Verlag: Bremerhaven, Druckerei Ditzen,, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 3,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLex.-8°, Broschiert. 24 Seiten, Mit vielen Abbildungen; Beiträge u.a.: "Isaaks Opferung" und "Jakobs Traum" in Bremervörde. Eine jahrhundertealte bemalte Holzdecke im Bachmann-Museum / Karl Leifermann / Windmühlen im Landkreis Verden, ein Wegstück der Vergangenheit / Franciscus Rapicani (1636-1721), ein neapolitanischer Adeliger in schwedischen Diensten in den Herzogtümern Bremen-Verden; --- geringe Gebrauchsspuren, Stempel auf Titelblatt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Frankfurt am Main, Germany: S. Fischer Verlag GmbH, 1996
ISBN 10: 3108090259 ISBN 13: 9783108090258
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
EUR 5,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Paperback, ungelesen. First Edition. 166 Seiten auf deutsch, mit Abb.; ca 15 x 23 cm groß. Paul Veyne: Das Alltägliche und Interessante, Dieter Thomä: Die Pharmakologie, Steffen Jakobs: Es lebe der Alltag!, Dirk von Petersdorff: Im Nachhall der Systeme Spinnen: Genre statt Chaos, Klaudia Brunst: Hausbesuche, Hans-Joachim Neubauer: "Wildes Erzählen", Gespräch mit Hans Magnus Enzensberger Über Diderot (Interview), Paul Valéry: "Gesellschaft und WISSENSCHAFT", leichte Lagerspuren, kl. Deckelankn. vorn; innen sauber, keine Eintragungen oder Markierungen, Ebd. fest, sofort lieferbar.
Verlag: Gruner + Jahr Hamburg, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 6,40
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 152 S. Guter Zustand. INHALT: Rembrandt: Segen Jakobs. Peter Behrens, Superstar der neuen Architektur. Georg Baselitz - Interview. Colette. Heiner Blumenthal. Ausstellungen: Maurice Prendergast. Francis Bacon in New York. Oskar Kokoschka in London. Richard Tuttle. Tizian in Venedig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 649 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Wesel: Kawohl
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Befriedigend. Kanten gering berieben / bestossen, unbeschriftet und ungelaufen /// Standort Wimregal PKis-U1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 175 S. Neue Deutsche Literatur. Mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Uwe Berger: Der Flug des Geistes. Karl-Heinz Jakobs: Tanja, Taschka und so weiter. Hugo Huppert: Brandenburger Tor. Olga Bergholz: Guten Morgen, Menschen! Ho chi Minh: Zwölf Gedichte. Tran Duong: Zur Dichtung Ho chi Minhs. Werner Neubert: Blätter der Geschichte. Ruth Werner: Eine Schale voller Wunder. Jan Koplowitz: Die verlängerte taktstraße (2). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 144 S. Neue Deutsche Literatur. Mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Stephan Hermlin: Mein Friede. Kurt Batt: Realität und Phantasie. Vielfalt der Individualitäten - Gespräch mit Juri Surowzew. Geschichte wohnt in jedem Tag - Walter Nowojski und Heinz Plavius besuchten Juri Trifonow. Juri Trifonow: Langer Abschied. Andrej Wosnessenski: Atemspende. Juri Barabasch: Bewußtheit und klarer historischer Blick. Eine Brücke ins Heute schlagen - Juri Bondarew im Gespräch mit Nyota Thun. Juri Bondarew: Das Ufer. Das Unbekannte vor uns aufhellen - Drei Fragen an Leonid Leonow. Höchste Meisterschaft besteht in Einfachheit - Brief W. A. Lunatscharskis an Boris Pasternak. Kristian Pech: Zwischen Branitz und Bratsk. Karl-Heinz Jakobs: Die Wüste am Fuße des Kopet Dag. Joochen Laabs: Versuch, auf einem Bein zu stehen. Ernst Wenig: Sonntag früh. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Conzett + Huber Zürich, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 100 S. INHALT: Jakobs frohe Verheissung. Von Rudolf Schnyder/Thomas Cugini. Die Malerin Anna Blume. Von Manuel Gasser. Aus dem Kirchsprengel St-Pierre de Chaillot, Paris. Von Martine Franck. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,10
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 175 S. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Friedrich Dieckmann: Preußens Begräbnis. Leben ohne Utopie - Gespräch mit Martin Walser. Volker Braun: Die Leute von Hoywoy (2). Helga Königsdorf: Gleich neben Afrika. Friederike Mayröcker: Verschattet. Ludwig Harig: Dr. Quirins Reise. Brigitte Kronauer: Emphasen. Harald Gerlach: Worpsweder Gedichte. Barbara Frischmuth: Grundwasserfisch. Otto Steiger: Pension Zuber. Róza Domascyna: Glanzhaut. Erich Köhler: Drei kurze Geschichten. Karl-Heinz Jakobs: Vergiß Vater und Mutter und geh. Richard Matthias Müller: Mulligan. Fritz Rudolf Fries: Von der Einsamkeit des Langstreckenläufers - Hermann Kants Autobiografie. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: D. V. B. Bologna., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLandkarte. Zustand: Gut. Ansichtskarte. Bologna. Italien. Konvolut aus 6 Karten. Basilika Kloster Hl. Stephan. Gruft. Hl. Franziskus Basilika. S. Jakobs - Kirche. La Risurrezione di N. Orsini. Ungelaufen. Alter geschätzt ab ca. 1970. Altersbedingter Zustand: gut bis sehr gut. Ecken und Kanten leicht bestoßen. s/w. Format ca. 10 x 15 cm. AK83 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Verlag: Rütten & Loening Berlin, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 200 S. INHALT: Gespräch mit Fritz Cremer. Elmar Jansen. Die Herausforderungen dialektischen Sehens. Marina Zwetajea: Gedichte. Max Burghardt: Wolfgang Langhoff. Eduard Claudius. Das gleichschenklige Dreieck. Adolf Endler. Abschied von Georgien. Karl-Heinz Jakobs: Wüste kehr wieder. Janka Bryl: Zwei Erzählungen. Mulk Raj Anand: Warum ich schreibe. Annemarie Auer: Trobadora unterwegs oder Schulung in Realismus. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Duve bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert, ggf. umseitig Kulispur oder Notiz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Duve (* 25. September 1962 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Abwehrspieler lief für den Hamburger SV und den FC St. Pauli in der Bundesliga auf. Duve spielte in der Jugend bei Viktoria Harburg und dem Harburger TB, sowie dem SC Concordia von 1907, wo er an der Seite von Frank Neubarth auflief, und dem SC Urania Hamburg. Nachdem er seinen Dienst bei der Bundeswehr absolviert hatte, machte er eine Lehre zum Bankkaufmann und spielte parallel beim Amateurklub Hummelsbütteler SV. 1985 schloss er sich dem Hamburger SV an, für den er in der Spielzeit 1985/86 zu sechs Spielen in der Bundesliga kam. Duve galt als hoffnungsvolles Talent. Da er nicht an Spielern wie Ditmar Jakobs, Gérard Plessers oder Michael Schröder vorbeikam, verlieh ihn der Klub in der folgenden Spielzeit ab November an den zweitklassig antretenden Lokalrivalen FC St. Pauli. Mit dem Kiezklub verpasste Duve erst in den Relegationsspielen gegen den FC 08 Homburg den Aufstieg in die Bundesliga. Dort überzeugte er in seinen 20 Ligapartien bis Saisonende, so dass ihn der Klub als Tauschobjekt für Trainer Willi Reimann, der vom HSV abgeworben wurde, fest verpflichtete. An der Seite von Klaus Thomforde, Rüdiger Wenzel, André Trulsen und André Golke war er in der anschließenden Spielzeit einer der Garanten für den Aufstieg in die Bundesliga. Als Mannschaftskapitän, Stammspieler und Führungsfigur erreichte er am Ende der Bundesliga-Spielzeit 1988/89 mit der Mannschaft den zehnten Tabellenplatz. Nach dieser Saison wurde er in die Kicker Elf des Jahres gewählt.[1][2] Im Alter von 29 Jahren musste Duve 1991 wegen zweier Kreuzbandrisse im linken Knie die Profikarriere beenden. Er hatte bis dahin 55 Bundesliga- und 49 Zweitligaspiele bestritten. Parallel zu seiner aktiven Karriere studierte er Betriebswirtschaft an der Universität Hamburg. In der Spielzeit 1993/94 war Duve kurzzeitig als Trainer beim VfL 93 Hamburg in der Oberliga Nord tätig, zog sich aber nach knapp einem halben Jahr vom Engagement zurück. Später versuchte Helmut Schulte, ihn als Nachfolger des entlassenen St.-Pauli-Trainers Uli Maslo zu verpflichten, der Plan wurde jedoch nicht durchgeführt, und Klaus-Peter Nemet übernahm im April 1997 den Trainerposten. Während seiner Rehabilitationsaufenthalte wegen der Knieverletzungen entdeckte Duve sein Interesse für diesen Bereich und eröffnete 1992 zusammen mit einem Orthopäden Reha-Zentren in Wandsbek und Harburg, die er in den folgenden zwölf Jahren leitete. Anschließend tat er sich mit dem Damp-Konzern zusammen, um sich im Bereich der ambulanten Rehabilitation zu engagieren.[3][4] Duve gründete eine gemeinsame Firma mit dem Konzern, die bis heute erfolgreich arbeitet. Neben der unternehmerischen Tätigkeit im Damp-Konzern kümmerte er sich um den Aufbau eines MVZ Netzwerkes.[5] Nachdem der Dampkonzern im Jahr 2013 von Helios aufgekauft wurde, Europas größten privaten Klinikbetreiber, verlagerte Duve seine Tätigkeiten auf Projekte im Gesundheitswesen u. a. mit Helios und Vamed, die beide zum Fresenius Konzern gehören. Beispielhaft für diese Projektarbeit ist Gründung von China Medical Transfer (CMT) und weitere Aktivitäten mit Helios in China.[6] 2010 bis 2014 war er einer der Vizepräsidenten des FC St. Pauli.[7][8][9][10] Duve war mit seinen Präsidiumskollegen maßgeblich am Bau des neuen Millerntor-Stadions beteiligt. Im Mai 2021 war Jens Duve gemeinsam mit seinem Sohn Dennis Duve und Dennis Aogo kurzzeitig als Geschäftsführer des österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck tätig. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Rütten & Loening Berlin, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 200 S. INHALT: Günther Rücker. Im Hafersteig. Gespräch mit Julio Cortazar. Nikolai Fedorenko: Yasunari Kawabata - Gespräch mit dem Pinsel. K-H. Jakobs: Flusskrümmungen. Michael Murphy: Jamesy Carr. James Murphy: Frosch sühnt. W. Schukschin: Bis zum drittenmal der Hahn kräht. Wladimir Tendrjakow: Die Nacht nach dem Fest. Sergej Lwow: Mit Paustowski. Ulrich Dietzel: Notizen zu Thomas Manns 100. Geburtstag. Bärbel Galonska: Pablo Neruda - ein unbekannter Dichterß H-H. Reuter: Fontanes Tochter. F. Dieckmann: Diskurs über Fräulein Julie. Elmar Jansen: Capar David Friedrich - Tragödie und Hoffnung romantischer Landschaft. Klaus Werner: Gattungsgeschichte und Zukunftslinien des Essays. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Metz / Wörz / Jakobs, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 3 x Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 10,5 x 15 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, Alter geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Ingrid Raack, umseitig von dritter Hand mit blauem Stift beschriftet, leicht angeknickt und bestoßen /// Ingrid Raack (* 22. Mai 1954 in Zeißig bei Hoyerswerda) ist eine deutsche Moderatorin und Sängerin. Die in der Lausitz zweisprachig deutsch-sorbisch aufgewachsene Sängerin Ingrid Raack erlernte zunächst den Beruf einer Industriekauffrau. Auf einer Veranstaltung entdeckte der musikalische Leiter des Cottbuser Rundfunks ihre gesangliche Begabung und produzierte bald schon ihre ersten sorbischen Lieder. Das war Ende der 1960er Jahre. Schauspielerische und gesangliche Erfahrungen sammelte sie durch Mitwirkung in einem Kabarett und in unterschiedlich besetzten Amateurbands. Ihre Fähigkeiten vervollkommnete sie dann durch ein Studium, das sie mit einem Examen abschloss. Zeitgleich entstanden erste Schallplatten. Ihre erste Tournee bestritt sie 1972 mit Wolfgang Ziegler und Jürgen Walter. Es folgte der Musikexpress zusammen mit Andreas Holm, Nina Hagen, Thomas Lück und Aurora Lacasa. Danach war sie mit Peter Albert und Achim Mentzel auf Tour. Gastspiele führten sie nach Kuba, Jugoslawien, in die BRD, Italien, Polen, Bulgarien, Ungarn, in die Tschechoslowakei und in die Sowjetunion. Außerdem war sie Dauergast in der beliebten DDR-Fernsehsendung Oberhofer Bauernmarkt, in der sie mit bekannten Kollegen wie Siegfried Uhlenbrock, Rosemarie Ambé und Herbert Roth ihr musikalisches Können unter Beweis stellte. 1990 trat sie in dem DEFA-Film Motivsuche in der Schlußszene als Sängerin auf. Das Jahr 1991 brachte die berufliche Wende. Aufgrund ihrer Sprachkultur erschloss sie sich einen neuen Bereich im Hörfunk als Moderatorin, später auch im Fernsehen als Moderatorin der täglichen Glückwunschsendung Glückwunsch-Antenne im ORB-Fernsehen. Daraus ergab sich auch die Möglichkeit Filme zu synchronisieren und auch Unterbild" zu sprechen. Mit Titeln wie Königin der Nacht", Das Beste der Welt" oder Good Bye, Mama" errang sie beachtliche Erfolge. In Weihnachts- und Kirchenkonzerten ergänzt sie ihr Programm mit klassischen Liedern. Ingrid Raack engagiert sich seit 2009 als Botschafterin des Potsdamer Bündnis gegen Depression. Zusammen mit Tatjana Meissner, Jann Jakobs, Gunter Gabriel und anderen Kollegen setzt sie sich für betroffene Menschen ein. Im August 2013 moderierte Ingrid Raack, zusammen mit dem Schauspieler Marten Krebs die Große Fluthilfegala" in der Stadthalle Arneburg. Ferner unterstützt sie die Potsdamer Suppenküche mit kostenlosen Auftritten zu Weihnachten. /// Standort Wimregal GAD-20.129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A5 von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal GAD-0280 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Kunkel bildseitig mit schwarzem Edding signiert, oben mit Stecknadellöchlein.- Fleckchen, Randknicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Kunkel (* 10. Februar 1956 in Essen[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer, der vom 1. Juli 1978 bis 30. Juni 1988 für die SG Wattenscheid 09 in der 2. Fußball-Bundesliga 310 Spiele mit 87 Toren bestritten hat. Mit 22 Jahren kam der Amateurfußballer Peter Kunkel von Union Frintrop zur Runde 1978/79 in das Lohrheidestadion nach Wattenscheid. Trainer Hubert Schieth stand vor der Aufgabe, die Abgänge der Leistungsträger Carlos Babington und Hans-Günter Bruns zu kompensieren und hatte deshalb auch noch nach Abstimmung mit dem 1. Vorsitzenden Klaus Steilmann die weiteren Neuzugänge Michael Jakobs und Helmut Reiners verpflichtet. Der Mann aus Frintrop überzeugte bei seinen 34 Einsätzen mit 13 Treffern in der ersten Runde bei der SG 09 sofort und führte die interne Torschützenliste souverän vor Helmut Reiners mit fünf Treffern an. Sein Debüt in der 2. Bundesliga feierte Kunkel am ersten Spieltag der Saison, am 29. Juli 1978, bei dem 2:0-Heimsieg gegen Holstein Kiel, wobei er auch das Tor zum 2:0-Endstand in der 74. Minute beisteuerte. Als Kunkel in der zweiten Saison, 1979/80, seine Trefferquote auf 18 Tore steigern konnte und Ewald Hammes die gleiche Erfolgsbilanz vorweisen konnte, belegte das Team von Trainer Schieth den guten fünften Platz in der Nordgruppe der 2. Liga. Als es 1980/81 dagegen nicht gut lief, ab Februar 1981 löste Klaus Hilpert Trainer Schieth ab, am Rundenende stand das Lohrheideteam auf dem 10. Rang, hatte Kunkel gemeinsam mit Reiners jeweils 16 Tore und Gerhard Drews auch noch 15 Tore dabei erzielt. Die Probleme bei der Anpassung an die Konzentration der Kräfte in der ?eingleisigen? 2. Bundesliga 1981/82 kostete Trainer Hilpert im April 1982 den Job, er wurde von Fahrudin Jusufi abgelöst und Kunkel und Reiners mussten sich jeweils mit acht Treffern begnügen. Die SG 09 landete auf dem 17. Rang und wäre damit abgestiegen, die Rettung brachte der Lizenzentzug vom TSV 1860 München. Auch in den nächsten zwei Runden, 1983 und 1984, stand der Kampf um den Klassenerhalt in Wattenscheid im Vordergrund. Als wieder der Weg in das Mittelfeld glückte, 1985 bis 1987, waren an der Seite von Peter Kunkel neue Torschützen mit Harald Kügler, Waldemar Steubing, Uwe Tschiskale und Sergio Allievi am Werke. Im Sommer 1987 zog sich Peter Kunkel offiziell als Spieler aus der 2. Liga zurück, beendete seine aktive Spielerlaufbahn und übernahm bei der SG 09 den Co-Trainerposten bei der Amateurmannschaft. Da es unerwartet gut lief in der Runde 1987/88, die Mannschaft um Trainer Gerd Roggensack hatte realistische Aufstiegsaussichten, feierte Kunkel in den letzten sechs Pflichtspielen ein Comeback in der 2. Liga und trat nochmals in den Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin, Rot-Weiß Oberhausen, Ulm 1846, Union Solingen, VfL Osnabrück und den 1. FC Saarbrücken an. Mit der Punktebilanz von 8:4 Punkten aus diesen Spielen kam Wattenscheid punktgleich mit dem Dritten, SV Darmstadt 98, auf den vierten Tabellenrang. Die ?Lilien? vom Böllenfalltor hatten deshalb die Chance durch Relegationsspiele gegen den Drittletzten der 1. Liga, SV Waldhof Mannheim, den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga doch noch zu erreichen. Waldhof erhielt sich im Entscheidungsspiel im Elfmeterschießen den Klassenerhalt. Das letzte 2. Ligaspiel bestritt Peter Kunkel am 29. Mai 1988 beim 1:1-Auswärtsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken im Ludwigspark. In der 43. Minute brachte er sein Team mit 1:0 in Führung. Endgültig beendete er danach seine Laufbahn in der 2. Fußball-Bundesliga. Den ersehnten Aufstieg in die 1. Liga feierte die SG 09 zwei Jahre später, in der Runde 1989/90. Stationen seiner späteren Trainerlaufbahn waren unter anderem Rot-Weiss Essen (Co-Trainer) 2005/06, die SSVg Velbert 2008/09 und der VfB Speldorf 2009-2011. Ab 2011 arbeitete er für Rot-Weiß Oberhausen, wo er zunächst die U-23 betreute und im September 2012 als Nachfolger von Mario Basler die Erste Mannschaft übernahm.[2] Nach zwei Jahren als Chefcoach der ersten Mannschaft wurde er von Andreas Zimmermann abgelöst. In der Folge war Peter Kunkel noch bis 2016 bei Rot-Weiß Oberhausen aktiv als Trainer der zweiten Mannschaft, als Chefscout und als Nachwuchskoordinator.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.423 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A4 Blanko-Postkarte mit aufmontierter Sammelkarte - Riss - von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal GAD-0260 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Ingrid Raack bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingrid Raack (* 22. Mai 1954 in Zeißig bei Hoyerswerda) ist eine deutsche Moderatorin und Sängerin. Die in der Lausitz zweisprachig deutsch-sorbisch aufgewachsene Sängerin Ingrid Raack erlernte zunächst den Beruf einer Industriekauffrau. Auf einer Veranstaltung entdeckte der musikalische Leiter des Cottbuser Rundfunks ihre gesangliche Begabung und produzierte bald schon ihre ersten sorbischen Lieder. Das war Ende der 1960er Jahre. Schauspielerische und gesangliche Erfahrungen sammelte sie durch Mitwirkung in einem Kabarett und in unterschiedlich besetzten Amateurbands. Ihre Fähigkeiten vervollkommnete sie dann durch ein Studium, das sie mit einem Examen abschloss. Zeitgleich entstanden erste Schallplatten. Ihre erste Tournee bestritt sie 1972 mit Wolfgang Ziegler und Jürgen Walter. Es folgte der Musikexpress zusammen mit Andreas Holm, Nina Hagen, Thomas Lück und Aurora Lacasa. Danach war sie mit Peter Albert und Achim Mentzel auf Tour. Gastspiele führten sie nach Kuba, Jugoslawien, in die BRD, Italien, Polen, Bulgarien, Ungarn, in die Tschechoslowakei und in die Sowjetunion. Außerdem war sie Dauergast in der beliebten DDR-Fernsehsendung Oberhofer Bauernmarkt, in der sie mit bekannten Kollegen wie Siegfried Uhlenbrock, Rosemarie Ambé und Herbert Roth ihr musikalisches Können unter Beweis stellte. 1990 trat sie in dem DEFA-Film Motivsuche in der Schlußszene als Sängerin auf. Das Jahr 1991 brachte die berufliche Wende. Aufgrund ihrer Sprachkultur erschloss sie sich einen neuen Bereich im Hörfunk als Moderatorin, später auch im Fernsehen als Moderatorin der täglichen Glückwunschsendung Glückwunsch-Antenne im ORB-Fernsehen. Daraus ergab sich auch die Möglichkeit Filme zu synchronisieren und auch ?Unterbild? zu sprechen. Mit Titeln wie ?Königin der Nacht?, ?Das Beste der Welt? oder ?Good Bye, Mama? errang sie beachtliche Erfolge. In Weihnachts- und Kirchenkonzerten ergänzt sie ihr Programm mit klassischen Liedern. Ingrid Raack engagiert sich seit 2009 als Botschafterin des Potsdamer Bündnis gegen Depression. Zusammen mit Tatjana Meissner, Jann Jakobs, Gunter Gabriel und anderen Kollegen setzt sie sich für betroffene Menschen ein. Im August 2013 moderierte Ingrid Raack, zusammen mit dem Schauspieler Marten Krebs die ?Große Fluthilfegala? in der Stadthalle Arneburg. Ferner unterstützt sie die Potsdamer Suppenküche mit kostenlosen Auftritten zu Weihnachten. /// Standort Wimregal GAD-10.358 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal GAD-10.235ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-157 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Klaus Augenthaler mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz", aufmontiertes Zeitungsfoto, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal PKis-Box63-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang-Postkarte von René Spies bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Spies (* 5. Juli 1973 in Winterberg) ist ein ehemaliger deutscher Bobpilot und heutiger Trainer. Werdegang Spies machte sein Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium (Winterberg).[1] Die größten Erfolge des seit 1991 aktiven Spies waren die Junioren-Weltmeisterschaft in den Jahren 1994, 1995 und 1999 (jeweils im Zweierbob), der Sieg im Gesamt-Weltcup für Zweierbobs 2001 und die Europameisterschaft im Zweierbob 2003 gemeinsam mit Marco Jakobs. In den Jahren 2001 und 2005 wurde er deutscher Zweierbob-Meister, bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Sechster im Zweierbob. 2006 gewann er die Viererbob-Meisterschaft, bevor er sechs Wochen später in derselben Disziplin den fünften Platz bei den Olympischen Spielen in Turin holte.[2] René Spies startete für den BSC Winterberg. Kurz vor Beginn der Saison 2007/08 beendete er nach einem erneuten Aufbrechen einer Oberschenkelverletzung, die ihn schon länger behindert hatte, seine aktive Karriere.[3] Danach war Spies Assistent von Bundestrainer Christoph Langen. Im April 2016 wurde er Nachfolger von Langen /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo beim 3:2-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei. Augenthaler spielte achtmal für die B-Nationalmannschaft; erstmals am 11. September 1979 in Kaiserslautern, als er für Ditmar Jakobs eingewechselt beim 2:1-Sieg über Rumänien mitwirkte. Bereits in seinem zweiten Spiel am 16. Oktober in Koblenz, beim 9:0-Sieg über die A-Nationalmannschaft Luxemburgs, kam er zu seinem einzigen Treffer. Für die A-Nationalmannschaft spielte er 27-mal,[4] erstmals am 5. Oktober 1983 im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1984 beim 3:0-Sieg über Österreich in Gelsenkirchen. Augenthaler nahm an zwei Weltmeisterschaften teil und wurde in seinem letzten Länderspiel am 8. Juli 1990 in Rom Weltmeister. Dafür erhielt er - wie die gesamte Weltmeisterelf - das Silberne Lorbeerblatt. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, Rütten & Loening., 1975
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.8° (24 x 16,5 cm). S. 1105 - 1340. Original-Karton (OEngl.Broschur) mit typographisch gestaltetem OUmschlag und farbiger Bauchbinde. Beiträge mit Erstdrucken von Günther Rücker, K.-H. Jakobs, Friedrich Dieckmann u.a. - Umschlag mit leichten Läsuren und innen gebräunt. Immer noch ein ordentliches bis gutes Exemplar.
Verlag: Klenkes Aachen, 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 14,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 81 S. INHALT: Gerhard Zwerenz: Neun einzelne Beiträge zur Architektur des Todes (auch als Girlande zu besichtigen). Dieter Hoffmann-Axthelm: Krieg & Architektur. Ulrich Enzensberger: Das Notstandslibretto; Auskunft über die Verbunkerung der Bundesrepublik. Konradin Kreuzer: Die Bunkerschweiz. Martin Kieren: Zufällige Tücken mit der Baugeschichte oder Gewalt des Zusammenhangs. Ulrich Hohns: Städtebau im Atomzeitalter - Planungen um 1950 unter Luftschutzaspekten. Runrid Fox, Birgit Jakobs, Elke Metzner, Dietmar Mirkes: Die alltägliche Aufrüstung oder: Was hat die NATO mit dem Straßenbau zu tun? Andreas Schmitz: Goldene Zeiten für Garnisonsstädte? Helga Jäger: Die Soldaten sind da - Das Beispiel Schwarzenborn. Bazon Brock: Der Deutsche im Tode? Alexander Kluge: Bauen für den Krieg. Bruno Wasser: Der Germanenwall - Der Drang nach Osten. Hans-Jochen Kunst: Architektur und Macht; Überlegungen zur NS-Architektur. Meinhold Lurz: .ein Stück Heimat in fremder Erde; Die Heldenhaine und Totenburgen des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Peter Sloterdijk: Tote ohne Testament. Wolfgang Schäche: Die Totenburgen des Nationalsozialismus. Sabine Kraft: Das Tal der Gefallenen. Franz Kluge: Babels Monument für die Deutschen; Eine Paradoxie. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte Carte Postale Basel St Jakobs Denkmal St Jakobs Denkmal Alte Ansichtskarte Postkarte.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte Carte Postale Basel St Jakobs Denkmal x Basel St Jakobs Denkmal x Alte Ansichtskarte Postkarte.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte Carte Postale Basel St Jakobs Denkmal * Basel St Jakobs Denkmal * Alte Ansichtskarte Postkarte.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte Carte Postale Stockholm Operan Karl XII Jakobs Kyrka och almarna Denkmal Statue Kirche Operan Karl XII Jakobs Kyrka och almarna Denkmal Statue Kirche Alte Ansichtskarte Postkarte.