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  • Sonntag, Gerd

    Verlag: Schweinfurt Wiesenburg, 2003

    ISBN 10: 3932497856 ISBN 13: 9783932497858

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Eule, Brühl, Deutschland

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    weicher Einband. OKart.; 8°; 57 Seiten Einband minimal berieben auf Vorsatz vom Autor signiert. Sprache: Deutschu 220 gr.

  • Sonntag, Gerd und Beate Bündgen

    Verlag: Sassafras Verlag, Krefeld, 1999

    ISBN 10: 3922690793 ISBN 13: 9783922690795

    Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland

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    Pappband. Gr.-Oktav. 64 Seiten. Pappband. Mit zahlr. farb. Abb. gutes Exemplar. Nr. 112 von einhunderfünfzig handnummerierten Exemplaren - auf dem Titelblatt gewidmet "für Paul!" und mit "Gerd" signiert.

  • Häfner, Eberhard.

    Verlag: Berlin Galrev 2000, 2000

    ISBN 10: 3910161197 ISBN 13: 9783910161191

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    91 S. 2 Bll. mit zahlreichen s/w Abbildungen. Orig.-Karton. Erste Ausgabe.- Mit einer Widmung des Autors für Gregor Laschen.- Gutes Exemplar.

  • Sonntag, Gerd (Hg.):

    Verlag: Berlin, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    4°. Mit einigen Abbildungen. 24 Bl. Mit eigenhändiger Unterschrift und ganzseitiger Zeichnung von Strawalde (d. i. Jürgen Böttcher) auf dem Vorsatz. - Gutes, sauberes Exemplar aus der Bibliothek des Kunsthistorikers Prof. Dr. Werner Schmidt (1930-2010). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 OHlwd. (verso mit kleiner herstellungsbedingter Klebespur).

  • Staatsoper Wien, Lothar Knessl, Jacques Stauber

    Verlag: Agens Werk Geyer + Reisser, Wien, 1977, 1977

    Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. original Heft, auf Innentitel signiert, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: sehr gut Musik: Richard Strauss. Dirigent: Gerd Albrecht. Inszenierung: Boleslaw Barlog. Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose. Mitwirkende: Ragnar Ulfung, Ruth Hesse, Gwyneth Jones, Rudolf Holtenau, Waldemar Kmentt, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit grünem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (18311895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (18711935) Buchdruckerei Berichthaus (18951997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (18941966). Paul Melchior Römer (19051963). Hans Alexander Römer-Engel (19061958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (19091934). Monica Wirz-Römer (19532009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub' es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal GAD-20.130ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit rotem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; ? 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (1831-1895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (1871-1935) Buchdruckerei Berichthaus (1895-1997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (1894-1966). Paul Melchior Römer (1905-1963). Hans Alexander Römer-Engel (1906-1958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (1909-1934). Monica Wirz-Römer (1953-2009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub? es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal GAD-0300ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit grünem Stift signiert, Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; ? 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (1831-1895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (1871-1935) Buchdruckerei Berichthaus (1895-1997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (1894-1966). Paul Melchior Römer (1905-1963). Hans Alexander Römer-Engel (1906-1958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (1909-1934). Monica Wirz-Römer (1953-2009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub? es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal GAD-0159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; ? 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (1831-1895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (1871-1935) Buchdruckerei Berichthaus (1895-1997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (1894-1966). Paul Melchior Römer (1905-1963). Hans Alexander Römer-Engel (1906-1958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (1909-1934). Monica Wirz-Römer (1953-2009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub? es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal GAD-0160 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; ? 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (1831-1895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (1871-1935) Buchdruckerei Berichthaus (1895-1997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (1894-1966). Paul Melchior Römer (1905-1963). Hans Alexander Römer-Engel (1906-1958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (1909-1934). Monica Wirz-Römer (1953-2009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub? es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Monica Morell (1953-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Morell, Monica :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Monica Morell bildseitig mit rotem Edding signiert, Klebspuren udn Fanclubstempel umseitig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer (* 6. August 1953 in Menziken; ? 12. Februar 2008 in Zürich), war eine Schweizer Schlagersängerin. Melchior Römer-Pestalozzi (1831-1895) Jurist, Politiker. Johann Paul Römer-Zeller (1871-1935) Buchdruckerei Berichthaus (1895-1997) Zürich. Drucker und Verleger. Max Wirz-Römer (1894-1966). Paul Melchior Römer (1905-1963). Hans Alexander Römer-Engel (1906-1958) Unternehmer, Numismatiker. Max Robert Römer (1909-1934). Monica Wirz-Römer (1953-2009) Schlagersängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Familiengrab, Friedhof Enzenbühl, Zürich Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Mal verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub? es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburg antreten, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen. Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er-Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach.[2] Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, das 1982 zur Welt gekommen war.[3] Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie[4] und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten.[5] Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.[6][7] Monica Wirz-Römer fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich. /// Standort Wimregal PKis-Box99-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kristina Bach Gerd Freymann Britta Wiegand /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bach, Kristina, Gerd Freymann und Britta Wiegand :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Tolles Farbfoto, wohl ein Backstageschnappschuss von Kristina Bach, Gerd Freymann von HR4 und Britta Wiegang bildseitig mit schwarzem bzw. rotem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina Bach ist eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin und Musikproduzentin. Nach der Schule absolvierte Bach eine Gesangs- und Tanzausbildung, daneben lernte sie Klavier und Gitarre. Ferner nahm sie Schauspielunterricht. Danach war sie Moderatorin verschiedener Fernsehproduktionen. /// Britta Wiegand (* 29. April 1968 in Berlin) ist eine deutsche Radio- und Fernsehmoderatorin. Sie lebt in Aschaffenburg und hat zwei Töchter. Britta Wiegand arbeitet für den Hessischen Rundfunk. Tätigkeit beim Rundfunk Britta Wiegand moderierte bereits im Alter von 17 Jahren bei dem Lokalsender Radio Primavera eine tägliche Radiosendung. Mit 25 Jahren wurde sie Deutschlands jüngste Studioleiterin bei einem Satellitenradiosender in Frankfurt am Main. Von 1998 bis 2002 moderierte sie täglich das Nachrichtenjournal im bayrischen RTL Fenster. Von 2000 bis 2007 moderierte Wiegand jeden zweiten Sonntag die Teletipps bei 3sat beziehungsweise beim ZDF. Zwischen Januar 2003 und Ende 2005 moderierte sie außerdem das wöchentliche Magazin Service Gesundheit im hr-fernsehen. Im Jahr 2007 moderierte Wiegand Die schönsten Schlager in hr4 und 2008 Das Schlager ABC im hr-fernsehen. Außerdem hat Britta Wiegand zwei Jahre als Lockvogel für die Versteckte Kamera im ZDF gearbeitet. Seit 2001 moderiert sie wieder regelmäßig im Radio für hr3 (2001-2004), hr4 (seit 2004) und seit 2003 für die ARD den ARD-Nachtexpress. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Strawalde. (Jürgen Böttcher).

    Verlag: Berlin, Gerd Sonntag Galerie im Kabinett., 1992

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°. 50 n.n. S. mit einem Frontispiz, 24 ganzseitigen Abb. und 1 dreiblattgr. farb. Fotografie (Arbeitsräume) von Bernd Borchardt. OPp. Mit handschriftlicher Signatur von Strawalde auf dem Vortitelblatt. - Mit einem Text von Werner Schmidt in Deutsch, Englisch und Französisch. - Die gefaltete Fotografie im Rand knittrig).

  • Lang, Lothar:

    Verlag: Leipzig, Leipziger Bibliophilen-Abend,, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1 Bl., XI (1) S., Mit 2 Originalradierungen. Im Druckvermerk von Lothar Lang, der Künstlers Gerd Sonntag und der Buchgestalterin Sabine Golde handsigniert. Nummer 59 von 70 signierten und arabisch numerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 100 Exemplare). - Als Sonderheft der Reihe Stichwort, Folge III, herausgegeben von Herbert Kästner. Erschienen anläßlich des 80. Geburtstags von Lothar Lang. - "Für den Namenszug auf dem Einband stellte Gerd Sonntag 100 verschiedene Gläser her. Die Gläser wurden unterschiedlich bearbeitet. Zunächst wurde das Glas kalt zurechtgeschnitten, danach mit den Farben verschmolzen. Für den Kontrast zwischen erhabenen und flachen Zonen wurden vom Künstler Glas-Blättchen bzw. Glas-Splitter verarbeitet. Für den Matt-Effekt wurde das Glas nach der Schmelze geätzt. Einige Gläser wurden nachträglich graviert." Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 4°. Orig.-Pappband mit montiertem Glasobjekt und pergaminem Orig.-umschlag.

  • Lang, Lothar:

    Verlag: Leipzig: Leipziger Bibliophilen-Abend, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 12 S., 2 Bl. Erste Ausgabe. Nr. 53 von 100 nummerierten Exemplaren, im Impressum von Lothar Lang, Gerd Sonntag und der Gestalterin Sabine Golde signiert. Gut erhalten. - "Für den Namenszug auf dem Einband stellte Gerd Sonntag 100 verschiedene Gläser her. Die Gläser wurden unterschiedlich bearbeitet. Zunächst wurde das Glas kalt zurechtgeschnitten, danach mit den Farben verschmolzen. Für den Kontrast zwischen erhabenen und flachen Zonen wurden vom Künstler Glas-Blättchen bzw. Glas-Splitter verarbeitet. Für den Matt-Effekt wurde das Glas nach der Schmelze geätzt. Einige Gläser wurden nachträglich graviert." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 31 x 21 cm. Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag. Gestaltung von Sabine Golde. (= Stich-Wort Folge 3. Sonderheft.).

  • HELGA FRISCH Berliner Pastorin, kämpft gegen die Schließung von Bahnhof Zoo

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Alltag und Sonntag im Leben einer Pastorin, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, 1. Auflage 1991, ERSTAUSGABE, 119 SS., mit Schutzumschlag, gut erhalten ! - eigenhändig signiert mit Empfehlung, Datum. 17.9.91.

  • EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

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    TAG DES METALLARBEITERS mit REINER SÜß präsentiert DDR-Ausweis auf blassrosa Papier (3 S. Pb. 16°) : Einladung zur 4. Matinee am Sonntag, 11.IV.1976 im WF-Kulturhaus, rückseitig auf extra Autogrammseite nacheinander eigenhändig signiert von den teilnehmenden Künstlern : REINER SÜß (1930-2015, deutscher Kammersänger ( Bass ), Entertainer und Politiker ( SPD )), ISABELLA NAWE (1943-2018, polnischer Sopran), SONJA KEHLER (1933-2016, deutsche Schauspielerin und Diseuse , die durch ihre Brecht - Interpretationen internationale Bekanntheit erlangte), DEAN REED (1938-86) und GERD E. SCHÄFER (1923-2001, deutscher Schauspieler) eigenhändig signiert.

  • HÄFNER, Bernhard

    Erscheinungsdatum: 1988

    Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland

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    Blatt 23 der Reihe Cor Art Orium. Von Bernhard Häfner signiert, datiert und nummeriert. In einer Auflage von 25 Exemplaren erschienen. Hier die Nr. 12. Zusätzlich von Gerd Sonntag, dem Autor des Textes signiert. ca. 48 x 34 cm. Sehr gute Erhaltung.

  • Hesse, Egmont / Andreas Koziol / Ulrich Zieger(Hrsg.)

    Verlag: Selbstverlag 0

    Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland

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    kl 4°, ohne Paginierung (90 Bl.). Umschlag (handsigniert) von Gerd Sonntag, mit zwei Werken von Georg Harbaum und Gerd Wandrer, zwei Fotografien zum Polystyrol-Projekt von Wolfgang Krause und Jochen Wermann und einer beiliegenden handsignierter Aquatinta-Radierung "Der Schreiber" von Klaus Killisch (Nr. 22 / 100). Die Ausgabe enthält Texte in Typoskript von: Hans Faverey, Mitch Cohen, T.Walden, Roderick Iverson, M.Lucille Angeline, Eugene Ruggles, John Mueller, howard Hart, Michael Koch, Martin Matz, Andreas Hegewald, Mel Clay (Kunst in der DDR). - Unterkante des Rückens schadhaft, Kanten etwas bestoßen, ansonsten ist die äußerst rare Künstlerzeitschrift in gutem Zustand. Buch.