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  • Ahrens, Herbert:

    Verlag: Kiel, Selbstverlag, o.J. (ca. 1970?)., 1970

    Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland

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    Halbleinen. Zustand: Gut. 47, 51 S., 21x15 cm Broschur, Rücken mit Gewebestreifen verstärkt. Maschinenschrift. Kanten leicht berieben, Ecken leicht aufgebogen, Einband und Seiten teils wenit stockfleckig; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

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    Zustand: Sehr gut. 51 S., 21cm x 15cm brosch. Eb. m. Leinenrücken, Eb. mit wenigen kl. Flecken u. kleinsten Knickspuren versehen, ansonsten tadelloses Ex. Keine Angabe von Zeit u. Ort des Erscheinens. Ca 70er/80er Jahre. Unzugeordnet Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Harry Carstensen Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Peter Harry Carstensen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Harry Carstensen (* 12. März 1947 im Elisabeth-Sophien-Koog auf Nordstrand) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2005 bis 2012 war er Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur 1966 am Husumer Hermann-Tast-Gymnasium absolvierte Carstensen, Sohn eines Landwirts, ein landwirtschaftliches Praktikum und anschließend von 1968 bis 1973 ein Studium der Agrarwissenschaften in Kiel, das er als Diplom-Agraringenieur beendete. Während des Studiums wurde er Mitglied der schlagenden Verbindung Landsmannschaft Troglodytia im Coburger Convent (Austritt 1998). 1976 schloss sich das Zweite Staatsexamen für das Lehramt an. Danach war er bis 1983 als Landwirtschaftslehrer an der Landwirtschaftsschule Bredstedt und als Wirtschaftsberater bei der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein tätig. Carstensen war bis zu seiner Kandidatur zum Ministerpräsidenten Mitglied des Aufsichtsrates der CG Nordfleisch AG (heute Vion Food Hamburg). Seit Oktober 2012 fungiert Peter Harry Carstensen als Aufsichtsratsvorsitzender der nordic hotels AG. Die Kieler Hotelkette betreibt zurzeit 21 Hotels deutschlandweit. Familie Peter Harry Carstensen ist verheiratet und hat zwei Töchter von seiner 1996 verstorbenen ersten Ehefrau Maria. Seine jüngere Tochter ist die Keramikerin Anja-Christina Carstensen. Im August 2004 suchte die Bild-Zeitung mit seinem Einverständnis eine neue Frau für Carstensen. Rückblickend hält er diese Aktion für einen Fehler. Am 12. März 2007 - seinem 60. Geburtstag - stellte Carstensen die 1971 geborene Juristin Sandra Thomsen der Öffentlichkeit als seine neue Lebensgefährtin vor. Zweieinhalb Jahre später, am 31. Dezember 2009, heirateten die beiden in der Friesenstube des Inselhotels Arfsten in Wrixum. Am 26. Juni 2010 fand die kirchliche Trauung in der Westenseer Catharinenkirche statt.[2] Partei Peter Harry Carstensen 2008 Seit 1971 ist Carstensen Mitglied der CDU. Von 1986 bis 1992 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland. Seit Juli 2000 war er stellvertretender Vorsitzender, seit dem 2. Juni 2002 dann Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Carstensen war Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2005. Unter seiner Führung erreichte die CDU mit 40,2 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis seit dem Rücktritt von Uwe Barschel 1987, stellte erstmals seit 1983 wieder die stärkste Landtagsfraktion und konnte in einer Koalition mit der SPD wieder Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein übernehmen. Vom 1. März 2005 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten am 27. April 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Nach dem Bruch der Großen Koalition und der Entlassung aller SPD-Minister aus der Landesregierung führte er seine Partei in die vorgezogene Landtagswahl 2009. Nach den Querelen in der vergangenen Legislaturperiode erhielt die CDU unter Carstensen bei der Wahl das schlechteste Ergebnis (31,5 Prozent) seit 1950, konnte aber mit der FDP weiterhin die Landesregierung stellen. Am 30. August 2010 stellte das Landesverfassungsgericht jedoch die Verfassungswidrigkeit des Landeswahlgesetzes fest und ordnete eine Neuwahl des Landtages für 2012 an. Daraufhin übergab Carstensen den CDU-Landesvorsitz am 18. September 2010 an den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian von Boetticher. Zudem verzichtete Carstensen auf eine erneute Kandidatur für die für den 6. Mai 2012 anberaumte vorzeitige Neuwahl des Landtages. Sein Nachfolger wurde, nachdem es durch die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 zu einem Regierungswechsel gekommen war, Torsten Albig. Abgeordneter Ab 1983 war Carstensen Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 13. und 14. Wahlperiode (1994 bis 2002) war er hier Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bzw. nach der Umbenennung des Ministeriums 2001 Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Diesem Ausschuss gehörte er auch in der 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) als ordentliches Mitglied an. Seit Oktober 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Peter Harry Carstensen zog 1998 über die Landesliste Schleswig-Holstein und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland - Dithmarschen-Nord in den Bundestag ein. Am 20. April 2005 legte Carstensen im Zuge seiner bevorstehenden Wahl zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat nieder. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Öffentliche Ämter Carstensen bei der Konferenz der Vereinigung der Europäischen Senate in Bern Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein in der konstituierenden Sitzung des Landtages am 17. März 2005 erreichten weder Carstensen noch die Amtsinhaberin Heide Simonis in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit; die Wahl einer durch den SSW tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung von Heide Simonis mit einer Stimme Mehrheit wäre eigentlich rechnerisch sicher gewesen. Anschließend wurden jedoch zwischen SPD und CDU erfolgreich Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition geführt. Am 27. April 2005 wurde Peter Harry Carstensen schließlich im fünften Wahlgang mit einer Mehrheit von 54 Stimmen (von 59 Stimmen der Großen Koalition) zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt. Vom 1. November 2005 bis 31. Oktober 2006 war Carstensen turnusgemäß Präsident des Bundesrates. Im Laufe der Legislaturperiode stand die von Carstensen angeführte Koalition mehrmals kurz vor dem Scheitern. Im Herbst 2007 konnte ein Bruch nur durch den Rücktritt des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner vom Amt des schleswig-holsteinischen Innenministers vermieden werden.[3] Mitte Juli 2009 beschloss die CDU-Landtagsfraktion auf Vorschlag Carstensens, die Koalition mit der SPD zu beenden und Neuwahlen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Harry Carstensen Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Peter Harry Carstensen bildseitig mit Kuli signiert, die Unterschrift am unteren Bildrand ist hingegen ein Autopen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Harry Carstensen (* 12. März 1947 im Elisabeth-Sophien-Koog auf Nordstrand) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2005 bis 2012 war er Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur 1966 am Husumer Hermann-Tast-Gymnasium absolvierte Carstensen, Sohn eines Landwirts, ein landwirtschaftliches Praktikum und anschließend von 1968 bis 1973 ein Studium der Agrarwissenschaften in Kiel, das er als Diplom-Agraringenieur beendete. Während des Studiums wurde er Mitglied der schlagenden Verbindung Landsmannschaft Troglodytia im Coburger Convent (Austritt 1998). 1976 schloss sich das Zweite Staatsexamen für das Lehramt an. Danach war er bis 1983 als Landwirtschaftslehrer an der Landwirtschaftsschule Bredstedt und als Wirtschaftsberater bei der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein tätig. Carstensen war bis zu seiner Kandidatur zum Ministerpräsidenten Mitglied des Aufsichtsrates der CG Nordfleisch AG (heute Vion Food Hamburg). Seit Oktober 2012 fungiert Peter Harry Carstensen als Aufsichtsratsvorsitzender der nordic hotels AG. Die Kieler Hotelkette betreibt zurzeit 21 Hotels deutschlandweit. Familie Peter Harry Carstensen ist verheiratet und hat zwei Töchter von seiner 1996 verstorbenen ersten Ehefrau Maria. Seine jüngere Tochter ist die Keramikerin Anja-Christina Carstensen. Im August 2004 suchte die Bild-Zeitung mit seinem Einverständnis eine neue Frau für Carstensen. Rückblickend hält er diese Aktion für einen Fehler. Am 12. März 2007 - seinem 60. Geburtstag - stellte Carstensen die 1971 geborene Juristin Sandra Thomsen der Öffentlichkeit als seine neue Lebensgefährtin vor. Zweieinhalb Jahre später, am 31. Dezember 2009, heirateten die beiden in der Friesenstube des Inselhotels Arfsten in Wrixum. Am 26. Juni 2010 fand die kirchliche Trauung in der Westenseer Catharinenkirche statt.[2] Partei Peter Harry Carstensen 2008 Seit 1971 ist Carstensen Mitglied der CDU. Von 1986 bis 1992 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland. Seit Juli 2000 war er stellvertretender Vorsitzender, seit dem 2. Juni 2002 dann Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Carstensen war Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2005. Unter seiner Führung erreichte die CDU mit 40,2 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis seit dem Rücktritt von Uwe Barschel 1987, stellte erstmals seit 1983 wieder die stärkste Landtagsfraktion und konnte in einer Koalition mit der SPD wieder Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein übernehmen. Vom 1. März 2005 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten am 27. April 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Nach dem Bruch der Großen Koalition und der Entlassung aller SPD-Minister aus der Landesregierung führte er seine Partei in die vorgezogene Landtagswahl 2009. Nach den Querelen in der vergangenen Legislaturperiode erhielt die CDU unter Carstensen bei der Wahl das schlechteste Ergebnis (31,5 Prozent) seit 1950, konnte aber mit der FDP weiterhin die Landesregierung stellen. Am 30. August 2010 stellte das Landesverfassungsgericht jedoch die Verfassungswidrigkeit des Landeswahlgesetzes fest und ordnete eine Neuwahl des Landtages für 2012 an. Daraufhin übergab Carstensen den CDU-Landesvorsitz am 18. September 2010 an den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian von Boetticher. Zudem verzichtete Carstensen auf eine erneute Kandidatur für die für den 6. Mai 2012 anberaumte vorzeitige Neuwahl des Landtages. Sein Nachfolger wurde, nachdem es durch die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 zu einem Regierungswechsel gekommen war, Torsten Albig. Abgeordneter Ab 1983 war Carstensen Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 13. und 14. Wahlperiode (1994 bis 2002) war er hier Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bzw. nach der Umbenennung des Ministeriums 2001 Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Diesem Ausschuss gehörte er auch in der 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) als ordentliches Mitglied an. Seit Oktober 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Peter Harry Carstensen zog 1998 über die Landesliste Schleswig-Holstein und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland - Dithmarschen-Nord in den Bundestag ein. Am 20. April 2005 legte Carstensen im Zuge seiner bevorstehenden Wahl zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat nieder. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Öffentliche Ämter Carstensen bei der Konferenz der Vereinigung der Europäischen Senate in Bern Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein in der konstituierenden Sitzung des Landtages am 17. März 2005 erreichten weder Carstensen noch die Amtsinhaberin Heide Simonis in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit; die Wahl einer durch den SSW tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung von Heide Simonis mit einer Stimme Mehrheit wäre eigentlich rechnerisch sicher gewesen. Anschließend wurden jedoch zwischen SPD und CDU erfolgreich Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition geführt. Am 27. April 2005 wurde Peter Harry Carstensen schließlich im fünften Wahlgang mit einer Mehrheit von 54 Stimmen (von 59 Stimmen der Großen Koalition) zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt. Vom 1. November 2005 bis 31. Oktober 2006 war Carstensen turnusgemäß Präsident des Bundesrates. Im Laufe der Legislaturperiode stand die von Carstensen angeführte Koalition mehrmals kurz vor dem Scheitern. Im Herbst 2007 konnte ein Bruch nur durch den Rücktritt des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner vom Amt des schleswig-holsteinischen Innenministers vermieden werden.[3] Mitte Juli 2009 beschloss die CDU-Landtagsfraktion auf Vorschlag Carstensen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Klingner Landesminister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Klaus Klingner bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Klingner (* 14. Dezember 1935 in Potsdam) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1988 bis 1996 Justizminister des Landes Schleswig-Holstein.[1] Nach dem Abitur 1956 in Hamburg absolvierte Klingner ein Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg und Kiel, welches er 1960 mit dem ersten und 1964 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete.[2] Während seines Studiums in Kiel wurde er in der schlagenden Verbindung Landsmannschaft Troglodytia Kiel im CC aktiv und schlug mehrere Partien. 1964 erfolgte auch seine Promotion zum Dr. jur. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seitdem war er als Richter tätig. Klaus Klingner ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in Bad Oldesloe.[3] Politik Seit 1966 ist er Mitglied der SPD. 1990 war Klingner in Mecklenburg-Vorpommern Spitzenkandidat der SPD bei der ersten Landtagswahl nach der Wende, konnte sich jedoch gegen den CDU-Kandidaten Alfred Gomolka nicht durchsetzen. Von 1970 bis 1971 gehörte Klingner dem Kreistag des Kreises Stormarn an.[3] Anschließend war Klingner von 1971 bis 1996 Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein.[4] Hier war er von 1975 bis 1979 und von 1983 bis 1988 Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion. Von 1979 bis 1983 war er Vorsitzender des Innenausschusses und 1987/88 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur Barschel/Pfeiffer-Affäre.[5] Klingner war 1988 und 1992 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Stormarn und sonst stets über die Landesliste in den Landtag eingezogen. Öffentliche Ämter Siehe auch: Kabinett Engholm I, Kabinett Engholm II und Kabinett Simonis I Am 31. Mai 1988 wurde er als Justizminister in die von Ministerpräsident Björn Engholm geführte Landesregierung von Schleswig-Holstein berufen. Dieses Amt behielt er auch unter dessen Amtsnachfolgerin Heide Simonis.[6] Nach der Landtagswahl 1996 schied er am 22. Mai 1996 aus der Regierung aus.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: 8 Bände, gebunden in schwarzes Halbleder / OHldr / Hldr kl.8vo im Format 13,5 x 18,7 cm) mit verziertem Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt. 276 + 280 + 308 + 447 + 349 + 447 + 426 + 405 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Band I: Die Revolution, ihre Entstehung und Folgen 1916 - 1921 - Band II: Politische und wirtschaftliche Zerrüttung 1921-1922 - Band III: Die Krisis des Reiches 1923 - Band IV: Der Aufstieg zu neuer Weltgeltung 1924-1926 - Band V: der Kampf um das Dritte Reich - Band VI: Der Kampf um die Macht 1931-1932 - Band VII: Der Durchbruchssieg des Nationalsozialismus 1932-33 - Band 8: Die Errichtung des deutschen Führerreiches. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Deutsches / Drittes Reich, NSDAP, Nationalsozialismus, deutsches Führerreich, Festigung der Reichsmacht unter Adolf Hitler, Erneuerung des deutschen Volkes und seines Gemeinschaftsbegriffes unter dem Führer, Adolf Hitlers Sorge für Wirtschaft und Arbeit, Deutschlands Wille zu Frieden und Gleichberechtigung, Saarabstimmung, Staatsfeinde und Hochverräter, Hindenburgs Tod, deutsche Führerwahl, Reichsparteitag 1934, Abstimmungssieg von Saardeutschland, Beisetzung von Reichspräsident Hindenburg im Tannenbergdenkmal, illustrierte Bücher, Kampf und Sieg der NSDAP, das sog. Weimarer Zwischenreich / System, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Halbleder-Vorzugsausgabe / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einband mit Stempel "Landsmannschaft Troglodytia Kiel", ein weiterer Band mit handschriftlichem Namenseintrag auf Vorsatz, ganz leichter Kellergeruch, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.