Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

  • Versand nach USA gratis

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe

  • OBroschur. Zustand: Sehr gut. 20 unpag. S. mit dem Programm für die Spielzeit 1969/70 u. 4-seit. Einleger mit Vorschau 1970/71, geheft. OBroschur, quer-8°. Mit zahlr. tls. ganzs. Auff.-Fotos u.a. aus: Yvonne, Prinzessin von Burgund (Gombrowicz), mit Christa Witsch, Lu Säuberlich /*/ Katharina Knie (Zuckmayer), mit Wolfgang Ziffer, Rudi Schmidt /*/ Leben Eduard des Zweiten von England (Brecht/ Marlowe), mit Wilhelm Borchert, Erich Schellow /*/ Kavalier Castrucho (Lope de Vega), mit Carl Raddatz, Kerstin de Ahna /*/ Der Frieden (Aristophanes/ Hacks), mit Eva Christian, Elke von Klopmann /*/ Das letzte Band (Stück u. Insz.: Beckett), mit Martin Held /*/ Die Kannibalen (Stück u. Insz.: Tabori), mit Lothar Diettrich, Volker Brandt /*/ Change (Bauer), mit Sibylle Gilles, Heribert Sasse /*/ Hidalla (Wedekind), mit Christa Rossenbach, Ernst Schröder /*/ Emilia Galotti (Lessing), mit Hildegard Schmahl, Eva-Katharina Schultz. Name in Kuli auf vorderem Innendeckel, sehr gutes Exemplar. Broschüre.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 189 Seiten , 21 cm, 240 gr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : ca. EUR 14.90, ca. sfr 25.80 3-360-01231-3 fester Pappeinband : ca. EUR 14.90, ca. sfr 25.80 Sachgebiet: Psychologie , 14 Soziologie, Gesellschaft Wovon trennte sich Günter Netzer? Warum liebt Hans Modrow Spatzen? Wie 54 denkt Dustin Hoffman über Liebe? Wovor warnt Günter Gaus? Was belle 14 tet für Edmund Hillary Mut? Woher nimmt Martin Walser Hoffnung? Was l, fürchtet Claude Chabrol? Wann mußte Jutta Hoffmann weinen? Weshalb verschont Peter Ustinov Fliegen? Wieso will Götz George aufs Meer? 2 Auskunft geben: G&ard Depardieu Claude Chabrol Götz George Martin Walser Norbert Blüm Giuseppe Trapattoni Carlos Saura Ottmar Hitzfeld Frank Castorf Günter Kunert Eduard Geyer Täve Schur Peter Ustinov Reinhold Messner Peter Sloterdijk Valentin Falin Erwin Geschonneck Pelh George Tabori Carola Stern Sting Christoph Schlingensief Walter Jens -`und andere. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. FOYER 1 George Tabori: Der unheimliche Clown. Laudatio auf Gert Voss, den Kortner-Preisträger 1992 LES ATRIDES IN PARIS 4 Peter von Becker: Eine Reise ins Reich der Freiheit. Zum Abschluß von Ariane Mnouchkines Antiken-Tetralogie im Pariser Thtre du Soleil NEUANFANG 1 1 1 Franz Wille: Blick zurück nach vorn auf jetzt? Die Volks- bühne am Rosa-Luxemburg-Platz beginnt mit König Lear , Arnolt Bronnens Rheinische Rebellen , Lew Lunz, Stadt der Gerechtigkeit , Garcia Lorcas In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa und Jochen Bergs Fremde in der Nacht AUFFÜHRUNGEN 1 1 8 J. R. M. Lenz, Catharina von Siena , an der Berliner Schaubühne inszeniert von Klaus Michael Grüber 19 Rolf Michaelis: In dieser Eisvogelnacht. Zur deutschen Erstaufführung von Djuna Barnes, geniedunklem Stück Antiphon im Schauspiel Frankfurt DAS GESPRÄCH 21 Ich bin in der Fremde - Ein Gespräch mit der Schauspielerin Cornelia Schmaus / Von Michael Merschmeier AUFFÜHRUNGEN II 26 Rolf Michaelis: Platt ist die Heide. Will Quadflieg spielt König Lear im Hamburger Thalia Theater NEUANFÄNGE 11/SAISONBEGINN 28 Andreas Rossmann: Weise will es wissen. Ein neues Schauspiel am Theater Oberhausen - mit vier Inszenierungen 30 Gerhard Preußer: Ein Mann für alle Fälle? Neubeginn am Schauspiel Dortmund mit Leben des Galilei und Lysistrate 32 Ulrich Schreiber: Auf der Suche nach der verlorenen Mitte. Johannes Schütz inszeniert Brechts Fatzer -Fragment 34 Werner Schulze-Reimpell: Die Tragödie, der Tod und sein Engel. Saisonbeginn in Düsseldorf mit dem Roma-Theater Pralipe, Sieben gegen Theben und Antigone , mit Prometheus, gefesselt und George Taboris Die 25. Stunde DIE KUNST DER DRAMATURGIE 36 Andres Müry: Ein deutscher Dramaturg oder Die Kunst des Verschwindens DAS STÜCK 42 Franz Wille: Lügen aus der Alpenfestung. Urs Widmers Jeanmaire. Ein Stück Schweiz in Bern uraufgeführt 45 Urs Widmer: Jeanmaire. Ein Stück Schweiz (Stückabdruck) DATEN 59 Premieren im Dezember / TV-Theater / Notizen / Kommentare / Gegendarstellung MAGAZIN 64 Meinungen zur Zukunft der Theaterlandschaft in den neuen Ländern / 14 Kritiker empfehlen (Theater-)Bücher / Pläne / Impressum KOLUMNE 72 Hannah Hurtzig: Von Wölfen und Voyeuren / Impressum Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für du. Die Zeitschrift der Kultur, September 2001, Heft 719. George Tabori. Macht kein Theater! zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    OBroschur. Zustand: Sehr gut. 102 S. mit zahlr., tls. farb. Abb., Broschur, 4°. Mit zahlr. Beiträgen von u. über den Dramatiker u. Theaterregisseur George Tabori (1914 - 2007). Aus dem Inhalt: Hund und Herr - Einakter (Tabori). Ungarn als theatralische Anstalt (W. Droste). Der Lichtpunkt - Eine Hommage (E. Jelinek). Orient oder im Raum der Zeit [Tabori im Nahen Osten] (G. Brunold). My elegant Hungarian Lover (V. Lindfors). Im Labor des Lebens: Tabori in Bremen (M. Eggmann). Katakombe u. Katastrophe: Tabori u. das Wiener Theater Der Kreis (U. Voss). Tabori-Variationen am Burg-Theater (H. Beil). Tabori in Berlin. Dazu ausf. Chronik zu Leben u. Werk mit zahlr. Abbildungen. Ecken u. Kanten gering berieben. Schönes, sehr gutes Exemplar. Magazin / Zeitschrift.

  • Zustand: Gut. FOYER 1 Peter Michalzik Unwillensbidung Die Stadt Frankfurt, ihre SPD und die Wiederwahl des Kulturdezernenten Hans-Bernhard Nordhoff AUSLAND BRASILIEN 4 Michael Laages Krieg ohne Hemmung Das Teatro Oficina, heute in Säo Paulo, demnächst in Recklinghausen AUFFÜHRUNGEN 10 Robin Detje Agenda Hauptmann 2004 Gerhart Hauptmann und die Unterschicht, gesehen von Thomas Bischoff, Sebastian Hartmann, Michael Thalheimer und Armin Petras 14 Barbara Burckhardt Das ewige Weib Die doppelte Lulu : Wedekind, inszeniert von Michael Thalheimer in Hamburg und von Thomas Ostermeier in Berlin 20 Eva Behrendt Kraft der Phantasie Peter Zadek gönnt dem Berliner Ensemble einen Peer Gynt 20 Franz Wille Treibhaus des Südens Jossi Wider wirft an den Münchner Kammerspielen neues Licht auf Paul Claudels Mittagswende PORTRAIT 22 Natalie Bloch Der Junge und die See Der Schauspieler Thomas Dannemann NACHRUF 28 Florian Malzacher Bauernopfer Avantgarde Ende des Experiments: Das Frankfurter TAT ist tot CHRONIK 31 Berlin Kaurismäki Wolken ziehen vorüber , Molnär/Wilder Eins, zwei, drei Bochum Garcia Lorca Bluthochzeit , Tschechow Die Möwe Klagenfurt Ibsen Ein Volksfeind Magdeburg Uwe Bautz nach Virginie Despentes Baise-moi München Georg Ringsgwandl Prominentenball Stuttgart Horväth Don Juan kommt aus dem Krieg , Die Bergbahn , Glaube Liebe Hoffnung Wien Wilde/Rühm Salome , Handke Die Fahrt im Einbaum Zürich Brecht Herr Puntila und sein Knecht Matti NEUE STÜCKE 38 Barbara Burckhardt über Martin Heckmanns Kränk in Frankfurt 40 Andreas Wilink über Kathrin Röggias Wir schlafen nicht in Düsseldorf 42 Franz Wille über Claudius Lünstedts Vaterlos in Dresden 42 Florian Malzacher über Werner Fritschs Bach und Enigma Emmy Göring in Darmstadt 43 Stephan Reuter über Margareth Obexers: Die Liebenden in Tübingen 44 Bernd Noack über Ute Rauwalds Das Apfelbäumchen in Nürnberg DAS STÜCK 45 Oleg und Wladimir Presnjakow Terrorismus (Stückabdruck) 46 Franz Wille über die deutsche Erstaufführung von Terrorismus am Maxim Gorki Theater Berlin DATEN 56 Festivalkalender Premieren im Mai Hinweise MEDIEN/TV 62 Henry Hübchen als Polizeiruf -Kommissar Kroko , ein Film, und Thikwä, das Theater Autodafe George Tabori erzählt sein Leben als Hörspiel Kanalwechsel: Barbara Sichtermann über Bernd, das Brot Suchlauf Programmhinweise MAGAZIN 68 In Würde links: das Grips-Theater. Eine Jerzy-Grzegorzewski-Retrospektive in Warschau Walter Hasenclever, neu ediert Notizen 72 .VORSCHAU/IMPRESSUM gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 178 (6) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Hansbernd Lindemann unter Verwendung eines Fotos aus dem gleichnamigen Film. Guter Zustand. - George Tabori, ursprünglich: György Tábori (* 24. Mai 1914 in Budapest; 23. Juli 2007 in Berlin) war ein Schriftsteller, Drehbuchautor, Übersetzer, Dramatiker und Theaterregisseur ungarischer Herkunft. Tabori wurde aufgrund seiner angenehmen Arbeitsweise vom Großteil seiner Schauspieler sehr geschätzt. Den Begriff Regisseur" lehnte er für sich als zu autoritär ab und bezeichnete sich stattdessen als Spielmacher". In seinen Theaterstücken setzte er dem Grauen von Rassismus und Massenmord schwarzen Humor und absurde Komik entgegen. In den USA arbeitete er als Drehbuchautor unter anderem für Alfred Hitchcock und mit Bertolt Brecht zusammen, 1971 kehrte er nach Mitteleuropa zurück. Dort erreichte er ab 1986 in Wien (Der Kreis, Burgtheater) und seit 1999 in Berlin beim Berliner Ensemble den Höhepunkt seiner Theaterkunst. Viele Theaterfreunde schätzten den in seinen letzten Jahren dienstältesten Theatermacher der Welt" als den inoffiziellen Theaterkönig". . Amerika: Eine Literaturagentin von MGM konnte ihn in London nach anfänglichem Zögern als Drehbuchautoren engagieren. 1947 reiste er in die USA mit der anfänglichen Absicht, nur für drei Monate zu bleiben. Doch daraus sollten über zwanzig Jahre werden. Zunächst lebte und arbeitete Tabori in Hollywood als Drehbuchautor und knüpfte vor allem Kontakte zu deutschen Exilanten wie Bertolt Brecht, Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und anderen. Bei einer Theaterprobe 1947 in New York, wo Charles Laughton Brechts Leben des Galilei nach der Premiere in Los Angeles erneut geprobt hatte, bot er spontan dem verzweifelten, des Deutschen nicht mächtigen Laughton an, das Stück ins Englische zu übersetzen. Er änderte nur vier Textstellen und hörte von da an auf, Romane zu schreiben, um an Stelle dessen Theater zu machen. Diese zunächst indirekte Begegnung mit Brecht brachte Tabori zum Theater. Es wurde ein Theaterleben, bei dem das brechtsche Verständnis von Theater auch Taboris Auffassung entscheidend prägen sollte. Von 1948 bis zu seinem Weggang aus Hollywood 1950 wohnte er in Santa Monica im Domizil von Salka Viertel, die an europäische Exilanten Zimmer vermietete. Unter einem Dach wohnte und traf sich dort zeitweise die Elite der europäischen Intelligenz wie etwa Charles Laughton, Aldous Huxley, Christopher Isherwood, Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno, Heinrich Mann und die Familien von Bertolt Brecht und Thomas Mann. Tabori lernte neben ihnen auch noch die Familie Charlie Chaplins sowie Greta Garbo kennen, die seine Geliebte wurde. Später äußerte er über diese Zeit: Stell dir vor, du lebst in einem Haus, und jeden Sonntag kommen Büchner, Kafka, Flaubert, Mahler " und so weiter zu Besuch. Neben seiner Theaterarbeit schrieb er auch Drehbücher für Alfred Hitchcock, Joseph Losey und Anatole Litvak. Die Zusammenarbeit mit Hitchcock war ihm wegen dessen großer Genauigkeit eine Qual trotz angenehmer Begleitumstände. Hitch" habe es ihm nie verziehen, dass er danach seines Weges zog. Auch Tabori machte sich unamerikanischer Aktivitäten" verdächtig und gelangte 1952 während der McCarthy-Ära auf die Schwarze Liste". Das hatte er seinem Freund Elia Kazan zu verdanken, worauf sie sich fünf Jahre lang nicht mehr sprachen. Wie viele andere Intellektuelle zog es ihn auch wegen des McCarthyismus zum weltoffenen New York, wo er mit Viveca Lindfors und ihren drei Kindern John, Kristoffer und Lena ein vierstöckiges Haus in der Upper East Side bezog. Über seine Frau lernte er unter anderem Lee Strasberg kennen und arbeitete später in dessen Actors Studio mit. Daneben übersetzte er auch Werke von Bertolt Brecht und Max Frisch. In New York trafen sich Kazan und Tabori zufällig wieder und näherten sich einander, doch sollte es nicht mehr zu einer Zusammenarbeit kommen. Tabori bekannte, viel von Kazan gelernt zu haben, insbesondere seine freundliche Einstellung zu den Schauspielern. 1955 führte er selbst zum ersten Male im Theater die Regie, Fräulein Julie von August Strindberg mit seiner zweiten Ehefrau Viveca Lindfors in der Hauptrolle. Die meisten Sachen, die da zu sehen sind, kommen von den Schauspielern. Ich habe auf ihre Einfälle nur reagiert." Tabori machte sich seitdem für seine Theaterproben zu eigen, stets nur das Positive der jeweiligen Schauspielerdarstellungen hervorzuheben. 1966 gründete er mit seiner Frau Viveca die freie Theatergruppe The Strolling Players und machte mit ihnen mehrere Tourneen. In der Gruppe setzte er die beim Actors Studio eingesetzten psychologischen Methoden fort und machte dazu auch gestalttherapeutische Körperarbeit. Später, 1982 in Bremen, wird er im Stück «Sigmunds Freude» die Protokolle eines Seminars vom Begründer der Gestalttherapie, Fritz Perls, zum Gegenstand einer Inszenierung machen. Seit Ende der 1940er-Jahre wurde über Tabori eine FBI-Akte geführt, die erst 2014 mit geschwärzten Stellen zur Einsicht freigegeben wurde. Der US-Inlandsgeheimdienst FBI beschränkte sich nicht nur auf seine Observation, sondern machte auch mehrere Durchsuchungen und Befragungen in der Wohnung der Taboris. Neben seinen Kontakten zu linksorientierten Exilanten, seinem Engagement für die Friedensbewegung und für die schwarze und studentische Bürgerrechtsbewegung war dem FBI auch Taboris Tätigkeit für das Actors Studio ein Stein des Anstoßes. . . Aus: wikipedia-George_Tabori Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.

  • Bild des Verkäufers für Theaternarren leben länger. Hundert und drei Geschichten aus dem Burgtheater zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OPappband. Zustand: Tadellos. 183 (1) S. mit einigen Abb. (u.a. Fotoportrait Beils), rotbrauner OPpbd. mit schwarzem Rücken-Titelschildchen, OSU, 8°. Anekdoten aus dem (dramaturgischen) Burgtheater-Arbeits-Alltag. Dazu 3 Rezepte für Theatertorten: Eisbrecher. Sportstücktorte. Tabori-Torte. - Hermann Beil (*1941), Dramaturg, Co-Direktor und Chefdramaturg am Wiener Burgtheater von 1986 - 1999. Einer der engsten Mitarbeiter Claus Peymanns. Schönes, tadelloses Exemplar. Buch.

  • Berlin: wjs verlag, Wolf Jobst Siedler jr. , 1. Auflage 2005. OHardc. m. illustr. OU. 262 Seiten. - 20,5 x 12,5. * Gotfryd wurde 1930 in Jablonow in Ostpolen als Sohn jüdischer Eltern geboren. Dank der Hilfe polnischer Bauern überlebte er die Zeit der deutschen Besatzung und studierte nach dem Krieg Zahnmedizin in Breslau. 1958 siedelte er nach West-Berlin über, wo er einige Jahre später eine Praxis am Kurfürstendamm eröffnete und taucht in die faszinierende Welt der westlichen Avantgarde ein, wo er fast allen begegnet, die eine Rolle im künstlerischen Leben der Nachkriegszeit spielen von Günter Grass und Samuel Beckett über Beuys, Baselitz und Lüpertz bis hin zu Zadek, Peter Stein und George Tabori. - Sehr gut erhaltene, ungelesene Erstausgabe !.

  • Verlag: Friedrich Seelze, 1992

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Magazin / Zeitschrift

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    ca. 72 S. Bibl.-Ex. INHALT: George Tabori: Laudatio auf Gert Voss, Kortner-Preisträger 1992. Peter von Becker: Ariane Mnouchkines Antiken-Tetralogie im Pariser Théâtre du Soleil. Franz Wille: Die Volksbühne mit König Lear, Arnolt Bronnens Rheinische Rebellen, Lew Lunz' Stadt der Gerechtigkeit, Garcia Lorcas In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa, Jochen Bergs Fremde in der Nacht. J. R. M. Lenz' Catharina von Siena, an der Berliner Schaubühne (Klaus Michael Grüber). Rolf Michaelis: Djuna Barnes' Antiphon im Schauspiel Frankfurt. Gespräch mit Cornelia Schmaus. Rolf Michaelis: Will Quadflieg spielt König Lear im Hamburger Thalia Theater. Gerhard Preußer: Schauspiel Dortmund mit Leben des Galilei und Lysistrate. Ulrich Schreiber: Brechts Fatzer-Fragment (Johannes Schütz). Werner Schulze-Reimpell: Düsseldorf mit dem Roma-Theater Pralipe, Sieben gegen Theben und Antigone, mit Prometheus, gefesselt und George Taboris Die 25. Stunde. Franz Wille: Urs Widmers Jeanmaire. Ein Stück Schweiz in Bern uraufgeführt. Urs Widmer: Jeanmaire. Ein Stück Schweiz (Stückabdruck). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 462 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Verlag: Friedrich Seelze, 1996

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Magazin / Zeitschrift

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    ca. 80 S. INHALT: Zum Tod von Heiner Müller. Günther Rühle: Über Heiner Müller - Sein Leben und Werk. Heiner Müller - Szenen und Texte. Heiner Müller - Stimmen zum Tod: Volker Braun: Plinius grüßt Tacitus; Andrea Breth: A hole in the soul; Peter Brook: His look; Wolfgang Engel: Der Zwang, frei zu denken; Jürgen Flimm: Zwischen den Welten; Elfriede Jelinek: Tod eines Schreibers; Thomas Langhoff: Der rote Riese; Ulrich Mühe: Ein Brief; Ivan Nagel: Das Ende des Propheten Jona; Hans Neuenfels: Der Gast auf dem Marktplatz; George Tabori: Der Kuß; B. K. Tragelehn: Unser Gedächtnis; Christa Wolf: Einen Verlust benennen. Gespräch über das Berliner Ensemble nach dem Tod von Heiner Müller - mit Peter Palitzsch, Fritz Marauardt und Peter Sauerbaum. Peter von Becker: Peter Brooks Qui est là? in den Pariser Bouffes du Nord. Franz Wille: Über die Öffnung der Berliner Schaubühne und Andrea Breths Tschechow-Debut mit der Möwe. Klaus Dermutz: Imogen Kogge. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 463 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Verlag: Tamedia Zürich, 2001

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Magazin / Zeitschrift

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Standardeinband. ca. 100 S. INHALT: GEORGE TABORI. MACHT KEIN THEATER! HUND UND HERR. Ein Einakter. Von George Tabori. THEATER IN UNGARN. In Taboris Heimatland hat das Drama seinen festen Sitz im L. Von Wilhelm Droste. CHRONIK VON LEBEN UND WERK. Ein Meister aller Sparten. Von Andrea Welker. DER LICHTPUNKT. Eine Hommage. Von Elfriede Jelinek. ORIENT ODER IM RAUM DER ZEIT. Die Romane von George Tabori. Von Georg Brui. MY ELEGANT HUNGARIAN LOVER. Erinnerungen. Von Viveca Lindfors. IM LABOR DES LEBENS. Das Bremer Theaterlabor. Von Marietta Eggmann. KATAKOMBE UND KATASTROPHE. Das Theater Der Kreis in Wien. Von Ursula Voss. TABORI-VARIATIONEN. Die Zeit am Wiener Burgtheater. Von Hermann Beil. ARBEITEN UND LEBEN MIT GEORGE TABORI. Ein Gespräch mit Ursula Höpfner-Tab<. und Detlef Jacobsen. Von Iris Hanika. FAULGREIS FRIEDENSGERÜCHT. Eine Ballade für George. Von Manfred Karge. GROSSE STÜCKE, GROSSE KRITIKER. Kleine Rezeptionsgeschichte. Von Marco Gue. NOTIZEN EINER RUMÄNERIN. Der alte Mann zurück in Berlin. Von Ingrid Gündisch. EPILOG. Dichtung und Wahrheit. Von Peter von Becker. Hinterland: Daniel Wiener fragt sich, ob die Gehirne etlicher Regierungsvertreter bereits vom Treibhausklima erweicht sind. Kritiklosigkeit breitet sich aber auch bei den Journalisten aus, wie Heribert Seifert feststellt. Seite 16. Den heutigen Problemen des Überlebens der georgischen Gesellschaft geht Jutta Scherrer ab Seite 21 nach und Sybille Severus erzählt von Paulas Schöpfung: ein Konzertbesuch in Berlin mit ungeahnten Folgen. Seite 25. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Zustand: Gut. I. Dichter und Intendant Heiner Müller, heute Die Wahrheit, leise und unerträglich Ein Gespräch mit Heiner Müller / Von Peter von Becker Michael Merschmeier: Die Stimme über Berlin Arturo Ui , Wuttke, Minetti, Müller und andere Mitwirkende Heiner Müller und Max Messer. Der Tod ist kein Geschäft II. Essay Franz Wille: Moderne ein Teufelspakt. Überlegungen zur gegenwärtigen Theaterkunst III. Beruf: Regisseur Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters Ein Gespräch mit Claus Peymann Von Peter von Becker und Michael Merschmeier 47 Claus Peymann: Es war Mord Ein Stück österreichisches Staatstheater 58 Rechts: Claus Peymann, Direktor des Theaters des Jahres, links: Was wollen die Jüngeren? Sechs Regisseure aus der Generation danach beim THEATER HEUTE-Gespräch Fotos Martin Vukovits, David Baltzer Die nächste Generation. Ein Gespräch mit Stefan Bachmann, Ernst M. Binder, Thirza Bruncken, Jens-Daniel Herzog, Martin Kusej und Peter Wittenberg Von Henning Rischbieter und Franz Wille IV. Highlights, Halbzeit, Blackouts Peter von Becker: Was bleiben mag Robin Detje: Stirb noch langsamer eine Kündigung Christoph Funke: Cordelia auf dem Blecheimer Dieter Kranz: Die Kunst der Stunde Sigrid Löffler: Theatermenschen als Lebenslehrer Andres Müry: Präepochales Zwischenspiel Christine Richard: Endspiele im Erlebnispark Schweiz Ulrich Schreiber: Der aufgekündigte Konsens C. Bernd Sucher: Vor dem Fin de siecle Sibylle Wirsing: Berlin ein Meer des Friedens V. Autor des Jahres Einar Schleef Aromaersatzstoffe und Schrott 102 Franz Wille: Der Zwang zur Tarnung Über Einar Schleefs Totentrompeten 106 VI. Schauspieler des Jahres Meine Vorstellung von Theater: Auf der Bühne sprechen dauernd J Am Abend dürfen sie aus der Kiste Ein Gespräch mit Martin Wuttke / Von Klaus Dermutz Wolfgang Kralicek: Tolle Präsidentinnen Das Dreigestirn des Jahres George Tabori: Lächelndes Rätsel Über Ursula Höpfner Links: Das Trio des Jahres, die Schauspielerin des Jahres: Ursula Höpfner mit Ortrud Beginnen und ulke Ruthner in Werner Schwabs Präsidentinnen . Rechts: Stephan Bissmeier und Marion Breckwoldt spielen Elfriede Jelineks Raststätte , die meistdiskutierte und ausgewählte Inszenierung des Jahres Fotos Burgtheater, Matthias Horn VII. Inszenierung des Jahres Pro und contra: Frank Castorf und Elfriede Jelineks Raststätte oder Sie machens alle Meinungen von Sigrid Löffler, C. Bernd Sucher, Gerhard Stadelmaier, Robin Detje und Franz Wille VIII. Aufführungen und Spieler des Jahres 42 Kritiker nennen Höhepunkte der Saison Sieg und Platz IX. Theater Deutschland Michael Schindhelm: Über ein heutiges Nationaltheater Elfriede Jelinek: Es muß im Leben mehr als alles geben Elfriede Müller: Warum flutscht das alles so gut durch? Istvan Eörsi: Die Schaubühne als idealistische Anstalt? i X. Pläne für die Spielzeit 1995/96 gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • OPappband. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. 295 S. mit 2 Abb., ilustr. OPpbd. mit weiß-geprägt. Rückentitel, gr.8°. - Mit Materialien zu den Stücken, darunter 1 Probenfoto aus der UA v. «Mutters Tag» am Berliner Ensemble 2000, mit Ursula Höpfner u. George Tabori. Dazu Gesamtverzeichnis der Spectaculum-Reihe. Schutzumschlag mit hinterlegtem Riss, sonst tadellos. Buch.

  • Verlag: Friedrich Zürich, 1984

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Magazin / Zeitschrift

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Standardeinband. ca. 64 S. INHALT: Peter von Becker über die Uraufführung von George Taboris Peepshow in Bochum. Gerhard Jörder: Zur Zürcher Erstaufführung von Per Olov Enquists Aus dem Leben der Regenwürmer. Reinhardt Stumm: Bernard-Marie Koltès' Kampf des Negers und der Hunde in Zürich und Frankfurt. Michael Merschmeier: Gespräche und Eindrücke, Notizen zur kulturpolitischen Situation in Frankfurt. Günther Rühle: Gesucht: der Intendant - Personen, Interessen, Konflikte - Portrait eines Berufstandes. Paul Kruntorad: Achim Benning inszeniert die Uraufführung von Klaus Pohls Das Alte Land - und Stücke von Calderon, Molière, Tom Stoppard und Botho Strauß in Wien. Henning Rischbieter über Roberto Ciullis Mülheimer und Arie Zingers Münchner Inszenierung von Tschechows Die Möwe. Thomas Körner: oedipus der tyrann. Klaus Pohl: Und dann - Ödipus. Horst Laube: Eine Ödipus-Fabel. Wolfgang Deichsel: Geschehen wird Handlung. Heinz Klunker: Jürgen Gosch inszeniert Ödipus von Sophokles nach Hölderlins Übersetzung in Köln. Sophokles Ödipus - nach der Übertragung von Friedrich Hölderlin, für die Kölner Aufführung eingerichtet von Jürgen Gosch und Wolfgang Wiens (Stückabdruck). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 407.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 261 (3) Seiten. 20,5 cm. Umschlaggestaltung: Doren + Köster. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Ein warmer, sonniger, frühherbstlicher Tag. Die nicht gepflasterten Straßen meines Städtchens und der große Platz vor den Synagogen sind mit feinstem Staub bedeckt, der bei jeder Luftbewegung kleine Wolken hochwirbelt. Es ist Oktober des Jahres 1930, und bald wird der erste Herbstregen alles in eine morastige Pfütze verwandeln. An einigen Stellen sind schon schützende Bürgersteige angelegt. An vielen anderen sind Zementumrandungen zu sehen, die anzeigen, dass weitere geplant sind. Aber noch unterscheiden sich die zukünftigen Gehwege und die Straßen nur in der Größe der Pfützen, die nach einem kräftigen Regen tagelang den Himmel widerspiegeln, und es ist einem beim Durchwandern des Städtchens so, als ob man zwischen einem unteren und einem oberen Himmel schwebt.« So schildert Anatol Gotfryd das Städtchen im alten polnischen Galizien, in dem er geboren wurde. Der Auftakt des Buches führt aber nicht nur die Welt seiner Kindheit vor Augen, sondern macht auch die Farbigkeit und Lebendigkeit deutlich, in der diese Geschichte eines Lebens zwischen Polen und dem Kurfürstendamm in Berlin erzählt wird. Wie Millionen Polen und Deutsche erlebt auch Gotfryd das Schicksal der Vertreibung. Aus der scheinbar sicheren und ländlich-idyllischen Welt Galiziens reißt ihn 1939 der Einmarsch der Roten Armee und zwei Jahre später die Besetzung durch die Deutschen. Vor der Deportation nach Auschwitz kann sich der Zwölfjährige nur durch den Sprung aus einem Güterwagon retten, und die nächsten Jahre bis 1945 lebt er als Illegaler auf ständiger Flucht. Nach der Befreiung durch die Sowjets schlägt sich Gotfryd in Lublin als Zigarettenverkäufer auf dem Schwarzmarkt durch und studiert dann Zahnmedizin in Breslau, das inzwischen Wroclaw heißt. Doch schon bald erlebt er dort die zunehmende Bedrückung der kommunistischen Herrschaft und flieht erneut, diesmal nach West-Berlin, eine Stadt, die ihn bald gegen seinen Willen gefangen nimmt. Er eröffnet eine Praxis am Kurfürstendamm und taucht in die faszinierende Welt der westlichen Avantgarde ein, wo er fast allen begegnet, die eine Rolle im künstlerischen Leben der Nachkriegszeit spielen ? von Günter Grass und Samuel Beckett über Beuys, Baselitz und Lüpertz bis hin zu Zadek, Peter Stein und Georges Tabori. Anatol Gotfryd erzählt von einem umhergeworfenen Leben, das, so meint der Autor, dennoch immer unter einem Glücksstern stand. - Anatol Gotfryd wurde 1930 in Jablonow in Ostpolen als Sohn jüdischer Eltern geboren. Dank der Hilfe polnischer Bauern überlebte er die Zeit der deutschen Besatzung und studierte nach dem Krieg Zahnmedizin in Breslau. 1958 siedelte er nach West-Berlin über, wo er einige Jahre später eine Praxis am Kurfürstendamm eröffnete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Hellbrauner Pappband mit rotgeprägten Rückentiteln, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Meyer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Markus Meyer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Meyer (geboren am 11. Mai 1971 in Cloppenburg) ist ein deutscher Schauspieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Meyer studierte zuerst Biochemie an der Universität Hannover. Nach dem Abschluss dieses Studiums änderte er plötzlich seinen Berufswunsch und begann eine Schauspielausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, die er 2000 erfolgreich beendete. Noch während seines Schauspielstudiums trat er öfters in Berlin an der Deutschen Oper, an der Volksbühne sowie am Hans Otto Theater in Potsdam auf, und nach dem Abschluss seiner Schauspielausbildung wurde er sofort ans Berliner Ensemble engagiert, wo er mit Claus Peymann, George Tabori und Philip Tiedemann zusammenarbeitete. Er spielte Aumerle in Shakespeares Richard II., einen jungen Tempelherren in Lessings Nathan der Weise, Mr. Martin in Ionescos Der Wahnsinn der Wörter / Die kahle Sängerin und Pawel Wlassow in Brechts Die Mutter. 2004 holte ihn Andrea Breth für ihre Inszenierung Die Katze auf dem heißen Blechdach nach Wien, wo er seit 2005 am Burgtheater fest engagiert ist. In Wien etablierte er sich schnell mit unterschiedlichen Charakterrollen in modernen wie in klassischen Stücken. Darüber hinaus erhielt er Gelegenheit, Soloprogramme bzw. Ein-Personen-Stücke wie Mein Arm oder Dorian Gray zu präsentieren. Über die Schauspielerei hinaus ist Meyer auch Turniertänzer in den Sparten Standard und Latein sowie ein versierter Chanson-Sänger. Auch diese Talente konnte er bereits mehrfach in Burgtheater-Produktionen unter Beweis stellen, so z. B. in Franz Wittenbrink?s So leben wir und nehmen immer Abschied, in dem er mit Darbietungen von Elvis Presley bis Franz Schubert beeindruckte, oder in Andrea Breths Inszenierung Zwischenfälle, bei der nicht zuletzt das Tanzsolo von Markus Meyer zu einem Highlight der Aufführung gehörte. Nach 2006, als er als Maler Schwarz in Wedekinds Erdgeist/Lulu bei den Festspielen Reichenau unter der Regie von Maria Happel auftrat, stand Meyer auch im Sommer 2011 als Werschinin in Drei Schwestern, ebenfalls unter der Regie von Maria Happel, in Reichenau auf der Bühne. Daneben ist Markus Meyer ein versierter Hörspielsprecher, z. B. für den Österreichischen Rundfunk oder den Hessischen Rundfunk. Neben zahlreichen Einzelproduktionen wirkte er mit bei der Hörspielserie Outland oder in dem von Radio Bremen produzierten Folgen des ARD Radio Tatorts, in denen er den Ermittler Dr. Kurt Gröninger, einen Staatsanwalt spricht.[1] Als Filmschauspieler ist er in Josh Broeckers Film Ein Millionär zum Frühstück und als Max in Danielle Proskars Familienfilm Karo und der Liebe Gott zu sehen. Im Fernsehen war er in einer Gastrolle bei der Fernsehserie Die Cleveren zu sehen. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Meyer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Markus Meyer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Meyer (geboren am 11. Mai 1971 in Cloppenburg) ist ein deutscher Schauspieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Meyer studierte zuerst Biochemie an der Universität Hannover. Nach dem Abschluss dieses Studiums änderte er plötzlich seinen Berufswunsch und begann eine Schauspielausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, die er 2000 erfolgreich beendete. Noch während seines Schauspielstudiums trat er öfters in Berlin an der Deutschen Oper, an der Volksbühne sowie am Hans Otto Theater in Potsdam auf, und nach dem Abschluss seiner Schauspielausbildung wurde er sofort ans Berliner Ensemble engagiert, wo er mit Claus Peymann, George Tabori und Philip Tiedemann zusammenarbeitete. Er spielte Aumerle in Shakespeares Richard II., einen jungen Tempelherren in Lessings Nathan der Weise, Mr. Martin in Ionescos Der Wahnsinn der Wörter / Die kahle Sängerin und Pawel Wlassow in Brechts Die Mutter. 2004 holte ihn Andrea Breth für ihre Inszenierung Die Katze auf dem heißen Blechdach nach Wien, wo er seit 2005 am Burgtheater fest engagiert ist. In Wien etablierte er sich schnell mit unterschiedlichen Charakterrollen in modernen wie in klassischen Stücken. Darüber hinaus erhielt er Gelegenheit, Soloprogramme bzw. Ein-Personen-Stücke wie Mein Arm oder Dorian Gray zu präsentieren. Über die Schauspielerei hinaus ist Meyer auch Turniertänzer in den Sparten Standard und Latein sowie ein versierter Chanson-Sänger. Auch diese Talente konnte er bereits mehrfach in Burgtheater-Produktionen unter Beweis stellen, so z. B. in Franz Wittenbrink?s So leben wir und nehmen immer Abschied, in dem er mit Darbietungen von Elvis Presley bis Franz Schubert beeindruckte, oder in Andrea Breths Inszenierung Zwischenfälle, bei der nicht zuletzt das Tanzsolo von Markus Meyer zu einem Highlight der Aufführung gehörte. Nach 2006, als er als Maler Schwarz in Wedekinds Erdgeist/Lulu bei den Festspielen Reichenau unter der Regie von Maria Happel auftrat, stand Meyer auch im Sommer 2011 als Werschinin in Drei Schwestern, ebenfalls unter der Regie von Maria Happel, in Reichenau auf der Bühne. Daneben ist Markus Meyer ein versierter Hörspielsprecher, z. B. für den Österreichischen Rundfunk oder den Hessischen Rundfunk. Neben zahlreichen Einzelproduktionen wirkte er mit bei der Hörspielserie Outland oder in dem von Radio Bremen produzierten Folgen des ARD Radio Tatorts, in denen er den Ermittler Dr. Kurt Gröninger, einen Staatsanwalt spricht.[1] Als Filmschauspieler ist er in Josh Broeckers Film Ein Millionär zum Frühstück und als Max in Danielle Proskars Familienfilm Karo und der Liebe Gott zu sehen. Im Fernsehen war er in einer Gastrolle bei der Fernsehserie Die Cleveren zu sehen. Im Februar 2021 outete er sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 185 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box94-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 7 Fragen an das Leben. Heidelberg, Edition Braus, 2005. Kl.-4to. Mit zahlreichen farbigen fotografischen Abbildungen. 178 S., 1 Bl. Farbiger Or.-Pp. (ISBN 3899041429). zum Verkauf von Jürgen Patzer

    Unter den Befragten u. Porträtierten Vito von Eichborn, Ursula Engelen-Kefer, Stefanie Hertel, Jörg Immendorff, Jutta Limbach, Caroline Link, Rüdiger Nehberg, Sven Ottke, Eva Padberg, Claudia Pechstein, Renate Schmidt, Hanna Schygulla, Heide Simonis, Hans-Christian Ströbele, George Tabori, Lilo Wanders, Konstantin Wecker u. Juli Zeh.

  • EUR 23,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Als Tatort-Kommissar Peter Brockmöller an der Seite von Manfred Krug kennen ihn die meisten: Charles Brauer. John-Grisham-Fans ist seine unverwechselbare Stimme von den Hörbüchern vertraut, die er als Stammsprecher seit vielen Jahren einliest. Das Theaterpublikum hat ihn in unzähligen Rollen gesehen, die er im Laufe seiner Bühnenkarriere gegeben hat. Aber dass Charles Brauer mehr als ein Dreivierteljahrhundert deutscher Schauspielgeschichte miterlebt und mit nahezu allen Größen seines Metiers zusammengearbeitet hat, ist wahrscheinlich den wenigsten in dieser Konsequenz bewusst.In seinen «Geschichten aus meinem Leben» erzählt der seit fast 40 Jahren in der Schweiz lebende Schauspieler von seiner Kindheit im zerbombten Berlin, wie er als Elfjähriger zufällig für den Film entdeckt wurde, von seinen Anfängen auf der Bühne und vor der Kamera, seiner Schauspielausbildung und den vielen Stationen seines ereignisreichen Lebens.Warmherzig, pointiert, persönlich und authentisch - unverkennbar Charles Brauer. 208 pp. Deutsch.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • Gr.-8°, Ppbd. 3., überarb. Aufl. 197 S.; mit zahlr. s/w-Abb. Neuwertiges Ex. // Der Komödiant, der Theatergeschichte schrieb, der ehemalige Kommunist, der sich zeit seines Lebens für Flüchtlinge und Kinder in armen Weltregionen einsetzte und der Jude, der Wien verlassen musste und erst über Umwege seinen Weg zurück nach Österreich fand. Und berühmt wurde. Er arbeitete mit Brecht, Eisler und Tabori. Ein Dreiviertel-Jahrhundert Theater- und Zeitgeschichte, erzählt von einem großen Schauspieler und unbeirrbaren Menschenfreund. Zum 100. Geburtstag erscheinen Otto Tausigs Memoiren erneut. »Ich habe Glück gehabt in diesem Leben. Wie oft könnte ich schon tot sein! Hitler, Krieg und Herzinfarkt und immer noch bin ich da und erzähle mein Leben Gleich am Anfang hatte ich das Glück, in Wien geboren zu sein, und nicht in einem Slum in Bombay. Und dann, dass ich im Februar 1922 geboren bin. Nur zwei Monate früher und ich hätte 1939 nicht mehr mit einem Kindertransport nach England entkommen können. Wäre ich andererseits ein paar Jahre später geboren, hätten sich meine Eltern sicher nicht getraut, ein so kleines Kind allein in die weite Welt zu schicken. Und ob wir zu dritt nach Shanghai gekommen wären, weiß ich auch nicht. Meine Mutter hat gesagt, sie hätten gerade noch die letzten zwei Karten für die Überfahrt bekommen. Vielleicht wären wir umgekommen wie die Großeltern. Und dann hatte ich das Glück, Jude zu sein, also gar nicht in Versuchung zu kommen, am Wiener Heldenplatz »Sieg Heil« zu schreien, für den Führer in den Krieg zu ziehen und in Russland zu krepieren wie der Bruder meiner Frau « ISBN: 9783854769927 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 432.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • GRONIUS, JÖRG W. & WEND KÄSSENS.

    Verlag: Frankfurt am Main Athenäum Verlag, 1989

    ISBN 10: 3610085258ISBN 13: 9783610085254

    Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, Untersteinach b. Kulmbach, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Illustr. Orig.-Broschur. 0. 4to. 132 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Illustr. Orig.-Broschur. Eine Hommage an den großen Theater- und Filmemacher, Erzähler und Essayisten George Tabori: Hier wird das Leben und die Arbeit eines Künstlers vorgestellt, dem das westliche Kulturleben und das deutschsprachige Theater entscheidende Impulse verdanken. Sprache: Deutschu 0,800 gr.

  • Orig.Kart. geb. 8° mit Orig.Umschl. (guter frischer Zustand) 217 (7) S. mit zwei Zeichnungen von Georg Tabori und Peter Turrini.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 259 S. ; 21 cm Leichten Alterungsspuren aber sauber. Wiki: Ihre Bücher thematisieren die vielfältigen Möglichkeiten, die eigene Seele zu finden und trotz aller Beschränkungen zu entfalten. Magie und Energien, die systemisch wirken, werden als Lebenshilfe beschrieben. Zu ihren bekanntesten Werken zählen "Die wilde Frau" (1994), "Macht und Magie"(1998), "Das Maß aller Dinge" (2000). Zuletzt erschien Wer setzt sich da auf meine Flügel" (2006). 2002 gründete Angelika Aliti die Frauengilde "Die Schönfärberinnen", die sich dem philosophischen Diskurs aus weiblicher Sicht verschrieben hat. Als Theatermacherin und Kulturschaffende arbeitet Angelika Aliti mit experimentellen Konzepten. So entwickelte sie für das Stadttheater Fürth den Magischen Salon". In diesem Theaterprojekt steht sie auch selbst auf der Bühne. Sie entwarf die Maera Nike Kulturschule" in der Steiermark. Ein Projekt, das ermöglicht, Kultur zu lernen. Bereits in den 1980er Jahren gründete und leitete sie die freie Theatergruppe Regentag Comic Revue" und arbeitete mit dem Regisseur Klaus Hemmerle zusammen. Mit ihrem Wirken will sie das weite Land der Seele für ein Publikum sichtbar machen". Herkunft Angelika Aliti wurde als Tochter griechischer Eltern geboren. Ihr Migrationshintergrund ließ sie schon früh erfahren, was ein Großer der schreibenden Zunft einmal so sagte: Heute habe ich akzeptiert, dass ich nirgendwo zu Hause bin und überall zu Hause sein kann. Das ist nicht die schlimmste Lage für einen Schriftsteller." (George Tabori, taz, 24. Mai 1994) Angelika Aliti hat sich ihre eigene Heimat auf dem österreichischen Schlangenberg", einem Landsitz im Südosten der Steiermark, geschaffen. Die hanseatische Griechin mit österreichischem Pass begann ihren Weg des Wortes mit einer Ausbildung zur Journalistin und Reporterin bei der dpa (Deutsche Presse Agentur). Später war sie Kultur-Redakteurin und Rundfunksprecherin (BBC) sowie Beraterin zahlreicher Künstler. Sie arbeitete als Therapeutin und Seminarleiterin in Wien. Ihre Vortragsreisen führen sie durch den gesamten deutschsprachigen Raum. ISBN 9783471770252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437 gebundener Originalpappband mit Schutzumschlag.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - George Tabori, geboren 1914 in Budapest als Sohn jüdischer Eltern, gestorben 2007 in Berlin, war eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des deutschsprachigen Theaters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wer ihm begegnete, konnte nicht umhin, sich von seinem ruhigen, fast schwebenden Wesen, seiner Menschlichkeit und seinem Humor einnehmen zu lassen. Wer mit ihm arbeitete, den prägte und faszinierte seine besondere Vorgehensweise während der Proben, sein Umgang mit Menschen, Themen und Texten. In seinem langen Leben übte er viele Berufe aus. Als Schriftsteller verfasste er Romane und Dramen, in den USA war er Drehbuchautor und Übersetzer, in Deutschland ein profilierter Theatermacher. Seine Flucht vor den Nationalsozialisten führte ihn über Wien und Prag nach London und schließlich in die Vereinigten Staaten. Seit den frühen 1970er Jahren zurück in Europa, blieb der Kosmopolit bei den 'guten Deutschen', wie er sie nannte, die seinen Vater in Auschwitz ermordet hatten. Er zeigte seinem Publikum in seinen Inszenierungen und den eigenen Theaterstücken die Verheerungen von Rassismus, Ausgrenzung und Massenmord auf, konterkariert mit schwarzem Humor und absurder Komik.Jutta Schubert verfolgte seine Theaterarbeit bereits als Studentin und begegnete ihm in den frühen Achtzigerjahren als Regieassistentin am Schauspielhaus Bochum unter der Intendanz von Claus Peymann. In ihren Erinnerungen an die Begegnungen mit dem großen Theatermann, dessen Wirken und Person auch ihre eigene Theaterarbeit entscheidend beeinflusst haben, zeichnet sie das Bild eines unvergesslichen Theaterzauberers.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Paperback. Zustand: Gut. 254 S.; 21 cm. Guter Zustand. -- Inhalt: Der Traum vom Ungeträumten. Eine Einleitung -- Fast ein Prolog: Das Endspiel des Clowns - Charlie Rivel -- Das Theater, das uns trifft -- Der überraschte Voyeur. Marginalien zum "sinnlichen" Theater Die Welt steigt heute zu Kopf im Theater. Überlegungen -- zum Gegenwartsdrama -- Klassiker heute -- Den Klassiker der Klassiker spielen, aber wie -- Peter Stein und Peter Zadek inszenieren Shakespeare -- Das Nachtspiel bis zum Morgen-Grauen. -- George Taboris "Hamlet" -- Von Christen und Juden, von Vätern und Kindern. -- George Taboris Shylock-Meditationen -- Zettels Traum scheint ausgeträumt. Über Shakespeare-Inszenierungen von Peter Brook, Peter Hall, Dieter Dorn und Peter Zadek -- Der zerbrochene Kleist. "Prinz von Homburg" und "Penthesilea", inszeniert von Karge/Langhoff und Frank-Patrick Steckel -- Ein Stück litterature pure. Ist Kleists "Penthesilea" tatsächlich zu spielen? -- Ein neuer theatralischer Historismus? -- Die frisierten Klassiker - zum Beispiel: Schiller -- Sorgen herzgewiß. Aber dieser "Tasso" politisch? -- Wie Claus Peymann Goethe inszeniert -- So schnell, so falsch vergeht ein Leben. Patrice Chereau inszeniert Ibsens "Peer Gynt" -- Neue deutsche Geschichten -- Kunststücke und Künstlerstücke -- Von den Einbildungen der Realität. Zur Uraufführung der "Trilogie des Wiedersehens" von Botho Strauß -- Artisten auf dem hohen Boden der Wirklichkeit. -- Wie sich Botho Strauß' Trilogie des Wiedersehens nach der Uraufführung weiter entfaltet -- Entleben in Glaube, Liebe, Hoffnung. Zur Uraufführung von Botho Strauß' "Groß und klein", inszeniert von Peter Stein -- Die Minima Moralia der achtziger Jahre. -- Über Botho Strauß, die Texte "Paare, Passanten" und das neue Stück "Kalldewey, Farce" -- Furcht und Elend im Märchenreich. Zur Uraufführung von Thomas Braschs "Rotter" -- Wohin geht Thomas Brasch? "Lovely Rita" in Berlin (nicht)uraufgeführt -- Schlachthauspostille und Tanz der deutschen Vampire. -- Zur Uraufführung von Heiner Müllers -- "Germania Tod in Berlin" -- Minetti und "Minetti". Thomas Bernhards Stück für einen Geistes-/Geister-Kopf -- Die Unvernünftigen sterben nicht aus. Thomas Bernhards "Vor dem Ruhestand". Eine Komödie von deutscher Seele . -- Bei Bernhard. Eine Geschichte in fünfzehn Episoden -- Endspiele in die Zukunft -- Der Dichter heiligen Wahnsinns: Antonin Artaud -- Das Endspiel des Jerzy Grotowski. -- Eine Reise an die Grenzen des Theaters -- In den kalten Tropen der Erinnerung. -- Klaus Michael Grübers "Winterreise" nach Hölderlin -- Den eigenen Schein im G'nack oder auch: Das Theater morgen. Libgart Schwarz und die Susanne des Botho Strauß -- Ein Sinken ins Bodenlose, ohne unterzugehen. -- Robert Musils "Schwärmer" wiederentdeckt -- Epilog -- George Tabori, Les Gourmets. ISBN 9783446134386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 113.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 56 S., 12 Abb., 1 Beilage. Einband etwas berieben, sonst gut und sehr sauber. - Beilage: Besetzungsliste Sonntag, 24. Mai 1981. - Aus dem Text: PETER SHAFFER wurde 1958 mit seinem ersten Stück Five Finger Exercise" bekannt, das sowohl den Dramenpreis des London Evening Standard wie den des New Yorker Kritikerkreises gewann. Sein The Private Ear: The Public Eye" lief 18 Monate lang in London und wurde in der darauffolgenden Saison in New York gespielt. 1968 schrieb er den Einakter The White Liars", und 1970 wurde sein Stück The Battle of Shrivings", inszeniert von Peter Hall, in London gegeben. Vier seiner Stücke wurden am National Theatre uraufgeführt: The Royal Hunt of the Sun" (1964), Black Comedy" (1965), Equus" (1973) und Amadeus" (1979). Black Comedy" und Equus" wurden in den USA und auch am Kontinent sehr erfolgreich aufgeführt. Amadeus" hatte am 2. November 1979 Premiere und verblieb bis heute im Repertoire des National Theatre, London. Seit Dezember 1980 läuft dieses Stück auch am Broadway. - Rudolph Angermüller, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg, schrieb den Artikel "Mozart und Salieri" als Orginalbeitrag für dieses Heft. Dr. Angermüller ist der Verfasser der vierbändigen Biographie Antonio Salieri", erschienen im Musikverlag Emil Katzbichler, München 1974. - R. Angermüller: Antonio Salieri. War ich's oder war ich's nicht?" Mozart und Salieri. Antonio Salieri, 1750 in Legnago, einer venezianischen Festung, geboren - das Städtchen liegt etwa 40 km südlich von Verona -, entstammte einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie, erhielt bei seinem älteren Bruder Francesco zunächst Cembalo- und Violin-unterricht. Sein Vater, der durch unglückliche Spekulationen bei Seehandelsgeschäften und durch Unredlichkeiten eines Kompagnons sein ganzes Hab und Gut verlor, starb ca. 1765. Salieri verließ seine Heimat, ging nach Venedig, wurde dort von dem Edelmann Giovanni Mocenig gefördert. Ein Zufall, der später weittragende geschichtliche Bedeutung erlangen sollte, ereignete sich 1766 in Venedig. Der Wiener Kammerkomponist und Kapellmeister der italienischen Oper, Leopold Florian Gaßmann, der in der Lagunenstadt seine Oper Achille in Sciro" aufführte, lernte Salieri kennen, ihn schätzen und nahm ihn als seinen Eleven mit nach Wien. Hier wurde er von Gaßmann unterrichtet und gefördert, lernte bald einflußreiche Hofkreise kennen, machte Bekanntschaft mit Metastasio und Gluck. Als Gaßmann am 20. Jänner 1774 starb, erhielt Salieri, von Joseph II. zeit seines Lebens protegiert, ein Dekret, das ihm für 100 Gulden und für ein Hofquartier die Stelle eines Kammer-Komponisten und Kapellmeisters der italienischen Oper zusicherte. Erster Hofkapellmeister - quasi Vorgesetzter Salieris - wurde Giuseppe Bonno. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: Gut. Unpaginiert [36 S.], 12 Abb., 3 Beilagen. Ein tadelloses Exemplar. - Beilagen: Besetzungsliste Samstag, 18. Mai 1985 -- Eintrittskarte -- Spielplan Wiener Volksoper Mai 1985. - Zur Inszenierung (Walter Tillemans): Dieses Stück ist nicht in erster Linie gegen die Ärzte gerichtet. Molières satirische Szenen über die Medizin sind sekundär. An erster Stelle steht die Kritik am wohlhabenden Bürger Argan. Noch einmal zeigt hier Molière einen bürgerlichen Menschen, der versucht, aus seiner Mediokrität und seinen Lebensängsten in eine privilegierte Stellung zu entkommen und vor seiner Verantwortung der Familie und dem Leben gegenüber in die Bequemlichkeit des Krankseins zu fliehen. Arnolfe sucht in Schule der Frauen" diese Bequemlichkeit in einer gut abgerichteten Gattin. Argan dagegen hat diese Bequemlichkeit in der Krankheit entdeckt: eine Regression in die Infantilität. Für diesen Zweck ist er zu allem bereit. Mit gründlicher Selbstzufriedenheit überprüft er die Rechnungen seines Apothekers, des Herrn Fleurant, schmiedet er Pläne, seine Tochter an einen Arzt zu verheiraten, um dadurch einen Arzt im Hause zu haben". Er genießt die Krokodilstränen von Béline, seiner zweiten Frau, und er läßt sie mit Vergnügen an seinem Geld und seinem Testament riechen: bei seiner komplizierten Strategie gegen die Krankheit steht der Tod noch lange nicht vor der Tür. Er hat die Fünfzig schon überschritten und verdrängt die Vision seines Endes durch eine komplexe Kriegführung gegen den Tod. Bewaffnet mit den gesetzlichen Mitteln des Pater familias", des Ehe- und Geschäftsmanns, hat er sich, umgeben von Medikamenten, in seinen Sessel eingegraben und tyrannisiert nach Herzenslust seine Umgebung. Dies alles beschäftigt ihn so, daß er, vereinsamt, blind geworden ist für die Wirklichkeit. Seine Familie hat gegen ihn eine subversive Haltung eingenommen, aus Verteidigung oder aus Berechnung. Seine Töchter sind gezwungen, ihn zu belügen, die Ärzte beuten seine Gutgläubigkeit aus, seine Frau ist nur auf sein Geld aus, sein Bruder belehrt ihn, und seine Dienerin verspottet ihn. Die Promotion zum Arzt in der makaber-grotesken Zeremonie am Ende des Stückes ist die logische Konsequenz seiner Blindheit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut \* Sehr gutes, sauberes Exemplar. \* -Das Leben zur Sprache bringen und den Glauben lebensrelevant deuten - in erster Linie ist dies keine Frage effizienterer Rhetorik, sondern existentieller Auseinandersetzung mit dem eigenen Scheitern. Es ist kein Desiderat, sondern, nach Auschwitz, unhintergehbare Voraussetzung, um ein Gespür und Verständnis für die menschliche Existenz im Kontext der Postmoderne zu entwickeln. Das literarische Werk George Taboris, herausragend seine Theaterstücke, durchzieht wie ein roter Faden die immer neue Beschäftigung mit der Erfahrung des Scheiterns. In seiner Arbeit mit den Schauspielern wird das persönliche Scheitern, ausagiert im Schutz der Rolle, zum Dreh- und Angelpunkt der künstlerischen Kreativität. Nach Auschwitz gibt es, so Tabori, keine andere Form der Humanität, als jene, die aus der Akzeptanz des eigenen Scheiterns erwächst. Die Frage des Menschen nach Gott und nach sich selbst angesichts des Scheiterns bewusst zu halten und stets neu zu stellen, ist nach Auschwitz geradezu ein Postulat der Theologie. In der Auseinandersetzung mit dem Theaterwerk spricht als Fremder über Fremdes zu Fremden.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover Erstausgabe