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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Verlag: Eurodisc

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Verlag: Eurodisc

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert, mit umseitiger Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chariklia Baxevanos /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baxevanos, Chariklia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem oder silbernen oder grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" und ggf. Namenszusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christian Springer Die Komiker /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Springer, Christian :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Springer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Springer (* 31. Dezember 1964 in München-Haidhausen) ist ein deutscher Kabarettist und Autor. Seine ersten Bühnenauftritte hatte Springer in den 1970er-Jahren im Münchner Nationaltheater als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper (Hänsel und Gretel, Carmen). Bereits während seiner Schulzeit gründete er 1983 zusammen mit Andreas Rüttenauer und Helmut Schleich das Kabarett Fernrohr. Springer begann ein Studium in Semitistik, Philologie des christlichen Orients und Bayerische Literaturgeschichte an der LMU München, schloss das Studium aber nicht ab. Gemeinsam mit Andreas Rüttenauer und Helmut Schleich hatten sie bis 1997 über tausend Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum und sie gehören zu den Mitbegründern des Münchner Kleinkunst-Nachwuchsfestivals Kabarett Kaktus. Seit 1998 tritt Christian Springer als Solokünstler auf. Zusammen mit Helmut Schleich war Springer als Heinzi und Kurti im Hörfunkprogramm Bayern 1 von 2003 bis 2011 zu hören. Daneben war Springer Autor für Ottis Schlachthof (1997-2012) und in gleicher Funktion auch für den Bayerischen Kabarettpreis (1999-2002) und den Bayerischen Fernsehpreis (2001) tätig gewesen. Als Autor und Darsteller wirkte er beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg (1999-2001) mit und zeichnete 2008 erstmals verantwortlich für die Fastenpredigt des neuen Bruder Barnabas, Michael Lerchenberg. Im März 2010 erklärten Springer und Lerchenberg, Letzterer zugleich Ko-Autor, ihren Rücktritt, nachdem heftige Kritik an einem KZ-Vergleich im Zusammenhang mit Guido Westerwelles strittigen Äußerungen zum Sozialstaat und dem Umgang mit Hartz-IV-Empfängern in ihrer Fastenpredigt laut geworden war.[1] Von 2006 bis 2011 führte Springer beim Aschermittwoch der Kabarettisten als Moderator durch den Abend. Seit 2012 moderiert er gemeinsam mit Michael Altinger einmal im Monat die Nachfolgesendung von Ottis Schlachthof schlachthof im BR Fernsehen. Christian Springers Feder entstammt die Figur des Fonsi (süddeutsch für Alfons). Als Kassenwart von Schloss Neuschwanstein gehören eine blaue Kassiereruniform und Aktentasche zu Fonsis Markenzeichen. Er interpretiert die Welt als mürrischer, aber liebenswerter Grantler. Als Fonsi spielt er neben Auftritten in zahlreichen BR-Produktionen seit 1999 auch den Wiesn-Kritiker im gleichen Sender. Außerdem hält er regelmäßig Rückschau in Nix für ungut, dem kabarettistischen Wochenrückblick des Bayerischen Fernsehens. 2008 war Springer zudem in einer kleinen Rolle als Kriminaloberrat Wellisch in der Tatort-Folge Der oide Depp zu sehen. 2007 spielte er einen Heimatpfleger im BR-Spielfilm Das große Hobeditzn. Für das Kabarettprogramm Sand in der Wasserpfeife erhielt Springer 1999 den Goldenen Wiener Kleinkunstnagel. 2002 wurde er für seine Autorentätigkeit mit dem Kunstpreis Sigi-Sommer-Taler ausgezeichnet. Seit 2004 ist Springer Mitglied der Münchner Turmschreiber. Christian Springers Interesse und Augenmerk gilt seit Jahren besonders Syrien, wo er häufig hinreist, wie es auch auf seiner Website deutlich wird.[2][3] Dabei war es insbesondere der Umgang Syriens mit dem NS-Kriegsverbrecher Alois Brunner, der dazu führte, dass Springer nach dessen Aufenthaltsort forscht. 2006 berichtete Michaela Haas am 6. April in der Zeit über die Rechercheaktivitäten bezüglich Brunner in Syrien.[4] Springer gelangte in den Besitz eines Testaments des angeblich 2001 gestorbenen Brunner.[5] Im Herbst 2011 erschien Christian Springers Buch Wo geht?s hier nach Arabien? im Blessing Verlag. Für die knapp 40 Kurzgeschichten über die Orientreisen prominenter Deutscher erhielt Springer im September 2011 den AZ-Stern der Woche. 2012 gründete er den Verein Orienthelfer. Er selbst und sein Freiwilligenteam fahren seit Dezember 2011 regelmäßig in den Libanon und nach Jordanien, um den Flüchtlingen, aber auch den Einheimischen dort zu helfen. Für dieses Engagement erhielt er am 23. Dezember 2012 den AZ-Stern des Jahres 2012 und am 30. November 2014 den Waldemar-von-Knoeringen-Preis. 2015 moderierte er zusammen mit Michael Altinger die Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises. /// Standort Wimregal PKis-Box56-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Emanuela von Frankenberg UM HIMMELS WILLEN /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frankenberg, Emanuela von :

    Verlag: Das Erste

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Emanuela von Frankenberg bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hermann mit herzl. Gruß!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Emanuela von Frankenberg (* 20. Februar 1961 in Basel) ist eine Schweizer Schauspielerin. Leben Emanuela von Frankenberg erhielt ihre Ausbildung von 1979 bis 1982 am Max-Reinhardt-Seminar in Wien[1] und wurde noch als Studentin an das Wiener Burgtheater engagiert. Es folgten Engagements an verschiedenen Theaterbühnen darunter u. a. Schauspielhaus Köln, Schauspielhaus Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Residenztheater München, Staatsoper Stuttgart, Kammerspiele Hamburg, St. Pauli Theater in Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Freie Volksbühne Berlin, Theater in der Josefstadt und Wiener Staatsoper sowie bei den Bad Hersfelder Festspielen und Wiener Festwochen.[2] Sie arbeitete mit Regisseuren wie Hans Neuenfels, Bartlett Sher, Peter Zadek, Luc Bondy, Jürgen Flimm, Achim Benning, Benno Besson, Jean-Claude Berutti und Hans Lietzau zusammen.[3] Im Fernsehen spielte von Frankenberg ab 2001 in der Rolle der Nonne Agnes Schwandt in der ARD-Serie Um Himmels Willen neben Jutta Speidel, Janina Hartwig und Fritz Wepper in allen Staffeln der Serie bis zu ihrem Ende 2021.[4] Daneben spielte sie in weiteren deutschen Serien wie Tatort, In aller Freundschaft, Die Rosenheim-Cops und Ku?damm 56 in Gastrollen mit. In der Schweiz spielte sie in der Serie Die Direktorin, den Verfilmungen der Kommissär-Hunkeler-Reihe des Schweizer Dramatikers Hansjörg Schneider, der SRF Krimi-Reihe Wilder und weiteren Fernsehauftritten.[5] Sie wirkte in Rosa von Praunheims Film Satanische Sau (2025) mit. Emanuela von Frankenberg hat ihren Erstwohnsitz in Berlin.[2] /// Standort Wimregal GAD-0315 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chariklia Baxevanos /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baxevanos, Chariklia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Claudia Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal GAD-0311 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • 229, (3) Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. OLwd.-Einband mit farbig ill. Schutzumschlag. 22x14 cm . Hermann Wedekind (* 18. November 1910 in Coesfeld; 16. Januar 1998 in Wadern) war ein deutscher Schauspieler, Opernsänger, Regisseur und Theaterintendant. Hermann Wedekind, gebürtiger Westfale, verbrachte seine Jugend in Witten an der Ruhr. 1932 wurde er als Autodidakt an das Stadttheater in Hagen verpflichtet. Danach spielte er am Bielefelder Theater jugendliche Charakterrollen, bis ihn Heinz Hilpert 1935 an das Deutsche Theater nach Berlin holte. Nach einem Konflikt mit dem von ihm verehrten Hilpert ging Wedekind an das Schauspielhaus nach Königsberg, kehrte aber nach einer Spielzeit nach Berlin an das Deutsche Theater zurück, um dort bis 1943 als Hilperts persönlicher Assistent zu arbeiten. Dann folgte eine kurze Zeit als Sänger: An der Oper in Danzig erntete er erste Lorbeeren als jugendlicher Heldentenor, und für die Spielzeit 1943/44 erhielt er an der Dresdner Staatsoper einen Vertrag, der allerdings schon ein halbes Jahr später endete, da im September 1944 alle deutschen Theater geschlossen wurden. Den Dresdner Feuersturm im Februar 1945 erlebte Hermann Wedekind unmittelbar mit. Er hinterließ bei ihm einen tiefen Eindruck, der sein ganzes späteres Wirken maßgeblich beeinflusste. So enthält das später von ihm bearbeitete Mysterienspiel Katharina von Georgien des Barockdichters Andreas Gryphius eine Anfangssequenz, die auf Wedekinds eigenes Erleben zurückzuführen ist: Die Schilderung der Bombardierung Dresdens mit Phosphorbomben, das Erleben einer irre gewordenen Frau (Ich habe meinen Hut verloren") und sein Erweckungserlebnis" durch den Gesang einer Amsel am Morgen danach. In den Nachkriegsjahren von 1946 bis 1950 war Wedekind zunächst Oberspielleiter des Theaters in Bonn, zugleich auch Leiter der dortigen Schauspielschule, die in jenen Jahren hohes Ansehen genoss. Danach, von 1950 bis 1954, leitete er das Theater in Münster, das er nach dem Krieg wieder aufbaute, und ging anschließend als Intendant (Direktor) nach Basel, bevor er 1960 die Intendanz des damaligen Saarbrücker Stadttheaters, heute Saarländisches Staatstheater, übernahm. Mit seiner Verpflichtung des Dirigenten Siegfried Köhler als Generalmusikdirektor im Jahre 1964 begann eine künstlerische Zusammenarbeit, die das Saarbrücker Musiktheater weit über die bundesdeutschen Grenzen hinaus bekannt machte. 1970 verlieh ihm der saarländische Ministerpräsident den Titel Generalintendant. 1975 endete seine Tätigkeit als Theaterchef in Saarbrücken, nicht jedoch sein Einsatz als Regisseur und Initiator grenzüberschreitender Aktivitäten, vor allem im Kontakt mit osteuropäischen Ländern und hier besonders mit Georgien. Aufbauend auf den kulturellen Kontakten Wedekinds zu diesem Land im Kaukasus entstand im Jahr 1975 auf Initiative seines persönlichen Freundes, des damaligen Bürgermeisters (ab 1976 Oberbürgermeister) der Landeshauptstadt des Saarlandes, Oskar Lafontaine die erste Städtepartnerschaft einer Stadt im Bereich der Nato (Saarbrücken) mit einer Stadt im Bereich des Warschauer Pakts (Tiflis, der Hauptstadt Georgiens), und das mitten im Kalten Krieg". Wedekind verstand sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Botschafter der Kunst und des Friedens. Sein persönliches Motto war Kunst kennt keine Grenzen". Viele junge Künstler wie etwa die Sängerin Montserrat Caballé wurden von ihm entdeckt und gefördert. Doch auch die Arbeit mit Theaterlaien, denen er professionelle Leistungen abverlangte, wurde von vielen Seiten anerkannt und unterstützt. Sie fiel in Balve auf fruchtbaren Boden. Und immer wieder hat er sein Schaffen in den Dienst der globalen Völkerverständigung gestellt. Hermann Wedekind starb im 88. Lebensjahr in seinem langjährigen Wohnsitz im saarländischen Wadern. Auf dem dortigen Friedhof wurde er beigesetzt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mackie Heilmann "Siebenstein" mit Rudi dem Raben /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Heilmann, Mackie und Siebenstein :

    Verlag: ZDF

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mackie Heilmann und Rudi dem Raben bildseitig mit schwarzem Edding bzw. weißem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mackie Heilmann (* 29. Oktober 1978 in Heidelberg) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Nach ihrem Studium an der Schauspielschule Berlin-Charlottenburg sammelte Heilmann erste Bühnenerfahrung mit Chanson- und Rezitationsabenden am Berliner Theater Coupé. 2001 wirkte sie in der Doris-Dörrie-Inszenierung von Così fan tutte an der Staatsoper Unter den Linden mit und spielte im Theater auf Tour in zahlreichen Kinderstücken. Ab 2003 war sie am Staatstheater Darmstadt tätig. Ihre erste größere Fernsehrolle hatte sie in der Ki.Ka-Serie Schloss Einstein. 2005 lernte sie Markus Maria Profitlich kennen, für den sie den Pilotfilm für Weibsbilder drehte. Seit 2012 spielt Heilmann die Rolle der Hexe Elsebö in der ZDF-Kinderserie Siebenstein. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cornelius ?Corny? Littmann Schmidt Tivoli /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Littmann, Cornelius "Corny" :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Cornelius ?Corny? Littmann umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cornelius ?Corny? Littmann Schmidt Tivoli /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Littmann, Cornelius "Corny" :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Cornelius ?Corny? Littmann mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "5.3.94 100 Jahre Hansa Theater" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben der Hilfsgelder.[9] /// Standort Wimre.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Papouschek /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Papouschek, Helga :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Papouschek bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claudia herzlichst", Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Papouschek (* 27. Juli 1941[1] in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Operettensängerin und Musicaldarstellerin. Helga Papouschek wollte eigentlich Tänzerin werden, wechselte dann jedoch zum Schauspiel. Ihre künstlerische Laufbahn begann sie als Ballettelevin am Raimund-Theater in Wien. Sie studierte Schauspiel und Gesang und erhielt nach Abschluss ihrer Ausbildung ein erstes Engagement als Soubrette, Tänzerin und Schauspielerin am Stadttheater in Baden bei Wien.[2] Von Marcel Prawy wurde Papouschek an die Wiener Volksoper verpflichtet. Sie spielte dort zahlreiche Rollen im Fachbereich der Soubrette, unter anderem die Briefchristl in Der Vogelhändler von Carl Zeller, die Sora in Gasparone von Carl Millöcker, die Pauline in Pariser Leben von Jacques Offenbach, die Valencienne in Die lustige Witwe von Franz Lehár, die Hedi in Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz, die Josepha Vogelhuber in Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, die Iduna in Feuerwerk von Paul Burkhard, die Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady von Frederick Loewe und die Titelrolle in Kiss me Kate von Cole Porter. Weitere Engagements hatte Papouschek am Theater in der Josefstadt, am Burgtheater Wien, am Volkstheater Wien und an den Wiener Kammerspielen.[3] An der Wiener Staatsoper trat sie von 1991 bis 1993 als Ida in der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss auf.[4] Bei den Seefestspielen Mörbisch stand Helga Papouschek 1965 als Raka in Die Blume von Hawaii von Paul Abraham, 1976 als Mi in Das Land des Lächelns von Franz Lehár und 1978 als Zirkusreiterin Miss Mabel Gibson in Die Zirkusprinzessin von Emmerich Kálmán auf der Bühne.[5] Ende der 1960er Jahre und Anfang der 1970er Jahre war sie im österreichischen und deutschen Fernsehen auch mehrfach in Literaturverfilmungen oder in Fernsehbearbeitungen von Operetten zu sehen. 1968 spielte sie in der Operette Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz. 1970 war sie in einer Fernsehfassung der Traumnovelle von Arthur Schnitzler zu sehen. 1971 übernahm sie die Rolle der Probiermamsell Pepi Pleininger in einer Fernsehverfilmung der Operette Wiener Blut von Johann Strauss. 1972 war sie an der Seite von Peter Fröhlich in einer Fernsehfassung der Operette Der Graf von Luxemburg von Franz Lehár die bezaubernde Modistin Juliette Vermont. 1975 kündigte Papouschek ihre erste Langspielplatte mit Liedern von Peter Wehle an.[6] Bei den Sommerfestspielen Weißenkirchen übernahm Papouschek 2001 die Rolle der Köchin Peppi Amsel in der Posse Frühere Verhältnisse von Johann Nestroy.[7] 2004 trat sie bei den Wiener Operettenfestspielen in der Krieau als Hotelbesitzerin Carla Schlumberger in der Operette Die Zirkusprinzessin auf. 2005 spielte Papouschek am Theater Die neue Tribüne im Café Landtmann in Wien in der Boulevardkomödie Immer Ärger mit Fred von James Saunders.[8] 2006 übernahm sie an der Wiener Volksoper die Fürstin Bozena in der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán.[9] Mit großem Erfolg war sie 2007 beim 'Lehár Festival Bad Ischl ein weiblicher Gefängniswärter Frosch in der Operette Die Fledermaus.[10][11] In der Spielzeit 2007/2008 stand sie in der Rolle der Göttermutter Juno in einer Neuinszenierung der Operette Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach wieder auf der Bühne der Wiener Volksoper.[12] 2010 übernahm sie in Bad Ischl die Rolle der Anhilte in der Operette Die Csárdásfürstin von Emmerich Kálmán.[13] Papouschek machte sich auch als Interpretin von Couplets und Wiener Liedern einen Namen.[14] 2004 wurde die Aufnahme der Operette Der Rastelbinder von Franz Lehár mit Helga Papouschek im Fachbereich Operette mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.[15] Helga Papouschek ist auch als Rezitatorin mit literarischen Programmen tätig. In ihren Programmen liest sie unter anderem aus Romanen von Vicki Baum. In Anerkennung für ihr langjähriges Wirken an der Wiener Volksoper wurde Helga Papouschek zu deren Ehrenmitglied ernannt. Helga Papouschek ist mit dem österreichischen Tenor und Kammersänger Kurt Schreibmayer verheiratet. Das Ehepaar lebt in Wien. /// Standort Wimregal GAD-0309 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Papouschek /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Papouschek, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Papouschek bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzlichst", Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Papouschek (* 27. Juli 1941[1] in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Operettensängerin und Musicaldarstellerin. Helga Papouschek wollte eigentlich Tänzerin werden, wechselte dann jedoch zum Schauspiel. Ihre künstlerische Laufbahn begann sie als Ballettelevin am Raimund-Theater in Wien. Sie studierte Schauspiel und Gesang und erhielt nach Abschluss ihrer Ausbildung ein erstes Engagement als Soubrette, Tänzerin und Schauspielerin am Stadttheater in Baden bei Wien.[2] Von Marcel Prawy wurde Papouschek an die Wiener Volksoper verpflichtet. Sie spielte dort zahlreiche Rollen im Fachbereich der Soubrette, unter anderem die Briefchristl in Der Vogelhändler von Carl Zeller, die Sora in Gasparone von Carl Millöcker, die Pauline in Pariser Leben von Jacques Offenbach, die Valencienne in Die lustige Witwe von Franz Lehár, die Hedi in Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz, die Josepha Vogelhuber in Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, die Iduna in Feuerwerk von Paul Burkhard, die Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady von Frederick Loewe und die Titelrolle in Kiss me Kate von Cole Porter. Weitere Engagements hatte Papouschek am Theater in der Josefstadt, am Burgtheater Wien, am Volkstheater Wien und an den Wiener Kammerspielen.[3] An der Wiener Staatsoper trat sie von 1991 bis 1993 als Ida in der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss auf.[4] Bei den Seefestspielen Mörbisch stand Helga Papouschek 1965 als Raka in Die Blume von Hawaii von Paul Abraham, 1976 als Mi in Das Land des Lächelns von Franz Lehár und 1978 als Zirkusreiterin Miss Mabel Gibson in Die Zirkusprinzessin von Emmerich Kálmán auf der Bühne.[5] Ende der 1960er Jahre und Anfang der 1970er Jahre war sie im österreichischen und deutschen Fernsehen auch mehrfach in Literaturverfilmungen oder in Fernsehbearbeitungen von Operetten zu sehen. 1968 spielte sie in der Operette Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz. 1970 war sie in einer Fernsehfassung der Traumnovelle von Arthur Schnitzler zu sehen. 1971 übernahm sie die Rolle der Probiermamsell Pepi Pleininger in einer Fernsehverfilmung der Operette Wiener Blut von Johann Strauss. 1972 war sie an der Seite von Peter Fröhlich in einer Fernsehfassung der Operette Der Graf von Luxemburg von Franz Lehár die bezaubernde Modistin Juliette Vermont. 1975 kündigte Papouschek ihre erste Langspielplatte mit Liedern von Peter Wehle an.[6] Bei den Sommerfestspielen Weißenkirchen übernahm Papouschek 2001 die Rolle der Köchin Peppi Amsel in der Posse Frühere Verhältnisse von Johann Nestroy.[7] 2004 trat sie bei den Wiener Operettenfestspielen in der Krieau als Hotelbesitzerin Carla Schlumberger in der Operette Die Zirkusprinzessin auf. 2005 spielte Papouschek am Theater Die neue Tribüne im Café Landtmann in Wien in der Boulevardkomödie Immer Ärger mit Fred von James Saunders.[8] 2006 übernahm sie an der Wiener Volksoper die Fürstin Bozena in der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán.[9] Mit großem Erfolg war sie 2007 beim 'Lehár Festival Bad Ischl ein weiblicher Gefängniswärter Frosch in der Operette Die Fledermaus.[10][11] In der Spielzeit 2007/2008 stand sie in der Rolle der Göttermutter Juno in einer Neuinszenierung der Operette Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach wieder auf der Bühne der Wiener Volksoper.[12] 2010 übernahm sie in Bad Ischl die Rolle der Anhilte in der Operette Die Csárdásfürstin von Emmerich Kálmán.[13] Papouschek machte sich auch als Interpretin von Couplets und Wiener Liedern einen Namen.[14] 2004 wurde die Aufnahme der Operette Der Rastelbinder von Franz Lehár mit Helga Papouschek im Fachbereich Operette mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.[15] Helga Papouschek ist auch als Rezitatorin mit literarischen Programmen tätig. In ihren Programmen liest sie unter anderem aus Romanen von Vicki Baum. In Anerkennung für ihr langjähriges Wirken an der Wiener Volksoper wurde Helga Papouschek zu deren Ehrenmitglied ernannt. Helga Papouschek ist mit dem österreichischen Tenor und Kammersänger Kurt Schreibmayer verheiratet. Das Ehepaar lebt in Wien. /// Standort Wimregal GAD-0308 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Papouschek /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Papouschek, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Papouschek bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claudia mit lieben Wünschen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Papouschek (* 27. Juli 1941[1] in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Operettensängerin und Musicaldarstellerin. Helga Papouschek wollte eigentlich Tänzerin werden, wechselte dann jedoch zum Schauspiel. Ihre künstlerische Laufbahn begann sie als Ballettelevin am Raimund-Theater in Wien. Sie studierte Schauspiel und Gesang und erhielt nach Abschluss ihrer Ausbildung ein erstes Engagement als Soubrette, Tänzerin und Schauspielerin am Stadttheater in Baden bei Wien.[2] Von Marcel Prawy wurde Papouschek an die Wiener Volksoper verpflichtet. Sie spielte dort zahlreiche Rollen im Fachbereich der Soubrette, unter anderem die Briefchristl in Der Vogelhändler von Carl Zeller, die Sora in Gasparone von Carl Millöcker, die Pauline in Pariser Leben von Jacques Offenbach, die Valencienne in Die lustige Witwe von Franz Lehár, die Hedi in Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz, die Josepha Vogelhuber in Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, die Iduna in Feuerwerk von Paul Burkhard, die Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady von Frederick Loewe und die Titelrolle in Kiss me Kate von Cole Porter. Weitere Engagements hatte Papouschek am Theater in der Josefstadt, am Burgtheater Wien, am Volkstheater Wien und an den Wiener Kammerspielen.[3] An der Wiener Staatsoper trat sie von 1991 bis 1993 als Ida in der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss auf.[4] Bei den Seefestspielen Mörbisch stand Helga Papouschek 1965 als Raka in Die Blume von Hawaii von Paul Abraham, 1976 als Mi in Das Land des Lächelns von Franz Lehár und 1978 als Zirkusreiterin Miss Mabel Gibson in Die Zirkusprinzessin von Emmerich Kálmán auf der Bühne.[5] Ende der 1960er Jahre und Anfang der 1970er Jahre war sie im österreichischen und deutschen Fernsehen auch mehrfach in Literaturverfilmungen oder in Fernsehbearbeitungen von Operetten zu sehen. 1968 spielte sie in der Operette Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz. 1970 war sie in einer Fernsehfassung der Traumnovelle von Arthur Schnitzler zu sehen. 1971 übernahm sie die Rolle der Probiermamsell Pepi Pleininger in einer Fernsehverfilmung der Operette Wiener Blut von Johann Strauss. 1972 war sie an der Seite von Peter Fröhlich in einer Fernsehfassung der Operette Der Graf von Luxemburg von Franz Lehár die bezaubernde Modistin Juliette Vermont. 1975 kündigte Papouschek ihre erste Langspielplatte mit Liedern von Peter Wehle an.[6] Bei den Sommerfestspielen Weißenkirchen übernahm Papouschek 2001 die Rolle der Köchin Peppi Amsel in der Posse Frühere Verhältnisse von Johann Nestroy.[7] 2004 trat sie bei den Wiener Operettenfestspielen in der Krieau als Hotelbesitzerin Carla Schlumberger in der Operette Die Zirkusprinzessin auf. 2005 spielte Papouschek am Theater Die neue Tribüne im Café Landtmann in Wien in der Boulevardkomödie Immer Ärger mit Fred von James Saunders.[8] 2006 übernahm sie an der Wiener Volksoper die Fürstin Bozena in der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán.[9] Mit großem Erfolg war sie 2007 beim 'Lehár Festival Bad Ischl ein weiblicher Gefängniswärter Frosch in der Operette Die Fledermaus.[10][11] In der Spielzeit 2007/2008 stand sie in der Rolle der Göttermutter Juno in einer Neuinszenierung der Operette Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach wieder auf der Bühne der Wiener Volksoper.[12] 2010 übernahm sie in Bad Ischl die Rolle der Anhilte in der Operette Die Csárdásfürstin von Emmerich Kálmán.[13] Papouschek machte sich auch als Interpretin von Couplets und Wiener Liedern einen Namen.[14] 2004 wurde die Aufnahme der Operette Der Rastelbinder von Franz Lehár mit Helga Papouschek im Fachbereich Operette mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.[15] Helga Papouschek ist auch als Rezitatorin mit literarischen Programmen tätig. In ihren Programmen liest sie unter anderem aus Romanen von Vicki Baum. In Anerkennung für ihr langjähriges Wirken an der Wiener Volksoper wurde Helga Papouschek zu deren Ehrenmitglied ernannt. Helga Papouschek ist mit dem österreichischen Tenor und Kammersänger Kurt Schreibmayer verheiratet. Das Ehepaar lebt in Wien. /// Standort Wimregal GAD-0307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herzblatt Grand Prix der Volksmusik 1989 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herzblatt :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von der Gruppe Herzblatt bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Unter dem Namen Herzblatt wurde für den Grand Prix der Volksmusik 1989 ein Gesangstrio gebildet. Mitglieder waren Markus Hariolf Hagenbucher (* 6. Dezember 1969 in Starnberg), Kristina Isabella Schwarzbach (* 21. Januar 1970 in Günzburg) und Ines Dagmar Aigner (* 20. Mai 1977 in München). Die drei Gymnasiasten waren vorher bereits als Solisten im regionalen Kreis bekannt. So wirkte Markus Hagenbucher bereits in der Operette "Der Mikado" sowie bei der Aufführung der Matthäuspassion mit. Kristina spielte Geige und Klavier und sang in der Städtischen Sing- und Musikschule München. Ines sang im Schulchor und spielte Klavier und Akkordeon. Mit ihrem Titel Auf dem Berg sind alle gleich holte das Trio den Sieg der deutschen Vorentscheidung des Grand Prix der Volksmusik 1989. Bei der internationalen Veranstaltung erreichten sie dann nur den sechsten Platz. Der Titel war für die drei jedoch ein großer Erfolg, so dass bald neue Titel (Jeder hat sei Engerl und Der Harmonika Franz) produziert wurden, die sich vorübergehend behaupten konnten. Im gleichen Jahr erschien auch das Debüt-Album von Herzblatt Geschichten der Berge. Ausnahmslos alle Lieder der Formation komponierte und produzierte Ralph Siegel unter dem Pseudonym Werner Zylka. Bei den meisten Liedern war Bernd Meinunger unter dem Pseudonym Bernd Ruhla für den Text verantwortlich.[1] Markus Hagenbucher hat sich danach wieder der klassischen Musik zugewandt und singt seit 1990 erfolgreich im Extrachor der Bayerischen Staatsoper in München. /// Standort Wimregal GAD-0304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Adrian Wolf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolf, Adrian :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adrian Wolf bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adrian Wolf (* 24. Juni 1949 in Hamburg, vollständiger Name Adrian Facklam-Wolf) ist ein deutscher Sänger, Texter und Verleger. Leben Schon im Kindesalter fiel seine klare Stimme auf. Mit zehn Jahren wurde Adrian Wolf Mitglied des Knabenchores des Norddeutschen Rundfunks, in dem vor allem sakrale Musik interpretiert wurde. Als Teil dieser Singgemeinschaft nahm er 1960 an der TV-Verfilmung der Puccini-Oper La Bohème teil. 1961 wurde er für einen Rezitativgesang im Kinderhörspiel Lehman verpflichtet, trat dann in der Kinderoper Hänsel und Gretel an der Hamburgischen Staatsoper auf, machte Bekanntschaft mit zeitgenössischen Kompositionen und entschied sich allmählich für den Beruf des Sängers. Nach dem Stimmbruch wurde Adrian Wolf Mitglied des Hamburger Jungmännerchores, einer 15-Mann-Vereinigung, die vor allem Spirituals und moderne, sechs- und mehrstimmige Chorsätze sang. Wolf, selbst Sohn eines Kriminalbeamten, absolvierte nach seiner Schulzeit eine Ausbildung als Industriekaufmann und arbeitete ein Jahr lang in der Rechtsabteilung einer internationalen Firma. Später vertiefte er seine Kenntnisse an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Ende der 1960er Jahre kam er über einen bekannten Hamburger Musikverlag zur Schlagermusik. Gleich seine erste Single-Schallplatte Che sarà brachte ihm den gewünschten Erfolg. Neben den obligatorischen Verpflichtungen als Schlagersänger wurde Adrian Wolf auch zur Einspielung von Rundfunkproduktionen herangezogen. Fernsehzuschauer konnten ihn u. a. in der Drehscheibe,[1] der Schaubude und Musik aus Studio B erleben. Er nahm am Internationalen Schlagerfestival in Belgrad teil und gewann einen Schlagerwettbewerb in Linz (Musica 1973), der unter der Schirmherrschaft des damaligen österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky stattfand. Nebenbei machte er sich in der Branche unter dem Pseudonym Thore Holgerson auch als Texter einen Namen, u. a. für Linda Morales, Ilse Werner und die Schwedin Siw Inger. Letztere konnte mit dem von Wolf getexteten San Diego Train ihren wohl größten kommerziellen Hit in Deutschland einfahren.[2] Auch in den benachbarten Niederlanden konnte Adrian Wolf drei Singles in der Landessprache veröffentlichen, bevor er 1978 seine Laufbahn als Schlagersänger beendete. Nachdem er anschließend zehn Jahre lang für den Peer-Musikverlag tätig gewesen war, übernahm er 1988 die Rolle des Managing Directors bei MCA Music Publishing. Nach der Polygram/Seagram-Fusion im Jahr 1998 fungiert er als Chef der neu geschaffenen Firma afw-music publishing & consulting, die innovative Interpreten, Komponisten und Texter fördert. Teilnahme am Deutschen ESC-Vorentscheid 1972 nahm Adrian Wolf mit der von Ralph Siegel jr. komponierten und von Fred Weyrich getexteten romantischen Ballade Mein Geschenk an Dich an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Die Sendung fand unter dem Titel Ein Lied für Edinburgh am 19. Februar in Berlin statt. Der Beitrag konnte die Juroren nicht überzeugen und landete als Schlusslicht auf Rang 12, wurde aber dennoch auf Schallplatte veröffentlicht. /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicola Tiggeler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tiggeler, Nicola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicola Tiggeler bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicola Tiggeler (* 1. April 1960 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Sprecherin und Schauspielpädagogin. Nicola Tiggeler ist die Tochter des Opernregisseurs Steffen Tiggeler (1931-2013) und einer Geigerin. Sie sang bereits im Vorschulalter erste Rollen an der Staatsoper Hannover. Nach dem Abitur im Internat Salem studierte sie von 1978 bis 1985 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann. Im Sommer 1980 war sie bei den Eutiner Festspielen eine der Brautjungfern in der Oper Der Freischütz.[1] 1984 sang sie die Mrs. Nolan in The Medium in einer Aufführung des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] 1986 machte sie ihr Diplom als Opernsängerin und Gesangslehrerin. Ihr Bühnendebüt als professionelle Darstellerin gab sie an der Staatsoper Hannover - in einer Inszenierung der Oper Die Hochzeit des Figaro. Es folgten Bühnenengagements am Theater Augsburg (1986-1992; dort u. a. 1989 als Zweiter Knappe in Parsifal und 1990 als Anna in Dido und Aeneas[3] von Francesco Cavalli), am Thalia-Theater in Hamburg sowie bei den Bayreuther Festspielen. In der Spielzeit 1992/93 sang sie am Staatstheater Wiesbaden die Annina in der Oper La Traviata.[4] Seit 1998 ist sie außerdem in vielen Tourneetheater-Produktionen zu sehen. Fernsehdarstellerin 1993 gab Nicola Tiggeler in der Krimiserie Der Fahnder ihr Debüt als Fernsehschauspielerin. Bis 1996 spielte sie in 20 Folgen der Serie die Rolle der Yvonne Meineke, der Freundin der Hauptfigur (verkörpert von Jörg Schüttauf). 1995 war sie die Hauptdarstellerin der RTL-Serie Eine Frau wird gejagt, eine deutsche Variante von Dr. Kimble. Nicola Tiggeler gehörte zur Stammbesetzung verschiedener Fernsehserien wie Happy Holiday (1992), Der Mond scheint auch für Untermieter (1995) und Zwischen Tag und Nacht (1995). Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie Ein Fall für zwei (1998) und SOKO 5113 (1998). In der ZDF-Serie Unser Charly löste sie 2000 Karin Kienzer in der Serienhauptrolle der Michaela Martin ab. Vom Juni 2006 bis Dezember 2013 spielte Tiggeler, teilweise mit größeren Unterbrechungen, in der Telenovela Sturm der Liebe in insgesamt über 800 Folgen die Rolle der intriganten Barbara von Heidenberg. Sprecherin und Stimmcoach Neben ihrer Arbeit im Sprech- und Musiktheater, Film und Fernsehen arbeitet Nicola Tiggeler auch als Sprecherin. 1988/89 war sie als Fernsehansagerin für den Süddeutschen Rundfunk tätig. Seit 1997 leiht sie ihre Stimme zahlreichen Hörspielproduktionen. Seit 1998 arbeitet sie außerdem als Lehrerin für Schauspiel, Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung. Im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt sie verschiedene Lehraufträge, so an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg und an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus ist sie seit 2004 als Sprachcoach an der Bayerischen Staatsoper tätig. Als Stimm- und Präsenzcoach arbeitet sie mit Führungskräften und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Moderation und Sport im deutschsprachigen Raum. Privatleben Nicola Tiggeler und Ehemann Timothy Peach 2006 in München Während ihres Theaterengagements in Augsburg lernte Nicola Tiggeler den Schauspielkollegen Timothy Peach kennen, mit dem sie seit 1988 verheiratet ist. Beide sind auch Botschafter des SOS-Kinderdorf e.V. Nicola Tiggeler und Timothy Peach leben in München und haben zwei Kinder. /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hertha Töpper /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Töpper, Hertha :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hertha Töpper bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Claus Dieter Zaddach mit bestem Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hertha Mixa-Töpper (* 19. April 1924 in Graz; ? 28. März 2020 in München) war eine österreichische Opern- und Oratoriensängerin.[1] Die Kammersängerin hat in den 1950er und 1960er Jahren eine große gesangliche Vielseitigkeit gezeigt und als Altistin und Mezzosopranistin u. a. häufig mit Ferenc Fricsay zusammengearbeitet (Le nozze di Figaro, Oedipus Rex, Große Messe in c-Moll). Leben Hertha Töpper, in der Steiermark geborene Tochter des Musiklehrers Rudolf Töpper und dessen Ehefrau Josefine Töpper, geborene Ibounig, studierte noch vor dem bestandenen Abitur Gesang an der Opernschule des Landeskonservatoriums ihrer Heimatstadt Graz. Sie debütierte 1945 als Altistin am Grazer Opernhaus als Ulrica. Die ersten Bayreuther Festspiele nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1951 engagierten sie für Wagners Ring-Zyklus. Weitere Einladungen folgten. Im gleichen Jahr debütierte sie als Octavian im Rosenkavalier von Richard Strauss an der Bayerischen Staatsoper München und löste wahre Begeisterungsstürme aus. Ein Jahr später wurde Töpper festes Ensemblemitglied an der Bayerischen Staatsoper, wo sie an der Uraufführung (11. August 1957) von Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt mitwirkte. Töpper war national wie international insbesondere als Dorabella, Fricka, Brangäne, Octavian, Judith, Carmen gefragt. Sie gastierte an allen großen Opernhäusern dieser Welt, so in Berlin, Dresden, London, Wien, Mailand, Brüssel, Amsterdam, Rom, Zürich, Tokio, Osaka, San Francisco und Buenos Aires. Höhepunkte ihrer Laufbahn waren ihre Engagements bei den Salzburger Festspielen sowie an der Metropolitan Opera in New York. Neben ihrer Opernlaufbahn verschaffte sie sich auch als Lied-, Oratorien- und Konzertsängerin legendären Ruf. Vor allem als Bach-Interpretin (mit Karl Richter) setzte sie hohe Maßstäbe. Bach-Tourneen führten sie nach Italien, USA, Finnland, Schweiz, UdSSR und Japan. Als Auszeichnung und Würdigung ihres künstlerischen Wirkens wurde ihr 1955 der Titel einer Bayerischen Kammersängerin verliehen. Töppers damaliger Ruhm beruhte sowohl auf einer zuverlässigen, sehr anpassungsfähigen Gesangstechnik als auch auf einem markanten, iberisch anmutenden Gesicht und einer selbstsicheren, charismatischen Bühnenerscheinung, wobei ihre Vorzüge ?in starkem Ausdruck und in geschmackvoller Phrasierung, weniger im Stimmumfang lagen? (Herrmann/Hollaender 2007, S. 84). In ihrer beruflichen Beziehung zu Fricsay und Richter war Töpper gewissermaßen der tiefe Gegenpart zu Maria Stader. Sie war katholisch und heiratete 1949 den Musikwissenschaftler und Komponisten Franz Mixa (1902-1994). Von 1971 bis 1981 war sie Professorin für Gesang an der Münchner Musikhochschule (heute Hochschule für Musik und Theater München). Schüler und Schülerinnen von ihr waren: Ulrike Buchs-Quante, Camilla Ueberschaer, Elisabeth von Magnus und Brenda Mitchell. Hertha Töpper starb am 28. März 2020 im Alter von 95 Jahren in München und wurde im Waldfriedhof Solln beigesetzt.[2] /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Horton /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Horton, Peter :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Peter Horton bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Else" /// Peter Horton (früher Peter Horten, * 19. September 1941 in Feldsberg, Reichsgau Niederdonau als Peter Müller?) ist ein österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor. Peter Horton wurde in Feldsberg (heute: Valtice, Tschechien), 70 Kilometer nördlich von Wien als Peter Müller geboren. Seine alleinerziehende Mutter zog mit seinen drei Geschwistern in den Nachkriegswirren nach Wien, wo er 1948 ersten Klavierunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung setzte er bei den Wiener Sängerknaben fort, mit denen er die ganze Welt bereiste und auch unter Herbert von Karajan auf der Bühne stand. 1951 trat er mit ihnen zum ersten Mal in einem öffentlichen Konzert auf. Er lernte in Wien Klavier und Klarinette, u. a. auch am Wiener Konservatorium. Mit 16 gründete er die Band Six Aces. Mit 18 hatte er seine erste Bühnenshow als Sänger in der Wiener Szene bei Jazzlegende Fatty George (Fatty?s Saloon) und im Kabarett-Zentrum Marietta von Gerhard Bronner. Mit 19 trat er als Bassist den Flamingos bei und begann mit 23 in Stuttgart Gesang zu studieren. Es folgten Liederabende mit Repertoire von Franz Schubert über Carl Loewe bis Richard Strauss. Außerdem erste Aufnahmen mit dem Orchester Erwin Lehn beim Süddeutschen Rundfunk. Seine erste Single-Schallplatte erschien 1965. Er sang 1967 in der ersten Beatoper der Welt, Robinson 2000, am Berliner Theater des Westens und begann danach seine Karriere als Entertainer und Gitarrist. Er tourte in den USA mit seiner One-man-show, trat in Japan, Brasilien und Chile auf. Peter Horton begann erst mit 28 sein Gitarre-Studium. Durch seine pianistische Musikerfahrung konnte er sein harmonisches und rhythmisches Wissen auf die Gitarre übertragen, die schließlich zu seinem Hauptinstrument wurde. Seit seinen Anfängen veröffentlichte er etwa 65 Alben und Singles. 1967 vertrat Peter Horton - damals noch unter dem Namen Peter Horten - Österreich beim Eurovision Song Contest mit dem Titel Warum es hunderttausend Sterne gibt. Mit nur zwei Punkten landete er auf einem geteilten 14. Platz unter 17 Teilnehmern. Zudem versuchte er sein Glück zweimal bei der deutschen Vorentscheidung zum Wettbewerb: 1972 scheiterte er an der Vorrunde als Siebentplatzierter mit Wann kommt der Morgen, 1975 erreichte er mit Am Fuß der Leiter den elften Platz unter 15 Teilnehmern. Von 1978 bis 1984 spielte er im Duo Guitarissimo mit Sigi Schwab. 1985 gründete er das Duo Symphonic Fingers mit der deutsch-bulgarischen Pianistin und Sängerin Slava Kantcheff, mit der er auch seit 1986 neun Jahre (bis 1995) verheiratet war. Er heiratete sie erneut 2016.[2] Neben zahlreichen Fernsehauftritten spielte das Duo an die 2000 Konzerte. Peter Horton wirkte als Gastsolist mit bei Produktionen von Weltstars wie Plácido Domingo, Peter Schreier und Art Van Damme. Er spielte auf der Bühne mit Opernstars der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und des Bolschoi Theaters und präsentierte als Fernsehgastgeber Künstler aller Sparten. Mit seinen Sendereihen Café in Takt (ARD), Hortons Kleine Nachtmusik (ZDF) und Horton's Bistro (ZDF) schrieb er ein Stück kulturelle deutsche Fernsehgeschichte. 1982 verpflichtete ihn die Musikhochschule Hamburg als Dozent. Peter Horton gab auch Seminare für Schulmusiker. Sein erstes Buch mit Aphorismen, Die andere Saite, veröffentlichte Peter Horton 1978. Es folgten bislang neun weitere. Darunter Pflaumen im Apfelhimmel mit Kurzgeschichten und Aphorismen im Jahr 2001. 2004 erschienen Die zweite Saite und Winterflüstern (Hör-Musik-Buch mit Weihnachtsgeschichten). Auch drei CDs mit meditativer Musik für Gitarre und Synthesizer bereichern Peter Hortons Musikpalette. 2007 kehrt der Künstler wieder zurück zu seinen Wurzeln. In seiner CD ?Wilde Gärten? hört man wieder seine unverkennbare Stimme. Seit 2011 arbeiten Sigi Schwab und Peter Horton mit dem Schlagzeuger Andreas Keller und dem Bassisten Thomas Müller unter dem Bandnamen Guitarissimo XL zusammen. Mit Andreas Keller und Slava Kantcheff ist Peter Horton außerdem als Symphonic Trio unterwegs. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herta Böhm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Böhm, Herta :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Herta Böhm bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Der lieben Karin herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herta Boehm (* 10. Januar 1911 in München; ? 1. Oktober 2002 in Apfeldorf, Bayern) war eine deutsche Bühnenbildnerin, Kostümbildnerin und Malerin. Leben und Wirken Herta Boehm erhielt von 1928 bis 1930 in Berlin privaten Zeichenunterricht und ließ sich anschließend von Traugott Müller und Eduard Suhr an der Freien Volksbühne im Bereich Bühnenbild ausbilden. Anschließend assistierte sie Müller bis Ende der 1930er Jahre bei zahllosen Theaterprojekten. 1938 gab Herta Boehm ihren Einstand als eigenständige Bühnenbildnerin bei der Komödie Marguerite:3 am Kleinen Haus des Staatstheaters unter der Leitung von Gustaf Gründgens. Dort blieb sie bis 1941. Anschließend wirkte Boehm bis 1943 an der Volksbühne Berlin, an der Wiener Staatsoper, dem Burgtheater und den Städtischen Bühnen in Essen. Nach dem Krieg entwarf Herta Boehm zunächst am Staatstheater Wiesbaden, wo sie mit Karl Heinz Stroux zusammenarbeitete, dem Städtischen Theater Düsseldorf und dem Deutschen Theater Berlin. In dieser Zeit traf sie (in Düsseldorf) erneut auf ihren alten Förderer Gründgens. Zu ihren bekanntesten Entwürfen jener (später 1940er) Jahre gehörten die Bühnenbilder zu den Theaterklassikern Ödipus, Hamlet, Faust und Garcia Lorcas Bluthochzeit. Sie entwarf aber auch das Szenenbild zu Sartres modernem, existenzialistisches Werk Die Fliegen, das 1947 in Düsseldorf seine deutsche Erstaufführung feierte. Einzelverträge führten die Münchnerin in den ersten Nachkriegsjahren (1946 bis 1948) an die Berliner Staatsoper, die Städtische Oper Berlin sowie an die Kammerspiele München. Seit 1947 wurde das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, an das später auch Gründgens wechselte, ihre zentrale Arbeitsstätte. Zu den wichtigsten von Boehm szenenbildnerisch betreuten Inszenierungen der 1950er Jahre gehörten Donizettis Liebestrank (Staatsoper Berlin, 1951), Verdis Macbeth (Maggio Musicale Florenz, 1952), Rossinis Wilhelm Tell (Maggio Musicale Florenz, 1953), Millers Hexenjagd (Kammerspiele München, 1954), Hasenclevers Ein besserer Herr und Zuckmayers Das kalte Licht (beides Düsseldorfer Schauspielhaus, 1955). In den 1960er Jahren zog sich die Künstlerin, die sich auch als Kostümbildnerin und Malerin (Stilrichtung Magischer Realismus) betätigt hatte und sich darüber hinaus künstlerisch in anderen Disziplinen (etwa bei der Gestaltung von Theatervorhängen, Wandteppichen und Mosaiken) hervorgetan hatte, wegen eines Rückenleidens aus dem Beruf zurück. Herta Boehm hat sich mit Entwürfen (Kostüme bzw. Szenenbilder) auch an mehreren Filmen beteiligt, die überwiegend von ihren Theaterchefs Müller, Gründgens und Stroux ins Szene gesetzt wurden. Herta Boehm wird häufig mit einer fast gleichnamigen Schauspielerin namens Hert(h)a Böhm verwechselt. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ingolf Baur /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baur, Ingolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingolf Baur bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingolf Baur (* 1964 bei Stuttgart[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Leben und Karriere Ingolf Baur studierte 1986 bis 1993 Physik, Astronomie und Biophysik an der Universität Hamburg und arbeitete an seiner Diplomarbeit in der Elementarteilchenphysik am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg. Er absolvierte von 1988 bis 1994 eine klassische Gesangsausbildung und war Sänger an der Hamburger Staatsoper und dem deutschen Schauspielhaus Hamburg und singt heute Bass in der Karlsruher A-cappella-Gruppe ?Kabinett? Außerdem studierte er Italienisch unter anderem in Perugia (Italien). 1994 begann er als freier Mitarbeiter beim Südwestrundfunk Baden-Baden als Moderator und Filmemacher in den Bereichen Wissenschaft, Länder - Menschen - Abenteuer, Telekolleg (Moderation ?Physik? Folgen 1 bis 13) und Service. Er moderierte von 1994 bis 2002 das SWR-Wissenschaftsmagazin ?Sonde? und von 2002 bis 2005 das Wissensmagazin ?WiesoWeshalbWarum? Seit 1999 ist er einer von drei Moderatoren des 3sat-Wissenschaftsmagazins ?nano? und des in englischer und deutscher Sprache ausgestrahlten wöchentlichen Wissenschaftsmagazins ?Projekt Zukunft? bei der Deutschen Welle, wobei er seine Aufgabe vor allem darin sieht, für die Zuschauer komplexe Themen verständlich aufzubereiten. ?Dabei geht es immer auch um Trends und Entwicklungen der Forschung in Deutschland und Europa, und damit unser aller Zukunft? so Baur. Des Weiteren moderierte er von Anfang 2006 bis Ende 2010 die Wissenschaftssendung ?Odysso? des SWR[2]. Er ist aber nicht nur Moderator verschiedener Wissenschaftssendungen, sondern auch Filmautor. Seine bekanntesten Werke stellen hierbei Reportagen über Afghanistan sowie über die totale Sonnenfinsternis 1999 dar. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicola Tiggeler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tiggeler, Nicola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicola Tiggeler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicola Tiggeler (* 1. April 1960 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Sprecherin und Schauspielpädagogin. Nicola Tiggeler ist die Tochter des Opernregisseurs Steffen Tiggeler (1931-2013) und einer Geigerin. Sie sang bereits im Vorschulalter erste Rollen an der Staatsoper Hannover. Nach dem Abitur im Internat Salem studierte sie von 1978 bis 1985 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann. Im Sommer 1980 war sie bei den Eutiner Festspielen eine der Brautjungfern in der Oper Der Freischütz.[1] 1984 sang sie die Mrs. Nolan in The Medium in einer Aufführung des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] 1986 machte sie ihr Diplom als Opernsängerin und Gesangslehrerin. Ihr Bühnendebüt als professionelle Darstellerin gab sie an der Staatsoper Hannover - in einer Inszenierung der Oper Die Hochzeit des Figaro. Es folgten Bühnenengagements am Theater Augsburg (1986-1992; dort u. a. 1989 als Zweiter Knappe in Parsifal und 1990 als Anna in Dido und Aeneas[3] von Francesco Cavalli), am Thalia-Theater in Hamburg sowie bei den Bayreuther Festspielen. In der Spielzeit 1992/93 sang sie am Staatstheater Wiesbaden die Annina in der Oper La Traviata.[4] Seit 1998 ist sie außerdem in vielen Tourneetheater-Produktionen zu sehen. Fernsehdarstellerin 1993 gab Nicola Tiggeler in der Krimiserie Der Fahnder ihr Debüt als Fernsehschauspielerin. Bis 1996 spielte sie in 20 Folgen der Serie die Rolle der Yvonne Meineke, der Freundin der Hauptfigur (verkörpert von Jörg Schüttauf). 1995 war sie die Hauptdarstellerin der RTL-Serie Eine Frau wird gejagt, eine deutsche Variante von Dr. Kimble. Nicola Tiggeler gehörte zur Stammbesetzung verschiedener Fernsehserien wie Happy Holiday (1992), Der Mond scheint auch für Untermieter (1995) und Zwischen Tag und Nacht (1995). Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie Ein Fall für zwei (1998) und SOKO 5113 (1998). In der ZDF-Serie Unser Charly löste sie 2000 Karin Kienzer in der Serienhauptrolle der Michaela Martin ab. Vom Juni 2006 bis Dezember 2013 spielte Tiggeler, teilweise mit größeren Unterbrechungen, in der Telenovela Sturm der Liebe in insgesamt über 800 Folgen die Rolle der intriganten Barbara von Heidenberg. Sprecherin und Stimmcoach Neben ihrer Arbeit im Sprech- und Musiktheater, Film und Fernsehen arbeitet Nicola Tiggeler auch als Sprecherin. 1988/89 war sie als Fernsehansagerin für den Süddeutschen Rundfunk tätig. Seit 1997 leiht sie ihre Stimme zahlreichen Hörspielproduktionen. Seit 1998 arbeitet sie außerdem als Lehrerin für Schauspiel, Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung. Im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt sie verschiedene Lehraufträge, so an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg und an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus ist sie seit 2004 als Sprachcoach an der Bayerischen Staatsoper tätig. Als Stimm- und Präsenzcoach arbeitet sie mit Führungskräften und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Moderation und Sport im deutschsprachigen Raum. Privatleben Nicola Tiggeler und Ehemann Timothy Peach 2006 in München Während ihres Theaterengagements in Augsburg lernte Nicola Tiggeler den Schauspielkollegen Timothy Peach kennen, mit dem sie seit 1988 verheiratet ist. Beide sind auch Botschafter des SOS-Kinderdorf e.V. Nicola Tiggeler und Timothy Peach leben in München und haben zwei Kinder. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicola Tiggeler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tiggeler, Nicola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicola Tiggeler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicola Tiggeler (* 1. April 1960 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Sprecherin und Schauspielpädagogin. Nicola Tiggeler ist die Tochter des Opernregisseurs Steffen Tiggeler (1931-2013) und einer Geigerin. Sie sang bereits im Vorschulalter erste Rollen an der Staatsoper Hannover. Nach dem Abitur im Internat Salem studierte sie von 1978 bis 1985 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann. Im Sommer 1980 war sie bei den Eutiner Festspielen eine der Brautjungfern in der Oper Der Freischütz.[1] 1984 sang sie die Mrs. Nolan in The Medium in einer Aufführung des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] 1986 machte sie ihr Diplom als Opernsängerin und Gesangslehrerin. Ihr Bühnendebüt als professionelle Darstellerin gab sie an der Staatsoper Hannover - in einer Inszenierung der Oper Die Hochzeit des Figaro. Es folgten Bühnenengagements am Theater Augsburg (1986-1992; dort u. a. 1989 als Zweiter Knappe in Parsifal und 1990 als Anna in Dido und Aeneas[3] von Francesco Cavalli), am Thalia-Theater in Hamburg sowie bei den Bayreuther Festspielen. In der Spielzeit 1992/93 sang sie am Staatstheater Wiesbaden die Annina in der Oper La Traviata.[4] Seit 1998 ist sie außerdem in vielen Tourneetheater-Produktionen zu sehen. Fernsehdarstellerin 1993 gab Nicola Tiggeler in der Krimiserie Der Fahnder ihr Debüt als Fernsehschauspielerin. Bis 1996 spielte sie in 20 Folgen der Serie die Rolle der Yvonne Meineke, der Freundin der Hauptfigur (verkörpert von Jörg Schüttauf). 1995 war sie die Hauptdarstellerin der RTL-Serie Eine Frau wird gejagt, eine deutsche Variante von Dr. Kimble. Nicola Tiggeler gehörte zur Stammbesetzung verschiedener Fernsehserien wie Happy Holiday (1992), Der Mond scheint auch für Untermieter (1995) und Zwischen Tag und Nacht (1995). Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie Ein Fall für zwei (1998) und SOKO 5113 (1998). In der ZDF-Serie Unser Charly löste sie 2000 Karin Kienzer in der Serienhauptrolle der Michaela Martin ab. Vom Juni 2006 bis Dezember 2013 spielte Tiggeler, teilweise mit größeren Unterbrechungen, in der Telenovela Sturm der Liebe in insgesamt über 800 Folgen die Rolle der intriganten Barbara von Heidenberg. Sprecherin und Stimmcoach Neben ihrer Arbeit im Sprech- und Musiktheater, Film und Fernsehen arbeitet Nicola Tiggeler auch als Sprecherin. 1988/89 war sie als Fernsehansagerin für den Süddeutschen Rundfunk tätig. Seit 1997 leiht sie ihre Stimme zahlreichen Hörspielproduktionen. Seit 1998 arbeitet sie außerdem als Lehrerin für Schauspiel, Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung. Im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt sie verschiedene Lehraufträge, so an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg und an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus ist sie seit 2004 als Sprachcoach an der Bayerischen Staatsoper tätig. Als Stimm- und Präsenzcoach arbeitet sie mit Führungskräften und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Moderation und Sport im deutschsprachigen Raum. Privatleben Nicola Tiggeler und Ehemann Timothy Peach 2006 in München Während ihres Theaterengagements in Augsburg lernte Nicola Tiggeler den Schauspielkollegen Timothy Peach kennen, mit dem sie seit 1988 verheiratet ist. Beide sind auch Botschafter des SOS-Kinderdorf e.V. Nicola Tiggeler und Timothy Peach leben in München und haben zwei Kinder. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicola Tiggeler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tiggeler, Nicola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicola Tiggeler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicola Tiggeler (* 1. April 1960 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Sprecherin und Schauspielpädagogin. Nicola Tiggeler ist die Tochter des Opernregisseurs Steffen Tiggeler (1931-2013) und einer Geigerin. Sie sang bereits im Vorschulalter erste Rollen an der Staatsoper Hannover. Nach dem Abitur im Internat Salem studierte sie von 1978 bis 1985 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann. Im Sommer 1980 war sie bei den Eutiner Festspielen eine der Brautjungfern in der Oper Der Freischütz.[1] 1984 sang sie die Mrs. Nolan in The Medium in einer Aufführung des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] 1986 machte sie ihr Diplom als Opernsängerin und Gesangslehrerin. Ihr Bühnendebüt als professionelle Darstellerin gab sie an der Staatsoper Hannover - in einer Inszenierung der Oper Die Hochzeit des Figaro. Es folgten Bühnenengagements am Theater Augsburg (1986-1992; dort u. a. 1989 als Zweiter Knappe in Parsifal und 1990 als Anna in Dido und Aeneas[3] von Francesco Cavalli), am Thalia-Theater in Hamburg sowie bei den Bayreuther Festspielen. In der Spielzeit 1992/93 sang sie am Staatstheater Wiesbaden die Annina in der Oper La Traviata.[4] Seit 1998 ist sie außerdem in vielen Tourneetheater-Produktionen zu sehen. Fernsehdarstellerin 1993 gab Nicola Tiggeler in der Krimiserie Der Fahnder ihr Debüt als Fernsehschauspielerin. Bis 1996 spielte sie in 20 Folgen der Serie die Rolle der Yvonne Meineke, der Freundin der Hauptfigur (verkörpert von Jörg Schüttauf). 1995 war sie die Hauptdarstellerin der RTL-Serie Eine Frau wird gejagt, eine deutsche Variante von Dr. Kimble. Nicola Tiggeler gehörte zur Stammbesetzung verschiedener Fernsehserien wie Happy Holiday (1992), Der Mond scheint auch für Untermieter (1995) und Zwischen Tag und Nacht (1995). Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie Ein Fall für zwei (1998) und SOKO 5113 (1998). In der ZDF-Serie Unser Charly löste sie 2000 Karin Kienzer in der Serienhauptrolle der Michaela Martin ab. Vom Juni 2006 bis Dezember 2013 spielte Tiggeler, teilweise mit größeren Unterbrechungen, in der Telenovela Sturm der Liebe in insgesamt über 800 Folgen die Rolle der intriganten Barbara von Heidenberg. Sprecherin und Stimmcoach Neben ihrer Arbeit im Sprech- und Musiktheater, Film und Fernsehen arbeitet Nicola Tiggeler auch als Sprecherin. 1988/89 war sie als Fernsehansagerin für den Süddeutschen Rundfunk tätig. Seit 1997 leiht sie ihre Stimme zahlreichen Hörspielproduktionen. Seit 1998 arbeitet sie außerdem als Lehrerin für Schauspiel, Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung. Im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt sie verschiedene Lehraufträge, so an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg und an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus ist sie seit 2004 als Sprachcoach an der Bayerischen Staatsoper tätig. Als Stimm- und Präsenzcoach arbeitet sie mit Führungskräften und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Moderation und Sport im deutschsprachigen Raum. Privatleben Nicola Tiggeler und Ehemann Timothy Peach 2006 in München Während ihres Theaterengagements in Augsburg lernte Nicola Tiggeler den Schauspielkollegen Timothy Peach kennen, mit dem sie seit 1988 verheiratet ist. Beide sind auch Botschafter des SOS-Kinderdorf e.V. Nicola Tiggeler und Timothy Peach leben in München und haben zwei Kinder. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Bathke /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bathke, Wolfgang :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Bathke bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Bathke (* 1944[1] in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Erste schauspielerische Erfahrungen machte Bathke bereits als Kind. Als Neunjähriger spielte er einen Botenjungen an der Berliner Staatsoper. Er absolvierte dann ab 1965 eine zweijährige Ausbildung zum Elektriker; während dieser Zeit war er als Kabarettist bei dem Kabarett ?Die Pillen? tätig. Von 1967 bis 1970 besuchte er die Ostberliner Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide. Sein erstes Theaterengagement hatte er in der Spielzeit 1971/1972 am Gerhart-Hauptmann-Theater in Zittau. Seit 1973 war er (bis 1979) in der DDR als freier Schauspieler tätig. Er spielte an DDR-Bühnen unter anderem den Karl Moor in Die Räuber und Präsident von Walter in Kabale und Liebe. Im Rahmen einer Familienzusammenführung kam er nach West-Berlin. Er spielte Theater und trat beim Kabarett auf, unter anderem bei Programmen des Berliner Kabaretts Die Stachelschweine. Theaterengagements hatte er unter anderem an der Freien Volksbühne (1980 in Die Ermittlung), am Theater am Kurfürstendamm (1980, in Das Haus am See von Ernest Thompson), am Renaissance-Theater, an den Berliner Kammerspielen (1982, in Die Physiker) und am Hansa Theater (1996, als Verteidiger Sir Wilfrid Robarts in Zeugin der Anklage).[2][3][4] 2009/2010 spielte er in Berlin am Theater am Potsdamer Platz die Rolle des Mr. Schumacher in dem Tanz-Musical Dirty Dancing.[5] In der DDR hatte Bathke eine kleinere Rolle in dem DEFA-Film Die Insel der Silberreiher sowie Rollen in den Fernsehserien Der Staatsanwalt hat das Wort und Für Mord kein Beweis. Seit 1980 arbeitete Bathke auch für das westdeutsche Fernsehen und für das Kino. Eine erste frühe Rolle im Westen hatte er 1980 als Redner der Heilsarmee in Berlin Alexanderplatz. Bathke übernahm in der Folgezeit dann mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. Unter der Regie von Wolfgang Staudte spielte er 1982 den Steiger Zissmann in der Familiensaga Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet. Eine durchgehende Serienrolle hatte er in den 1980er Jahren als schmieriger Bankdirektor Kneisel in der ZDF-Familienserie Die Wicherts von nebenan. Er spielte auch in mehreren Folgen der ARD-Serie Drei Damen vom Grill. Weitere Serienauftritte hatte er in Cirkus Humberto und an der Seite von Thekla Carola Wied in Wie gut, daß es Maria gibt. Bekanntheit erlangte Bathke vor allem in der Rolle des besonnenen, aber auch hartnäckigen Kriminalhauptkommissars Stefan Kehler in der RTL-Krimiserie Im Namen des Gesetzes, wo er seit 1994 unter anderem gemeinsam mit Mariella Ahrens, Wolfgang Krewe, Axel Pape und Matthias Bullach spielte. Im Kino war Bathke in kleineren Rollen unter anderem in den Filmen Flucht aus Sobibor und Hitlerjunge Salomon zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-10.413 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicola Tiggeler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tiggeler, Nicola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicola Tiggeler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicola Tiggeler (* 1. April 1960 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Sprecherin und Schauspielpädagogin. Nicola Tiggeler ist die Tochter des Opernregisseurs Steffen Tiggeler (1931-2013) und einer Geigerin. Sie sang bereits im Vorschulalter erste Rollen an der Staatsoper Hannover. Nach dem Abitur im Internat Salem studierte sie von 1978 bis 1985 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann. Im Sommer 1980 war sie bei den Eutiner Festspielen eine der Brautjungfern in der Oper Der Freischütz.[1] 1984 sang sie die Mrs. Nolan in The Medium in einer Aufführung des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] 1986 machte sie ihr Diplom als Opernsängerin und Gesangslehrerin. Ihr Bühnendebüt als professionelle Darstellerin gab sie an der Staatsoper Hannover - in einer Inszenierung der Oper Die Hochzeit des Figaro. Es folgten Bühnenengagements am Theater Augsburg (1986-1992; dort u. a. 1989 als Zweiter Knappe in Parsifal und 1990 als Anna in Dido und Aeneas[3] von Francesco Cavalli), am Thalia-Theater in Hamburg sowie bei den Bayreuther Festspielen. In der Spielzeit 1992/93 sang sie am Staatstheater Wiesbaden die Annina in der Oper La Traviata.[4] Seit 1998 ist sie außerdem in vielen Tourneetheater-Produktionen zu sehen. Fernsehdarstellerin 1993 gab Nicola Tiggeler in der Krimiserie Der Fahnder ihr Debüt als Fernsehschauspielerin. Bis 1996 spielte sie in 20 Folgen der Serie die Rolle der Yvonne Meineke, der Freundin der Hauptfigur (verkörpert von Jörg Schüttauf). 1995 war sie die Hauptdarstellerin der RTL-Serie Eine Frau wird gejagt, eine deutsche Variante von Dr. Kimble. Nicola Tiggeler gehörte zur Stammbesetzung verschiedener Fernsehserien wie Happy Holiday (1992), Der Mond scheint auch für Untermieter (1995) und Zwischen Tag und Nacht (1995). Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie Ein Fall für zwei (1998) und SOKO 5113 (1998). In der ZDF-Serie Unser Charly löste sie 2000 Karin Kienzer in der Serienhauptrolle der Michaela Martin ab. Vom Juni 2006 bis Dezember 2013 spielte Tiggeler, teilweise mit größeren Unterbrechungen, in der Telenovela Sturm der Liebe in insgesamt über 800 Folgen die Rolle der intriganten Barbara von Heidenberg. Sprecherin und Stimmcoach Neben ihrer Arbeit im Sprech- und Musiktheater, Film und Fernsehen arbeitet Nicola Tiggeler auch als Sprecherin. 1988/89 war sie als Fernsehansagerin für den Süddeutschen Rundfunk tätig. Seit 1997 leiht sie ihre Stimme zahlreichen Hörspielproduktionen. Seit 1998 arbeitet sie außerdem als Lehrerin für Schauspiel, Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung. Im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt sie verschiedene Lehraufträge, so an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg und an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus ist sie seit 2004 als Sprachcoach an der Bayerischen Staatsoper tätig. Als Stimm- und Präsenzcoach arbeitet sie mit Führungskräften und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Moderation und Sport im deutschsprachigen Raum. Privatleben Nicola Tiggeler und Ehemann Timothy Peach 2006 in München Während ihres Theaterengagements in Augsburg lernte Nicola Tiggeler den Schauspielkollegen Timothy Peach kennen, mit dem sie seit 1988 verheiratet ist. Beide sind auch Botschafter des SOS-Kinderdorf e.V. Nicola Tiggeler und Timothy Peach leben in München und haben zwei Kinder. /// Standort Wimregal GAD-10.401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Erna Sack (1898-1972) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sack, Erna :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Sepia-Postkarte von Erna Sack mit schwarzem Stift bildseitig signiert (pre-print) /// Erna Dorothea Luise Sack, geborene Weber (* 6. Februar 1898 in Spandau; ? 2. März 1972 in Mainz) war eine deutsche Opernsängerin. Ihre Sopranstimme erreichte extreme Höhen. Erna Sack gehört zu den bedeutenden deutschen Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. 1921 heiratete sie den jüdischstämmigen Hermann Sack (1895-1989). Nach ihrer Gesangsausbildung in Prag und Berlin wurde Erna Sack 1928 als Elevin an die Staatsoper in Berlin verpflichtet, wo sie kleine Mezzosopran- und Soubrettenpartien übernahm. 1930 ging sie als Koloratursopranistin an das Stadttheater in Bielefeld, wo sie ihren künstlerischen Durchbruch erlebte.[1] Seit 1932 trat sie am Staatstheater in Wiesbaden, seit 1934 am Opernhaus in Breslau und seit 1935 an der Staatsoper in Dresden auf, an der sie bis 1941 engagiert war. Hier sang Erna Sack 1935 in der Uraufführung der Oper Die schweigsame Frau von Richard Strauss die Rolle der Isotta. 1933 gastierte sie äußerst erfolgreich an der Staatsoper in Berlin, brillierte in den folgenden Jahren unter anderem in Mailand, Wien, Paris, London, Hamburg und München sowie bei den Salzburger Festspielen und unternahm 1936 ihre erste glanzvolle Nordamerika-Tournee. Im Jahr 1936 spielte sie in Blumen aus Nizza (u. a. mit Paul Kemp, Karl Schönböck[2] und Jane Tilden) und 1938 übernahm Erna Sack die Hauptrolle in der Operettenverfilmung Nanon an der Seite von Johannes Heesters. Während des Zweiten Weltkriegs wirkte Erna Sack vor allem in Schweden, in der Schweiz und der Türkei, sie stand 1944 auf der Gottbegnadeten-Liste. Während des Zweiten Weltkrieges wurde ihr jüdischer Mann in einem Konzentrationslager inhaftiert. Erna Sack begann 1947 in Brasilien eine fünfjährige Welttournee durch Südamerika, Australien, Südafrika und Kanada. Als Liedinterpretin trat sie gemeinsam mit dem Pianisten Sebastian Peschko hervor. Erna Sack war stimmlich in der Lage, die Tonhöhe des viergestrichenen ?c?, eines extrem hohen Tones, zu erreichen, was nur sehr wenigen Sängerinnen möglich ist. Sie starb 1972 während einer Krebs-Operation. Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Südfriedhof in Wiesbaden.[3] In Dresden erinnert die Erna-Sack-Straße an die Sängerin. Auch in Staaken (Ortsteil von Berlin-Spandau) gibt es eine Erna-Sack-Straße, seit August 2011 auch eine solche in Heuchelheim (Hessen), dem Ort, aus dem ihr Mann stammt. Das in Schorndorf beheimatete Café Schreyer[4] benannte die Spezialität des Hauses nach Erna Sack.[5] /// Standort Wimregal GAD-10.373 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Horton /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Horton, Peter :

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    Flyer. Zustand: Sehr gut. Lanformatiges Faltblatt von Peter Horton bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Peter Horton (früher Peter Horten, * 19. September 1941 in Feldsberg, Reichsgau Niederdonau als Peter Müller?) ist ein österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor. Peter Horton wurde in Feldsberg (heute: Valtice, Tschechien), 70 Kilometer nördlich von Wien als Peter Müller geboren. Seine alleinerziehende Mutter zog mit seinen drei Geschwistern in den Nachkriegswirren nach Wien, wo er 1948 ersten Klavierunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung setzte er bei den Wiener Sängerknaben fort, mit denen er die ganze Welt bereiste und auch unter Herbert von Karajan auf der Bühne stand. 1951 trat er mit ihnen zum ersten Mal in einem öffentlichen Konzert auf. Er lernte in Wien Klavier und Klarinette, u. a. auch am Wiener Konservatorium. Mit 16 gründete er die Band Six Aces. Mit 18 hatte er seine erste Bühnenshow als Sänger in der Wiener Szene bei Jazzlegende Fatty George (Fatty?s Saloon) und im Kabarett-Zentrum Marietta von Gerhard Bronner. Mit 19 trat er als Bassist den Flamingos bei und begann mit 23 in Stuttgart Gesang zu studieren. Es folgten Liederabende mit Repertoire von Franz Schubert über Carl Loewe bis Richard Strauss. Außerdem erste Aufnahmen mit dem Orchester Erwin Lehn beim Süddeutschen Rundfunk. Seine erste Single-Schallplatte erschien 1965. Er sang 1967 in der ersten Beatoper der Welt, Robinson 2000, am Berliner Theater des Westens und begann danach seine Karriere als Entertainer und Gitarrist. Er tourte in den USA mit seiner One-man-show, trat in Japan, Brasilien und Chile auf. Peter Horton begann erst mit 28 sein Gitarre-Studium. Durch seine pianistische Musikerfahrung konnte er sein harmonisches und rhythmisches Wissen auf die Gitarre übertragen, die schließlich zu seinem Hauptinstrument wurde. Seit seinen Anfängen veröffentlichte er etwa 65 Alben und Singles. 1967 vertrat Peter Horton - damals noch unter dem Namen Peter Horten - Österreich beim Eurovision Song Contest mit dem Titel Warum es hunderttausend Sterne gibt. Mit nur zwei Punkten landete er auf einem geteilten 14. Platz unter 17 Teilnehmern. Zudem versuchte er sein Glück zweimal bei der deutschen Vorentscheidung zum Wettbewerb: 1972 scheiterte er an der Vorrunde als Siebentplatzierter mit Wann kommt der Morgen, 1975 erreichte er mit Am Fuß der Leiter den elften Platz unter 15 Teilnehmern. Von 1978 bis 1984 spielte er im Duo Guitarissimo mit Sigi Schwab. 1985 gründete er das Duo Symphonic Fingers mit der deutsch-bulgarischen Pianistin und Sängerin Slava Kantcheff, mit der er auch seit 1986 neun Jahre (bis 1995) verheiratet war. Er heiratete sie erneut 2016.[2] Neben zahlreichen Fernsehauftritten spielte das Duo an die 2000 Konzerte. Peter Horton wirkte als Gastsolist mit bei Produktionen von Weltstars wie Plácido Domingo, Peter Schreier und Art Van Damme. Er spielte auf der Bühne mit Opernstars der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und des Bolschoi Theaters und präsentierte als Fernsehgastgeber Künstler aller Sparten. Mit seinen Sendereihen Café in Takt (ARD), Hortons Kleine Nachtmusik (ZDF) und Horton's Bistro (ZDF) schrieb er ein Stück kulturelle deutsche Fernsehgeschichte. 1982 verpflichtete ihn die Musikhochschule Hamburg als Dozent. Peter Horton gab auch Seminare für Schulmusiker. Sein erstes Buch mit Aphorismen, Die andere Saite, veröffentlichte Peter Horton 1978. Es folgten bislang neun weitere. Darunter Pflaumen im Apfelhimmel mit Kurzgeschichten und Aphorismen im Jahr 2001. 2004 erschienen Die zweite Saite und Winterflüstern (Hör-Musik-Buch mit Weihnachtsgeschichten). Auch drei CDs mit meditativer Musik für Gitarre und Synthesizer bereichern Peter Hortons Musikpalette. 2007 kehrt der Künstler wieder zurück zu seinen Wurzeln. In seiner CD ?Wilde Gärten? hört man wieder seine unverkennbare Stimme. Seit 2011 arbeiten Sigi Schwab und Peter Horton mit dem Schlagzeuger Andreas Keller und dem Bassisten Thomas Müller unter dem Bandnamen Guitarissimo XL zusammen. Mit Andreas Keller und Slava Kantcheff ist Peter Horton außerdem als Symphonic Trio unterwegs. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Ko.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heiko Reissig /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reissig, Heiko :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heiko Reissig bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "2020" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heiko Christian Reissig (* 19. Februar 1966 in Wittenberge) ist ein deutscher Sänger (Tenor) mit Schwerpunkt Operette sowie Schauspieler, Regisseur, Autor, Produzent, Pädagoge und Intendant. Erstmals stand Reissig mit acht Jahren auf der Theaterbühne. Nach Schulzeit, Abitur und Lehre als Buchdrucker/Schriftsetzer in Schwerin (SVZ), absolvierte er seinen Wehrdienst. Anschließend wurde er als damals jüngster Kulturleiter der DDR zum stellvertretenden Direktor des Kreiskulturhauses Perleberg/Kreiskulturkabinett berufen und realisierte ein 2-jähriges Theaterpraktikum am neuen Friedrichstadtpalast Berlin unter der Intendanz von Reinhold Stövesand. Danach studierte er klassischen Gesang (Tenor), Gesangspädagogik, Regie und Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig, an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin und der Hochschule für Musik und Theater München und schloss sein künstlerisches Studium mit drei Diplomen ab. Seine ersten Gesangsprofessoren waren Wolfgang Büttner, Renate Krahmer und Scot Weir in Berlin. Er war Schüler von Nicolai Gedda, Adalbert Kraus, Renate Holm und August Everding (Regie). Meisterkurse absolvierte er unter anderem in New York bei Marta Eggerth (Gesang/Spezialisierung: Operette), in Berlin bei Peter Schreier (Interpretation), in Wien bei Walter Berry (Gesang), in München (?Münch ner Singschul?) bei Josef Metternich, Hans Hotter und Elisabeth Schwarzkopf (Gesang), in Berlin bei Harry Kupfer und Ruth Berghaus (Regie), Dietrich Fischer-Dieskau (Gesang) und an der Internationalen Filmakademie Köln bei Maximilian Schell (Schauspiel). Seine Mentoren der Hochschuldiplomarbeit waren die Berliner Theaterintendanten Boleslaw Barlog und Hans Pischner sowie der bayerische Staatsintendant August Everding. Thema der Arbeit: Geschichte und künstlerische Aufführungspraxis der Staatsoper Berlin als Preußisches Staatstheater von 1933 bis 1945. Von 1990 bis zu dessen Tod 1999 war er persönlicher Assistent von Generalintendant Boleslaw Barlog in Berlin. Noch während seiner Studienzeit leitete er als Geschäftsführer und künstlerischer Leiter von 1990 bis 2000 das ?Deutsche Konzertbüro? in Berlin und organisierte bzw. leitete in dieser Zeit fast 500 Konzerte, Gastspiele, Tourneen und Veranstaltungen. Bühnenengagements und Gastspiele führten ihn u. a. an die Komische Oper Berlin, Oper Leipzig, Theater Bonn, Kölner Philharmonie, Prinzregententheater, Volksoper Wien, Seefestspiele Mörbisch, Operettentheater Budapest, Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Köln, Gasteig München, zahlreiche Stadt- und Landestheater in Deutschland und Österreich und unternahm internationale Gastspiel- und Konzertreisen (u. a. Australien, Italien, Japan, China, Mexiko, Afrika, USA, Donauländer) und wirkte bei CD-Aufnahmen (auch mit Eigenkompositionen) sowie Film- und Fernsehproduktionen als Sänger und Schauspieler mit. Bekannt wurde er einem breiten Publikum im Jahr 1995 durch seinen ersten Fernsehauftritt in Thomas Gottschalks Sendung Late Night Show. Er ist Gründer und Gesangssolist des musikalischen Ensembles Berliner Grammophoniker sowie der Solistenensembles ?Terra Romanza? und ?Die 3 Tenöre der Operette? Reissig engagiert sich für die künstlerische Nachwuchsförderung im Rahmen der Pflege und Verbreitung der Kunstgattung Operette, insbesondere des kompositorischen Erbes von Paul Lincke, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky, Friedrich Schröder, Franz Lehár, Werner Richard Heymann und Franz Grothe. Auf Initiative und Spendenaktion Reissigs wurde 2001 die Bronzebüste von Komponist Paul Lincke (1866-1946) vor dem Kultur- und Festspielhaus Wittenberge durch Bildhauer Reinhard Jakob geschaffen und auf dem anschließend neu benannten ?Paul-Lincke-Platz? eingeweiht. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit wirkt er zeitweise als Gesangspädagoge für Sänger und Schauspieler (klassischer Unterricht in Gesangs-, Atem- und Sprechtechnik). Von 2005 bis 2010 war er Dozent für Gesang / klassische Operette an der Scala-Akademie für Gesang & Entertainment in Berlin (Admiralspalast). Reissig befördert und initiiert den bilateralen Kulturaustausch mit der Republik Österreich. Von 1995 bis 2007 war er Präsident der Internationalen Gesellschaft zur Förderung junger Bühnenkünstler - BühnenReif e. V. (ISSA). Von 1998 bis 2008 Gründungsintendant, künstlerischer Leiter und Regisseur der von ihm initiierten Elblandfestspiele Wittenberge, dem internationalen Festival der Operette und heiteren Bühnenkunst im Land Brandenburg. Daneben wirkte er von 2002 bis 2007 beim Internationalen Gesangswettbewerb für Operette ?Jan Kiepura - Paul Lincke? als Juryleiter. Im Jahre 2007 wurde Reissig zum Präsidenten der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW) gewählt und leitet seitdem die international tätige Organisation zur Förderung von Theater, Kunst und Musik. 2012 wurde Reissig der berufliche Ehrentitel Kammersänger verliehen. Anfang 2010 wurde Reissig zum Intendanten und künstlerischen Leiter des internationalen ?Festival der Heiteren Muse? berufen, einer EU-Kooperation der Länder Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien und Ungarn auf dem Gebiet der klassischen Operette. Von 2009 bis 2012 absolvierte er ein wissenschaftliches Zusatzstudium in den Fächern Theater- und Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin sowie im Fach Geschichte/Politologie an der Technischen Universität Berlin (ZfAF). Für den Schriftsteller Rolf Hochhuth vertonte er 2009 gemeinsam mit Florian Fries Liedtexte zum Bühnenstück ?Sommer 14? Reissig ist unter anderem Autor des heiter-besinnlichen Bühnenstückes Ein Freund, ein guter Freund!, eines szenisch-musikalischen Kammerspiels zur Lebensbiografie von Schauspiellegende Heinz Rühmann. 2014 beging Reissig sein 40-jähriges Bühnenjubiläum im Kultur- und Festspielhaus seiner Heimatstadt und trug sic.

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    Horton, Peter :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Peter Horton bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Peter Horton (früher Peter Horten, * 19. September 1941 in Feldsberg, Reichsgau Niederdonau als Peter Müller?) ist ein österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor. Peter Horton wurde in Feldsberg (heute: Valtice, Tschechien), 70 Kilometer nördlich von Wien als Peter Müller geboren. Seine alleinerziehende Mutter zog mit seinen drei Geschwistern in den Nachkriegswirren nach Wien, wo er 1948 ersten Klavierunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung setzte er bei den Wiener Sängerknaben fort, mit denen er die ganze Welt bereiste und auch unter Herbert von Karajan auf der Bühne stand. 1951 trat er mit ihnen zum ersten Mal in einem öffentlichen Konzert auf. Er lernte in Wien Klavier und Klarinette, u. a. auch am Wiener Konservatorium. Mit 16 gründete er die Band Six Aces. Mit 18 hatte er seine erste Bühnenshow als Sänger in der Wiener Szene bei Jazzlegende Fatty George (Fatty?s Saloon) und im Kabarett-Zentrum Marietta von Gerhard Bronner. Mit 19 trat er als Bassist den Flamingos bei und begann mit 23 in Stuttgart Gesang zu studieren. Es folgten Liederabende mit Repertoire von Franz Schubert über Carl Loewe bis Richard Strauss. Außerdem erste Aufnahmen mit dem Orchester Erwin Lehn beim Süddeutschen Rundfunk. Seine erste Single-Schallplatte erschien 1965. Er sang 1967 in der ersten Beatoper der Welt, Robinson 2000, am Berliner Theater des Westens und begann danach seine Karriere als Entertainer und Gitarrist. Er tourte in den USA mit seiner One-man-show, trat in Japan, Brasilien und Chile auf. Peter Horton begann erst mit 28 sein Gitarre-Studium. Durch seine pianistische Musikerfahrung konnte er sein harmonisches und rhythmisches Wissen auf die Gitarre übertragen, die schließlich zu seinem Hauptinstrument wurde. Seit seinen Anfängen veröffentlichte er etwa 65 Alben und Singles. 1967 vertrat Peter Horton - damals noch unter dem Namen Peter Horten - Österreich beim Eurovision Song Contest mit dem Titel Warum es hunderttausend Sterne gibt. Mit nur zwei Punkten landete er auf einem geteilten 14. Platz unter 17 Teilnehmern. Zudem versuchte er sein Glück zweimal bei der deutschen Vorentscheidung zum Wettbewerb: 1972 scheiterte er an der Vorrunde als Siebentplatzierter mit Wann kommt der Morgen, 1975 erreichte er mit Am Fuß der Leiter den elften Platz unter 15 Teilnehmern. Von 1978 bis 1984 spielte er im Duo Guitarissimo mit Sigi Schwab. 1985 gründete er das Duo Symphonic Fingers mit der deutsch-bulgarischen Pianistin und Sängerin Slava Kantcheff, mit der er auch seit 1986 neun Jahre (bis 1995) verheiratet war. Er heiratete sie erneut 2016.[2] Neben zahlreichen Fernsehauftritten spielte das Duo an die 2000 Konzerte. Peter Horton wirkte als Gastsolist mit bei Produktionen von Weltstars wie Plácido Domingo, Peter Schreier und Art Van Damme. Er spielte auf der Bühne mit Opernstars der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und des Bolschoi Theaters und präsentierte als Fernsehgastgeber Künstler aller Sparten. Mit seinen Sendereihen Café in Takt (ARD), Hortons Kleine Nachtmusik (ZDF) und Horton's Bistro (ZDF) schrieb er ein Stück kulturelle deutsche Fernsehgeschichte. 1982 verpflichtete ihn die Musikhochschule Hamburg als Dozent. Peter Horton gab auch Seminare für Schulmusiker. Sein erstes Buch mit Aphorismen, Die andere Saite, veröffentlichte Peter Horton 1978. Es folgten bislang neun weitere. Darunter Pflaumen im Apfelhimmel mit Kurzgeschichten und Aphorismen im Jahr 2001. 2004 erschienen Die zweite Saite und Winterflüstern (Hör-Musik-Buch mit Weihnachtsgeschichten). Auch drei CDs mit meditativer Musik für Gitarre und Synthesizer bereichern Peter Hortons Musikpalette. 2007 kehrt der Künstler wieder zurück zu seinen Wurzeln. In seiner CD ?Wilde Gärten? hört man wieder seine unverkennbare Stimme. Seit 2011 arbeiten Sigi Schwab und Peter Horton mit dem Schlagzeuger Andreas Keller und dem Bassisten Thomas Müller unter dem Bandnamen Guitarissimo XL zusammen. Mit Andreas Keller und Slava Kantcheff ist Peter Horton außerdem als Symphonic Trio unterwegs. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.