Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 283 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - AUS DEM INHALT: ADALBERT STIFTER, Einen tiefen furchtsamen Blick -- ANDREAS GRYPHIUS, Vanitas! Vanitatum Vanitas! -- ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF, Am letzten Tag des Jahres -- BERTOLT BRECHT, Sieh deine Ansichten und sieh -- BHAGAVADGITA, Wie Schmetterlinge in ein flammend Feuer -- CONRAD FERDINAND MEYER, Der römische Brunnen -- EDUARD MÖRIKE, Um Mitternacht -- ERHART KÄSTNER, Der Hund in der Sonne -- ERNST BLOCH, Das Morgen im Heute lebt -- FRANZ KAFKA, Vor dem Gesetz -- FRIEDRICH HÖLDERLIN, Mnemosyne -- FRIEDRICH SCHILLER, Dreifach ist der Schritt der Zeit -- GEORG BÜCHNER, Die Natur handelt nicht nach Zwecken -- GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL, Die Zeit ist das Negative -- GOTTFRIED BENN, Du liegst und schweigst -- GOTTFRIED KELLER, Die Zeit geht nicht -- HEINRICH HEINE, Wir wollen auf der einen Seite -- HERAKLIT, Bei einem Fluß -- HERMANN HESSE, Stufen -- HORAZ, Unsterblichkeit -- HUGO VON HOFMANNSTHAL, Mir ist Zumut -- INGEBORG BACHMANN, Es kommen härtere Tage -- ITALO SVEVO, Die Vorstellung des Todes genügt -- JESSE THOOR, In einem Haus -- JOHANN GOTTFRIED HERDER, Die zwei größten Tyrannen der -- JOHANN WOLFGANG GOETHE, Warum gabst du uns die tiefen Blicke -- JOSEPH VON EICHENDORFF, Sehnsucht -- KARL LEBERECHT IMMERMANN, Wir können nicht leugnen -- KONFUZIUS, Mit fünfzehn wandte ich mich dem Lernen zu -- KURT TUCHOLSKY, Wenn ich jetzt sterben müßte -- MARCEL PROUST, Die Zeit, die wir jeden Tag zur Verfügung haben -- MEISTER ECKART, Eine Kraft in der Seele -- NOVALIS, Die Eltern lagen schon und schliefen -- OCTAVIO PAZ, 1. Januar -- PAUL CELAN, Corona -- PETER HUCHEL, Zwölf Nächte -- PETRARCA, Herr, bedenkt, wie schnell die Stunde gleitet -- PLINIUS DER JÜNGERE, Jede Zeitspanne scheint um so kürzer -- PREDIGER 3, 1-7, Alles hat seine Stunde -- RAINER MARIA RILKE, Die neunte Elegie -- RAINER MARIA RILKE, Sei allem Abschied voran -- ROBERT MUSIL, Atemzüge eines Sommertags -- ROBERT WALSER, Am See -- SENECA, Darin täuschen wir uns -- SIGMUND FREUD, Unsere Erinnerungen -- SÖREN KIERKEGAARD, Was wird kommen? -- STANISLAW LEM, Das Institut für Temporistik -- STEFAN GEORGE, Komm in den totgesagten park und schau -- STEFAN ZWEIG, Die Weltminute von Waterloo -- STEN NADOLNY, Vor dem White Hart Inn -- TAO TE KING, Es gibt ein Wesen -- THEODOR FONTANE, Im Norden der Grafschaft Ruppin -- THOMAS MANN, Ein einfacher junger Mensch -- VERGIL, Musen Siziliens, auf! -- WERNER KOCH, Meine Katze -- WILLIAM SHAKESPEARE, Nicht Angst, mir eigen -- WOLFGANG HILDESHEIMER, Lieber Max -- ZBIGNIEW HERBERT, Das Land u.v.m. ISBN 3458334742 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb18 cm, Taschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 306 S., Einband mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. Eine Abbildung des Autors auf Rückseite. // Inhalt: "Angst", "Leporella", "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau", "Der Zwang", "Buchmendel", "Die unsichtbare Sammlung", "Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk" und "Schachnovelle" // 1,16,2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Gerlingen : Bleicher Verlag, 1987
ISBN 10: 3883506559 ISBN 13: 9783883506555
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 263 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 21,2 cm. Umschlag: Reichert Buchgestaltung. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Max Zweig (geboren 22. Juni 1892 in Prossnitz, Österreich-Ungarn; gestorben 5. Januar 1992 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer Dramatiker. Leben: Max Zweig war ein Sohn des Rechtsanwalts Gustav Zweig und der Helene Rottberger, seine Mutter wurde Opfer des Holocaust. Nach einem Jurastudium, das er mit der Promotion abschloss, lebte Zweig als freier Schriftsteller in Wien und Berlin. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten in Deutschland musste er im Jahr 1934 nach Prag auswandern. Von dort floh er 1938 nach Tel Aviv ins unfreiwillige Exil Hebräisch hat er dort nie gelernt, aus Angst, durch die intensive Beschäftigung mit einer anderen Sprache seine literarische Ausdrucksfähigkeit im Deutschen einzubüßen. Max Zweig war ein Vetter von Stefan Zweig. Nach dem Tod seiner ersten Frau Margarete heiratete er die Schweizer Harfenistin Wilhelmine Bucherer, jedoch blieb die Ehe im Staat Israel aufgrund der Weigerung Bucherers zum Judentum zu konvertierten nicht anerkannt. . . . . Aus: wikipedia-Max_Zweig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Grünes Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des S. Fischer Verlags), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 2002
ISBN 10: 3763252002 ISBN 13: 9783763252008
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägten Deckelvignetten, Schmuckvorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randberieben und am Rücken leicht nachgedunkelt, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Auf einem Passagierdampfer, der von New York nach Buenos Aires unterwegs ist, fordert ein Millionär gegen Honorar den mit mechanischer Präzision spielenden Schachweltmeister Mirko Czentovic zu einer Partie heraus. Der mitreisende Dr. B., ein österreichischer Emigrant, greift beratend in die hoffnungslos verfahrene Partie ein und erreicht so ein Remis für den Herausforderer. Dr. B., von der Gestapo verhaftet und in einem Hotelzimmer von der Außenwelt abgeschlossen, hatte monatelang 150 Partien blind durchgespielt, um sich so seine geistige Widerstandskraft zu erhalten, die er während der täglichen Verhöre brauchte. Immer neue Partien dachte er sich aus und verfiel zunächst der Schizophrenie, die schließlich zu einem Nervenfieber führte. Jetzt spielt Dr. B. zum ersten Mal wieder gegen einen realen Gegner. Er schlägt den Weltmeister souverän, läßt sich aber auf eine Revanche ein. Während dieser zweiten Partie ergreift ihn wieder jenes Nervenfieber, das damals zu seinem Zusammenbruch geführt hatte. "Diese Novelle ist ein Vermächtnis. Die Erzählerleidenschaft eines Autors, der in unersättlich produktiver Neugierde die Weltgeschichte durcheilte und mit unfehlbarem Instinkt überall da haltmachte, wo ein verborgener Schatz zu heben, ein psychologisches Rätsel zu lösen war, (. . .) findet man hier beispielhaft komprimiert." (Der Tagesspiegel)" (Verlagstext) Stefan Zweig (* 28. November 1881 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben [Freitod] 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichisch-britischer Schriftsteller, Übersetzer und Pazifist. Zweig gehörte zu den populärsten deutschsprachigen Schriftstellern seiner Zeit. Mit seinen vielgelesenen psychologischen Novellen wie Brennendes Geheimnis (1911), Angst, Brief einer Unbekannten, Amok und literarisierten Biographien, darunter Magellan. Der Mann und seine Tat sowie Triumph oder Tragik des Erasmus von Rotterdam gehörte er zu den bedeutenden deutschsprachigen Erzählern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine Sprache ist durch eine hohe Anschaulichkeit und klangliche Gefälligkeit gekennzeichnet; die Werke sind in ihrer Erzählweise wie den stilistischen Mitteln weitgehend dem Realismus verpflichtet. Sie vereinigen klassische Elemente, darunter einen dramatischen Handlungsverlauf, mit einer psychoanalytischen Figurenzeichnung und mit verschiedenen Perspektiven. So bot Zweig seiner breiten Leserschaft einen Zugang zu einer Literatur, in der ihre Gegenwart reflektiert wurde, ohne sie mit modernistischen Erzählweisen zu konfrontieren. Unter seinen zahlreichen Prosaarbeiten ragen besonders die Schachnovelle, die Sternstunden der Menschheit sowie seine Erinnerungen Die Welt von Gestern hervor. Volker Pfüller (* 7. Juni 1939 in Leipzig; gestorben 23. Oktober 2020 in Rudolstadt) war ein deutscher Grafiker, Bühnenbildner und Hochschullehrer. Sein umfassendes Schaffen umfasst Arbeiten als Bühnenbildner unter anderem am Deutschen Theater Berlin, den Münchner Kammerspielen, der Volksbühne Berlin und dem Thalia Theater in Hamburg; sein grafisches Werk zeichnerische Entwürfe und Buchillustrationen. Seine Plakate wurden im Rahmen der Ehrung Die 100 besten Plakate des Jahres mehrfach ausgezeichnet, seine Illustrationen gehören zu den Schönsten Büchern der DDR. Seit der VIII. Kunstausstellung 1977 waren Arbeiten von Volker Pfüller durchgängig bei der Kunstausstellung der DDR in Dresden zu sehen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 123, (5) pages. Groß 8° (155 x 243mm).
Verlag: Leipzig : Reclam, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Zeitenstrom, Chemnitz, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOPpb. 76 S. Erstausgabe. Private Widmung auf Vorsatz, Rücken mit kleinen Anplatzungen. Insgesamt gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Wien, Konegen 1905-1906., 1906
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 98,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 Bände (komplett). 4°. OLn. Frühe Bände in den Originaleinbanddecken mit Inhaltsverzeichnis der 1904 gegründeten bedeutenden Zeitschrift, die bis 1924 erschienen ist. Hier Beiträge von Franz Blei, Felix Braun, Egon Fridell(!), Camill Hofmann, Rosa Mayreder, Rainer Maria Rilke (Da rinnt der Schule lange Angst), Arthur Schnitzler (Bemerkungen), Otto Stoessl, Stefan Zweig (Gedicht 'Das fremde Lächeln') u.a. - Alter Eignerstempel (Gauleitung). Sehr gute Exemplare. Sprache: Deutsch.