der Schlussphase für Leonardo Bittencourt eingewechselt wurde und somit sein Bundesligadebüt gab. Er spielte zehn Erstligapartien für die erste Mannschaften und stand in zwei Spielen für die zweite Mannschaft in der Regionalliga Nord auf dem Platz. Zur Saison 2020/21 wechselte Goller für ein Jahr auf Leihbasis in die 2. Bundesliga zum Karlsruher SC.[9] Dort spielte er 27 Zweitligapartien und traf viermal. Zur Saison 2021/22 wurde er nach dem Abstieg von Bremen in die 2. Bundesliga zum Ligakonkurrenten SV Darmstadt 98 weiterverliehen.[10] Unter Torsten Lieberknecht kam er in 11 Ligaspielen zum Einsatz und traf dabei 2-mal. Ende Januar 2022 wurde die Leihe aufgrund geringer Spielpraxis abgebrochen und Goller kehrte per Leihe zum Karlsruher SC zurück.[11] Dort kam er bis zum Saisonende 13-mal zum Einsatz, stand 11-mal in der Startelf und erzielte ein Tor. Zur Saison 2022/23 kehrte Goller zu den Bremern zurück, die wieder in die Bundesliga aufgestiegen waren. Bis zur Winterpause kam er jedoch nicht zum Einsatz und spielte nur einmal in der zweiten Mannschaft. Daher wechselte Goller zum 1. Januar 2023 zum Zweitligisten 1. FC Nürnberg.[12] In der Nationalmannschaft Goller spielte zwischen November 2016 und März 2017 drei Mal in der deutschen U18-Nationalmannschaft. Von August 2017 bis März 2018 folgten fünf Einsätze in der U19-Auswahl, in denen er einen Treffer erzielte. Von September 2018 bis November 2019 war Goller in der U20-Auswahl aktiv. /// Standort Wimregal GAD-0053ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Schwarzweiss-Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal PKis-Box4-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Lydie Auvray /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Lydie Auvray bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Olaf Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lydie Auvray (* 1956 in Langrune-sur-Mer im Departement Calvados in der Normandie) ist eine französische Akkordeonistin, Sängerin und Begründerin der Auvrettes. Ihr musikalischer Einsatz führte zu einer populären Wiederbelebung des Akkordeonspiels. Auvray lebt in Köln. Lydie Auvray verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Caen in der Normandie. Nach dem Abitur zog sie 1974 nach Berlin, um ihr Deutsch zu verbessern. 1993 heiratete sie den Martiniquesen Franck Picot und brachte ihre Tochter Cannelle zur Welt. Die Ehe wurde 2009 geschieden. Musikalische Entwicklung Erste öffentliche Auftritte erfolgten in Berliner Clubs als Liedbegleiterin von Jürgen Slopianka (1976). Sie tourte mit ihm durch Westdeutschland und begann eine Zusammenarbeit mit Thommie Bayer (1977), sie arbeitete mit Klaus Hoffmann an der LP Westend zusammen und absolvierte mit ihm zwei Hallentourneen (1979), dabei entstand das Live-Doppelalbum von Klaus Hoffmann Ein Konzert. Mit Hannes Wader arbeitet sie an dessen LP Es ist an der Zeit (1980) und ging mit ihm auf Tourneen (1982). Sie veröffentlichte ihre erste eigene LP Premiere und trat als Solistin in Rundfunk- und Fernsehsendungen auf, sowohl in Deutschland als auch in Dänemark. Es folgte die Gründung ihrer eigenen Band, den Auvrettes, mit denen sie auf Tournee ging (1982). Weitere Auftritte unternahm sie mit Hannes Wader in Helsinki, Moskau und Paris und es entstand ihre zweite LP Paradiso (1983). Nach einem 45-minütigen Feature in der ARD unter dem Titel Das Haus in der Normandie begann sie die Zusammenarbeit mit dem Clown Pic. Es entstand ihr drittes Album Ensemble (1985) und die vierte LP D?accord, welche von ihrem Freund Stefan Stoppok produziert wurde (1987). Mehrere Reisen nach Martinique brachten neue musikalische Einflüsse in Lydies ?uvre (1988). Sie arbeitete an verschiedenen Produktionen mit, so bei Stephan Remmlers Titel Lotto, an Peter Maffays LP Lange Schatten und Senta Bergers Album Wir werden sehen, des Weiteren bei Reinhard Mey und dessen Album Immer weiter (1994). Zusammen mit dem Streichquartett Indigo nahm sie die CD Tango Toujours auf und ging mit ihnen auf gemeinsame Tournee (2003). Auvray arbeitete am Rilke-Projekt (2003, Vol. 3) sowie am NOX-Projekt von Gerd Köster und Dirk Raulf. 2004 erschien ihr erstes Soloalbum Pure. Sie wirkte bei zahlreichen Fernsehsendungen des WDR, von Radio Bremen und des Bayerischen Rundfunks mit. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U006 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andre Niklaus Leichtathletik /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Andre Niklaus bildseitig mit schwarzem Edding signiert.- /// André Niklaus (* 30. August 1981 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Zehnkämpfer. Niklaus wurde als Sohn der Fechterin Mandy Niklaus geboren. Nach einem vierten Platz bei den Junioreneuropameisterschaften 1999 gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Santiago de Chile Bronze. Mit 7712 Punkten im Zehnkampf lag er dabei einen Rang vor Dmitri Karpow. Ein Jahr später übertraf er als Sieger bei den U23-Europameisterschaften 2001 in Amsterdam mit 8042 Punkten erstmals die 8000-Punkte-Marke. 2003 verteidigte Niklaus in Bydgoszcz mit 7983 Punkten seinen Titel von 2001. Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris/Saint-Denis wurde er Achter mit 8020 Punkten. 2005 konnte sich Niklaus beim Mösle Mehrkampf-Meeting in Götzis auf 8074 Punkte steigern. Die deutsche Weltmeisterschaftsqualifikation in Ratingen gewann er mit 8193 Punkten. Bei den Weltmeisterschaften in Helsinki belegte er dann mit 8316 Punkten den vierten Rang mit 69 Punkten Rückstand auf den drittplatzierten Attila Zsivóczky. In der Hallensaison 2006 belegte Niklaus beim Einladungswettkampf in Tallinn mit 6067 Punkten den zweiten Platz hinter dem punktgleichen Roman ?ebrle. Fünf Wochen später steigerte sich Niklaus bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau auf 6192 Punkte und wurde Weltmeister im Siebenkampf vor Bryan Clay mit 6187 Punkten und Roman ?ebrle mit 6161 Punkten. In den Einzeldisziplinen erzielte er folgende Leistungen: 60 Meter 7,06 s, Weitsprung 7,64 m, Kugelstoßen 14,41 m, Hochsprung 2,07 m, 60 Meter Hürden 8,14 s, Stabhochsprung 5,30 m, 1000 Meter 2:47,80 min. Damit rangiert er in der deutschen Bestenliste auf Platz zwei hinter Frank Busemann, der 2002 in Tallinn 6291 erreichte. Nachdem er in Götzis 2006 Vierter mit 8239 Punkten geworden war, verletzte er sich und musste die Saison abbrechen. Ein Jahr später stellte er als Fünfter von Götzis mit 8340 Punkten eine neue persönliche Bestleistung auf, steigerte sich bei den Weltmeisterschaften in Osaka erneut und wurde mit 8371 Punkten Fünfter. Mit 7536 Punkten gewann Niklaus am 27./28. August 2011 in Vaterstetten seinen ersten nationalen Einzelmehrkampftitel, nachdem er in der Mannschaft zusammen mit Steffen Landgraf und Marian Geisler schon 2004 Gold in Vaterstetten geholt hatte. André Niklaus hatte bei einer Größe von 1,90 m ein Wettkampfgewicht von 82 kg. Er startete für die LG Nike Berlin und trainierte bei Rainer Pottel. Im Juni 2013 beendete er seine Karriere. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Schwarzweiss-Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Farb-Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit blauem Kuli bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephanie Beckert Eisschnelllauf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Stephanie Beckert bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephanie Beckert (* 30. Mai 1988 in Erfurt) ist eine ehemalige auf Langstrecken spezialisierte deutsche Eisschnellläuferin und Olympiasiegerin. Beckerts Mutter Angela war ebenfalls Eisschnellläuferin, ihr Vater Detlef Handballspieler. Im Alter von zwei Jahren stand Beckert erstmals auf dem Eis. Zunächst versuchte sie sich im Eiskunstlauf, wechselte aber im Alter von zehn Jahren zum Eisschnelllauf. Ihre fünf jüngeren Geschwister waren ebenfalls zeitweilig als Eisschnellläufer aktiv; ihr Bruder Patrick qualifizierte sich wie Stephanie für die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Seit Oktober 2006 ist Beckert Sportsoldatin in der Sportfördergruppe Oberhof. Sie bekleidet den Dienstgrad eines Oberfeldwebels.[1] Nach sieben Deutschen Juniorenmeistertiteln debütierte Beckert zu Beginn der Saison 2006/07 im Seniorenbereich. Nach Plätzen zwischen dem 14. und 15. Rang bei ihren ersten drei Einsätzen während der beiden ersten Weltcups der Saison in Heerenveen und Berlin erreichte sie bereits in ihrem vierten Rennen überhaupt und ihrem ersten Weltcuprennen über 5000 Meter in Moskau den sechsten Platz. Schon zuvor wurde Beckert über 3000 und 5000 Meter Deutsche Doppelmeisterin. Beckert setzte ihre Entwicklung kontinuierlich fort. Beim Weltcup in Moskau am 14. Februar 2008 gelang ihr erstmals bei einem Weltcup der Sprung unter die Top 3. Sie belegte im 5000-m-Rennen hinter Claudia Pechstein und Martina Sáblíková den 3. Platz. Beim Weltcup in Heerenveen wurde sie Zweite und im November 2009 erreichte sie an gleicher Stelle den ersten Weltcupsieg. Bei ihrer ersten Teilnahme an der Mehrkampfweltmeisterschaft 2009 in Hamar belegte sie den zwölften Platz. Auf der letzten Strecke über 5000 Meter wurde sie Dritte. Einen Monat später bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond belegte Stephanie Beckert über diese Distanz den vierten Platz und wurde Achte über 3000 Meter. Bei den Olympischen Spielen in Vancouver gewann Beckert zwei Silbermedaillen: am 14. Februar 2010 über die 3000 Meter und zehn Tage später über die 5000 Meter; beide Rennen gewann Martina Sáblíková.[2] Am 27. Februar 2010 wurde sie gemeinsam mit Daniela Anschütz-Thoms, Katrin Mattscherodt und Anni Friesinger-Postma Olympiasiegerin in der Teamverfolgung. Für ihre Leistungen bei den Winterspielen erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[3] Auch bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 lieferte sie gute Resultate ab. Nach einer Bronzemedaille über 3000 m gewann sie noch Silber über 5000 m und nochmals Bronze mit Isabell Ost und Claudia Pechstein in der Teamverfolgung. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Svetislav Pesic Bayern München Basketball /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Svetislav Pesic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Svetislav Pe?ic (serbisch-kyrillisch ????????? ?????; * 28. August 1949 in Novi Sad, SFR Jugoslawien)[1] ist ein serbischer Basketballtrainer und ehemaliger -spieler.[2] Als Spieler konnte Pe?ic seine größten Erfolge beim KK Bosna Sarajevo erzielen, mit dem er 1978 jugoslawischer Meister und Pokalsieger sowie 1979 Europapokalsieger der Landesmeister wurde. Nach seiner Karriere als Spieler wurde Pe?ic in der Saison 1981/82 zunächst Sportdirektor bei KK Bosna. Von 1982 bis 1987 trainierte er den Verein, bei dem er auch schon als Spieler gewirkt hatte. 1983 wurde er als Trainer jugoslawischer Meister und 1984 Pokalsieger. Zugleich trainierte er in jenen Jahren jugoslawische Jugendnationalmannschaften. Nach vorausgegangenen EM-Siegen wurde unter seiner Regie 1987 die U-19-Basketball-Weltmeisterschaft gewonnen. Bei diesem Triumph wurde zum ersten Mal eine US-amerikanische Auswahl unter gleichen Voraussetzungen bezwungen, da die Niederlagen von US-amerikanischen Seniorenauswahlteams bei Basketball-Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen zuvor ohne die Teilnahme von NBA-Profis zustande kamen. Nach diesen Erfolgen verpflichtete ihn der Deutsche Basketball Bund als Nationaltrainer. In dieser Funktion führte Pe?ic die deutsche Nationalmannschaft überraschend zum Gewinn der Basketball-Europameisterschaft 1993, dem ersten internationalen Titel einer deutschen Herrennationalmannschaft. Die Einschätzung, dass der deutsche EM-Triumph völlig unerwartet gekommen sei, teilte er nicht. ?Ja, wir haben Geschichte geschrieben. Aber so eine große Sensation war das auch nicht. Die Mannschaft hat sich über Jahre entwickelt?, sagte er rückblickend.[3] In der Vorbereitung auf die EM 1993 dachte er über einen sofortigen Rücktritt als Bundestrainer nach, da auf der Präsidiumssitzung des Deutschen Basketball-Bundes entschieden worden war, dass Christian Welp bei dem Turnier zum Einsatz kommen müsse. Da der damals in den USA beschäftigte Centerspieler nur einen Teil der EM-Vorbereitung mit der Mannschaft bestreiten wollte, hatte sich Pe?ic dafür ausgesprochen, auf Welp zu verzichten. Pe?ic befragte die übrigen Mannschaftsmitglieder, die einstimmig äußerten, dass Welp trotz verspäteter Anreise dabei sein sollte.[4] Welp war später im EM-Endspiel ein entscheidender Siegfaktor.[5] Eines seiner wichtigsten Erfolgsgeheimnisse bei diesem und späteren Triumphen war, dass Pe?ic es verstand, Druck auf seine Spieler und das Umfeld auszuüben, womit er seine Mannschaften zu Leistung antrieb. Stephan Baeck, der unter Pe?ic 1993 Europameister wurde, sagte über den Trainer: ?Wenn Svetislav sagt ?spring!?, dann frag nicht ?warum??, sondern höchstens ?wie hoch??? Von seinen Schützlingen erhielt Pe?ic den Spitznamen ?Der Alte?.[6] Er trainierte seine Mannschaften mit ?harter Hand?,[7] anlässlich seines 70. Geburtstages bezeichnete die Berliner Morgenpost Pe?ic als einen ?Basketballtrainer, der polarisiert?.[8] Trotz seines oft lauten und harten Umgangs mit seinen Spielern in Mannschaftsbesprechungen, im Training und im Spiel habe er immer versucht zu zeigen, dass er jede Persönlichkeit respektiere. Mit seinen ehemaligen Spielern habe er ein gutes Verhältnis und sei mit diesen eigener Aussage nach ?für alle Zeiten? befreundet, betonte Pe?ic im Dezember 2019. Über die Entwicklung seines Umgangs mit Spielern und seinen Einsatz für die Sportart äußerte er 2019: ?Wenn du Basketball lebst, 24 Stunden, dann ist es sehr schwer, sozusagen ruhig zu werden.? Pe?ic setzt bei seinen Mannschaften meist auf eine Pressverteidigung und schnelles Umschalten von Verteidigung auf Angriff. ?Das war immer mein Basketball?, seine Philosophie habe sich im Laufe der Jahre kaum verändert, sagte er im Dezember 2019.[4] Von 1993 an war Pe?ic Headcoach bei Alba Berlin. Hier gewann er im zweiten Jahr seiner Verpflichtung den Korac-Cup und somit den ersten internationalen Titel einer deutschen Vereinsmannschaft. Zudem wurde Alba unter seiner Regie in den folgenden Jahren viermal Deutscher Meister und zweimal Pokalsieger. Im Rückblick betonte Pe?ic im Jahr 2000, Alba Berlin sei ?nicht nur mein Arbeitgeber gewesen, sondern meine Leidenschaft, meine zweite Familie?.[9] Im Jahr 2000 verließ Pe?ic Berlin und trainierte die Nationalmannschaft der Bundesrepublik Jugoslawien, ab 2001 gleichzeitig mit RheinEnergie Cologne. 2001 wurde er mit der Nationalmannschaft erneut Europameister und 2002 Weltmeister. Es folgten weitere Engagements bei europäischen Spitzenklubs wie dem FC Barcelona (2002-2004), mit dem er 2003 das Triple gewann, bestehend aus Meisterschaft, nationalem Pokal und Euroleague. Es folgten Stationen bei Lottomatica Rom (2004-2006), Akasvayu Girona (2006/07), mit denen er den FIBA EuroCup gewann, Dynamo Moskau (2007/08) und Roter Stern Belgrad (2008/09). Von November 2010 an war Pe?ic Trainer von ULEB-Eurocup-Gewinner Valencia Basket Club, mit dem er im Viertelfinale der ULEB Euroleague 2010/11 in fünf Spielen gegen den nationalen Konkurrenten Real Madrid ausschied. Zur Saison 2011/12 kehrte er zum neuen Fusionsklub aus KK Roter Stern und KK FMP ?eleznik nach Belgrad zurück, der einen Gegenpol zum dominierenden serbischen Serienmeister KK Partizan Belgrad bilden sollte. Ab dem Sommer 2012 übernahm Pe?ic wieder - vorerst parallel zu seiner Tätigkeit in Belgrad - die deutsche A-Nationalmannschaft der Herren als Bundestrainer. Im Anschluss an die erfolgreiche Qualifikation zur Europameisterschaft verlängerte er seinen Vertrag beim Deutschen Basketball Bund nicht, sondern trat am 27. November 2012 die Nachfolge von Yannis Christopoulos als Cheftrainer des FC Bayern München an, bei dem er einen Vertrag bis Saisonende erhielt.[10] Im März 2013 wurde sein Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert.[11] In der Saison 2013/14 wurde er mit den Bayern Deutscher Meister und erreichte in der Euroleague die Runde der besten 16 Mannschaften. Im.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Bednarz (1942-2015) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Fragment von Klaus Bednarz mit grünem Edding handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "3.2.2000".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Bednarz (* 6. Juni 1942 in Falkensee; ? 14. April 2015 in Schwerin) war ein deutscher Journalist.[1] Er wurde als Auslandskorrespondent der ARD in Polen und der Sowjetunion und als Moderator des Nachrichtenmagazins Monitor bekannt. Klaus Bednarz wurde in Falkensee bei Berlin (Landkreis Osthavelland) in eine aus Ukta in Masuren stammende Familie geboren. Hier begann er auch mit der Schule, bis die Familie 1955 nach Hamburg übersiedelte, wo er 1961 das Abitur ablegte. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft, der Slawistik und der Osteuropäischen Geschichte in Hamburg, Wien und Moskau wurde Bednarz 1966 nach erfolgreicher Dissertation über den russischen Schriftsteller Anton Tschechow an der Universität Wien promoviert.[2] Sein Berufswunsch war Schauspieler.[3] Auf eine spontane Bewerbung hin arbeitete Bednarz seit 1967 als Fernsehkorrespondent, unter anderem als erster Auslandskorrespondent der ARD in Polen baute er das ARD-Studio in Warschau auf (1971-1977)[3] und wechselte als Leiter in das Moskauer ARD-Studio in der Sowjetunion (1977-1982). Von 1982 bis 1983 moderierte er für ein knappes Jahr die Tagesthemen.[4] Im Dezember 1983 wurde er Redaktionsleiter sowie Moderator der investigativen Sendung Monitor im WDR, bei der er in 18 Jahren 1500 Monitor-Beiträge verantwortete.[4] 2002 gab er die Leitung von Monitor an Sonia Seymour Mikich ab.[5] Von 2002 bis zur Pensionierung 2007 war Bednarz ARD-Sonderkorrespondent und als Chefreporter für die Fernsehsparte des WDR tätig.[6] In seinen Fernsehreportagen und Buchveröffentlichungen beschäftigte er sich besonders mit den Ländern in Ostmittel- und Osteuropa sowie Zentralasien, aber auch mit dem Süden Chiles und Argentiniens.[7] Laut einem Bericht des Stern wurde Bednarz vor allem während seiner Tätigkeit in Osteuropa von der Staatssicherheit der DDR durch eine Bekannte bespitzelt.[8] Bednarz war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Er starb am 14. April 2015 nach schwerer Krankheit[9] in Schwerin im Alter von 72 Jahren.[6] Er wurde auf dem Neuen Friedhof Harburg in Hamburg-Eißendorf im Familiengrab beigesetzt.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulrike Bruns Olympia /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blankokarteikarte von Ulrike Bruns mit blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrike Bruns, geb. Klapezynski (* 17. November 1953 in Cottbus, DDR) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin. Sie gewann unter ihrem Geburtsnamen bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal für die DDR die Bronzemedaille im 1500-Meter-Lauf. Ulrike Bruns gelang der internationale Durchbruch 1974 bei den Europameisterschaften in Rom, als sie mit 4:10,54 min im 1500-Meter-Lauf den 6. Platz belegte. Sie wurde mehrfach DDR-Meisterin in allen Distanzen zwischen 800 und 10.000 Meter auf der Bahn, in der Halle und im Crosslauf.[1] Nach zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen musste sie ihre Karriere aufgrund eines Knorpelabsplitterung im Knie beenden. Sie startete für den SC Cottbus (Trainer: Jürgen Bruns) und später für den ASK Vorwärts Potsdam (Trainer: Bernd Dießner). Sie hatte bei einer Größe von 1,70 m ein Wettkampfgewicht von 58 kg. 1984 und 1986 wurde sie mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.[2][3] Weitere Erfolge[1][4] 1974: Sechste im 1500-m-Lauf bei den Europameisterschaften in Rom 1975: Weltrekord im 1000-m-Lauf in 2:32,0 min (18. August 1975 in West-Berlin) 1976: Erste Deutsche unter 4 Minuten im 1500-m-Lauf (3:59,9 min, 14. Juli 1979 in Potsdam) 1976: Weltrekord mit der 4 × 800-m-Staffel in 7:54,2 min (6. August 1976 in Karl-Marx-Stadt) 1976: Bronzemedaille im 1500-m-Lauf bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal 1978: Halleneuropameisterin im 800-m-Lauf 1978: Hallen-Weltrekord im 800-m-Lauf in 2:00,6 min (26. Februar 1978 in Senftenberg) 1978: Fünfte im 800-m-Lauf und 1500-m-Lauf bei den Europameisterschaften in Prag 1980: Olympia-Fünfte im 1500-m-Lauf in Moskau 1981: Dritte Weltcup 1500-m-Lauf in Rom 1982: Fünfte im 1500-m-Lauf bei den Europameisterschaften in Athen 1985: Deutscher Rekord über 1 Meile in 4:21,59 min[5] 1986: Dritte im 10.000-m-Lauf bei den Europameisterschaften in Stuttgart 1987: Dritte im 3000-m-Lauf bei den Weltmeisterschaften in Rom 1987: Erste Europacup 3000-m-Lauf in Prag Rekorde und Bestzeiten Distanz Zeit 800 m 1:57,07 min 1000 m 2:31,95 min 1500 m 3:59,90 min 1 Meile (1609,30 m) 4:21,59 min 3000 m 8:36,04 min 10.000 m 31:19,61 min Auf der ewigen deutschen Bestenliste belegt Ulrike Bruns noch immer die dritten Plätze über 3000 und 10.000 Meter. Ihre 1985 in Zürich gelaufene Bestzeit über die Meile wurde bislang nur von Konstanze Klosterhalfen in der Halle unterboten. Weitere Lebensdaten 1979 heiratete sie ihren Trainer Jürgen Bruns (1942-2018) und wurde Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Nach ihrer aktiven Sportlerlaufbahn 1988 wurde sie Medizinisch-technische Assistentin und war Leutnant der NVA. Nach dem Ende der DDR eröffnete sie mit ihrem Mann 1990 ein Sportgeschäft in Potsdam. 1991 gründete Bruns eine Frauenlaufgruppe in Potsdam, die seit 1997 zum Potsdamer Laufclub gehört.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Roman Hubnik Hertha BSC /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Roman Hubnik bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Hubník (* 6. Juni 1984 in Vsetín) ist ein tschechischer Fußballspieler. Hubník begann mit dem Fußballspielen in Halenkov. Als Zwölfjähriger wechselte er zum FC Vsetín, nach nur einem Jahr dann zum FC Zlín. Auch dort blieb der talentierte Abwehrspieler nur eine Saison und ging 1998 zu Sigma Olomouc. In der Saison 2001/02 kam er zu seinen ersten Einsätzen in der B-Mannschaft von Sigma, die in der 2. Liga spielte. Im November 2002 debütierte er für Sigma in der Gambrinus Liga und war fortan aus der Startaufstellung nicht mehr wegzudenken. In vier Jahren kam der Verteidiger auf 104 Erstligaspiele, in denen er vier Tore schoss. Anfang 2007 wurde Hubník vom russischen Erstligisten FK Moskau verpflichtet, laut tschechischen Medien betrug die Ablöse etwa ein hundert Millionen Kronen (rund 3,5 Millionen Euro).[1] Im Januar 2009 wurde Hubník für ein Jahr an Sparta Prag ausgeliehen.[2] Ab Januar 2010 spielte Hubník zunächst leihweise für Hertha BSC,[3] ehe er im Mai 2010 fest verpflichtet wurde und einen Vertrag bis 2014 unterschrieb.[4] In seinem 50. Ligaspiel für die Berliner gelang ihm am 17. Dezember 2011 (17. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden bei der TSG 1899 Hoffenheim mit dem Treffer in der 90. Minute auch sein erstes Bundesligator. Im Sommer 2013 kehrte er in seine Heimat zurück und schloss sich dem tschechischen Meister Viktoria Pilsen an.[5] Im ersten Jahr konnte das Team den Titel nicht verteidigen und wurde Vizemeister, aber 2015 standen sie erneut ganz oben in der Tabelle. Hubník trug dazu drei Tore in 19 Partien bei. In der Hinrunde der Saison 2015/16 wurde er an seinen alten Verein Sigma Olmütz ausgeliehen und kehrte zum Jahreswechsel wieder nach Pilsen zurück. 2016 gewann er mit dem Verein seine insgesamt dritte tschechische Meisterschaft. Nationalmannschaft Hubník durchlief alle tschechischen Juniorenmannschaften von der U-15 bis zur U-21. Am 5. Juni 2009 debütierte er im Spiel gegen Malta in der A-Nationalmannschaft. Sein erstes Tor im tschechischen Dress schoss Hubník am 12. August 2009 beim 3:1-Sieg gegen Belgien. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er als Stammspieler in das tschechische Aufgebot aufgenommen. In allen drei Partien der Gruppenrunde war er über die volle Spielzeit im Einsatz, dann schied das Team als Tabellenletzter aus. Nach insgesamt 29 Länderspielen, bei denen er drei Tore erzielte, beendete Hubník nach der EM im August 2016 seine Länderspielkarriere.[6] Eine letzte Nominierung erfolgte im September 2020: Nachdem zwei Mitglieder des Funktionsteams positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet worden waren, musste der Kader der tschechischen Nationalmannschaft für das zweite Gruppenspiel der UEFA Nations League 2020/21 gegen Schottland komplett neu zusammengestellt werden. Zu diesem neuen Kader gehörte auch Hubník, der die Mannschaft als Kapitän aufs Spielfeld führte.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box33-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ingo Dubinski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Blatt. Albumblatt /-fragment von Ingo Dubinski mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Bothi 30.01.1997" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Dubinski (* 16. Oktober 1963 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Journalist und Moderator. Nach einem Studium an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität Leipzig wurde Dubinski im Herbst 1989 Moderator des Jugendmagazins Elf 99 im DDR-Fernsehen. Nach 1990 moderierte er zahlreiche Sendungen der ARD, zum Beispiel die Quizshow für Schüler Supergrips (BR), Mit Dubinski reisen (MDR), Jetzt oder nie (Das Erste), WunschBox (Das Erste), Ein Platz an der Sonne und Die goldene Eins (Das Erste), Achtung Action (BR), Spot(t) an! (MDR), Kopf oder Zahl (MDR). Bei einer Überprüfung sämtlicher freier Mitarbeiter des MDR kam Ende August 2001 ans Licht, dass Dubinski 1983 während seiner Armeezeit acht Monate lang als inoffizieller Mitarbeiter (IM ?Diplomat?) des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) tätig werden sollte. Die 89 Seiten umfassende Akte belegt, dass Dubinski im Alter von 19 Jahren als Wehrdienstleistender bei der Nationalen Volksarmee von der für die Überwachung der Armee zuständigen Stasi-Hauptabteilung 1 angeworben worden war. Er sollte für die Stasi vor allem Informationen über einen Stubenkameraden, den kirchlich engagierten späteren Pfarrer Christhard Rüdiger, liefern. Ingo Dubinski gab der Stasi keine brauchbaren Informationen, so dass der Führungsoffizier Dubinski attestierte, er habe seine ?Glaubwürdigkeit letztlich nicht unter Beweis gestellt? Mit seinem Ausscheiden aus der Armee endete seine IM-Tätigkeit. Die Akte dokumentiert, dass Dubinski selbst in dieser Zeit mit dem SED-Staat in Konflikt geriet. Er weigerte sich, den Kontakt zu einem Onkel im Westberlin abzubrechen. Dieser Konflikt mit der Stasi war der Grund, warum sich Ingo Dubinski 1984 gegen ein Studium der Außenpolitik in Moskau entschied. Nach der Entlassung aus der Armee arbeitete er als Straßenbahnfahrer in Ost-Berlin. 1985 begann er ein Journalistik-Volontariat beim Fernsehen der DDR. 1986 begann er an der Universität in Leipzig ein Journalistikstudium mit der Spezialausbildung zum Sportreporter, das er 1990 mit einem Diplom beendete. Ab September 1989 wurde Ingo Dubinski Moderator des Jugendmagazins ELF99, das in der Wendezeit der DDR für großes Aufsehen sorgte und nach dem Fall der Mauer mit einem Bambi ausgezeichnet wurde. Von da an bis 2004 war Ingo Dubinski als Moderator in rund 1.700 TV Shows zu sehen. Auch als Autor und Produzent u. a. der Reisesendung Mit Dubinski reisen war er tätig. Nach Bekanntwerden der Stasi-Vorwürfe 2001 verzichtete Dubinski von sich aus auf sämtliche Auftritte als Moderator seiner Fernsehshows.[1] Dubinskis Fernsehsendungen WunschBox, Ein Platz an der Sonne und Mit Dubinski reisen wurden zwar von der ARD kurzfristig aus dem Programm genommen, jedoch urteilte der Untersuchungsausschuss des MDR, dass die Vorgänge während Dubinskis Armeezeit keinen Anlass gäben, ihn vom Bildschirm zu verbannen. Nach drei Monaten kehrte Dubinski als Moderator seiner Shows auf den Bildschirm zurück. WunschBox und Ein Platz an der Sonne moderierte er bis 2003. Bis 2004 produzierte und moderierte Dubinski für den MDR sein Reisemagazin Mit Dubinski reisen. Dubinski arbeitet als Journalist, Autor, Filmemacher und Moderator auch außerhalb des Fernsehens. Unter anderem moderierte er wiederholt die Wahlen zur ?Miss Germany?.[2] Für die Lufthansa moderierte er am Flughafen Frankfurt am Main das ?roll.in? eines Airbus A320, für den Europa-Park die Eröffnungen der Hotels Colosseo, Bell Rock und Krønasår. Seit 15 Jahren engagiert sich Ingo Dubinski beim Deutschen Kinderhilfswerk und moderiert die Verleihung der ?Goldenen Göre? im Europapark.[3] Im Sommer 2007 ernannte das Deutsche Kinderhilfswerk Dubinski zu seinem Botschafter. Außerdem war er Werbepartner der Marke Camp David und drei Jahre in den Vereinigten Arabischen Emiraten als touristischer PR-Berater.[4] Er selbst ist Vater von drei Kindern und lebt zusammen mit der Sängerin Silke Fischer in der Nähe von Plauen im Vogtland. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Patrick Wojcicki Boxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Patrick Wojcicki bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrick Wojcicki (* 14. August 1991 in Wolfsburg) ist ein deutscher Boxer und Kickboxer. Patrick Wojcicki arbeitet als Werkzeugmacher bei der Volkswagen AG. Er startet für den AKBC Wolfsburg, für den er auch in der 2. Box-Bundesliga antrat und gehörte dem B-Nationalkader des Deutschen Boxsport-Verbandes an. Sein Vereinstrainer und ?Ziehvater? ist Antonino Spatola. Seine DBV-Trainer waren Valentin Silaghi und Michael Gratschow. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2008 wurde er Fünfter. Seit 2009 boxt er im Leistungsbereich bei den Männern. Bei den Europameisterschaften 2010 in Moskau wie auch den Weltmeisterschaften 2011 in Baku schied er im Vorkampf aus. Erfolgreicher ist er auf nationaler Ebene. Von 2009 bis 2011 wurde er dreimal in Folge deutscher Meister in seiner Gewichtsklasse, 2011 gewann er zudem den Chemiepokal. 2009 wurde er zu Wolfsburgs Sportler des Jahres gewählt.[1] Durch seinen Sieg über Abdülkadir Köroglu beim vorolympischen Qualifikationsturnier in Trabzon qualifizierte sich Wojcicki für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London,[2] schied dort aber schon in der ersten Runde gegen Alexis Vastine mit 12:16 Punkten aus. Bis auf wenige Ausnahmen zog sich Wojcicki, im Jugend- und Junioren-Bereich mehrmals Deutscher Meister im Kickboxen war, nach den Olympischen Spielen aus dem Boxsport zurück und konzentrierte sich auf das Kickboxen. 2014 gewann er in der Gewichtsklasse bis 75 kg die Goldmedaille. 2015 gewann er auch einen Weltcup in Italien. Profikarriere Im November 2015 unterschrieb Wojcicki seinen ersten Vertrag beim Berliner Boxstall Sauerland Event. Seinen Debütkampf bestritt er am 21. November 2015 in der TUI Arena in Hannover gegen den Deutschen Surik Donsdean. Diesen Kampf gewann er durch technischen K. o. in der 4. Runde. Daraufhin bestritt er neun weitere Kämpfe, die er alle gewann. Seinen elften Kampf am 23. Dezember 2017 gegen den Tschechen Anatoli Hunanyan endete nach 8 Runden mit einem Unentschieden. Am 18. Mai 2018 gewann er in der MBS Arena Potsdam die IBF-Intercontinental-Meisterschaft gegen den Deutschen Ronny Mittag nach 12 Runden einstimmig nach Punkten und wurde zudem deutscher International-Meister der BDB. Den IBF-Titel seiner Gewichtsklasse verteidigte er im CongressPark Wolfsburg am 6. Oktober 2018 gegen den Deutschen Sven Elbir, sowie am 6. April 2019 gegen den Argentinier Marcelo Fabion Caceres jeweils einstimmig nach Punkten. Am 9. November 2019 gewann er in einem Testkampf im Kuppel in Hamburg-Bahrenfeld gegen Robert Swierzbinski aus Polen durch TKO in der 4. Runde. Aufgrund der Corona-Pandemie trifft er nach einem Jahr Ringpause am 14. November 2020 wieder in Wolfsburg in einem IBF-WM-Ausscheidungskampf auf den Kanadier Patrice Volny. Der Sieger in diesem Kampf wird Pflichtherausforderer der IBF und darf gegen Mittelgewichts-Weltmeister Gennadi Golowkin antreten. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pascal Behrenbruch Zehnkampf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Pascal Behrenbruch bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Behrenbruch (* 19. Januar 1985 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Zehnkämpfer. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2012. Pascal Behrenbruch kam schon mit sechs Jahren zur Leichtathletik. Mit 15 Jahren wurde er Deutscher Meister im Achtkampf, außerdem Hessischer Meister im Achtkampf, Hochsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf. 2002 gewann Behrenbruch in der B-Jugend die Deutsche Meisterschaft im Speerwurf und im Zehnkampf. Vier Jahre lang hielt er den deutschen Rekord in der B-Jugend (männlich unter 18 Jahren), der am 2. September 2006 von Jan Felix Knobel verbessert wurde. In der A-Jugend wurde er 2003 Deutscher Meister im Zehnkampf, ein Jahr später Vizemeister im Speerwurf und Hessischer Meister im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf. Für die Europameisterschaften 2006 in Göteborg wurde Behrenbruch nur nominiert, weil der Hallen-Weltmeister und Weltmeisterschafts-Vierte von Helsinki, André Niklaus, wegen einer Fußverletzung absagen musste. Er wurde bei diesem Wettkampf mit 8209 Punkten als bester Deutscher Fünfter und steigerte seine persönliche Bestleistung um zehn Punkte. 2007 belegte er bei den U-23-Europameisterschaften in Debrecen den zweiten Platz, dabei verbesserte er seine Bestleistung auf 8239 Punkte. Pascal Behrenbruch in Götzis 2011 Nach einer knapp verpassten Olympiaqualifikation 2008 stellte Behrenbruch beim Mehrkampfmeeting im österreichischen Götzis am 31. Mai 2009 mit 8374 Punkten einen neuen persönlichen Rekord auf und erreichte damit den dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte er den sechsten Rang und konnte seine eigene Bestmarke um 65 Zähler auf 8439 Punkte verbessern. 2010 übertraf er zu Beginn der Saison in Götzis knapp die Norm für die Europameisterschaften in Barcelona. Nach einer Verletzung musste er jedoch einen Leistungsnachweis erbringen, den der Deutsche Leichtathletik-Verband nach den nationalen Meisterschaften als nicht bestanden ansah. Behrenbruch ging gegen diese Entscheidung juristisch vor, blieb jedoch erfolglos.[1] In Talence gelang ihm mit einer deutschen Jahresbestleistung von 8202 Punkten und einem zweiten Platz ein versöhnlicher Saisonabschluss. Bei den Weltmeisterschaften 2011 wurde Behrenbruch Siebter. Sein bisher größter Erfolg gelang ihm im darauffolgenden Jahr bei den Europameisterschaften 2012, als er mit der neuen persönlichen Bestleistung von 8558 Punkten den Titel gewann. Es war das erste Gold im EM-Zehnkampf der Herren für einen deutschen Athleten seit 1971.[2] Bei den Olympischen Spielen in London im selben Jahr wurde er Zehnter. Mit 8514 Punkten qualifizierte sich Behrenbruch 2013 für die Weltmeisterschaften in Moskau, bei der er mit 8316 Punkten enttäuschter Elfter wurde. In den Folgejahren kam er nicht mehr an diese Leistungen heran. Vor der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zog er sich einen Muskelfaserriss am Oberschenkel zu.[3] Behrenbruch startete für den LG Eintracht Frankfurt. Er wurde von Jürgen Sammert trainiert. Sein Wettkampfgewicht betrug 96 kg bei einer Körpergröße von 1,96 m. Im Juni 2006 beendete er seine Ausbildung als IT-Kaufmann. Er arbeitet als Sportberater für Führungskräfte bei der Flughafengesellschaft Fraport am Flughafen Frankfurt am Main. Im Jahr 2016 wurde Behrenbruch Vater.[3] Pascal Behrenbruch sprach im August 2018 Rahmen der sechsten Staffel der Reality-Show Promi Big Brother vom Ende seiner Sportler-Karriere und bezeichnete sich im Verlauf der Sendung mehrmals als ?ehemaligen? Sportler.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus-Peter Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Portrait-Postkarte von Klaus-Peter Wolf bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Wolf (* 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor.[1] Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 10 Millionen Mal verkauft.[2] Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis. Klaus Peter Wolf ist das einzige Kind eines Schwimmlehrers und einer Friseurin.[1] Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen arbeitete Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim[1] der Evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm 1977 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ein.[3] Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was nur als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde 1977 bei den Ruhrfestspielen aufgeführt. Die Arbeiter spielten sich dabei selbst.[4] 1979 lebte er bei einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte darüber den Roman Dosenbier und Frikadellen, der ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.[4] Er leitete als Geschäftsführer den literarischen Verlag Helmut Braun und ging mit 2,7 Millionen DM Minus in Insolvenz.[2] Danach gründete er eine Bürgerinitiative zur Unterstützung kurdischer Asylbewerber. Daraus entstand sein Roman Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?.[5] Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt.[6][7] Während Wolf in Nicaragua zur Zeit des Contra-Kriegs beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, erhielt er 1985 den Anne-Frank-Preis für Buch und Film Die Abschiebung.[2] Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee ging, sowie in dem Roman Tage, die wie Wunden brennen.[8] Anfang 1987 war er in Moskau Teilnehmer eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tischs über aktuelle Fragen des Weltfriedens.[2] Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion trat er 1987 aus der Partei aus.[2] 1989 gründete er die Firma Hot Pants für Mädchen und Frauen, um zu Recherchezwecken zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz zu erkunden. Er schrieb darüber den Roman Traumfrau.[9] Wolf ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und hat die Schirmherrschaft für den Förderverein für ein Hospiz am Meer in der Stadt Norden übernommen. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm Svens Geheimnis erhielt er 1996 den Rocky Award for Best Made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch.[2] Wolf lebt seit 2003 als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in der ostfriesischen Stadt Norden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter produziert er CDs für Kinder,[5] die im Jumbo-Verlag erscheinen.[10] Gemeinsam mit Göschl schrieb er auch die Kinderkrimireihe Die Nordseedetektive.[11] Ostfrieslandkrimis ? Hauptartikel: Ostfrieslandkrimis Die Romane erreichten die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Das ZDF kaufte die Filmrechte[12] und strahlt die Verfilmungen seit April 2017 im Rahmen der ZDF-Samstagskrimis aus. Theater 2005 gründete sich im Ruhrgebiet die nach Wolf benannte Theatergruppe Wolfs Reviertheater. Mit dem Duisburger Regisseur, Autor, Schauspieler und Gründer des Wolfs Reviertheaters, Michael Hoch, sind seitdem drei gemeinsame Stücke entstanden und uraufgeführt worden, eine Theateradaption des Films Ein tödliches Wochenende, das Jugenddrama Das Arche-Noah-Projekt (2012) sowie Der Seher (2014). Letzteres ist 2015 von S.Fischer, Theater & Medien, ins Verlagsprogramm aufgenommen worden /// Standort Wimregal PKis-Box69-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pascal Behrenbruch Zehnkampf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Pascal Behrenbruch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Behrenbruch (* 19. Januar 1985 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Zehnkämpfer. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2012. Pascal Behrenbruch kam schon mit sechs Jahren zur Leichtathletik. Mit 15 Jahren wurde er Deutscher Meister im Achtkampf, außerdem Hessischer Meister im Achtkampf, Hochsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf. 2002 gewann Behrenbruch in der B-Jugend die Deutsche Meisterschaft im Speerwurf und im Zehnkampf. Vier Jahre lang hielt er den deutschen Rekord in der B-Jugend (männlich unter 18 Jahren), der am 2. September 2006 von Jan Felix Knobel verbessert wurde. In der A-Jugend wurde er 2003 Deutscher Meister im Zehnkampf, ein Jahr später Vizemeister im Speerwurf und Hessischer Meister im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf. Für die Europameisterschaften 2006 in Göteborg wurde Behrenbruch nur nominiert, weil der Hallen-Weltmeister und Weltmeisterschafts-Vierte von Helsinki, André Niklaus, wegen einer Fußverletzung absagen musste. Er wurde bei diesem Wettkampf mit 8209 Punkten als bester Deutscher Fünfter und steigerte seine persönliche Bestleistung um zehn Punkte. 2007 belegte er bei den U-23-Europameisterschaften in Debrecen den zweiten Platz, dabei verbesserte er seine Bestleistung auf 8239 Punkte. Pascal Behrenbruch in Götzis 2011 Nach einer knapp verpassten Olympiaqualifikation 2008 stellte Behrenbruch beim Mehrkampfmeeting im österreichischen Götzis am 31. Mai 2009 mit 8374 Punkten einen neuen persönlichen Rekord auf und erreichte damit den dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte er den sechsten Rang und konnte seine eigene Bestmarke um 65 Zähler auf 8439 Punkte verbessern. 2010 übertraf er zu Beginn der Saison in Götzis knapp die Norm für die Europameisterschaften in Barcelona. Nach einer Verletzung musste er jedoch einen Leistungsnachweis erbringen, den der Deutsche Leichtathletik-Verband nach den nationalen Meisterschaften als nicht bestanden ansah. Behrenbruch ging gegen diese Entscheidung juristisch vor, blieb jedoch erfolglos.[1] In Talence gelang ihm mit einer deutschen Jahresbestleistung von 8202 Punkten und einem zweiten Platz ein versöhnlicher Saisonabschluss. Bei den Weltmeisterschaften 2011 wurde Behrenbruch Siebter. Sein bisher größter Erfolg gelang ihm im darauffolgenden Jahr bei den Europameisterschaften 2012, als er mit der neuen persönlichen Bestleistung von 8558 Punkten den Titel gewann. Es war das erste Gold im EM-Zehnkampf der Herren für einen deutschen Athleten seit 1971.[2] Bei den Olympischen Spielen in London im selben Jahr wurde er Zehnter. Mit 8514 Punkten qualifizierte sich Behrenbruch 2013 für die Weltmeisterschaften in Moskau, bei der er mit 8316 Punkten enttäuschter Elfter wurde. In den Folgejahren kam er nicht mehr an diese Leistungen heran. Vor der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zog er sich einen Muskelfaserriss am Oberschenkel zu.[3] Behrenbruch startete für den LG Eintracht Frankfurt. Er wurde von Jürgen Sammert trainiert. Sein Wettkampfgewicht betrug 96 kg bei einer Körpergröße von 1,96 m. Im Juni 2006 beendete er seine Ausbildung als IT-Kaufmann. Er arbeitet als Sportberater für Führungskräfte bei der Flughafengesellschaft Fraport am Flughafen Frankfurt am Main. Im Jahr 2016 wurde Behrenbruch Vater.[3] Pascal Behrenbruch sprach im August 2018 Rahmen der sechsten Staffel der Reality-Show Promi Big Brother vom Ende seiner Sportler-Karriere und bezeichnete sich im Verlauf der Sendung mehrmals als ?ehemaligen? Sportler.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin Leutke ZDF /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Martin Leutke bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Leutke (* 29. Juli 1974 in Berlin) ist ein deutscher Journalist. Leben Nach dem Abitur 1994 begann Martin Leutke ein zweijähriges Volontariat bei dem lokalen Radiosender Stadtradio 107,7 in Stuttgart. Für den Sender war er später auch als freier Radio- und Veranstaltungsmoderator sowie als Konzeptschreiber tätig. 1996 wechselte er zum ZDF. Er arbeitete in der Nachrichtenredaktion heute zunächst als Reporter. Zwischen 2000 und 2004 präsentierte er als Moderator das werktägliche Informationsmagazin drehscheibe Deutschland. Daneben absolvierte er ein Studium der Volkswirtschaftslehre, welches er mit dem Diplom-Volkswirt abschloss. Von 2003 bis 2009 moderierte er in unregelmäßigen Abständen die heute-Nachrichten im ZDF-Morgenmagazin. Ab 2004 wurde Martin Leutke hauptsächlich als Reporter für das ZDF im Ausland eingesetzt. So berichtete er beispielsweise nach dem Tsunami aus Indien, von den Folgen des Hurrikans Katrina aus New Orleans, zusätzlich aus den ZDF-Auslandsstudios in Washington, Moskau, Peking, Tel Aviv, Singapur, Kairo, London und Rom sowie aus dem Sudan, Indien und Pakistan. Aus China berichtete er für eine 90-minütige Dokumentation über den wirtschaftlichen Aufschwung in Asien. Im Inland sammelte er Erfahrungen in den ZDF-Studios Hessen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Von 2009 an war Leutke Leiter des ZDF-Landesstudios Hessen.[1] Zum 1. Juli 2011 übernahm Leutke die Leitung der ZDF-Wirtschaftsredaktion und trat damit die Nachfolge von Michael Opoczynski an,[2] mit dem er die Sendung WISO im Wechsel, von 2014 bis 2016 mit Sarah Tacke, moderierte. Seit 1. Oktober 2016 ist Leutke neuer Leiter Media Relations der Lufthansa Group (als Nachfolger von Andreas Bartels). Martin Leutke lebt in Wiesbaden. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ingo Dubinski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Ingo Dubinski mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Dubinski (* 16. Oktober 1963 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Journalist und Moderator. Nach einem Studium an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität Leipzig wurde Dubinski im Herbst 1989 Moderator des Jugendmagazins Elf 99 im DDR-Fernsehen. Nach 1990 moderierte er zahlreiche Sendungen der ARD, zum Beispiel die Quizshow für Schüler Supergrips (BR), Mit Dubinski reisen (MDR), Jetzt oder nie (Das Erste), WunschBox (Das Erste), Ein Platz an der Sonne und Die goldene Eins (Das Erste), Achtung Action (BR), Spot(t) an! (MDR), Kopf oder Zahl (MDR). Bei einer Überprüfung sämtlicher freier Mitarbeiter des MDR kam Ende August 2001 ans Licht, dass Dubinski 1983 während seiner Armeezeit acht Monate lang als inoffizieller Mitarbeiter (IM ?Diplomat?) des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) tätig werden sollte. Die 89 Seiten umfassende Akte belegt, dass Dubinski im Alter von 19 Jahren als Wehrdienstleistender bei der Nationalen Volksarmee von der für die Überwachung der Armee zuständigen Stasi-Hauptabteilung 1 angeworben worden war. Er sollte für die Stasi vor allem Informationen über einen Stubenkameraden, den kirchlich engagierten späteren Pfarrer Christhard Rüdiger, liefern. Ingo Dubinski gab der Stasi keine brauchbaren Informationen, so dass der Führungsoffizier Dubinski attestierte, er habe seine ?Glaubwürdigkeit letztlich nicht unter Beweis gestellt? Mit seinem Ausscheiden aus der Armee endete seine IM-Tätigkeit. Die Akte dokumentiert, dass Dubinski selbst in dieser Zeit mit dem SED-Staat in Konflikt geriet. Er weigerte sich, den Kontakt zu einem Onkel im Westberlin abzubrechen. Dieser Konflikt mit der Stasi war der Grund, warum sich Ingo Dubinski 1984 gegen ein Studium der Außenpolitik in Moskau entschied. Nach der Entlassung aus der Armee arbeitete er als Straßenbahnfahrer in Ost-Berlin. 1985 begann er ein Journalistik-Volontariat beim Fernsehen der DDR. 1986 begann er an der Universität in Leipzig ein Journalistikstudium mit der Spezialausbildung zum Sportreporter, das er 1990 mit einem Diplom beendete. Ab September 1989 wurde Ingo Dubinski Moderator des Jugendmagazins ELF99, das in der Wendezeit der DDR für großes Aufsehen sorgte und nach dem Fall der Mauer mit einem Bambi ausgezeichnet wurde. Von da an bis 2004 war Ingo Dubinski als Moderator in rund 1.700 TV Shows zu sehen. Auch als Autor und Produzent u. a. der Reisesendung Mit Dubinski reisen war er tätig. Nach Bekanntwerden der Stasi-Vorwürfe 2001 verzichtete Dubinski von sich aus auf sämtliche Auftritte als Moderator seiner Fernsehshows.[1] Dubinskis Fernsehsendungen WunschBox, Ein Platz an der Sonne und Mit Dubinski reisen wurden zwar von der ARD kurzfristig aus dem Programm genommen, jedoch urteilte der Untersuchungsausschuss des MDR, dass die Vorgänge während Dubinskis Armeezeit keinen Anlass gäben, ihn vom Bildschirm zu verbannen. Nach drei Monaten kehrte Dubinski als Moderator seiner Shows auf den Bildschirm zurück. WunschBox und Ein Platz an der Sonne moderierte er bis 2003. Bis 2004 produzierte und moderierte Dubinski für den MDR sein Reisemagazin Mit Dubinski reisen. Dubinski arbeitet als Journalist, Autor, Filmemacher und Moderator auch außerhalb des Fernsehens. Unter anderem moderierte er wiederholt die Wahlen zur ?Miss Germany?.[2] Für die Lufthansa moderierte er am Flughafen Frankfurt am Main das ?roll.in? eines Airbus A320, für den Europa-Park die Eröffnungen der Hotels Colosseo, Bell Rock und Krønasår. Seit 15 Jahren engagiert sich Ingo Dubinski beim Deutschen Kinderhilfswerk und moderiert die Verleihung der ?Goldenen Göre? im Europapark.[3] Im Sommer 2007 ernannte das Deutsche Kinderhilfswerk Dubinski zu seinem Botschafter. Außerdem war er Werbepartner der Marke Camp David und drei Jahre in den Vereinigten Arabischen Emiraten als touristischer PR-Berater.[4] Er selbst ist Vater von drei Kindern und lebt zusammen mit der Sängerin Silke Fischer in der Nähe von Plauen im Vogtland. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chinedu Ede /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Albumblatt. A4-Blanko-Albumbogen von Chinedu Ede mit blauem Edding signiert, ideal zum Aufmontieren eines Fotos, Fleckchen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chinedu Ede (* 5. Februar 1987 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Zuletzt spielte er bei der VSG Altglienicke. Ede wuchs in Berlin-Wedding als Sohn eines nigerianischen Vaters und einer deutschen Mutter auf.[1] Sein Vater war mit zehn Jahren nach Deutschland gekommen und ist Diplomingenieur; seine Mutter ist Lehrerin. Karriere Der Stürmer begann 1993 beim Berliner AK 07 mit dem Fußballspielen und ging dann 1998 zu den Reinickendorfer Füchsen. Laut eigener Aussage wechselte er 1998 in die Jugendabteilung von Hertha BSC.[2] In der Saison 2006/07 kam er in den Profi-Kader von Hertha. Sein Pflichtspieldebüt gab Ede am 16. Juli 2006 im UI-Cup gegen den FK Moskau, als er in der 84. Minute eingewechselt wurde. Am 18. November 2006 spielte er im Spiel gegen Borussia Dortmund zum ersten Mal in der Bundesliga für Hertha BSC und trug gleich eine Torvorlage bei. Am 14. April 2007 folgte gegen den VfL Bochum schließlich Edes erstes Bundesliga-Tor. Insgesamt spielte er in diesem Jahr 15-mal für die 1. und zusätzlich auch noch für die 2. Mannschaft. In der Saison 2007/08 wechselte er dann fest in den Bundesligakader, kam allerdings nur noch zu vier Kurzeinsätzen. Nach der Saison wechselte Ede zum Absteiger MSV Duisburg in die 2. Bundesliga, bei dem er einen Dreijahresvertrag unterschrieb. Im Januar 2010 wechselte Ede zum 1. FC Union Berlin.[3] Am ersten Spieltag der Saison 2010/11 erzielte er beim 2:2-Unentschieden gegen Alemannia Aachen sein erstes Tor für die Unioner.[4] Zur Saison 2012/13 wechselte Ede zum Bundesligisten 1. FSV Mainz 05, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2016 befristeten Vertrag unterschrieb.[5] In der Winterpause der Saison 2013/14 wechselte er bis zum Saisonende auf Leihbasis in die 2. Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern.[6] Zur Saison 2014/15 kehrte er zunächst nach Mainz zurück und wurde kurz vor Saisonstart für ein Jahr mit Kaufoption an den zyprischen Erstligisten Anorthosis Famagusta ausgeliehen.[7] Im Sommer 2015 kehrte Edu zunächst nach Mainz zurück und absolvierte vier Partien mit der zweiten Mannschaft in der 3. Liga. Am 27. August 2015 wechselte er in die niederländische Eredivisie zum FC Twente, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2017 laufenden Zweijahresvertrag erhielt.[8][9] Nachdem der Vertrag bei Twente ausgelaufen und eine Verlängerungsoption vom Verein nicht genutzt worden war, schloss er sich im Juni 2017 Bangkok United in Thailand an.[10] Am Ende des Jahres kehrte er nach Deutschland zurück und unterschrieb einen Vertrag beim Berliner Regionalligisten VSG Altglienicke.[11] Dort beendete er im Sommer 2019 seine aktive Fußballer-Karriere.[12] Privat Chinedu Ede besuchte das Lessing-Gymnasium in Berlin-Wedding bis zur zehnten Klasse und wechselte im Sommer 2004 auf die Poelchau-Gesamtschule, eine von vier Eliteschulen des Sports in Berlin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-08 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Bollmann ZDF /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Jürgen Bollmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit besten Grüßen Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Jürgen Bollmann kam 1995 zum ZDF und leitet seit Juli 2015 das ZDF-Landesstudio Bayern. Zuvor hatte er als Leiter des Landesstudios Niedersachsen in Hannover und als Redakteur und Reporter in den ZDF-Hauptredaktionen ?Aktuelles? und ?Außenpolitik? gearbeitet. Bollmann, Jg. 1955, studierte Romanistik, Geschichte und Publizistik an der Freien Universität Berlin und war anschließend von 1984 bis 1986 als freier Reporter für die ?Abendschau? des damaligen Senders Freies Berlin (SFB) tätig. Die nächste Station für Bollmann war der private Fernsehsender RTL, für den er sechs Jahre in verschiedenen Funktionen tätig war. So arbeitete er als Redakteur für das Magazin ?Explosiv? und als Redakteur im RTL-Studio Süd in München. Außerdem war er Reisekorrespondent für Südosteuropa. Von 1993 bis 1994 arbeitete er dann für den Privatsender Vox (der zu dieser Zeit noch nicht wie heute zur RTL-Gruppe gehörte) als Korrespondent und Studioleiter in Moskau. 1995 wechselte Bollmann dann zum ZDF." (Medienkorrespondenz) /// Standort Wimregal Pkis-Box01-U044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rosemarie Ackermann Olympia Hochsprung /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Rosemarie Ackermann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße und alles Gute wünscht Ihnen 2m" o.ä. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rosemarie Ackermann geb. Witschas (* 4. April 1952 in Lohsa) ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin. Sie übersprang als erste Frau die Höhe von zwei Metern. Für die DDR gewann sie 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal die Goldmedaille. Ackermann nahm 1972 unter ihrem Geburtsnamen Witschas an den Olympischen Spielen in München teil und belegte den siebten Platz. Bei den Europameisterschaften 1974 in Rom gewann sie ihren ersten internationalen Titel. Mit der Siegeshöhe von 1,95 m verbesserte sie den zwei Jahre alten Weltrekord der Bulgarin Jordanka Blagoewa um einen Zentimeter. Den größten Erfolg ihrer Laufbahn erreichte sie 1976. Im Vorfeld der Olympischen Spiele verbesserte Ackermann am 3. Juli 1976 den Weltrekord auf 1,96 m. Im olympischen Wettbewerb setzte sie sich mit übersprungenen 1,93 m gegen die Italienerin Sara Simeoni und Jordanka Blagoewa durch und wurde Olympiasiegerin. Ackermann gelang es noch zweimal, den Weltrekord zu verbessern. Am 14. August 1977 übersprang sie in Helsinki 1,97 m, zwei Wochen später, am 26. August 1977, übersprang sie in Berlin beim ISTAF als erste Hochspringerin der Welt die Höhe von 2,00 m. Sie war damit die letzte bedeutende Interpretin der Straddle-Hochsprungtechnik. Im gleichen Jahr wurde sie in der DDR zur Sportlerin des Jahres, einer jährlichen Leserumfrage der Tageszeitung der FDJ ?Junge Welt?, sowie zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Die Weltrekord-Plakette der International Amateur Athletics Federation (IAAF) erhielt sie erst 1991 als Ehrengast des ISTAF.[1] Ihren Titel als Europameisterin verlor sie 1978 an Sara Simeoni. Ackermann beendete ihre aktive Laufbahn 1980 nach den Olympischen Spielen in Moskau, wo sie einen vierten Platz erreicht hatte. Noch im Olympischen Dorf schlug sie einen Nagel in den Türbalken ihres Zimmers und hängte ihre Schuhe daran.[1] 1978 1978 Andrea Reichstein und Rosemarie Ackermann 1980 Andrea Reichstein und Rosemarie Ackermann 1980 Rosemarie Ackermann gehörte dem SC Cottbus seit 1966 an. Dort wurde sie bis zu ihrem Karriereende von Erhard Miek trainiert.[1] Bei einer Größe von 1,73 m hatte sie ein Wettkampfgewicht von 59 kg. Rosemarie Ackermann ist seit 1974 in Cottbus mit dem ehemaligen DDR-Oberliga-Handballspieler Manfred Ackermann verheiratet und hat zwei Söhne. Sie arbeitete zunächst als Binnenhandelsökonomin und dann in der Organisation ihres Sportklubs. Nach der deutschen Wiedervereinigung war sie bis zur Rente 2015 Sachbearbeiterin bei der Agentur für Arbeit in Cottbus. /// Standort Wimregal PKis-Box57-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus-Peter Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Portrait-Postkarte von Klaus-Peter Wolf bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Wolf (* 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor.[1] Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 10 Millionen Mal verkauft.[2] Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis. Klaus Peter Wolf ist das einzige Kind eines Schwimmlehrers und einer Friseurin.[1] Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen arbeitete Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim[1] der Evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm 1977 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ein.[3] Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was nur als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde 1977 bei den Ruhrfestspielen aufgeführt. Die Arbeiter spielten sich dabei selbst.[4] 1979 lebte er bei einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte darüber den Roman Dosenbier und Frikadellen, der ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.[4] Er leitete als Geschäftsführer den literarischen Verlag Helmut Braun und ging mit 2,7 Millionen DM Minus in Insolvenz.[2] Danach gründete er eine Bürgerinitiative zur Unterstützung kurdischer Asylbewerber. Daraus entstand sein Roman Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?.[5] Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt.[6][7] Während Wolf in Nicaragua zur Zeit des Contra-Kriegs beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, erhielt er 1985 den Anne-Frank-Preis für Buch und Film Die Abschiebung.[2] Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee ging, sowie in dem Roman Tage, die wie Wunden brennen.[8] Anfang 1987 war er in Moskau Teilnehmer eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tischs über aktuelle Fragen des Weltfriedens.[2] Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion trat er 1987 aus der Partei aus.[2] 1989 gründete er die Firma Hot Pants für Mädchen und Frauen, um zu Recherchezwecken zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz zu erkunden. Er schrieb darüber den Roman Traumfrau.[9] Wolf ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und hat die Schirmherrschaft für den Förderverein für ein Hospiz am Meer in der Stadt Norden übernommen. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm Svens Geheimnis erhielt er 1996 den Rocky Award for Best Made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch.[2] Wolf lebt seit 2003 als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in der ostfriesischen Stadt Norden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter produziert er CDs für Kinder,[5] die im Jumbo-Verlag erscheinen.[10] Gemeinsam mit Göschl schrieb er auch die Kinderkrimireihe Die Nordseedetektive.[11] Ostfrieslandkrimis ? Hauptartikel: Ostfrieslandkrimis Die Romane erreichten die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Das ZDF kaufte die Filmrechte[12] und strahlt die Verfilmungen seit April 2017 im Rahmen der ZDF-Samstagskrimis aus. Theater 2005 gründete sich im Ruhrgebiet die nach Wolf benannte Theatergruppe Wolfs Reviertheater. Mit dem Duisburger Regisseur, Autor, Schauspieler und Gründer des Wolfs Reviertheaters, Michael Hoch, sind seitdem drei gemeinsame Stücke entstanden und uraufgeführt worden, eine Theateradaption des Films Ein tödliches Wochenende, das Jugenddrama Das Arche-Noah-Projekt (2012) sowie Der Seher (2014). Letzteres ist 2015 von S.Fischer, Theater & Medien, ins Verlagsprogramm aufgenommen worden /// Standort Wimregal PKis-Box57-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Postkarte von Stephanie Beckert bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephanie Beckert (* 30. Mai 1988 in Erfurt) ist eine ehemalige auf Langstrecken spezialisierte deutsche Eisschnellläuferin und Olympiasiegerin. Beckerts Mutter Angela war ebenfalls Eisschnellläuferin, ihr Vater Detlef Handballspieler. Im Alter von zwei Jahren stand Beckert erstmals auf dem Eis. Zunächst versuchte sie sich im Eiskunstlauf, wechselte aber im Alter von zehn Jahren zum Eisschnelllauf. Ihre fünf jüngeren Geschwister waren ebenfalls zeitweilig als Eisschnellläufer aktiv; ihr Bruder Patrick qualifizierte sich wie Stephanie für die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Seit Oktober 2006 ist Beckert Sportsoldatin in der Sportfördergruppe Oberhof. Sie bekleidet den Dienstgrad eines Oberfeldwebels.[1] Nach sieben Deutschen Juniorenmeistertiteln debütierte Beckert zu Beginn der Saison 2006/07 im Seniorenbereich. Nach Plätzen zwischen dem 14. und 15. Rang bei ihren ersten drei Einsätzen während der beiden ersten Weltcups der Saison in Heerenveen und Berlin erreichte sie bereits in ihrem vierten Rennen überhaupt und ihrem ersten Weltcuprennen über 5000 Meter in Moskau den sechsten Platz. Schon zuvor wurde Beckert über 3000 und 5000 Meter Deutsche Doppelmeisterin. Beckert setzte ihre Entwicklung kontinuierlich fort. Beim Weltcup in Moskau am 14. Februar 2008 gelang ihr erstmals bei einem Weltcup der Sprung unter die Top 3. Sie belegte im 5000-m-Rennen hinter Claudia Pechstein und Martina Sáblíková den 3. Platz. Beim Weltcup in Heerenveen wurde sie Zweite und im November 2009 erreichte sie an gleicher Stelle den ersten Weltcupsieg. Bei ihrer ersten Teilnahme an der Mehrkampfweltmeisterschaft 2009 in Hamar belegte sie den zwölften Platz. Auf der letzten Strecke über 5000 Meter wurde sie Dritte. Einen Monat später bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond belegte Stephanie Beckert über diese Distanz den vierten Platz und wurde Achte über 3000 Meter. Bei den Olympischen Spielen in Vancouver gewann Beckert zwei Silbermedaillen: am 14. Februar 2010 über die 3000 Meter und zehn Tage später über die 5000 Meter; beide Rennen gewann Martina Sáblíková.[2] Am 27. Februar 2010 wurde sie gemeinsam mit Daniela Anschütz-Thoms, Katrin Mattscherodt und Anni Friesinger-Postma Olympiasiegerin in der Teamverfolgung. Für ihre Leistungen bei den Winterspielen erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[3] Auch bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 lieferte sie gute Resultate ab. Nach einer Bronzemedaille über 3000 m gewann sie noch Silber über 5000 m und nochmals Bronze mit Isabell Ost und Claudia Pechstein in der Teamverfolgung. /// Standort Wimregal PKis-Box64-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Cutout von Friedrich Schoenfelder mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst für Karl-Heinz! 5.2.01", aufmontierte Zeitungsfotos, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) //.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammfoto Friedrich Schoenfelder (1916-2011) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Mehrmotivfarbfoto ca A4 von Friedrich Schoenfelder, Fotoabzug mehrerer Autogramme.- Die Autogramme sind Bestandteil des Fotos / gedruckt / pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal PKis-Box71-U016 Sprache: Deutsch Ge.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-32 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Bednarz (1942-2015) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Klaus Bednarz bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Bednarz (* 6. Juni 1942 in Falkensee; ? 14. April 2015 in Schwerin) war ein deutscher Journalist.[1] Er wurde als Auslandskorrespondent der ARD in Polen und der Sowjetunion und als Moderator des Nachrichtenmagazins Monitor bekannt. Klaus Bednarz wurde in Falkensee bei Berlin (Landkreis Osthavelland) in eine aus Ukta in Masuren stammende Familie geboren. Hier begann er auch mit der Schule, bis die Familie 1955 nach Hamburg übersiedelte, wo er 1961 das Abitur ablegte. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft, der Slawistik und der Osteuropäischen Geschichte in Hamburg, Wien und Moskau wurde Bednarz 1966 nach erfolgreicher Dissertation über den russischen Schriftsteller Anton Tschechow an der Universität Wien promoviert.[2] Sein Berufswunsch war Schauspieler.[3] Auf eine spontane Bewerbung hin arbeitete Bednarz seit 1967 als Fernsehkorrespondent, unter anderem als erster Auslandskorrespondent der ARD in Polen baute er das ARD-Studio in Warschau auf (1971-1977)[3] und wechselte als Leiter in das Moskauer ARD-Studio in der Sowjetunion (1977-1982). Von 1982 bis 1983 moderierte er für ein knappes Jahr die Tagesthemen.[4] Im Dezember 1983 wurde er Redaktionsleiter sowie Moderator der investigativen Sendung Monitor im WDR, bei der er in 18 Jahren 1500 Monitor-Beiträge verantwortete.[4] 2002 gab er die Leitung von Monitor an Sonia Seymour Mikich ab.[5] Von 2002 bis zur Pensionierung 2007 war Bednarz ARD-Sonderkorrespondent und als Chefreporter für die Fernsehsparte des WDR tätig.[6] In seinen Fernsehreportagen und Buchveröffentlichungen beschäftigte er sich besonders mit den Ländern in Ostmittel- und Osteuropa sowie Zentralasien, aber auch mit dem Süden Chiles und Argentiniens.[7] Laut einem Bericht des Stern wurde Bednarz vor allem während seiner Tätigkeit in Osteuropa von der Staatssicherheit der DDR durch eine Bekannte bespitzelt.[8] Bednarz war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Er starb am 14. April 2015 nach schwerer Krankheit[9] in Schwerin im Alter von 72 Jahren.[6] Er wurde auf dem Neuen Friedhof Harburg in Hamburg-Eißendorf im Familiengrab beigesetzt.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andreas Peschke Botschafter /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Visitenkkarte. Visitenkarte als Botschafter in Nairobi Kenia, von Andreas Peschke mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Peschke (* 19. Oktober 1969 in Dresden) ist ein deutscher Diplomat und seit September 2021 deutscher Botschafter in Südafrika, Lesotho und Eswatini. Er leitet die Botschaft Pretoria. Peschke wurde am 19. Oktober 1969 in Dresden geboren. Er studierte Afrikanistik in Leipzig, Köln und London. Er ist verheiratet. Laufbahn als Diplomat Peschke trat 1996 in den Auswärtigen Dienst ein und absolvierte zunächst den Vorbereitungsdienst für den höheren auswärtigen Dienst an der seinerzeit noch in Bonn-Ippendorf befindlichen Aus- und Fortbildungsstätte des Auswärtigen Amtes. Anschließend war er bis 1999 im Auswärtigen Amt in Bonn tätig. Es folgte eine Entsendung an die Botschaft in Nigeria, die offiziell im Jahr 2001 zur Botschaft Abuja nach Umzug aus Lagos wurde. Er war hier bis 2002 als Referent eingesetzt und wechselte dann in gleicher Funktion an die Botschaft Moskau (Russland). Im Jahr 2004 wurde er in die Zentrale des Auswärtigen Amts in Berlin versetzt, wo er der Europaabteilung zugeteilt wurde. 2006 wurde er Referent im Leitungsstab des Bundesministers des Auswärtigen Frank-Walter Steinmeier (Ministerbüro, Referat 010). 2008 wechselte er in das Pressereferat (Referat 013) und wurde stellvertretender Sprecher des Auswärtigen Amts. Während der Amtszeit von Guido Westerwelle als Außenminister war er von 2009 bis 2013 Sprecher des Auswärtigen Amts und Leiter des Pressereferats.[1][2] Von 2013 bis 2015 leitete er als Botschafter die Vertretung in Nairobi (Kenia).[3] Er kehrte 2015 als ?Beauftragter für Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien? in die Zentrale des Auswärtigen Amts zurück,[4] wo er 2018 als Ministerialdirektor Leiter der Europaabteilung wurde.[5][6] Diese Aufgabe versah er bis 2021. Im September des Jahres wurde er als Leiter und Botschafter an die Botschaft Pretoria versetzt. Am 10. März 2022 wurde er von König Letsie III. König von Lesotho, zur Überreichung seines Beglaubigungsschreibens empfangen.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm David Storl Kugelstosser /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Ca A5 grosse Postkarte von David Storl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Storl (* 27. Juli 1990 in Rochlitz) ist ein deutscher Kugelstoßer. 2011 wurde er bei den Weltmeisterschaften im südkoreanischen Daegu als erster Deutscher in dieser Disziplin Weltmeister. Mit 21 Jahren wurde er der bis dahin jüngste Welt- und Europameister im Kugelstoßen und der erste Kugelstoßer, der beide Titel gleichzeitig trug. 2013 verteidigte er seinen Weltmeistertitel in Moskau. Bis 2010 besuchte er das Sportgymnasium Chemnitz. Seit September 2010 ist er bei der Bundespolizei angestellt. Sportliche Karriere David Storl ist 1,98 m groß und hat ein Wettkampfgewicht von etwa 120 kg (Februar 2012).[1] Er startet für den SC DHfK Leipzig. Trainiert wurde er über zehn Jahre bis Ende August 2017 von Sven Lang.[2] Frühe Jahre Storl wuchs im Seelitzer Ortsteil Döhlen auf.[3] Er begann seine sportliche Karriere als Mehrkämpfer beim VfA Rochlitzer Berg, konzentrierte sich jedoch nach dem Tod seines damaligen Trainers ab 2006 auf das Kugelstoßen.[4] 2007 siegte er bei den U18-Weltmeisterschaften in Ostrava mit der 5-kg-Kugel. Mit seiner Siegesweite von 21,40 m verbesserte er den deutschen B-Jugendrekord von Ralf Bartels um zwei Zentimeter.[5] Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Bydgoszcz gewann er mit einer Weite von 21,08 m die Goldmedaille im Kugelstoßen mit der 6-kg-Kugel. Am 13. Juni 2009 erzielte Storl bei der DLV-Juniorengala in Mannheim zwei Juniorenweltrekorde. Im zweiten Versuch stieß er die 6-kg-Kugel auf 22,18 m und übertraf damit den elf Jahre alten Rekord des Kroaten Edis Elkasevic um 22 Zentimeter. Damit war Storl der erste Jugendliche, der die 22-Meter-Marke überwinden konnte. Im dritten Versuch verbesserte er sich erneut auf 22,34 m.[6] Vier Wochen später verbesserte er den Rekord um weitere 39 Zentimeter auf 22,73 m.[7] Kurz darauf siegte er bei den Junioreneuropameisterschaften in Novi Sad mit einer Weite von 22,40 m, einem neuen Veranstaltungsrekord, und mit über zwei Metern Vorsprung vor dem zweitplatzierten Ukrainer Mykyta Nesterenko.[8] Nachwuchs-Bundestrainer Dietmar Chounard bezeichnete Storl als ?Jahrhunderttalent?, und ehemalige deutsche Spitzenathleten wie Udo Beyer und Franka Dietzsch zeigten sich von seiner Leistungsentwicklung beeindruckt.[9] Etablierung im Erwachsenenbereich Im Sommer 2009 begann sich Storl auch im Erwachsenenbereich mit der 7,25-kg-Kugel zu etablieren. Bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm belegte er mit einer Weite von 19,84 m den dritten Platz hinter Ralf Bartels und Peter Sack. Nur einen Tag später, am 6. Juli 2009, stellte er einen weiteren U20-Weltrekord auf, dieses Mal mit der 7,25-kg-Kugel. Mit 20,43 m übertraf er in Gerlingen die elf Jahre alte Rekordmarke des Südafrikaners Janus Robberts um vier Zentimeter.[10] Am 3. August gab der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) Storls Nominierung für die Weltmeisterschaften 2009 in Berlin bekannt.[11] Dort schied er bereits in der Qualifikationsrunde aus. Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 2010 in Karlsruhe wurde Storl Zweiter und steigerte seine Hallenbestleistung auf 20,77 m. Damit gelang ihm die Qualifikation für die Hallenweltmeisterschaften in Doha, wo er im Finale mit einer Weite von 20,40 m den siebten Rang belegte. Auch im Freien sicherte er sich den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig. Bei den Europameisterschaften in Barcelona wurde er zunächst Fünfter, rückte dann wegen der Doping-Disqualifikation von Andrej Michnewitsch einen Platz vor. Im September 2010 erkrankte Storl am Pfeiffer-Drüsenfieber. Erst Ende Februar 2011 konnte er bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig in den Wettkampfbetrieb zurückkehren. Dort gewann er mit einer Weite 20,70 m den Titel vor Ralf Bartels und erfüllte zugleich die Qualifikationsnorm für die Halleneuropameisterschaften in Paris.[12] Dort musste er sich Bartels zwar wieder geschlagen geben, errang jedoch als Zweitplatzierter mit 20,75 m seine erste internationale Medaille im Erwachsenenbereich. Aufstieg in die Weltspitze In der Freiluftsaison 2011 begann Storl, Bartels die Position des führenden deutschen Kugelstoßers streitig zu machen. Im Juni besiegte er Bartels zunächst bei einem Wettkampf in Kassel und kurz darauf in Göteborg, wo er mit 21,03 m erstmals die 21-Meter-Marke überwand.[13] Damit setzte er sich zwischenzeitlich an Platz acht der Weltjahresbestenliste und Platz drei der europäischen Jahresbestenliste. In der Folge erhielt er vom DLV den Vorzug bei der Nominierung für die Team-Europameisterschaft in Stockholm. Dort gewann er das Kugelstoßen mit der Einstellung des Meisterschaftsrekords von 20,81 m vor dem polnischen Olympiasieger Tomasz Majewski und dem weißrussischen Europameister Andrej Michnewitsch. Dennoch verzichtete er eine Woche später nicht auf einen Start bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Bremen, wo er mit 20,53 m wie erwartet zum dritten Mal in Folge einen ungefährdeten Sieg verbuchte. Auch bei den U23-Europameisterschaften in Ostrava ging er als klarer Favorit an den Start. Im Finale leistete er sich zwei Fehlversuche, bevor er mit einem Stoß auf 19,79 m das vorzeitige Aus vermied. Im fünften Versuch steigerte er sich auf 20,45 m. Damit gewann Storl den Wettkampf mit mehr als einem Meter Vorsprung und verbesserte den Meisterschaftsrekord um einen Zentimeter. Eine Woche später siegte er bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel mit 20,35 m. David Storl 2011 bei den U23-Europameisterschaften in Ostrava Anfang August steigerte Storl beim Meeting Weltklasse hinterm Deich in Cuxhaven seine persönliche Bestleistung auf 21,05 m. Damit erzielte er einen Europarekord der Altersklasse U23.[14] Leistungen in dieser Altersklasse werden den zuständigen Gremien allerdings nur unregelmäßig zur Ratifizierung vorgelegt. Daher rangierte Storl mit seinem Stoß tatsächlich nur auf dem zehnten Rang de.