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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. 160 S. ; 21 cm Leichte Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218.
Verlag: Kunstkreis der Literarischen Gesellschaft Gräfelfing,, 1987
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbgr8° OKart. 79 S. m. vielen tlw. farb. Abb. Sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich wissenschaftlicher Fortschritt Bekannte Philosophen wie Karl Popper, Thomas Kuhn und Imre Lakatos haben im Rahmen einer wissenschaftstheoretischen Debatte bereits über die Antwort auf diese Frage diskutiert. Auch diese Hausarbeit stellt eine Annäherung an die Antwort auf die Frage nach dem Wesen von wissenschaftlichen Fortschritt dar und erläutert dabei den Hergang und die Ergebnisse der Diskussion um Popper, Kuhn und Lakatos. Das Konzept der These, Antithese und Synthese soll dabei als roter Faden durch die Überlegungen führen und als Schablone für Fortschrittlichkeit dienen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 301 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbZustand: Fine. 1910 kam jeder vierte Wiener aus den bohmischen Landern, die damals zur k. u. k.-Monarchie gehorten, heute ist jeder Sechste der 8,3 Millionen Einwohner nicht hier, sondern jenseits der Grenzen geboren. Und so ist Osterreich, zwei Jahrzehnte nach der historischen Wende, kein von oben erdachtes Kunstgebilde, sondern ein realer, zum Leben erwachter gesellschaftspolitischer Kosmos: das vereinte Europa. Sollte man meinen. Doch Osterreich ware nicht Osterreich, wenn der erste Eindruck nicht gleich wieder korrigiert werden musste, wenn das eine Charakteristikum das andere nicht wieder aufheben wurde, wenn einer These nicht umgehend die relativierende Antithese folgte. Denn paradoxerweise ist Europa trotz des (segens-)reichen Volkermixes in den Kopfen der meisten Osterreicher gar nicht existent - und wenn, dann allenfalls als Projektionsflache fur Ablehnung, Vorurteile, Negativ-Assoziationen. Dass das Land keine uneinnehmbare Festung ist, in der ausschliesslich Osterreicher beheimatet sind, sondern Teil einer bunten, polymorphen Staatengemeinde, in der, bis auf wenige Ausnahmen, fast jeder uberall zu Hause sein kann, scheint sich selbst in der osterreichischen Hauptstadt, immerhin Sitz zahlreicher internationaler Organisationen, nicht bis in jeden Winkel herumgesprochen zu haben. Europa - das ist fur viele eine weit entfernte, unbekannte Galaxie, in der andere Volker beheimatet sein mogen, nicht aber man selbst. Osterreich ante portas. Verrucktes Alpenland!
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 100 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Fine. Leichte Risse. Von >>Das Verbrechen eines Innsbrucker Kaufmannssohns>Am Ortler<<, erschienen 1971, reicht das Spektrum der hier versammelten Erzahlungen Thomas Bernhards. In ihnen wird die sprachliche Gestaltungskraft dieses Autors deutlich - in Satzen, die jede mogliche These und Antithese so lange gegeneinander ausspielen und hin- und herwenden, bis jeglicher semantischer Kern aufgelost ist. So entsteht - trotz des Niedergangs, der Verzweiflung und des Todes, die geschildert werden - der Eindruck, dass die Sprache ein Mittel des Uberlebens in dieser Welt ist, und nicht nur des Uberlebens, sondern auch der Komik.
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Verlag: Frankfurt a.M. : Brandes und Apsel, 1998
ISBN 10: 386099283X ISBN 13: 9783860992838
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 1. Aufl. 189 S. Einband leicht berieben. - Martin Domes, Plädoyer für eine Neubetrachtung des Unbewußten -- Sabine Trautmann-Voigt/Bernd Voigt, Zur Rezeption Lichtenbergs und Sterns: Das Unbewußte in der Sprache der Bewegung -- Sabine Trautmann-Voigt im Gespräch mit Daniel Stern und Joseph D, Lichtenberg: Intersubjektivität als Pfad zum Unbewußten -- Daniel Stern, "Now-moments", implizites Wissen und Vitalitätskonturen als neue Basis für psychotherapeutische Modellbildungen -- Elaine V. Siegel, Gedanken über scheinbar Unvereinbares: Psychoanalyse, Bewegung und Tanz -- Joseph D. Lichtenberg, Modellszenen und Motivationssysteme, mit besonderer Berücksichtigung körperlicher Erfahrungen -- Günther Heisterkamp, Körpersprachlicher Dialog und basales Verstehen im psychotherapeutischen Prozeß -- Roiand Schleiffer, Bindungstheorie und Psychotherapie -- Ulrike Hanusch/Peter Kutter, Psychoanalyse und Tanz. These, Antithese, Synthese. ISBN 386099283X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.
Verlag: Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1968
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur mit Umschlag. Zustand: Gut. 92 Seiten. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Notiz des Verlages: "Hartmut Lange, geboren am 31. März 1937, lebt in Westberlin. Stücke: Senftenberger Erzählungen i960; Marski 1962/63. Übersetzungen und Bearbeitungen: Der Tartu ff (nach Molière); Der Alchimist (nach Ben Johnson); König Johann (nach Shakespeare). - Arwed D. Gorella, geboren am 25. März 1935, lebt in Berlin. Die beiden neuen Stücke von Hartmut Lange gehören zusammen wie These und Antithese. Lange setzt große Abbilder der Wirklichkeit in Theater um. Im Hundsprozeß wird einem Statthalter in Josef Dshugaschwilis Diensten der Prozeß gemacht; eine Affen- und Katzenschar hält Gericht über die, welche die Lehre, den Dshuga- schwilismus, verletzt haben. In Herakles werden in der Form des Parabelstücks Wohltat und Terror als dialektische Momente der Macht bestimmt; das Thema stammt aus der Historie, doch seine Bedeutung dauert an." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Kant als Wegbereiter einer modernen 'Geo-Ethik': neue Blicke auf sein Spätwerk.Peter Fenves rekonstruiert zum ersten Mal Kants nachkritische Schriften als philosophische und politische Projekte eigenen Rechts. Er erläutert, wie präzise Kant die These vom 'radikal Bösen' konzipiert, entfaltet und verkompliziert - eine These, die zum Ausgangspunkt des gesamten Spätwerks avanciert. Ebenso untersucht der amerikanische Literaturwissenschaftler Kants Antithese des 'radikal Bösen', der zufolge die Menschen auf der Erde nur existieren, um einer anderen Art oder Rasse von Menschen den Weg zu ebnen. Demzufolge hätten die Menschen nicht das Recht, die Erde für sich zu beanspruchen und unter sich aufzuteilen; eher bereiteten sie den Globus für dessen legitime Eigner vor. Mit dieser These wird Immanuel Kant zum Wegbereiter einer modernen 'Geo-Ethik'. 355 pp. Deutsch.
Verlag: Reclam Philipp Jun. Feb 2020, 2020
ISBN 10: 3150140013 ISBN 13: 9783150140017
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Hegels »Phänomenologie des Geistes« ist eines der großen klassischen Werke der Philosophie - und zugleich ein eigenwilliges Buch, bietet es doch einerseits eine umfassende Weiterentwicklung der großen philosophischen Entwürfe von Kant, Fichte und Schelling, führt in umfassender Weise Fragestellungen der theoretischen und der praktischen Philosophie zusammen, entwickelt aber andererseits eine großangelegte Rekonstruktion der abendländischen Philosophie und Geistesgeschichte.In die faszinierende Vielfältigkeit des Werkes führt Georg W. Bertrams neues Nachwort ein.Reclam Philipp Jun., Siemensstr. 32, 71254 Ditzingen 659 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Kollegium Lebenskunde-Ethik-Religion (LER) ), Veranstaltung: Auswirkungen gesellschaftlichen Wandels auf die Jugendphase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, mit der sich dieses Essay befassen wird, lautet: Hat die Kultur der Menschheit, der Zeitgeist der jeweiligen Epoche, den Kapitalismus der jeweiligen Zeit beeinflusst, die Ökonomie quasi verändert Diese Frage ist eine Frage nach der Macht des Menschen in der Gesellschaft. Hat dagegen, quasi als Antithese, der Kapitalismus wirklich so eine Macht, dass die 'Kultur des Kapitalismus' den Menschen, gar die Gesellschaft und den Zeitgeist in jeder Epoche verändert Das ist zumindest Richard Sennets These in seinem Buch 'Der Kultur des neuen Kapitalismus', die hinterfragt wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät - Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Weltbilder in Texten des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der prominentesten Motive im Artusroman ist der Wald. Erstaunlicherweise wurde dieses Motiv in der mediävistischen Literaturwissenschaft nur selten erforscht. Daher soll das Ziel dieser Arbeit sein, das Waldmotiv und seine Funktion in Hartmanns 'Iwein' näher zu untersuchen. Hartmanns um 1200 entstandener 'Iwein' ist sein letztes und am besten überliefertes Werk, weshalb sich eine literaturwissenschaftliche Untersuchung besonders anbietet. Des Weiteren argumentiert die vorliegende Arbeit, dass das ubiquitäre Motiv des Waldes den wichtigsten Motivkomplex im 'Iwein' darstellt. Anhand von Hartmanns Epos soll exemplarisch die Funktion des Waldmotivs für den Artusroman herausgearbeitet werden. Die textnahe Untersuchung gliedert die Romanhandlung in drei Brunnenabenteuer, in denen dem Waldmotiv eine vorherrschende semantische Bedeutung zukommt. Die spezifische Funktion des Motivs für das jeweilige Brunnenabenteuer wird in diesen Abschnitten analysiert und interpretiert. Der wilde Wald wird in dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit als Voraussetzung und Raum für Aventiure gedeutet. Dabei wird die These aufgestellt, dass es ohne den Wald keine zu bestehende Aventiure gibt und ohne diese keinen Artusroman, der über die Aventiure berichten kann. Der Wald als notwendiges und komplexes Raumkonzept fungiert im 'Iwein' als Schwellenraum und stellt zugleich die absolute Negation der höfischen Welt dar. Daher wird der Wald in dieser Arbeit als bewusste Antithese zur höfischen Welt verstanden. Darüber hinaus stellt die Arbeit historische und kulturelle Rückgriffe zum Mittelalter her, welche die ambivalente Dichotomie des Topos u.a. erklären.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, die das ökonomische Denken auf die Soziale Arbeit ausübt. Dabei wird die folgende Frage beantwortet: Wie wird die Soziale Arbeit durch das ökonomische Denken beeinflusst Nach einer kurzen Einführung in die Problematik werden These und Antithese diskutiert. Als methodische Unterstützung wird das Sanduhrprinzip verwendet. Es werden verschiedene Argumente zur Begründung der Antithese und These erörtert, diskutiert und einander gegenübergestellt.Die Soziale Arbeit bewegt sich heutzutage in veränderten Bedingungen und setzt sich mit neuen Herausforderungen auseinander. Neoliberale und neosoziale Entwicklungen in der Sozialen Arbeit beeinflussen nicht nur ihre Ausprägung, sondern auch deren Wahrnehmung seitens der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Möglichkeit einer Vereinbarung der Sozialen Arbeit und der Managementprinzipien kritisch hinterfragt, was heute im Mittelpunkt von vielen sozialwissenschaftlichen Diskussionen steht. Es wird analysiert, ob Managementprinzipien in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden können und sollen. Dabei werden verschiedene Argumente gebracht, vor allem in Bezug auf die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit und deren Folgen. Trotz der zahlreichen Auseinandersetzungen mit der Problematik steht immer noch in Frage, auf welche Weise eine Balance zwischen der Berücksichtigung von grundlegenden Managementaspekten und der Förderung von Hauptaufgaben der Sozialen Arbeit gefunden werden kann.Die Soziale Arbeit hat einen Doppelauftrag und balanciert zwischen Hilfe und Kontrolle: einerseits soll sie den Menschen Hilfe und Unterstützung leisten, während sie andererseits die Gesellschaft vor jenen Menschen schützen soll, die in einer Notlage gegen gesellschaftliche Konventionen verstoßen. In ihrem aktuellen Verständnis ist die Soziale Arbeit berufen, den sozialen Wandel zu fördern und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern. So gehören zu den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit nicht nur die Sozial- und Jugendhilfe, sondern auch das Gesundheitswesen sowie die Alten- und Eingliederungshilfe.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 3638738264 ISBN 13: 9783638738262
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,7, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias untersucht in seinem Band ¿Über den Prozess der Zivilisation¿ Verhaltensweisen, die man als typisch für die abendländisch zivilisierten Menschen ansieht (Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation ¿ Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen; Erster Band: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes, Bern und München 1969). Dabei interessieren ihn folgende, zentrale Fragen: ¿Wie ging eigentlich diese Veränderung, diese ¿Zivilisation¿ im Abendlande vor sich, worin bestand sie und welches waren ihre Antriebe, ihre Ursachen oder Motoren ¿Das erste Kapitel geht den verschiedenen Bedeutungen und Bewertungen nach, mit denen man den Zivilisationsbegriff in Deutschland und Frankreich gebraucht. Dazu nimmt er eine Gegenüberstellung der Begriffe Zivilisation und Kultur mit jeweiligem Bezug auf Deutschland oder Frankreich vor. Dies soll der Verdeutlichung bestimmter typischer Figuren des Zivilisationsprozesses dienen.Im zweiten Kapitel findet sich eine große Anzahl von historischen Beispielreihen typischer französischer oder deutscher Verhaltensweisen der absolutistischen Zeit. Elias will damit verdeutlichen, dass die Entwicklung der Zivilisation allmählich voranging. Dies begründet er damit, dass auch in der so genannten zivilisierten Gesellschaft kein Menschenwesen zivilisiert auf die Welt kommt. Der individuelle Zivilisationsprozess, dem der Mensch zwangsläufig unterliegt, ist eine Funktion des gesellschaftlichen Zivilisationsprozess. Elias glaubt hier die Antwort auf die Frage, warum sich im Laufe ihrer Geschichte der Aufbau der abendländischen Gesellschaft kontinuierlich ändert, zu finden, was er besonders als These im zweiten Band thematisiert.Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie und warum die spezifisch deutsche Kulturauffassung vor sich ging und warum sich diese antithetisch zum französischen Zivilisationsbegriff verhielt. Dabei soll gezeigt werden, dass aus der ursprünglich sozialen innerdeutschen Antithese von Kultur und Zivilisation ein nationales deutsch-französisches Gegensatzpaar wird. Die Untersuchung möchte zunächst die Argumentationskette Elias¿ aufdecken, welche in einem zweiten Schritt verdeutlicht und interpretiert werden soll.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 28 pp. Deutsch.
Verlag: München ; Wien : Carl Hanser, 2003
ISBN 10: 3446202811 ISBN 13: 9783446202818
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 391 S. Sauber erhalten, keine Einträge. - Inhalt: Unsichtbare Herausforderung -- Zukunftsdiskurs jenseits der Utopien -- Post-utopisches Denken -- Fortsetzungsvermutung -- Kritik -- Unglück und entgangenes Glück. Zwei Kritikmuster -- Hindernisse der Kritik entgangenen Glücks -- Wohin bewegt sich die Moderne ? -- Dynamik als Stillstand -- Das Ende der Eingleisigkeit -- Modernität ohne Sachzwang -- Thema Kultur -- Vormoderne Diskurswirklichkeit -- Eine lange Themenkarriere -- Das Nachhinken kollektiven Lernens -- Steigerung und Ankunft -- Der Sinn des Absurden -- Ein existenzphilosophischer Blick auf die Gegenwart -- Das Absurde. Gedanken zu Albert Camus -- Stille Sinnverschiebung. -- Steigerung als Wert an sich -- Angst vor Leere -- Wege des Nutzens. Das Beispiel des Konsums -- Gelerntes Mehr-Wollen -- Objektive Steigerung: Erweiterung, Perfektionierung, Vermehrung -- Symbolische Steigerung: Mehr scheinen -- Subjektive Steigerung: Schöner leben -- Wandel des Konsums -- Das Absurde in der Geschichte des Konsums -- Wege der Zeichen. Das Beispiel der Medien -- Die Kernidee der Medien -- Medien und Steigerung -- Technische Steigerung -- Inhaltssteigerung -- Steigerung durch Selbstbeobachtung -- Medienvermehrung -- Das Absurde in der Geschichte der Medien -- Zur Soziologie des Absurden -- Das Risiko langer Wege -- Organisierte Sinnillusion -- Das Steigerungsspiel -- Ein Strom von Episoden -- Der Begriff des Steigerungsspiels -- Die allen gemeinsame Basisorientierung -- Warum Spiel? -- Unschärfe. Ein methodischer Exkurs -- Die Steigerungslogik -- Denken in Skalen -- Nach oben offene Wertvergleiche -- Übertragbarkeit -- Zeitvorstellungen -- Das Paradigma der Sachbezogenheit -- Normaler Wandel, geordnete Transformation -- Steigerungspfade, Plateauphasen, Steigerungssprünge -- Wechselwirkung von Handlungsfeldern. Zwei Beispiele -- Konsum, Technik und Produktion -- Wissenschaft und Technik -- Kapitalismus. Exkurs über die Beschränktheit eines Leitbegriffs -- Wandel des Wandels -- Fortsetzung oder Ende? Ein Scheinkonflikt -- Plausible Heilserwartung? -- Wirkungslose Opposition -- Eine angstblockierte Debatte -- These, Antithese, Synthese. Der Kurs der folgenden Überlegungen -- Argumente für die Fortsetzungsvermutung -- Steigerungsdenken ist universell -- Eindeutigkeit durch Objektivierung -- Abstraktion. Die Überlegenheit schwebenden Denkens -- Permanenter Wertvorsprung -- Der Spezialisierungsbonus -- Positive Rückkoppelungen -- Unwiderstehlichkeit. Die Kraft des Eingespieltseins -- Defizite sind Ressourcen -- Beispiel Umwelt -- Beispiel Überkomplexität -- Beispiel Ungleichheit -- Verknappung von Steigerungswissen -- Warum ein Wandel des Wandels wahrscheinlich ist -- Universalwissen und Steigerungswissen -- Perfektionierbarkeit. Endliche Spielräume auf gegebenen Pfaden -- Erweiterbarkeit. Die Umwandlung potentieller in aktuelle Wünsche -- Entdeckbarkeit. Die Ausbeutung des Vorrats an Invarianzen -- Objektivierbarkeit. Das knappe Gut der Eindeutigkeit -- Das zweidimensionale Leben -- Gebremste Fortsetzung und Verlust der kulturellen Hegemonie jenseits der Sachen -- Können und Sein -- Der neue Common sense -- Wie weiterdenken? -- Dialektik und prognostisches Verstehen -- Tausch, Ergebnis, Tätigkeit. -- Können und Sein im Handlungsentwurf -- Was heißt Verstehen? -- Common sense -- Einzelne und mehrere -- Die Kunst der Grobeinstellung -- Zusammenfassung. Der Denkrahmen im Überblick -- Erweiterung der Weltsicht. Über den Wandel des Alltagswissens -- Die Welt aus der Sicht des Seins -- Das Paradigma der Begegnung -- Ich. Fähigkeit oder Selbst -- Du. Kunde oder Gegenüber -- Beziehung. Gesellschaft oder Gemeinschaft -- Artefakte. Konstruktion oder Werk -- Natur. Materie oder Erscheinung -- Begegnung und Idyll -- Seinsgerichtetes Handeln -- Teil und Ganzes. Systematische Vorbemerkung -- Vergleichen. Mehr oder anders -- Planen. Steigerung oder Annäherung und Expedition -- Wahrnehmen. Abstraktion oder Konkretisierung -- Reflektieren. -- Methode oder Erfahrung und Improvisation -- Soziologie des Seins -- Worum es geht -- Ordnung. Funktionszusammenhang oder Enklave -- Macht. Möglichkeitskontrolle oder Beeinflussung -- Wandel. Vertikal oder horizontal -- Der neue Common sense. Eine Zusammenfassung -- Zukunft des Lernens -- Suchbewegungen des 21. Jahrhunderts -- Kollektives Lernen -- Gewissheit als Lernblockade -- Über die Skepsis -- Der gegenwärtige Wandel kollektiven Lernens -- Paradigmenverbindung, nicht Paradigmenwechsel -- Lernwege. -- Die Zentralperspektive von Zukunftsdiskursen -- Der Aufbruch des 21. Jahrhunderts. Fünf Wege -- Die Erschließung des Normalen -- Kultur verstehen. Die Schlüsselkompetenz der Zukunft -- Intelligenz der Ankunft. Eine neue Herausforderung -- Ordnung wird schwieriger -- Vom Steigerungsspiel lernen. Objektivität und Reflexivität -- Zwei Ebenen -- Wandel des Denkens über das Denken -- Erkenntnistheorie des Alltagsverstands -- Das Normale -- Von topologischer zu zeitbezogener Wahrnehmung -- Die Faszination des Ungewöhnlichen und der Reiz des Normalen -- Wiederholte Episoden. Die Substanz von Kultur -- Zur Logik kulturbezogener Verallgemeinerung -- Jenseits des Maschinenmodells - Literaturhinweise. ISBN 9783446202818 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635 Gebundener Originalpappband mit Umschlag, 22 cm.
Verlag: Benziger Verlag, Einsiedeln, Zürich, Köln, 1971
ISBN 10: 3545250296 ISBN 13: 9783545250291
Sprache: Deutsch
Anbieter: Dipl.-Inform. Gerd Suelmann, Meppen, NDS, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Professor Dr. M. D. Knowles- Geschichte der Kirche, Band II : Früh- und Hochmittelalter hardcover, 1971, Benziger Verlag, noch guter Zustand, eine Namensbeschriftung, Schutzumschlag etwas lädiert, Schnitt ein wenig unsauber, ein wenig bearbeitet 604- 1049: Die Missionierung Europas/ Die byzantinische Kirche / Rom und Konstantinopel.; 1049- 1198: Die Gregorianische Reform/ die Gestalt der mittelalterlichen Kirche.; 1198- 1303: das 13. Jahrhundert/ Der päpstliche Supremat und die Glaubensverbreitung/ These und Antithese/ Das mittelalterliche Denken.; 1304- 1500: Häresie/ Die Juden und die Zinspraxis / Die Päpste in Avignon. Gewicht: 1860 g.
Verlag: Books LLC, Reference Series Mär 2013, 2013
ISBN 10: 1233216155 ISBN 13: 9781233216154
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Disputation, Dialog, Streit, Forum, Dialektik, Fischer-Kontroverse, Konflikt, Wiederbewaffnungsdiskussion, Gruppendiskussion, Religionsgespräch, Memminger Disputation, Leipziger Disputation, Kolloquium, Sokratisches Gespräch, Hagenauer Religionsgespräch, Diskussionsverbot, Diskussionsbrücke, Kunstforum, Diskussionspapier, Phantomdiskussion. Auszug: Dialektik ist ein uneinheitlich gebrauchter Ausdruck. Lange bezeichnete er eine Methode der Gesprächsführung oder Argumentation sowie den Bereich, der heute mit Logik bezeichnet wird. Seit dem 18. Jahrhundert setzt sich eine neue Verwendung des Worts durch: die Lehre von den Gegensätzen in den Dingen bzw. den Begriffen sowie die Auffindung und Aufhebung dieser Gegensätze. Rein schematisch kann Dialektik in diesem neueren Sinn vereinfachend als ein Diskurs beschrieben werden, in dem einer bestehenden Auffassung oder Überlieferung als These ein Aufzeigen von Problemen und Widersprüchen als Antithese gegenübergestellt wird, woraus sich eine Lösung oder ein neues Verständnis als Synthese ergibt. Dieses allgemeine Schema kann sich unter anderem auf die Gegensätze zwischen Begriff und Gegenstand in der methodischen Wahrheitsfindung, auf Gegensätze zwischen den Diskussionsteilnehmern in einer Diskussion und auf reale Gegensätze in der Natur oder der Gesellschaft beziehen. Das Wort Dialektik ist abgeleitet von griechisch d¿äe¿t¿¿¿ (t¿¿¿¿), dialektiké (téchne) = ¿Kunst der Unterredung¿; gleichbedeutend mit lateinisch (ars) dialectica = ¿(Kunst) der Gesprächsführung¿. Das Wort Dialektik stammt ursprünglich von dem griechischen medialen Deponens dialegesthai, das ein Gespräch führen bedeutet. Dialegesthai setzt sich zusammen aus dem Präfix dia- und der Wurzel leg-, die in logos (Grundbedeutung: Rede; auch: Rechnung, Verhältnis, Vernunft) und legein (sagen, reden) enthalten ist. Der Infinitiv dialegesthai wird bei Herodot, Thukydides und Gorgias im Sinne des Gesprächs gebraucht. Dialektikê tritt zuerst bei Platon adjektivisch und als Substantiv auf und wird hier und in der Folge zu einem technischen Terminus einer Methode bzw. zur Bezeichnung einer Wissenschaft. Dialektik ist ein schon in der Antike nicht einheitlich gebrauchter Ausdruck. Bis in die Neuzeit jedoch behält er im Wesentlichen die Bedeutung einer auf einem Gespräch fundierten Disziplin oder Methode bei, die zur WaBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 34 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gefährlichster Denker des Westens'' Pedant des Wirren', 'Scharlatan' - die abfälligen Bemerkungen über Slavoj Zizek ließen sich beliebig fortsetzen. Aufgrund seiner wilden Assoziationen, provokanter Auftritte und politisch unkorrekten Bemerkungen hat er sich den Ruf einer philosophischen Persona non grata redlich erkämpft.Doch seine zahlreichen Werke eröffnen entlang der Achse Lacan-Hegel-Marx über ein popkulturell gebrochenes Sapere aude hinaus neue (mehr oder weniger systematische) Erkenntnisse - auch über die Klassische Deutsche Philosophie. Hier ist der Star-Philosoph alles andere als leicht zugänglich. Offensichtlich ist zunächst ein Widerspruch zwischen dem ordentlichen 'Deutschen Idealismus' und der unordentlichen Herangehensweise Zizeks, was unter anderem daran liegt, 'daß eigentlich keiner der idealistischen Philosophen, sondern die Psychoanalyse Lacans der führende Meinungsmacher ist'. Denn mit Lacan (wie von einer generellen poststrukturalistischen Perspektive) liest Zizek einen 'Hegel der Signifikantenlogik' - nicht zuletzt auch, um seine Subjektphilosophie, wie er sie bei Hegel liest, zu begründen.Gilt es folglich, Ordnung in diese Hegel-Lektüre Zizeks zu bringen, so muss dargelegt werden, inwiefern Zizek überhaupt eine Theorie radikaler Kontingenz wie absoluter Subjektivität bei Hegel liest. Dies soll, auch auf die Gefahr einer Redundanz hin, in vier Schritten dargelegt werden: Ein Grund, weswegen Zizek mit Hegel und Lacan mit einem 'gebarrten' Subjekt argumentiert, ist ein postmoderner Diskurs, der von einer Dezentrierung und Dekonstruktion des modernen Subjektbegriffs ausgeht (Kapitel 1) Entgegen der postmodernen Kritik versucht Zizek, nicht nur aufzuzeigen, dass Hegel kein 'Denker der Einheit' ist, sondern er rekontextualisiert darüber hinaus den hegelschen Begriff der 'Antithese' als die eigentliche These, die für eine konstitutive Differenz des Widerspruchs steht. (Kapitel 2) Damit verbunden ist für Zizek ein Mangel-Begriff, der auf eine fundamentale Kontingenz, eine Leerstelle verweist, die sowohl das Subjekt als auch die Substanz betrifft (3. Kapitel). Notwendig verbunden ist Zizeks Auslegung der hegelschen Subjektphilosophie zudem mit einer lacanschen Relektüre des kantischen Ding an sich.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im besonderen Fokus dieser Arbeit stehen die Altersbegrenzungen und Nachfolgeregelungen in den aktuell bestehenden Monarchien der Welt, welche in dieser Form bisher in keiner wissenschaftlichen Darstellung ausgearbeitet wurden. Um sich diesem Thema zu nähern, müssen jedoch erst einige Gedankengänge auf theoretischer Grundlage durchgeführt werden. Zunächst ist es für den Autor unumgänglich, den Begriff der Monarchie politikwissenschaftlich zu definieren. Um unmittelbar in das Leitthema einsteigen zu können, legt er dabei besonderen Wert auf die Unterscheidung zwischen der Erb- und Wahlmonarchie, welche besonders bei der Nachfolgeregelung eine Rolle spielt. Weiter geht der Verfasser auf die drei Formen der Monarchie ein, nämlich die absolute, die konstitutionelle und die parlamentarische Monarchie. Auf diesen deskriptiven Teil aufbauend sortiert der Autor anschließend die 44 Monarchien in Gruppen ein, um einen systematischen Vergleich vornehmen zu können. Bei dieser Analyse der Monarchien und der anschließenden Eingruppierung spielen vor allem geografische und politikwissenschaftliche Komponenten wie etwa die Form der Monarchie eine Rolle. Durch eine quantitative Herangehensweise kann für jede einzelne Monarchie evaluiert werden, ob und wenn ja inwiefern eine Altersbegrenzung für Regenten besteht und wie die Nachfolge geregelt ist. Der Ausarbeitung liegt keine zentrale Fragestellung, sondern vielmehr drei Hypothesen zugrunde, die der Autor im Folgenden aufstellt. Seine erste These besagt, dass die westlichen Monarchien aufgrund ihres hohen gesellschaftlichen und politischen Fortschritts eine sowohl für Männer als auch für Frauen offene Thronfolge haben. Die Antithese hierzu ist, dass in Monarchien im islamisch-arabischen Raum die Thronfolge nur den Männern offensteht. Die zweite These lautet, dass Monarchen in Erbmonarchien grundsätzlich nicht von ihrem Amt zurücktreten oder aus ihrem Amt gehoben werden können, da ihr Herrschaftsanspruch normalerweise auf eine göttliche Bestimmung zurückgeführt wird oder sie zumindest als eigenständige Gottheit oder als Person göttlichen Ursprungs verehrt werden. Die dritte und letzte These lautet, dass die Wahlmonarchie demokratischer als die Erbmonarchie ist. Als Grundlage dieser Vermutung zieht der Autor die Möglichkeit eines Volkes oder einer Gruppe heran, ihr Staatsoberhaupt aus einem Kandidatenkreis wählen zu können, während in einer Erbmonarchie das zukünftige Staatsoberhaupt schon mit seiner Geburt feststeht.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jürgen Habermas erörtert in seinem Aufsatz Drei normative Modelle der Demokratie (1992) Grundprobleme der Demokratie. Er bezieht sich zunächst auf die idealtypischen Verständnisse von Politik das liberale und republikanische Modell , um dann daraus seine Konzeption des sog. deliberativen Ansatzes abzuleiten. Habermas ist ein Vertreter des kritisch-dialektischen Ansatzes in der Politikwissenschaft. Unter Dialektik versteht man einen fortschrittlichen Dreischritt in Form von These, Antithese und Synthese. Erkennt man die Wurzeln des liberalen Demokratiemodells bei John Locke und führt die Wurzeln des republikanischen Modells auf Jean-Jacques Rousseau zurück, so kann man diesen wissenschaftlichen Ansatz auf die Generierung des deliberativen Modells übertragen. Sieht man entsprechend die Staatstheorie Lockes als These, neben die sich 75 Jahre später die Staatstheorie Rousseaus gesellt, so kann die Entwicklung des neuen Demokratiemodells von Habermas als eine Art Synthese betrachtet werden, die jeweils plausible Aspekte beider Seiten zu einer neuen, besseren, normativen Erkenntnis zusammenfasst. Im ersten Teil dieser Arbeit sollen zentrale Elemente (Staat und Gesellschaft, demokratischer Prozess, Staatsbürger) in der Staatstheorie von Locke untersucht und auf Parallelen im liberalen Demokratiemodell verwiesen werden. Entsprechend soll im anschließenden zweiten Teil die Staatstheorie von Rousseau mit dem republikanischen Modell in Verbindung gebracht werden. Auf den Stellenwert des deliberativen Modells wird in der Schlussbetrachtung eingegangen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Landeskunde, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Avec la montée actuelle du FN (Front National), il est important de prendre au sérieux ce parti politique. Bel et bien installé à l'extrême droite française, le FN qui se définit lui-même «Ni gauche, ni droite, français» a de nouveau le vent en poupe. C'est à dire que la façon dont le FN est aujourd'hui perçu a changé beaucoup ces dernières années. Le parti de Le Pen, apparu en 1984, est devenu ce FN qui s'est constitué une façade franche, bien que le programme contienne le concept de «préférence nationale» et des devises comme «les Français d'abord». Le parti lepéniste , c'est celui d'un visage plus ou moins «nouveau» dont on parle en Europe et que bon nombre craignent. Le parti a remporté aux élections européennes du 25 mai 2014 24 sièges d'eurodéputés sur 74, et est arrivé pour la première fois en tête lors d'une élection nationale. Avec 31 cantons remportés aux élections départementales en mars 2015, le Front National intensifie en outre sa présence locale en France. «Un chiffre inédit, même s'il reste très modeste au regard des 4 000 élus sur tout le territoire» juge un article paru dans le journal Le Monde. Inutile de contester ces chiffres, d'en appeler à la raison mathématique, aux calculs de surface et de densité. Que les idées du FN colonisent peu à peu la sphère politique est sûr et certain.En réaction aux élections européennes où le FN est arrivé premier avec 25% des voix, à son nouveau pouvoir en France lors les élections départementales et son actualité, on s'intéressera alors à la question de savoir si le vote d'extrême droite, ici du FN, est devenu un vote comme les autres : En cherchant une réponse, on s'intéressera dans un premier temps à un portrait du FN, c'est-à-dire à son histoire de la création en 1972 à la dédiabolisation en 2015, ainsi qu'à son programme politique. Ensuite, on examinera l'argumentation. Dans ce sens on s'appuie sur les arguments en faveur de la thèse que le vote du FN soit ordinaire ainsi qu'aux arguments en faveur de l'antithèse que le vote du FN est particulier.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Lektüreproseminar Platon: Phaidon, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog 'Politikos' ist ein um 365/347 v. Chr. Entstandenes Werk aus der Feder Platons (428 - 348 v.Chr.). Es gehört zur zweiten Tetralogie, ist seinem Spätwerk zuzuordnen und gehört hierbei schwerpunktmäßig zur politischen Philosophie. Platon war ein Schüler des Sokrates und Begründer der Ideenlehre. Sein umfangreich erhaltenes philosophisches Werk übte und übt großen Einfluss auf die abendländische Philosophie aus.Das wahre und kunstgerechte Werkzeug zur philosophischen Erkenntnisgewinnung ist der Dialog sowie die ebenfalls im 'Siebten Brief' angeführte Methode der Fünf Erkenntnisstufen, an deren Anfang die sprachliche Benennung einer Sache steht. Dieser folgt die Definition des Wortes durch das Bezeichnete. Die sprachliche Bestimmung übergeordnet ist das bezeichnete Objekt selbst. Die nächsthöhere Stufe bildet die deduzierte theoretische Erkenntnis über eine Sache. Und die Krönung des Erkenntnisprozesses bildet die Schau der Ideen selbst.Dementsprechend weisen Platons Dialoge oft über sich hinaus, bleiben eine Antwort auf die von ihnen aufgeworfene Frage schuldig und wirken oft mehr literarisch verspielt als philosophisch ernst. In diesem Kontext ließe sich vermuten, dass die Konzeption seiner Texte als Dialog eine implizite Aufforderung an den Leser beinhaltet, selbst philosophische Diskussionen zu führen statt sich im Studierzimmer zu verbarrikadieren. Außerdem bietet die Dialogform den Vorteil, dass der Autor hinter die sprechenden Charaktere zurücktreten kann, kein Zwang zu inhaltlicher Geschlossenheit besteht und der Leser mehr zum Mitdenken animiert wird, als dies bei einer reinen Lehrschrift der Fall wäre.Inhaltlich sucht Platon im 'Politikos' nach einer präzisen Bestimmung des Staatsmannes und der besten Staatsform. Da diese Fragestellung allerding im Grunde genommen bereits in seinem Dialog 'Politeia' ausreichend beantwortet wurde, ist der 'Politikos' wohl weniger inhaltlich als eher als methodisches Lehrbeispiel von Interesse.Dialektisch hat hier natürlich nichts mit These, Antithese und Synthese oder dem hegelianischen Relativismus zu tun, sondern es geht lediglich um eine präzise philosophische Begriffsarbeit vermittels der dihairetischen Methode. Dabei wird ein Begriff solange in mindestens zwei Unterbegriffe geteilt, bis keine Teilung mehr möglich ist, um so zum Wesen einer Sache vorzudringen. Neben einer präzisen Begriffsdefinition führt sie auch zu einem hierarchischen System von Ober- und Unterbegriffen.
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Klischeefreie Vollendung triadischer Wirklichkeit. Sprachliche Bearbeitung Ursula Gut Köpfli und Huber Theler. Dieses Buch versucht durch eine Orientierung im schöpferischen Prozess der Geschichte zur Lösung der Kulturkrise beizutragen. Mittelpunkt dieser Orientierung ist die Entdeckung des Sehens, die der neuen Kulturepoche als ur-moderne These von den Impressionisten und Cézanne in die Wiege gelegt wurde. Sie wurde jedoch von der Entwicklung der Moderne zum Teil missverstanden. In der Entdeckung des Sehens erkennen wir jedoch den auch von der Postmoderne missachteten Ursprung der modernen Zeit, der in die post-moderne Synthese einbezogen sein müsste. Damit würde diese Synthese nicht bloß eine Zusammenfassung der analytischen Antithese, sondern ihre rettende Konfrontation und Versöhnung mit der These bedeuten. Darin liegt die aktuelle Bedeutung einer «Schule des Sehens». 250 Seiten mit Abb., broschiert (Schriften zur Triadik und Ontodynamik; Band 6/Peter Lang Verlag 1994). Statt EUR 59,95. Gewicht: 333 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Befriedigend. 2. 320 S. !!Einige Anstreichungen im Buch vorhanden!!Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Papier/Schnitt nachgedunkelt, ist aber noch gut zu gebrauchen. C250724ah02 ISBN: 9783549100158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 472.
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Verlag: Genf ; München: Ariston-Verl., 1989
ISBN 10: 3720515478 ISBN 13: 9783720515474
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbKunststoff. Zustand: Gut. 1. Aufl. 419 S. : 36 Ill. Gebräuntes Ex. mit beriebenem und verschmutztem Schutzumschlag. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - Vorwort - - Danksagung - - Allgemeine Einführung - - Marx, Freud und ich - die mystische Kommunikation: ein Vorbericht - - TEIL I: THEORIE - - Einleitung - - I. Die Theorie der Psyche und der nervösen Störungen - - 1. Die gegenwärtige Situation des Menschen - - 2. Freuds Konzept der Psyche - - 3. Die psychoanalytische Erklärung nervöser Störungen - - 4. Die Drei-Stadien-Theorie des Selbst - - 5. Die Entstehung nervöser Störungen - - 6. Zusammenfassung der Unterschiede zwischen Freuds Konzept und dem hier vorgestellten Ansatz - - 7. Das Konzept der Reise rückwärts - - II. Psychoanalyse, Meditation und das Konzept der psychoanalytischen Meditation - - 8. Psychoanalyse und Meditation. - - 9. Psychoanalytischer und meditativer Ansatz im Umgang mit nervösen Störungen - - 10. Die Bedeutung der Übertragung - - 11. Widerstände und ihre Auflösung - - 12. Einschätzung der Ergebnisse in der Psychoanalyse und Meditation - - 13. Parallelen und Unterschiede zwischen Psychoanalyse und Meditation - - 14. Vorteile und Gefahren beider Ansätze - - 15. Das Konzept der psychoanalytischen Meditation - - III. Träume und ihre Deutung - - 16. Grundstrukturen und Klassifikation von Träumen. - - 17. Die Ursache von Träumen - - 18. Trauminhalt - - 19. Träume und Phantasien - - 20. Voraussagen und prophetische Träume - - 21. Die Traumdeutung. - - 22. Der emotionale Gehalt von Träumen - - 23. Wiederholungsträume - - 24. Anzeichen für bedeutsame Träume - - 25. Traumbesuche - - 26. Wichtige Träume mit Kurzinterpretationen - - 27. Das Ende aller Träume. - - IV. Die Aufdeckung von Ängsten - - 28. Die Natur der Ängste - - 29. Angst und Schuld - - 30. Angst und Persönlichkeit - - 31. Klassifikation der Ängste - - 32. Ängste und Widerstände - - 33. Die Aufdeckung von Ängsten. - - 34. Furcht und Angst in der Kultur. - - TEIL II: SELBSTANALYSE UND MEDITATION - TECHNIKEN UND PRAKTIKEN. - - Einleitung - - I. Selbstanalyse - ihre Bedeutung und Technik. - - 35. Die Wirklichkeiten des Selbst. - - 36. Wege der Selbstanalyse. - - Phantasien - - Übertriebene Reaktionen - - Sich zurückhalten - - Dreifache Identifikation - - Drei Ebenen des Zwanges - - Introjektion und Projektion - - Verhaltensmuster - - Träume - - Der Schnellreflex. - - Kontinuierliche Selbsterkenntnis - - 37. Das Verhalten in einer Gruppe, einer Dreieckskonstellation und gegenüber einer einzelnen Person - - Verhalten in der Gruppe - - Das Verhalten in einer Dreieckskonstellation - - Selbstanalyse über die Beziehung mit einer anderen Person - - 38. Freies Reden und Schreiben - - II. Meditation - ihre Bedeutung und Praxis - - 39. Das Konzept der Rückführung durch die Psyche, Revisualisierung und Transzendenz - - 40. Die Technik der Meditation - - 41. Mögliche Erklärungen - - 42. Die Bedeutung der Asanas - - Paschimontan-Asana - - Gomukh-Asana - - Padangusthan-Asana - - Ardha Matsyendra-Asana - - Sarwang-Asana - - 43. Pranajama - - 44. Der geistige Lehrer - - 45. Frühe Erfahrungen mit der Meditation - - 46. Einflüsse der Umgebung - - TEIL III: ZWEI FORMELN ZUR ERREICHUNG DES SEKUNDÄREN UND PRIMÄREN SELBST - - Einleitung - - I. Wiederholungszwang - - 47. Die Bedeutung der Übertragung und die Aufdeckung von Zwängen - - 48. Die Zerstörung der Wurzeln der Zwänge - - 49. Reibung zwischen zwei Wünschen oder zwischen These und Antithese - - 50. Zwang und Freiheit - - 51. Entwicklung und Rückbildung - - II. Formel zur Erreichung des sekundären Selbst - - 52. Die Formel - - 53. Verwendung der Formel durch den Analytiker. - - 54. Die Verwendung der Formel in der Selbstanalyse - - III. Die praktische Anwendung der ersten Formel. - - IV. Gefühl und Vernunft. - - 55. Die Natur von Emotionen. ISBN 9783720515474 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 794.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster Vertreter des deutschen Idealismus gilt. Bekannt und umstritten ist er für seine Geschichtsauffassung. Geschichte ist für Hegel ein dialektischer Prozess, der zu mehr Rationalität und Freiheit führt durch Überwindung aller beschränkenden Bestimmungen. Dies geschieht in der hegelschen Dialektik durch das Zusammenwirken von These und Antithese, die Dank der Dynamik der Vernunft in einer versöhnenden Synthese verschmelzen, die wiederum nach einiger Zeit selber zur neuen These wird. Sein philosophisches Werk zählt zu den wirkmächtigsten der neueren Philosophiegeschichte. Das hier vorliegende Buch schrieb Hegel im Frühjahr 1795. Es stützt sich auf bruchstückartige Notizen, die Hegel in der Zeit als Hauslehrer bei einem Berner Patrizier, Herrn Steiger von Tschugg, die er bis Ende 1796 bekleidete, niederschrieb und die teils das Wesen der Religion und die Möglichkeit einer Volksreligion, teils die christliche Lehre und die Person Jesu zum Gegenstand haben. Die Fragmente zerfallen in drei Teile: 1. Moral Jesu, 2. Religion, 3. Geschichte und ' unter denselben nimmt das eigentliche Leben Jesu eine eigene Stelle ein. [.] Die schlichte Erzählung macht eben deswegen einen starken Eindruck, weil Hegel völlig unbefangen die Geschichte Jesu erzählt. Ihm war Jesus ein bloßer Mensch, dem zwar das Göttliche rein zum Bewußtsein gekommen war, der aber als Mensch lebte und starb' und 'so mischen sich in Hegels damaliger Bildung der Rationalismus der Aufklärung, ästhetische Weltanschauung und überschwengliche Mystik. Alles dies tritt in den vorliegenden Fragmenten deutlich hervor' schreibt Paul Roques in seiner Einleitung. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 232 pp. Deutsch.
Verlag: Wien ; New York : Springer, 2008
ISBN 10: 321179266X ISBN 13: 9783211792667
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. XIV, 349 S. : Ill. Gutes Ex. - Vorsorgemedizin ohne umfassende psychosoziale Gesundheitstheorie? -- Der Mensch als psychosomatische Einheit - eine Realität in der ärztlichen Praxis -- Unterschiedliche vorsorgemedizinische Gewichtungen und Strategien -- Vorsorgemedizin zur Verhinderung bestimmter Krankheiten -- Vorsorgemedizin als Pflege eines gesunden Lebensstils -- Maßstäbe zur Definition psychischer (psychosozialer) Gesundheit -- Westliche Maßstäbe psychischer Gesundheit -- Altchinesische Gesundheitsmodelle -- Achtung auf eigene Balance - eine Hilfe zur Selbsthilfe -- Polares Denken -- Sinologische Interpretationen von Yin, Yang, Tao und Tai Chi -- Polares Denken aus westlicher Sicht -- Polare Denkungsart in Konflikt mit westlicher Philosophie Axiome und Ursachenprinzipien nach Aristoteles -- Polares Denken in Übereinstimmung mit westlicher Philosophie - Heraklit, Friedrich Hegel, Jean Gebser -- Polares Denken und (medizinische) Psychologie -- Gesunde Dynamik polarer Funktionen Tai Chi Symbol und Ludwig -- van Bertalannfys Homöostasebegriff -- Gestörte Dynamik polarer Funktionen -- Zu träge Dynamik, fehlende Dynamik -- Zu heftige, überschießende Dynamik -- Balancestörungen -- Konflikte zwischen polaren Funktionen -- Die Altchinesische Phasenwandlungslehre (Elementelehre) als psychosoziales Entwicklungsmodell -- Wege zu Erkenntnis Denken in Mustern, Erkenntnisse über Vergleiche, Synthese und Analyse -- Kausales Denken -- Systemisches Denken -- Analogiedenken -- Fünf Elemente (fünf Wandlungsphasen) und ihre Vernetzung -- Das Elementesystem (das Phasenwandlungssystem) als psychosoziales System -- Schritte natürlicher psychosozialer Entwicklung, Bahnung -- Schritte natürlicher psychosozialer Begrenzung -- Die sechste außerordentliche Hauptqualität - die Entwicklungsatmosphäre EA Lust, Zeit und Lebensraum (psychosoziales Umfeld) -- Manifestationen von Verschiedenartigkeit auf unterschiedlichen Ebenen -- Polarität - vernetzt betrachtet -- Phasenwandlung unter Einwirkung von Lust und Umwelt -- Stabilisierende und destabilisierende Einflüsse von Lust auf das Phasenwandlungssystem -- Natürlicher Phasenwandel (im Uhrzeigersinn) als Hinweis für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung -- Das Gesamtsystem als psychosoziales Entwicklungsmodell -- Sprachliche Formulierung einer Synthese des polaren Denkprinzips mit dem Phasenwandlungssystem -- Schrittweise Gehen als Vergleich - oder Gesundheit als Weg -- Polare Aspekte der Phase A - Kontakterlebnisse Verbindung und Loslösung -- Begriffsumfang - Kontakterlebnisse -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb von Kontakterlebnissen -- Balancestörungen zwischen Thesen - Antithesen z.B. kein Leben ohne Sterben -- Positive und negative Kontakterlebnisse - als führende psychosoziale Regulatoren -- Balancestörungen des Kräftespiels aktiv - passiv -- Balancestörungen im Kräftespiel zentripetal - zentrifugal (sich selbst -anderen gegenüber) -- Extremschwankungen polarer Funktionen -- Kontakterlebnisse in Wechselwirkung mit den anderen Phasen -- Aufgeschlossenheit, Zufriedenheit und Entspannung (Antithesen der Phase D) fördern indirekt Kontakte und Erlebnisfähigkeit (These in Phase A) -- Selbstverwirklichung (Phase E) fördert (positive oder negative) Kontakterlebnisse (Phase A) -- Qualität EA (Lust, Zeitgefühl und Umwelt) als Multiplikator von Kontakterlebnissen (Phase A) -- Tragende psychosoziale Elemente menschlicher Gemeinschaften Das Phänomen der Verschachtelung der verschiedenen Hauptfunktionsarten -- Psychosomatische Aspekte und Phase A -- Der Mangel eigener Gefühlswahrnehmung als psychosomatischer Risikofaktor -- Psychosomatische Beschwerden und Kontakterlebnisse Koinzidenz als möglicher psychosomatischer Risikofaktor -- Hinweise auf psychosomatische Gegenstrategien -- Sozialpolitische Auswirkungen individueller unausgewogener Kontakterlebnisse -Lösungsansätze -- Psychosoziale Regulation über Enttäuschungen, Leid und Schmerz -- Gedanken zur so genannten "Ausländerfeindlichkeit" -- Wege aus der Feindseligkeit -- Schadenfreude als pervertierter Lustaspekt in Phase A -- Lustfeindlichkeit und ihre sadistisch-masochistischen Auswirkungen -- Präventivpsychologische Überlegungen - Zusammenfassung -- Polare Aspekte der Phase B - Sorgsamkeit Vorsorge und Konsumation -- Begriffsumfang - Sorgsamkeit -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase B -Sorgefunktionen -- Wechselwirkungen der Phase B (Sorgsamkeit) mit anderen Wandlungsphasen -- Kontakterlebnisse fördern Sorgsamkeit der natürliche Phasenwandel von A nach B -- Machen Versorgung und Konsumation wirklich glücklich? - der widernatürliche Phasenwandel von B nach A -- Selbstverwirklichung und persönliche Leistung reduzieren den eigenen Versorgungsbedarf Phase E (These) begrenzt Phase B (These) -- Lust, genügend Zeit und Anpassungsfähigkeit vermindern Sorgen und entlasten - oder Qualität EA fördert B-Antithese -- Versorgung macht abhängig - oder Phase B (These) begrenzt Phase D (These) -- Sorgsamkeit sollte kritisch überdacht werden - oder Phase B fördert (natürlich) Phase C -- Elementare Komponenten in Pflegesituationen - Phase B unter Mitwirkung der anderen Wandlungsphasen -- Sozialpolitische Probleme bei individuellen Balancestörungen im Bereich Sorgsamkeit (bzw in Phase B) -- Ersatzbefriedigung über Konsumation; sparen " ausgeben? -- Übervorsicht und Unvorsicht als Kostenfaktoren -- Psychosomatische Aspekte und Phase B -- Überlastungsgefühle als psychosomatischer Risikofaktor für Infektanfälligkeit -- Bedenkenswerte Balancestörungen bei Diabetes mellitus -- Einige Demenzsymptome im Blickwinkel psychosozialer Balancestörungen in Phase B -- Psychosomatische und psychosoziale Vorsorge in Phase B - Zusammenfassung -- Polare Aspekte der Phase C - Gewissen, Verantwortung, Ordnung Unterscheidung und Ausgleich -- Erweiterter Begriffsumfang polarer Funktionen in Phase C - Verantwortung, Ordnung -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase C - Gewissen und Ordnung -- Verantwortungsgefühl (Phase C) statt m.
Verlag: Dietz Verlag Berlin Gmbh Apr 2024, 2024
ISBN 10: 3320023837 ISBN 13: 9783320023836
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Der europäische Fa schismus wird üblicherweise als ein Angriff auf die liberale Politik, Kultur und Wirtschaft beschrieben. Ishay Landa, Professor für Geschichte an der Open University of Israel, betont hingegen die lange vernachlässigte Wesensverwandtschaft zwischen liberaler Tradition und Faschismus. Weit davon entfernt, die Antithese des Liberalismus zu sein, war der Faschismus sowohl in seiner Ideologie als auch in seiner Praxis dialektisch dem Liberalismus, insbesondere seiner wirtschaftlichen Variante, verhaftet. Landa untermauert seine These durch eine prägnante Lesart politischer Denker von Locke und Burke bis hin zu Proudhon, Bagehot, Sorel und Schmitt. Der Faschismus, so Landas These, war das organische Ergebnis von Entwicklungen, die zum Großteil innerhalb der liberalen Gesellschaft und Ideologie stattfanden. Er war der extreme Versuch, die Krise des Liberalismus zu lösen, indem man dessen innere Widersprüche durchbricht, um die Bourgeoisie auf diese Weise vor sich selbst zu retten.Dietz Verlag Berlin GmbH, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin 407 pp. Deutsch.