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  • Reichsnährstand:

    Verlag: Berlin, Reichsnährstand Verlags-Ges.m.b.H.,, 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 23,3 x 31 cm) mit bebildertem Deckeltitel. Verantwortliche Hauptschriftleiterin: Anne Marie Koeppen, Stellvertreterin: Charlotte Mückenberger / Berlin. - Seiten 645-680, mit vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Stellenanzeigen - Wer dich nicht kennt. Erntedankfestspruch 1936, Gedicht von Annemarie Köppen, mit halbseitigem Foto von Hans Retzlaff - Unser Erntetanz, doppelseitiger Bildbericht über Volkstänze aus Hessen Mecklenburg und Bayern - Weinlese, von Wilhelm Fladt - Das Wunder von Nürnberg, mehrseitige Bildbericht über der Reichsparteitag mit Fotos wie: "Der Fackelzug vor dem Führer / Tagung der NS.-Frauenschaft in der Kongresshalle. Der Führer wird von der Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink begrüßt / Aufmarsch des Reichsarbeitsdienstes auf der Zeppelinwiese. Im Hintergrund die neuerbaute Haupttribüne / Nürnberg 1936. Feierliche Einholung der Fahnen der alten Armee und Marine zum Lager der Wehrmacht / Das festlich geschmückte Nürnberg - Aufmarsch der 120.000 Politischen Leiter auf der Zeppelinwiese. Ringsherum senden über 200 Scheinwerfer ihre Strahlen einem Lichtdom über das Feld"- Aus alter Zeit. St.Michel, von Therese Wagner, doppelseitiger Bildbericht u.a. mit Foto: "St. Michaelskirche in Schwäbisch Hall: auch in der Vorhalle begegnen wir dem Schutzgeist der Deutschen, diesmal als Lanzenträger" - Das Landmädel im BDM. Reichstreffen des BDM in Bamberg, ganzseitiger Bildbericht - Vom Ernteeinsatz zur Haushaltung - Gesunder Körper, froher Sinn. Unsere Mutter die Olympiakämpferin, von Angelika von Bonin - Kleines Kapitel über Sprung- und Hüpfgymnastik, von Herta Mueller-Löbnitz - Unser Tagewerk (Thüringisches Erntefest, Festessen am Tag des Erntedankfests, Erntefestbäckerei, Arbeitsanweisungen für Oktober im Haushalt, Norddeutsche Küchenzettel, Gartenarbeit im Oktober, Überwintern von Frischgemüse, Wie rette ich mein Blumenkohl?, Wichtige Arbeiten des Geflügelhalters im Oktober, Hennengreifen, Winterfütterung der Hennen, Wir nutzen die Sonnenenergie, Angorakaninchen helfen den Ärzten) - Aus der Arbeit des Reichsnährstandes. Aus der Rede von Hauptamtsleiter Stabsamtsführer Dr. Hermann Reischle in Vertretung des Reichsleiters und Reichsbauernführers Walter Darre auf dem Kongress des diesjährigen Reichsparteitages - Sondertagung des Agrarpolitischen Apparates der NSDAP - Die Forderung der Reichsfrauenführerin Frau Gertrud Scholtz-Klink an die deutschen Frauen (Rede am Reichsparteitag) - Kleiner Rückblick auf die Ostmesse in Königsberg / Pr. - Dritte Tagung der Kreisfach-Bäuerinnen für Gartenbau im Freistaat Sachsen - Unsere Leserinnen unter sich - Bücher und Spiele für die Kinder - großer Kleinanzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Landwirtschaft / Landbevölkerung vor 1945, deutsche Volkstänze, Reichsparteitag Nürnberg, bäuerliche Zeitschrift im Nationalsozialismus, Agrarpolitischer Apparat der NSDAP, deutsche Olympiakämpferin im Fechten Olga Oelkers Mutter von 8 Kindern, politische Beeinflussung der Bauern durch die NS.-Presse- Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Stuhlmann, Dr.Friedrich und Helmut (Herausgeber) Stange:

    Verlag: Berlin, Albert Rauck & Co Verlag,, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (blaues Ganzleinen / GLn / OLn / Ln 8vo im Format 13,3 x 14,4 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 206 Seiten mit Inhalts- und Sachverzeichnis. Von den Herausgebern war der eine (F. S.) Oberstleutnant und Bibliothekar (Deutsche Heeresbücherei), der andere (H. S.) Referent an der Akademie für Deutsches Recht. Sinn und Zweck des Buches sowie die eigentliche Bedeutung des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 sind im Vorwort dargelegt: "Unser Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat durch das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 bestimmt, daß der Dienst in der Wehrmacht auf der Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht erfolgen soll. Was hier begonnen wurde, ist durch die Verkündung des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 vollendet. Damit ist für unser nationalsozialistisches Deutschland wieder ein Volksheer geschaffen worden, wofür das ganze Volk unserem Führer und Reichskanzler von ganzem Herzen dankbar ist. Die Schaffung der neuen Wehrmacht ist die befreiende Tat Adolf Hitlers, des Obersten Befehlshabers der Wehrmacht. Die neue Wehrgesetz soll Gemeingut des ganzen deutschen Volkes werden; die beigefügten Erläuterungen sollen das Verständnis erleichtern. Als Ergänzungen sind mehrere Abschnitte über die Entwicklungsgeschichte der Deutschen Wehrmacht und der allgemeinen Wehrpflicht, über die Wehrmacht im nationalsozialistischen Staat und über die Militärgerichtsbarkeit in Deutschland vorangestellt. Die bisherige Wehrgesetzgebung des Dritten Reiches stellt naturgemäß erst einen Anfang dar. Dabei ist das eigentliche Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 insofern von besonderer Bedeutung als es zu den nationalsozialistischen Grundgesetzen gehört. In den 2000 Jahren deutscher Geschichte ist jetzt das erste militärisch und rechtlich einheitliche deutsche Heer geschaffen. Alle folgenden Gesetze und Abänderungen können daher dem Wehrgesetz gegenüber nur von untergeordneter Bedeutung sein." - Aus dem Inhalt: Geschichtlicher Überblick über das deutsche Heer und die Kriegsmarine / Die Allgemeine Wehrpflicht in Deutschland und den wichtigsten außerdeutschen Staaten / Die Wehrmacht im nationalsozialistischen Staat / Die Pflichten des deutschen Soldaten / Militärgerichtsbarkeit in Deutschland / Polizei und Wehrmacht / Bestimmungen über den Eintritt als Fahnenjunker oder als Freiwilliger in das Heer / Sanitäts- und Veterinäroffizierslaufbahn / Wer kann Offizier des Beurlaubtenstandes werden? / Anleitung zur ärztlichen Untersuchung Wehrpflichtiger und Freiwilliger für die Wehrmacht (mit Formblatt - Beispielen) / Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Dauer der Dienstzeit und die Stärke vom Reichsarbeitsdienst. - Ersatzwesen, Freikorps 1918, Gebührnisse, Kriegswesen, Wehrrecht, Landesjägerkorps, Militärkonvention, Musterungsplan / -stab, nationalsozialistische Weltanschauung, NSDAP, Friedensheer, Soldaten-Eid, Eheverbot (zwischen Angehörigen arischer Abstammung der Wehrmacht und Nichtariern), Nichtarier, Arier, Ehrendienst, Entmündigung eines Soldaten, deutsches Heer, Besoldung, oberster Befehlshaber, aktiver Soldat, Reichsheer-Skizze, Reichskriegsminister, -marine, -militärgesetz von 1874, Reichswehrverbände 1919, sächsisches Heer, Truppenpolizei, Verabschiedung mit Uniform, vaterländischer Hilfsdienst, Vorgesetzte in der Wehrmacht nur Personen arischer Abstammung, Waffenträger, Wehrformen, -unwürdigkeit, -würdigkeit, Württembergisches Heer, Zweifelsfragen bei arischer Abstammung, Zivilberuf, Wehrmachtbeamte. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Großformat 27 x 35 cm) mit farbig bebildertem und reichverziertem Rücken- und Deckeltitel, gewebeverstärkten Innenfälzen, Kopfgoldschnitt und goldgehöhten Schmuckvorsätzen. 468 Seiten, mit sehr vielen, z.T. ganzseitigen / farbigen Fotoabbildungen und Textzeichnungen auf Kunstdruckpapier (Farb- und Kupfertiefdrucktafeln), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Unser Hindenburg! - Jugend, schöne Jugendzeit! - Vom Leutnant zum General - Kommandierender General des IV. Armeekorps - Wie es zum Kriege kam - Vom deutschen Generalstab - Der Sturm bricht los - Tannenberg - Beim Armee-Oberkommando Hindenburg während der Schlacht bei Tannenberg - Masurenschlacht - Das Landwehrkorps mit und unter Hindenburg - Der Feldzug in Polen im Herbst 1914 - Die Winterschlacht in Masuren am 12. Februar 1915 - Im Hauptquartier Ost bei Hindenburg - Der Krieg an der Ostfront vom Durchbruch bei Gorlice bis zu ihrer Erstarrung im Winter 1915/16 - Hindenburg und Ludendorff, von General der Infanterie a.D. von Eisenhart Rothe - Chef des Generalstabes des Feldheeres - Der Kampf um Troja im Weltkriege - Die Tätigkeit der Marine und Feldmarschall von Hindenburg - Heer, Heimat, Hindenburg - Hindenburg und die Bulgaren - Die deutschen Angriffe von 1918 - Größe im Unglück - Hindenburg und das Vaterland - Der getreue Ekkehard - Als Reichspräsident - Hindenburg als Reichspräsident und Staatslenker. - Deutsches Reich, Deutschland im Ersten Weltkrieg, Biografie, Lebensbild, Militär, illustrierte Bücher, Staatsoberhaupt in der Weimarer Republik, Kriegsgeschichte, Prachtausgabe. - Erstausgabe in guter Erhaltung, o h n e den abgebildeten Schutzumschlag Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Großformat 27 x 35 cm) mit farbig bebildertem und reichverziertem Rücken- und Deckeltitel, gewebeverstärkten Innenfälzen, Ganzgoldschnitt und goldgehöhten Schmuckvorsätzen. 410 Seiten, mit sehr vielen, z.T. ganzseitigen / farbigen Fotoabbildungen und Textzeichnungen auf Kunstdruckpapier (Farb- und Kupfertiefdrucktafeln), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Unser Hindenburg! - Jugend, schöne Jugendzeit! - Vom Leutnant zum General - Kommandierender General des IV. Armeekorps - Wie es zum Kriege kam - Vom deutschen Generalstab - Der Sturm bricht los - Tannenberg - Beim Armee-Oberkommando Hindenburg während der Schlacht bei Tannenberg - Masurenschlacht - Das Landwehrkorps mit und unter Hindenburg - Der Feldzug in Polen im Herbst 1914 - Die Winterschlacht in Masuren am 12. Februar 1915 - Im Hauptquartier Ost bei Hindenburg - Der Krieg an der Ostfront vom Durchbruch bei Gorlice bis zu ihrer Erstarrung im Winter 1915/16 - Hindenburg und Ludendorff, von General der Infanterie a.D. von Eisenhart Rothe - Chef des Generalstabes des Feldheeres - Der Kampf um Troja im Weltkriege - Die Tätigkeit der Marine und Feldmarschall von Hindenburg - Heer, Heimat, Hindenburg - Hindenburg und die Bulgaren - Die deutschen Angriffe von 1918 - Größe im Unglück - Hindenburg und das Vaterland - Der getreue Ekkehard. - Deutsches Reich, Deutschland im Ersten Weltkrieg, Biografie, Lebensbild, Militär, illustrierte Bücher, Kriegsgeschichte, Prachtausgabe. - In altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000.

  • Bild des Verkäufers für Der Friedensvertrag von Versailles vom 28. Juni 1919. Rededispositionen für 6 Vorträge. zusammengestellt von Dr. August Mohr. Herausgegeben vom Bayernbund für Deutschlands Neubau. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Mohr, August.

    Verlag: München, Bayernbund für Deutschlands Neubau / Buchdruckerei B. Heller [1920] -, 1920

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    8°. 58 SS., 1 Bl. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Ränder und Rücken etwas lichtrandig/verblasst, gering fleckig, Rücken bei den Kapitalen mit kleinen Fehlstellen, Heftklammern angerostet). Erste Ausgabe. Seiten materialbedingt etwas gebräunt (Holzschliffpapier). Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Diese Ausgabe nicht in DNB - BSB Sigel 12 - 2. Auflage 1921 (München, Pössenbacher, 69 SS.; DNB Sign. 1931 A 7575) - "Die vorliegenden sechs Rededispositionen über den Friedensvertrag von Versailles wollen die ganze Fülle der drückenden Bestimmungen, wie sie uns in den 440 Artikeln entgegentreten, nicht erschöpfend behandeln. Es war nur die Absicht des Verfassers, die wichtigsten und einschneidendsten herauszugreifen und das Interesse für sie in der Allgemeinheit zu wecken. Denn nur wer diese Bestimmungen [.] und ihren Einfluß auf unser Wirtschaftsleben kennt, wird [.] erkennen, daß Deutschlands Wiederaufbau nur einsetzen kann, wenn unsere Wiedergutmachungsverpflichtungen endgültig geregelt und genau abgegrenzt sind. [.] Das wertvollste Material wird jeder Vortragende zweifellos finden in dem berühmten Buche des englischen Nationalökonomen: 'J. M. Keynes, Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages' [orig. ed.: The Economic Consequences of the Peace, London 1919, dt. München 1920]. Möchte dieses Büchlein die Kenntn is des Friedensvertrages den weitesten Schichten unseres Volkes vermitteln; dann hat es seine Bestimmung vollauf erfüllt! München, im November 1920." (p. 2) - INHALT : ausführliche, sorgfältig strukturierte und faktenreiche Exposés zu Referaten mit Schwerpunkten : 1. 14-Punkte-Programm Wilsons, 2. Wirtschaftliche u. finanzielle Bestimmungen zu den Wiedergutmachungen, 3. Formale u. rechtliche Aspekte der Handelsbeziehungen Deutschlands (u.a. Schutz der Waren u. Personen, Staatsverträge, Vernichtung der deutschen Handelsflotte, Internationale Stellung Deutschlands, bzw. Schuldenausgleich, Eigentumsrechte, Schiedsgerichtshof), 4. Verkehrswesen (Eisenbahn, See- u. Binnenschifffahrt, Luftfahrt), 5. Militär- bzw. Wehrwesen (Streitkräfte Armee, Heer, Marine), 6. Völkerbund und Weltarbeitsrecht im Friedensvertrag - Mit Literaturverzeichnis (19 Pos.) - 'Schluß': Der Friedensvertrag "mit seinen drückenden Bestimmungen hat uns alle zu Mitgliedern e i n e r großen Partei gemacht - der Partei der modernen Sklaven. [.] Schon mehren sich die Stimmen im Ausland, die eine Revision des Vertrages forden [.]. [.] Keynes sagt auf Seite 185: [.] Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß das wirtschaftliche Grundproblem eines vor ihren Augen verhungernden und verfallenden Europa die einzige Frage war, für die es nicht möglich war, die Teilnahme der Vier zu wecken'. Der Fluch dieses Versäumnisses tritt immer mehr in die Erscheinung. [.] Ein deutsches Land [.] hat das Mittel 'Deutsche Einigkeit' schon erprobt: [.] Die Pfalz. [.] Möchten sich doch alle Parteien zusammenschließen unter der Parole: 'Deutschland den Deutschen!'" -- "Während die Zahlungsverpflichtungen aus den Reparationen [.] immer noch Bestand haben und erst mehr als hundert Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges erloschen sein werden, war das von den Siegermächten festgelegte Reparationsregime der wesentliche Grund, warum John Maynard Keynes, der alsChefunterhändler des britischen Finanzministeriums an den Friedensverhandlungen teilgenommen hatte, am 7. Juni 1919 von seinem Posten zurücktrat. Neben den Reparationsverpflichtungen, die nach Ansicht von Keynes [.] eher dazu dienten, das deutsche Wirtschaftssystem mit überzogenenfinanziellen Forderungen über seine ökonomische Leistungsfähigkeit hinaus zubelasten, [.] war er zudem nachhaltig vom alliierten Wortbruch enttäuscht, der darin seinen Ausdruck fand, dass Deutschland zunächst mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages von Compiègne am 11. November 1918 einenmaßvollen Frieden ohne größere Gebietsabtretungen und Reparationsverpflichtungen zugesichert wurde, um dann aber im Vers.