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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Märchen Lichtenstein, Georg von Sturmfeder zu Pferd zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1903

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Märchen Lichtenstein, Georg von Sturmfeder zu Pferd*** gelaufen 1903, Eckknick li. oben, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Material- / Mechanische- / Besondere Karten > Passepartout-Lithographien > Wappen.

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    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Märchen Lichtenstein, Georg von Sturmfeder zu Pferd zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1902

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  • Laszlo Moholy-Nagy

    Verlag: Mann (Gebr.), Berlin, 1968

    ISBN 10: 3786114668ISBN 13: 9783786114666

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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    Buch

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Moholy-Nagy, Laszlo

    Verlag: Berlin, Gebr. Mann Verlag, 2019

    Anbieter: Ursula Sturm, Meckenheim, Deutschland

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    Gr. 8 ° Pappband mit illustr. Einband; Neuauflage des 1929 als Band 14 der Bauhausbücher bei Albert Langen erschienen Buches; enthält den faksimilierten Reprint des Originales mit 241 Seiten; mit einem Vorwort von Jeannie Fiedler; mit 211 Duotone-Abb.; Hinweis: Abebooks/ZVAB ist leider nicht (mehr) in der Lage, die Versandkosten gewichts-, größen- und wertabhängig korrekt darzustellen, stattdessen wird ein Standardversand (Büchersendung bis 1000 g) angegeben; sollte Ihre Bestellung mehr als 1 kg wiegen, müssen die Versandkosten angepasst werden, Sie bekommen in diesem Fall eine Email mit den genauen Versandkosten von uns zugesandt neuwertig, noch in Folie eingeschweißt, ein schöner Band in Ausstattung und Präsentation 800 gr.

  • Bild des Verkäufers für Von Material zu Architektur Faksimile der 1929 erschienenen Erstausgabe --- 1929 formulierte László Moholy-Nagy die Grundzüge seines Lehrprogramms. Das Buch enthält einen Auszug der Vorkursarbeiten des Bauhauses, »wie sie sich von Tag zu Tag zur Praxis hin entwickeln«. Sein Erziehungsprinzip »Jedermann ist begabt« strebt »nach engster Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik«. Der Vorkurs diente der Schulung feinerer Sinneswahrnehmung, beginnend mit Tastübungen. Entsprechend gliedert sich das Buch in die vier Kapitel Erziehungsfragen   Das Material   Das Volumen (Plastik/Skulptur)   Der Raum (Architektur). zum Verkauf von bookmarathon
  • EUR 28,27 Versand

    Von Niederlande nach USA

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    München, Albert Langen, 1929. 241 pp. Ills. Original cloth. (Bauhausbücher 14). - Original spine missing, replaced with new spine in matching colour; front and back-boards sl. spotted / soiled; owner's entry on title-page.

  • Moholy-Nagy, L. (Text & Ed.); Walter Gropius (Ed.)

    Verlag: Albert Langen Verlag, München, 1929

    Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Hardcover. Zustand: Good to very good condition. First edition. Quarto. 241(1)pp. Original yellow cloth with red modern typography and design by Moholy-Nagy on covers and spine, protected by modern mylar. Black endpapers. Design, typography and layout by Moholy-Nagy. Illustrated with b/w reproductions of photographs by Moholy-Nagy, Koralle, Pestry Tyden, Herbert Bayer, Lucia Moholy, Eckner (Weimar), Alexander, Consemüller (Bauhaus), Berliner Illustrierte Zeitung, Weltspiegel, Ufa, Stavba, Atlantic, Lufthansa, Emelka, Wedekind (Dessau), Lux Feininger, Petschow, Krajewsky, Itting (Bauhaus), Jan Kamman, and others. The last volume of the Bauhaus book series, which was published between 1925 and 1930. The title "von material zu architektur" (from material to architecture) was a quote by Moholy-Nagy, expressing his idealistic & utopic, as well as brilliant, 'ahead-of-his-time' thought and ideas. Volume 14 is based on Moholy-Nagy's lectures from 1923-28 at the Bauhaus in which he expresses his artistic views. After offering a 'new view to the world' based on the art of painting in cubism, Moholy-Nagy stresses the role of "Tastsinn" (with "Tasttafeln, Tasttrommel, etc.), uses examples in sculpture, finally leading to the perception of space (architecture). Profusely illustrated with b/w reproductions of photographs showing works by Brancusi, Alexander Archipenko, Mataré, Barlach, Oskar Schlemmer, Picasso, Gerhard Spitzer, Rodin, da Vinci, Rudolf Belling, Rodschenko, Moholy-Nagy, Joost Schmidt, Anni Wildberg, Georg Gross, Gerda Marx, Sörensen-Popitz, Franz Ehrlich, Jacques Lipchitz, Le Corbusier, Walter Gropius, and others. Text in German. Cover somwhat rubbed, with spine sunned showing some water-staining and small ship at tail of spine. Very light chipping of red typography and design on covers. Stamp "Printed in Germany" on half title. Small dealer sticker on inside back cover. Contents: einleitung / I: erziehungsfragen / II: das material / III: das voumen (plastik) / IV: der raum (architektur).

  • Jonathan Glancey

    Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley 01.2007., 2007

    ISBN 10: 3831010226ISBN 13: 9783831010226

    Anbieter: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Deutschland

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    Buch

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    Paperback. Zustand: Sehr gut. 512 S. Das neue Buch von Fachjournalist und Autor Jonathan Glancey bietet einen fachlich überzeugenden und leicht verständlichen Überblick über die faszinierende Geschichte der Architektur weltweit. Zu jeder Epoche der Architekturgeschichte, geordnet nach Kulturkreisen und Zeitabschnitten, werden einleitend die jeweils zentralen Merkmale, formalen Prinzipien und relevanten Stile erläutert. Darüber hinaus werden über 450 Profile bedeutender Bauwerke in Bezug auf ihre Entstehung, Bauweise und -materialen detailliert beschrieben sowie 20 ausgewählte Gebäude in digitalen 3-D-Aufrissmodellen porträtiert. Sonderkästen und Zeitleisten informieren über berühmte Architekten und Bauherren sowie historische Ereignisse oder liefern vertiefendes Hintergrundwissen ? etwa zur Infrastruktur alter Inka-Städte. architektur 9783831010226 Sprache: Deutsch.


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  • DETAIL, Zeitschrift für Architektur

    Verlag: institut für internationale architektur

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Diskussion discussion 422 Oberftächen mit Tiefenwirkung Frank Kattenbach 24 Die Inszenierung der Oberfläche: Ein Piranesisches Gebilde - David Chipperfietds Neues Museum in Berlln Chipperfields Neues Museum in Berlin Christian Schittich 428 Lernen von Ascoll Piceno eine Stadt aus einem Guss Monika Rossi, Frank Kaltenbach Berichte reports Air Forest-Pavllton in Denver Transluzente Nylonfolie: - Mass Studies/Minsuk Cho Kisu Park, Seoul Ein Wald aus Luft 438 Kurz betrachtet 440 Bücher, Ausstellungen 444 Detall X, Detait onllne Dokumentation documentation Dominikuszentrum in München Ziegel für Decke, Wand und Boden: meck architekten, München Dominikuszentrum in München 453 Wohnhaus in Schtins Roger Bottshauser, Zürich, Martin Rauch, Schtins 457 Gateriegebäude in Bertin David Chipperfield Architects, Berlln 465 Kirche in Jyllinge KHR Arkitekter, Kopenhagen 469 Wohnhaus in Vnä Andreas Fuhrimann, Gabrielle Hächter Architekten, Zürich 474 Sportcampus in Utrecht Wiet Arets Architects, Maastricht, Amsterdam, Zürich 479 Wohnhaus bei Ludwigsburg Jürgen Mayer H. Architects, Berlln 484 Dachaufbau in Mexico-City Kurt Sattter/Architects Collective, Wien Jutio Amezcua, Francisco Pardo, at.103, Mexico-City Technik technology Acrytgebundene Mineratwerkstoffe Acrylgebundene Mineralwerkstoffe: Andreas Fetzer von Innenausbauten bis zu Fassaden 498 Wecobis: Web-basiertes ökotogisches Baustoffinformationssystem Sepp Starzner, Petra Wurmer-Weiß, Martina Klingete 502 Titandioxid-Photokatalyse und ihre Anwendung im Bauwesen Pkotand Benedix Produkte products 508 Material, Oberftächen 520 Böden 530 Beteuchtung 540 Energie und Nachhattigkeit Objekt+Produkt Kalksteinfassade: L-Bank in Karlsruhe 545 Servicetell 554 Inhatt Produktinformation /Anzeigenverzeichnis 555 Projektbetelligte/Hersteller/Ausführende Firmen 557 Impressum, Fotonachweis gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 334 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 21,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dieses Buch ist ein Ratgeber im Sinne des Titel, in kurzer prägnater Art und Weise beschrieben, dabei alle in Betracht kommende Materialien, Medien, Verhältnisse und Situationen umfangreich erfassend , er- und aufklärend aufgezeigt. Die Autoren geben viele Ratschläge, wie Sie Ihre Umwelt gesünder gestalten, wovor und wie Sie sich schützen sollten: "Gesund wohnen" verrät Ihnen beispielsweise: welche Topfpflanzen die Luft in Ihren Wohnräumen am besten von Schadstoffen befreien / auf welche Materialien Sie verzichten sollten, wenn Sie ein Haus bauen oder renovieren möchten / wie Sie die Qualität der Luft, die Sie einatmen, mit einfachen Mitteln verbessern können / wo Sie Ihr Bett am besten hinstellen, um bei guter Gesundheit zu bleiben / welche Vorsichtsmaßnahmen Sie bei der Wahl Ihrer Matratze beachten sollten / was Sie tun können, um sich auch einem fremden Ort "wie zu Haus" zu fühlen. Eine reichhaltige Quelle von nützlichen und praktischen Informationen, die Sie mühelos in die Praxis umsetzen können, um an einem gesunden Ort zu leben, Ihre natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und Ihre Gesundheit zu schützen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 525.

  • Hardcover-Großformat. Zustand: Gut. 250 S. : mit 209 Abb. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 810.

  • 248 S., mit zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig* Kultstätten für die Heroen der Griechen waren ebenso wie die Heiligtümer der Götter sakrale Orte von oft überregionaler Bedeutung. Die religiöse Konnotation der Heroen wie auch die Praxis ihrer Verehrung weckten schon früh das Interesse der altertumswissenschaftlichen Forschung. Dabei konzentrierten sich die jeweiligen Disziplinen vornehmlich auf geographische und chronologische Fragen ohne ausreichende Berücksichtigung des archäologischen Materials. Das vorliegende Buch liefert erstmalig einen vollständigen Katalog aller bekannten Heroenkultstätten klassischer und hellenistischer Zeit im heutigen Griechenland. Die Analyse der archäologischen Befunde in Kombination mit literarischen und epigraphischen Quellen spiegelt Charakteristika des griechischen Heroenkults und seiner Kultstätten wider. Ausgehend von dem Axiom, dass Heroen eine Zwischenstellung zwischen Göttern und Menschen einnehmen, wird untersucht, in welchem Ausmaß sich im Heroenkult Spezifika der Götterverehrung einerseits sowie menschlicher Bestattungsriten andererseits vermischen. Ferner wird gezeigt, wie stark die Heroenkultstätten durch zeitgleiche Götterheiligtümer und deren Sakralbauten beeinflusst werden. Die Kontextualisierung spezieller Votive macht eine Abgrenzung dennoch möglich, wie die Autorin erstmalig nachweisen kann. Hinterlassenschaften aus Heroenkultstätten können Überschneidungen mit Funden aus Götterheiligtümern respektive sepulkralen Kontexten aufweisen, unterscheiden sich jedoch in Quantität und Qualität deutlich. Die neu gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen die stringente Identifizierung von Heroenkultstätten in Abgrenzung zu Götterheiligtümern oder Begräbnisplätzen.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 256 Seiten mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen, Karten und Zeichnungen. 21,1 cm. Sehr guter Zustand. - Anton Fingerle (* 5. Januar 1912 in München; 12. November 1976 ebenda) war der erste Stadtschulrat (CSU) von München nach 1945. Leben und Wirken: Der Sohn der Köchin Anna Fingerle trat im Mai 1922 in die 1. Klasse des Maximiliansgymnasiums in München ein, legte hier 1931 das Abitur ab und studierte anschließend an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Auf Vorschlag des amtierenden Oberbürgermeisters Karl Scharnagl wurde Fingerle 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht zum 1. Münchner Stadtschulrat ernannt. Bis 1976 hatte er das Amt inne. 1947 führten unter seiner Federführung Verhandlungen mit den zuständigen amerikanischen Dienststellen zur Gründung des Education Service Centers im Amerikahaus. Daraus entwickelte sich die Idee für ein Pädagogisches Institut, das am 2. Juli 1969 gegründet wurde[3]. Während seiner 30-jährigen Amtszeit rief er noch Einrichtungen wie beispielsweise die Schuljugendberatung, den Schulpsychologischen Dienst, den Internationalen Lehrer- und Schüleraustausch, den Kreisjugendring München-Stadt, das Jugendkulturwerk ins Leben. Ferner war er aktiv an der Gründung der Internationalen Jugendbibliothek, dessen Vorsitzender er von 1958 bis 1970 war, sowie des Zweckverbands Bayerische Landschulheime beteiligt. Daneben erschuf er erfolgreiche Einrichtungen des sogenannten zweiten Bildungswegs: das Abendgymnasium und das Münchenkolleg und war ab 1968 Honorarprofessor für Klassische Philologie und Didaktik der alten Sprachen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Des Weiteren war er aktiv an der Gründung (9. Juli 1948) der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit beteiligt. München war die erste deutsche Stadt, in der sich solch eine Allianz bildete. Fingerle, der sich in seiner Funktion als Stadtschulrat pädagogischen Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigte", setzte sich vehement für den Ausbau von Kindergärten ein. Diesbezüglich hatte er innovative Schwerpunkte unterstützt, die zum Vorbild für die Kindergartenpädagogik in der damaligen Bundesrepublik Deutschland avancierten: Erprobung repressionsfreier Erziehung" Einrichtung von 'Schulkindergärten' für schulpflichtige aber noch nicht schulreife Kinder Eröffnung neuer Krankenhaus-Kindergärten Errichtung eines Kindergartens für an Polio erkrankte und durch Contergan geschädigte Kinder Spezielle Musik-Kindergärten Das Projekt 'bilingualer Kindergarten' Einrichtungen für Kinder, die ohne besondere Vorbereitung die Sonderschule nicht besuchen können Konzepte und Versuche zur vorschulischen Frühförderung im Kindergarten Schwimmenlernen für Kinder im letzten Vorschuljahr Vorschulgruppen mit besonderen Förderungsangeboten Modellversuch 'Deutsch-Italienische Kindergartengruppen' Erprobung der Versuchsreihe 'Deutsche und ausländische Kinder im Kindergarten'. Fingerle war Vater von fünf Töchtern. Am 12. November 1976 erlitt er in der Eingangshalle der Universität auf dem Weg zur Vorlesung einen Herzinfarkt, dem er erlag. Mehr als zweitausend Trauergäste begleiteten ihn am 17. November 1976 zu seiner letzten Ruhestätte im Münchner Nordfriedhof (Grablage: 136-A-88). Im Münchner Stadtteil Giesing trägt eine Bildungseinrichtung mit mehreren Schulzweigen seinen Namen. Zu seinem 100. Geburtstag wurde dem Schulpolitiker und Pädagogen vom Referat für Bildung und Sport der Stadt München eine Ausstellung, Eröffnung am 23. April 2012, gewidmet. Im selben Jahr verlieh die CSU München erstmals den Dr.-Anton-Fingerle Bildungspreis. . Aus: wikipedia-Anton_Fingerle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 447.

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 2. Aufl. 24x17,5cm 164 Seiten. Hardcover. Zustand: Sehr Gut; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

  • Softcover. 18 x 12 cm. Faksim. Broschur (ca. 1909), karton. 32 Seiten mit den Adressen von modernen und älteren Bauten, Kunstdenkmälern, Instituten und geschäftl. Betrieben für den Kunstfreund. Die Broschüre gilt als Vorbereit. auf den umfangreicheren Führer durch das künstlerische Berlin von 160 S. mit zahlr. Illustr., der im Okt. 1910 erscheinen sollte im Verlag "Hilfe". Neuwertig. Vorliegend ein schönes Beispiel aus der umfangreichsten Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. Diese Sozial- und Kulturgeschichte Berlins in Epochengliederung war zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition wurden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben, das angebotene Sammlerstück steht beispielhaft. Die gesamte Edition gliedert sich wie folgt: Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorw.: "Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat."-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K17905-307352/HKA07810/K01035-307352.

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    Gr.-8°. 250 S. mit 209 s/w. Abb., OPpbd. m. OUmschlag, einwandfrei. ISBN 3786114668.

  • Zustand: Gut. NOTEBOOK Handwerk: Transparente Träume 20 Messe: Serienreif Hotel: Orientalische Opulenz 30 Interview: Auf dem Teppich 36 Buchtipp: Coco und Fulco Design: Beistand leisten WOHNEN Pool-Position Traumhafte Fernsicht über Küste und Meer: ein Weekendhaus auf Ibiza Die Provence, ein Pastell, auf alte Mauern gemalt Inspiriert von Landschaft und Kunst: ein idyllisches Gästehaus im Luberon Sehlust am See Jeder Ausblick wird zum Bild: die Villa eines dänischen Designers am Ufer des Vierwaldstätter Sees Mess is more Räume, proppenvoll mit Pop-Art und Sixties-Dekor: die bunte Welt eines sammelwütigen New Yorkers Raumkonzepte: Ruhepol für Inseltage Freiraum und frische Meeresfarben: Umbau eines 6oer-Jahre-Hauses auf Norderney zum Feriendomizil A&W-DESIGNER DES JAHRES Ulf Moritz Erfinderisch, poetisch, raffiniert: Der deutsche Designer, der in Amsterdam lebt, ist ein Magier im Umgang mit Textilien. Seine Kreationen verzaubern Räume zu dramatischen Bühnen GARTEN Der Garten des Fotografen Bilder von Frost, Schnee und tiefen Schatten: Andrew Lawsons Garten steht ihm im Winter reizvoll Modell Schöne aus dem Nebelwald Entdeckt im kolonialen Ostafrika: die Geschichte des Usambaraveilchens In luftigen Höhen Gartenglück mit Stadtblick: schöne Dachterrassen des englischen Gartenplaners Stephen Woodhams. Und: Tipps für die beste Gestaltung vom Bund der Landschaftsarchitekten ARCHITEKTUR Chinas neue Mauern Entdeckungsreise ins Land des internationalen Baubooms: Die junge einheimische Architektur-Avantgarde versucht, in Beijing und Shanghai Bauformen aus dem Westen mit alten chinesischen Tugenden zu vereinen Architektur aktuell Neue Bauten und Projekte STYLE Walzahn & Silberglanz Pure Material-Schönheit: Für seine eleganten, schlichten Objekte nutzte der dänische Art-deko-Künstler Christian Fjerdingstad edles Metall, Horn, Ebenholz und Elfenbein gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN*** Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. NOTEBOOK Unterwegs: Im Land der guten Form die besten Design-Adressen in Basel Bern, Lausanne, Luzern und Zürich. Dekoration: Maschenware für die Wohnung der Stricktrend hat jetzt auch die Inneneinrichtung erreicht. Ausstellung: Er ist bekannt für seine Leuchten und Möbel jetzt zeigt eine Schau in England Isamu Noguchis Entwürfe für Bühnenbilder. Trend: Von der Rolle Tapeten mit grafischen Mustern, Großmotiven und Trompe-l, il-Effekten. Clips: Trends, Tipps, Tendenzen. Markenzeichen: Neue Ideen für ein altes Material die Gewinner des Rosenthal Design Awards, eines Wettbewerbs für Studenten. WOHNEN Aus alt mach zwei Ein altes Gehöft in der Normandie wurde restauriert und um einen Anbau aus Stahl und Glas verdoppelt. Es ist jetzt fast 52 Meter lang. Im Hafen zu Hause Mitten im Baseler Gewerbehafen liegt der Loft eines Fotografen. Er hat einen Panoramablick auf den Rhein und die Altglasverladung im Rücken. Das Dorf auf dem Dach Eine Familie aus Rotterdam wollte ihre Wohnung um drei Zimmer erweitern. Stararchitekt Winy Maas setzte ihr dafür drei blaue Häuschen aufs Dach. Altar for Art Ihre Kunst ist ihr heilig, das Ambiente wirkt entspannt: Bildhauerin Angela Conner lebt und arbeitet in einer ehemaligen Kirche in London. Raumkonzepte: Kinderreich in New York City Wenige Zimmer, viel Platz und auf dem Dach ein Basketballfeld: Das Haus einer Großfamilie in Manhattan fordert und fördert den Teamgeist. GARTEN Duell im Dschungel Souvenir einer Freundschaft: Bevor sie sich für immer entzweiten, bauten der Gärtner Roberto Burle Marx und der Architekt Oscar Niemeyer einen grandiosen Landsitz in Brasilien. ARCHITEKTUR Neue Zeichen im Schnee Jodel-Romantik war gestern: Heute entstehen überall in den Alpen Sprungschanzen und Bergstationen als spektakuläre Landmarks. A&W-DESIGNER DES JAHRES Der Design-Playboy Seine Entwürfe sind leicht, spielerisch und haben immer einen besonderen Dreh. Der Schweizer Alfredo Häberli ist A&W-Designer des Jahres 2009. Hall of Fame Die 12 bisherigen A&W-Designer des Jahres und A&W-Mentor-Preisträger. STYLE Licht an! Licht aus! Natürlich müssen Leuchten gut aussehen. Aber vor allem müssen sie ihre Umgebung ins rechte Licht setzen. Diese neuen Modelle tun es. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN*** Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Sehr gut. 279 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen und Zeichnungen. 20,5 x 21,2 cm. Querformat. Sehr guter Zustand. - Anton Fingerle (* 5. Januar 1912 in München; 12. November 1976 ebenda) war der erste Stadtschulrat (CSU) von München nach 1945. Leben und Wirken: Der Sohn der Köchin Anna Fingerle trat im Mai 1922 in die 1. Klasse des Maximiliansgymnasiums in München ein, legte hier 1931 das Abitur ab und studierte anschließend an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Auf Vorschlag des amtierenden Oberbürgermeisters Karl Scharnagl wurde Fingerle 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht zum 1. Münchner Stadtschulrat ernannt. Bis 1976 hatte er das Amt inne. 1947 führten unter seiner Federführung Verhandlungen mit den zuständigen amerikanischen Dienststellen zur Gründung des Education Service Centers im Amerikahaus. Daraus entwickelte sich die Idee für ein Pädagogisches Institut, das am 2. Juli 1969 gegründet wurde[3]. Während seiner 30-jährigen Amtszeit rief er noch Einrichtungen wie beispielsweise die Schuljugendberatung, den Schulpsychologischen Dienst, den Internationalen Lehrer- und Schüleraustausch, den Kreisjugendring München-Stadt, das Jugendkulturwerk ins Leben. Ferner war er aktiv an der Gründung der Internationalen Jugendbibliothek, dessen Vorsitzender er von 1958 bis 1970 war, sowie des Zweckverbands Bayerische Landschulheime beteiligt. Daneben erschuf er erfolgreiche Einrichtungen des sogenannten zweiten Bildungswegs: das Abendgymnasium und das Münchenkolleg und war ab 1968 Honorarprofessor für Klassische Philologie und Didaktik der alten Sprachen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Des Weiteren war er aktiv an der Gründung (9. Juli 1948) der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit beteiligt. München war die erste deutsche Stadt, in der sich solch eine Allianz bildete. Fingerle, der sich in seiner Funktion als Stadtschulrat pädagogischen Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigte", setzte sich vehement für den Ausbau von Kindergärten ein. Diesbezüglich hatte er innovative Schwerpunkte unterstützt, die zum Vorbild für die Kindergartenpädagogik in der damaligen Bundesrepublik Deutschland avancierten: Erprobung repressionsfreier Erziehung" Einrichtung von 'Schulkindergärten' für schulpflichtige aber noch nicht schulreife Kinder Eröffnung neuer Krankenhaus-Kindergärten Errichtung eines Kindergartens für an Polio erkrankte und durch Contergan geschädigte Kinder Spezielle Musik-Kindergärten Das Projekt 'bilingualer Kindergarten' Einrichtungen für Kinder, die ohne besondere Vorbereitung die Sonderschule nicht besuchen können Konzepte und Versuche zur vorschulischen Frühförderung im Kindergarten Schwimmenlernen für Kinder im letzten Vorschuljahr Vorschulgruppen mit besonderen Förderungsangeboten Modellversuch 'Deutsch-Italienische Kindergartengruppen' Erprobung der Versuchsreihe 'Deutsche und ausländische Kinder im Kindergarten'. Fingerle war Vater von fünf Töchtern. Am 12. November 1976 erlitt er in der Eingangshalle der Universität auf dem Weg zur Vorlesung einen Herzinfarkt, dem er erlag. Mehr als zweitausend Trauergäste begleiteten ihn am 17. November 1976 zu seiner letzten Ruhestätte im Münchner Nordfriedhof (Grablage: 136-A-88). Im Münchner Stadtteil Giesing trägt eine Bildungseinrichtung mit mehreren Schulzweigen seinen Namen. Zu seinem 100. Geburtstag wurde dem Schulpolitiker und Pädagogen vom Referat für Bildung und Sport der Stadt München eine Ausstellung, Eröffnung am 23. April 2012, gewidmet. Im selben Jahr verlieh die CSU München erstmals den Dr.-Anton-Fingerle Bildungspreis. . Aus: wikipedia-Anton_Fingerle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug.

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    Hardcover. Zustand: Gut. 245x175mm 272 S. OPpd., gebunden, Frontispiz, vereinzelte Anstreichungen, Name d. Vorbes. auf Vorsatz. 414 Abb, 1 farbg. Tafel. Sehr guter Allgemeinzustand. Einband leicht berieben. Innen einwandfrei. USADO / GEBRAUCHT / USED. Dies Buch verdankt sein Dasein dem Wunsche, vieles, was der Verfasser in nunmehr zwanzigjährigem freien unterrichtlichen Verkehr mit jungen Kunstfreunden gelernt und empfunden, gelehrt und geübt hat, wirkungsvoll zusammenzufassen, allen, die den Weg zur Kunst suchen, zu Nutz und Frommen. Ob dieser Wunsch berechtigt war, muß der Erfolg zeigen nur über Aufbau und Anordnung bedarf es einiger Bemerkungen. Der Verfasser will seine Leser auch in der Kunst den Weg führen, den jeder einzelne von uns in seiner Entwicklung naturgemäß geführt wird, den Weg von Gebundenheit zur Freiheit. Daher geht er aus von der Baukunst, die trotz ihrer monumentalen Würde immerhin an bestimmte äußere Zwecke und Gesetze gebunden ist. Es folgt die Plastik, auch sie eine von den Gesetzen des Materials und der Schwerkraft noch nicht ganz gelöste, im übrigen freischaffende Kunst, und endlich die freieste unter den bildenden Künsten, die Malerei; nur bei Michelangelo war Bildhauer und Maler nicht zu trennen. Das zwischen Architektur und Plastik eingeschobene Intermezzo soll an einer Reihe dekorativer Werke, die an beiden Gattungen teilhaben, die allmähliche Verschiebung des Schwerpunktes von jener Seite auf diese darstellen und so auf die Plastik vorbereiten. Innerhalb der Plastik ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nicht von dem vieldeutigen, immer neue Flächen und Umrißlinien. darbietenden Rundwerk, sondern an dem an einen Hintergrund gebundenen, eindeutigen Relief auszugehen. Dem leitenden Grundsatz entspricht es auch, wenn in Plastik und Malerei dem Aufbau der Gruppe und der Einordnung in einen gegebenen Rahmen nachgegangen wird. Das Übergewicht solcher formaler Gesichtspunkte in der großen italienischen Kunst legte indessen die Pflicht auf, für die besonderen Torzüge der Kunst des germanischen Nordens, für ihren Ernst und ihre Wahrhaftigkeit, ihre Innigkeit und Gedankentiefe nachdrücklich einzutreten. Andere ideelle und formale Gesichtspunkte endlich erlaubten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit bis zur Gegenwart vorzudringen. (Auszug Inhalt) [Kunstgeschichte+Kunstbetrachtung+Kunst]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 9,00 (reduced from 10,00 ) **.

  • 296 Seiten. Katalog zu einer Ausstellung, die in München im Haus der Kunst und im Art Institute Of Chicago gezeigt wurde. Mit Essays von David Adjaye, Peter Allison, Okwui Enwezor, Andrea Phillips, Zoe Ryan und Mabel O. Wilson sowie mit einem Vorwort von Douglas Druick und Okwui Enwezor. Mit zahlreichen Farbfotos von Bauten des britischen Architekten und grafischen Darstellungen. In englischer Sprache, deutscher Text zur Ausstellung liegt lose bei. Gutes Exemplar. Sprache: Englisch, Gewicht in Gramm: 974. originale Klappenbroschur, 18x25cm, Zustand: 2.

  • Bild des Verkäufers für Berlin und seine Bauten : 2 Thl. Begleittext von Peter Güttler. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß
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    Zustand: Gut. X, 487, 301 S., Ill., graph. Darst., Kt. ; 27 cm + Begleith. (31 S.) Schuber leicht angeschmutzt, sonst sehr guter Zustand - INHALT-VERZEICHNIS -- ERSTER ABSCHNITT Allgemeine Schilderung Berlins -- Geographische Lage -- Topographie der Stadt und ihrer nächsten Umgebung -- Geologische Beschaffenheit der Gegend von Berlin -- Witterungs-Verhältnisse -- Eintheilung und Physiognomie der Stadt -- Statistische Notizen -- Die geschichtliche Entwickelung Berlins -- Berlin bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts -- Berlin von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts -- Berlin von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts -- Berlin seit dem Jahre 1840 -- ZWEITER ABSCHNITT -- Die Hochbauten -- Einleitung -- Denkmale -- Brücken und Brücken-Kolonnaden -- Stadtthore -- Oeffentliche Brunnen -- Architektonische Denkmale -- Standbilder -- Grab-Denkmale -- Kultus-Gebäude -- Kirchen des Mittelalters -- Kirchen des 17. und des 18. Jahrhunderts -- Kirchen des 19. Jahrhunderts -- Gebäude für öffentliche Sammlungen -- Bibliotheken und Archive -- Museen -- Sammlungen lebender Thiere und Pflanzen -- Gebäude für wissenschaftliche und künstlerische Institute -- Gebäude für Hochschulen und Fach- Lehranstalten -- Die Universität mit ihren Zweig- Anstalten -- Die technischen Hochschulen -- Kunst- und Fachschulen -- Seminare -- Schulgebäude -- Höhere Schulen -- Elementar- oder Gemeindeschulen -- Turnhallen -- Erziehungs-Anstalten -- Höhere Erziehungs-Anstalten -- Waisenhäuser -- Erziehungs -Anstalten für nicht vollsinnige Kinder -- Erziehungs-Anstalten für verwahrloste Kinder ( Besserlings-Anstalten -- Kindergärten und Kleinkinder- Bewahr-Anstalten -- Hospitale und Asylhäuser -- Hospitale. ( Alterversorgungs-Anstalten ) -- Siechenhäuser -- Herbergen und Asylhäuser -- Gebäude für Heilanstalten -- Krankenhäuser -- Irrenhäuser -- Gefängnisse -- Gebäude für militärische Zwecke -- Arsenale -- Wachen -- Kasernen -- Exerzir- und Reithäuser -- Gebäude für Verwaltungsbehörden -- Ministerial-Gebäude -- Gebäude für die Mittel- und Unterbehörden der Preussischen Staat- Verwaltung -- Gebäude der Militär-Verwaltung -- Gebäude der Post- und Telegraphen-Verwaltung -- Gebäude der Berliner Gemeindeverwaltung -- Parlament-Gebäude -- Geschäft-Gebäude -- Gebäude für Geld-Institute -- Kaufhäuser -- Gebäude für öffentliche Vergnügungen -- Theater -- Zirkus-Gebäude -- Konzert- und Festlokale -- Lokale für Volkbelustigungen -- Gasthöfe und Restaurationen. Lolto -- Gasthöfe -- Restaurationen -- Wasch- und Bade-Anstalten -- Gebäude für Vereine -- Wohnhäuser -- Die Schlösser und Palais des Preussischen Könighauses -- Privat-Wohnhäuser -- Miethhäuser -- DRITTER ABSCHNITT -- Die Ingenieurbauten -- Einleitung -- Strassen nnd Plätze -- Strassenpflaster -- Oeffentliche Gärten -- Friedhöfe -- Die Pferde-Eisenbahnen -- Die Wasserverbindungen Berlins -- Brücken -- Strassen - Brücken und Strassen- Ueberführungen -- Eisenbahn-Brücken und Strassenunterführungen -- Die Lokomotiv-Eisenbahnen -- Die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn -- Die Berlin-Dresdener Eisenbahn -- Die Berlin - Anhaltische Eisenbahn -- Die Berlin-Görlitzer Eisenbahn -- Die Königlich Niederschlesisch- Märkische Eisenbahn -- Die Königliche Ostbahn -- Die Berliner Nordbahn -- Die Berlin - Stettiner Eisenbahn -- Die Berlin-Hamburger Eisenbahn -- Die Berlin - Lehrter Eisenbahn -- Die Königliche Berliner Verbindungsbahn ( Ringbahn ) -- Die Berliner Stadt-Eisenbahn -- Die Wasserversorgung Berlins -- Die Kanalisation von Berlin -- VIERTER ABSCHNITT -- Die Industriebauten -- Einleitung -- Maschinenbau - Anstalten und Eisengiesserei -- Fabriken zur Herstellung von Wagen und Eisenbahn-Betrieb-Material -- Nähmaschinen-Fabriken -- Telegraphenbau-Anstalten -- Geschütz - Giesserei und Artillerie- Werkstatt in Spandau -- Die Königliche Münze -- Thonwaaren-Fabriken -- Porzellanwaaren-Fabriken -- Fabriken für Textil-Industrie, Färberei, Appretur etc -- Bierbrauereien -- Die Gasanstalten -- Die Markthalle -- Die Viehmarkt- und. Schlachthaus-Anlage nebst Bahnhof -- Speicher -- Kupfer- und Messingwaaren-Fabriken -- FÜNFTER ABSCHNITT -- A. Die Baumaterialien -- Natürliche Steine -- Backsteine und Terrakotten -- Künstliche Steine, Zementguss und Konkret, Stuck -- Dachdeckungs-Materialien -- Bauholz -- Metalle -- Verbindungs und Neben-Materialien -- Die Baukonstruktionen -- Fundirungen -- Mauern und Wände -- Decken -- Dächer -- Ausstattung der Paraden -- Ausbau und Dekoration der inneren Räume -- Hülfmittel und Verfahren bei der Bauausführung. - Einleitung Berliner Baugeschichte, das ist ein immer wieder bemühtes Thema. Ausstellungen über A rchitekten, Bücher über bestimmte Bauten, A ufsätze über einzelne Baugattungen oder etwa Vorlesungen über wichtige Epochen kann man überall finden; das zusammenfassende und allgemein verbindliche Werk ist jedoch selten, das amtliche Inventar schließlich existiert gar nicht. -- Bereits im vorigen Jahrhundert hatte es sich der Berliner Architekten-Verein zur Aufgabe gemacht, umfassend über Baugeschichte und Baugeschehen dieser Stadt zu berichten: in der Buchausgabe "Berlin und seine Bauten welche erstmals 1877 erschien. Auf das Entstehen dieser Arbeit geht das Vorwortein. Was folgte, war1896eine dreiteilige Fortsetzung des Werkes, die eine unerläßliche Ergänzung der ersten Ausgabe darstellte. Diesem Brauch, nach einer bestimmten Zeit die Berichte über Berliner Baugeschichte auf den neuesten Stand zu bringen, setzten die beiden Weltkriege und die Wirren der zwischen ihnen liegenden Jahre ein vorläufiges Ende. Erst in den fünfzigerJahren fand man wieder die Möglichkeit, "Berlin und seine Bauten " erneut ins Leben zu rufen. -- Mehr als hundert Jahre sind seit der ersten Ausgabe inzwischen vergangen, und kaum ein Interessierter besitzt heute einen jener Bände, auf denen das neue "Berlin und seine Bauten " aufbaut. Ein Nachdruck dieses begehrten Buches erschien deshalb nicht nur wünschenswert, sondern sogar unumgänglich. Dabei waren sich alle Beteiligten darin ei.

  • Bild des Verkäufers für Moholy-Nagy: "VON MATERIAL ZU ARCHITEKTUR" Der Weg zum Erlebnis von Plastik und Architektur - Bauhausbücher 14 zum Verkauf von °ART...on paper - 20th Century Art Books
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    Soft cover. Zustand: Good. 1st Edition. 8° - 241pp - B/w reproductions. "FROM MATERIAL TO ARCHITECTURE" The way to experience plastic and architecture - Bauhaus books 14 by Ludwig Moholy-Nagy (1895.1946)Hungarian painter and photographer as well as a professor in the Bauhaus school. First edition, text in German. Missing the front-cover, otherwise complete and in Good condition.

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    Hardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 8° - 241pp - B/w Photo-reproductions. Bauhaus Book N° 14 " from material to architecture" The way to experience of sculpture and architecture by L. Moholy-Nagy (1895.1946)Hungarian painter and photographer as well as a professor in the Bauhaus school. First edition, text in German language. Original yellow binding (red title). In Very good condition.

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 234 (3) Seiten und 15 Blatt mit 30 schwarzweiß Abbildungen auf Fotopapier. Aus der Bibliothek von Herbert Post. Sehr guter Zustand. Dekoratives Exemplar. Mit einer privaten Widmung für Herbert Post auf dem Vorsatz. Aus der Einleitung: Da bietet sich nun eine Hilfe, die die ehrliche Wissenschaft seit jeher angewendet hat. Seit jeher geht Wissenschaft darauf aus, der Fülle des Neuen gegenüber dadurch ihre Herrschaft zu wahren, daß sie sich eine einheitliche Methode schafft, der jede neue Tatsache unterworfen wird. Mögen der Tatsachen noch so viele werden: dadurch, daß jede in gleicher Weise "angefaßt" wird, verliert die Fülle des Materiales ihre Schrecken. Es ist, um ein ganz durchsichtiges Bild zu geben, so, wie die ein für allemal festgesetzten Methoden der "Messung" den Astronomen zur Beherrschung aller der an Zahl unendlichen Großen des Weltalls fuhren. Die einmal erlernte Methode läßt ihn niemals die Sicherheit verlieren, denn sowie eine neue Tatsache auftaucht, wird sie in das Netz der Messung gespannt und damit beherrscht. - Max Deri (geboren am 3. Januar 1878 in Pressburg, Österreich-Ungarn als Max Deutsch; gestorben am 2. September 1938 in Los Angeles) war Kunsthistoriker, Kunstkritiker und Psychologe. Er gilt als bekannter Kunstkritiker und -schriftsteller in der Weimarer Republik. Leben und Werk: Deri wurde 1878 als Sohn des Advokaten und Stadtrats in Pressburg Ignaz Deutsch und der Therese Pollak geboren. Als der Vater Chefredakteur der Wiener Allgemeinen Zeitung wurde, zog die Familie nach Wien. Dort absolvierte Deri 1897 am Akademischen Gymnasium seine Matura. Anschließend studierte er bis 1901 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg. Bereits zum Wintersemester 1901/02 immatrikulierte er sich an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität. Er studierte dort Kunstgeschichte, nur im Sommersemester 1902 studierte er in Wien. Seinem Doktorvater Adolph Goldschmidt folgend, wurde er 1905 in Halle über Das Rollwerk in der deutschen Ornamentik des 16. und 17. Jahrhunderts" promoviert. Die Dissertation zeigt eine durch Goldschmidt methodisch geprägte Stilistik, deutet aber noch nicht auf die künftigen Spezialgebiete Deris hin. 1913/14 hielt Deri Vorträge an der Akademie für Jedermann" der Kunsthalle Mannheim. 1916 zog er nach Berlin, wo er publizistisch, vor allem als Kunstkritiker für die Berliner Zeitung am Mittag, tätig war und für die Kunsthandlung von Paul Cassirer arbeitete. Sein Hauptgebiet wurde die Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei arbeitete er auf sozialgeschichtlicher und psychoanalytischer Grundlage. Daneben schrieb er für verschiedene Tageszeitungen und Fachzeitschriften, unter anderem für die »Schaubühne«, die psychoanalytische Zeitschrift »Imago« (1912 1937; hg. von Sigmund Freud), den »PAN« und den expressionistischen Sturm. Wichtige Bücher entstanden zu Beginn der 1930er Jahre, zum Beispiel »Die Stilarten der bildenden Kunst im Wandel von zwei Jahrtausenden« (Berlin, Leipzig 1931). Deri schloss sich auch der pazifistischen Bewegung des Aktivismus an. Deri war jüdischer Abstammung. Der Namenswechsel in seiner Familie erfolgte aufgrund der Konversion zum christlichen Glauben. Nachdem die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernommen hatten, wurde er als jüdischer Intellektueller entlassen, emigrierte 1933 oder 1934 zunächst in die damalige Tschechoslowakei. Deris zweite Ehefrau Frances Hertz (1880 1971), die er in Berlin kennengelernt hatte, war eine bekannte Psychoanalytikerin (Promotion 1902). Ebenfalls jüdischer Herkunft, emigrierte sie schon 1935 in die Vereinigten Staaten. Max Deri und die beiden Söhne folgten 1937, wo Deri kurze Zeit später in Los Angeles starb. Deris Schwägerin Bella Alten-Deri war eine Sopranistin der Wiener Staatsoper. . . . Aus: wikipedia-Max_Deri. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 345 Brauner Halblederband mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen, einer goldgeprägten Deckelvignette und Kopffarbschnitt.

  • Hubertus Adam

    Verlag: Lars Müller Publishers, Zürich Jul 2023, 2023

    ISBN 10: 3037786973ISBN 13: 9783037786970

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Holz ist das Baumaterial des 21. Jahrhunderts. Den erneuerbaren Rohstoff und sein Potenzial zu verstehen, setzt voraus, ihn in seinen ökologischen, technologischen und kulturhistorischenZusammenhängen zu erkennen. Diese werden in der Publikation erkundet und mit inspirierenden Beispielen vorgestellt - praxisnah und visionär.Auf dieser Grundlage wird die Verwendung von Holz in der Architektur augenscheinlich zu einem Gebot der Stunde und die führende Rolle der Schweiz in der Holzverarbeitung und Bauästhetik wird im internationalen Kontext unter Beweis gestellt. Autor:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen schaffen den inhaltlichen Rahmen, in dem Holz sinnlich erfahrbar und seine Möglichkeiten und Grenzen diskutiert werden können. Touch Wood - Material, Architektur, Zukunft richtet sich an einengagiertes Publikum aus Fachleuten und Laien, die ihre Erfahrungen mit Wissen anreichern wollen und so Akteure in der Förderung von Holz in der Architektur werden. Die Publikation beleuchtet neben der Dokumentation beispielhafter Bauten in zugänglichen Texten und mit zahlreichen Abbildungen auch die vielfältigen Beziehungen, die den Menschen mit dem Material Holz verbinden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute.Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung.Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln - einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen - ein Namens- und Materialregister - Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 196 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen und Zeichnungen. 20,5 x 21,2 cm. Querformat. Sehr guter Zustand. - Anton Fingerle (* 5. Januar 1912 in München; 12. November 1976 ebenda) war der erste Stadtschulrat (CSU) von München nach 1945. Leben und Wirken: Der Sohn der Köchin Anna Fingerle trat im Mai 1922 in die 1. Klasse des Maximiliansgymnasiums in München ein, legte hier 1931 das Abitur ab und studierte anschließend an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Auf Vorschlag des amtierenden Oberbürgermeisters Karl Scharnagl wurde Fingerle 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht zum 1. Münchner Stadtschulrat ernannt. Bis 1976 hatte er das Amt inne. 1947 führten unter seiner Federführung Verhandlungen mit den zuständigen amerikanischen Dienststellen zur Gründung des Education Service Centers im Amerikahaus. Daraus entwickelte sich die Idee für ein Pädagogisches Institut, das am 2. Juli 1969 gegründet wurde[3]. Während seiner 30-jährigen Amtszeit rief er noch Einrichtungen wie beispielsweise die Schuljugendberatung, den Schulpsychologischen Dienst, den Internationalen Lehrer- und Schüleraustausch, den Kreisjugendring München-Stadt, das Jugendkulturwerk ins Leben. Ferner war er aktiv an der Gründung der Internationalen Jugendbibliothek, dessen Vorsitzender er von 1958 bis 1970 war, sowie des Zweckverbands Bayerische Landschulheime beteiligt. Daneben erschuf er erfolgreiche Einrichtungen des sogenannten zweiten Bildungswegs: das Abendgymnasium und das Münchenkolleg und war ab 1968 Honorarprofessor für Klassische Philologie und Didaktik der alten Sprachen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Des Weiteren war er aktiv an der Gründung (9. Juli 1948) der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit beteiligt. München war die erste deutsche Stadt, in der sich solch eine Allianz bildete. Fingerle, der sich in seiner Funktion als Stadtschulrat pädagogischen Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigte", setzte sich vehement für den Ausbau von Kindergärten ein. Diesbezüglich hatte er innovative Schwerpunkte unterstützt, die zum Vorbild für die Kindergartenpädagogik in der damaligen Bundesrepublik Deutschland avancierten: Erprobung repressionsfreier Erziehung" Einrichtung von 'Schulkindergärten' für schulpflichtige aber noch nicht schulreife Kinder Eröffnung neuer Krankenhaus-Kindergärten Errichtung eines Kindergartens für an Polio erkrankte und durch Contergan geschädigte Kinder Spezielle Musik-Kindergärten Das Projekt 'bilingualer Kindergarten' Einrichtungen für Kinder, die ohne besondere Vorbereitung die Sonderschule nicht besuchen können Konzepte und Versuche zur vorschulischen Frühförderung im Kindergarten Schwimmenlernen für Kinder im letzten Vorschuljahr Vorschulgruppen mit besonderen Förderungsangeboten Modellversuch 'Deutsch-Italienische Kindergartengruppen' Erprobung der Versuchsreihe 'Deutsche und ausländische Kinder im Kindergarten'. Fingerle war Vater von fünf Töchtern. Am 12. November 1976 erlitt er in der Eingangshalle der Universität auf dem Weg zur Vorlesung einen Herzinfarkt, dem er erlag. Mehr als zweitausend Trauergäste begleiteten ihn am 17. November 1976 zu seiner letzten Ruhestätte im Münchner Nordfriedhof (Grablage: 136-A-88). Im Münchner Stadtteil Giesing trägt eine Bildungseinrichtung mit mehreren Schulzweigen seinen Namen. Zu seinem 100. Geburtstag wurde dem Schulpolitiker und Pädagogen vom Referat für Bildung und Sport der Stadt München eine Ausstellung, Eröffnung am 23. April 2012, gewidmet. Im selben Jahr verlieh die CSU München erstmals den Dr.-Anton-Fingerle Bildungspreis. . Aus: wikipedia-Anton_Fingerle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug.