Erscheinungsdatum: 1992
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Zustand: Wie neu. Zu einem Text von J.A.Comenius (dieser auf der linken Seite des Doppelblattes). Originaler signierter Druck, exzellenter Zustand siehe Fotos Alfred Zacharias (* 25. März 1901 in Regensburg; 3. November 1998 in Gauting) war ein deutscher Pädagoge, Gymnasialprofessor, Grafiker und Schriftsteller. Während des Besuchs der Oberrealschule, (heute Goethe-Gymnasium Regensburg) wurde Alfred Zacharias stark beeinflusst und gefördert von seinem Kunstlehrer, dem Maler und Grafiker Oskar Birckenbach, der ihm auch die Technik des Holzschnitts nahebrachte. Birckenbach war es auch, der ihn 1920 mit Josef Achmann und Georg Britting bekannt machte. Die Begegnung erfolgte im Atelier von Achmann, gelegen am Platz Am Königshof. Dort betrieb Achmann auch die Redaktion der expressionistischen Zeitschrift Die Sichel, in der bald darauf der erste Holzschnitt von Alfred Zacharias Kahnfahrt erschien. Später gab es eine enge Bindung von Alfred Zacharias an den Verleger Josef Habbel, in dessen Verlag viele der Zacharias verfassten und illustrierten Kinder- und Jugend-Bücher erschienen. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Kunstdruckpapier, Blattgröße 29 x 20 cm.
Verlag: Collotype von Hermann Rückwardt, Berlin, 1888
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe
Tafel circa 49 x 36,5 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Platte circa 34,4 x 26,3 cm Original Phototypie. Exzellente Architekturfotografie. Architekten: Johann Georg Poppe. Die brillante große Phototypie auf einem festen Karton mit breitem Rand und Betitelung . Papierbedingt leicht getönt, die Tafel mit Randläsuren. Der Lichtdruck ist sonst in einem sauberen und wohlerhaltenen Zustand. Siehe Fotos. Zunächst standen hier kleinere Häuser mit Wohnungen und einer Gastwirtschaft, die Anfang 1870 zum Kaffeehaus von Heinrich Bach wurden. Nach dem Abriss dieser Häuser ließ der großbürgerliche Baumwollkaufmann Adolf Frerichs von 1882 bis 1884 die repräsentative, zweieinhalbgeschossige Villa Frerichs nach Plänen von Johann Georg Poppe in der Epoche des Historismus und im Stil der in Bremen beliebten Neorenaissance erbauen. Das sechsachsige Haus hat eine stark dekorierte Vorderfront mit den zwei seitlichen Risaliten und einen kleinen Mittelgiebel. Im Inneren befinden sich eine zentrale Freitreppe und ein Spiegelsaal. Säulen, Decken und Wände sind mit Stuckornamenten versehen sowie mit fünf Fresken von Arthur Fitger. Nach dem Tod von Frerichs, kurz nach Fertigstellung, wohnte seine Witwe noch Jahrzehnte in der Villa und vermietete nach dem Ersten Weltkrieg einige Räume. Ab 1922 wohnte kurzzeitig der Kaufmann Walter Haux hier. In den 1930er Jahren waren nur einige Räume vermietet. 1940 waren hier Teile des Stabs und 1941 der Führungsstab der 8. Flak-Division untergebracht, der dann 1942 in einem Bunker an der Parkallee seinen Sitz hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte bis 1955 der Senator für Bildung Räume belegt, danach das Institut für Schifffahrtsforschung und dann das Amt für Familienfürsorge. Von 1970 bis 1986 nutzten das Lehrlingsheim der Post und zeitweise die städtische Kindergeldkasse Räume der Villa. Von 1986 bis 1992 waren hier von der Caritas Migranten und Asylbewerber untergebracht. 1992 hatte für einige Monate das Schulungszentrum der Scientologen ihr Domizil hier. Der Arzt und Betriebswirt Jens Koberstein kaufte das Gebäude für 2,6 Mio. Mark und begann mit der Einrichtung eines Medizinzentrums mit 15 Facharztpraxen. Nach finanziellen Schwierigkeiten des Investors fiel das Haus an seinen Vorbesitzer Werner Schalm zurück. Das Haus wurde 2004/05 saniert. Die Beletage wird von mehreren Firmen genutzt, ansonsten von acht Wohnungen. Excellent architectural photography by Hermann Oskar Rückwardt. The brilliant collotype on a sturdy cardboard with wide margins and title. Due to the paper, the board is slightly toned with small edge damage. The collotype is otherwise in a clean and well-preserved condition. Hermann Oskar Rückwardt (* 26. Juni 1845 in Löbau; 23. August 1919 in Berlin-Steglitz war ein deutscher Fotograf und Verleger, der durch Architekturfotografie bekannt wurde. Sicherer Versand als DHL Paket. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: Gedruckt bei Hanfstaengl mit Verlegeradresse Dresden, 1852
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 150 x 130 mm. Blattgröße: 440 x 330 mm. *Ludwig Friedrich Oskar Schwarze war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war der erste Generalstaatsanwalt im Königreich Sachsen und Abgeordneter des Sächsischen Landtags und des Reichstags. - Franz Seraph Hanfstaengl (1804-1877) war ein deutscher Maler, Lithograf und Fotograf. Er studierte 1819-25 an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München und wurde in Lithographie ausgebildet. Als Porträtlithograf der Münchner Gesellschaft erfreute sich Hanfstaengl großer Beliebtheit, was ihm den Spitznamen Graf Litho" eintrug. - Stark verstaubt und fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: No place, c. 1913/1915., 1915
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
25 draught sketches on 20 pages (9 on cardboard, 11 on silk paper). Mostly large 4to. Includes 2 ff. with 7 pen-and-ink drawings. Collection of very early designs for refined ladies' fashion, some executed in great detail (pen-and-ink, pencil, crayons; some watercolouring). Three sketches bear a (probably later) stamp on the reverse: "Maria Jungwirth | Goldradierung, Kunstgewerbe | Wien, VI., Capistrangasse 3". - Maria Jungwirth from Krems studied at the Wiener Kunstgewerbeschule under Oskar Strnad, Alfred Roller, Josef Hoffmann, Franz Cizek, Adele von Stark from 1914 to 1917. She specialized in gold etching and watercolours. - Somewhat dusty; slight edge defects.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Radierung auf China, in der Platte sign., um 1905, 15,5 x 8,5 cm. Gutenberg 4019. - Der Schriftsteller Oskar Leuschner (1870 - 1935) schrieb unter dem Pseudonym Erich Stark.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Radierung, in der Platte sign. und bez. "Alf. Coßmann Rad.", 1907, 11,5 x 15 cm. Werkverzeichnis d. Österr. Exlibris-Ges. Nr.16. - Der Schriftsteller Oskar Leuschner (1870 - 1935) schrieb unter dem Pseudonym Erich Stark.