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Verlag: Berlin Wien Harz, o.J.
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
81.-90. T, 123(1) S, OPpbd, Name auf VS, fl VS und TS, VSe angeplatzt, papierbed. gebräunt, sonst noch recht schön.
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
Wiener Vlg., Wien, 1905, 61.-70. Tsnd., 121 S., Ldr, Zustand: 3; Eine Lage lose. [Psychologie] Sprache: Deutsch.
Verlag: Dresden, Reissner, o.J.
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
21 x15 cm, privates Halbleinen. 6. Auflage. 123 S. Einband berieben und bestoßen. Schiefgelesen. Schnitt fleckig. Gelegentlich fleckig. Gutes Leseexemplar. "Hans von Kahlenberg, Pseudonym für Helene Keßler geb. von Monbart (* 23. Februar 1870 in Heiligenstadt/Thüringen; 8. August 1957 in Baden-Baden) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie wurde vor allem durch ihren Bestseller Ahasvera (1910) bekannt. Aufsehen erregten wegen der erotischen Thematik ihre Werke Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter (1899) und Der Fremde (1901). " (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0266507611ISBN 13: 9780266507611
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 136.
Verlag: "VITA" Deutsches Verlagshaus Berlin
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1907; 358 Seiten; Format 18,5 x 13 cm; Karton-Deckel und Schnitt marmoriert, Leder-Rücken mit Goldbeschriftung, Leder-Ecken, Frakturschrift. Beigelegt Biographisches zu Hans von Kahlenberg, Pseudonym für Helene Keßler geb. von Monbart (* 23. Februar 1870 in Heiligenstadt/Thüringen; 8. August 1957 in Baden-Baden). Sie war eine deutsche Schriftstellerin und wurde vor allem durch ihren Bestseller Ahasvera (1910) bekannt. Aufsehen erregten wegen der erotischen Thematik ihre Werke Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter (1899) und Der Fremde (1901), aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 06.01.2023); gut erhalten.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1904
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
2 Bll., 123 SS., 2 Bll. Neuer Pbd. mit aufgez. OUmschlag (Umschlagillustration von Hermann Liebich). Papierbedingt gebräunt, laienhaft eingebunden.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1904
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
2 Bll., 123 SS., 2 Bll. Priv.Hln.bd.d.Zt. Kleines Löchlein a.d. Vortitelblatt unterlegt, ebenso Seite 24/25, Kanten berieben und bestoßen.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1904
Anbieter: Antiquariat Unterberger, Meran, Italien
Buch
21cm, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 25.-35.Taus. 123 S. Goldgeprägter Rücken, gefärbter Schnitt, Ecken leicht berieben, innen in guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1904
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
2 Bll., 123 SS., 2 Bll. Obrosch. (Umschlagillustration von Hermann Liebisch) Papierbedingt gebräunt, Kanten bestoßen, kleine Fehlstelle am oberen Kapital.
Verlag: Alpha Editions, 2022
ISBN 10: 9356704333ISBN 13: 9789356704336
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1904., 1904
Anbieter: Antiquariat Klabund Wien, Wien, Österreich
Halbleinen, 21x14 cm, Einbandblatt aufmontiert, stark berieben, bestoßen, Papierrückenetikett, Stempel, stellenweise fleckig, zwei Blätter mit Ausriss (ohne Textverlust), zwei Blätter mit Einriss, Papier gebräunt, 123 Seiten. Umschlag von Hermann Liebich. 20.-24. Tausend.
Verlag: Berlin, Vita - Deutsches Verlagshaus, 1921
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8° , Hardcover/Pappeinband. 1.Auflage,. 356 Seiten Einband etwas berieben und bestossen, fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Hans von Kahlenberg, Pseudonym für Helene Keßler geb. von Monbart (* 23. Februar 1870 in Heiligenstadt/Thüringen; 8. August 1957 in Baden-Baden) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie wurde vor allem durch ihren Bestseller Ahasvera (1910) bekannt. Aufsehen erregten wegen der erotischen Thematik ihre Werke Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter (1899) und Der Fremde (1901). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Verlag: Carl Reißner, Dresden und Leipzig, 1897
Anbieter: Hartmut Diekmann, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Hans von Kahlenberg, Pseudonym für Helene Keßler geb. von Monbart (* 23. Februar 1870 in Heiligenstadt/Thüringen; ? 8. August 1957 in Baden-Baden) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie wurde vor allem durch ihren Bestseller Ahasvera (1910) bekannt. Aufsehen erregten wegen der erotischen Thematik ihre Werke Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter (1899) und Der Fremde (1901). Misere ist ihr dritter Roman. OLeinen, Deckfarbe stark angegriffen, leicht schiefgelesen, kleiner Besitzerstempel auf Titelblatt, innen suaberes Exemplar, sehr selten.
Verlag: Dresden und Leipzig Carl Reissner,, 1899
Anbieter: Antiquariat am Osning, Bielefeld, Deutschland
Buch Erstausgabe
bei der Veröffentlichung Aufsehen erregendes Werk wg. der erotischen Thematik. Zwei Freunde (Achim von Wustrow und Herbert Gröndahl) schreiben sich Briefe und schildern ihre aktuellen Beziehungen zu jungen Frauen; der eine (Achim) schwärmt von der reinen Unberührtheit seiner Mathilde und wie er sie zur Ehe führt, der andere (Herbert) lebt voll seine erotische und sexuelle Beziehung zu einer ebenso jungen Frau aus, die kurz vor der Eheschließung mit einem anderen Mann steht. Im letzten Brief kommt es zu einer überraschenden Wendung. Das Buch erlebte mehrere Auflagen, wurde viel gelesen, auch als "unsittlich" konfisziert, dann aber auch 1926 von Curt Blachnitzky mit Hans Albers und Xenia Desni verfilmt. - von der Autorin Helene Keßler (1870-1957) ist wenig an Lebensdaten bekannt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 214 19 x 12,5cm, blaues Originalleinen, goldgeprägter Rückentitel, Exlibris, 2 Bl., 119 S.
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1906., 1906
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. 2 Bll., 123 SS., 2 Bll. Ill. OBr. (Illustration Hermann Liebich.- Stärker beschabt, Rücken mit Fehlstellen). Vgl. Hayn-G. III, 504: "Confiszirt laut Erkenntniss des Berliner Landger. II v. 22. Sept. 1903, weil angebl. objektiv unsittlich, Verfasserin und Verleger [Karl Reißner in Dresden] wurden aber freigesprochen".- Zahme Liebesgeschichte in Briefform.- Helene von Monbart, verehelichte Keßler (1870 in Heiligenstadt/Thüringen - 1957 in Baden-Baden) wurde vor allem durch ihren Bestseller Ahasvera (1910) bekannt.- Unbeschnitten, vereinzelt etwas stockfleckig. Erotica, Sittengeschichte.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
Jungfrau Marie. Novellen. Wien, Wiener Vlg., 1905. E.-A. Mit illustriertem Vor-u.Haupttitel von Bernhard Löffler u.reichem Buchschmuck, 113 S., KlOktav, blaues GLn.mit goldgepr.RTitel u.aufgezogener farbiger Deckelillustr.von Otto Friedrich, marmorierter Schnitt, 2 Seiten mit winzigem Fleck; gutes Expl. (= Bibliothek moderner deutscher Autoren, 10). - Helene Keßler, geb.von Monbart (1870-1957) war dt.Schriftstellerin. Aufsehen erregte sie mit dem Werk "Das Nixchen", das eine psychologisch-erotische Thematik hat.
Anbieter: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Österreich
Kartoniert mit Leinenrücken. Enthält folgende Bände: Hans von Kahlenberg, Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Töchter (71. - 80. Tausend, Wiener Verlag, Wien 1906, 123 Seiten) / Ernst Toller, Die Maschinenstürmer (Ein Drama aus der Zeit der Ludditenbewegung in England in fünf Akten und einem Vorspiel. E. P. Tal & Co. Verlag, Leipzig, Wien, Zürich 1922. Geschrieben 1920/21 im Festungsgefängnis Niederschönenfeld. 5. - 10. Tausend, 123 Seiten). - Beide Bände nicht mehr in Fraktur gedruckt, Kahlenberg-Seiten stärker nachgedunkelt. Schmucklose private Bindung ohne Beschriftung, Einband und Schnitt angestaubt, Toller-Seiten tlw am Schnitt ganz leicht stockig, 1 Besitzerstempel auf Schmutztitel, ansonsten keine Einträge etc, gute Bindung, gerader Buchblock. - (Bankverbindungen in Österreich und Deutschland) Size: Klein-Oktav (bis 18,5 cm).
Verlag: Capri, o. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Helene Keßler, die Tochter des Offiziers Erich von Monbart, war als Lehrern tätig und ehelichte 1908 den preußischen Forstmeister Wilhelm Keßler. Bekannt wurde sie durch ihren Bestseller "Ahasvera" (1910) und die erotische Thematik einiger ihrer Bücher (darunter "Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter" (1899) und "Der Fremde" (1901).
Verlag: O. O., 20. II. 1909., 1909
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-4to. "Wenn Du Lust zu weinen hättest, versuche zu lachen! Es geht auch, immer -, und Deine Mitmenschen hören Dich lieber [.]". - Helene Keßler, die Tochter des Offiziers Erich von Monbart, war als Lehrerin tätig und ehelichte 1908 den preußischen Forstmeister Wilhelm Keßler. Bekannt wurde sie durch ihren Bestseller "Ahasvera" (1910) und die erotische Thematik einiger ihrer Bücher (darunter "Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter" (1899) und "Der Fremde" (1901)). - Stärkere Faltspur im Mittelfalz.
Verlag: Berlin, 26. XI. 1901., 1901
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. "früheren Aufforderungen nachkommend, frage ich an ob Sie beifolgende Skizze abdrucken wollen, bitte sonst eine sofortige Zurücksendung [ ]". - Helene von Monbart wurde als Tochter des Offiziers Erich von Monbart geboren und im Stift Keppel in Westfalen unterrichtet. Danach besuchte sie Pensionate in Frankreich und England. Ab 1888 war sie als Lehrerin tätig. 1908 heiratete sie den preußischen Forstmeister Wilhelm Keßler. Sie wurde vor allem durch ihren Bestseller "Ahasvera" (1910) bekannt. Aufsehen erregten wegen der erotischen Thematik ihre Werke "Nixchen. Ein Beitrag zur Psychologie der höheren Tochter" (1899) und "Der Fremde" (1901).