Verlag: Stuttgart : Evangelisches Verlagswerk, 1978
ISBN 10: 3771501776 ISBN 13: 9783771501778
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 350 S. : Ill. Gebunden. Gut erhalten. Mit Widmung des Verfassers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 595.
Verlag: Hamburg: Hansisches Druck- und Verlagshaus, 1965
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 452-463. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Einband berieben und bestoßen, Stempel auf der Rpckseute, text papierbedingt gebräunt, sonst sauber. - Aus dem Text: In einem Aufsatz Schuld und Schuldgefühle" vertritt Martin Buber die Meinung, daß der Psychotherapeut von seinen methodischen Voraussetzungen aus nur von Schuldgefühlen reden könne. Er glaubt, daß der Therapeut weder ein Interesse, noch im Rahmen seiner Methode auch nur die Möglichkeit habe, an das Phänomen der Schuld selbst heranzukommen. Die Psychotherapie müsse sich unter ihrem Methodenzwang damit begnügen, die Schuldgefühle als gegenstandslos weil nur von Tabus erzeugt aufzulösen. Diese Auffassung dürfte nicht einmal auf Sigmund Freud zutreffen, dessen Forderung der Sublimierung der Libido, so ungeklärt sie im Rahmen seines Systems auch ist, geradezu puritanische Züge zeigt, wie Paul Tillich mit Recht gesagt hat. 2) Noch weniger trifft sie auf Carl Gustav Jung zu, den Martin Buber in einer grotesken Verkennung seiner Lehre als einen Mystiker des modernen psychologischen Solipsimus" bezeichnet. Das Gegenteil ist richtig: Jung war sich stets bewußt, daß eine Verwirklichung des Selbst nur in moralischer Verantwortung möglich ist, und hat sich sehr drastisch über eine falsche Therapie geäußert, die nur Symptome beseitigt, indem sie die Moralität zerstört. - Wikipedia: Walter Franz Uhsadel (* 28. Juni 1900 in Danzig; 9. Juni 1985 in Hamburg) war ein deutscher Religionspädagoge und Professor für Praktische Theologie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Zürich, Theologischer Verlag, 1971
ISBN 10: 3290160319 ISBN 13: 9783290160319
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb15 x 22 cm. Zustand: Sehr gut. 1, Auflage. 472 Seiten beigefarbener broschierter Band im Oktavformat; sehr gut erhaltenes Exemplar - mit Widmung des Verfassers an Prof. Ebeling Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Frankfurt a.M. u.a., Peter Lang,, 1995
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb8°, OKart. Dissertation. 328 S. Fundierte Edition mit wissenschaftl. App. Widmung des Verfassers auf Schmutztitel. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: New York, Herder & Herder, 1969
Sprache: Englisch
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In den Warenkorb15 x 22 cm Gebunden. Zustand: Gut. 1. Aufl. 269 Seiten gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag ; sehr gut erhalten - Erste Ausgabe - well-kept clean linen copy signed with dedictaion by the author Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Glock und Lutz, Nürnberg, 1975
ISBN 10: 3773860145 ISBN 13: 9783773860149
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Leinen. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 303 S.; auf dem Vorsatz von Sturm(-Maria) Wittschier eigenhändig signiert u. gewidmet Size: 20,9 cm. Vom Autor signiert.
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt / Bonifatius, 2014
ISBN 10: 3897104989 ISBN 13: 9783897104983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 269 Seiten Zustand: Einband etwas berieben, obere Ecken bestoßen // Herausgegeben von Thomas A. Seidel und Ulrich Schacht im Auftrag der Evangelischen Bruderschaft St. Georgs-Orden zu Erfurt. Signiert von Thomas A. Seidel. Mit zahlreichen Abbildungen. Es war Paul Tillich, der große evangelische Theologe, der 1941 im amerikanischen Exil auf eine spezifische Schwäche des Protestantismus als Kirche des 'prophetischen Protests' aufmerksam machte. Diese Schwäche sah er in einer Unterbewertung des sakramentalen Elements, denn 'das Heilige', so Tillich, sei nicht nur 'Kriterium und Richter des Profanen', sondern es gelte: Wo 'das Heilige sichtbar gegenwärtig ist, da ist es die Quelle und das Maß alles Menschlichen'. Deshalb brauche der Protestantismus 'das ständige Korrektiv des Katholizismus und den immerwährenden Zustrom seiner sakramentalen Elemente'. Mit dieser Einsicht gehen die Texte des schön gestalteten und bildreichen Buches den theologischen und künstlerischen Dimensionen einer evangelischen Wiederannäherung an Maria nach. Martin Luther selbst, in seiner noch selbstverständlichen Nähe zur Mutter Jesu, hat die Autoren des Buches inspiriert. Mit seiner Magnificat-Auslegung von 1521 legt er faszinierende theologische und spirituelle Spuren, die wie er selbst sagt dazu dienen, 'von großen Tatwerken Gottes zu singen, zu stärken unseren Glauben, zu trösten alle Geringen und zu schrecken alle hohen Menschen'. /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 825 23,5 x 16,0 cm, Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Oxford University Press, 1966
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbZustand: VERY GOOD. First printing. "A way out of the wasteland of contemporary emptiness and meaninglessness." INSCRIBED by the author on the front endpaper and dated in the year of publication. Cover praise from Paul Tillich, among others. Suggestions for further readings. 110 pp. Just about fine in a very good dustjacket. (edgewear to dj.) Uncommon signed.
Verlag: Münster ; Hamburg ; London : Lit, 2001
ISBN 10: 3825850439 ISBN 13: 9783825850432
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalhardcover. Zustand: Gut. 252 S. : Ill. ; 24 cm. Gutes Ex. - Vortitel von beiden Herausgebern SIGNIERT u. mit kl. Widmung. - Es sind 15 verschiedene Spuren gelegt, um Paul Tillichs Lebens- und Denkwegen nachzugehen. Diese Biographie ist absichtlich keine Monographie. Sie bietet vielmehr Beiträge aus mindestens drei Generationen und mindestens zwei verschiedenen Kontexten: von Menschen, die mit Paul Tillich in den USA arbeiteten, die ihn in der Nachkriegszeit in Deutschland hörten und von seiner Theologie fasziniert waren, die ihn weder in den USA noch in Deutschland persönlich erlebten, die aber durch seine Theologie geprägt worden sind. Der Beitrag von René Tillich, dem heute auf Hawaii lebenden Sohn von Hannah und Paul Tillich, steht paradigmatisch am Anfang, ln ihm kulminiert eine Perspektive, die Nähe und Distanz zum (Vor-)Bild des Vaters, eines großen Theologen, reflektiert: damit eine Biographie nicht zur Hagiographie wird, damit das Bedingte nicht zum Unbedingten wird. Aus allen Beiträgen sprechen Bindung und kritische Distanz, sowohl zu Paul Tillichs Lebenswegen wie zu seinen Denkwegen. Teil A ist den Beziehungen zu Frauen gewidmet. Für Paul Tillich war das Geschlechterverhältnis kein Randthema, ln Teil B wird Tillichs Zeit in Deutschland nachgegangen, ln Teil C wird Spuren in den USA gefolgt. Der abschließende Beitrag von Ilona Nord und Yorick Spiegel bezieht Paul Tillichs Selbstdarstellung "Die zwölf Grenzen" aktualisierend mit ein. Die Chronologie der Lebensstationen ist gewahrt. Der Bildteil enthält bislang unveröffentlichtes Material. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort -- RENÉ TILLICH My Father, Paul Tillich -- Autobiographische Notizen -- TEIL A: PERSÖNLICHES -- SABINE BÖTTCHER -- Weltenbummlerin an der Grenze -- Margareth Wever-Tillich 1888 - 1968 -- ALEXANDER IRWIN -- "Life in its Divine-Demonic Ambiguity" -- Figures of Eros in Paul Tillich's Biography -- ESTHER RÖHR -- Die Lebensgefährtin -- Hannah Tillich (1896-1988) -- TEIL B: DEUTSCHLAND -- GERT HUMMEL -- Die Anfänge -- Spurensuche im heutigen Polen -- ERDMANN STURM -- Zwischen Apologetik und Seelsorge -- Paul Tillichs frühe Predigten (1908 -1918) -- PETER HAIGIS -- Theologische Wegmarken in einem wilden Gelände Biographisches und Werkbiographisches aus den Jahren 1919 - 1925 . -- ROBERT MARSCHALL -- Mit gläubigem Realismus in einer Kulturstadt -- Paul Tillich in Dresden -- WERNER SCHÜSSLER -- Als protestantischer Theologe in philosophischem Material -- Paul Tillich, Frankfurt und die Philosophie -- YORICK SPIEGEL Gespräche -- Paul Tillich in Frankfurt -- TEIL C: USA -- JOHN DILLENBERGER The Union Years -- Always in Transition -- MATTHIAS WOLBOLD "Meine Deutschen Freunde!" -- Die politischen Rundfunkreden Tillichs während des Zweiten Weltkriegs GRACE CALÍ -- As He Framed Questions -- Paul Tillich in Harvard -- JERALD C. BRAUER Still Creative -- Paul Tillich at Chicago -- SCHLUSS -- ILONA NORD und YORICK SPIEGEL Die zwölf Grenzen -- Impulse für eine heutige Auslegung -- Autorinnen und Autoren. ISBN 9783825850432 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Darmstadt, Eduard Roether Verlag, 1949
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 85,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 231 (1) Seiten. 23,6 x 15 cm. Schutzumschlag- und Einbandentwurf: Eduard Roether. Mit einer eigenhändigen Widmung an Herbert Post von Walter Schmiele, datiert auf den 1. Nov. 1951 auf dem Vorsatz. Beiliegend: Signierter maschinengeschriebener Brief von Walter Schmiele an Herbert Post. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Herbert Post. - Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Post. -- Walter Schmiele (* 12. April 1909 in Swinemünde; 21. Oktober 1998 in Darmstadt) war ein deutscher freier Schriftsteller und Übersetzer. Leben: Schmiele wuchs in Frankfurt am Main auf, studierte dort sowie in Heidelberg, Wien und Rostock Germanistik, Philosophie und Geschichte, es folgte die Dissertation in Frankfurt am Main über Theodor Storm. Zu seinen Lehrern gehörten Friedrich Gundolf, Karl Jaspers, Paul Tillich, Karl Mannheim und Ernst Kantorowicz. Schon in sehr jungen Jahren war er freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen und ständiger Mitarbeiter bei der Frankfurter Zeitung bis zu ihrem Verbot im Jahr 1943. Er lebte seit 1940 in Darmstadt. Nach dem Krieg arbeitete Walter Schmiele als Kritiker und freier Journalist für zahlreiche Rundfunkanstalten und Zeitungen, trat als Lyriker hervor (mehrere Lyrikpreise, vertreten in verschiedenen Anthologien, sowie als Erzähler (vertreten zum Beispiel in der Reclam-Anthologie Deutsche Erzähler der Gegenwart, herausgegeben von Willi Richard Fehse, 1960). Schmiele veröffentlichte zahlreiche größere Essays und trat als Übersetzer von Lyrik und Prosa aus dem Englischen hervor; seine Übersetzung der Bekenntnisse eines englischen Opiumessers von Thomas De Quincey, von ihm mit einem ausführlichen Nachwort versehen, wurde vielfach wieder aufgelegt (zum ersten Mal bei Parzeller im Jahr 1947, 1962 bei Goverts, bei DTV 1965, 1982 bei Medusa in Wien und 2009 bei Insel). In den 1950er Jahren rief Walter Schmiele für den Hessischen Rundfunk die Sendereihe Vom Geist der Zeit ins Leben, für die er selbst zahlreiche Beiträge schrieb. 1951 bis 1953 war er Redakteur der Neuen literarischen Welt. Von 1956 bis 1962 war er Generalsekretär des PEN-Zentrum Deutschland und organisierte 1959 den internationalen P.E.N.-Kongress. Seine 1961 erschienene Monographie über Henry Miller (rororo) erlebt bis heute zahlreiche Auflagen und wurde in viele Sprachen übersetzt, darunter ins Französische, Japanische und Niederländische. 1990 gab Schmiele in der Reihe Darmstädter Schriften eine Sammlung von Edschmid-Texten" heraus (Kasimir Edschmid, Essay Rede Feuilleton), die er mit einem Nachwort versah. . . . Aus: wikipedia-Walter_Schmiele Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430 Weißer Pappband mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: .World's student christian federation hymnal, Geneva, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hartmut Diekmann, Berlin, Deutschland
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EUR 85,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Good. Geneva: World's Student Christian Federation Hymnal, 1957. 8vo flexible hardcover. Unpaginated. French, German, English, and intermittent Korean. Good book. Spine and board edges a bit worn. Previous owner's name on first page, timbre of 'On faith and order' conference Lund, 28.08. 52. Previous owner took part as a member of the Whitby general comitte of the christian student federation, which revised the former edition of the book. He then was a member of the conference 'On faith asnd Order' as an interpreter and bought there the renewed edition. His name was Christoph Rhein, one of the leading pastors from 1980 to 2000 in the United Church of Berlin. Er wurde mit einer Arbeit über Paul Tillich promoviert. The most information is written down on the first page and signed bei himself. (vedi foto). Signatur des Verfassers.
Verlag: Monadnock Publishers, 1992, 1992
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
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EUR 22,62
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In den WarenkorbGibson, Raymond E., 1924-. Ministry Recalled. The Central Years, 1961-1988. Monadnock Publishers, 1992, xii, 464pp., dust-jacket repaired from behind with clear tape, good blue cloth, light wear. nicely INSCRIBED at length and SIGNED by Raymond, to recipient with first name only, over 4-lines, with Gibson's address label pasted on same page, and with a full 2-sided handwritten greeting card from him to same recipient laid in. Reflections on three decades of religious and social change seen in the experience of one church and its ministry. - Recipient is named with full name in the book, on page 448. Also LAID IN: extensive full-page personal typed letter from Raymond to a different recipient. - Central Congregational Church, Rhode Island. Gibson was born in Kentucky, studied at Berea College, then at Union Theological Seminary where he studied with Reinhold Niebuhr and Paul Tillich. Richard Kroner directed his thesis on Kierkegaard.
Verlag: Manus-Presse, Stuttgart 1965. Illustrierte Folio-Mappe ca. 40 x 28 cm, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
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EUR 220,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Aus dem Besitz von Fritz Genkinger. Die doppelseitige Farblithographie von Horst Antes wurde von Antes sowohl mit Bleistift signiert als auch mit dem Zusatz versehen "Für Fritz". Die 3 Holzschnitte vion Grieshaber wurden vom Stock gedruckt. *Einband mit minimalen Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: University of the Philippines Press
Anbieter: ThriftBooksVintage, Tukwila, WA, USA
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EUR 26,24
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In den WarenkorbUnknown. Zustand: Good. Zustand des Schutzumschlags: Fair. Dust jacket in acceptable condition. SIGNED and inscribed by the author. Shelf and handling wear to cover and binding, with general signs of previous use. Inscribed to previous owner by author. Protected by mylar cover. No extraneous markings. All pages are intact and binding is strong. Secure packaging for safe delivery. 1.01. signed and inscribed by author.
Verlag: Stuttgart, manus presse., 1965
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
EUR 220,00
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In den WarenkorbFolio. 16 Seiten, bzw 8 Doppelbögen, ein Blatt lose beiliegend. Mit 2 Abbildungen nach Fotografien. Original kartoniert. Leichte Knickspuren am Rand, hinterer Umschlag leicht fleckig, kleine Kugelschreiberspur auf Titel, sonst gut erhalten. In kleiner Auflage erschienen (500 Exemplare), die 2. Nummer der erfolgreichen Serie "Engel der Geschichte". Mit 3 vom Stock gedruckten Original-Holzschnitten von HAP Grieshaber, davon 1 doppelseitiger signierter Farbholzschnitt (Malgré tout), innen sowie der Umschlag. doppelseitige Farblithographie von Horst Antes. Mit Texten von Rafael Alberti, Walter Benjamin, Paul Tillich und Walter Euler (über Picasso). Das beiliegende Doppelblatt ist ein Text "Musische Bildung und Verbildung des Kindes"- Fürst, WVZ Grieshaber, Band 1: 65/15a, 16a,17a; zu Antes: Lutze 338. Sprache: deutsch.
Verlag: Harper & Row, Publishers, San Francisco, 1983
Anbieter: Raptis Rare Books, Palm Beach, FL, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 429,77
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In den WarenkorbFirst edition of the author's second memoir. Octavo, original half cloth. Signed by Frederick Buechner on the title page. Fine in a near fine dust jacket. Jacket design by Catherine Flanders. The title of this memoir (the second in a series, following the well-received Sacred Journey) originates in the theologian Paul Tillich's epigraph: "We want only to show you something we have seen and to tell you something we have heard . that here and there in the world and now and then in ourselves is a New Creation." The humility of this title--the "now and then" that refers to the occasional glimpse of glory but does not claim any more for itself than that--beautifully reveals something of the tone and attitude of Buechner himself. It also suggests what it is about him that readers hold so dear. In this volume, picking up where the first book left off, Buechner begins with his education at Union Theological Seminary, where he studied under Tillich and others. He then tells of his years as minister and teacher at Phillips Exeter Academy, concluding with his move to Vermont and his decision to make a living as a full-time writer. As he says very simply in the introduction, "if you tell your own story with sufficient candor and concreteness, it will be an interesting story and in some sense a universal story." It will also, as this book affirms, be a story that says something of the myriad ways in which God speaks to us. This realization lies at the center of this small but lovely book. "Autobiography becomes a way of praying," he concludes, "and a book like this, if it matters at all, matters mostly as a call to prayer.".
Erscheinungsdatum: 1937
Sprache: Russisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.200,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Selten! Cutout von Albumblatt aus dem Gästebuch eines rumänischen Journalisten von 1937 mit den Unterschriften des Philosophen Nikolai Alexandrovich Berdjajew und Ludwig Klages mit jeweils eigenhändigem Zusatz 16 Février 1937 bzw. Februar 1937. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm //// Nikolai Alexandrowitsch Berdjajew (russisch ??????? ????????????? ???????, wiss. Transliteration Nikolaj Aleksandrovic Berdjaev; * 6. Märzjul./ 18. März 1874greg. in Obuchowo, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich; ? 23. März 1948 in Clamart im Département Hauts-de-Seine bei Paris) war ein russischer Philosoph. Berdjajew entstammte einer russischen Adelsfamilie und wurde in einer Kadettenanstalt erzogen, bevor er an der Universität Kiew studierte. Schon früh wandte sich Berdjajew gegen die Werte der Adelsgesellschaft und wurde Marxist. 1898 führten seine revolutionären Aktivitäten zu einer dreijährigen Verbannung in das Gouvernement Wologda. Nach seiner Rückkehr war er als freier Publizist tätig und arbeitete bei einer marxistischen Zeitschrift mit; allmählich vollzog sich nun jedoch Berdjajews Abwendung vom Marxismus und seine Hinwendung zum Neukantianismus. Inspiriert vor allem von dem Religionsphilosophen Wladimir Solowjow, strebte er eine Vereinigung von Marxismus und russisch-orthodoxem Christentum an. 1919 gründete er die ?Moskauer Freie Akademie für Geisteskultur? Seine kritische Haltung gegenüber der sowjetischen Ideologie führte 1922 zu seiner Ausweisung (Philosophenschiff). Berdjajew ging ins Exil nach Berlin, wo er eine ?Religionsphilosophische Akademie? gründete. Dort traf er Max Scheler, Oswald Spengler und Paul Tillich. Mit ihnen entwickelte sich eine lebenslange Verbindung, die unter anderem durch Briefwechsel aufrechterhalten wurde. Insbesondere mit Tillich verband ihn eine ähnliche Einstellung bezüglich ?der Kritik des Positivismus, Technizismus, Rationalismus, der Bürgerlichkeit sowie der Zivilisation insgesamt? Zwei Jahre später zog er weiter nach Paris, gründete dort wiederum eine Akademie, gab die religionsphilosophische Zeitschrift Der Weg heraus und stand in Verbindung mit dem Renouveau catholique[2], unter anderem mit Peter Wust[3]. ?Das neue Mittelalter? (1927) Nach seinem Weggang aus Deutschland setzte eine lebhafte Auseinandersetzung mit seinen Werken ein, sowohl unter protestantischen als auch katholischen Theologen und Publizisten (z. B. Ernst Michel). Veröffentlichungen Berdjajews finden sich u. a. in der Zeitschrift Hochland Carl Muths. Werke wie Das neue Mittelalter oder Der Sinn der Geschichte stießen bei Hans Scholl und anderen Mitgliedern der Weißen Rose auf Resonanz.[4] Von 1929 bis 1934 war Berdjajew Mitherausgeber der Zeitschrift Orient und Occident. Im Dritten Reich wurden Berdjajews Werke aufgrund seiner ?probolschewistischen? Einstellung verboten. Philosophie Die Grundkonstellation in Berdjajews Philosophie ist die Gegenüberstellung von Geist und Natur und die Orientierung des Menschen innerhalb dieses Rahmens: Der Mensch habe die Wahl zwischen der ?Objektivation?, das heißt zwischen der Verfallenheit an die materielle Welt und der Geistigkeit und ?Gottmenschlichkeit? Mit dem Reich des Geistes wesentlich verknüpft sei die Freiheit - Berdjajew stellt sie mit Jakob Böhme über das Sein, als ?ungeschaffene Freiheit?, die im Nichts gründet. Hier wird die Nähe zur existenzialistischen Philosophie offenkundig; zu Recht hat man Berdjajew als einen christlichen Existenzialisten bezeichnet. Die von ihm angestrebte geistige Wiedergeburt des Menschen sollte nicht nur den Einzelnen betreffen, sondern auch zu einer sozialen Umgestaltung der Gesellschaft führen. In Frankreich hatte er Kontakt zu Emmanuel Mounier und dem Kreis der Personalisten. Rezeption Die Rezeption Berdjajews unterschied sich maßgeblich nach der jeweiligen religiösen Ausrichtung der Rezipierenden. Aufgrund der antikommunistischen Bestrebungen der katholischen Kirche in den 1920er und 1930er Jahren versuchte man, hier Gemeinsamkeiten mit emigrierten orthodoxen Theologen zu finden. So wurden unter anderem die gemeinsamen altkirchlichen Wurzeln gewürdigt. Berdjajews Kirchenauffassung wurde allerdings von katholischer Seite kritisiert, weil er eine autokephale Kirchenorganisation, das heißt, eine Organisation von verschiedenen Kirchen mit eigenen Oberhäuptern, bevorzugte, wie sie für die orthodoxen Kirchen kennzeichnend ist. Die Rezeption durch protestantische Theologen war geprägt von dem Widerspruch zwischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden. So wurde Berdjajews Vorhersage einer neuen, von stärkerer Religiosität geprägten Epoche von Protestanten positiv aufgenommen, seine sakramentalphilosophische Haltung lehnten andere allerdings ab. In einem erst nach seinem Tod in einem kirchlichen Periodikum veröffentlichten Artikel wurde deutlich, wie sehr Berdjajew sich der Orthodoxie verbunden sah. Die Redaktion würdigte ihn als ?treuen Sohn der orthodoxen Kirche? und ?Freigeist in seinen philosophischen Werken?.[5] Das Buch Schöne neue Welt von Aldous Huxley beginnt mit einem französischen Zitat von Berdjajew als Motto, in dem die Erwünschtheit von Utopien in Frage gestellt wird. Eponyme Der am 8. Oktober 1969 entdeckte Asteroid (4184) Berdyayev wurde 1991 nach Berdjajew benannt.[6] /// Friedrich Konrad Eduard Wilhelm Ludwig Klages (geboren am 10. Dezember 1872 in Hannover; gestorben am 29. Juli 1956 in Kilchberg, Schweiz) war ein deutscher Lebensphilosoph und Psychologe sowie der Begründer der ausdruckswissenschaftlichen Graphologie. Er war Vertreter einer besonderen Charakterkunde und der biozentrischen Metaphysik. Bis heute ist er bekannt durch sein zivilisationskritisches Grußwort an den Ersten Freideutschen Jugendtag, der 1913 auf dem Hohen Meißner stattfand. Ludwig Klages Eltern waren der Tuchhändler und Kaufmann Friedrich Ferdinand Louis Klages und seine Ehefrau Marie Helene, geb. Kolster (? 1882). Seine Schwester war die Graphologin Helene Klages (1878-1947). Klages besuchte bis 1891 das R.