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  • OBroschur. Zustand: Gut. 16 unpag. S., 4-seit. Falteinleger mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Mit 1 Foto Kortner auf der Probe. Texte: Hamlet: Das Genie der Sittlichkeit (Herbert Eisenreich). Hamlet im Spiegel der Zeit (u.a. Hegel, Goethe, Heine, Bab). Weit. Probenfotos: Die echten Sedemunds (u.a. Thomas Holtzmann, Julia Costa). Michael Kramer (u.a. Walther Franck, Gisela Mattishent). Schau heimwärts, Engel (Lucie Mannheim, Alfred Schieske). Fiesko (Rolf Henniger, Eva-Katharina Schultz). Lose beiliegt 1 Zeitungsausschnitt mit 1 Foto (Gisela Zoch, Martin Held). Einband fleckig, sonst sehr gut. Broschüre.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Aktualisierte Ausgabe. 1226 (6) Seiten. 19,1 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Klaus Mayer. Umschlagtypographie: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Das zuverlässige und aktuelle Handbuch der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945: ein Autorenlexikon zu Leben und Werk von 590 Schriftstellern, mit vollständigen Werkverzeichnissen und Literaturhinweisen. Mitarbeiter u.a.: Ulrich Sonnemann, Bienek, Herbert Eisenreich, Nino Erne, Walter Helmut Fritz, Wilhelm Genazino, Martin Gregor-Dellin, Franz Hohler, Urs Jenny, Kurt Leonhard, Peter Rühmkorf, Karl Schwedhelm, Wolfgang Drews, Karl August Horst, Eckart Peterich, Wolfgang Frühwald, Käte Hamburger. . - Hermann Kunisch (* 27. Oktober 1901 in Osnabrück; 24. Februar 1991 in München) war ein deutscher Literaturhistoriker. Er war seit 1930 nebenamtlicher und von 1935 bis 1945 hauptamtlicher Mitarbeiter am Deutschen Wörterbuch. In der Zeit des Nationalsozialismus war Kunisch Mitglied des NSLB.[1] Seit 1947 hatte Kunisch eine Professur in Berlin inne, bevor er 1955 nach München wechselte, wo er als Professor für Neuere Deutsche Literatur tätig war. Ihm wurde am 9. Juni 1969 der Bayerische Verdienstorden verliehen. . Aus: wikipedia-Hermann_Kunisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 893.

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    Zustand: Gut. * Titel BONN JOHNSON-BESUCH - Ein Stück von Haydn (S. 25) * WENN ICH DEUTSCHER WÄRE . (S. 36) * Stromaufwärts nach Rhöndorf (S. 42) Deutschland 50 GEMEINDEN ADENAUER-STRASSEN - Was Großes * 50 FERNSEHEN ADENAUER-ÜBERTRAGUNG - Was Teures * 52 WAHLEN LANDTAGE - Sieg mit Sorgen * 55 BUNDESWEHR MAD - 007 statt Spisazer * 60 PROZESSE KORRUPTION - Andere Sachen gewöhnt: Wer bei der Luftfahrt groß geworden ist, fühlt und denkt anders. Regierungsdirektor a. D. Karl Evers vor dem Landgericht Bonn. * 62 PARTEIEN SPD HESSEN-SÜD - Rotes Tuch * 62 Otto Köhler - VAN-KONG, DER GRUBENHUND * 64 ZEITGESCHICHTE NACHRICHTENTRUPPEN - Letzter Glanz * 68 HOCHSCHULEN GERMANISTIK - Gruß von Goethe * 70 BEHÖRDEN PATENTAMT - Antrag auf Halde * 76 WERBUNG BANKEN - So machen es Millionäre * 78 AUTO UNION AUDI 72 PS: TREUE ZUR SPURTREUE: Der SPIEGEL veröffentlicht die Ergebnisse einer Untersuchungsreihe, in der jeweils 3000 Automobilbesitzer über Vorzüge und Mängel der von ihnen gefahrenen deutschen und ausländischen Modelle befragt werden. Die dreiundzwanzigste Umfrage gilt dem Auto-Union-Modell Audi 72 PS. Die Befragten haben mit diesem Wagen im Durchschnitt 21 620 Kilometer in zwölfeinhalb Monaten zurückgelegt. * 81 WAGEN UND WERK * 82 Ärger * 84 Tadel * 84 Lob * 92 DDR FRIEDRICH DER GROSSE - Glänzende Siege * 94 INDUSTRIE LIBYEN-ÖL - Zug erwischt * 97 UNTERNEHMEN SCHULTE - Müder Markt * 100 SCHULEN SPRACH-LABORS - Spaß in Kabinen * 100 PREISE FAHRSCHULEN - Zulauf zur Maus * 102 HANDEL BIER - Schrott in Kisten * 105 Rechts ab zum Vaterland: 2. Fortsetzung Die Schule der Rechtsradikalen * Sport 121 UNFÄLLE VERSICHERUNG - Allgemeine Umrisse * 122 LEICHTATHLETIK KUGELSTOSSEN - Kraft durch Milch * Ausland 124 RAUMFAHRT SOJUS-UNGLÜCK - Neue Kaste * 127 SÜDAFRIKA ISOLIERUNG - Drang nach draußen * 129 USA PRÄSIDENTSCHAFT - Nur wiegen * 130 AUSSENHANDEL SOWJET-GESCHÄFT - Freundschaft in Kilowatt * 132 ALS TAKTIKER ERFOLGREICH, FÜR DIE STRATEGIE VERLOREN: Der britische Militärtheoretiker Captain B. H. Liddell Hart, von Königin Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben, gilt als einer der bedeutendsten militärischen Denker seit dem Preußen Carl von Clausewitz. Der Armee-Hauptmann, 1927 aus dem aktiven Dienst ausgeschieden, vertrat nach dem Ersten Weltkrieg die Theorie, den Panzer aus der Infanterie zu lösen und gepanzerte Verbände zum Hauptinstrument des modernen Krieges zu machen. In England stieß er auf Ablehnung, in Deutschland fand er gelehrige Schüler. Taktik und Gliederung der von Generaloberst Guderian in den dreißiger Jahren geschaffenen und im Weltkrieg II als Speerspitze verwandten deutschen Panzertruppe fußten auf den Gedanken Liddell Harts. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Liddell Hart der Clausewitzschen Lehre vom Krieg als militärische Operation und als Akt der Gewalt ohne Grenzen den Begriff der Höheren Strategie entgegen, der die Kriegführung einem dauerhaften Frieden unterordnet. In dem folgenden Beitrag beurteilt Liddell Hart die Leistungen Winston Churchills im Zweiten Weltkrieg. * 150 WÄHRUNG DOLLAR - Kurs in den Bankrott * 152 GRIECHENLAND DIKTATUR - Beichte befohlen * 154 KOMMUNISMUS KARLSBAD - Mit Schnabeltassen * 156 EMIGRANTEN SWETLANA STALIN - Herrlich, hier zu sein * Kultur 158 THEATER HOCHHUTH - Schuld und Bühne * 160 MÖGEN SIE DEN KRIEG? : In der Zeitschrift Neue Rundschau hat Rolf Hochhuth vor kurzem eine Studie zum Zweiten Akt seines Churchill-Dramas Die Soldaten veröffentlicht. Hochhuth zitiert darin Dokumente, die er als Material für sein neues Stück nutzte. Dem Aufsatz sind folgende Auszüge entnommen: * 162 SCHRIFTSTELLER WILDER - Auf der Flucht * 164 Herbert Eisenreich über Thomas Bernhard: Verstörung - IRRSINN IM ALPENLAND: Der österreichische Schriftsteller Herbert Eisenreich, 42, schrieb Erzählungen, den Roman Auch in ihrer Sünde , Essays und Hörspiele. 1965 wurde er mit dem Großen Kunstpreis von Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Er lebt in Sandl, Oberösterreich. -- Der in Ohlsdorf, Oberösterreich, lebende Schriftsteller Thomas Bernhard, 36, ist mit dem Roman Frost bekannt geworden, für den er 1965 den Bremer literaturpreis erhielt Sein neuer Roman Verstörung ist unter den wenigen belangvollen Novitäten moderner deutscher Prosa in diesem Frühjahr die interessanteste, * 167 MUSIK DDR - Gift von Affen * 170 NEU IN DEUTSCHLAND - Spuk im Park * 170 NEU IN DEUTSCHLAND - Joanna an Bord * 170 NEU IN DEUTSCHLAND - Tycoon zum Jour fix * 172 VALENTIN - Griaß Gott, Herr Hitler * 174 MEDIZIN STRAHLENSCHUTZ - Rettender Beschuß * 176 FÜR PRESTIGE ZU ARROGANT: Dem Regisseur, Schauspieler und (nach seinem eigenen Wort) Sonntagsautor Fritz Kariner verdankt das deutsche Theaterleben einige seiner interessantesten und umstrittensten Inszenierungen, längsten Proben, schönsten Skandale und besten Borimats. Kortner, der einer Wiener jüdischen Familie entstammt, wird am 1? Mai dieses Jahres 75 Jahre alt. Er inszenierte zuletzt am Deutschen Schauspielhaus Hamburg das Strindberg-Stück Der Vater . Einem Band gesammelter Kortner-Anekdoten, den der Münchner Kindler-Verlag vorbereitet (Herausgeber: Kortners ehemaliger Regieassistent Claus Landsittel), sind die folgenden Proben entnommen. * 178 BALLETT CHOREOGRAPHIE - Fußball nach Noten ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Verlag: Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, Oktober 1956., 1956

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Orig.-Heft. 8°. Fischer/Dietzel 737. - Beiträge von Martin Buber (Der Chassidismus und der abendländische Mensch), Walter Jens (Protokoll über Brecht), Christine Busta (Gedichte), Franz Baermann Steiner (Sprachliche Feststellungen und Versuche), Saint-John Perse (Winde. Übertragen und eingeleitet von Friedhelm Kemp), Herbert Eisenreich (April im Mai. Erzählung), Curt Hohoff (Die Manuskripte aus der Wüste Juda), Jürgen Habermas (Illusionen auf dem Heiratsmarkt), Karl August Horst (Dämonie der zweiten Wirklichkeit. Zum Werk Heimito von Doderers), Albert Mirgeler (Historia Mundi), Günter Blöcker (Der Erzähler F. Scott Fitzgerald), Hans Bänziger (Abseitige Idyllik - Robert Walser), Gustav Hillard (Thomas Mann im Blick seiner Töchter), Werner Hofmann (Die Avantgarde im Salon), Siegfried Melchinger (Der Schauspieler und die Zeit). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Broschur. Zustand: gut. V, 256 S. : Ill., graph. Darst., Kt., 21 cm, Stempel, Rand mit Läsuren. Sprache: deu.

  • Bernhard, Thomas:

    Verlag: München ; Zürich : Droemer/Knaur. LIZENZAUSGABE Insel-Verlag, 1965

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalbroschur. 16 cm. Zustand: Gut. 266 Seiten. Name am oberen Rand des Innendeckels, sonst sehr gutes Exemplar der ersten Taschenbuch-Ausgabe des ersten Romans von Bernhard ( Wir bieten zahlreiche Titel von BERNHARD an ) BEILIEGT: Ganzseitige REZENSION des Romans durch WILLI WINKLER ( DIE ZEIT,1995, für eine spätere Ausgabe) . Ferner liegt bei: Umfangreiche, sehr kritische REZENSION von Th. Bernhard " Verstörung" durch HERBERT EISENREICH ( aus: DER SPIEGEL) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Vollständige Taschenbuchausgabe. 1. Auflage.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 209 - 301 Seiten. 24 x 15 cm. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.

  • Twaroch, Johannes (Hrsg.):

    Verlag: Wieser Verlag, Klagenfurt / Celovec, 1999

    ISBN 10: 3851292987ISBN 13: 9783851292985

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Wie neu. 259 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Mit Beiträgen von : Hans Adler, Peter Altenberg, Josef August Schultes, Ingeborg Bachmann, Vicki Baum, Elias Canetti, Hans Carl Artmann, Paul Celan, Gisela Corleis, Albert Drach, Thomas Ebendorfer, Jeannie Ebner, Alois Eder, Gerhard Egger, Günter Eichberger, Herbert Eisenreich, Rudolf Felmayer, Egon Fenz, Johann Friedrich Reil, Barbara Frischmuth, Gerhard Fritsch, Hermann Gail, Johann Gottfried Seume, Franz Grillparzer, Hermann Hakel, Robert Hamerling, Hans Heinz Hahnl, Bodo Hell, Rudolf Henz, Paulus Hochgatterer, Lotte Ingrisch, Nils Jensen, Alfred Komarek, Theodor Kramer, Ferdinand Kürnberger, Matthias Mander, Johannes Mario Simmel, Karl-Markus Gauß, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Erika Molny, Eduard Mörike, Adelbert Muhr, Robert Musil, Franz Nabl, Friedrich Nicolai, Hermann Nitsch, Albert Paris Gütersloh, Josef Pfandler, Alfred Polgar, Monika Putschögl, Peter Rosegger, Peter Rosei, Friedrich Sacher, Walter Sachs, Egon Schiele, Lois Schiferl, Julian Schutting, Günther Schwab, Josef Schwerdfeger, Charles Sealsfield, Christiane Singer, Reichard Streun von Schwarzenau, Wilhelm Szabo, Gerald Szyszkowitz, Frances Trollope, Alois Vogel, Heimito von Doderer, Imma von Bodmershof, Ferdinand von Saar, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Ernst von Feuchtersleben, Hans von Hammerstein, Alexander von Villers, Paula von Preradovic, Ernst Waldinger, Hans Weigel, Josef Weinheber, Rudolf Weiß, Manfred Wieninger, Anton Wildgans Eduard Zetsche und Stefan Zweig. "Vom Leopoldsberg sieht man an schönen Tagen die Gipfel der Zweitausender Schneeberg und Rax, man sieht im Rundblick die flache Mulde der Donau und, wenns recht klar ist, die Hainburger Pforte am Horizont, hinter der sich die Weite der Ebene Osteuropas ahnen läßt. Betrachtet man das Gebiet auf der Landkarte, so fällt die Vielfalt seiner Landschaft auf. Es ist kein geschlossene Region, sondern ein Nebel-, Mit-, sogar Gegeneinander etlicher Gegenden. Die bei allen Aus- und Einbuchtungen ziemlich quadratische Gestalt des Landes und die Unterschiedlichkeit des Bodens führten zu einer Einteilung in vier Viertel. Der Böhmenkönig Ottokar Przeysl hat als erster diese Einteilung getroffen. Volkstümlich werden sie als Waldviertel, Weinviertel, Mostviertel und Industrieviertel bezeichnet. Jede dieser Landschaften ist eine lebendige Individulaität und als solche erlebbar. Man kann sie auch als begehbares Geschichtsbuch sehen, das sich vor allem über den optischen Eindruck erschließt. Die Donau teilt das Land in zwei gleich große Hälften. Sie ist nicht ein x-beliebiger Fluß unter anderen Flüssen, sie ist Grenze, Heer- und Handelsstraße, Hauptschlagader. Es gibt in Europa keine gleich schicksalhafte Völkerstraße. Durch das Donautal zogen die Nibelungen an König Etzels Hof und in ihr Verderben. Hunnen und Awaren kamen aus dem Osten, Germanen und Slawenen aus dem Norden, Römer aus dem Süde, Bajuwaren aus dem Westen. Durch das Wienertor der Grenzfestung Hainburg, finanziert vom Lösegeld für Richard Löwenherz, zogen Magyaren und Türken, Kuruzzen und Schweden, die deutschen Siedler unter Maria Theresia und ihre gejagten Reste unter Adolf Hitler. Heute wälzt sich durch dieses nur dreieinhalb Meter breite Nadelöhr die Lawine des Autotransitverkehrs, zwanzigtausend Fahrzeuge täglich. So vielfältig und gegensätzlich die hier beschriebene Landschaft ist, so vielfältig und gegensätzlich sind, wie diese Zusammenstellung erweist, die Vorstellungen von ihr. Das gilt übrigens auch für die Autorinnen und Autoren: vielfältiger und gegensätzlicher könnte sie nicht sein ? Junge und Alte, Prominente und Unbekannte, Zeitgenossen und ins Jenseits Vorangegangene, Daheimgebliebene und Abwanderer, Zugereiste und Heimkehrer. Was sie eint, ist das Nahverhältnis zu einer Gegend, die kaum jemanden kaltläßt."(Verlagstext). Sprache: Deutsch Geprägter OKarton (Fadenheftung) mit Lesebändchen, 15,8 x 10,5 cm.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 209 - 301. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.

  • sehr gut erhalten, 214 S., kart. U.a. mit Porträts von Wieland Schmied (von Wendelin Schmidt-Dengler), Walter Buchebner (D.Strigl), René Altmann (Thomas Eder), Hannelore Velencak (E.Polt-Heinzl), Herbert Eisenreich (Manfred Müller), Vera Ferra-Mikura (Christa Gürtler), der Wiener Lyrikzeitschrift "Alpha in den fünfziger Jahren, ein Porträt der Zeitschrift "Morgen", Zirkel und Treffpunkte der österreichischen Literaturszene nach 45, Erinnerungen an R.Altmann und Thomas Bernhard etc. Gramm 600.

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    Gr.-4°, Pp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 376 S. : Ill., graph. Darst. Gebraucht: guter Zustand. Aus dem Inhalt: Zur Geologie der Hemminger Gemarkung / Archäologische Denkmäler zur Vor- und Frühgeschichte / Hemmingen zur Zeit der Karolinger und Ottonen / Das spätmittelalterliche Hemmingen / Johann Conrad Varnbüler (1595-1657) / Vom Leben der Hemminger am Ende des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts / Die Fünfziger und Sechziger Jahr des 19. Jahrhunderts / Das Dorf im Wandel - Vom alten zum neuen Hemmingen / Die Gemeinde von 1978 bis heute / die Hemminger Schule in alter und neuer Zeit / Kirchlcihes Leben in Hemmingen / Feuerwehr, soziale Einrichtungen und Vereine. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1787.


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  • Landgrebe, Erich, Hrsg.

    Verlag: Wien, Kremayr & Scheriau., 1972

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

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    8°. 223 S. OLn. OUmschl. (Haimo Lauth). (= Österreichische Dichtung der Gegenwart). 1. und einzige Ausgabe dieser Anthologie des fruchtbaren Hemingway von Elsbethen, der 1938 als Verwalter arisierter Verlage tätig war und in den sechziger Jahren als Lektor bei Sigbert Mohn beigetragen hat, daß Herbert Eisenreich und Marlen Haushofer dort erschienen sind. Hier Beiträge von Ilse Aichinger (Erstdruck Meine Sprache und ich); Thomas Bernhard (aus: An der Baumgrenze), Bodo Ernst Hell, der gerade den ersten Rauriser Literaturpreis erhalten hatte, Erstdrucke), Walter Kappacher, Erstdruck, Gundl Nagl (d.i. Gundl Hradil, Erstdruck), Karl Heinrich Waggerl, wie Landgrebe auch künstlerisch tätig, u.a. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

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    Broschiert. Zustand: Gut. 0 Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Namenseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Eisenreich Thomas

    Verlag: Hermann Luchterhand Verlag ,2. A.,, 2002

    Anbieter: Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Deutschland

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    64 S. OHeft. Gut erhaltenes Expl. - Beiträge von Kurt Benesch, Ferdinand Bruckner, Heimito von Doderer, Robert Eigenberger, Herbert Eisenreich, Thomas Elten, A. P. Gütersloh, Werner Hofmann, Heinz Kindermann, Andreas Okopenko, Eduard Roditi u.a.

  • Verlag: Wien, Herold, 1956

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

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    8°. 271 S. 2 Bl. OHLn. Flexibler Deckel (Kurt Schwarz). 1. und einzige Ausgabe des fünften und letzten Bandes der Reihe in einem sehr guten Exemplar. Beiträge von Thomas Bernhard (Erstdruck von 'Der Schweinehüter'; mit der autobiographischen Notiz 'Sohn einer Hausgehilfin und eines Möbeltischlers, gelernter Kaufmann .'), Jeannie Ebner, Herbert Eisenreich, dessen Schwester zu dieser Zeit mit Paul Celan befreundet war, Erich Fried, Marlen Haushofer, Wieland Schmied, Walter Toman u.a. Illustriert von Kurt Absolon, Rudolf Angerer, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden, Kurt Moldovan, Hans Staudacher u.a. Sprache: Deutsch.

  • Softcover/Paperback. Zustand: Akzeptabel. 166 S. Berieben, mit Druck-/Kratzspuren, mehrere Seiten mit gelben Textmarker-Markierungen/Hervorhebungen, ansonsten mit leichten bis normalen altersgemäßen Gebrauchsspuren. Allgemeiner Zustand: akzeptabel. i3 i3 //Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 1. Auflage / Edition Sozialwirtschaft Band 22.

  • Verlag: Taylor & Francis, 2019

    ISBN 10: 0367208644ISBN 13: 9780367208646

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    Zustand: New. This edited collection explores the genesis of scientific conceptions of race and their accompanying impact on the taxonomy of human collections internationally as evidenced in ethnographic museums, world fairs, zoological gardens, international colonial.

  • Orig.-Leinen. 8°. 1204 S. Fischer/Dietzel 737. - Kompletter Jahrgang mit Register / Hefte 71-82. - Beiträge von Damaso Alonso (Gedichte), Samuel Beckett (Molloy. Mit einer Einführung von Erich Franzen), Hans Bender (Lyrische Biographie), Gottfried Benn (Zwei Gedichte: Teils-Teils. Melancholie), Georg Britting (Gedichte), Paul Celan (Mit wechselndem Schlüssel. Gedichte), Hans W. Cohn (Gedichte), Heimito von Doderer (Divertimento), Herbert Eisenreich (Luftballons, um sie auszulassen. Erzählung), Gerd Gaiser (Zwei Anekdoten), Peter Gan (Gedichte), André Gide (Wiedergefundene Tagebuchblätter), Felix Hartlaub (Die Reise des Tobias), Werner Helwig (Grotten-Sprüche), Curt Hohoff (Das Mugabbin. Erzählung), Sören Kierkegaard (Briefe), Karl Krolow (Gedichte), Horst Lange (Der Wels. Erzählung), Mechtilde Lichnowsky (Sechs Gedichte), Paula Ludwig (Ode), Gerhard Neumann (Gedichte), Ina Seidel (Die Fahrt in den Abend. Erzählung), Franz Baermann Steiner (Aus dem Nachlaß), Georg von der Vring (Gedichte), Georg von der Vring (Diebold zuerst. Jugenderinnerung), Marguerite Yourcenar (Sixtinische Monologe), Günther Anders (Ruinen heute), Geoffrey Barraclough (Abschied von der europäischen Geschichte?), Gottfried Benn (Altern als Problem für Künstler), Rudolf Borchardt (Geheimnis der Poesie), Martin Buber (Elemente des Zwischenmenschlichen), Martin Buber (Christus, Chassidismus, Gnosis), Martin Buber (Prophetie, Apokalyptik und die geschichtliche Stunde), Rudolf Bultmann (Zur Frage der Entmythologisierung. Antwort an Karl Jaspers), Carl J. Burckhardt (Begegnungen mit Theodor Heuss), Carl J. Burckhardt (Alexis de Toqueville), Carl J. Burckhardt (Heimat), Mircea Eliade (Die Mythen in der modernen Welt), T.S.Eliot (Vergil und die christliche Welt), Paul Feyerabend (Ludwig Wittgenstein), Herbert Franke (Betrachtungen zur chinesischen Literatur), Jürgen Habermas (Die Dialektik der Rationalisierung), Theodor Heuss (Sichtbare Geschichte), Theodor Heuss (Carl J. Burckhardt), Gustav Hillard (Epilog auf den deutschen Homme de lettres), Hans Egon Holthusen (Versuch über das Gedicht), Karl Jaspers (Brief an Rudolf Bultmann), Erich Kästner (Von der deutschen Vergeßlichkeit), Erich Kahler (Das Kunstwerk und die Geschichte), Rudolf Kassner (Stil und Gesicht. Swift, Gogol, Kafka), Winfried Martini (Der überfragte Wähler), Gerhard Meyer-Sichting (Hofmannsthals Turm), Clemens Münster (Drei Versuche), Lewis Mumford (Symbol- und Funktionswerte in der Architektur), Rudolf Nissen (Zukunftsaufgaben der Chirurgie), José Ortega y Gasset (Über den Ausdruck als kosmisches Phänomen), Rudolf Pannwitz (Der Chassidismus), Max Picard (Die Atomisierung der modernen Kunst), Erwin Reisner (Dionysos und Hades. Über ein Fragment des Heraklit), Max Rychner (Arachne), Helmut Schelsky (Zukunftsaspekte der industriellen Gesellschaft), Rudolf Alexander Schröder (Zeit und Gerechtigkeit. Zum Werk Hugo von Hofmannsthals), Ernst Topitsch (Gesetz und Handlung. Zur Kritik der marxistischen Geschichtsphilosophie), Arnold J. Toynbee (Weltreligionen und Welteinheit), Lionel Trilling (Kunst und Neurose), Hans Hasso von Veltheim (Die Mikrophysik und das Okkulte), Wolfgang Wieser (Der Begriff der Struktur in der modernen Biologie), Lily Abegg (Vom Feudalismus zum Militärsozialismus. Der arabische Weg), Hellmut Becker (Die verwaltete Schule. Gefahren und Möglichkeiten), Margret Boveri (Wo Literatur und Politik zusammenfließen), Margret Boveri (Körpergeschehen und Psychose. Eine Studie aus der Landschaft des Verrats), Margret Boveri (Die Deutschen und der staus quo. Zur Frage der Wiedervereinigung), Margret Boveri (Die Bläschen im deutschen Teig. Antworten auf Leserzuschriften), Otto J. Brendel (Erinnerungen an Ludwig Curtius), Hans Hinterhäuser (Blick auf die heutige italienische Architektur), Rudolf Pannwitz (Mythos, Gnosis, Religion), Gerhard Ritter (Zur Frage der soldatischen Widerstandspflicht), Eduard Rosenbaum (Zum Fragenkreis der Rationalisierung), Gösta von Uexküll (Die Kunst des Möglichen. Zur Frage der Wiedervereinigung, Gabriel Venaissin (Zur Psychologie des Arbeiterpriesters), H.G.Adler (Jüdische Geschichte in Briefen), Hanns Arens (Mechtilde Lichnowsky), Walter Boehlich (Altes und Neues von Thomas Mann), Walter Boehlich (Rudolf Alexander Schröder - Zur Gesamtausgabe), Max von Brück (Lichte Schatten), Ludwig Curtius (Hadrian und die Wölflin), Ludwig Curtius (Erinnerungen von und an Theodor Heuss), Friedrich Deich (Statistische Zuverlässigkeit statt Gewißheit. Bemerkungen zum Kausalitätsproblem), Heimito von Doderer (Um die Wahrheit), Wolfgang von Einsiedel (Kunst und Gesellschaft), H.Frenzel (Nachklänge zu `Horizon`), Hans-Georg Gadamer (Wiedergeburt der Metaphysik aus dem Gewissen), Rainer Gruenter (Vom Wesen des Romantischen. Eine Traumdeutung W.H.Audens), Hans Hennecke (Deutsche Lyrik 1900-1950), Gustav Hillard (Ein Publizist als Homme de lettres), Gustav Hillard (Der Prager und der Schweizer Rilke), Gustav Hillard (Eine Dichterfreundschaft in Briefen: Hofmannsthal - Borchardt), Curt Hohoff (Englisch Horn - Georg von der Vring), Curt Hohoff (Antike Strophen in der Dichtung Georg Brittings), Curt Hohoff (Europa als geschichtliches Universum), Hans Egon Holthusen (Fünf junge Lyriker), Johannes Holthusen (Russische Philosophie), Karl August Horst (Neue Nachkriegsromane), Karl August Horst (Der historische Roman in Italien), Karl August Horst (Zu Julien Greens Tagebüchern), Karl August Horst (Notizen zu Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt), Karl August Horst (Hermann Brochs Bergroman), Karl August Horst (Doppelgänger Vigoleis), Karl August Horst (Molloy oder die Psychologie des Clowns), Karl August Horst (Hase und Igel), Karl August Horst (Geisterstimmen), Karl August Horst (Unsere Liebe Frau von der Ewigen Unruh - Margarita Woloschin), Fritz Kraus (Die Botschaft Asiens), Helmut Kuhn (Tragödie und Kreuz), Kurt Kusenberg (Kunstbilderbücher - und die Texte dazu), Eduard Lachmann (Ende des Brenner), Georg Lichtheim (Zur Kritik des Positivismus), Ferdinand Lion (Psycho.

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- 1 THOMAS MANN: Versuch über das Theater (1908) -- 2 THOMAS MANN : Der autobiographische Roman (1916) -- 3 THOMAS MANN: Einführung in den 'Zauberberg' (1939) -- 4 THOMAS MANN: Die Kunst des Romans (1939) -- 5 CARL EINSTEIN: Anmerkungen über den Roman (1912) -- 6 GEORG LUKÁCS: Die Theorie des Romans. Ein geschichtsphilosophischer Versuch über die Formen der großen Epik (1916) -- 7 ALFRED DÖBLIN: Bemerkungen zum Roman (1917) -- 8 ALFRED DÖBLIN : Der Bau des epischen Werkes (1929) -- 9 ALFRED DÖBLIN: Der historische Roman und wir (1936) -- 10 OTTO FLAKE: Vorwort zu 'Die Stadt des Hirns' (1919) -- 11 ROBERT MUSIL: Interview mit Oskar Maurus Fontana: Was arbeiten Sie (1926) -- 12 ROBERT MUSIL: Manas (Alfred Döblin: Manas. Epische Dichtung) (1927) -- 13 ROBERT MUSIL: Der Mann ohne Eigenschaften (1930) -- 14 ROBERT MUSIL: Aus einem Notizbuch (1932) -- 15 Robert Musil: Aufzeichnungen zur Krisis des Romans (ca. 1930-1932) -- 16 JAKOB WASSERMANN: Über 'Publikumserfolg' (1928) -- 17 HERMANN BROCH : Brief an Daniel Brody vom 5.8.1931 -- 18 HERMANN BROCH: James Joyce und die Gegenwart (1932) -- 19 HERMANN BROCH: Das Weltbild des Romans (1933) -- 20 HERMANN BROCH: Bemerkungen zum 'Tod des Vergil' (ca. 1945) -- 2 1 HERMANN BROCH: Entstehungsbericht der 'Schuldlosen' (1950) -- 22 WALTER BENJAMIN: Der Erzähler. Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows (1936) -- 23 BERTOLT BRECHT: Über den formalistischen Charakter der Realismustheorie (ca. 1938) -- 24 BERTOLT BRECHT: Übergang vom bürgerlichen zum sozialistischen Realismus (ca. 1940) -- 25 GOTTFRIED BENN: Brief an Friedrich Wilhelm Oelze vom 3.5.1944 -- 26 GOTTFRIED BENN: Doppelleben (1950) -- 27 HEINRICH MANN : Ein Zeitalter wird besichtigt (1947) -- 28 FRANK THIESS: Zum Gestaltwandel des Romans (1950) -- 29 ERICH KAHLER: Untergang und Übergang der epischen Kunstform (1953) -- 30 THEODOR W. ADORNO : Form und Gehalt des zeitgenössischen Romans (1954) -- 31 ARNOLD ZWEIG: Der Roman lebt (1955) -- 32 HEIMITO VON DODERER: Grundlagen und Funktion des Romans (1958) -- 33 ERNST KREUDER: Das Unbeantwortbare. Die Aufgaben des modernen Romans (1959) -- 34 HERBERT EISENREICH: Roman und Zeitgeist (1959) -- 35 HERBERT EISENREICH: Der Roman. Keine Rede von der Krise (1961) -- 36 HEINRICH BÖLL : Über den Roman (1960) -- 37 ALFRED ANDERSCH: Interview mit Horst Bienek (1962) -- 38 JÜRGEN BECKER : Gegen die Erhaltung des literarischen status quo (1964) -- 39 ALBERT PARIS GÜTERSLOH: Der innere Erdteil. Aus den 'Wörterbüchern' (1966) -- 40 REINHARD BAUMGART: Aussichten des Romans oder Hat Literatur Zukunft Frankfurter Vorlesungen (1968) -- 41 WOLFGANG HILDESHEIMER: Frankfurter Vorlesungen (1969) -- 42 HELMUT HEISSENBÜTTEL: Briefe an Heinrich Vormweg (1969) -- 43 DIETER WELLERSHOFF: Fiktion und Praxis (1969) -- NACHWORT -- QUELLENVERZEICHNIS -- LITERATURHI¿WEISE -- ZUR NEUAUFLAGE -- REGISTER.

  • In 23 OPp. Komplette Reihe. Mit zahlreichen Abb. - Einbandgestaltung überwiegend v. Friedrich Neugebauer. - Beiträge v. I. Aichinger, Thomas Bernhard, A. Lernet-Holenia, B. Ammering, J. Zerzer, R. Billinger, M. Haushofer, E. Kain, K. Wiesinger, H. Eisenreich, G. Baron, L. Kefer, F. Tumler, W. Schmied, K.E. Baumgärtel, F. Pühringer, K. Klinger, H. Watzlik, J. Windhager, F. Rotter, H. Bäcker, P. Blaha, H.F. Staub, H. Weigel, Th. Bernhard, H. Zand u.v.a.