Verlag: Berlin : Dom-Verl., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Zeitenstrom, Chemnitz, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. 250 S. Vorderes Innengelenk angeplatzt, dadurch Deckel leicht gelockert (Bindung fest!). Deckel minimal verzogen. Sonst gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 80 S.; Illustr.; 29 cm; kart. Gutes Ex. - Vertreibung. Doris Liebermann Karl Schlögel - Petr Prfhoda Viktoria Radics - Blaga Dimitrova Ivan Kamenec - Lucie Dankova Hannes Stein Adam Krzeminski. // INHALT : Doris Liebermann Das Schicksal der deutschen Tschechen --- Als Hitlers Truppen 1938 ins Sudetenland einmarschierten, leisteten sie Widerstand gegen die Deutschen: Jeder vierte von den sudetendeutschen Sozialdemokraten wurde verhaftet. Viele von jenen, die flüchten konnten, wanderten nach Kanada aus und kämpften auf Seiten der Alliierten gegen Nazideutschland. Als sie nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehrten, war die Vertreibung der Deutschen bereits in vollem Gang. Ihre Partei wurde verboten. --- Viktoria Radics Isbeglica Sie stehen für die Realität des Krieges: Hunderttausende Vertriebene von unterschiedlichem Rang und Stand. Man findet sie an der grünen Grenze oder in Luxushotels. Die Habe zum Bündel geschnürt oder in großen Karossen. Sie sind die in der Seele Ver-letzten, die Umherziehenden, die Dahergelaufenen, die Heimatlosen. Nur wenige finden sich in der neuen Heimat zurecht. Flüchtling zu sein, ist ein schwer überwindbarer Daseinszustand. --- Blaga Dimitrova Gedichte --- Rumjana Zacharieva Die Botschafterin des Intimen Sie war --- Lyrikerin und Schriftstellerin, die eine ganz neue Romantradition begründete. Sie war eine politische Kämpferin, die von der Kriegsfront in Vietnam berichtete, später den oppositionellen "Klub für Glasnost und Demokratie" ins Leben rief und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Vizepräsidentin des Landes wurde. Vor allem aber verkörperte sie das europäische Bulgarien. Ein Porträt von Blaga Dimitrova. --- Ivan Kamenec Das Jahrhundert der Sozialtechnokratie --- Ethnische Säuberungen gab es und gibt es bis heute. Fast immer sind sie Folge kriegerischer Konflikte oder Teil der Politik totalitärer Regime. Die Architekten dieser Form von Sozialtechnokratie missbrauchen ein tatsächliches oder künstlich geschaffenes "historisches Unrecht", das durch gnadenlose Vergeltung und kollektive Rache rückgängig gemacht werden soll. Tausende waren und sind darin involviert, ohne dass die Verantwortung der Einzelnen für diese Verbrechen je geprüft und geahndet wurde. --- Adam Krzeminski Kampf um die Erinnerung Der im Jahre 2003 mit aller Heftigkeit ausgebrochene Streit um das Zentrum gegen Vertreibungen war auf Seiten der Polen vor allem ein Streit um die deutsche Sicht der Geschichte des Krieges, um eine angemessene Gewichtung von deutscher Schuld und deutschem Leiden. Verstärkt wurde er durch eine generelle Verschlechterung der deutsch-polnischen Beziehungen. --- Lucie Dankovä Sieger und Besiegte Die "wilde" Vertreibung der deutschen Tschechen aus Brunn begann bereits im Mai 1945. Der so genannte Todesmarsch wurde von Soldaten, von Mitgliedern des Korps für Nationale Sicherheit und von bewaffneten jungen Arbeitern begleitet. Bis heute weiß man nicht, wer den Befehl dazu gab. Bis heute kennt man weder auf deutscher noch auf tschechischer Seite die tatsächliche Zahl der Opfer. --- (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart, Deutscher Bücherbund, ohne Angaben.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
EUR 10,90
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In den Warenkorb20 cm, Leinen. Zustand: Gut. Lizenzausgabe. 685 Seiten , die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, ScJiwejk führt als Sancho Pansa des Ersten Weltkriegs mit pfiffiger Hilflosigkeit, schlauer Dümmlichkeit seinen Privatkrieg gegen die Militärmaschinerie und wird mit der Anwendung von Idiotie als Raffinesse zum entwaffnenden Strategen. In einer bunten Folg zwerchfellerschütternder Begebnisse erfüllt Schwejk im Umgang mit seinen wechselnden, aber immer gleich beschränkten Vorgesetzten sein Gehorsams-Soll in einem Ausmaß, das jeden Befehl ad absurdum führt und die total anerkannte Autorität in ihrer Lächerlichkeit enthüllt. So wurde der Schwejk schließlich zum übernationalen Schutzheiligen eines entschiedenen Pazifismus und Antimilitarismus und zum großen Lehrmeister im Kampf des verwalteten und vergewaltigten Individuums gegen jede diktatorische Bevormundung. . Beschreibung vom Antiquariat Ardelt 4f6b Antiquariat Ardelt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Report Verlag, Frankfurt am Main., 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbKart. Zustand: Gut. 263 S. Gebräuntes Ex. mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - Ortwin Buchbender - - Zentrum des Bösen - Zur Genesis nationalsozialistischer Feindbilder - - DOKUMENTATION - - Verfolgungstexte - - Die Geheimnisse der Weisen von Zion - - Adolf Hitler an Adolf Gemlich vom 16. 9. 1919 - - Hitler-Rede am 31. 5. 1920 in München - - Joseph Goebbels, - - "Michael. Ein deutsches Schicksal" - - Joseph Goebbels, "Die Juden sind schuld" - - Der "Kommissarbefehl vom 6. Juni 1941 - - Ilja Ehrenburg - - Tod den deutschen Okkupanten! Töte! - - DOKUMENTATION - - Stalins Rundfunkrede am 3. Juli 1941 - - Befehl Nr. 270 vom 16. 8. 1941 - - Befehl Nr. 227 vom 28. 7. 1942 - - Arthur Smith - - Feindbild Deutschland - Die politische Erziehung der amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg - - DOKUMENTATION - - General Bradley: Sonderbefehle für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, März 1945 - Paul Roth - - Feindbild in Ost und West - - DOKUMENTATION - - Soldat und Krieg, Ostberlin 1972 - - 1.5. Zur ideologischen und psychologischen Beeinflussung der Angehörigen imperialisti- scher Armeen - - 3.6. Erziehung zum Haß auf den Feind Artikel 107 und 119 der Innendienstvorschrift der Sowjetarmee - - General Schapalin 1989: "Die ideologische Arbeit" in KOMMUNIST VOORUSHENNYCH SIL 6/1989 - - Bernd Kroeger - - Feindbild und Bundeswehr - - DOKUMENTATION - - Georg Leber in Information für die Truppe 6/1974: - - Verteidigung ohne Haßerziehung. Die Soldaten der Bundeswehr brauchen kein Feindbild. - - Bundeswehr ohne Feindbild? - - MILITÄRWESEN, Ostberlin 2/1985 und Information für die Truppe, Bonn 8/1985 - - Dieter Zirkel - - Feindbild im Politunterricht und in der Gefechtsausbildung der Nationalen Volksarmee - - DOKUMENTATION - - HANDBUCH für politische Arbeit in Truppenteilen und Einheiten, Ostberlin - - 2.2.4. Die Erziehung zur revolutionären Wach- samkeit und zum Haß auf den Imperialismus und dessen Söldner - - ARMEERUNDSCHAU, Ostberlin: Was ist Sache? - - 5/1988 Haß - - 11/1988 Militärdoktrin - - 12/1988 Gefechtsbereitschaft - - 1/1989 Imperialismus - - NEUES DEUTSCHLAND, 2.2.1989: Gibt es noch kalten Krieg? Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Universitas Verlag, München, 1990
ISBN 10: 3800412217 ISBN 13: 9783800412211
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 11,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 457 Seiten und Abbildungen auf 16 Bildtafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. "Der spätere Generaloberst Dietl war einer der ganz frühen Gefolgsleute Adolf Hitlers. Sie kannten sich bereits aus den Tagen des Ersten Weltkriegs, und es läßt sich heute nachweisen, daß Dietl Hitler den Weg zur DAP und damit zur späteren NSDAP wies. In den Jahren nach der Machtergriefung entwickelte sich Dietl zu einem der erfolgreichsten Feldherrn des Führers."(Umschlagtext). Eduard Wohlrath Christian Dietl (geboren am 21. Juli 1890 in Aibling; gestorben am 23. Juni 1944 nahe Waldbach, Steiermark) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst im Zweiten Weltkrieg sowie Kommandeur von Gebirgsjägertruppen an verschiedenen Kriegsschauplätzen.Dietls rassistische Gesinnung, so Jakob Knab, zeigt seine sehr ernste Mahnung an die Vorgesetzten aller Dienstgrade", in der er kurz vor Weihnachten 1942 die allgemein geltenden Bestimmungen über die Heirat deutscher Soldaten mit Frauen aus nordischen Staaten verschärfen wollte, (siehe hierzu auch Tyskerbarn und Lebensborn). Er lehnte Ehen deutscher Soldaten mit Norwegerinnen kategorisch ab, zum einen, weil es sich [.] nur um recht geringwertige Vertreterinnen der Nachbarvölker" und um rassisches Treibholz" handele, zum anderen, weil in der Heimat Hunderttausende frischer deutscher Mädels und leider auch zahlreiche junge Kriegerwitwen auf unsere heimkehrenden Soldaten" warten würden. Dietl galt als sehr volkstümlich; das gute Verhältnis zu seinen Untergebenen wurde von der Propaganda stark herausgestellt, und deswegen wurde er ohne Zweifel einer der populärsten deutschen Heerführer und der NS-Mustergeneral". Anhand von mehreren Vorfällen sind Dietl die Beteiligung an Kriegsverbrechen bzw. Verbrechens gegen die Menschlichkeit nachgewiesen worden: Der erste betrifft die Weitergabe des Kommissarbefehls", der im Juni 1941 auf Initiative der Heeresführung ausgearbeitet worden war. Unverblümt hatte Hitler in einer Rede am 30. März 1941 kriegsverbrecherisches Vorgehen gegen die UdSSR gefordert; er hatte erklärt, das Heer müsse in diesem Kampf zweier Weltanschauungen (.) von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken". Über das Gebirgs-Korps Norwegen unter Generaloberst von Falkenhorst wurde der Befehl auch an General Dietl weitergegeben und dort bekannt gemacht. Auch im Befehlsbereich von Dietls 20. Gebirgs-Armee wurden Kriegsgefangene zur Erschießung an den berüchtigten Sicherheitsdienst (SD) weitergegeben. Diese Morde waren von 1968 bis 1978 Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen. Es kam zwar, weil die Taten nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, zu keiner Verurteilung, am Tatbestand selbst hatte die Staatsanwaltschaft jedoch keine Zweifel. Der zweite Tatbestand betrifft die als Konzentrationslager für die Wehrmacht" bezeichneten Feldstraflager in Finnland und Nordnorwegen. In Norwegen ließ Dietl Rückzugswege bauen. Dabei wurden Einheiten von Strafgefangenen (Moorsoldaten" aus den Emslandlagern) der Organisation Todt eingesetzt. Weitere Einheiten wurden im Fort Zinna/Torgau aufgestellt; es waren Arbeitssklaven aus den Feldstraflagern I und II in Finnland und Norwegen, für die Generaloberst Dietl truppendienstlich verantwortlich war. Diese Feldstraflager waren die militärische Variante der Vernichtung durch Arbeit. Zum sogenannten Bewährungsprogramm gehörte der Fußmarsch von Rovaniemi nach Petsamo am Eismeer, auf dem immer wieder zu schwache Strafsoldaten mit Genickschüssen getötet wurden. Hier kam es ab Sommer 1942 in Finnland und Nordnorwegen zu willkürlichen Erschießungen und sadistischen Misshandlungen an deutschen Strafsoldaten durch Wachpersonal der Wehrmacht. Dietl selbst droht in einer Ansprache am 16. Juni 1942 mit der Ermordung der Strafsoldaten, wenn sie bei den Märschen nicht mitkommen sollten.(aus Wikipedia). Autorenporträt: Roland Kaltenegger (geboren am 1941) ist ein deutscher Autor für militärgeschichtliche Themen. Der ausgebildete Diplom-Bibliothekar war ein Angehöriger der 1. Gebirgsdivision der Bundeswehr. Er ist als Verfasser zahlreicher Bücher sowie von Hunderten Fachartikeln zu Themen der Militärgeschichte hervorgetreten. Auch widmete er sich Themen der europäischen Zeitgeschichte. Seine oft in der rechtsextremen Szene zugerechneten Verlagen erschienenen Schriften verfolgen apologetische Absichten. Eberhard Rondholz zufolge bekannte sich Kaltenegger als Autor ausdrücklich zur Kunst des Weglassens, angeblich, um den Umfang eines normalen Buches nicht zu überschreiten. Doch dieser Kunst des Weglassens fiel vor allem all das zum Opfer, was die Veteranen bei der Erinnerung an vergangene Heldentaten hätte stören können."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 764 OLeinen mit OSchutzumschlag, 22,5 x 14,5 cm.
Verlag: Osnabrück; Selbstvlg. o.J.; ca. 1965., 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,50
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. 237 S.; Illustrationen; 23 cm. Gutes Ex.; Einband gering berieben. - "Das Buch entstand aus den Unterlagen der Obersten Deutschen Führung; Protokollen, Funk- und Fernschreiben, operativem Material, Lagekarten, Erlebnissen und Schilderungen der Stalingrader Soldaten sowie Studien und Zusammenfassungen kriegsgeschichtlicher Art." (Heinz Schröter war Kriegsberichterstatter) // INHALT : Einleitung. --- Achtundvierzig Stunden vorher. --- 9. Mai 1940, 18.15 Uhr, "OB-Sache persönlich". --- "Mit Ihrer Armee können Sie den Himmel stürmen", sagte Hitler. --- Befehl des Führerhauptquartiers: "6. Armee nimmt Stalingrad". --- Der Sprung der 6. Armee in ihren Schicksalsraum. --- "Befehl ausgeführt, Wolga erreicht". --- Im Schmelztiegel der Schlacht. --- Sowjetische Brückenköpfe: "Tennisschläger", Kremtskaja, Beketowka. --- Sorgen in Stalingrad. --- Lage der Heeresgruppen "A" und "B" Mitte November. --- Die Situation im Führerhauptquartier. --- Noch allerlei. --- Das Gewitter ballt sich zusammen. --- Am Vorabend der Schlacht. --- Kampfwert der verbündeten Armeen. --- Der 19. November. --- Hitler befiehlt: "XXXXVIII. Panzerkorps sofort nach Norden in den Feind hineinstoßen, ohne Rücksicht auf Flanken und Rücken". --- Das "Exempel von Stalingrad". --- Die Front brannte lichterloh. --- 20. November: Schwerpunkt Beketowka. --- Schicksalsschwere Stunden. --- Totensonntag in Nishni-Tschirskaja. --- Sowjetischer Handstreich auf die Behelfsbrücke Kalatsch. --- Feldwebel Glucher hat eine Vision. --- Dreitausendsiebenhundertundsechsundvierzig Funksprüche. --- 6. Armee ohne Nachrichtenführer, was nun? --- Luftwaffen-Felddivision wollte die Sache gradebiegen. --- Die Panzerzangen schlössen sich um die Armee. --- Die Rote Operative Führung. --- Die Deutsche Oberste Führung. --- Die 6. Armee bereitet ihren Ausbruch vor. --- Zur selben Zeit im Führerhauptquartier. --- Die Nacht zum 24. November. --- Generaloberst von Weichs setzt alles auf eine Karte. --- Was geschah am Morgen des 24. im Führerhauptquartier. --- Die Politik des Soldaten ist Gehorsam. --- Hitler ruft Feldmarschall von Manstein. --- Unternehmen "Wintergewitter". --- Hitler verbietet zum zweiten Male Ausbruch aus der Festung. --- Das Ende einer großen Hoffnung. --- Ausklang im Angriffsraum. // (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in die Methoden der Filmanalyse, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Analyse ohne Sekundärliteratur. , Abstract: In dem Film 'Der Prinz von Ägypten' wird die biblische Geschichte von Moses erzählt, der die Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft befreit und ins Gelobte Land ihrer Vorfahren zurückführt. Während in der Sklavenstadt auf Befehl des Pharao alle neugeborenen Jungen der Hebräer von ägyptischen Soldaten getötet werden, versucht eine Mutter ihrem Sohn das Leben zu retten, indem sie ihn in einem Weidenkorb im Fluß aussetzt. Die Gemahlin des Pharao findet den Kleinen am Ufer, adoptiert ihn und nennt ihn Moses. So wächst er im Königspalast als Prinz von Ägypten und Bruder des Thronfolgers Ramses auf, ohne je von seiner Adoption zu erfahren. Als erwachsener Mann trifft er auf seine Schwester Miriam, die ihm von seiner wahren Herkunft erzählt, aber er glaubt ihr nicht. Allein das Lied, welches sie anstimmt, weckt in ihm eine leise Erinnerung - es ist das Lied seiner Mutter, das sie zum Abschied sang, als sie ihn in den Korb legte. Verwirrt von diesem Zusammentreffen kehrt er nach Hause zurück, in seinen Palast, schläft ein und träumt von dem Kindermord und von seiner Rettung. Diese etwa 2-minütige Traumsequenz soll Gegenstand nachfolgender Analyse sein. Untersucht wird die narrative Methode und insbesondere, wie die Traumsequenz Vergangenes aufgreift, um auf Zukünftiges vorauszuweisen. Bestimmte formale Lösungen spielen für die Narration eine tragende Rolle, so z. B., daß der Traum in Form einer animierten ägyptischen Wandmalerei erzählt wird. [.].
Verlag: Flechsig, Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. KG Mai 2014, 2014
ISBN 10: 3803500559 ISBN 13: 9783803500557
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen.Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind 'Division z.b.V. Afrika - 'Alpenrose ruft Enzian'' sowie 'Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer', die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,20
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 350 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Vorwort Dieses Buch ist den vielen namenlosen jungen Männern gewidmet, die in 18 Monaten ihres Lebens gravierende Veränderungen, vor allem aber einen völligen Verlust des von klein auf in der DDR gelehrten Wertesystems erfahren mussten. Nicht Hilfsbereitschaft, Freundschaft oder gar verständnisvolle Fürsorge durch Vorgesetzte bestimmen den Alltag. Nein vielmehr waren Kameradenverrat, Erniedrigung und das Zerbrechen von Menschen an der Tagesordnung. Es kristallisierte sich in dieser Zeit heraus, wer zum Systemträger, wer zum Mitläufer und wer zum Rebell werden wird. Wie jeder mit dieser Situation umzugehen lernte, prägte ihn für den Rest des Lebens. Triester Alltag, Menschen unwürdiger Drill, ja auch Mord und schwere Körperverletzung, die regelmäßig vertuscht wurden, bestimmten das Leben in dieser Zeit.Die viel gepriesene Völkerfreundschaft zwischen den Soldaten der Warschauer Vertragsstaaten entpuppte sich ebenso zu einem Märchen wie die öffentlichen Darstellungen über einen menschenwürdigen Ehrendienst in der NVA. Die Volkswirtschaft, die zunehmend zu kränkeln begann brauchte Arbeitskräfte, die nicht nur fast nichts kosteten sondern die auch bereit und in der Lage waren in völlig desolaten Maschinenparks ihr Leben und ihre Gesundheit zu opfern. Hierzu waren Soldaten, die ob sie wollten oder nicht, Kraft Befehls ihre Haut zu Markte tragen mussten, eine ideale Lösung. Sei es in der Braunkohle, sei es in der Landwirtschaft oder, wie hier beschreiben in der Chemieindustrie der DDR. Das Menschen verachtende System hatte viele Gesichter. Alle Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Orten, Geschehnissen oder Namen sind rein zufällig. Es könnte sich aber so oder so ähnlich zugetragen haben. Leseprobe 1 .Es kamen die Befehle: Richten, Laden, Batterie Feuer." Ein kurzer gewaltiger Knall der gesamten Salve. Die K 1 hatten fast synchron abgezogen, also die Geschütze abgefeuert, so dass die Salve wie ein einziger gigantisch lauter Schuss klang. Vielleicht drei Minuten später hörten wir das dumpfe und daher fast ebenfalls synchron klingende Grollen der Einschläge. Wiederum vielleicht nur 1 Minute danach klang eine nahezu hysterisch kreischende Stimme durch das ebenfalls in der Stellung befindliche Funkgerät. Alle Bedienungen zurücktreten!!" Dann war Totenstille. Der Befehl, Alle Bedienungen zurücktreten", verhieß nichts Gutes, denn der wurde immer nur dann gegeben, wenn im Zielgebiet irgend etwas schief gelaufen ist und nun anhand der Einstellungen an den Geschützen herausgefunden werden muss, welcher Geschützbedienung ein Fehler unterlaufen ist. Während der BO völlig apathisch vor dem Zelt auf und ab lief, erschien die Landschaft wie tot. Kein Laut, kein Luftzug, alles nur eine bleierne, tödliche Hitze. Der General war zwischenzeitlich verschwunden. Keiner hatte bemerkt wann. Vielleicht nach 5 Minuten, die wir im vorgeschriebenem Abstand von den Geschützen warteten, schlagartig tobender Lärm! Motorenlärm setzte aus allen Richtungen ein. Selbst von oben wurde es laut, denn ein Mi 16 - Kampfhubschrauber war plötzlich über uns, während um uns herum plötzlich unzählige Fallschirmjäger der russischen Armee aus den Büschen sprangen! Irgendwoher kam in gebrochenem Deutsch: Legen Sie die Waffen weg, mit dem Gesicht auf den Boden, Hände ins Genick. Wer diesem Befehl nicht nachkommt wird ohne weitere Aufforderung sofort erschossen!" Wir waren wie gelähmt, denn so etwas hatte noch keiner von uns erlebt. Da dies ein kollektiver Zustand war, wurde aus dem Hubschrauber eine MPi Salve über unsere Köpfe hinweg abgegeben. Sofort lagen wir alle mit dem Gesicht im Dreck, die Waffen einfach von uns wegwerfend. Auch der BO machte da keine Ausnahme. Der Hubschrauber setzte unmittelbar neben unserer Stellung auf, wobei infolge des extrem trockenen Sandbodens eine riesige Staubwolke aufgewirbelt wurde. Ohne sich dadurch stören zu lassen, sprangen die russischen Fallschirmjäger zwischen uns hindurch, nahmen uns auch die Bajonette von den Gürteln und fesselten unsere Hände mit Drahtschlingen auf den Rücken. Weil sie dabei auch keinerlei Rücksicht nahmen war dies extrem schmerzhaft. Ich merkte, hier befinden wir uns richtig im Krieg, hier wird nichts mehr gespielt! Nachdem alle entwaffnet und gefesselt waren, kam der Befehl: Aufstehen, dawai!!" Mühsam rappelten wir uns mit den auf dem Rücken gefesselten Armen nach oben. Dann wurden wir auf dem Platz vor den Geschützrohren zusammen getrieben wo wir uns einschließlich unserem BO wieder setzen sollten. Während dessen umringten uns ca. 20 Fallschirmjäger und richteten ihre MPi s auf uns! Ein Soldat muss vor etwas erschrocken sein, denn mit einem Schrei sprang er auf. Im gleichen Moment peitschten mehrere Schüsse aus unterschiedlichen Waffen und der Mann brach genauso schnell wieder zusammen, wie er aufgesprungen war. Er wand sich noch einige Momente in wilden Zuckungen auf dem Sandboden, dann blieb er mit starr geöffneten Augen tot liegen. Der Rest der Soldaten schaute dem ganzen völlig geschockt zu. Keiner sagte etwas, jedoch war allen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Inzwischen waren noch mehrere UAZ in unserer Stellung eingetroffen und die Offiziere durchsuchten das BO-Zelt und dann die Geschütze. Die gesamte Zeit über sprach keiner mehr ein Wort zu uns. Ein Soldat richtete sich plötzlich auf um etwas zu sagen, sofort zeigten mehrere MP-Läufe auf ihn. Er sagte: Ich muss mal pinkeln" keiner der Bewacher reagierte. Darauf er noch einmal: Ich muss mal pinkeln." Ein Falli kam auf ihn zu, sah ihm kurz ins Gesicht und trat zu. Der Tritt wurde genau von unten unters Kinn gekickt, so dass nur ein kurzes Knirschen bzw. Knacken zu hören war. Mit leicht verdrehtem Kopf und gebrochenen Augen kippte der Soldat hinten über. Genickbruch! In diesem Moment sah ich unter dem Soldaten neben mir den Sand dunkel werden. Offensichtlich die beste Lösung seinen Harndrang zu regulieren.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 7,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel MÜDE IN DEN KNAST: Gut ein Jahr lang wurde er gejagt, nun trägt er in Florida Anstaltskleidung: Der Immobilienspekulant Jürgen Schneider, der in Deutschland Milliardenschulden hinterließ, wurde zusammen mit seiner Frau von US-Bundespolizisten verhaftet. Seine Flucht hatte Schneider, wie sich jetzt zeigt, offenbar sorgfältig vorbereitet. (S. 90) * Bis acht am Pool (S. 97) * Wirtschaftsflüchtlinge (S. 98) 22 Koalitionen - ERNSTFALL FÜR DIE SPD: Das Parteiensystem ist aus den Fugen. Seit den Wahlen in Nordrhein-Westfalen und Bremen haben die Grünen den Liberalen den Rang als dritte Kraft abgelaufen. Nach dem Rücktritt Klaus Kinkels als FDP-Chef muß Kohl um seinen Koalitionspartner fürchten. Erstmals scheint eine rot-grüne Machtübernahme in Bonn realistisch. * 49 Bundeswehr - Völlig neues Gefühl: Generalprobe für einen Wüsteneinsatz: Deutsche Soldaten spielten den Golfkrieg nach. * 53 Atomschmuggel - Methode Mausefalle: Ein Münchner Fall zeigt: Mit gewagten Tricks locken Fahnder Nuklearhehler und heizen so den Markt an. * 59 Juristen - Weiche Linie: Die Abrechnung mit der SED-Justiz droht zu scheitern. Gerichte lassen auch schwer belastete DDR-Juristen laufen. * 64 Kommunen - Befehl zum Prassen * 70 Asylbewerber - Schübling zugeklebt: Für die Lufthansa ist es lukrativ, abgeschobene Asylbewerber auszufliegen. Allerdings sorgen die gelegentlich für Randale an Bord. * 72 Beamte - Irre im Spiel: Auf skurrile Weise unterläuft ein Tübinger Chaosforscher die Zwänge des Unibetriebs, nun soll er nicht mehr arbeiten dürfen. * 76 Prozesse - Mißbrauch der Strafjustiz * 87 Stasi - Deckname Leitz : Auch der Regimekritiker Robert Havemann hat für den DDR-Geheimdienst gearbeitet, bevor er zum Staatsfeind der DDR avancierte. 174 Archäologie - DAS GRAB GEGENÜBER : Eine unscheinbare Gruft im ägyptischen Tal der Könige hat sich als Sensationsfund entpuppt: Ein US-Archäologe stieß auf das Familien-Mausoleum des Pharaos Ramses II. Im größten Grab Alt-Ägyptens waren vermutlich viele der 52 Ramses-Söhne begraben: Thronanwärter, die von ihrem greisen Vater zum großen Teil überlebt wurden. * 178 Compact Disc - Krieg der Schichten: Die nächste Generation der Compact Discs kommt 1996 - allerdings mit zwei unterschiedlichen Standards, die sich nicht vertragen. 180 Gesundheit - Fröhlich sterben: Leben Freizeitsportler länger? Nur wenn sie sich schinden, behaupten US-Forscher. * 184 Marine - Helden im Schlick: Das Wrack eines handgetriebenen U-Boots, das vor 131 Jahren ein Kriegsschiff versenkte, wurde vor der US-Ostküste geortet. * 186 Automobile - Wütendes Geschick: Mit der neuen E-Klasse soll gelingen, wovon Mercedes seit langem vergebens träumte: eine Markteinführung ohne Macken. * 188 Esoterik - Teure Tüten: Klare Seen, wohlriechende Gülle und knackiges Obst - deutsche Bauern hantieren mit einem kosmisch informierten Zauberpulver. 104 Banken - Reiche Beute: Steuerfahnder ermitteln gegen die Dresdner Bank - wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Sie fragen sich: Was wußte der Vorstand? * 108 Luftfahrt - Kunde als Sparschwein: Überbuchungen, Tricks und schlechter Service - Passagiere der Lufthansa fühlen sich schlecht behandelt. * 112 Mißmanagement - Leerer Kokon: Ein sächsischer Akkordeonbauer wurde von Ex-Managern der Westkonkurrenz ruiniert. Mutwillig, glaubt das Wirtschaftsministerium. * 115 Bahn - Überwiegend eingleisig: Peinlich für Bahnchef Heinz Dürr: Die Schnellzüge der Bahn AG brauchen auf der Strecke Berlin-Hamburg länger als in den dreißiger Jahren. 132 Japan - FASZINATION DES WAHNSINNS: Neue Enthüllungen nach der Verhaftung des Sektenführers Shoko Asahara, der für den Giftgasanschlag auf die U-Bahn von Tokio verantwortlich gemacht wird: Mit Panzern, Bomben und Laserwaffen wollte der Guru die Macht im Staat übernehmen. SPIEGEL-Reporter Erich Wiedemann schildert die Geheimpläne der Aum-Sekte. 139 Zaire - Die Sintflut kommt: Die Ebola-Seuche trifft ein verzweifeltes Land. Doch wie alle Katastrophen in Zaire nützt auch diese Diktator Mobutu. Hardcover.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
EUR 22,40
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 1. 316 Seiten ; 22 cm Geschenkqualität. Wie neu. KEINE Eintragungen/Markierungen. Spielecode ist nicht mehr gültig. Der erste offizielle Roman basierend auf dem weltweiten Spielehit. Die Realität. Die Fiktion. Mai 1940. Mit einer modernen Taktik, die selbst die eigene Führung überrascht, starten deutsche Verbände den Westfeldzug, der französische und britische Truppen innerhalb kürzester Zeit an den Rand der Niederlage bringt. Bis heute gilt es als Mysterium, warum der erfolgreiche Vorstoß kurz vor Dünkirchen auf höchsten Befehl hin zum Halten kam und dadurch die Flucht großer Teile der britischen und französischen Streitkräfte ermöglicht wurde. Die Fiktion Mai 1940. Als deutsche und britische Kommandoeinheiten gemeinsam ein Schloss in den italienischen Alpen infiltrieren, decken sie eine Verschwörung globalen Ausmaßes auf. Überrascht erkennen die Soldaten, dass der gerade begonnene Krieg nur dazu dienen soll, so viel Furcht und Chaos in der Welt zu verbreiten, dass sich die Völker aller Länder leichter ihrer Freiheit berauben lassen. Sobald die Wahrheit erkannt ist, müssen sich die Soldaten der Westfront entscheiden, ob sie ihre alten Feindschaften beibehalten oder den Hass überwinden und sich gemeinsam den wirklichen Feinden der Menschheit stellen wollen. Guter Gesamtzustand. Es können Eintragungen vorliegen. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: rosenheimer Verlagshaus GmbH, & Co. KG, Rosenheim, 2003 + Motorbuchverlag, Stuttgart, 1996, 2003
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb271 S., 78°, Oppbd, 4. neubearbeitete Auflg., Buch etwas schief gelagert + 227 S., 8° gr. Quer, farbig gestaltete Innendeckel, Frontispiz, zahlreiche s/w Bebilderung im Text, beide guter Zustand, über 1000 g.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 23,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 232 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Bis zu diesem 18. Januar 1761 sah sich das von den Zeitgenossen wegen seiner Prachtfülle gerühmte Jagdschloss Hubertusburg in der glücklichen Lage, noch glimpflich davon gekommen zu sein. Trotz eines herrschenden Krieges, der nun schon seit fünf Jahren anhält und besonders die geplagte Bevölkerung im Kurfürstentum Sachsen auf eine harte Probe stellt. Weitere vierundzwanzig Monate wird dieses Inferno noch in Städten, Dörfern und auf Schlachtfeldern wüten, den Historikern später ein Anlass, vom Siebenjährigen Krieg (17561763) zu sprechen. Seit den frühen Morgenstunden jenes Sonntags im Winter 1761 ist es allerdings vorbei mit der relativen Ruhe auf Hubertusburg. Wie es jetzt auch ein Ende hat mit der Unversehrtheit der barocken Schlossanlage, ein Besitztum von Sachsens Kurfürsten Friedrich August II. Dessen Kriegsgegner, Preußens König Friedrich II. alias Der Große" , hat seinen Soldaten den Befehl zur Plünderung dieses feudalen Monarchensitzes gegeben. Rache zu nehmen, für kürzlich angerichtete Verwüstungen des Feindes in seinen Berliner Residenzen, dazu sieht sich Friedrich jetzt im Recht. Der erste, der es mit dem auf Hubertusburg eingerückten 70-köpfigen preußischen Plünderungskommando zu tun bekommt, ist der 63 Jahre alte Schlossverwalter George Samuel Götze. Was sowohl ihm als auch der Dienerschaft bevorsteht, sind sechzehn Wochen voller Dramatik. Diese finden ihren schriftlichen Niederschlag in einem mehrseitigen Bericht, den Götze an die damalige Chursächsische Cantzley zu Dreßden verfasst. Ein Dokument, mit vielen Details beinhaltet, und allein schon daher von großem historischem Wert. Dabei selbst mit einer bemerkenswerten Historie behaftet. Das Seltsame nämlich: Niemand schien sich jemals für Götzes "Unterthänig gehorsamsten Bericht" interessiert zu haben; ein Vierteljahrtausend lang führte das einzigartige Quellenmaterial ein unbeachtetes Archivdasein. Die nunmehr erfolgte Auswertung der Götzeschen Aufzeichnungen erbrachte die erstaunliche Erkenntnis, die ganze Tragik des Plünderungsgeschehens vom 18. Januar bis 7. Mai 1761 lief weitaus vielschichtiger und differenzierter ab, als jemals darüber geschrieben wurde. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.
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In den WarenkorbZustand: Fine. Leichte Risse. Wahrend im Ausland stets die Tapferkeit der Soldaten von Wehrmacht und Waffen-SS hervorgehoben wurde, musste Karl Heinz Mathias als Vertreter der Erlebnisgeneration immer wieder erleben, dass in der BRD der nationale Selbsthass der Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft derart groteske Zuge annahm, dass nach dem Zweiten Weltkrieg in zunehmendem Masse gezielte Unwahrheiten uber die heldenhaften Leistungen der Frontsoldaten, insbesondere uber jene der Waffen-SS, verbreitet wurden. Eine Vielzahl historischer Darstellungen uber die Waffen-SS deckten sich nicht mit den personlichen Erkenntnissen des Autors, der selbst auf verschiedensten Kriegsschauplatzen unmittelbar mit den tatsachlichen Geschehnissen an der Front in Beruhrung kam. Aus diesem Grund wandte er sich 1989 seinen militarhistorischen Studien zu. In seinen Werken deckt er auf, dass die Unterdruckung und Verfalschung von Tatsachen durch die Siegermachte und ihre deutschen Helfershelfer bereits nach dem Ende des Ersten Weltkrieges systematisch betrieben wurde, um der besiegten Nation die Anerkennung ihrer Geschichtsschreibung aufzuzwingen. Nach 1945 wurde zudem durch die neugeschaffenen Straftatbestande der Nurnberger Prozesse und durch die einseitige Interpretation des Volkerrechts ein Geschichtsbild entworfen, das die Basis fur die Umerziehung der Deutschen abgeben und ihre Vertreibung aus alten Siedlungsgebieten plausibel erscheinen lassen sollte. Die einseitige BRD-Geschichtsschreibung hat zur Folge, dass bis heute historische Lucken uber die Waffen-SS geschlossen werden mussen. So fehlten bisher prazise Darstellungen herausragender Personlichkeiten wie von Generaloberst Paul Hausser, der 1934 die militarische Ausbildung und Erziehung der ,SS-Verfugungstruppe" ubernahm. Als Schopfer der Waffen-SS entwickelte er eine soldatische Lehre, die auf den Prinzipien von Auslese, Treue, Gehorsam, Anstand und Ritterlichkeit aufgebaut war, die wilde Kuhnheit der Jugend hervorrief und zwischen der revolutionaren Leidenschaft und dem Ordnungsgesetz der soldatischen Welt einen Ausgleich suchte. Eingebettet in umfangreiche politische Analysen der Geschehnisse der 30er und 40er Jahre, die den Lesern die weltpolitischen Hintergrunde zur Entstehung des Zweiten Weltkrieges aufzeigen sollen, schildert Mathias in seinem Buch den militarischen Werdegang eines geradlinigen Offiziers. Beginnend mit der Entstehung der SS-Verfugungstruppe beschreibt er ihre zahlreichen Fronteinsatze, den schicksalhaften Opfergang der Waffen-SS in die Kriegsgefangenschaft, die Verfolgung und Diffamierung der vom Nurnberger Siegertribunal zu Mitgliedern einer Verbrecherorganisation abgestempelten Soldaten und schliesslich den unermudlichen Kampf Haussers gegen die Kriminalisierung seiner Soldaten, den Einsatz fur ihre Versorgungsanspruche und die Wiedererlangung ihrer Ehre. Mathias zeichnet in einem faszinierenden Buch das beeindruckende Bild eines Mannes, der trotz schwerer Verwundungen immer wieder ohne Rucksicht auf die eigene Person aufopferungsvoll fur sein Vaterland gekampft hat. Paul Hausser war ein Ehrenmann bester Pragung, der die Verantwortung fur seine Manner nicht aus den Augen verlor und oftmals nicht dem Befehl von oben, sondern allein seinem Gewissen folgte. Bibliographische und technische Daten: -478 Seiten, zahlr. s/w-Abb., Karten und Skizzen -Druck auf 90 g/qm Offset -glanz-kaschierte, fadenheftungsverstarkte Broschur mit 4/0-farbigem Einbanduberzug -Format: 24,5 cm x 17,5 cm (Buchblock) -Gewicht: -ISBN-10: 3-935102-02-X -ISBN-13: 978-3-935102-02-5 -EAN-Code: 9783935102025.
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EUR 29,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Autor: Dr. Horst Gundlach, 258 Seiten Festeinband mit 160 Fotos und Abbildungen. Auflage 2014.INHALT:Zum GeleitDas Jahr 1945Bad Sachsa zwischen Hoffen und BangenBerichte des Polizeipostens WalkenriedTödliche Schüsse, Mord und Raub an der DemarkationslinieAuf dem Weg in die Heimat getötetStrittiger Grenzverlauf im Bereich KutzhütteZeittafel 1945Das Jahr 1946Juliushütte und WiedigshofAus den Akten des Landespolizeipostens Walkenried 1946Durch Eindringen Feindesmacht in der Wohnung erschossenZeittafel 1946Die Jahre 1947 bis 1949Die Aufstellung der Grenzpolizei des Landes ThüringenDie britische Überwachung der DemarkationslinieMord an einem Grenzgänger in ZorgeAbenteuerlustBittbrief an die Polizeistation WalkenriedBericht des Polizeipostens Walkenried 1947Behinderung bei der RückreiseGrenzdienst in TettenbornWalkenried 1948Die WährungsreformDer Zoll an der Demarkationslinie im SüdharzKautabak als Tauschware20-jähriger Ellricher von Grenzpolizisten erschossenFestnahme durch russische GrenzpostenZeittafel 1947 bis 1949Die Jahre 1950 bis 1952Zwischenfall in der KutzhütteDas Verhältnis zwischen Grenzpolizisten und GrenzgängernDer Weg nach NordhausenBesondere Vorkommnisse im Bereich der Grenzbereitschaft 5Wanderer zwischen zwei WeltenTödlicher Schuss auf einen GrenzgängerDie SperrzoneSchlagbaum blieb geschlossenDie Aktion 'Ungeziefer'Flucht aus der SowjetzoneRäumung in BeneckensteinBericht eines FlüchtlingsDas Leben in der SperrzoneZeittafel 1950 bis 1952Die Jahre 1953 bis 1960Die Deutsche Grenzpolizei im Gebiet des SüdharzesBeschwerdebrief an den Kommandeur der 3. GB NordhausenHimbeeren von der GrenzeAuf direktem Weg nach drübenAus den Berichten des Zollgrenzdienstes 1957/58Naivität oder . Zerstörung des gerade aufgebauten Grenzzaunesan der Straße Neuhof-KutzhütteWieder Massenflucht in die FreiheitZur Beerdigung nach Branderode16 Rinder passierten die ZonengrenzeVom Bürostuhl auf den MelkschemelDer Zollgrenzdienst berichtete 1960Zeittafel 1953 bis 1960Die Jahre 1961 bis 1970Der Ausbau der sowjetzonalen Grenzsicherung im SüdharzAus den Berichten des Zollgrenzdienstes 1960 bis 1963Geglückte FluchtenZwei Familien fliehen gleichzeitig aus dem SperrgebietIrrtümliche GrenzverletzungAktion 'Kornblume'Verletzungen durch BodenminenGrenzprovokationTod einer DDR-FlüchtigenDer Grenzzolldienst berichtete über Ereignisse von 1965 bis 1969Neue Unterkünfte für die GrenzkompanienWeitere erfolgreiche Fluchten in den WestenVater holte seine Familie aus der DDRFlucht ohne FährnisseAus der Zone geflüchtetZwei kamen in UniformZwei Lehrlingen gelang die FluchtBau des Kfz-SperrgrabensGüterzug verunglückte bei Einfahrt in die DDRDer kalte Krieg an der GrenzeZeittafel 1961 bis 1970Die Jahre 1971 bis 1980Ein Schuss vom B-Turm MackenrodeRettung aus dem MinenfeldDer grenznahe ReiseverkehrUnverletzt durch die MinensperrenZwei junge Männer aus Bleicherode gelangten in den WestenFlucht mit dem FlugzeugIm Eisenbahnwagen versteckt von Rumänien nach dem WestenZwischenfall an der GrenzeFahnenflucht eines Gefreiten der GrenztruppenZeittafel 1971 bis 1980Die Jahre 1981 bis 1990Flucht aus EllrichMinenexplosion verletzt Offizier der GrenztruppenFluchtversuch im betrunkenen ZustandVon Frankfurt/Oder nach Walkenried-WiedigshofGelungene Flucht bei EllrichEine stumme BegegnungFahnenfluchten im Dezember 1984 und Januar 1985Die deutsch-deutsche EicheEin Pudel als GrenzverletzerFluchtversuch im Bereich der GÜSt EllrichNächtlicher Grenzalarm im Abschnitt der 3. KompanieDie bei einer Flucht im Schutzstreifen zu überwindenden GrenzsperrenGelungene Flucht bei ObersachswerfenFahnenflucht eines Unteroffiziers der MinenräumkompanieSchiedungenGrenzdurchbruch am JägerfleckTodesschuss auf den Kommandeur des 1. Grenzbataillons KlettenbergGelungene Flucht im Raum OsterhagenFlucht eines Grenzsoldaten in ZwingeFlucht im Raum BartolfeldeÜberwindung der Grenzsperranlagen bei NachtFünftägige Wegstrecke bis zur Grenze im SüdharzSchnapsidee zum FaschingsauftaktVerfolgung bis zur GrenzlinieFahnenflucht eines Soldaten der Rückraumkompanie MackenrodeEin später FluchtversuchGrenzüberschreitender FaschingsauftaktDer Befehl zum Öffnen der Grenze an der Straße Ellrich-ZorgeVor Ort am Grenzübergang Ellrich-ZorgeZorger hebelt mit Trecker Grenzpfahl ausDer erste Personenzug nach vielen JahrenDie Grenzöffnungen im SüdharzNeue Strukturen und das Ende der GrenzsicherungAbbau der GrenzsperreinrichtungenZeittafel 1981 bis 1990SchlusswortDer Verfasser dankt daher insbesondereGenutzte InformationsquellenLiteraturFotodokumenteOrganisation der Grenzüberwachung der SBZ/DDR zu NiedersachsenRockstuhl Verlag, Lange Brüdergasse 12, 99947 Bad Langensalza 274 pp. Deutsch.
Verlag: Schütz, Preußisch Oldendorf, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
EUR 21,00
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In den WarenkorbLeinenband. Zustand: Gut. 2. verändertes Auflage, 226 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Fototafeln, Namen und Dienstgrade, Abkürzungen, Silberpräge-Deckel und Rücken, Schutzumschlag (dieser mit Randläsuren), Hier ist die Geschichte des Sturmbataillons 500, des Bewährungsbataillons der Waffen-SS. Die Einheit bestand zum größten Teil aus Offizieren und Unteroffizieren, die wegen Nichtbefolgung eines Befehls oder sonstiger Disziplinwidrigkeit zeitweise zum einfachen Schützen degradiert wurden. Die Männer wählten sich ihre Führer selbst und folgten ihnen bedingungslos durch alle Einsätze an der Ostfront. "Bataillon 500 hält oder fällt!" Das Sturmbataillon ging im Endkampf um Berlin unter. Die wenigen Überlebenden schrieben gemeinsam die Geschichte des Bataillons zum ehrenden Gedenken an ihre gefallenen Kameraden. Lange vergriffen, ist die Geschichte vom Sturmbataillon 500 und von Ustuf. Vorwärts wieder verfügbar! "Der Soldat ist eine tragische Figur, zu allen Zeiten und in allen Völkern! Denn er muß auf andere Soldaten auf Befehl schießen und sie im Notfall töten, ohne sie zu kennen oder sie gar zu hassen - auf Befehl von Leuten, die sich kennen und erbittert hassen - aber nicht aufeinander schießen." Erich Mende, Ritterkreuzträger und Vizekanzler der "BRD" in seinem Buch "Das verdammte Gewissen'. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
Verlag: Gedenkstätte der Befreiung auf den Seelower Höhen, 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbKlammergeheftet. Zustand: Sehr gut. 72 S., Ill. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit etlichen Beilagen: Postkarten, Eintrittskarte und Einladungsflyer zur Ausstellung, Karten von Seelow, Notizzetteln und Zeitungsartikeln zum Thema. Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- (Wikipedia:) Die Gedenkstätte Seelower Höhen erinnert in der brandenburgischen Kreisstadt Seelow im Landkreis Märkisch-Oderland an die gleichnamige Schlacht um die Seelower Höhen im Jahr 1945. Leiterin der Gedenkstätte ist Kerstin Niebsch. Im Mai 1945 gab der sowjetische Oberbefehlshaber der Schlacht um Berlin, Marschall Schukow, den Befehl zum Bau des Ehrenmals. In nur fünf Monaten stellten Lew Kerbel und Wladimir Zigal die Monumentalstatue her und ließen sie auf dem Plateau oberhalb des heutigen Museums aufstellen. Die Einweihung fand am 27. November 1945 statt. Das Gebäude unterhalb der Plastik entstand 1972 als Teil der Gedenkstätte der Befreiung, mit der die DDR eine Neuausrichtung des Ehrenmals vornahm. Die Eröffnung fand am 28. Dezember 1972 anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung der Sowjetunion statt. Der eingeschossige Bau ist mit massiven, dunkelbraunen Holzstämmen verkleidet, die an den Befehlsbunker von Marschall Schukow erinnern sollen. Dieser Bunker befand sich auf der Reitweiner Höhe und diente am 15. und 16. April 1945 als Befehlsstand für den Angriff. Im gleichen Jahr legt man auch den Vorplatz an, auf dem militärisches Großgerät ausgestellt ist. Im oberen Bereich entstand das Gräberfeld mit den markanten roten Grabsteinen. Im Gebäude wurde die Schlacht aus der Sicht der DDR-Führung geschildert; dabei legte sie auf die Darstellung des "heldenhaften Kampfes der Roten Armee" sowie "die Größe und Härte der Kämpfe" Wert. Die Ausgestaltung der Ausstellung sowie die Personalauswahl lagen in der Hand der SED-Bezirksleitung in Frankfurt (Oder). Deutsche Soldaten und Offiziere wurden "weitgehend anonym und undifferenziert als faschistische Wehrmacht" gezeigt. In den Vitrinen befanden sich im Wesentlichen Waffen und Ausrüstungsgegenstände der Roten Armee. Daneben zeigte ein Diorama den Beginn der Schlacht. Von 1973 an betreute der Leiter der Gedenkstätte ein FDJ-Bewerberkollektiv. Es bestand für 10 Jahre und bestand aus Jugendlichen, die sich in der 10. Klasse als NVA-Berufssoldat verpflichteten. Zum 30. Jahrestag der Befreiung gab es seitens der SED sowie der Blockparteien den Versuch, die Kirchen zu einem gemeinsamen Gedenktag zu bewegen. Ein Treffen im Dezember 1974 in Seelow mit Vertretern der Nationalen Front des Bezirks Frankfurt (Oder) führte jedoch zu keiner Verständigung. Lediglich einige evangelische Geistliche legten Kränze an der Gedenkstätte nieder. Ab 1978 war der Ausflug zur Gedenkstätte ein Teil des Wehrunterrichts für die Schüler der oberen Klassen aus dem Bezirk Frankfurt (Oder). 1985 wurde das Gebäude um einen halbkreisförmigen Eingangsbereich ergänzt, der am 16. April 1985 durch den sowjetischen Botschafter Wjatscheslaw Kotschemassow sowie den DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann eingeweiht wurde. Nun wurde erstmals über die Beteiligung der 1. Polnischen Armee während der Schlacht berichtet. Das sowjetische Geschichtsbild prägte weiterhin die Ausstellung; sie wurde gleichzeitig aber anschaulicher und ging stärker als bislang auf die Rolle der Wehrmacht ein.[5] Heute befindet sich an der Wand ein doppelter Zeitstrahl, der dem Besucher eine erste Orientierung der Geschehnisse, beginnend mit dem Krieg gegen die Sowjetunion, die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Geschichte der Gedenkstätte vermittelt. Von 1972 bis 1990 besuchten rund 1,3 Millionen Besucher aus 130 Staaten den Ort. Neben gemeinsamen Kranzniederlegungen fanden auch Treffen der "Waffenbrüderschaft" von Soldaten aus dem Warschauer Pakt statt. Mit ihnen führte die NVA gemeinsame Vereidigungen durch; die Gesellschaft für Sport und Technik organisierte Appelle ihrer Mitglieder. Nach der Wende wurde das Konzept zunehmend kritisch hinterfragt und neu gestaltet. Dies führte zu einer Neuausrichtung, die im Jahr 1995 erstmals gezeigt wurde. Die Zivilbevölkerung scheint nun stärker auf; ebenso die Rolle der Wehrmacht. 2003 weihte man ein russisch-orthodoxes Kreuz am Rand der Gedenkstätte ein. Es wurde 2013 erneuert. Daneben befindet sich der Platz der Ruhe, der einen Ausblick über das Oderbruch von Küstrin bis zur Reitweiner Höhe ermöglicht. Anlässlich einer Feierstunde zum 40-jährigen Bestehen der Gedenkstätte machte der damalige Ministerpräsident Matthias Platzeck deutlich, dass es sich hierbei um einen der "wichtigsten Orte in Brandenburg mit einer weit über die Landesgrenzen hinausgehenden Bedeutung" handele. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Arbeitsfront GmbH,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur im Format 22,4 x 30,5 cm) mit bebildertem Deckeltitel. 14 Seiten, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen, Schrift: Antiqua und Fraktur. Hauptschriftleiter: Hans Biallas, Stellvertreter: Gerhard Starcke (Wehrd.). - Aus dem Inhalt: Unsere Kameradschaft. Soldaten der Arbeit an der Seite der Soldaten des Feldheeres. Wir sind stärker denn je - Es gibt keine Etappe mehr. Der deutsche Arbeiter läßt sich durch das Opfer seines kämpfenden Kameraden nicht beschämen, mit Fotos "Der Führer an der Front im Kreise seiner Generale / Hermann Göring sprach bei Borsig zum deutschen Volke" - Dr. Ley bei den Arbeitern am Westwall, mit Foto "Überall, wo sich Dr. Ley in seinem selbstgesteuerten Volkswagen sehen lässt, empfängt ihn der Jubel der Männer vom Westwall" - Willy Heudtlaß: Der Betriebsobmann heute. Helfer und Vertrauter des Betriebes - MOB-Befehl für alle. Jede Arbeitskraft für Deutschlands Freiheit - Der Einsatz der Frau! Von der Hausgemeinschaft zur Betriebsgemeinschaft. Die werktätige Frau steht nicht allein, die Gemeinschaft steht hinter ihr, doppelseitiger Bildbericht mit Fotos wie: "Sortieren der Briefe am Sortierfach / Es ist nicht immer leicht für die Frau, den Arbeitsplatz eines Mannes auszufüllen / Auch bei der Straßenbahn gibt es viel zu lernen / Für viele leichtere Arbeiten können Frauen ohne weiteres auch in der Metallindustrie eingesetzt werden. Hier beim Putzen von Leichtmetallspritzguss / Während die Mutter arbeitet, finden ihre kleinen in den Kindergärten der Betriebe oder der NSV. liebevolle Betreuung" - Der Weg zum Gral. Der Roman eines kämpferischen Lebens von Alexander von Andreevsky - KdF. spielt für Verwundete, letzte Seite mit Fotos wie: "Ein Ukrainer, der nur gezwungen auf polnischer Seite mitkämpfte / Lotte Werkmeister ganz groß wie immer / In einem Berliner Krankenhaus fanden durch Vermittlung des Amtes Feierabend der NSG. "Kraft durch Freude" artistische und humoristische Vorführungen statt". - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Arbeitswelt im Nationalsozialismus, Volksgemeinschaft im nationalsozialistischen Führerstaat, Deutsche Arbeitsfront, deutscher Sozialismus, Sozialismus der Tat unter Adolf Hitler - Erstausgabe in mittlerer Erhaltung (einige Seiten lose, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Tredition, Tredition Aug 2020, 2020
ISBN 10: 334701930X ISBN 13: 9783347019300
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 34,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Die von Helmut Gohlke verfasste Geschichte ist eine unter vielen anderen Divisionsgeschichten, aber sie ist auch etwas Besonderes: sie ist unzertrennbar mit dem Schicksal der Soldaten verbunden, die ihren Anteil am Endkampf im Westen hatten. Es ist das Buch von den Ehemännern, den Vätern und den Söhnen, die an diesem großen Ringen teilnahmen. Aber es ist auch das Buch derer, die nicht zurückgekommen sind. Die damaligen Kameraden berichten von einem Opfergang, der buchstäblich um ¿5 Minuten nach 12¿ begonnen hat und das hoffnungsvolle Leben unzähliger Menschen auf beiden Seiten zerstörte!Gohlke schildert die Ereignisse während der letzten beiden Kriegsjahre ohne dabei zu kommentieren oder die Ereignisse zu bewerten. Es ist eine Ansammlung von Erinnerungen entstanden, die den Leidensweg einer Schicksalsgemeinschaft in die heutige Zeit überträgt.Das vorliegende Buch überliefert die Kampfhandlungen, an denen die 363. ID ab Sommer 1944 teilgenommen hatte. Angefangen mit den verlustreichen Kämpfen in der Normandie, die zur Zerschlagung der Division im Kessel von Falaise führten. Nach der Neuaufstellung als Volksgrenadier-Division kam es zum erneuten Einsatz an der Westfront. Bei Opheusen und Tillburg in Holland, wurde die Division gegen das alliierte Unternehmen ¿Market Garden¿ eingesetzt, wobei der Verband schwere Verluste hinnehmen musste. Ende November wurde sie aus der Front herausgelöst, der 15. Armee unterstellt und in den Raum Jülich verlegt, wo sie bis Februar 1945 die Rur-Stellung verteidigte. Nach dem amerikanischen Großangriff bis Köln abgedrängt, konnten die schwachen Reste den Rhein überqueren. Angelangt im Raum Leverkusen-Solingen erfolgte eine frontnahe Auffrischung. Bereits am 19. März 1945 erhielt die Division den Befehl zum Marsch nach Uckerath, wo der Hanfbach verteidigt werden sollte. Am 25. März trat die 1. US-Armee zum Angriff an, wonach sich die 363. VGD in den Ruhrkessel zurückzog, wo sie am 16. April kapitulierte.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 292 pp. Deutsch.
Verlag: Stuttgart: Robert Luy Nachfolger Otto Schramm c 1930., 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Aufl. 367 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Das Exemplar ist in einem sehr guten Zustand. Frakturschrift. -- Inhaltsverzeichnis -- Warum ich anders als die andern wurde -- Ins "Märchenland" mit meiner Mutter Verpflanzung in die Schweiz Aus französischer Umgebung in englische Obhut Im Bann englischen Lebens darüber und zeigt mir die "slums" Der amerikanische "Liger" lacht und die Sektrache an dem Franzosen Der Überfall in der Kabine -- Gewitter im Lebensfrühling. Als Studentin in Oxford -- Der reiche Freier - Vaters und der Tochter harte Schädel - Auf eigene Faust nach England Als Gesellschafterin in Schott-land Mein Haus in Oxford - Der geplagte Chaperon - Eng-lisches Studentenleben Mein stilles Studium lockt - Meine Furcht vor der "männlichen" Auffassung Die Kunst -- Londoner Erlebnisse und englische Freunde -- Geschichtserleben in der Kirche Der schwarze Prinz Der Maler und der Sänger - Zur Bühne Mein Fiasko Ein An-trag aus Amerika Die untaugliche Lehrerin Mein Arzt Wieder hinter den Kulissen - Die Sitte beugt sich wahrem Ver-?tehen Verlobung? Der Oberst - Intimes von der guten Gesellschaft -- Der Kriegsausbruch und mein Schicksal -- Mein Freund Knud Jubel an der Themse - Ich soll Deutschland verraten Es wird einsam um mich - Auch mein Chaperon meidet mich - Auf Wohnungssuche - Quid pro quo Eine romantische Nacht. -- Ich liebe Deutschland -- Picknick zu Hause Harrys lekter Gruß Der Trennungs-strich - Der Neutrale wird geschäftstüchtig - Ich bleibe treu -- Ausweisung aus England -- Warum eine Freundschaft in die Brüche ging Die Polizei kommt zu mir - Wie ich beraten wurde - Die "treue" Bofe - Befehl zur Abreise Trennung von meinen Tieren. -- In Holland -- "Deutscher Empfang" - Ohne Nationalität Wie friste ich mein Leben? Der amerikanische Konsul hilft Warum Haß gegen Deutsche? -- Berliner Erlebnisse und Erfahrungen -- Der Heimat zu - Mein Vertrauen zum deutschen Soldaten - Die hilfreiche Amerikanerin In der Kriegsgesellschaft Berlins Spionenhort Der Gang zum Königsplatz - Anklage und Ent-täuschung - Ich werde verdächtigt - Das zweite rote Gebäude -Der blaue Brief Der Gang zum Versahamt. -- Ein neuer Freund -- Der Major erzählt von seinem Leben - Sein Brief - Ich durch-schaue den Dänen mit dem Major. Verrat in den eigenen Reihen - Abrechnung -- Eintritt in den Nachrichtendienst -- Der schwere Entschluß - Ich melde mich beim Generalstab - Man prophezeit mir den Galgen - Die Marine sucht eine Dame - Plan einer Zentrale in Kopenhagen - Im Zigarrenladen in Hamburg -- Spionage-Abenteuer. Der Kampf mit geistigen Waffen -- Die deutsche Abwehr in Scheveningen - Man empfiehlt_mir, ein "Verhältnis" zu werden - Über Spionage in Holland - Englands Macht Geist und Erotik Ein deutscher Baron taucht auf Verkannt unter Männern Bei einem holländischen "Urzt." Besuch aus Berlin - Der "deutsche" Spion Wyler umwirbt mich - Der Baron glaubt mich zu durchschauen - Wyler brütet Rache Die freundliche Polizei Mein Chef bläst zum Rückzug Wylers Anschlag Die Wacht an der Grenze Krause Ge-danken -- Zurück nach Berlin -- Der wütende Kapitän - Im Exporthaus des Generalstabs - Ich werde Miß Robinson Abschied. Wie der Paß gemacht wurde Deutscher -- Die Schweiz, das neue Arbeitsfeld -- Der französische "Reisende" Die Schweiz und ich - Spionage-gedanken Der falsche Paß gewinnt Capitaine Durand Der unromantische Nachrichtendienst - Zum Stelldichein in Lausanne "Wollen Sie nach Frankreich?" Unter französischer "pro-tection" - Wiederum rührender Abschied vom Capitaine - Zum Rendez-vous nach Bern Nervenprobe Herr Bärmann und sein Büro Wie ich den Tod überwand Mein Jawort" als lektes Mittel - Der Brief des englischen Konsuls - Hastige Ab-reise zum Wintersport - Im Sanatorium Von der serbischen Kriegsschuld - Wo bleibt mein Geburtsschein? -- Lezte Treibjagd -- Ohne Wohnsik - Der große Fehlschlag - Statt Heirat Komödie am Totenbett Die Flucht Rast im Gebirgsdorf - Franzö= sisches Kriegsgericht - Unheimliche Begegnung - Unser Konsulat "empfängt" mich Als Frau Krause über die Grenze - Heimkehr mit leerer Tasche - Jch soll Dokumente stehlen. -- Im englischen Gefangenenlager -- Mein Dolmetscherexamen Bei der Zensurstelle in Graudenz Was ich im Gefangenenlager sah - Ich will nach Belgien - Um-sturz auch in meinem Leben. -- Der sterbende Nachrichtendienst -- Die Spionage blüht in Berlin Geheimer Ausflug nach Kassel Warum ich die Auslieferungsliste nicht holte mehr mit Ich mache nicht -- Was Spionage lehren sollte -- Englische Auffassung und deutsche Art Der deutsche Spion Lodi Die Spionin Edith Cavell - Wer war Mata Hari? Verbot deutscher Spionage soll den Weltfrieden bringen? Das -- Deutsche Propaganda nach dem Kriege -- Englische Spionage in Deutschland - Deutsche Werbung in Berlin Gründe für deutsche Mißerfolge - Amtliche Umwerbung des Auslandes -- Ums tägliche Brot -- Meine englische Bildung - Als Mitarbeiter meiner Feinde - Was Bunnie von Knud erzählte Freund Pillai -- Um Oberschlesien -- Schlummernde Werbeschriften Leiter des polnischen Aufstandes Tête à tête mit dem französischen "Zu den Akten" -- Deutsche Fehler -- Der Reinfall auf Trebitsch Lincoln Das Festessen für einen Feind Über unsere Vertretungen Von ausländischen Journalisten in Berlin Reichspräsident Ebert über Auslandswerbung -- Vertrauensleute des Auswärtigen Amts -- Von Leuten mit einer Vergangenheit Der bolschewistische Amerikaner Ein Vorkämpfer des Deutschtums Die Vertrauensdame - Ein Beispiel englischer Routine -- Schwerer Abschied -- Ich hatt' einen Kameraden - Im märkischen Wald - Ber= sorgung durch Heirat liegt mir nicht. -- Abenteuer während der Ruhrbesehung -- Die frühere Agentin zur Stelle Der frische Wind im Gebiet Meine Begeisterung wird gedämpft - Bielefelder Intriguen - Wie ich den französischen Posten überrumpelte Das Begräbnis in Dortmund Mit der Elektrischen durchs Ruhrgebiet - Ende des Widerstands? Mit List über den Schüßengraben -- Seel.
Verlag: Hannover, Verlagsgesellschaft Niedersächsischer Beobachter,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,7 x 30,5 cm) mit bebildertem Deckeltitel: "Mitten im Kriege schufen sich die deutschen Rückwanderer aus Wolhynien, Galizien und dem Baltenlande eine neue Heimat im befreiten Osten", Hauptschriftleiterin: Hilde Munske. 24 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Deutsche Einheit, geschützt von der Partei - Ein Jahr Krieg, doppelseitige Fotostrecke - Ablösung in der HJ., Bildbericht von Gebietsführer Günther Kaufmann (Obergebietsführer Artur Axmann vom Führer als Nachfolger von Reichsleiter Baldur von Schirach als Reichsjugendführer eingesetzt) - Ich sah die 5. Kolonne, von Ray Beveridge - Nachtschicht, von Marianne Strasser - Neue Heimat im Osten, von Minni von Seltmann (die rückgewanderten Deutschen aus Rußland und Osteuropa) - Fahrt durch Lothringen, doppelseitiger Bildbericht von Erika Huber - Bunter Traum aus Deutschland, Bericht von Kriegsberichter Mario Heil de Brentani - Das junge Paris am Sonntagnachmittag, von Manon Lebrun - Vom Kriegseinsatz der Italienerin, ganzseitige Fotostrecke - Lauter kleine alltägliche Dinge - Die zerbrochene Fensterscheibe - Pilzessen und was dazu gehört - Der Gegenbesuch - Als Schwester auf dem "Wilhelm Gustloff, ganzseitiger Bildbericht - Ein ganzer Wagen von Stachelbeerkuchen - Im Luftschutzgraben von Plötterhok, von Annemarie Peter - Unser Laden, von einer Aachener JM.-Führerin - 30.000 Seidenraupen und eine JM.-Gruppe, Fotobericht - Pflanzenmütter sorgen für den Winter - Streiflichter - Unsere Bücher - bebilderter Anzeigenteil. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Sie haben als Soldaten erfüllt, was der Führer vor den Schicksalsschlachten von ihnen forderte: "Tut jetzt eure Pflicht!" Die Partei aber kann angesichts der Gräber der Sieger melden, daß sie den ihr vom Führer gegebenen Befehl ebenso treu in die Tat umsetzte: eine a u f T o d u n d L e b e n v e r s c h w o r e n e V o l k s g e m e i n s c h a f t zu bilden. Die Drohung der Gegner in den Monaten vor dem Krieg hat der Führer immer wieder damit beantwortet, daß im nationalsozialistischen Deutschland das Wort "Kapitulation" nicht mehr existiert. Immer wieder hallt uns sein Wort in den Ohren, das er dem Gegner entgegenschleuderte und das die Gewissheit unseres Sieges proklamierte, die wir noch nie durch Waffen besiegt wurden: "Ein 9. November 1918 - niemals, niemals!" Das vergangene Kriegsjahr hat den Gegner begreifen lassen, daß, wie alle anderen, so auch diese nationalsozialistische Parole keine Phrase, sondern eherne Realität ist. Die Schlacht der Lüge, des Hasses und der Verleumdung und der im Winde verwehten Flugblätter gegen die deutsche Einigkeit und damit gegen die Heimatfront hat der Feind so jämmerlich verloren, wie vorher das diplomatische Ränkespiel der Einkreisung vergeblich war und jetzt die verbrecherischen nächtlichen Bombenangriffe auf die friedliche Zivilbevölkerung ohne Wirkung bleiben. Die deutsche Einheit, geschaffen vom Führer, geschützt von der Partei, hat sich im Kriege als unantastbar und unüberwindlich überwiesen" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Mädel-Zeitschrift, Nationalsozialismus, Mädeldienst, Frauenerziehung, deutsche Frauenzeitschrift vor 1945, Arbeit der Hitlerjugend, Arbeitseinsatz des Bundes Deutscher Mädel, BDM, Jungmädel, nationalsozialistische Presse, die deutsche Frau und Volksgenossin, Mädchen in Uniform, nationalsozialistische Jugendarbeit, Jugendzeitschrift, Zeitschrift für Jugendliche / Jungmädel, Bund Deutscher Mädel BDM, deutsche Mädchen im Nationalsozialismus, nationalsozialistisches Periodicum für Mädchen, Hitlerjugend, Hitler-Jugend, HJ, nationalsozialistische Mädelorganisation, Seidenraupenzucht, illustrierte Bücher, Kriegshilfsdienst der weiblichen Jugend, Arbeitsmaiden am Werk. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Wettin-Löbejün OT Dößel : Stekovics, 2013
ISBN 10: 3899233069 ISBN 13: 9783899233063
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 32,70
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 319 Seiten : zahlreiche Illustrationen, graph. Darst., Kt. , 29 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : EUR 24.80 (DE), EUR 25.50 (AT), sfr 35.50 (unverbindliche Preisempfehlung) Sachgebiet: Geschichte Deutschlands , 940 Geschichte Europas Am 2. Mai 1813 errang Napoleon in der Schlacht bei Großgörschen, in Frankreich bekannt als bataille de Lutzen , einen durch hohe Verluste gekennzeichneten Sieg gegen die preußische und russische Armee, ohne diese jedoch entscheidend zu schlagen. Vorangegangen waren das russisch-preußische Neutralitätsbündnis durch die Konvention von Tauroggen vom Dezember 1812, die preußische Kriegserklärung vom März 1813 und das folgende Gefecht bei Möckern am 5. April 1813. Bei der Schlacht von Großgörschen, die den Auftakt zum sogenannten Frühjahrsfeldzug darstellte, standen erstmals preußische und russische Truppen dem von Napoleon geführten gemeinsamen Feind gegenüber. Dieser rückte am Tag der Schlacht aus Lützen, wo er übernachtet hatte, nach Leipzig vor, während Marschall Neys Korps auf seinen Befehl hin zur Flankensicherung in den Dörfern Groß- und Kleingörschen, Rahna und Kaja stehen blieb. Nachdem die preußischen und russischen Verbände die rechte Flanke von Neys Korps angegriffen und alle vier Orte erobert hatten, kehrte Napoleon mit der Hauptstreitmacht um. Nach mehrfachen (Rück-)Eroberungen der vier Dörfer sowohl durch die Franzosen als auch durch deren Gegner konnte schließlich Großgörschen von den Truppen des Franzosenkaisers behauptet werden. Auf Initiative des russischen Generalfeldmarschalls Wittgenstein traten die Besiegten unter Zar Alexander I. und dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. den Rückzug an. Noch heute wird der Schlacht bei Großgörschen, die auch als Vorspiel der Leipziger Völkerschlacht den Anfang vom Ende Napoleons markiert, während des alljährlich wiederkehrenden Scharnhorstfestes gedacht. Der Name geht zurück auf den preußischen General Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755 1813), der unter anderem als führender Kopf der Militär-Reorganisationskommission großen Anteil an der Neugestaltung der preußischen Armee nach 1806 hatte. Er starb infolge einer Verwundung während der Großgörschener Schlacht acht Wochen später in Prag. Sein Name ist bis zum heutigen Tag in der militärischen Tradition verankert. So wurde sein 200.Geburtstag im Jahr 1955 zum Gründungstag der Bundeswehr. Zahlreiche Denkmäler wie die Schinkel-Pyramide, deren Originalsockel noch heute auf dem Monarchenhügel bei Großgörschen steht, erinnern an die Kämpfe vom 2. Mai 1813. Museen in Lützen und Großgörschen widmen sich ebenfalls dem Ereignis. Um die vier Ortsteile Groß- und Kleingörschen, Rahna und Kaja wurde vor zwei Jahrhunderten erbittert gekämpft. Die bataille de Lutzen ist zu einem historisch bedeutenden Ereignis geworden. Aus Anlass ihres 200. Jahrestages erscheint dieses Buch. Es enthält Beiträge zur Schlacht, gibt Einblicke in die historischen Zusammenhänge und beantwortet unter anderem die Fragen, welche Schuhe die einfachen Soldaten in der Schlacht trugen, wie sie durch Militärmusik motiviert wurden oder welche Belastungen der Krieg für die Zivilbevölkerung brachte. Es ist ein gemeinsames Projekt der Museen in Lützen, Weißenfels und Großgörschen, die im Jahr 2013 neben dieser Publikation auch entsprechende Ausstellungen zur 200. Wiederkehr des Schlachttages von Großgörschen präsentieren. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVerschiedene Auflagen, Rosenheimer, Rosenheim, 2002-2010. Insgesamt 1195 S., Pappbände---- gute Exemplare / Enthalten: Front ohne Helden. Im Schatten Stalingrads. Roman; Franz Traut / Verlorene Ehre - Verratene Treue. Zeitzeugenbericht eines Soldaten; Herbert Maeger / Wo sind sie geblieben. Vom Dnjepr bis zum Rhein; F. John-Ferrer / Befehl von oben, 1942/43 an der Ostfront. Roman; Franz Taut - 1515 Gramm.
Verlag: München, Verlag Franz Eher Nachf. G.m.b.H.,, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: ungeheftet, im Format 28 x 38 cm, mit fotoillustriertem Deckeltitel (Titelbild: "Schneidig und unverdrossen dringen sie vor. Meister in Angriff und Abwehr, lassen die Männer der Leibstandarte die eingebrochenen Sowjets bei Tag und Nacht nicht zur Ruhe kommen. SS-PK.-Aufnahme: SS-Kriegsberichter Büschel"). 12 Seiten, ohne Zählung, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Die Führung weiß, was sie will. Kriegskundig, hart und vertrauensvoll folgt die Truppe - ein Meister-Instrument (doppelseitige Fotostrecke vom Kriegsgeschehen im Osten) - Wie in Urzeiten: Sandalen aus Baumrinde! Die Panjefahrer unsere SS-Einheiten schneiden sich nach altem Brauch schon im Frühjahr Streifen aus Birken- oder Weidenrinde, halbseitige Fotostrecke - Sei ein Totschläger / Be a killer, ganzseitige Fotostrecke über Ausbildungsmethoden der US-Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht / Killers in White (Totschläger in weiß), Marine-raiders are killers (Marine-Streifen sind Totschläger). Mit Gangsterstolz teilt die USA.-Zeitschrift "Look" mit, daß die Marineinfanteristen gefürchtete "Töter" seien, halbseitiges Foto - In deutscher Uniform gefangen, halbseitiges Foto von SS-PK Jarolim (" waren zum großen Teil mit deutschen Uniformstücken bekleidet. Seit Tagen hat sie nicht zu essen und trieben sich in den Wäldern umher. Schließlich erteilte ihnen der Sowjet-Kommissar den Befehl, ein deutsches Verpflegungslager anzugreifen. Durch blitzschnelles Zupacken unsere SS-Grenadiere scheiterte der Versuch. Hier wird ein Bolschewist in deutscher Uniform vernommen") - Deutsche Soldaten sehen Europa, ganzseitiger Bildbericht mit Fotos deutscher Landser in den Abruzzen, auf Rhodos und Kreta - die drei aus Regensburg, Roman von Annemarie Artinger - Kleinanzeigenteil - Rätsel und Anekdoten - Jahreswende damals. Achter Bildbericht aus der Vorzeit (letzte Seite mit lustigen Zeichnungen) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, deutscher Abwehrkampf gegen den Bolschewismus, Landser am Feind, deutsches Kriegserleben, Grenadiere der Waffen-SS im Bild, Kriegssberichterstattung, Frontfotos, Leibstandarte Adolf Hitler im Kampfeinsatz an der Ostfront NS.-Presse, Fronthelden des Weltkriegs, Ostkämpfer, das tapfere deutsche Heer in Russland. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (leichte Gebrauchsspuren, Rücken mit feinem Papierstreifen verstärkt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Deutscher Verlag,, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,60
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe im Format 27,6 x 37,7 cm mit fotoillustriertem Deckblatt: "Orchideenjäger oder Pampasreiter? Ein überraschendes Bild von der Küste des Schwarzen Meeres: Ein deutscher Flieger in seemännischer "Verkleidung". Ein zusammenklappbarer Stoffhut und ein wasserdichter Schutzmantel gehören zu seiner Ausrüstung, wenn er sich in Seenot befindet und sein Leben dem Schlauchboot anvertrauen muß". Seiten 481 - 492, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Harald Lechenperg, Vertreter: Dr.Ewald Wüsten. - Aus dem Inhalt: Planmäßig geräumt!, halbseitige Fotostrecke von der Ostfront und dem Rückzug der Wehrmacht dort: "Soweit das Auge reicht: brennende und schwelenden Mieten auf den Feldern des Ostens. Bevor die deutschen Truppen an der Ostfront sich planmäßig vom Freund absetzen, vernichten sie alles, was den Bolschewisten dienstbar sein könnte. Alle Mieten und Gaben, die noch auf den Feldern stehen, werden in Brand gesetzt, maschinelle Anlage gesprengt, sämtliche militärischen Bauten zertrümmert (PK.-Aufnahme: SS-Kriegsberichte Adendorf) / Im endlosen Treck nach Westen: eine Bäuerin mit ihrem Kind, die sich mit den Bewohnern ihres Dorfes freiwillig den deutschen Truppen angeschlossen hat. Mit ihrer ganzeHabe sind Bauern und Städter in endlosen Panik und Kolonnen unter dem Schutz der deutschen Soldaten aus dem geräumten Gebiete nach Westen in Sicherheit"- Der Kleinere stärker als der Größere - Kameraden im Leben und Sterben, 2 Fotos: "Schütze I am schweren Maschinengewehr. Im vordersten Graben ist heute seine Heimat. Was gestern war, ist rasch vergessen. An Morgen denkt er nicht. Heute wartet er auf den Befehl, der schon so oft kam: "Tausend Schuß feuerfrei!" / "Gleich tapfer bei Tag und Nacht, bei Regen, Hitze, Kälte, Hunger und Durst: der deutsche Grabensoldat. Tage voll Grauen und Nächte ohne Schlaf, Entbehrungen und ständiges Lauern haben das Gesicht des Grenadiers im vordersten Graben geprägt. Hier sieht ein Mann wie der andere aus. Sie tragen den gleichen Rock, sie haben die gleiche Nahrung, die gleiche Freude, die gleiche Chance zu leben und zu sterben. Freund und Leid teilen sie gemeinsam als gute Kameraden wie ihre Väter im ersten Weltkrieg" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Kriegserleben, langsam Feind, Freund Helden des Weltkriegs, deutsche Infanterie im Schützengraben an der Ostfront, verbrannte Erde in Russland beim Rückzug der Wehrmacht, NS.-Presse, deutsche Zeitgeschichte, Nationalsozialismus, deutsche NS-Illustrierte, Bildberichterstattung, illustrierte Bücher. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 45029 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin. Verlag von Ernst Siegfried Mittler & Sohn, 1888
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSechste verbesserte Auflage. V. (1), 129 Seiten. Mit 54 Abbildungen im Text. Ohne Einband. (Bindung aufgebrochen. Papier teils fleckig). 26x20 cm * Selten ! Mit Stempel "Sammlung Markgrafen von Baden". Hans Oskar von Lettow-Vorbeck (* 21. Dezember 1839 in Treptow; 28. März 1904 in Oldenburg) war ein preußischer Generalmajor und Militärschriftsteller. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Göttingen, K.W. Schütz Verlag,, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 49,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (graues Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 8vo 24,5 x 17,4 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, sowie dem bebilderten Original-Schutzumschlag OSU. 345 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Verfasser untersucht Ziele und die Methoden des Nürnberger Tribunals und weist nach, daß nur durch massive Verletzung der Grundlagen europäischer Rechtsprechung, mit Lüge und Fälschung die Richter manche Soldaten beurteilen konnten. - Aus dem Inhalt: Inhaltsverzeichnis - Vorwort - I. Shylock als Richter - II. Gericht ohne Gesetz - III. Greuelpropaganda im Gerichtssaal - IV. Der deutsch-jüdische Krieg - V. Mörder als Ankläger - VI. Kriegsschuld und Kriegsverbrechen - VII. Schlüsseldokumente ohne Beweiskraft - Literatur- und Quellen-Nachweis - Namenverzeichnis. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die starke Verjudung der polnischen Kommunistischen Partei ließ gerade in Polen die Identifizierung von Judentum und Bolschewismus glaubwürdig erscheinen; mag diese Vermutung weitgehend auch eine Reaktion der jüdischen Bevölkerung auf die antisemitischen Maßnahmen der klerikalen-autoritären und polnischen Führungsschicht gewesen sein, die zugleich radikal antikommunistisch eingestellt war. Hier schienen sich jüdische und kommunistische Interessen weitgehend zu decken. Solche Tatsachen mussten nur propagandistisch verzerrt und übertrieben werden, um dann im Kampf auf Leben und Tod mit der Roten Armee besonders mit den Partisanen - Juden und Kommissare, Juden und Partisanen als Einheit behandeln zu können. In einer Anzahl von Befehlen des OKW und OKH und der Heeresgruppen und Armeen des Ostheeres, die in in Nürnberg zitiert wurden, werden darum Judentum und Bolschewismus als die gefährlichsten Feinde bezeichnet und angegriffen. - Gerecht beurteilen kann man diese Vorstellung freilich nur, wenn man berücksichtigt, daß im Osten nicht Verhältnisse herrschten wie an den anderen Fronten, sondern ein permanenter Kriegs-Ausnahmezustand, bei dem längst alle Kriegsgesetze, die die menschliche Zivilisation entwickelt hatte, außer Kraft gesetzt worden waren. Aus einem Befehl des Armee-Oberkommandos 17 vom 18.6.1941 geht die Vorstellung von der Einheit von Judentum und Kommunismus besonders drastisch hervor: "Gegner Deutschland sind nicht die Völker der Sowjetunion, sondern ausschließlich die jüdisch-bolschewistischen Sowjetregierung mit ihren Funktionären und die Kommunistische Partei, die auf die Weltrevolution hinarbeitet" / Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, NSDAP, deutsche Geschichte, Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert, Politik, Europa, Kalter Krieg, Nürnberger Prozess, Rachejustiz der alliierten Siegermächte, Pseudorechtsprechung, Siegerjustiz nach dem 2.Weltkrieg, massive Rechtsbeugung in Nürnberg, Siegertribunal, bewußter Verstoß gegen jahrtausendealte Rechtsgrundsätze, Deutschland als Sündenbock, Gefangenenmißhandlung durch die Besatzungsmächte vor und nach Kriegsende, Adolf Hitler, Drittes Reich, Nationalsozialismus, angebliche Kriegsverbrechen der Wehrmacht und der Waffen-SS, Judenvernichtung, sog. Holocaust, bolschewistische Gräuelpropaganda, Wehrmacht, Kriegsschuld, Kriegsverbrechen, deutsche Politiker und Soldaten als sog. Hauptkriegsverbrecher, Revisionismus. - Erstausgabe in guter Erhaltung, restliche Beschreibung s.Nr. 45440 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Verlag Franz Eher Nachfolger,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr.18988:) . . . Gleich nach der Befreiung von Dirschau durch deutsche Truppen war die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt zur Stelle und verteilte an die Bevölkerung der von den Polen ausgeplünderten Stadt Lebensmittel / Nur so konnten sie dem polnischen Terror entgehen (deutsche Familie im Erdloch versteckt) / Europas größtes Getto, Polen, lieferte an alle Plätze zahllose ostjüdische Verbrecher seit Menschengedenken. Vor allem Mädchenhändler, Rauschgiftschieber, Taschendiebe und Banknotenfälscher: es gibt kein Verbrechen, das man diesen Galgengesichter nicht zutrauen könnte / Sein Kaftan ist ein Bienenhaus. Der unbeschreibliche Schmutz der polnischen Juden ist der größte Seuchenherd Europas / Parasiten sind schwer auszurotten. Die hebräischen Schmutzquartiere sind Dorados aller Art von Ungeziefer / Wasser und noch Arbeiter zu - das ist zu viel für Isaak / Wegen der Flecktyphusgefahr hat die Heeresleitung zum Kampf gegen die Parasiten motorisierte Entlausungsanstalten den Truppenverbänden zugeteilt / Deutsche Truppen setzen über die Weichsel / Die ersten bei Graudenz gefangenen Polen werden abtransportiert / Pak unterstützt die Infanterie im Straßenkampf. Bei der Säuberung polnischer Widerstandsnester von feindlichen Truppen und Dachschützen griff unsere Panzerabwehr wiederholt erfolgreich ein / Sie waren vor dem Terror der Polen geflohen. Volksdeutsche, die vor dem Wüten der Polen flüchten mussten und sich zum Teil in Wendewäldern versteckt gehalten hatten, kehren nach der Besetzung ihrer Ortschaft durch den deutsche Truppen wieder in ihre Heimat zurück / Der Führer im Woiwodschaftsgebäude bei Kielce (vor der Büste von Marschall Pilsudski) / Deutschlands Wehrmacht ehrt den Marschall Pilsudski. Nach der Besetzung Krakaus durch deutsche Truppen zog auf Befehl des Führers eine Ehrenwache auf dem Wawel, der letzten Ruhestätte Josef Pilsudskis, auf. Die Epigonen des polnischen Marschalls haben sein Erbe verraten; sie besaßen in keiner Weise seinen Weitblick, verschrieben sich der englischen Einkreisungspolitik und glaubten, in einer unangebrachten Überschätzung der militärischen Stärke Polens einen Waffengang mit Deutschland suchen zu müssen / Zu Tode gemartert. Leiche eines der zahlreichen Volksdeutschen, die von den Polen zu Tode gemartert und dann in die Brache geworfen wurden / Polnische Leichenfledderer: diese Kreaturen haben die Leichen der von polnischen Horden gemordeten Volksdeutschen beraubt und ausgeplündert . . . (noch zu Nr.18988:) . . . Furchtbare Anklage gegen die "edlen Polen" und ihre Helfer. In Straßen und Wohnungen, auf Gehöften und in Wäldern, überall fand man die Opfer polnische Grausamkeit / Geschändet und totgeschlagen. Selbst Frauen und Kinder wurden von den polnischen Bestien in ihrem Blutrausch nicht geschont / Ein Satan in Menschengestalt. Kasimir Sablotzki, ein Droschkenkutscher aus Konitz, wurde dabei überrascht, wie er einem verwundeten deutschen Offizier die Augen ausstach / Die letzten einer Familie. Dieses alte Mütterchen und sein Urenkel sind die beiden einzigen Überlebenden einer volksdeutschen Familie; alle übrigen Mitglieder der Familie wurden grausam abgeschlachtet / Blutschuld auf Blutschuld gehäuft. Diese Frau konnte sich im letzten Augenblick in Sicherheit bringen; als sie sich zurückwagen durfte, fand sie ihren Mann und ihre Kinder ermordet in der Wohnung vor / Über Bromberg gingen die Schatten des Todes. Die polnischen Mörder haben vielen ihrer Opfer die Zunge herausgeschnitten, ehe sie ihnen durch Bajonettstiche den qualvollen Tod gaben / Polnische Soldaten schlugen ihm den Schädel ein. Nicht einmal Kriegsinvaliden wurden von den polnischen Soldaten geschont; dieser Volksdeutsche wurde mit dem Gewehrkolben erschlagen / Kein Haus ohne Sarg. In der rein deutschen Gemeinde Langenau bei Bromberg gibt es kein Haus, im dem nicht mitten in den Trümmern ein Sarg aufgebahrt ist . . . - restliche Beschreibung s.Nr. 26642 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Glückstadt, ohne Verlag, ca. 1809., 1809
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbOriginaler Einblatt-Druck. 4°. Ein Faltblatt. Sowohl horizontal als auch vertikal jeweils einfach gefaltet. Linker, unterer Rand (ca. 1,5 x 8 cm) ausgeschnitten. Ansonsten guter Zustand. Keine Anstreichungen! Kein Besitzervermerk! Keine Stockflecken! SELTEN!!!
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 69,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Tatsache, dass sich ein Staat mit militärischer Gewalt schützen muss, ist trotz aller Friedensbemühungen aktueller denn je. Dieser Schutz muss praktisch durchgeführt werden und damit sind es in der Realität regelmäßig Staatsbürger, die diese Schutzaufgabe in dem Dienstverhältnis eines Soldaten wahrnehmen. Wie selbstverständlich gehen Staat und Staatsbürger davon aus, dass ihre Soldaten dem Schutzauftrag auch nachkommen, im besten Fall erfolgreich. Da aber Soldaten auch Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten sind, wie es6 Soldatengesetz formuliert, sind sie auch Grundrechtsträger. Und von den Grundrechten hält Art. 4 Abs. 1 GG eine Freiheit des Gewissens bereit.Mit Entscheidung von 2005 stellte das Bundesverwaltungsgericht fest, dass sich ein Soldat auch auf seine Gewissensfreiheit berufen kann, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Damit rief es nicht nur die Grundrechtsträgerschaft jedes Soldaten in Erinnerung, sondern ließ das Vertrauen des Staates in die Auftragserfüllung seines Staatsdieners grundlegend in Zweifel ziehen: die Verteidigung des Bundes soll auch vom Gewissen des Einzelnen abhängen Andererseits: wie steht diese freiheitliche demokratische Grundordnung zu ihren Staatsbürgern, selbst wenn diese dem Staat dienen Die Entscheidung ließ eine Reihe von Fragen offen, sowohl auf Seiten der Herleitung als auch auf Seiten der Folgen. So war in der Arbeit u.a. eine Einordnung der Gewissensentscheidung in dem Verhältnis von Soldat zu Staat vorzunehmen, denn nicht jede Handlung eines Staatsdieners ist grundrechtsbegleitet. Der Schwerpunkt der Arbeit lag jedoch in der Einordnung einer Gewissensentscheidung in dem (vergleichsweise komplizierten) Befehlsrecht für Soldaten dieses erschöpft sich keineswegs in Befehl und Gehorsam, handelt es sich bei diesem Begriffspaar doch nur um das Prinzip für die Führung von Soldaten, mit einer Vielzahl an Ausprägungen.