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In den WarenkorbSoftcover. First Edition, First Printing. Quarto, 256 pages. In Good plus condition. Paperback bound. Spine white with black lettering. Slight shelf wear with light tone and minor wear to edges. Text block shows mild tone to edges. Frontispiece and illustrated throughout with black and white photographs. Author's name stamped inside rear cover. First Edition, First Printing. Signed by author. NOTE: Shelved in Locked Annex Area, Netdesk Column QA (ND-QA). 1369572. FP New Rockville Stock.
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In den WarenkorbPoster. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Poster ca A4 bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh'n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac mit Curtis als Partner und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als schönste Großmutter Deutschlands" betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (19741976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (19791982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (19972011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh'n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac mit Curtis als Partner und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als schönste Großmutter Deutschlands" betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (19741976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (19791982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (19972011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christine Kaufmann mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Christine Kaufmann mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "21.9.59" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne Portraitpostkarte mit (augenscheinlich nur gedrucktem) Autogramm von Christine Kaufmann /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Maria Kaufmann (* 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark; ? 28. März 2017 in München) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Autorin. Christine Kaufmann war die Tochter der französischen Maskenbildnerin[1][2] Geneviève Gavaert und des deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Kaufmann. Ihre Mutter war kriegsbedingt umquartiert worden, weshalb Christine Kaufmann in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) zur Welt kam. Sie wuchs in München auf, wo sie schon ab dem Kindesalter Ballettunterricht hatte, unter anderem am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, anschließend beim Staatsopernballett. Mit acht Jahren traf sie den Regisseur Harald Reinl, der mit ihr Rosen-Resli (1954) drehte, einen der ersten großen westdeutschen Kinoerfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film machte sie zum Kinderstar. In den Filmen Ein Herz schlägt für Erika, Wenn die Alpenrosen blüh?n oder Die singenden Engel von Tirol konnte sie weitere große Erfolge feiern. 1959 ging Kaufmann nach Italien, wo sie an der Seite von Steve Reeves in Die letzten Tage von Pompeji spielte. Nach eigenen Angaben hat Kaufmann nie eine Schule besucht, sondern in den Drehpausen Unterricht von wechselnden Privatlehrern erhalten.[3] Sie sprach Deutsch, Englisch und Französisch. In Gottfried Reinhardts Film Stadt ohne Mitleid aus dem Jahr 1961 erlangte sie an der Seite von Kirk Douglas internationale Bekanntheit und gewann 1962 einen Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Bei den Dreharbeiten zu Taras Bulba in Argentinien lernte sie 1961 Tony Curtis kennen, der sich daraufhin von seiner Ehefrau Janet Leigh trennte. 1963 heirateten Kaufmann und Curtis. Der Ehe entstammen die Töchter Alexandra und Allegra. Ihr beruflicher Erfolg in Hollywood war nicht von Dauer, sodass sie sich für das Privatleben entschied. Für die Liebeskomödie Monsieur Cognac - mit Curtis als Partner - und die deutsch-amerikanische Produktion Tunnel 28 erhielt sie nur mäßige bis schlechte Kritiken. In ihrer Autobiografie äußerte sich Kaufmann selbst negativ über diese Filme. 1968 wurde die Ehe mit Tony Curtis geschieden. Kaufmann ging zurück nach Deutschland und drehte den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm Wie ein Blitz, der ein großer Erfolg wurde. Nach mehreren Rollen in Fernsehserien wie Der Kommissar oder Derrick begann sie mit dem Regisseur Werner Schroeter zu arbeiten. Es entstanden Der Tod der Maria Malibran (1971), Willow Springs (1973), Goldflocken (1976) und Tag der Idioten (1981). Ebenfalls 1981 entstanden die Filme Lili Marleen und Lola mit Rainer Werner Fassbinder. Als Bühnenstar ging sie gemeinsam mit Udo Kier und Salome auf Tournee. In den Jahren 1974 und 1999 posierte sie für den Playboy. Zuletzt wurde sie als ?schönste Großmutter Deutschlands? betitelt. Zudem hatte sie in dieser Zeit viel beachtete Auftritte unter der Regie von Helmut Dietl, etwa in Der ganz normale Wahnsinn und Monaco Franze - Der ewige Stenz. Von 1999 bis 2012 präsentierte Christine Kaufmann eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender HSE24.[4][5] Im Jahr 2011 nahm sie an der ORF-Show Dancing Stars teil, musste sich jedoch in der zweiten Show schon wieder verabschieden. Ab 2014 war Christine Kaufmann wieder auf Theaterbühnen zu sehen, zuletzt im Landestheater Linz in dem Stück Funkelnde Geister von Noël Coward und in Der Weibsteufel von Karl Schönherr.[6] Nach ihrer Ehe mit Curtis war sie noch dreimal verheiratet - mit dem Fernsehregisseur Achim Lenz (1974-1976), mit dem Musiker und Schauspieler Reno Eckstein (1979-1982) sowie mit dem Zeichner Klaus Zey (1997-2011, Trennung 2010).[1][7][8] Kaufmann starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung.[9] Der von Alt-Abt Odilo Lechner geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Abtei St. Bonifaz statt. Am 16. Juni 2017 wurde ihre Urne in Vernon in der Nähe von Paris neben ihrer Mutter Geneviève Gavaert sowie ihrer Groß- und Urgroßmutter beigesetzt.[10][11] /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Self-published, North Carolina
Anbieter: Blind-Horse-Books (ABAA-FABA-IOBA), DeLand, FL, USA
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. The 2.5 inch spine 3-ring binder. The photos and cards are held in mylar covered sleeves with a stiff card backing. The Album has a front racing sticker decoration, Gift inscription inside on the front board. Mild handling wear. 26 signed 8 by 10 photos [all but one in color] Most with information on rear. 4 unsigned 8 by 10 color photos: Jeff Gordon [2]; Rusty Wallace; and Terry Labonte. 9 personal photos of racers signing autographs. 15 personal photos of racing and racetrack festivities. +++Signed Photos: +++ Rusty Wallace [2 each unique one unsigned]; Kenny Wallace, Morgan Shepard [2 each unique]; Michael Waltrip [2 each unique]; Joe Nemechek; Bobby Hamilton; Brett Bodine; Derrike Cope; Matt Kenseth; Stirling Marlin; Dick Trickle; Steve Grissom; Elliott Sadler; Don Pardus; Randy Lajoie; Jeff Green; Shane Stall; Kenny Schuantz [car only]; Stevie Reeves; Randy Porter; Blaise Alezander; Dennis Setzer. Additionally: A Signed Skoal Bandit Racing Sticker [2 by 5 inches]; Signed Lance Crackers Racing [2 by 4.5 inches]; A Bruce Bleton signed personal Photograph with car; Signed 4 by 6 photo Unidentified driver with car; Unidentified driver's signed 5 by 7 Winston Cup Preview card; Unsigned 8 by 10 Terry LaAmte; Unsigned Jeff Gordon.
Verlag: Brünn und München (Ausfertigung bzw. Zusammenstellung), ca. 1903-1961+., 1961
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In den WarenkorbI. TYPOSKRIPT: DinA4, 6 (2) unnummerierte Blätter 'Buchumschlag'(Entwurf mit 15. Foto), Titelblatt und 'Vorwort'; 70 nummer. einseitig beschriebene Blätter (inkl. der Bl. mit den mont. Fotos), am Ende mit einer detaillierten Tabelle 'Meine Körpermaße'(Vergleich ''im Jahre 1910 / 40 Jahre später, 1950''), ausführlicher Liste 'Meine Erfolge im Turnen und Sport'(1903-1924) und mit Inhaltsverzeichnis: 'Vorwort'; 'Lebensausschnitt eines Sportsmannes'; 'Charakter, Lebensweise u. Verschiedenes'; 'Morgen- und Abendgymnastik'; 'Übungsfolge'; 'Atmungsübungen'; 'Fingerdruck- und Handgelenksübung'; 'Lockerungsübungen'; 'Liegestützübungen'; 'Beinübungen'; 'Rumpfübungen'; 'Armübung (Kraftübung)'; 'Schultermuskelübung (Rollen)'; 'Rumpfübung (Ausgleichsübung)'; 'Hantelübungen'; 'Keulenschwingen'; 'Ringübungen (als Kraft- und Ausgleichsübungen)'; 'Sprossenwandübungen'; 'Streckapparate (Expander)'; 'Seilspringen'; 'Übungen mit dem Partner'; 'Steinstossen'; 'Laufen'; 'Betrachtungen im Sport'; 'Erfolge'; 'Körpermaße'; 'Ausklang'. - In graphisch gestalteter Kunstleder-Klemmmappe (um 1950?); gr.-4to (ca. 33 x 25 x 2 cm). / II. DOKUMENTATION: Grüne handgenähte Lederkladde (ca. 16,5 x 13,5 x 3 cm) m. 68 Blättern, die ersten 20 und die allerletzten Blätter einseitig mit handschriftlichen Wettkampf-Listen bzw -Erfolgen und rückseitig mit montierten seine Erfolge betreffenden Zeitungsausschnitten der jeweiligen Zeit, die restlichen Blätter beidseitig mit mont. tls. gefalteten Zeitungsauschnitten, wobei die Stritesky betreffenden Passagen fast immer markiert sind. *** IN JEDER HINSICHT PERFEKT SELBST-DOKUMENTIERTE KARRIERE DES AUSNAHMESPORTLERS, INKL. DES UNVERÖFFENTLICHTEN RESUMEES SEINES 'ATHLETISCHEN LEBENS'; BEGINN DES BUCH-TYPOSKRIPTS: ''Um sportliche Erfolge zu erreichen, gehört nicht nur ein zeitweiliges Training, d.h. Leibesübungen zur Erhaltung der Gesundheit zu pflegen, sondern ein harter, eiserner Wille.Dieser Wille darf nicht verhärtet werden durch bewußten Egoismus, sondern muß frei sein von jeglichen aufregenden Gefühlen. Nur dann ist es möglich[,] alle seine Kräfte zu konzentrieren und Erfolge zu erzielen[,] welche nicht alltäglich sind. Die innere Stimmung, die freie ungezwungene Liebe und Freude zur Sache, trägt wohl auch ihren Teil daran. Frei und ohne Hemmungen muß der fertige Körper des Sportsmannes sein[;] dann wird er spielend schwierige Momente überbrücken und sein gestecktes Ziel zu erreichen. . . Dieses Buch[,] welches nicht sehr umfangreich ist, ist aus dem Leben eines Sportsmannes nach 60jähriger sportlicher Betätigung geschrieben. Die darin befindlichen Aufnahmen [s.o. 'montierte Orig.-Fotografien'] und die abschliessende Siegertabelle beweisen den Aufstieg auf den verschiedenen Sportarten und der Erfolg meiner Schüpler ist verbrieft. Der Verfasser''(aus dem Vorwort). / BEGINN DER DOKUMENTATION: >1903) 40. Sieger beim X. deutschen Turnfest in Nürnberg; 1908, 17.8.) Goldene Medaille i. Turnen, Turn- und Fechtlehrer Institut i. Kr. Neustadt; 1909, 20.8.) 1. Sieger über alle 3 Gewichtsklassen. / 1909, 14.7.) Budapest-Fechtturnier, Grosse Silberne Medaille i. Florett, - i. Säbel; 1909) Kr. Neustadt, Turn- u. Fechtlehrer Institut, 1. Sieger i. Degenfechten; 1910, i. Juli) Liesing b. Wien, 1. Sieger im Zwölfkampf, Gauturnfest in Liesing; 1. KS (mit 550 Kilogramm in sechs Leistungen), . . . ''die ihren Abschluß mit einem glänzenden Säbelgefecht zwischen Herrn Hans Dittreich und Meister Stritesky fanden''(Zeitung); September, Kr. Neustadt, Herbstfeste . . ., 1. Sieger, Bergturnfest, II. Sieger i. Ringen; Wien, Turnhalle Einweihung, 1. Sieger im Zwölfkampf; ''Die Fechtschule Stritesky (Brünner Turnverein) . . . und dem Siege seines Vorturners Stritesky. . .''(Z.); ''Hochsprung mit Anlauf: 1. Stritesky, Weitsprung vom Stand: 1. Stritesky''; 1911) ''Ein neuer Sieg des Brünner Turnvereins . . . Doppelsiege seines Vorturners Karl Stritesky; 1911, August) Berlin, 100 Jahr; Stabhochsprung: 1. Sieg Karl Stritesky (B.T.W.); 1912, August) Peplitz-Schönau, 1. Sieger i. Zwölfkampf, 2. Sieger i. Sechskampf, 1. Sieger Stabhochspringen, 2. Sieger Kugelstoßen; ''Auswahlkämpfe für die olympischen Spiele in Stockholm: Weitsprung vom Stand: 1. Striteky (B.T.B.) 3,10 Meter - Kugelstoßen: II. Stritesky (B.T.B.) 11,30 Meter - Hochsprung: II. Stritesky (B.T.B.) 1,58 Meter - Diskuswerfen: III. Stritesky (B.T.B.) 30,93 Meter - Hochsprung vom Stand: I. Stritesky (B.T.B.) 1,34 Meter''(Z.); 1912) Sportplatz in Brünn: 1. Sieger im Standhochsprung, 2. Sieger i. Diskuswerfen, 2. Sieger i. Hochsprung, österreichischer Rekord im Standweitsprung . . . verbessert; 1912) ''Von unseren Landsleuten errangen den Eichenkranz im Zwölfkampfe: 1. Sieg: Stritesky (B.T.-B.), im Sechskampfe: 2. Sieg: Stritesky . . .''(Z.); etc. . .<. --- VORDERDECKEL DES DOKUMENTATIONSALBUMS mit angehefteten/eingesteckten Vereins bzw. Veranstaltungs-'Broschen' und -Einstecknadeln (ca. 1910-1930: 'MTV', 'DT' 2x, 'W.M.K. Swoboda Jub. Festzug A.G. Germania 1882-1922', 'Verband Deutsch. Sportlehrer', 'Sportvereinigung Ost e.V.', 'K.S.K. Mödling', 'I.WR. Neustädter AthletenClub 1892', '13. Deutsches Turnfest München 1923', 'I. Favoritner Athleten-Club Germania', 'XVII. Bayer[isches] Landesturnf[est], 18.-21.7.1930 Regensburg', 'FJV 1861', 'STJ'?), lose beiliegnd ovaler Ausschnitt einer Fotopostkarte mit dem halb liegend posierenden C.S., rückseitig voll signiert, hs. datiert 'Juli 1938'; DESWEITEREN LOSE BEILIEGEND: 'Festschrift zur Feier des sechzigjährigen Bestandes des Brünner Turnvereins 1861; Brünn, 1922.' UND 'Festschrift zur Feier des 75jährig. Bestandes des Brünner Turnvereins 1861; Brünn, 1936.' SOWIE 2 grossformatige (gefaltete) Glückwunsch-Kalligraphien des Künstlers Carl Schulz-Matan an Stritesky zu verschiedenen späteren Geburtstagen. - ALLES SEHR GUT ERHALTEN.